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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From pension heis on Auf der Flucht?

    Heute würde man sagen auf dem Weg vom DEZ zum Bierwirt in Amras
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    2024/03/26 at 5:48 pm
  • From vinzenz theiss on Auf der Flucht?

    Sehr verräterisch sind auch die (schemenhaften) Sendemasten von Aldrans.

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    2024/03/26 at 4:31 pm
  • From Manfred Roilo on Auf der Flucht?

    Wir sind wieder hier – oder? https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/

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    2024/03/26 at 12:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

    Ah, danke, Herr Schneiderbauer, für die Eingrenzung der Aufnahmezeit!
    Aber etwas Anderes!
    Wie schmal war dieser Egger-Lient-Straßen-Blinddarm 1950 – 1952/53 wirklich? Nun, das sieht man am Mittelstreif der Fahrbahn.
    Und was war vorher hier – am größeren Gastgartengelände des vormaligen Hotels Westbahnhof?
    Ich erinnere mich – aber eher dunkel – an gasthausverandaartige Holzbauten, der Straße entlang niedrig, im Westen querstehend höher mit einem hölzernen Mittelgiebel.
    Meine Erinnerung ist deshalb undeutlich, weil ja alles umrankt und von Gebüsch durchwachsen war.
    Jetzt ruht halt unsere ganze Hoffnung wieder einmal auf Herrn Hirsch, daß er auf einem Foto – aus größerer Höhe aufgenommen – etwas vom vorherigen Zustand erkennen kann.

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    2024/03/26 at 9:03 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Hoppla.
    Sollte heißen: Die Bezeichnungen sind in auffälliger Weise auf markante Punkte und Gebäude beschränkt.

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    2024/03/26 at 8:43 am
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Ich denke mit Ferelchen wurde Felseck und Ferklehen vermischt.
    Die Bezeichnungen sind auffälligerweiße auf markante Gebäude beschränkt. Feindliche Militärzwecke wären daher durchaus plausibel.

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    2024/03/26 at 8:11 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nichts vergessen!

    Besonders interessant finde ich den „Uberfäustling“. Die armen Uber-Fahrer:innen, die den zu spüren bekamen!

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    2024/03/25 at 11:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Kreuzungsnostalgie

    Ein sehr interessantes Bild wieder, danke! Wenn wir es einst schaffen, den Südring wieder so rückzubauen, lässt sich die Klimalkatastrophe vielleicht noch abwenden. xD

    Der Zug der Linie 1 besteht aus einem originalen Stadtbahntriebwagen und einem „Stadtbeiwagen“, es ist genau so ein Zug: https://postimg.cc/WtyKYK95 (30.5.1952, Archivbild, Foto: unbek.)
    Einzeilige Zielschilder in der Form wie hier mit dem Ziel „HUNDERBURGBAHN“ wurden ab der Nachkriegszeit verwendet und bis zum Ausscheiden dieser Triebwagenreihe aus dem Linienverkehr 1958.
    Der Westbahnhofviadukt wurde am 25.1.1956 letztmalig von einer Straßenbahn befahren und dann stillgelegt. Das schränkt den Aufnahmezeitraum ein auf spätestens 25.1.1956. Die neue Trasse der Linie 1 ist bereits in Bau, man sieht Absperrungen und eine planierte Fläche. Deshalb würde ich dieses Foto in Anbetracht der kahlen Bäume auf November, vielleicht Dezember 1955 datieren.

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    2024/03/25 at 10:54 pm
  • From Martin Schönherr on Wer bin ich und von wem und wann?

    Interessant auch die Ortsbezeichnung „Ferelchen“ unter dem Thiergarten. Beim Dürberlesen meinten ich zuerst, es wäre eine alte Variation von Ferklehen – aber am falschen Ort (oder gab es auch dort ein Fähre?)

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    2024/03/25 at 9:36 pm
  • From Josef Schönegger on Wer bin ich und von wem und wann?

