Irgendwas kommt da bald vom Hang herunter. Die vielen Männer stehen hier nicht zum Spaß, sie müssen wohl bald eingreifen. Vielleicht muss ein Verklausen bei einer Holzdrift verhindert werden?
Ob da Stange und Schaufel das richtige Werkzeug darstellt? Auch die Bretterwand scheint als Schutz von herabrutschenden Baumstämme etwas mickrig.
Aber was kommt denn da wirklich?
Schafe kann man auch ausschließen, vielleicht sind’s Heuballen?
In Wirklichkeit hab ich keine Ahnung.
Wenn es nicht die O-Buslinien gegeben hätte, wären wir als Buben wohl nie in diese für Pradler doch weit entfernte Gegend am anderen Ende der Welt gelangt! So war es für uns eine mords Hetz, Obus-Runden zu unternehmen: Hinauf zum Großen Gott oder in die Arzler Schottergrube oder so wie hier nach Wiltenberg, ja sogar die Neupradler Schleife bedeutete für uns viel. Es ging ja weniger darum, irgendwohin zukommen, es war dies die einzige Möglichkeit, mit einem KFZ zu fahren. Schnell nach dem Krieg hatte ja niemand ein Auto und ich habe gerade nachgezählt: Von den insgesamt 22 Bewohnern unserer beiden Häuser besaß auch niemand einen Führerschein!
Danke für die nette Erinnerung! Wurde auch noch von mir genossen, zuerst mit den Eltern, dann mit der Monatskarte für Schüler.
Mit der 3er nach Pradl! Mit dem B durch Dreiheiligen in die Türingstraße! Oder mit dem K nach Amras oder St. Nikolaus.
Anerzogen oder genetisch bedingt? Vor ein paar Jahren bin ich mit dem J von Igls auf die Hungerburg, zurück in die Stadt und mit dem M nach Mentlberg, von dort zu Fuß heim.
Eigentlich stellt das dritte Bild einen Blick in die Kiebachgasse dar, zumindest auf die Häuser der Kiebachgasse. Ein ähnliches Bild hatten wir schon in https://innsbruck-erinnert.at/des-raetsels-loesung/
Um Himmels Willen! Das sieht ja aus, als hätte es im Untergeswchoß vergitterte Karzerzellen gegeben…
Natürlich wäre es interessant, was ehemalige Internatsschülerinnen dieses Hauses so zu berichten wissen.
(Andererseits ist es ein oft zu beobachtendes Phänomen, daß sich die ehemalige Lehranstalt entweder in die blödeste und strengste – oder aber in die aller-allerbeste aller Schulen verwandelt, je länger die Schulzeit zurückliegt – und zwar reziprok zum jeweiligen Schulerfolg…)
Natürlich das „alte“ Ursulinenkloster am Innrain.
Normalerweise denke ich mir „so viele schöne Gebäude, die es leider nicht mehr gibt..:“ aber der Klotz rechts von der Kirche fehlt mir nicht wirklich.
Richtig! Der Fotograf steht auf der Völser Landesstraße mit Blick auf das Bahnwärterhäusl. Hinten sieht man eines der später spektakulär abgebrannten Sägespänsilos der Firma Retter herausschauen.
Über den Waldweg rechter Hand kommt man an der Villa Sprenger vorbei zum Gasthaus Husslhof und zum Andreas Hofer Weg.
Hinter dem Bahnwärterhaus lag die Endstation des Obus C,
Ich bilde mir ein, wir haben hier schon einmal ein neueres Bild dieses Bahnübergangs gesehen, mit einem schneidig dahinfahrenden Mopedfahrer als Blickfang?
An einen Kiosk an dieser Stelle kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich war ich damals noch garnicht auf der Welt. Zumindest nicht wissentlich.
Die Strommasten aus Beton waren für uns Kinder ein ideales Spielgerät. Man konnte auf den ebenerdigen Waben herumturnen und auf dem glatten Beton des eine kleine Pyramide bildenden Fundaments am Hosenbosden herunterrutschen.
Der Strommasten aus Beton trägt die vor 100 Jahren errichtete 55 kV Bahnstromleitung vom ersten Kraftwerk Schönberg zur Netzkuppelanlage in Zirl. Gekuppelt wurde dort das ÖBB 55 kV Netz mit dem 110kV Netz über Trafos und mit jenem der DB über das Kraftwerk Kochel.
Interesant und erwähnenswert im Zeit Bezug zu heute ist vielleicht der Grund der Elektrifizierung dee Arlbergbahn vor ziemlich genau 100 Jahren. Der Kohlenpreis ist enorm gestiegen. Die Ursache der sauberen Energie bei uns lag tatsächlich in der Auflösung der Monarchie mit dem Verlust kohlereicher Kronländer im Osten.
