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  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII

    Auf diesem Luftbild in einem Beitrag von Herrn Herbst kann man das Gebäude-Ensemble aus der Vogelperspektive ganz gut erkennen:
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    2023/06/08 at 8:18 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII

    Als normal Sterblicher konnte man es nicht sehen – ins Fabriksgelände durfte man nicht und auf der anderen Seite war das Gaswerk!

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    2023/06/08 at 8:08 pm
  • From Josef Schönegger on Unser täglich Brot (12)

    https://www.google.at/maps/place/Andreas-Hofer-Stra%C3%9Fe+34,+6020+Innsbruck/@47.2580004,11.3918199,3a,75y,311.49h,97.72t/data=!3m6!1e1!3m4!1sw0nJz6jia39sfcIj3KpahQ!2e0!7i16384!8i8192!4m16!1m8!3m7!1s0x479d6be12cbfb757:0x21fcda33b0cc0fe0!2sAndreas-Hofer-Stra%C3%9Fe+34,+6020+Innsbruck!3b1!8m2!3d47.2580675!4d11.3916271!16s%2Fg%2F11c1xp66hr!3m6!1s0x479d6be12cbfb757:0x21fcda33b0cc0fe0!8m2!3d47.2580675!4d11.3916271!10e5!16s%2Fg%2F11c1xp66hr?entry=ttu

    ich versuch mir gerade vorzustellen, wie die Fassade in 7 Jahren aussehen wird, wenn die Styroporplatten zur notwendigen Wärmedämmung entsprechend der Gebäuderichtlinie der EU vom März für 2030 angebracht worden sind.

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    2023/06/08 at 6:49 pm
  • From Monika Himsl on Alles Arzl! - IX

    Ist das Gasthaus nicht viel älter …

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    2023/06/08 at 6:36 pm
  • From Henriette agen Si on Unser täglich Brot (12)

    Ja, und was ich sehr bedaure:
    Nicht nur dieses Haus selbst, sondern auch die kleineren Gebäude im Hinterhof hatten (bis zum neuen Fassadenanstrich) ein romantisches Aussehen, als würde es sich um eine Art alten Ansitzes handeln.
    An der Fassade des Haupthauses waren Anfang der 50-er Jahre noch zwei Malereien (fragen Sie mich bitte nicht, ob „fresco“ oder „secco“) zu sehen: 2 allegorische Frauengestalten, die nördlichere hielt so eine Art Spinnrocken in der linken Hand, aus dem sie mit der rechten den Faden zupfte. Was die Frauengestalt links so tat, weiß ich leider nicht mehr.
    Gemalt übrigens von Rafael Thaler. S c h a d e d r u m !
    Was wohl mit den ganzen süßen Schlafzimmer-Madonnen samt kleinen Jesuleins und heiligen Josefs (wohlfrisiert und mit onduliertem Bart samt einem Körblein Obst abends von der Arbeit heimkehrend) mangels Nachfrage geschehen ist???
    Konditorei Ströbele: Frau Ströbele war die 2. Frau des (mittlerweile ebenfalls verstorbenen) Konditzors Ströbele gewesen. Aus dessen erster Ehe war eine Tochter Emmi da, Jg.1915 (oder 16 wie meine Mutter, welche sie von der Volksschule her kannte – und die sich mit ihrem Zeugnis nicht nac drum!hhause getraute…)
    Die Torten und Kuchen schmeckten sehr gut – Frau Ströbele hatte einen Konditor namens Viehfeger eingestellt – ein wortkarger Mensch, der ab und zu von hinten mit einer neuen Torte in den Geschäftsraum kam.
    Die Ladeneinrichtung der Konditorei wäre heute ebenfalls denkmalschutzwürdig.
    Nochmals: Schade drum!

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    2023/06/08 at 6:19 pm
  • From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (12)

    Sorry, Pippi heißt Sie.
    Soviel Zeit muss sein.

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    2023/06/08 at 5:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (12)

    Vielleicht Pipi Langstrumpf Straße 34 ?

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    2023/06/08 at 5:39 pm
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (12)

    Da wäre jetzt die Heimatrolle praktisch um mehr über die Familie Ströbele zu erfahren. Der Konditormeister Lambert Ströbele wurde am 17. September 1878 geboren und lebte bis zum 18. Dezember 1943.