    Als Verantwortlicher für die Kartenanwendung HIK (hik.tirol.gv.at) sollte ich eigentlich die zugrunde liegende Karte erkennen, nachdem wir doch mit über hundert Kartenwerken sicher über 90% aller existierenden Tirolkarten des hier in Frage kommenden Zeitraumes von 1600 bis 1800 publizieren. Leider findet sich in keiner davon ein identischer Ausschnitt. Schon die Bezeichnung „Insbruck“ gibt es nur drei Mal (Vaugondy 1753, Peter Anich 1764 und von Wenzely 1790), sonst fast einhellig „Insprug“.
    Auf zwei topografische Punkte möchte ich noch eingehen: Mitte links unten ist ein See zu sehen, der zum erstem Mal vom Innsbrucker Johann Martin Gumpp in seiner Karte „TYROLIS COMITATVS“ von 1674 (hik.tirol.gv.at/?map=316) zwischen Telfes (Delfs) und Neustift eingezeichnet wurde. Dieser See ist in Folge von allen Kartographen bis 1800 in ihren Kartenwerken eingetragen worden (übrigens mit Ausnahme der 3 oben genannten Autoren). Ein besonders schönes Beispiel dazu (hik.tirol.gv.at/?map=309). Der 2. Punkt Mitte rechts unten ist die seltsame Ortsbezeichnung „In Champ“. Diese findet sich ebenfalls in allen folgenden Karten wieder. Meine Vermutung: ebenfalls in der Gumpp-Karte findet sich an dieser Stelle die Flurbezeichnung „In der Clamb“ (wohl in der Klamm?). Beim Abkupfern ist offensichtlich C und l zu Ch zusammengezogen und so zig male in allen Atlanten bis 1800 eingezeichnet worden.

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    2024/03/25 at 6:47 pm
  • From Hermann Pritzi on Kreuzungsnostalgie

    Ich glaube am Foto einen Polizisten zu erkennen. Wenn der zur zur Kreuzungsregelegung abkommandiert war, dann wars ein schwerer Job, bei dem Verkehrsaufkommen!!

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    2024/03/25 at 5:03 pm
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

      Ja, der hatte die Fußgänger sicher von einem Ufer ans andere zu dirigieren – sei es morgens, wenn die Arbeiter, Angestellten und Beamten aus dem Oberland ankamen – oder abends, wenn sie wieder heimfuhren. Es waren jeweils Prozessionen!
      Und ganze „Trauben“, die vor unseren Fenstern auf die Einser warteten…

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      2024/03/25 at 5:44 pm
  • From Hannes Lechner on Kreuzungsnostalgie

    Der Kombi ist ein Opel Olympia Rekord Caravan.

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    2024/03/25 at 4:44 pm
  • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

    grobe Schätzung: Das Foto wurde zwischen 1954 und 1959 aufgenommen.
    Begründung: Das Gastgartenmäuerle wurde erst nach Übernahme des Hotels Veldidena durch die Familie Hochreiter errichtet, ebenso die Vernda, deren Eck noch en wenig ins Foto hineinragt.
    Der Baum an der Ecke des Gastgartens, der dann so lange an der Straßenmitte stand, war damals schon mindestens 50 Jahre alt – er findet sich bereits auf den ältesten Ansichten des Hotels Veldidena….
    Die Egger Lienz Straße ist hier schon gewaltig „verbreitert“ gegenüber dem Zustand, den sie zwischen 1950 und 1952 noch hatte – da war sie in diesem Stück noch nicht mehr als ein einspuriger Feldweg (auch wenn Sie es mir wahrscheinlich nicht glauben wollen).
    Zu den Westbahnhof-Magazinen – ja, wie fuhren da die Lastkraftwägen? Speckbacherstraße? Von der Fischergasse her?
    Ich kanns nicht sagen – vormittags Schule, nachmittags Aufgaben in Theorie und Praxis (die „Werkstücke“ der Hauptschule wollten fertiggestellt werden – Kunststrickdecke! – die Handarbeitslehrerin war vor 1900 geboren und stammte aus einer „besseren Familie“), und auch sonst gibt es für heranwachsende Nachkommen weiblichen Geschlechts bekanntlich immer was zu tun – da lümmelt man nicht am Fenster und zählt Last- und sonstige Kraftwägen…
    Das bewohnte Fachwerkhäusl westlich neben dem Westbahnhof sieht man auf diesem Foto leider nicht – oder nicht mehr.
    Wann es abgerissen wurde? – Plotzlich war es nicht mehr da…..