Ich hab selber das angegebene Datum 1953 übersehen. Damals war ich mit fünf Jahren schon wissentlich auf der Welt. So genau liest man nicht immer alles. Außerdem wissen wir ja, welche Zeitspannen zwischen Kommentar schreiben und Kommentar sichtbar liegen können.
Die Sonnenschirme sind mir wirklich ein Rätsel- Es gab zwar etwas oberhalb ein kleines Gasthaus, Felseck hat es glaub ich geheißen, mit einer Stiege herunter zur Landstraße, vielleicht haben die eine illegale Dependance eingerichtet?
Daß die Arlbergbahn so lange eingleisig verlief, wundert mich hinterher. War eben – siehe O-Ton Dr. Morscher – eine unbedeutende Nebenbahn.
Ja, ich bin auch Ihrer Meinung (aber nicht so früh aufgestanden )
Hier war der Schranken mit den Bahnwärterhäusln, auf der anderen Seite später die Endstation der Obuslinie C (Wiltenberg) – auch mit einem Kiosk. Das Titelbild in https://innsbruck-erinnert.at/milchproben-ziehen/comment-page-1/#comment-9109 passt dazu
Eine Frage an Herrn Egger, dem Feuerwehrmann des Stadtarchivs: Könnte es sein, dass am Titelbild links vor der Fahne die Pradler Abordnung – also der 5. Kompanie – steht? Ich bilde mir ein, mir bekannte Gesichter zu sehen (auf Grund von anderen Fotos der Pradler Feuerwehr bzw. Sterbebildchen)
Das ist sehr gut möglich, da ganz links vorne (mit den weißen Handschuhen und dem Kommandantenhelm) Josef Kirchebner, der Kdt. der V. Kompanie, zu sehen ist.
Dieser Teil der „Bauernburg“ – ist das die heutige stadtläufige Bezeichnung? – mit Bauernkeller etc. wurde ja auch erst in den Siebzigern (??) dazugebaut – vorher war hier ein Flachbau mit Geschäftslokalen, darunter Foto Wolfram, wo schon mein Vater seine 6 x 9 Filme entwickeln und Papierbilder anfertigen ließ – das war Ende der Dreißiger!
Sehr interessant ist auch das anhangende Siegel von 1317, welches das Innsbrucker Stadtwappen in einer besonderen Variante zeigt. Die auf dem Siegel dargestellte Innbrücke zeigt sich nämlich auf drei Jochen ruhend und von oben nach unten laufend.
Im aktuellen Stadtwappen sind es 2 Brückenjoche und die Brücke verläuft von links nach rechts.
Ist das wirklich in Innsbruck??? Hinter den Häusern ragt rechts etwas empor, das man mit Phantasie als den allerobersten Teil des Zirler Kirchturms deuten könnte…
Aber wahrscheinlich spielt mir bloß mein Übermaß an ebenderselben einen Streich.
Vergrößern kann natürlich auch unerwünschte Effekte erzeugen, aber es sieht schon wie ein Gittermast aus.
siehe https://postimg.cc/gXZJHdMH
Außerdem sehen die Schäden wie die Auswirkungen einer von Splittern begleiteten Druckwelle nach einer in der Nähe erfolgten Detonation einer Bombe aus.
Der landschaftliche Hintergrund hingegen würde recht gut auch zu Zirl passen. Bei dieser Gelegenheit möchte ich das p.t. Publikum gerne fragen, ob das wirklich der Patscherkofel mit einem der vorgelagerten Waldhügel des Mittelgebirges ist.
Den Pfeifen Lorenz hat es schon früher gegeben, wahrscheinlich ist er in den Neubau eingezogen.
Das Auto halte ich – zur Vorsicht noch nachgeschaut – für einen Ford Capri.
Und: Es ist mit der Bebauung wirklich Ratz-Fatz gegangen. Bin da Zeitzeuge.
Neben dem Bauernkeller gab es Lange das Pfeifengeschäft Lorenz, ob schon 1978, weiß ich nicht.
Am Mopedfahrer sieht man: Helmpflicht gabs noch keine, was mich auch noch betraf, bin ich doch gerade 16 geworden 🙂
Die beiden Käfer hat jeder erkannt, das R5 Heck wohl auch, bleibt noch das Auto rechts im Bild – wird sicher noch erraten.
Ich kann fast nicht glauben, dass das Foto von 1978 stammt, denn bereits 1980 sah es hier schon fast wie heute aus –
https://www.google.at/maps/@47.2651033,11.3987239,3a,75y,43.38h,88.5t/data=!3m6!1e1!3m4!1s8tyh1jBTHcmpxhAS_0a9Cg!2e0!7i16384!8i8192
– das hat mir mein ehemaliger Hausarzt bestätigt, der ab 1980 im Haus Meinhardstraße 9 (Bildmitte im 5. Stock) seine Ordination hatte.
