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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Innsbruck Jazz 1952 – Aber wo?              

    Der Schlüssel zur Aufklärung: 1,) Erich Landauer: Barfuß durch Innsbruck, von Gernot Zimmermann https://tinyurl.com/muvzk7tf -> Jazz Club war Museumskeller 2,) Museumskeller war Museumstraße 5 https://www.findbuch.at/files/content/adressbuecher/1942_dr_tuv_ab_ak/14__Geschaeftsadressbuch_Industrie_Handel_und_Handwerk_S.pdf Es ist möglich (wahrscheinlich), dass man den Keller vom Haus Nr. 5 von der Angerzellgasse her betrat, dann war der Jazz Club dort, wo später Playboy Club und Jazz Club zu finden waren.
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    2024/03/17 at 6:54 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbruck Jazz 1952 – Aber wo?              

    Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-scharfes-eck/ ist etwas zu Fatty Georg in Innsbruck zu lesen

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    2024/03/17 at 5:34 pm
  • From Barbara on Wer bin ich_Teil 5

    Dr. Otto Winter, 1901 – 1973

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    2024/03/17 at 5:05 pm
  • From Linele Goldbach on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

    Liebe Pradler!
    Ich bin selber Pradlerin und erst soeben auf dieses schöne und informative Forum gestoßen.
    Im Moment interessiere ich mich aufgrund meines Architekturstudiums besonders für das Gebäude der Pradler Straße 28, ehemals Alpinpark. Vielleicht könnte mir hier ja jemand Auskunft geben, was vor dem Hotel Alpinpark, das 1984 eröffnet wurde, auf dem Areal stand? Über Hinweise mit Bildern oder Karten, oder gar einen Forumsbeitrag dazu von jemandem, der sich auskennt, würde ich mich sehr freuen, auch über Hinweise zu den ursprünglichen Besitzern des ehemaligen Hotels und jegliche weitere Information, die dieses Areal betrifft, wäre ich Ihnen allen sehr dankbar!
    Viele Grüße

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    2024/03/17 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

      Liebe Frau Goldbach,
      von mir erhalten’s noch ein paar Links von älteren Beiträgen aus dieser Ecke:

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      2024/03/18 at 4:15 pm
    • From Henriette Stepanek on Nicht (nur) das Offensichtliche interessiert

      Lb. Frau Goldbach!
      Herr Roilo wird Ihnen auch bestätigen, daß es die Hausnummer „Pradlerstraße 28“ vor dem Bau des Hotels Alpinpark (unter Frau Vera Stiebleichinger) überhaupt n i c h t g a b .
      Hier standen einmal die Rhomberghäuser Gaswerkstraße 15 – 25, „Pradlerstraße 28“ steht also auf der Fläche von +- Gaswerkstraße 25.
      Und wenn man „Alpinpark Innsbruck“ googelt, so wird er da eifrigst immer noch beworben – nur 50m bis zum Stadtpark – nur 500m ins Stadtzentrum – und man möge doch gleich eines seiner luxuriösen Zimmer buchen…! Am Hause selbst klebt über den kleinen Vitrinen mit Speisekarte, Zimmernachweis etc. einfach je ein Zettel des Inhalts, daß das Haus inzwischen geschlossen sei… Die zwischenzeitliche Besetzung durch (oder „für“) Obdachlose ist ja auch schon wieder eine ganze Weile her.
      Na ja, das Hotelrouten-Emailletafele auf einer hohen Stange an unserem Gartenzaun, an dem sowohl Brückenwirt als auch Altpradl beworben wurde, hat man trotz mehrmaliger Anrufe unsererseits auch erst ca. 20 Jahre nach Schließung abmontiert.

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      2024/03/18 at 3:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Spannende Lektüre?

    Ja zweifellos ist das die Schrift der gegenüberliegenden Straßenseite. Trotzdem erstaunlich wie unerwartet groß man die im Fenster sieht wenn man an die Breite der Maria Theresienstraße denkt. Ist wohl alles eine Frage der Perspektive

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    2024/03/17 at 8:29 am
  • From Richard Dietmar Mair on Noch ein Lagerplatz

    Dort wo die Rohre liegen befand sich der Hof der Müllerschule, die Müllerschule begann am Ende des Platzes, auf dem ehemaligen Hof steht jetzt der relativ neue Bau mit der Nummer 36.

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    2024/03/17 at 7:44 am
  • From pension heis on In neuem Glanze ...

    Noch ergänzend:
    Herr Franz Schindl, der Spender des neuen Fahnenbandes für die alte Fahne (zur 90-Jahr-Feier 1964) ist am Kompagniefoto von 1949 in der zweiten Reihe, 2-ter von rechts zu sehen.
    Die neue Fahne der FF-Hötting,- am letzten Bild zu sehen, wurde von Frau Elisabeth Muglach, der Gattin unseres Ehrenkommandanten und 20 jährigen Bezirks-Feuerwehrkommandanten (1978-1998) der Stadt Innsbruck- Alois Muglach sen., zur 100-Jahrfeier der FF-Hötting im Jahr 1974 spendiert.
    Den künstlerischen Entwurf der neuen Fahne gestaltete Herr Max Spielmann, welcher auch die künstlerische Ausgestaltung der Großen-Gott-Kapelle vornahm. Der Vater von Max Spielmann war auch Mitglied der FF-Hötting und Kaminkehrermeister ansässig im Stamser Feld.