    Links am Bild sieht man das Vergolder- und Fassmaler-Geschäft des Eduard Sailer.

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    2023/06/08 at 5:37 pm
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (12)

    Heute ist hier ein Geschäft für Bilderrahmen – in der ……….-Straße 34.

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    2023/06/08 at 4:11 pm
  • From Franz Wirtenberger on Take a seat

    Holzammerstrasse 12
    Tapeziere und Raumausstatter Weitlaner
    Niemand weis wie lange der Sessel schon in der Auslage steht.

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    2023/06/08 at 3:19 pm
    • From Team Stadtarchiv on Take a seat

      Lieber Herr Wirtenberger,

      ganz richtig. Wer weiß, vielleicht wird der Sessel irgendwann einmal denkmalgeschützt ;).

      Liebe Grüße

      Verena Kaiser

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      2023/06/12 at 8:20 pm
  • From Schneider Erwin on Eine Rätselhafte Hütte

    Soweit mir eninnerlich war die Enzianhütte bis zu ihrem Abriss im Besitz der Familie Leismüller.
    Die Leismüller Anni war des öfteren auch bei unserem „Alten Säcken Treffen“ anwesend.
    Wie es später mit den Besitzverhältnissen weiter ging kann ich leider nicht sagen, da ich einen Besuch der neuerrichteten E. Hütte vermeide. Diesen Schicki Micki Bau hätte man sicher anders gestalten können. Genau so auch die Umbrückler Alm.

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    2023/06/08 at 8:08 am
    • From Hans Pechlaner on Eine Rätselhafte Hütte

      Ist die Bezeichnung ‚Schicki Micki Bau‘ angebracht? Der ursprüngliche Sinn dieser Almhütten ist lang schon Geschichte. Die damalige Architektur kann man für die heutigen Nutzung zwar wiederholen, allerdings bliebe sie reine Nostalgie, das muss man schon zugeben. Der Weg zum Kitsch ist da nicht mehr weit, Beispiele gibt’s leider genug. Andererseits ist genau wie ‚Schicki Micki‘ auch Nostalgie nichts Schlechtes, wären wir sonst ‚hier‘?

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      2023/06/08 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Rätselhafte Hütte

    Bis zum 2.6.2023 konnte auch ich mit dem Namen Mersihütte nichts anfangen, obwohl ich schon in meiner Jugendzeit zweimal, später auch einmal mit meiner Frau, die Runde Enzianhütte – Rumer Alm – Vintlalm und herunter die Garzanmahd ging. Aber gestern traute ich meinen Augen nicht, als ich über akpool.at diese Ansichtskarte angeboten bekam: https://postimg.cc/gallery/wT0y7vy
    Auf der Rückseite sieht man den Hüttenstempel „Mersi-Hütte * …. m.* am Ammerlingboden“. Auch, dass diese Karte am 9.9.1911 in Innsbruck 2 aufgegeben wurde und am 10. (??) 9.1911 bereits in Arnhem abgestempelt wurde!!

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    2023/06/07 at 10:40 pm
  • From Ingrid Stolz on Letzter Halt Wilten

    ORF III brachte gestern abends in der Reihe „Erbe Österreich“ zwei Beiträge, die sich mit den Wiener Straßenbahnen befassten, interessant und mit tollem Filmmaterial. 1. Beitrag „Tram, Droschke, Kiste – die Geburt der Wiener Verkehrsmittel“, 2. Beitrag „Die Wiener Straßenbahnen – eine Reise zu den Anfängen“ u. a. mit einer Spezialführung durch die „Remise“, dem Verkehrsmuseum der Wiener Linien. Nicht nur für Straßenbahnfans informativ und unterhaltend. In der ORF TVTHEK noch 6 Tage verfügbar.

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    2023/06/07 at 8:24 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (65)

    Korrigieren Sie mich gerne, wenn ich mich irre: der Beitrag „Hinaus ins Land (64)“ mit dem Schloss Goldenstein erschien bereits am 5. Juni, die Zählung sollte daher wohl „Hinaus ins Land (65)“ lauten.