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    2024/03/25 at 10:25 am
    • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

      Ah, da habe ich jetzt ein wenig zu schlecht geschaut!
      Ganz rechts neben dem weißen Strich am Masten sieht man tatsächlich noch 1 1/2 Fenster des Fachwerkhauses.
      Und der Soldat mit Stahlhelm, der am linken Gehsteig Richtung Osten unterwegs ist?
      Noch vor (Franzose) oder nach dem Staatsvertrag (Österreichisches Bundesheer)? Das könnte den Aufnahmezeitpunkt noch deutlicher eingrenzen…

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      2024/03/25 at 10:34 am
      • From Henriette Stepanek on Kreuzungsnostalgie

        Zurück in den Wonnemonat Mai 1952. (4.Klasse Hauptschule)
        Als ich – bei einem Regenguß – bei unserm Küchenfenster hinausschaute, sah ich beim Zaun vor diesem Fachwerkhäusl (am Bild links) unter den dichten Bäumen davor (dies am Foto nicht mehr gibt) eine Mitschülerin mit einem großen jungen Mann eine Weile unter einem Schirm unterstehen, bis das Ärgste vorbei war.
        Nun, „er“ sei der „Adam“ bei den Fulpmer Passionsspielen, erfuhr man.
        Jetzt einmal ehrlich!
        Wer von Ihnen allen hätte gewußt, daß 1952 in Fulpmes die Passion aufgeführt worden ist?
        Frau Fachlehrerin Lechleitner ist Ende Juni mit uns hineingefahren und wir haben uns die Vorstellung angesehen.
        Nein – Aufsatz mußten wir keinen darüber schreiben

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        2024/03/25 at 5:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich und von wem und wann?

    Stimmt, fast nur Adelssitze und Klöster sind vermerkt. Sogar die Martinswandgrotte. Ganz unverzeihlich fehlt Hötting, wohingegen Pradl erwähnt wird, zwar mit „Gredl“ bezeichnet, aber immerhin.

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    2024/03/24 at 5:58 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich und von wem und wann?

    Möglicherweise Teil einer französisch sprachigen Karte mit dem Titel „Comte de Tirol“ aus dem 18. Jahrhundert.
    Interessant ist die Nennung verschiedener Schlösser und Ansitze, wie Hohenburg oder Ferklehen.

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    2024/03/24 at 5:41 pm
  • From Martin Schönherr on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 39

    Zum Bahnhof (wohin die Wohnanlage bergwärts ein kleines Gartentürchen hat) sind es 310m Gehweg.

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    2024/03/24 at 4:50 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Facharbeiter und Flaneure

    Danke für den interessanten Artikel.
    Es ist mir nur wichtig, festzuhalten, dass hier überhaupt keine „Dampfrösser“ gefahren sind und das gerade hier besonders wichtig ist, denn die Mittenwaldbahn war die erste elektrische Vollbahn der gesamten Monarchie (!) und auch, aber nicht nur deshalb eine technische Meisterleistung und Meisterstück des Josef Riehl.

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    2024/03/24 at 4:29 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Facharbeiter und Flaneure

      Kommando halb zurück – Bauzüge gab es natürlich mit Dampftraktion. Der Text ist also korrekt, sorry.

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      2024/03/24 at 4:34 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer bin ich und von wem und wann?

    Vielleicht der Ausschnitt einer Karte von Warmund Ygl (+ 1611) oder Paul Dax (1503 – 1561)?

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    2024/03/24 at 3:33 pm
  • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

    Da haben Sie bestimmt recht.
    Es gibt jedoch auch weitere und die stehen quer zum Weg in die Wiese hinein.
    In  einigen historische Karten (um 1840) findet man die Felder ähnlich eingeteilt, sodass vielleicht tatsächlich ein Zusammenhang mit  Parzellengrenzen bestehen könnte.

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    2024/03/24 at 12:35 pm
    • From Henriette Stepanek on Laut und Luise

      Wenn an der Sage vom „Stein des Riesen Haymo“ etwas dran ist – er soll ihn ja vom Stift Wilten in die Amraser Felder geschleudert haben, um die Grenze des Grundbeitzes vom Stift Wilten kennzuzeichnen … – … wenn also dieser romische Meilenstein tatsächlich einmal auch Grenzstein zwischen Stiftsbesitz und „Amras“ war – dann hätten diese Wiesen eindeutig zum Stift gehört. Damit wären auch die schönen Querbretter der Zäune (z’was hammer aStiftssag?‘) und der Eisenstangen der Abschrankungen erklärt (geliefert vom Oberhammer? – Naturalpachtzins?)

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      2024/03/29 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Blick aus Garten Innsbruck...

    Wenn man es mit diesem Beitrag vergleicht, handelt es sich wohl um den Garten vom Palais Enzenberg:

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    2024/03/23 at 6:24 pm
  • From Thomas Fink on Marika Rökk in Innsbruck, Teil 1

    Oha !
    Die Julitschka die Julitschkaa aus Buda Budapäääscht…..