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    2024/03/16 at 4:33 pm
  • From pension heis on In neuem Glanze ...

    zum Kompaniefoto von 1949:
    Die Aufnahme entstand im Gastgarten des ehem. Gasthauses Tengler in der Dorfgasse.
    Der Herr genau hinter Ernst Stolz hinten stehend ist der ältere Bruder von Ernst,- Herr Emmerich Stolz.
    Er war bei seiner Frau Anna der Wirt des Gasthauses Tengler und war langjähriger Obmann der Musikkapelle Hötting.
    Für Frau Stephanek:
    Der Herr mit Brille rechts neben Ernst Stolz sitzend war der Schriftführer und Kassier der FF-Hötting,- Herr Emmerich Siess senior.

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    2024/03/16 at 4:03 pm
    • From Henriette Stepanek on In neuem Glanze ...

      Oh, danke für den Hinweis! Ja, ich glaube, auf den Namen „Siess“ stößt man in Hötting immer wieder bei den Erinnerungstafeln „wo was weitergangen isch“.

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      2024/03/16 at 6:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (105)

    Man sieht einen Stahlgittermast Mast der alten 55kV Bahnstromleitung. Über den Arlberg gab es diese von Anfang der 1920er – bis Anfang der 1950er Jahre.

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    2024/03/16 at 1:30 pm
  • From H on Spannende Lektüre?

    Kann das die „St.Anna-Apotheke“ sein?

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    2024/03/16 at 12:41 pm
    • From Thomas Fink on Spannende Lektüre?

      Es IST die St. Anna Apotheke, unverkennbar der Lauda Senior (damals noch Junior)

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      2024/03/16 at 3:43 pm
    • From Ingrid Stolz on Spannende Lektüre?

      Das Wäschehaus der Brüder Held befand sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Maria-Theresien-Straße 13). Damit liegen Sie mit Ihrer Vermutung goldrichtig, Frau Stepanek.

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      2024/03/16 at 1:15 pm
      • From Thomas Fink on Spannende Lektüre?

        Oha, „H“ ist also die Frau Stepanek ? Ja, wäre naheliegend, H wie Henriette…Als Bub hab ich mal ein Buch gelesen, „Das rote U“ von Wilhelm Matthießen und der Protagonist hieß Ulrich. Also sind solche Abkürzungen naheliegend…

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        2024/03/16 at 4:23 pm
  • From Markus Unterholzner on 12. März

    es wäre mal interessant aufzuarbeiten wer da in den ersten Reihen stand und nach 45 sich an Nichts erinnern konnte.

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    2024/03/16 at 7:35 am
    • From Thomas Fink on 12. März

      ALLE ! Ab Mai 1945 gabs keine Nazis mehr, waren alle plötzlich verschwunden…wahrscheinlich geflüchtet, auf der „Rattenlinie“ mit Hilfe der Kirche nach Südamerika und so. Jedenfalls in Österreich hats keine mehr gegeben…

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      2024/03/16 at 4:16 pm
      • From Henriette Stepanek on 12. März

        …..und irgendwann sind sie dann – nach und nach – als „Minderbelastete“ wiedereingestellt worden – undso einer hat dann – es muß nach 1960 gewesen sein – zu mir gesagt „Verstian Sie, was insere Madln an dee ganzn Kameltreiber finden? De sein decht alle schiach wie die Affn! A fescher blonder Bursch in oaner Lederhosn isch decht viel schianer!“
        Damals sah man die ersten Studenten aus dem ägyptisch-arabischen Raum in Innsbruck…

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        2024/03/16 at 10:14 pm
  • From Werner Schröter on Bis vor wenigen Jahren...

    ja, Herberts Kioskologie war faszinierend, man konnte sich lange damit befassen.
    Für mich immer wieder schön, war diese Hochspannungsleitung, sie steht ja heute noch, aber laufend verändert. Zuerst mit 55 kV bespannt und direkt von Wilten zum Kraftwerk Jenbach geführt, später mit 110 kV bespannt. Darunter führt noch eine weitere Leitung mit 25 kV die beim hinteren sichtbaren Masten dann herab führt, um sodann entlang dem Sill-Fluss zum Umspannwerk am Langen Weg zu führen. diese speist in weiterer Folge den TIWAG Bereich Hall Umgebung. Markant war dabei, dass sie bei der Gaswerkbrücke dann unten durch verlief.

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    2024/03/15 at 11:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Und weil ich mir das Foto nochmals angesehen habe – Gegend „Peerhöfe“ -ab wann kam dann alles ins Ahrntal?

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    2024/03/15 at 7:31 pm
  • From Thomas Fink on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Der Karl Schrans ? Der geischtert ja heit no auf alle Sport-VIP-Treffen herum, ob er eingladn is oder nit.

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    2024/03/15 at 6:35 pm
  • From Thomas Fink on Mehr als nur Olympia

    Ja Herr Rettenbacher, unter was für oan Stoan hams denn damals gschlaffn ? Bee Gees, Manfred Mann, Emerson,Lake and Palmer, Rolling Stones, Ike and Tina Turner usw. usw. Na ja, wahrscheinlich sinds zu jung, aber wenns die Latein-Ergänzungsprüfung gschafft ham, is de Olympiahalle eh in bester Erinnerung für Sie

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    2024/03/15 at 6:31 pm
  • From Hermann Pritzi on Der Geheimtipp aus den Alpen

    Könnte der Pepi Stiegler sein.
    An der Schispitze glaube ich den Stern vom Kneissl Schi zu erkennen. Die Bindung hatte schon den Marker Vorderpacken und weiters
    die Langriemenbindung. Die Höhe der Schischuhe (wahrscheinlich Doppelt geschnürt) war zu der Zeit noch sehr niedrig und es dauerte
    noch einige Jahre bis sie von den Schnallenschuhen abgelöst wurden.

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    2024/03/15 at 5:55 pm
    • From Renate Ursprunger on Der Geheimtipp aus den Alpen

      Laut unserer Datenbank nicht. Vielleicht hilft ein weiterer Hinweis: Der Sportler stammt aus der Nähe von Innsbruck.