Frage an Herrn DrDr Morscher: Warum wollen Sie keine Bilder – zumindest dieser Art – aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges für dieses Forum auswählen? Gerade damit könnte man Jüngeren zeigen, wie schlimm es damals war und was von der Nachkriegsgeneration alles geleistet werden musste – damit man heute so richtig über alles jammern und schimpfen kann!!
Lieber Herr Roilo, Ihre Frage ist sehr berechtigt. „Innsbruck-erinnert“ war ja zu Beginn unser Corona-Baby. Wir wollten den Menschen in der Quarantäne zumindest gedankliche Spaziergänge ermöglichen. Und diese Spaziergänge sollten zu nostalgischen und mit positiven Erinnerungen besetzten Orten führen. Weiters war (und ist) uns ein Anliegen, Gegenden vorzustellen, die man nicht auf einer Postkarte in der Hofgasse kaufen kann: Hinterhöfe, Nebenstraßen und besondere Gebäude.
Dank der beeindruckend kompetenten Kommentare von Ihnen, Herr Roilo, von Herrn Hirsch, Herrn Auer, Frau Stepanek und alle den Anderen ist dieses Baby zu was Schönem gewachsen und ich hoffe, dass es noch lange so weitergeht!
Beste Grüße,
Lukas Morscher
Wer das schon abgerissene Haus Nr. 11 noch einmal sehen möchte, kann sich die Gegend hier https://innsbruck-erinnert.at/wichtig-ist-was-man-nicht-sieht/ noch einmal zum Vergleich anschauen.
Morgendliche Rush-hour. Pradl fährt nach Wilten, Wilten nach St. Nikolaus und Hötting in die Reichenau, die Reichenau nach Kranebitten. Es wird so 9 Uhr sein, in einer Stunde ist es wieder ruhiger.
Einer der letzten Tage des alten Anblicks der Meinhardstraße, links neben der Bauernburg steht schon die erste Bautafel, die Tage der beiden Villen und auch der altehrwürdigen Meinhardgarage bis vor zur Shelltankstelle sind ebenfalls gezählt, heute eine mit Sparphantasie erbaute Stadtfassadenserie mit Lokalen, Arztpraxen, Alpenverein, Reisebüro, nicht zu vergessen die unvermeidlichen Textilgeschäfte (wieso gibts nirgends mehr die Läden für Lebensmittel, Obst, Fleisch etc. , aber flächendeckend die Geschäfte mit den 9,99 € Polos?).
Eine der Villen, oder eher ein Wohnhaus, ist schon abgerissen, hier kann man sie noch einmal bewundern https://innsbruck-erinnert.at/wichtig-ist-was-man-nicht-sieht/.
Ich muß immer schmunzeln, wie Herr Morscher immer auf Anhieb Menschen entdeckt, die in die gleiche Richtung gehen. Hier sehen ich eine auf das soeben aufgeleuchtete Grün der Fußgängerampel wartende Menge, aufgrund der zahlreichen Jugendlichen vermutlich eine ausflugsfrohe Schulklasse, die zum Großteil zur Gleichrichtung beiträgt. Die erste Person geht schon los, die Gruppe auf der anderen Seite ist noch außerhalb des Bildes bei der schönen Eiche, die ihren Schatten auf den Asphalt wirft und wunderbarerweise noch immer dort steht.
Wie ich es geschafft habe, zweimal zu kommentieren? Inzwischen hab ich noch ein neuzeitliches Foto des abgerissenen Hauses entdeckt, das Hotel Kreid hat es jedenfalls noch überlebt.
Morgendliche Rush-hour. Pradl fährt nach Wilten, Wilten nach St. Nikolaus und Hötting in die Reichenau, die Reichenau nach Kranebitten. Es wird so 9 Uhr sein, in einer Stunde ist es wieder ruhiger.
Einer der letzten Tage des alten Anblicks der Meinhardstraße, links neben der Bauernburg steht schon die erste Bautafel, die Tage der beiden Villen und auch der altehrwürdigen Meinhardgarage bis vor zur Shelltankstelle sind ebenfalls gezählt, heute eine mit Sparphantasie erbaute Stadtfassadenserie mit Lokalen, Arztpraxen, Alpenverein, Reisebüro, nicht zu vergessen die unvermeidlichen Textilgeschäfte (wieso gibts nirgends mehr die Läden für Lebensmittel, Obst, Fleisch etc. , aber flächendeckend die Geschäfte mit den 9,99 € Polos?).