    Aber im Ernscht: des Laurin Kino war toll. I habs no vorm Umbau kennt und es war sooo gmiatlich. Dann, nachm Umbau top modern, a wirklich schönes Kino. Und der Herr Kinigadner, so a toller Mensch ! Der hat mi immer einilassn, a wen er mir nit glabt hat, dass i schon 14 oder 16 bin (i habs in sein Blick gsegn), aber der hat a Herz aus Gold ghabt.

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    2024/03/23 at 6:04 pm
  • From Manfred Roilo on Blick aus Garten Innsbruck...

    Nach meinem Gefühl Rückseite Universitätsstraße (ca. Haus Nr. 12 – 20)

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    2024/03/23 at 5:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

    Man sieht noch keine Iglerbahn, sodass wir eine Ansicht vor 1900 betrachten. Die Heustangger ganz links scheinen mit Heu beladen zu werden, das man ganz unüblich zu Garben gebunden hat. Der Sinn der niederen kurzen Bretter auf Holzpfählen, die man in den Wiesen – auch nördlich der Wiesengasse – sieht, erschließt sich heute nicht mehr. Irgendwie scheinen sie „im Wege“ zu stehen. Vielleicht sind’s Parzellengrenzen.
    In einem früheren Beitrag sieht man ein ähnliches Brettergestell direkt am Sillufer.
    Ob’s Ein Zufall ist?

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    2024/03/23 at 3:30 pm
    • From Henriette Stepanek on Laut und Luise

      Solche – oder zumindest ähnliche – Bretterzäune gab es in Erl links und rechts der Straße von Süden her ins Dorf – aber auch am Weg in die Weidau, am Anwesen des „Blauen-Bauern („Beim Blob’m“).
      Der Sinn? Daß das Vieh von den Weideflächen nicht auf die Straße – oder- auf den Vorplatz eines Bauernhofs lief.
      Manche Wiese wurde nach Einbringen des Heus sicher im Herbst noch als Weide genutzt.
      https://photos.app.goo.gl/79SDm88b3ygCkHwTA

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      2024/03/23 at 7:32 pm
    • From Manfred Roilo on Laut und Luise

      Ich glaube, dass es sich vorne um Buchweizen, hinten um Heu handelt

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      2024/03/23 at 6:53 pm
      • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

        Ist’s Buchweizen, so sind wir hier Ende August. Bei Hafer wären wir gut ein Monat früher.

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        2024/03/24 at 1:26 pm
      • From Hans Pechlaner on Laut und Luise

        Daran hatte ich auch schon gedacht. Herzlichen Dank.

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        2024/03/24 at 9:18 am
  • From Josef Auer on Laut und Luise

    So fesch und schön sieht man das Kirchlein St. Bartlmä wirklich selten, vielen Dank!

    Im Beitrag finden sich zwei versehentliche Irrtümer:
    Der Name des 1899 geborenen Sohnes war Anton, nicht Alois.
    Der Mädchenname seiner Frau Auguste war Ehrlenspiel, nicht Ehrenspiel.

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    2024/03/23 at 1:23 pm
  • From Karl Hirsch on Laut und Luise

    In der lästigen Tradition des Imma dat Jenaue“: Der Herr in Weiß sitzt auf einem Randstein der Straße nach Amras, der Fotograf hat seine Plattenkamera von der Iglerstraße noch unterhalb des Bretterkellers aufgestellt. Wenn der noble Herr jetzt schon rasten muß, was will der auf der Iglerstraße?

    Das Foto bietet übrigens einen netten Vergleich der hier abgebildeten Rumerspitze mit dem Jeneweinschen Rätselbild https://innsbruck-erinnert.at/ein-zweiter-versuch/ . Dort bin ich auch noch immer beim rätseln. Inzwischen glaube ich mir sicher zu sein, daß man im Hintergrund nur einen höheren Kamin eines Wohnhauses und keinen Fabrikschlot sieht…was einiges über den Haufen wirft was wir ohnehin nicht gefunden haben.