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    2023/06/07 at 4:02 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (65)

      Keine Korrektur nötig. Sie haben völlig recht. Und, nicht dass man darauf stolz sein muss: es ist nicht die erste Doppelung der letzten Wochen. Das liegt daran, dass der derzeit auf Urlaub weilende Herr Kollege Egger vorgearbeitet und vornummeriert hat und andere p.T. Kollegen versucht haben, sich dazwischenzumogeln.

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      2023/06/07 at 5:08 pm
      • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (65)

        Vielen Dank auch von meiner Seite. Zurück aus dem Urlaub habe ich die Nummerierung dieses und des nachfolgenden Beitrages entsprechend angepasst.

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        2023/06/12 at 5:37 pm
  • From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl

    Vielleicht sollte man auch wieder einmal https://innsbruck-erinnert.at/der-allerheiligenhof/ durchlesen!

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    2023/06/07 at 1:08 pm
  • From Karl Hirsch on Der Paradezug zwischen Schweiz und Österreich

    Ich mag und kann den Eisenbahnspezialisten nicht dreinpfuschen (4010.01 = erste Garnitur der Baureihe 4010?), deshalb freue ich mich über das Wiedersehen mit dem in der Maximilianstraße angesiedelte Textilhof, der linkerhand mit einer Werbefläche auf sich aufmerksam gemacht hat. Ansonsten ist die Dachlandschaft an jener Baulichkeit erstaunlicherweise noch erhalten geblieben. Am selben Gebäude ebenfalls noch immer vorhanden (man sieht es nur von der Egger-Lienz Straße aus) das auch aus der Altstadt bekannte Segelschiff, das Logo der Kaffeerösterei Unterberger.

    Der üppig bewaldete Hintergrund des Westbahnhofs ist hingegen Geschichte.

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    2023/06/07 at 12:37 pm
  • From Hanna Fritz on Ein lauschiges Platzerl

    Danke allen Kommentierenden. Sie liegen natürlich alle richtig, egal ob nördlich, südlich oder 50 km weiter am Inn 🙂

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    2023/06/07 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Ein englischer Reisender

    Für diese Liebig-Fleischextrakt-Bildchen gab es früher sogar eigene Sammelalben mit Platz für viele Dutzend Bildchen. Links oben sieht man Liebig´s Fleischextrakt in seinem damaligen Verkaufsgefäß samt Etikett. Das Bild stammt aus der Serie „Große Eroberer“.

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    2023/06/07 at 9:26 am
    • From Manfred Roilo on Ein englischer Reisender

      Ja, Herr Auer, es gab sogar schon Beiträge, in denen die Liebig- Bilder erwähnt wurden, z. B. https://innsbruck-erinnert.at/man-huete-sich-vor-nachahmungen-i/ und es gab sogar eine Ankündigung vom Stadtarchiv / Herrn Wirth!

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      2023/06/07 at 12:56 pm
  • From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV

    Laut den historischen Luftbildern wurde das Gebäude-Ensemble in der Zeit zwischen 2007 und 2008 abgerissen.

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    2023/06/07 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV

    Als letztes Erinnerungsstück steht noch ein Mühlstein an der Straße https://tinyurl.com/ykeznkty .

    Ich habe übrigens die Vermutung, dass man hier das Gebäude von der anderen Seite sieht. Viaduktseitig wäre das hohe Haus doch links. Seitenverkehrt ist das Foto aber auch nicht, ich glaube erkennen zu können, daß der „Weihnachtsgruß“ mit einem Rufezeichen endet, und zwar rechts.,

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    2023/06/07 at 9:07 am
  • From Team Stadtarchiv on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?

    Herr Auer hat bereits mit seinem ersten Tipp das Rätsel gelöst – gratuliere! Und danke an alle, welche mit Ihren Wissen diesen Beitrag erweitert haben!

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    2023/06/07 at 8:50 am
  • From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV

    Dazu passt auch dieser interessante Beitrag, wo man die Rundbogenfenster auf dem 2. Foto erkennen kann:

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    2023/06/07 at 7:53 am
  • From Schneider Erwin on Ein lauschiges Platzerl

    Gasthof Allerheiligen mit dem schönen Biergarten……………….