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      2024/03/19 at 12:01 pm
    • From Schneider Erwin on Der Geheimtipp aus den Alpen

      Das ist keine Langriemenbindung. Man sieht an der Schuhferse den Bügel von dem Strammer. Der Verschluss war vor dem Baken. Ich selbst so eine Bindung mit. Der dreieck Baken war eine gewaltige Inovation. Bei eine kräftigen Sturz klappte der seitlich weg.

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      2024/03/18 at 1:26 pm
      • From Hermann Pritzi on Der Geheimtipp aus den Alpen

        Herr Schneider Sie haben völlig recht, das ist keine Langriemenbindung. Den Spanner hab ich übersehen, somit ist eine
        Sicherheitsbindung mit Fangriemen.

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        2024/03/18 at 8:03 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (105)

    Arlbergstraße oberhalb von St.Anton

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    2024/03/15 at 1:09 pm
  • From Pension Heis on Ein Stückchen Pforzheim

    Sehr schönes Foto aus älterer Zeit, die Hütte sieht heute ein wenig anders aus, aber immer noch „urig“.
    Diese ist über die Gleirschalm von St. Sigmund im Sellrain aus erreichbar und liegt schön auf einer Geländeschulter im hinteren Kessel des Gleirschtales.
    Ausgangspunkt für Touren über’s am Bild ersichtliche Satteljoch hinüber nach Praxmar u. Lüsens, sowie übers Gleirschjoch westwärts (ohne 40 Wägen) zur Gubener Hütte (=Schweinfurterhütte), von dort gelangt man das Tal hinaus nach Niederthai und als „Fleißaufgabe“ über die Stuibenfälle hinunter zum Ötzdorf nach Umhausen, als
    „Belohnung“ gäbe es dort einen Badeteich oder auch eine Vogelschau in der Falknerei.

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    2024/03/15 at 11:28 am
    • From Manfred Roilo on Ein Stückchen Pforzheim

      In der Peter Anich / Blasius Hueber Karte ist dieser Saumpfad sogar eingezeichnet
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Uebersichtskarten_georef&scale=144447.92746804966&centerx=1232658.0058344526&centery=5963830.342270481&centerspatial=102100&map=100

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      2024/03/15 at 3:40 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Stückchen Pforzheim

      Ein Umhausner, der vor dem Bau der Arlbergbahn nach Innsbruck musste, nahm den damaligen Saumweg über Niederthai durchs Hoarlachtal und übers Gleirschjoch ins Sellraintal. Ebenso soll, so habe ich einmal irgendwo gelesen, die Besiedlung des Hoarlachtales / Niederthai teilweise vom Sellrain her übers Gleirschjoch erfolgt sein.

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      2024/03/15 at 3:28 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Herr Peter Löffler (eigentlich Peter Laiminger) goß die erste Figur der Schwarzmanderkirche, (Ferdinand von Portugal); weiters die große Glocke der Pfarrkirche von Schwaz- Maria Maximiliana- mit über 4 To Gewicht im Jahre 1503,- sie entging angeblich nur durch „Verstecken“ dem Einschmelzen im 1. Weltkrieg.
    Weitere Glocken seiner Handwerkskunst sind Glocken in St. Barbian, Toblach, Aufhofen u. Schrambach,-allesamt in Südtirol. Die Glocke in Feldturns (Südtirol) goß er bereits gemeinsam mit seinem Sohn Gregor.
    Für die alte Kirche von St. Nikolaus (direkt neben seiner Giesserei) goß er ebenfalls eine Glocke welche leider im 1. Weltkrieg eingschmolzen wurde.

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    2024/03/15 at 11:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

    Interessant, dass der gute Peter Löffler von und zu Büchsenhausen eine Ente im Wappen hatte. Ich an seiner Stelle hätte doch einen Löffel genommen. Aber vielleicht gibt es zwischen Löffel und Ente einen mir unbekannten etymologischen Konnex.

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    2024/03/14 at 3:21 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

      Mei, der Gestalter des Wappens hatte wohl einmal von so einem komischen (storchartigen Stelz-) Vogel namens „Löffler“ etwas gehört – und daß er am Wasser daheim ist wie die Enten und Gänse- und einen löffelförmigen
      Schnabel hat…
      Aber gesehen hat er sicher nie einen – Sie und ich ja wohl auch nicht., oder haben Sie?
      An der Nordsee solls viele geben. Der nächste Weg. Na ja.

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      2024/03/14 at 4:57 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

        Da ist er ja schon, der Konnex! Danke, Frau Stepanek. Von diesem komischen Vogel höre ich zum ersten Mal. Ich hätte allenfalls an Hasen gedacht!

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        2024/03/14 at 11:27 pm
        • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

          Ja, gell, da wären gleich zwei Löffel dran!
          Aber es gibt tatsächlich auch die Löffelente (Anas clypeata)) – und die ist ein Zugvogel, kommen täte sie in den Monaten III – IV und wegziehen IX – XI. (Ich hab mir gleich ein Vogelbuch ausgeliehen – man soll ja bekanntlich lebenslänglich lernen und lachen /“die 3 L.“)

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          2024/03/15 at 10:32 am
      • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – der Löfflerweg

        …und – ich bitte um Entschuldigung!…. aber beim Titelbild müßte es heißen: „Blick vom Löfflerweg Richtung Ost-Südost“

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        2024/03/14 at 5:30 pm
  • From Manfred Roilo on Triebwagen bei Nacht

    Rechts sieht man den Vorwegweiser mit einerseits „Salzburg“ und „München“ und „1“ (für die Bundesstraße B1 – heute B171) und andererseits „Autobahn“. Damit wird der Verkehr also Burggraben – Franziskanerbogen – Rennweg bzw. Burggraben – Museumstraße – Amraserstraße – Amraserseestraße geleitet.
    Bei der Autobahn erfolgte die Verkehrsfreigabe für Volders – Innsbruck Ost und Knoten Amras erst 1968.