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    2024/03/23 at 12:07 pm
  • From Henriette Stepanek on Unverdientes Glück

    Wenn ich den heutigen Beitrag (Laut und Luise“ richtig verstehe, dann gehört wohl dieser hohe „Fabriksschlot“ zur „Feuerwehr-Requisiten-Erzeugung“ der Firma Oberhammer & Lang – oder?
    Und der Hausgiebel dahinter ist – nein! „war“ die Rückseite des Hauses „Doch kein Bombenschaden“

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    2024/03/23 at 9:13 am
  • From Henriette Stepanek on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"

    Gut, ich hab nicht so den Blick fürs Technische – aber jene paar „alten Schlachtrösser“ an Schreibmaschinen, die 1956, als ich zur Post kam, noch brav tagaus, tagein ihren Dienst versehen haben – die sahen nicht viel anders aus… (was auch für die „Continental-Rechenmaschinen galt)
    Stromlinienförmige Gehäuse in elegantem Beige und Grau erschienen damals erst langsam in den Schau- fenstern der Fachgeschäfte. Und als sie (aus budgetären Gründen natürlich seehr langsam Einzug in den Büroalltag hielten, da hieß es „Dee gehn viel z’schnell, da vertippt ma si dauernd“

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    2024/03/22 at 10:14 pm
  • From Thomas Fink on Von der Romantik von Straßenbahnschienen

    Obwohl ich ein Pradler bin (Herr Hirsch würde sagen: „ein Wiltener Pradler“) gefällt mir dieses Bild aus Wilten ausgesprochen gut. So eine herrliche Stimmung, ein absoluter Waaahnsinn !!!
    P.S.: Und übrigens: Schienen erzählen Geschichten – schaut sie an – befühlt sie – und hört mal genau hin !!!

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    2024/03/22 at 5:32 pm
  • From Manni Schneiderbauer on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv

    Die Verkehrspolizei wurde doch nur am Lande als „Gendarmerie“ bezeichnet?
    Zumindest nach diesem Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgendarmerie war die 2005 aufgelöste Bundesgendarmerie in den Landeshauptstädten nicht zuständig.

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    2024/03/22 at 4:20 pm
  • From Franz Haller on Hinaus ins Land (106)

    Auffahrt zum Sellajoch?

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    2024/03/22 at 11:44 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (106)

      Passt – Auffahrt von Canazei zum Sellajoch – Val Lasties – Sellagruppe in den Dolomiten – rechts Sass Pordoi

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      2024/03/22 at 1:31 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zentrales Kleinod

    Das Gelände der Baufirma Retter mit Sägewerk und Zimmerei wurde später zum sogenannten Hafen am westlichen Innrain. Mittlerweile ist dieser wieder Geschichte, denn an seiner statt steht (während Neubau am Sillufer) zur Zeit das Ausweichquartier vom RotenKreuz.

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    2024/03/22 at 9:41 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (105)

    Danke für die Auflösung. Sehr Arlberg-lastig, der Bestand… 🙂

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    2024/03/22 at 9:28 am
  • From Manni Schneiderbauer on Von der Romantik von Straßenbahnschienen

    Mich spricht das Bild wegen der ausgeprägten Kontraste im mittäglichen Gegenlicht der tiefstehenden Wintersonne an. Die Kombination aus glänzendem Stahl und winterkahlen alten Bäumen verleiht ihm zusätzliche Melancholie. Obendrein ist es für den Straßenbahn-Nerd natürlich immer interessant, diese vor vielen Jahrzehnten verschwundene Gleisstrecke zu sehen. Danke dafür!

    Der Straßenbahntriebwagen, der da ums Eck biegt, wird uns allerdings hier nicht entgegen kommen, denn es ist ein Triebwagen eines Typs , der auf den Linien 4 und 6, die hier durchfuhren, nicht eingesetzt wurde. Trotz der relativ schlechten Auflösung glaube ich, die Liniennummer „1“ am Dach zu erkennen und auf der Brustwandttafel steht mit ziemlicher Sicherheit „Hungerburgbahn“. Also die Einser am Weg zum Westbahnhof, wenige Meter vor dieser schönen und außergewöhnlichen, weil aus zwei Gleisbögen konstruierten Gleiskreuzung: https://innsbruck-erinnert.at/wild-wild-wilten/

    Entstanden sein könnte es Anfang der 1950er. Straßenbild sauber, Wegweiser vorhanden, aber noch ein Triebwagen der ersten Serie (Schweizer Gebrauchtwagen ersetzen diese langsam ab 1950).

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    2024/03/22 at 12:09 am
  • From Henriette Stepanek on Ein zentrales Kleinod

    Bei mir klingelt schon wieder etwas im Hinterkopf – eine vage Erinnerung, gehört zu haben, hier sei ein Montessori-Kindrgarten untergebracht – und 2 Schwestern Retter wohnten hier.
    (gehört kann ich das nur zwischen 1952 und 1956 haben – und zwar von einer Mitschülerin, die auf Innrain – Nr ,.56 wohnte.