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    2023/06/07 at 7:47 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV

    Wenn es das ist, was man von der Bahn aus direkt am Viadukt gesehen hat, dann sieht man es auch auf einem der Thien Airways Bilder ganz knapp gerade noch links unten https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-ii/.

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    2023/06/07 at 7:39 am
  • From Henriette Stepanek on Der verzauberte Schatz

    Ich erinnere mich an ein Kasperltheater, das – 1.Hälfte der 50-er Jahre – im hintenhinaus halb bombenzerstörten Haus Maria Theresien Straße 37, neben dem Taxispalais, im 1.Stock stattfand.
    Ein trostloses „Ambiente“…
    Aber – die Familie, welche das aufführte, hatte die paarmal, die ich dahin mitmußte (mein Bruder war Jahrgang 1947!), die hatte, soviel ich mich erinnern kann, durchaus ihr Stammpublikum, das einigermaßen durchaus mittat.
    Waren am Ende gar Sie auch dabei, Herr Hirsch? Oder waren Sie auf andere Spielstätten „abonniert“?

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    2023/06/06 at 10:26 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Wasserfall im Winter

    Das Eis könnte auch zur Kühlung in einer Brauerei verwendet worden sein als es noch keine Kühlmaschinen gab.
    Aus dem Amraser See schnitten früher die Brauereien auch Eisblöcke um diese als Kühlung für ihre untergärigen Biere zu verwenden.

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    2023/06/06 at 6:39 pm
  • From Josef Auer on Viel los hier

    Wobei es sich hier der Vollständigkeit halber aber nicht um den „Neubau einer Schutzhütte“ handelt, wie vom Autor im Rätseltext geschrieben wurde, sondern um den Anbau/Zubau eines Schlafhauses samt Veranda zu einer bereits bestehenden, älteren Schutzhütte.
    Die ursprüngliche Bettelwurfhütte war ja 1893 auf der Tiroler Landesausstellung präsentiert und anschließend 1894 am Berg oben wieder aufgebaut. 1905 erfolgte dann die Einweihung des betreffenden Zubaus, wie am Titelfoto zu sehen ist.

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    2023/06/06 at 11:50 am
    • From Christof Aichner on Viel los hier

      Sie haben natürlich Recht, Herr Auer, ich war da bei der Wortwahl etwas nachlässig. Wie Sie richtig schreiben, blicken wir auf die Einweihung des Zubaus.
      Die Bettelwurfhütte war übrigens nicht die einzige, die auf der Landesausstellung präsentiert worden war, auch der Neubau der Innsbrucker Hütte konnte dort besichtigt werden, ehe er an den Fuß des Habichts abtransportiert wurde, wie Kollege Hofinger in einem Beitrag es auch schon beschrieben hat. https://innsbruck-erinnert.at/nachhaltiger-messebau/

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      2023/06/12 at 1:37 pm
  • From Josef Auer on Viel los hier

    Bettelwurfhütte anno 1905.

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    2023/06/06 at 11:39 am
  • From Karl Hirsch on Der verzauberte Schatz

    So hat er aber standardmäßig tatsächlich ausgesehen. Lange gekrümmte Nase wie ein Geierschnabel, Augen mit irrem Blick, fletschende Zähne, die Lachen andeuten sollten, und ein vorspringendes Kinn. Einfach Kasperlfigur antik googeln. Aber nicht um Mitternacht.

    Auf dem Plakat wird dem armen Tuifl, zusammen mit dem Krokodil der Standardbösewicht, schon ganz bang.

    Ebenso Standard war das rituelle Wegdrehen der Kasperlfigur von der Gefahr (Kinderrufe „Kasperl, das Krokodil! Das Krokodiiiiil!“ „Wo?“ „Hinter Diiiiir!!“ „I seh nix!“ Kreischen der Kinder, die emotional voll mitmachten…Traumatisch-seelische Verbiegungen würde man heute befürchten. Es sollte für meine Generation Kasperlkinderschreckkompensationsgeld geben. Rauhe Kinderzeit. Aber man konnte beruhigt sein: Selbst schon halb im Rachen des Krokos oder in den Klauen des Tuifls fiel ihm immer was ein, um sich herauszuwinden. Schlimmstenfalls mit der Keule. Ebenfalls Standardausstattung-

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    2023/06/06 at 11:33 am
  • From Karl Hirsch on Rätsel zur Baustellensaison

    Das Haus Nummer 17 war schon einmal im Brennpunkt des Interesses https://innsbruck-erinnert.at/vier-mal-emporgeblickt/ wo man auf dem Umweg über die Wiederaufbautafel die Bauzeit von 1957-59 erfahren hat.