Ich muß immer schmunzeln, wie Herr Morscher immer auf Anhieb Menschen entdeckt, die in die gleiche Richtung gehen. Hier sehen ich eine auf das soeben aufgeleuchtete Grün der Fußgängerampel wartende Menge, aufgrund der zahlreichen Jugendlichen vermutlich eine ausflugsfrohe Schulklasse, die zum Großteil zur Gleichrichtung beiträgt. Die erste Person geht schon los, die Gruppe auf der anderen Seite ist noch außerhalb des Bildes bei der schönen Eiche, die ihren Schatten auf den Asphalt wirft und wunderbarerweise noch immer dort steht.
Ich würde natürlich auch zu Herrn Kreutz tendieren. Aber aufgrund der Unklarkeit hab ich das segensreiche Innsbrucker*innen-Verzeichnis angeworfen: Dr. Landertinger scheint dort an mehreren Adressen auf, aber nie in der Fallmerayerstraße.
Also doch Ambulatorium?
Vielleicht hatten normale Zahnärzte nicht so viel High-Tech?
Leopoldstraße Gegend dürfte nicht weit daneben sein. Jedenfalls ist es nicht Pradl, da Herr Roilo nichts verlauten läßt.
Das Haus des Leopoldstüberls schaut aber anders aus. Und ausgerechnet diesr Teil der Leopoldstraße hat keine Bombenschäden davon getragen.
Der Salon kann ein Frisiersalon gewesen sein mit einem Gasthaus (Gasthaus W,,,?) daneben. Im Hintergrund ein Strommast, Bahnnähe wäre ein Verdacht. Wenn man nur die Details hinten am Berg besser erkennen könnte. Die brute force Methode – Adressbuch und 1940er Luftbild nach Friseur/Kiosk mit Gasthaus durchkämmen – ist eine grausliche Schaufelei.
Sie haben Recht, Herr Hirsch! Ich glaube nicht, dass das Bild aus Pradl ist, es wird schon in Wilten sein, aber auch nicht dort, wo Herr Schönegger meint. Wo kann ich auch nicht sagen. Sicher im Bereich südlich des Südringes: Der Mast könnte von der Hochspannungsleitung zum UW Wilten sein.
Solche Fotos sind natürlich eine offen Einladung zu spöttischen Kommentaren aller Art. Was mir auffällt, ist das zielstrebige Ansteuern des Brückensymbols in der Mitte des Stadtwappens, um mit Busch’er List und Tücke Hötting durch die Lücke in der Brücke von Innsbruck wieder abzutrennen.
1000 Euro für die Gedanken des Konditorhauptmanns. Oder für die des Bürgermeisters.
Jaaa, wenn ich mit meinen bald 84 Jahren nicht zu patschert dazu wäre… Aber ich frag meine Buben. Versprechen kann ich aber nix,, denn bezüglich Altpradl-Fotos war schon der Heini ein „Klemmer“ – und es sind auch nur 3 Stück: Schmuckgasse, Soaler-Stadl mit gelöschtem Heuhaufen und als Ruine halt. Na ja, vielleicht klappts.
Altpradl grüßt nach Imst!
Mit unseren Buam ist es halt oft a Gfrett – sie haben meist keine Zeit! Ich kann mir aber schon vorstellen, dass das Stadtarchiv behilflich wäre. Sie hätten es ja nicht so weit und sonst gäbe es dort auch viel zu sehen!
Beim „Soaler-Stadl“ hat’s wieder „g‘hoamelet“, bei der Schusterbauer Lisi muss ich nachdenken!
Liebe Grüße nach Altpradl – ein inzwischen über 86 Jahre alter Auswanderer
Das Messer sieht aus wie ein zurecht geschnittenes und gefeiltes Backblech.
Der Rand muss als Messerrücken dienen und gibt dem Ungetüm halt. Erst beim Durchschneiden – zu dem es wohl nicht kommt – würde sich das als Nachteil herausstellen.
Der Meister daneben wirkt auch etwas beunruhigt und macht schon Anstalten zum Eingreifen …
Aber nach dem ersten Schnitt dürfte der Herr Bürgermeister ohnehin die weitere Zerteilung des Lebensmittel-Monsters den Fachleuten überlassen haben.
„Small is beautiful!“ hat Leopold Kohr gesagt, – den Umkehrschluß möchte ich hier nicht wagen.
Noch eine Litfass-Säule, die ich erst jetzt in einem älteren Beitarg entdeckt habe (aber selbst nie gesehen habe) https://innsbruck-erinnert.at/auf-ein-kaltes-getraenk-im/
Tatsächlich. Ich verlier hier langsam den Überblick.