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    2024/03/21 at 10:28 pm
  • From Alex M. on Die Eisenbahnbrücken bei Brixlegg (Teil 1/3)

    Die gleiche Brücke hat den Krieg woanders überstanden und steht noch heute:

    https://www.google.com/maps/@47.2792256,11.41674,3a,48.1y,243.67h,92.24t/data=!3m6!1e1!3m4!1sHAS4WloyGRnNjcqmaBuNbg!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2024/03/21 at 10:04 pm
  • From Josef Auer on Von der Romantik von Straßenbahnschienen

    Wieder ein sehr nettes Bild für die ehrenwerte Zunft der Wiltenologenschaft….
    Zu dieser Gegend passt auch dieser Beitrag sehr gut:

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    2024/03/21 at 7:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein zentrales Kleinod

    Ich glaube nicht, Herr Rettenbacher, dass Sie zu wenig gründlich gesucht haben, sonst wüsste ich zumindest einen Forumsteilnehmer, der das sofort bemerkt hätte 😉

    Von Ihnen stammt aber ein anderer Retter-Beitrag, der über das 1905 erbaute Retter’sche Wohn- und Geschäftshaus in der Schöpfstraße 23a: https://innsbruck-erinnert.at/schwierig-eher-nicht/

    Wissen Sie, ob das heute vorgestellte „Kleinod“ von der Fa. Retter für einen anderen Bauherrn errichtet wurde und nur wegen der bauausführenden Firma als „Villa Retter“ bezeichnet wird? Mir scheint die Zeitspanne von grade mal 20 Jahren etwas gering für 2 Wohnhäuser. Allerdings für eine Baufirma dieses Kalibers – da muss man (ich) wohl in ganz anderen Kategorien denken …

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    2024/03/21 at 7:10 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Ein zentrales Kleinod

      Liebe Frau Stolz, soweit ich das vernehmen konnte, wurde das Gebäude tatsächlich als privates Wohnhaus für die Familie Retter erbaut. Jedoch ist mir auch untergekommen, dass es möglicherweise zu Untervermietungen gekommen ist bzw. könnten auch Teile unterviemet worden sein.

      Wenn man nach den Adressbüchern geht, dann war Josef Retter senior in der Schöpfstraße und Josef Retter junior am Innrain beheimatet.

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      2024/03/21 at 8:41 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Weiherburggasse

    Was mich sehr beeindruckt – hoffentlich bleibt das alte Schild noch lange!
    Ebenfalls beeindruckend: daß hier die alte Landstraße verlief – ob von Hötting herüber oder von St.Nikolaus herauf.
    Bevor der Hohe Weg am Inn gebaut wurde, mußten die Fuhrleute alle diesen Weg hier heroben nehmen, wenn sie Richtung „MARTA-Dörfer“ wollten…

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    2024/03/21 at 11:39 am
  • From Henriette Stepanek on Die Eisenbahnbrücke bei Brixlegg (Teil 2/3)

    Aber wie war das mit dem Zugsverkehr? Mußten die Passagiere jeweils über die „Notbrücke“ hinüber und in eine dort wartende Zugsgarnitur umsteigen?
    Ich erinnere mich wohl, daß meine Mutter von Erl damals – ich glaube zweimal – zu Fuß nach Kufstein gegangen ist – und den ganzen Tag fort war.
    Ich glaube mich dunkel zu erinnern, daß sie damals eben von Kufstein nach Innsbruck fuhr- Komisch, wir haben darüber eigentlich nie mehr gesprochen. Wahrscheinlich war man froh, vergessen zu können….

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    2024/03/21 at 8:10 am
    • From Team Stadtarchiv on Die Eisenbahnbrücke bei Brixlegg (Teil 2/3)

      Frau Stepanek, vielen Dank für Ihren Beitrag und Ihre berechtigte Frage.
      Es wurde ein Fährbetrieb eingerichtet. Bei der Fahrt von Kufstein nach Innsbruck mussten die Eisenbahnreisenden den Zug beim zerstörten Bahnhof in Brixlegg verlassen. Eine Fähre brachte sie dann auf die andere Seite des Inns nach Kramsach. Hier ging dann die Fahrt mit einem weiteren Zug Richtung Innsbruck weiter.
      Schöne Grüße
      Claudia Frick

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      2024/03/22 at 8:29 am
      • From Henriette Stepanek on Die Eisenbahnbrücke bei Brixlegg (Teil 2/3)