    Leider verdecken die schönen Stauden und Bäume das Szenario ganz rechts, welches sich schon westlich des Innrains präsentiert. Es sieht nach einer weiteren Baustelle aus, vielleicht die des Schwesternheims?

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    2023/06/05 at 10:08 pm
  • From pension heis on Ein lauschiges Platzerl

    Am Bild unterm Fahrdraht der ……-Bahn ist das Wartehäusl….

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    2023/06/05 at 8:43 pm
    • From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl

      Ich wohne zwar auch nördlich vom Inn (nur etwa 55 km flussaufwärts), getraue mich aber doch als ehemaliger Pradler ein paar Punktln zu ergänzen: Mittenwald – Bahn. Einen alten Beitrag füge ich auch noch hinzu: https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-7/

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      2023/06/05 at 10:07 pm
  • From Martin Schönherr on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?

    Photstandort müsste die alte Straße am orographisch linke Ufer sein – heute ein Gemeinde und Forstweg
    genau hier:
    https://goo.gl/maps/vgEmyCY9tneY2qjTA
    die Bäume am Fels sind etwas gewachsen

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    2023/06/05 at 8:26 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (63)

    Könnte aber ebensogut im Altmühltal sein.

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    2023/06/05 at 8:19 pm
  • From Martin Schönherr on Rätsel zur Baustellensaison

    Ich würde bei der Baustelle auf Hormayrstraße 17 tippen

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    2023/06/05 at 8:09 pm
  • From Christof Aichner on Zweihundert

    Vielen Dank für die lieben Kommentare und die Zusatzinformationen.
    Ch. Aichner

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    2023/06/05 at 4:06 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein lauschiges Platzerl

    hat sogar eine eigene Litanei…..

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    2023/06/05 at 3:57 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)

    Das Schloss Goldenstein ist als große Besonderheit das einzige Kloster der Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus, auch bekannt als Augustiner-Chorfrauen, in Österreich. Das Schloss beherbergt eine Klosterschule, deren berühmteste Schülerin wohl die Schauspielerin Romy Schneider war.

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    2023/06/05 at 3:54 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)

    Ja, das ist ein nettes Wiedersehen mit dem Schloss Goldenstein in der Gemeinde Elsbethen bei Salzburg! Die Fassade des Schlosses hat sich wirklich kaum verändert.

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    2023/06/05 at 1:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der verzauberte Schatz

    Also, ich hätte ja schon allein vom Gesicht dieses Kasperls Alpträume bekommen. Jetzt wissen wir wenigstens, woher Stephen King die Inspiration für den Horroclown Pennywise in „Es“ genommen hat.
    Ich werde die Designästhetik des 20. Jahrhunderts nie verstehen, egal ob 1940 oder 1980.

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    2023/06/05 at 11:37 am
  • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

    Die auf dem Foto zu sehende Firma City Videopool Spitzenstätter KG war damals noch ganz neu und residierte seit ca. 1 Jahr am Standort Amraser Straße 23, hier war das Geschäft von Juni 1990 bis September 2002 ansässig. Laut den historischen Daten des Gewerbeinformationssystems Austria erfolgte im September 2002 die Übersiedlung an den neuen Standort Egerdachstraße 11.

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    2023/06/05 at 11:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Rätselhafte Hütte

    Ich bin ja nicht der große Nostalgiker, aber die Enzianhütte weckt auch bei mir Kindheitserinnerungen. In den 1980-ern führten dort zahlreiche Wochenendausflüge hin. Prinzipiell hasste ich als Kind zwar die Aufwärtsgeherei durch den Wald, auf die Einzianhütte freute ich mich aber meistens, weil im Wald- und Wiesenhang hinter der Hütte ein Schlauch verlegt war, der zuerst einen Brunnen und dann ein Bächlein speiste. Da konnte richtig mit Wasser gespielt werden. Die Wasserfeatures in von mir als Kind besuchten städtischen Parkanlagen beschränkten sich damals in meiner Erinnung auf meist runde Betonbrunnen mit rostigen Rohren und Hundetränken.