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    2024/03/14 at 1:21 pm
    • From Manfred Roilo on Triebwagen bei Nacht

      Die gesamte A 12 von der Staatsgrenze bis Innsbruck Ost (einschließlich Knoten Amras) erfolgte erst im August 1972!

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      2024/03/14 at 1:27 pm
  • From Johann Eberharter on Die Eisenbahnbrücken bei Brixlegg (Teil 1/3)

    Sehr schöner Artikel über eine Reise in die Vergangenheit

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    2024/03/14 at 10:06 am
  • From Hannes Lechner on Triebwagen bei Nacht

    Der Zeitpunkt der Aufnahme ist mit 20:50 Uhr auf der Turmuhr der Spitalskirche erkennbar.

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    2024/03/13 at 10:46 pm
  • From Henriette Stepanek on 12. März

    Ja, Sie sagen es richtig: Auch hier war „das Lager gespalten“….

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    2024/03/13 at 9:50 pm
    • From Henriette Stepanek on 12. März

      ….noch dazu,wo der von Ihnen erwähnte Herr sich jederzeit auf Röm 13/1-5 berufen hätte können,,,

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      2024/03/13 at 9:59 pm
      • From Thomas Fink on 12. März

        Liest man allein DIESE Verse, wäre jedes verbrecherische Regime legitimiert. Es gibt aber auch noch die Verse Röm 13/8 – 10, und dann sehen wir das in einem anderen Licht…

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        2024/03/16 at 3:51 pm
        • From Henriette Stepanek on 12. März

          Ja, das haben leider die Bibel und der Teig für Apfelstrudel gemeinsam – man kann sie hauchdünn ausziehen und mit beliebiger Fülle versehen – also auch „jeden Topfen“ hineingeben und – gut aus- gebacken – dann servieren….

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          2024/03/16 at 5:58 pm
          • From Thomas Fink on 12. März

            Na ja, OK, dann sollte man aber auch nicht mit Bibelzitaten herumschmeissen, gelle ?

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            2024/03/16 at 8:02 pm
  • From Martin Schönherr on 12. März

    Und in einer Kirche in der Innenstadt wurde am darauffolgenden Sonntag (nehme ich an) die Predigt mit den Worten „Gott segne diese trefflichen Recken aus teutschen Landen…begonnen“. Das erwähnte mein Vater einmal: Seine Mutter kam etwas verdattert von der Kirche zurück und meinte, sie verstünde wegen dieser Predigt die Welt nicht mehr.

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    2024/03/13 at 9:40 pm
  • From Martin Schönherr on Triebwagen bei Nacht

    Links sieht man unter der Orangerie das Logo der Herlango-Filiale. Das Fenster der Orangerie selbst sieht so aus, als hätte josef Lackner damals bereits seinen Entwurf umgesetzt (dieser umfasste oben die Orangierie, im Keller die Irgendwo-Bar und ich nehme an, dass acuh die Herlangofiliale dazugehörte) . Ich kann mich erinnern, dass die Fensterprofile bei Herlango mit einem samtartigen beigen Flaum überzogen waren – so ähnlich wie die Erstausstattung der St. Norbertkirche. Diese wurde 1971 gebaut – daher würde ich den Zeitraum auf 1971-1974 einschränken.

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    2024/03/13 at 9:24 pm
  • From heute inkognito on Madonnen-Rätsel XIX

    Falkstraße 37

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    2024/03/13 at 8:30 pm
  • From Manfred Roilo on Die Italiener kommen!

    Das ist in der Fallmerayerstraße im heutigen BORG, frühere LBA

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    2024/03/13 at 2:11 pm
  • From Roland Tiwald on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Besonders schön zu sehen ist das Haus mit den 2 Türmchen (Heute Nr.28), die hat mein Urgroßvater der Schlossermeister Johann Palla errichten lassen nachdem er im Jahr 1900 das Haus (ein altes Bauernhaus, wenn ich mich recht erinnere von Herrn Moser) erworben hat. Der Stall im Gewölbekeller und der Stadl im Hof erinnern noch an die ursprüngliche Nutzung.

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    2024/03/13 at 11:32 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XV

    Viel gibts außer „es ist“ ja wirklich nicht. Schönblick existiert als Wohnhaus weiter, Weiter östlich der Schießstand mit seiner eigenen Welt der Schützen und ängstlicher Nachtkastlpistoleros. Und schließlich der Kalvarienberg mit seiner Fastenkrippe. Die hat der Fotograf vielleicht besichtigen wollen, um der gewünschten Sparte „Vermutungen“ Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Die Schneereste auf manchen Dächern und die zumindest früher übliche Öffnung des Kirchls in der Karwoche könnten bei einem frühen Osterdatum noch zusammenpassen.

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    2024/03/13 at 10:49 am
  • From Hans Pechlaner on Der Griff nach den Sternen

    Auf der selben verlinkten Seite der Innsbrucker Nachrichten findet man lustige Annoncen.

    z. B. : „Frühjahrs- bzw. Sommermantel, neu oder wenig getragen, von großem Herrn gesucht…“
    Im Frühjahr trug man noch lange diese Staubmäntel, Sommermäntel sind heutzutage jedenfalls out.