        Danke für Ihre Antwort! Ich habe noch so in Erinnerung, wie meine Mutter damals morgens fortging und abends müde – wieder zu Fuß von Kufstein her! – zurückkam.
        Da ja unsere ohnung bombenzerstört war, hatte sie – wie ich mich dunkel erinnere- beim Wohnungsamt vorgesprochen und um Vormerkung gebeten. Sie wußte (oder glaubte) auf eigenen Füßen zu stehen. Es hatte sich bis zu uns ein unbestätigtes Gerücht durchgeschlagen, mein Vater sei beim Besteigen des Fluchtzuges von Leningrad nach Westen erschossen vom Trittbrett gefallen.
        Wir waren mehr als überrascht, als er am 1.Wahlsonntag nach dem Krieg vormittags plötzlich vor uns stand – 25.November 1945.
        Die Post aus der Amerikanischen Kriegsgefangenschaft im Elsaß erreichte uns erst im darauffolgenden Februar – sie wurde uns von Erl nach Fritzens nachgesandt.
        Übrigens – damit auch das einmal irgendwo festgehalten wird:
        Vor seiner Entlassung mußte mein Vater eine Erklärung unterschreiben, daß er im Kriegsgefangenenlager in einem Bett, 30cm über dem Erdboden, geschlafen habe. Er war zum Glück so schlau, das zu tun.
        Ein Mitgefangener, der aufbegehrt hatte, er unterschreibe keine Lüge, „durfte“ noch über den Winter bleiben.
        (Geschlafen wurde übrigens „zu ebener Erde“)
        Mit meinem Vater bin ich zu Pfingsten 1946 mit der Bahn zu den Großeltern nach Deutsch Wagram gefahren. Da muß die Brücke schon wieder intakt gewesen sein – wir sind in einem durchgefahren-
        ohne jemals umzusteigen – bloß der Wechsel auf Dampflok in Attnang-Puchheim ist mir in Erinnerung und die gefühlt eine Stunde dauernde Kontrolle auf der Ennsbrücke – die Stimmung im Zug würde ich mit „Angst und Bange“ bezeichnen – und-nicht zu vergessen!- diese „schön dekorierten“ Bahnhöfe in Niederösterreich (St.Pölten mit Hammer&Sichel, roten Tüchern, sowie Lenin und Stalin – so groß wie die Plakate der Wahlwerbung für Theodor Körner in Innsbruck am Südtirolerplatz 1951.

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        2024/03/22 at 9:35 am
        • From Henriette Stepanek on Die Eisenbahnbrücke bei Brixlegg (Teil 2/3)

          Korrektur: Sommerferienbeginn 1946.
          Aber: die g a n z e Strecke bis Wien war schon durchgängig befahrbar – und es wird ja andere Brücken auch erwischt haben – es ist bewundernswert, wieviel damals geleistet wurde – und in welch kurzer Zeit.
          Nur den Nordbahnhof in Wien – der war bombenzerstört. Die Nordbahn „ging“ erst ab dem Bahnhof Floridsdorf.

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          2024/03/22 at 1:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Weiherburggasse

    Von der Riedgasse abzweigend? Ich war im Glauben, die Weiherburggasse beginne an der Abzweigung der Schmelzergasse von der Fallbachgasse…
    Und das Verbindungsstück vom Schloß Büchsenhausen zur Riedgasse hinüber sei ein sagenumwobener Ort, allwo man nächtlicherweise immer noch das arme Bienerweibele klagen und jammern höre …. die Ärmste sei ja nach der Hinrichtung ihres Ehegemahls völlig wahnsinnig geworden – oder habe sich, nach anderer Version, in den Tod gestürzt – und geistere da immer noch herum. Eigenen Namen hat dieses Verbindungsstück, glaube ich, keinen.
    Aber ich bin sicher, bald werden Sie mir mehr darüber erzählen können

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    2024/03/20 at 10:01 pm
    • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Weiherburggasse

      Tatsächlich stimmt beides, denn
      auch das sagenumwobene Verbindungsstück – das zwar noch ein altes Strassenschild mit dem Namen Bienergassl trägt – heißt heute Weiherburggasse.

      https://maps.app.goo.gl/omYbpXUoppjbZKUQ7

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      2024/03/21 at 9:35 am
  • From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel I

    St. Nikolaus-Gasse 15

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    2024/03/20 at 5:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Trimm Dich Fit

    Heute wird hier mehr geklettert als geturnt, dort wo einst der Stadtturm, der Dom die Triumphpforte, viel Altstadt und anderes mehr stand. Freilich nur als Höttinger Marmor. Abgebaut wurde dieser zwar nicht ausschließlich aber doch hauptsächlich dort.