Die Version des Bildes im Bietrag https://innsbruck-erinnert.at/nicht-bei-dr-best/ sagt tatsächlich Dr. Landertinger in der Datenbank, bei der hier genannten steht Zahnklinik drin. Da erstere eine Originalbeschriftung aus der Sammlung Kreutz ist, würde ich eher dazu tendieren, dass das stimmt, aber fraglich bleibt trotzdem wieso der/die ArchivarIn beim Eingeben in die Datenbank auf die Zahnklinik kam…
Vom heute noch bestehenden Zeughaus kann man wirklich nur einen kleinen dunklen Mauerfleck erahnen, das Gebäude davor mit Fenster und dem Satteldach ist das ebenfalls nach dem Krieg abgerissene lange Gebäude entlang der Zeughausgasse (ehemalige Stallungen ??), von dem in https://innsbruck-erinnert.at/am-zeughaus/comment-page-1/#comment-3861 die Rede ist.
Also: Im Fotoalbum 1964 meines verst. Gatten Heinrich finden sich Fotos der Brandruinen der Schmuckgasse.
Leider steht kein genaues Datum dabei… Aber: Die Fotos unmittelbar vorher sind vom 17.5.64 – Wiener Gartenschau. Und die Fotos danach von der Einweihung des Raumes der Naturschutzjugend am 27.6.1964.
Also war dieser Brand Ende Mai – Anfang Juni 1964.
Dazu meine persönliche Erinnerung:
Wir beide waren damals Kollegen in der Liquidierungsabteilung für persönliche Bezüge der Buchhaltung der P.-u.Tel.Dion Ibk. Im Hauptpostgebäude – und saßen einander gegenüber
An diesem Vormittag wirkte dieser mein Kollege seltsam unkonzentriert und müde. Er hatte den Kopf aufgestützt – und schien mehrmals fast einzuschlafen. „Er wird uns doch nicht krank werden…?“
Aus den Mittagsnachrichten erfuhr ich dann zuhause vom Brand in Altpradl – und fragte nachmittags danach. Seine Antwort:“Ja, i woaß schon, i hab ja bis 5e in der Friah beim Ausramen und Löschn g’holfn“
Wir haben es unserem Chef gesteckt, der ihn daraufhin zum Ausschlafen heimschickte….. Selber hätte er kein Sterbenswörtchen verlauten lassen.
Bedauernd hat er immer wieder erzählt, daß ihm damals seine gute neue Stabtaschenlampe verloren gegangen sei. Er wisse nur mehr, daß er sie der Schusterbauer Lisi in die Hand gedrückt habe, aber dann….
Ich hoffe ich liege jetzt richtig: Die Schusterbauer haben auf Schmuckgasse 3 gewohnt. Das ist somit die Stelle, von wo aus ich fotografiert habe. Nr.1 war der Maler (Berlhofer ??).
Schade, dass in „insbrucker*innen.at“ die alten Schmuckgassenhäuser nicht aufgenommen wurden – vielleicht lässt sich das noch machen, liebes Stadtarchiv.
Grüß Gott, Frau Stepanek! Nett wieder einmal etwas von Ihnen zu sehen! Wir waren ja einmal Fast-Nachbarn! Ihre Schwiegermutter und Ihr leider auch schon verstorbene Ehemann, der Stepanek Heini, sind mir noch in guter Erinnerung!
Nun, Frau Stepanek, wäre es schon toll (oder sagen wir in unserem Alter besser: bärig oder pfundig), wenn Sie diese Fotos von den Brandruinen der Schmuckgasse aus Heinis Fotoalbum der Öffentlichkeit zugänglich machen würden
Die Tiroler Lodenfabrik blieb als Zusammenschluss der großen Tiroler Lodenfabriken als Letzte übrig bevor der Brand auch hier ein Ende setzte. In Innsbruck waren sie in Mühlau, am Sillkanal und eben in der Reichenau ansässig. Neben der Rauchmühle wurden auch dort die ersten Elektritätskraftwerke im Innsbruck errichtet. Besonders heute wieder geschätzte Energielieferanten.
Im Internet fand ich eine interessante Diplomarbeit aus 2019 :
„Von der Bauernstube in die Fabrikhallen
der Industrie. Die historische Lodenproduktion in Tirol“
Das Ding bringt mir bis heute kein Glück: Nachdem ich es bereits am 29. August erraten hatte, ist die opulente Siegerprämie jetzt sicher schon Herrn Schneider überwiesen worden …
Das Gerät hat mich viele Stunden gekostet, weil die Plakate vom Rauchdruck in Neu-Rum geholt und dann ins Stadtsteueramt geschleppt werden mussten. Die Standard-Zeitangabe der mäßig freundlichen Herren fürs Abholen war immer „2 Tage“, – und diese traf oft nicht zu. Also einfach nocheinmal kommen.