    Eine „Medizinstudentin sucht
    Zimmer mit Morgenkaffe.“

    Eine „Fabrikantenstochter, anmutige Dreißigerin, sucht gebildeten Lebenskammeraden, dem auf Wunsch Einheirat in den väterl. Betieb geboten ist.“
    Die nicht mehr ganz taufrische Tochter sucht also einen Freund, wenn’s sein muss, kann er auch die Firma heiraten…

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    2024/03/13 at 8:27 am
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XV

    Die Arzler glänzten ja schon das letzte Mal, bei der so tollen Serie über diesen Stadtteil von Frau Fritz, durch Abwesenheit! Siehe als Beispiel https://innsbruck-erinnert.at/alles-arzl-xiv/
    Vielleicht wird es diesmal besser????

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    2024/03/13 at 8:19 am
    • From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XV

      Wenn eh wir Pradler tollkühn in die Bresche springen…!
      Ich seh da das Gasthaus Schönblick – östlich noch ein kleineres Haus – und dann: Das müßte doch das „Schweizerhäusl“ sein (oder „Schwyzerhüsli“ – ich weiß es nicht) eine Kleinkinderaufbewahrungseinrichtung
      (wie es „amtlich“ hieß, weiß ich nicht – wär auch einmal interessant…) und darunter die Häuserreihe am Finkenbergweg.
      Natürlich erwachen da Erinnerungen, wie man, vom Rechenhof herab am „alten“ Weg oberhalb des Schießstandes gleich die Abkürzung nach Schönblick benutzte – und gleich darauf das Steigl zum Finkenbergweg – und von dort – in südlicher Richtung, das Steigl hinunter zum Neuen Mühlauer Friedhof…

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      2024/03/13 at 10:27 am
  • From Karl Hirsch on 12. März

    Der Einmarsch in Österreich wurde natürlich auch in Deutschland im Radio übertragen, wo meine Mutter die Sendung mitbekam. Sie erinnerte sich wie ihre ältere Schwester angesichts des aus dem Lautsprecher quellenden Jubels der Österreicher ausrief „Jetz loos emol wiä sie brialä, de Dubel!“ (Horch einmal, wie sie brüllen, die Deppen). Alles gesagt.

    Trotzdem darf man die nicht zu unterschätzende unterschwellige Einschüchterung der Bevölkerung schon vor dem Einmarsch nicht vergessen. Das Foto von einer illegalen Nazidemo in der M. Theresienstraße mit wüsten grobbeschuhten Schlägertypen als Phalanx ist aus den Büchern zur lokalen Zeitgeschichte ja bekannt. Und wenn man einmal glaubt, sich nicht wehren zu können, liegt die Flucht in die trügerische Sicherheit des feindlichen Lagers nahe. Der unnötig martialische Aufmarsch als Einstand der neuen Herren war eine nicht wahrgenommene Warnung vor dem, was noch kommen sollte. Sind wir heute gscheiter?

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    2024/03/13 at 7:34 am
    • From Henriette Stepanek on 12. März

      Jaaa! Ihre Herkunftsfamilie hatte ja das zweifelhafte „Glück“, den „Führer“ und seine PG’s schon einige Jahre erlebt zu haben…
      Ich erinnere mich an einen aus Karlsruhe stammenden Priester und Religionslehrer, der nicht nur in Innsbruck studiert hat, sondern auch hier als Priester und Religionslehrer tätig war – auch ich war ein Jahr lang seine Schülerin (Guter Fotograf übrigens auch).
      Er erzählte: „Was haben wir gewarnt – und gewarnt – und aufgeklärt! Wir wußten ja aus den Berichten unserer Angehörigen, wie’s „hinter den glänzenden Kulissen“ in Wirklichkeit aussieht… und mußten dann erleben, wie gerade die, welche wir glaubten erreicht zu haben, bei dem Aufmarsch jubelnd mitmarschierten. – Die anderen hingegen, die teilnahmslos und halb abwesend im Unterricht dagesessen waren – d i e haben n i c h t mitgetan…“
      Von diesem Priester und Religionslehrer wurde mir übrigens berichtet, er habe am Beginn einer Predigt gesagt
      „Und besonders begrüßen möchte ich die Herren der SA, die uns heute die Ehre geben, der Messe beizuwohnen und meiner Predigt zu lauschen…“, worauf sich in der Kirche natürlich alle umgedreht haben sollen – und tatsächlich seien da 4 Männer gestanden, breitbeinig, mit verschränkten Armen und finsterem Blick.
      War es gleich nach diesem Gottesdienst – oder später? – daß dieser Priester gleich nach der Messe aus der Sakristei hinaus – gleich sein vorsorglich bereitgestelltes Motorrad bestiegen habe – und abgebraust sei? Ich habe dies nur aus den Erzählungen eines damals ungefähr 10 – 12 jährigen – nicht nur in seiner Jugend eifriger Ministrant und Stütze der jeweiligen Pfarrgemeinde und einer dazugehörigen Wallfahrt.
      Ob dieser Priester bei seinen „Schäflein“ beliebt war?
      Ich fürchte – nein. Denn er war ja „a Deitscher“, dazu „allweil so gscheit“ und „a spöttischer Hund“ war er überdies.

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      2024/03/13 at 9:48 am
    • From Nikolaus Batlogg on 12. März

      Nein, wir sind leider nicht gscheiter. Mein Vater – er mussten in dieser Zeit den Afrikafeldzug mitmachen – würde nur denn Kopf schütteln wenn er die Berichte der heutigen Krige und Gewalt mitbekommen würde. Für ihn war Krieg Wahnsinn und alle die Kriege betreiben Wahnsinnige. Leider lebt er nicht mehr, wie so viele, und leider gerät dieses Urteil über den „Wahnsinn Krieg“ wieder in Vergessenheit.