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    2024/03/20 at 2:27 pm
  • From Pascal Permann on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    Vielen Dank für die schnellen Korrekturen – da habe ich aus Versehen das falsche Bild hochgeladen!
    Nun prangt das richtige über dem Beitrag…

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    2024/03/20 at 8:55 am
  • From Karl Hirsch on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    https://www.bing.com/images/search?view=detailv2&form=SBIHVR&darkschemeovr=1&iss=sbi&q=imgurl:https%3A%2F%2Finnsbruck-erinnert.at%2Fwp-content%2Fuploads%2F2024%2F03%2FPh-Pl-2452.jpg&pageurl=https%3A%2F%2Finnsbruck-erinnert.at%2Fhark-when-the-night-is-falling-hear-hear-the-pipes-are-calling-i%2F&pagetl=Hark+when+the+night+is+falling%3B+Hear!+hear+the+pipes+are+calling%E2%80%A6+(I.)+%E2%80%93+Innsbruck+erinnert+sich&imgalt=Hark+When+The+Night+Is+Falling%3B+Hear!+Hear+The+Pipes+Are+Calling%E2%80%A6+(I.)&imgsz=1173×907&selectedindex=1&id=https%3A%2F%2Fwpcluster.dctdigital.com%2Fpressandjournal%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F2%2F2015%2F05%2F1935_001-e1432734774185-1280×720.jpg&ccid=fFEE7MHN&simid=608045607504135331&ck=2264CB77BA020F0A9EFE133273B4355C&thid=OIP.fFEE7MHNAiRWpP8eAPhsEgHaEK&mediaurl=https%3A%2F%2Fwpcluster.dctdigital.com%2Fpressandjournal%2Fwp-content%2Fuploads%2Fsites%2F2%2F2015%2F05%2F1935_001-e1432734774185-1280×720.jpg&exph=720&expw=1280&cdnurl=https%3A%2F%2Fth.bing.com%2Fth%2Fid%2FR.7c5104ecc1cd022456a4ff1e00f86c12%3Frik%3DQN%252b29Jwtk2YL9Q%26pid%3DImgRaw%26r%3D0&vt=2&sim=11

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    2024/03/20 at 8:13 am
  • From Markus Unterholzner on Trimm Dich Fit

    Höttinger Steinbruch, zu sehen auch die Straße auf die Hungerburg

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    2024/03/20 at 8:04 am
  • From Josef Auer on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    Es handelt sich in der Tat um Elgin Cathedral. Im Vordergrund fließt der River Lossie.

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    2024/03/19 at 10:54 pm
  • From Manfred Roilo on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    So schaut Melrose Abbey aus:
    https://postimg.cc/ctKv5CNG
    https://postimg.cc/rdByFJB3
    https://postimg.cc/Lh6fd4VP

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    2024/03/19 at 10:45 pm
  • From Martin Schönherr on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    Irgendwie bekannt kam es mir aber doch vor; bei der Recherche in meinen Urlaubsphotos. Es könnte Elgin sein. Elgin hat auch ein Oktogon-Kapitelhaus.

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    2024/03/19 at 9:25 pm
  • From Martin Schönherr on Hark when the night is falling; Hear! hear the pipes are calling… (I.)

    Melrose Abbey ist hier aber nicht abgebildet (die sieht nich so streng normannisch aus). Jedburgh, Sweetheart und Arbroath auch nicht.
    Bei der Unemenge an Kirchenruinen, die es in Großbritannien gibt, wird man hier die Nadel im Heuhaufen suchen….

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    2024/03/19 at 9:18 pm
  • From Karl Hirsch on Krüglein, Krüglein an der Wand...

    Das Krüglein gehörte nicht zur de Gebäude seit vielen Jahren mit wechselnder Bezeichnung innewohnenden Gastronomie (kennt noch wer das Brazil?), sondern ist ein Relikt der schon längst verschwundenen Töpferei oder Töpferwarenhandlung im heute total umgemodelten länglichen Stöcklgebäude. Dort hingen ebenfalls derart halbierte Tonwaren an der Hausmauer. Dazu eine romantische Außentreppe in den ersten Stock. Es gab sogar um himmelswillen einen Baum. Vielleicht sieht mans auf irgendeinem Bismarkplatzfoto.

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    2024/03/19 at 8:26 pm
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