Damals habe ich das Ding nie zu Gesicht bekommen, und jetzt ist mir schon klar, dass dabei wenig Lust und Effizienz im Spiel war.
Bei der Betrachtung der alten Plakate im Stadtssal vor dem Abriss habe ich jedenfalls auch besonders auf die gestanzten Symbole geachtet …
Zu den Fragen im Header.
Zum Betrieb einer Dampflock bedarf es zwei Personen den Lokführer und den Heizer
Man kann rechnen, dass bei einer Fahrt nach Igls ca. 200 Kilo Kohle in die Feuerbüchse geschaufelt wurden.
Bei der Achenseebahn sind es ca 300 bis 400 Kilo bergwärts das weiß ich aus Erfahrung.
Was das spitze Werkzeug ist, kann ich nur vermuten, dass dieses zum betätigen der sog. Trichterkupplungen verwendet wurde.
Was die Personen betrifft, im Vordergrund Werkstättenpersonal im Hintergrund in Uniform vermutlich Schaffner und Triebfahrzeugführer.
Der am Bild gezeigte Plattler ist der sogennnte Watschenplattler…………..
Dieser wird noch heute bei verschiedenen Brauchtumsveranstaltungen dargeboten.
Manchmal passierte es, dass ein Plattler eine richte Watschn erhielt, das kostete dann ein Runde Bier oder Schnaps.
Nun, dies Bild ist ziemlich eindeutig vor der Remise in Innsbruck entstanden. Die Geleise, welche in die Halle führten wurden (und werden auch heute wieder) stromlos gemacht, um dort Arbeiten auch am Dach der Fahrzeuge machen zu können. Das Fahrzeug steht am mittleren Remisengleis. Am Fahrstand stehen der Triebwagenführer mit dem Schaffner in ihrer alten k.k.Staatsbahn Uniform. Vor dem Wagen stehen die Bediensteten der Werkstätte. Am Bahnhof Stubai befanden sich ja die Werkstätten der Bahnlinie, dort wurden auch gröbere Arbeiten der IVB oft durchgeführt.
Der Zeitraum war ja nach 1904, damals war auch der Friedhof noch kleiner, deshalb das Gestrüpp dahinter.
Die Fensterteilung war ursprünglich notwendig um den Stromabnehmer nieder zu ziehen . das Seil war Original vor dem Fenster herab zu einer Rolle an der Stirnfront geführt. Diese wurde bald nach innen verlegt. Übrigens dreigleisig ist kein Zwischenbahnhof, Mutters und Telfes hatten nur am Bahnhofsende ein Abstellgleis.
Danke Werner, das ist die Auflösung der Verortungsfrage. Dass die Notwendigkeit zur einzeln schaltbaren Stromversorgung nebeneinander liegender Gleise nur bei Remisen- und Werkstattgleisen besteht, erscheint mir auch logisch.
Der Gasthof Mühle in Unterleutasch ist nicht direkt das „Vaterhaus“ des Michael „Much“ Heiß; er ist nämlich nicht in Leutasch geboren, sondern am 27.4.1891 in Wilten; seine Gattin hat allerdings nicht „Maria“ geheißen: in Innsbruck – zu St. Jakob – hat er am 30.4.1917 die aus Flirsch stammende Alberta Leopoldina Heindl, geboren am 22.4.1898, geheiratet.
Sehr wohl war der Gasthof Mühle in Unterleutasch das Vaterhaus seines Vaters Franz Serafin Heiß, geboren in Unterleutasch am 13.2.1844 als Sohn der Wirtsleute Johann Heiß und Magdalena Krug. Franz Heiß ist nach Innsbruck gezogen und hat dort am 3.5.1886 in Hötting die aus Pradl stammende Anastasia Maria Jabinger geheiratet.
Der Gasthof Mühle in Unterleutasch ist nicht direkt das „Vaterhaus“ des Michael „Much“ Heiß; er ist nämlich nicht in Leutasch geboren, sondern am 27.4.1891 in Wilten; seine Gattin hat allerdings nicht „Maria“ geheißen: in Innsbruck – zu St. Jakob – hat er am 30.4.1917 die aus Flirsch stammende Alberta Leopoldina Heindl, geboren am 22.4.1898, geheiratet.
Sehr wohl war der Gasthof Mühle in Unterleutasch das Vaterhaus seines Vaters Franz Serafin Heiß, geboren in Unterleutasch am 13.2.1844 als Sohn der Wirtsleute Johann Heiß und Magdalena Krug. Franz Heiß ist nach Innsbruck gezogen und hat dort am 3.5.1886 in Hötting die aus Pradl stammende Antonia Maria Jabinger geheiratet.
mein erster Eindruck: Leopoldstraße. Der Saloon links ist dann auch in einem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-saloon-in-innsbruck/ zu sehen, in den 60er Jahren das legendäre Leopoldstüberl. Ein Gasthaus in der Leopoldstraße 19 findet sich in https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?eigentuemer=&strasse=leopold&nummer=19&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=haus mit den Besitzern Perwög Fredinand bzw. ab 1909 Hofer Josef.