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      2024/03/13 at 8:31 am
  • From Manni Schneiderbauer on Triebwagen bei Nacht

    Trotz Verwackler ein sehr interessantes Bilddokument für Freund:innen des (sub)urbanen Schienenverkehrs, danke!

    Eine präzisere Datierung als „vermutlich irgendwann in den 1960-ern, sicher jedoch nach 1955 und vor 7.6.1974“ kann ich auf die Schnelle leider auch nicht liefern. Die stillgelegte und teils abgebaute Weiche ins Mittelgleis könnte bei der Datierung helfen, im „Kreutz“ ist zu deren Stilllegung aber nichts zu finden und ich finde bei mir an gesichert datierten Fotos nur eines von 1955, auf dem die Weiche noch intakt ist, und ein anderes von 1969, auf dem sie erstmals so wie hier fehlt.
    Die Abendkurse der Linie 6 in die Innenstadt wurden bereits am 19.9.1939 eingeführt, das hier abgebildete Gleislayout existierte (mit intakter südseitiger Einbindung des Mittelgleises) ab 1.10.1940. Bis zur endgültigen Stilllegung des Bahnhofs Maria-Theresien-Straße durch Umdrehen der Innenstadtschleife im Oktober 1976 ist die Linie 6 spätnachts dort abgefahren, In den 1950-ern zur Herbstmesse sogar als etwas rumpeliger Nightliner mit Abfahrt nach Igls um 0:45. Ein zum Artikelbild passendes Archivfoto vom 26. September 1970: https://postimg.cc/Cz8QDCnF (Foto: unbek., meine Slg. und Bearbeitung).

    In der nördlichen Maria-Theresien-Straße selbst werden wir zwar keine Straßenbahn mehr sehen und damit auch nicht die Linie 6, aber an der Haltestelle Maria-Theresien-Straße wird die Igler Bahn dank Bürgermeister Georg Willi, der die Revitalisierung der Linie 6, die ihm immer sehr wichtig war und ist, nach Anlaufschwierigkeiten schlussendlich doch realisieren konnte, als „Waldbahn“ schon bald wieder zur Mitfahrt einladen. Bis es (hoffentlich) auch wieder zu einem Nachtbetrieb der 6er kommen kann, wird es dann allerdings noch eine Weile dauern.

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    2024/03/12 at 10:10 pm
  • From Alp-aka on 12. März

    Da muss ich dem Herrn Nikolaus voll und ganz zustimmen.

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    2024/03/12 at 9:18 pm
    • From H on 12. März

      Eine damalige Verkäuferin beim „Vorarlberger Baumwoll- und Restenverkauf“ erzählte vom Frühjahr 1938:
      „Und glei waren scho die deutschn Weiberleit bei ins im Gschäft und ham gfragt „Ham Sie dies? und ham Sie das? (Bittschön und Dankschön sag i! – dee nit, dee sagn höchstens „ach“) und – leerkafft ham’s uns! Wo ma gmoant ham, denen da draußn geahts aso guat…!“

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      2024/03/13 at 9:56 am
  • From Nikolaus Batlogg on 12. März

    Furchtbar, schaurig und beschämend was sich bei uns abgespielt hat. Niemals darf sich das wiederholen!

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    2024/03/12 at 9:16 pm
  • From Hannes Lechner on Triebwagen bei Nacht

    Die Pkws rechts: Renault R12 Kombi ( ab 1969), dahinter ein Mini ( ab 1959) und ein Opel Ascona A (ab 1970)

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    2024/03/12 at 8:11 pm
  • From Josef Schönegger on Lanser, Zunter, Achselkopf

    Interessant ist hier die verwendete Grundkarte. Meiner Ansicht nach handelt es sich dabei um den Schwarzdruck des Blattes Nr. 32 der Zweiten (Franziszeischen) Landesaufnahme, reambuliert und gezeichnet durch Lieutenant Hauslab 1820.
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Uebersichtskarten_georef&map=74&scale=72223.9637340248&centerx=1269873.283980798&centery=5983885.5075668&centerspatial=102100
    Zum Wegemaß: die österreichischen Militärkartographen verwendeten natürlich nicht die Preußische, sondern die Wiener Maßeinheit, hier ein Wiener Zoll = 1000 Schritte, also 1:28.800.

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    2024/03/12 at 3:38 pm
    • From Niko Hofinger on Lanser, Zunter, Achselkopf

      Hier noch ein kurzer Absatz im Boten für Tirol der die Basis-Vermessung ankündigt:
      https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/523812?query=%22basis%20hall%20innsbruck%22~20

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      2024/03/12 at 5:44 pm
    • From Hans Pechlaner on Lanser, Zunter, Achselkopf

      In dieser Grundkarte ist die Saggenbrücke auch noch als Brücke mit 2 Pfeilern (eigentlich erst seit 1822 ?) eingezeichnet.
      Die Saggenbrücke war zunächst dem Hof vorbehalten und seit 1643 gegen einen Brückenzoll für den allgemeinen Verkehr freigegeben. Man sieht auch den Brückenmeister, der wohl auch den Zoll einhob, eingezeichnet.
      Eine Brücke bestand dort seit 1581 anfangs aus Holz und wurde häufig von Hochwasser beschädigt oder zerstört und neu gebaut. 1728 hatte sie fünf Pfeiler, 1802 drei und 1822 zwei. 1843 wurde die Kettenbrücke errichtet und seit 1939 die heutige Stahlbetonbrücke.
      Im gegenständlichen Plan von 1851 wurde die Brücke zwar mit dem Schriftzug „Kettenbrücke“ ergänzt, die Pfeiler allerdings belassen. Das, und auch der Umstand, dass die Sill noch den alten Verlauf vor dem Sillhochwasser 1820 oder 21 und der Regulierung von 1823 im Bereich der späteren Rhombergfabrik (ca. 1840) zeigt, lässt als Grundlage ebenfalls auf ein Jahr vor 1822 schließen.

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      2024/03/12 at 5:11 pm
    • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

      Dass etwas mit der verwendeten Grundkarte nicht stimmt, haben sowohl Herr Pechlaner als auch ich schon weiter oben festgestellt! Danke, Herr Schönegger für den Hinweis auf dieses Blatt Nr. 32. In dem war wenigstens die Pradlerbrücke schon eingezeichnet, allerdings erfolgte hier auch die „Degradierung“ der Sill zum Bach.

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      2024/03/12 at 4:57 pm
    • From Niko Hofinger on Lanser, Zunter, Achselkopf

      Lieber Josef, ja das ist sicher die (verblüffend!) 30 Jahre alte Grundlage. Die Wiener Zoll habe ich oben korrigiert.

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      2024/03/12 at 3:50 pm
  • From MarkusUH on Kunst am Bau XXV

    Ungarnheim

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    2024/03/12 at 2:51 pm
  • From Hellmut Buchroithner on Das Ende des Hochzeitsmahls

    Um das Geheimnis darüber zu beenden, möchte ich eine Kopie der damaligen MEnükarte des Hochzeitsmahls meiner Eltern mit dem Link
    https://www.dropbox.com/scl/fi/2hdllvie230g74jlkzztn/Xerox-Scan_12032024134410.jpg?rlkey=q0ub3p9gsd1t6vr4oz3q447ua&dl=0
    https://www.dropbox.com/scl/fi/mkzhc8ts4lzvll9z4qmfk/Xerox-Scan_12032024134341.jpg?rlkey=u41v3zmmbeakmgwqzbmxq1g4c&dl=0
    zeigen. Es freut mich, dass sich noch so viele über das Ereignis Gedanken machen. Die erhobenen Daten stimmen im übrigen.
    Hellmut Buchroithner

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    2024/03/12 at 1:59 pm
  • From Angelika Maislinger on Kunst am Bau XXV

    Richard-Wagner-Str. 3

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    2024/03/11 at 11:54 pm
    • From Josef Schönegger on Kunst am Bau XXV

      exakt!
      zum Nachschauen: https://www.google.com/maps/@47.2766365,11.4018293,3a,57.9y,318.25h,102.26t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6sIfqlZxTBr4gbv3PAoA2A!2e0!7i13312!8i6656?entry=ttu
      das Ungarische Studentenheim

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      2024/03/12 at 2:48 pm
  • From Werner Schröter on Blumenmädchen ohne Blumen

    In dem Knollerstrassen Ensemble existiert nur der erste Bauteil. Auch keine Rauchmühle steht. Und die E Leitung vom Sillwerk in die Stadt führt noch auf der alten Trasse zur Brennerstrasse. Muss also vor 1925 sein.

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    2024/03/11 at 9:19 pm
  • From Werner Schröter on Sillschlucht einmal anders

    Herr Hirsch hat schon alles über den Schießstand berichtet. Auf dem einzelnem Felsen befindet sich ein Streckenwächterhaus der ehemaligen Südbahngesellschaft. Am Bergisel existiert noch der alte Restauration. Im Hintergrund dürfte die Konsum gerade ausgebaut haben.

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    2024/03/11 at 9:09 pm
    • From Henriette Stepanek on Sillschlucht einmal anders

      Jaaa, und dieses Streckenwärterhaus wurde in der Zwischen- (und vielleicht auch allerersten Nachkriegszeit von der Familie Grießenböck bewohnt: Vater Lorenz, Mutter Rosa geb. Heidegger, und den Kindern Friedrich, Anna, Walter,Emma, Karl und Lorenz.
      1950. als wir die Wohnung Andreas-Hofer-Straße 55 zugewiesen bekamen, wohnte die Familie auf Andreas-Hofer-Str. 53. Vater Lorenz war der „gestrenge“ Hausmeister.
      Mutter Rosa war eine große Blumenfreundin- Ihr Garten war 1950 voller bunter Zinnien. in den darauffolgenden Jahren waren dann die Gladiolen an Pracht nicht zu überbieten.
      Und wenn die eine oder andere Bewohnerin freundlich-lauernd fragte: „ja, setzen Sie eigentlich koa Gmias???“ gab Frau Grießenböck zur Antwort „Was soll i a Gmias setzen, wenn koaner oans mag?“
      („zzz! Schaugens lei, wie blass die Grießenböck-Emma isch – koa Wunder – ohne Gmias!“)
      Kein Wunder, daß die Emma im Jahre 2008 schon im jugendlichen Alter von 83 Jahren verstorben ist…
      Namen – Gesichter – Schicksale – alles dies taucht unweigerlich auf beim Anblick dieses Bahnwärterhäusls.

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      2024/03/12 at 9:35 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau XXV

    Eine Kopie der von Raphael da Urbino, 1551, mit dem Text „Numine Afflatur“ versehenen Allegorie der Dichtkunst. Danke Google.
    Wo?

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    2024/03/11 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Sillschlucht einmal anders

    Reste dieser Schießanlage stehen noch heute. Ein zweiter Schießstand befand sich weiter oben, nahe des kleinen Gefallenendenkmals neben dem Parkplatz. Ich hab mich vor ein paar Jahren einmal dafür interessiert nachdem ich eine ähnliche Ansichtskarte gefunden habe.

    https://postimg.cc/Ffk0R00x

    https://postimg.cc/3W8Cj0h3

    https://postimg.cc/68nvxBKH

    Wie das dann im Zielgebiet – der ultrasteile Wald jenseits der Sill – ausgesehen haben mag?