Hallo Herr Auer,habe leider erst jetzt Ihre Antwort und Frage gesehen und möchte Ihnen mitteilen,dass Herbert und Amalia Fingerland meine Eltern sind(leider schon verstorben).
Meine Frage wäre inwieweit sie meinen Vater, der in zweiter Ehe mit Hilde eingegangen ist,gekannt haben.L.G Fingerland Klaus
Das war die Reisestrecke meiner Eltern in den Sommerferien. Meine Mutter stammte aus Baden-Würtemberg und die Zugreise über Zürich nach Basel war die übliche Anreise. Für mich war das ein unfassbares Erlebnis, aber nur wenig ist mir in Erinnerung. Seltsamerweise war das z.. das dem feinen Kindergehör deutlich veränderte Fahrgeräusch des Zuges wenn er dem Walensee entlangfuhr, dann, als ich schon lesen konnte, die ehrfürchtige Bewunderung der Viersprachigkeit der Warntafel an den Fenstern, besonders das sporgersi hat mir gefallen, und aux-dehors. wie lustig für ein Kind sind doch Sprachen, wenn man sie spricht wie man sie schreibt. Das englische lean übersetzte sich so automatisch ins Tirolerische.
Die große Insel mitten im Zürisee muß aber eine Täuschung gewesen sein, wahrscheinlich sah man das turmgespickte Rapperswil. Oder Hurden mit Rapperswil im Hintergrund.
Je näher man Zürich kam, imponierten mir später die prächtigst ausgebauten Straßen entlang des Ufers, Ampeln ließen die schnellen Autos bald hinter uns bleiben.
Und der Hauptbahnhof von Zürich! Wenn man aus Innsbruck kommt, spontanes Crocodile Dundee Feeling „Daaas ist ein Bahnhof!“
Der Zürcher Hauptbahnhof hat noch einen wunderschönen alten Speisesaal. Ich hab jetzt nicht nachgegoogelt, aber dort ist unsere Tagebuchheldin damals sicher dinierend gesessen. Siehe https://www.artists24.net/131924-bahnhof-restaurant-z-rich-hb
Der Vorstadtbahnhof heißt übrigens Zürich Enge, nicht Engel. Immer dat Jenaue. Die Wortschöpfung „..das Ende des Seees“ im Sinne von Ende des Zuges etc. finde ich hingegen richtungsweisend, kommt sicher mit der nächsten Rechtschreibreform.
Von Zürich nach Basel konnte man früher durchfahren, der Arlbergexpress fuhr überhaupt nach Paris und weiter nach Calais, von dort per Fähre nach Dover. Vor zehn Jahren fuhr ich in einem TGV von Zürich nach Basel. Ging viel zu schnell. Rapidité, rapidité, beklagte schon Tati in seinem Schützenfest.
Marie hat mit ihrer ersten Zeichnung – „links liegt ein ideal zerklüfteter Berg“ – ganz offensichtlich den Gonzen skizziert, der hinter dem Schloss Sargans aufragt: http://scope.staatsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=490891
Im Online Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen findet sich außerdem diese Aufnahme vom Bahnhof Sargans. Zwar nicht ganz zeitgleich mit Maries Tagebucheintrag, weil mit „nach 1907“ angegeben, aber eine Vorstellung davon, wie er sich Marie präsentiert haben könnte, liefert das Bild. Jedenfalls ist deutlich erkennbar, dass es sich um einen Doppelbahnhof handelt, wie von Marie notiert: http://scope.staatsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=490890
From Hans Pechlaner on Ausnahmsweise: Mils bei Imst
Go to comment2022/09/30 at 9:10 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 8:43 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/30 at 9:04 am
From Manfred Roilo on Hausabbruch vorher/nachher
Go to comment2022/09/29 at 6:48 pm
From Manfred Roilo on Hausabbruch vorher/nachher
Go to comment2022/09/29 at 6:37 pm
From Ingrid Stolz on Eine kleine Fehlersuche
Go to comment2022/09/29 at 1:48 pm
From Henriette Stepanek on Eine kleine Fehlersuche
Go to comment2022/09/29 at 12:03 pm
From Hans Pechlaner on Eine kleine Fehlersuche
Go to comment2022/09/29 at 3:04 pm
From Vinzenz Theiss on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/29 at 10:02 am
From Vinzenz Theiss on Eine kleine Fehlersuche
Go to comment2022/09/29 at 9:54 am
From Manfred Roilo on Eine kleine Fehlersuche
Go to comment2022/09/29 at 11:54 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 7:58 am
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 11:56 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 8:17 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 9:17 am
From barbara bucher on Noch ein Höttinger Fundstück...