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    2024/03/11 at 5:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Lanser, Zunter, Achselkopf

    Herzlichen Dank Herr Roilo für den Link den Rhombergkanal betreffend.
    Und Danke Frau Stepanek für Ihre Beobachtung die genau zur heutigen Nutzung passt.
    Demnach führt  der untere Rhombergkanal das Unterwasser vom Kraftwerk im Einkaufszentrum Sillpark. Das macht ja auch Sinn, und war wohl beim Vorgänger Kraftwerk bereits der Fall. Um ca. 1840 waren beide Kanäle für die Rhombergfabrik bereits errichtet.
    Das Unterwasser des Wasserrades in der alten Fabrik floß bestimmt einfach gleich anschließend in die Sill, dort wo Frau Stepanek den Wasserfall beschrieb.
    Der untere Kanal jedoch startet lt. den historischen Plänen (hier von 143) jedoch nicht wie heute ab der Fabrik als Unterwasserkanal, sondern viel weiter flußaufwärts und unterkreuzt dabei sogar den oberen Kanal, also jenen höher liegenden, der das Wasserrad und heute das Kraftwerk speist.
    Das selbe sieht man auf vielen anderen Plänen ebenfalls. Sonderbar. Hätte gern gewusst was es damit auf sich hat.

    https://hik.tirol.gv.at/?scale=9027.9954667531&centerx=1269526.7185260127&centery=5985516.629142183&centerspatial=102100&basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=348

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    2024/03/11 at 4:44 pm
    • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

      Herr Pechlahner, ich habe da etwas gefunden, komme aber noch nicht dazu, es zu lesen! Vielleicht hilft es Ihnen weiter, vielleicht finden Sie noch mehr in diesen Rhombergnachrichten
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=whr&datum=1942&page=77&qid=LL3722N5SRCQFLC4TX71N3XJVOR1K7&size=45

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      2024/03/12 at 5:12 pm
  • From Karl Hirsch on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Kann man die Lokalität an der Sill etwas eingrenzen?

    Wie diese improvisierte Siesta wohl zustande gekommen ist? Der Kopf des Mannes ruht auf einer jener Allerweltsaktentaschen wie sie noch in den 60ern unter Büromenschen üblich war. Die gediegene Kleidung läßt auf gehobenes Milieu und damit zusammenhängend auf eine extemporierte Rast auf der Parkbank schließen, an ein „Flack ma ins aufs Bankl und machma a Schlafl“ glaub ich nicht. Haben etwa beide keinen Schlüssel dabei und machen das beste daraus bis Hilfe, vielleicht eine von der Schule heimkommende, eintrifft?

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    2024/03/11 at 2:25 pm
  • From Schneider Erwin on Ein etwas trostloser Winterspaß

    Diese Rodelhügelhügel bestanden zum großen Teil aus Bombenschutt vom 2th WK

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    2024/03/11 at 10:40 am
  • From Karl Hirsch on Blumenmädchen ohne Blumen

    Ich würde eher sagen, einen schönen Menschen entstellt nichts, nicht einmal Innsbruck als Hintergrund eines Türkenfeldes. Der schon große Türken läßt auch die Hoffnung auf eine Blumenwiese schwinden, Herbstzeitlose, ein paar ewige Gänseblümchen, Kleesorten, vielleicht eine zweite Garnitur Löwenzahn als Vorbote eines kalten Winters.
    Und dann „sie“, den Fotografen mit jenem eiskalt berechnenden Blick bedenkend, wenn man erkennt, daß man am falschen Ort in falscher Gesellschaft aufgeschlagen ist.
    Wie es weiterging? Wahrscheinlich auf dem damals noch bestehenden Weg, der vom Ferrarihof herauf etwas unterhalb der Stubaitalbahn verlief, weiter, dann bei der engen Kurve über die Bahn drüber und durch den Wald hinauf zur Geisterhütte, Oder gscheiter gleich längs des A.Hofer Weges zum versöhnlichen Glas Wein beim Husslhof oder beim Sonnenburger Hof. Madame scheint nicht für langes Herumstöckeln in der Natur gewillt zu sein.
    Der Ferrarihof hat an der einen vorderen Ecke noch das Türmchen und ein Stockwerk weniger. Irgendwann 30er. Damals ist einmal der benachbarte Reselehof abgebrannt, vielleicht eine weitere Zeitmarke.
    Apropos Wegenetz damals und noch früher: Man sah von der Stubaier aus auch ein weiteres Wegele von der Peter Longo kurve aus unterhalb der Bahn, da, wo heute das Bienenhaus ist. Es hatte, die Brennerstraße querend, Verbindung zu einem Feldweg, der nördlich der Straße zu einem Feld hinunter führte. Umgekehrt gab es von der Ferrariwiese einen schräg zur Brennerstraße hinaufführenden Weg, der dann durch ein „gotisches“ Tor, welches stilistisch zum Retterschlössel paßt, weiter ständig ansteigend zum Eingang des Retterensembles führt. Ausgiebige Ausholzungen des schönen Föhrenwaldes haben diesen Weg wieder Freigelegt. Er ist aber sinnlos, weil das Tor zugewachsen und zugerostet ist. Außerdem, wer möchte in einer unübersichtlichen Kurve dort auf die Straße treten?

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    2024/03/11 at 9:39 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonja Oberhammer und die Frauen der Österreichischen Frauenbewegung Tirols

    Danke für diesen interessanten Hintergrundbericht zu einer wichtigen Institution dieser Stadt, die interessanterweise schon immer mindestens ebenso sozial war wie das sozialistisch regierte Wien. Es kommt eben auf die Menschen an, wie in diesem Fall Sonja Oberhammer.

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    2024/03/11 at 12:30 am
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