Go to comment2022/09/29 at 7:08 am
From Henriette Stepanek on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/29 at 6:33 am
From Klaus Fischler on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 6:09 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XI
Go to comment2022/09/29 at 8:11 am
From Manfred Roilo on Die Gedenktafel am Stadtturm
Go to comment2022/09/28 at 9:48 pm
From Matthias Egger on Die Gedenktafel am Stadtturm
Go to comment2022/10/03 at 10:09 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 9:30 pm
From Josef Auer on Zwölf Käse für das Stadtspital
Go to comment2022/09/28 at 8:52 pm
From Barbara on Großer Kuchen = großes Messer
Go to comment2022/09/28 at 8:24 pm
From Henriette Stepanek on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/28 at 8:17 pm
From Karl Hirsch on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/28 at 9:29 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 7:19 pm
From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 6:34 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (44)
Go to comment2022/09/28 at 3:42 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (44)
Go to comment2022/09/28 at 6:57 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (44)
Go to comment2022/10/03 at 10:46 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (44)
Go to comment2022/09/28 at 3:15 pm
From Josef Schönegger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 2:58 pm
From Manfred Roilo on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/28 at 12:00 pm
From Lukas Morscher on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/28 at 11:00 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 11:51 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 7:44 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 11:38 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 7:42 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 2:57 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 11:36 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 7:27 am
From Josef Schönegger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/27 at 10:49 pm
From Josef Schönegger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/27 at 10:52 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV
Go to comment2022/09/28 at 11:42 am
From Robert Engelbrecht on Schöne Erinnerung?
Go to comment2022/09/27 at 10:13 pm
From Karl Hirsch on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/27 at 8:24 pm
From Manfred Roilo on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/27 at 10:21 pm
From Karl Hirsch on Großer Kuchen = großes Messer
Go to comment2022/09/27 at 7:21 pm
From Robert Engelbrecht on Großer Kuchen = großes Messer
Go to comment2022/09/29 at 2:53 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/27 at 6:05 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/27 at 10:09 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/27 at 9:22 pm
From Hans Pechlaner on Großer Kuchen = großes Messer
Go to comment2022/09/27 at 4:57 pm
From Manfred Roilo on Mittagspause auf dem "Wolkenkratzer"
Go to comment2022/09/27 at 3:08 pm
From Christof Aichner on Mittagspause auf dem "Wolkenkratzer"
Go to comment2022/10/03 at 10:10 am
From Robert Engelbrecht on Großer Kuchen = großes Messer
Go to comment2022/09/27 at 1:22 pm
From Manfred Roilo on Säulen, die die Welt veränderten – I
Go to comment2022/09/27 at 1:04 pm
From Robert Engelbrecht on Schöne Erinnerung?
Go to comment2022/09/27 at 8:57 am
From Hanna Fritz on Schöne Erinnerung?
Go to comment2022/09/27 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung
Go to comment2022/09/27 at 8:39 am
From Manfred Roilo on Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung
Go to comment2022/09/27 at 12:54 pm
From Henriette Stepanek on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/26 at 8:10 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/27 at 10:00 pm
From Manfred Roilo on Alt-Pradl II - aber wo?
Go to comment2022/09/27 at 12:50 pm
From Hans Pechlaner on Was ist denn hier passiert?
Go to comment2022/09/26 at 7:29 pm
From Robert Engelbrecht on Archivding der Woche
Go to comment2022/09/26 at 6:58 pm
From Schneider Erwin on Alle da?
Go to comment2022/09/26 at 6:40 pm
From Schneider Erwin on D´Alpler
Go to comment2022/09/26 at 6:29 pm
From werner schröter on Alle da?
Go to comment2022/09/26 at 5:56 pm
From Manni Schneiderbauer on Alle da?
Go to comment2022/09/28 at 1:03 am
From Manfred Obermeir on Bei den Papierschlangenmenschen
Go to comment2022/09/26 at 12:04 pm
From Manfred Obermeir on Bei den Papierschlangenmenschen
Go to comment2022/09/26 at 10:11 am
From Josef Schönegger on Eine traurige Ruine
Go to comment2022/09/26 at 10:04 am
From Fingerland Klaus on In Hötting ist immer was los!
Go to comment2022/09/25 at 9:26 pm
From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (56)
Go to comment2022/09/25 at 4:53 pm
From Ingrid Stolz on 8 Monate anno 1902 (56)
Go to comment2022/09/25 at 4:24 pm