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    2023/06/05 at 12:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft VIII

    Ich bin vor allem hier, um zu sagen, dass dieses Foto für sein Alter qualitativ fantastisch ist. Danke!
    Man mag es übrigens nicht meinen, aber die Doppelgleis-S-Kurve, die dort heute liegt, weist meines Wissens nach den kleinsten Radius aller Gleisbögen im gesamten Straßenbahnnetz auf. Für das Einzelgleis auf dem Foto muss das noch nicht zwangsläufig gegolten haben, da es die damalige Straßenbreite großzügiger auszunutzen scheint.

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    2023/06/05 at 12:00 am
  • From Josef Auer on Ein Fall für...

    Bei genauerer Betrachtung vertrete ich die (ketzerische?) These, dass dieses Flugblatt weder auf 2003 noch auf 1993, sondern auf das Jahr 1974 zu datieren ist.
    Beim Blick auf das Foto des Congresshauses fällt nämlich ein Transparent samt Veranstaltungshinweis zur Ausstellung „Verkehrskreuz der Alpen“ auf – mit einem Datum im August 1974!

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    2023/06/04 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Fall für...

    Sind Rennweggarage und SOWI-Garage nicht miteinander verbunden? Dann wäre es eh das selbe. Nicht ernst gemeint: Mit den großen Innenhöfen der Hofburg wäre noch viel Platz. Und ich hätte neulich mit dem Auto zum neugotischen Gußeisenbrunnen fahren können, den ich jetzt endlich einmal in natura betrachtet habe.

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    2023/06/04 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark

    Amraserstraßenseitig hat ein Meister mit schwungvollem „L“ signiert, am Körnerstraßenbild prangt das Kürzel E.ST. 1956. So, und jetzt heißts nachblättern.

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    2023/06/04 at 7:27 pm
  • From Karl Hirsch on Walther, spiel uns ein Ständchen!

    Die Tiroler Nachrichten berichten von einem Monsterkonzert in der Ausstellungshalle anläßlich dieses ersten Tiroler Landessängertreffens (T.N.1952/138, während die T.T in ihrer Nummer 52/100 das Ereignis als Olympia der Sänger betitelt. Quelle die Stadtarchiv eigene Veröffentlichung „Bibliographie zur Stadtkunde Innsbrucks“ von Wilhelm Eppacher. Nächstes Digitalisierungsprojekt?

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    2023/06/04 at 7:19 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Eine Rätselfrage wäre noch: Von wem stammen die „Kunst am Bau“ Werke an zwei Häusern?

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    2023/06/04 at 6:52 pm
    • From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark

      Das Sgraffito am Haus Gumppstraße 3 stammt vom Künstler Erwin Streli und datiert aus dem Jahr 1956. Das Kunstwerk zeigt verschiedene Elemente der Stadtgeschichte in freier Zusammenstellung, wie z.B. das Goldene Dachl, den Stadtturm, die hölzerne Innbrücke und das Stadtwappen in der Art des ersten erhaltenen Stadtsiegels von 1267 mit drei Brückenpfeilern. Am heute gebräuchlichen Stadtwappen sind nur mehr zwei Brückenpfeiler zu sehen.
      Im Hintergrund zeigt das Sgraffito den Patscherkofel und die Serles sowie die aufgehende Morgensonne.

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      2023/06/04 at 7:33 pm
    • From Niko Hofinger on Montagsszene am Sonnpark

      Lieber Herr Roilo,

      das kennen Sie natürlich aber vielleicht nicht alle die hier mitlesen: Der online-Kunstkataster ist mittlerweile wirklich auf einem guten Erfassungsstand:
      https://mapsmobile.tirol.gv.at/externalcall.jsp?project=mobile_kunstkataster&stateID=dfca5c30-a5cb-480b-a311-9a4fa82e8ffa&language=de&client=flexjs
      Wer nicht klicken mag: Links Erwin Streli, rechts Franz Lettner.

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      2023/06/04 at 7:24 pm
  • From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark

    Der letzte Strohalm sind meine alten Telefonbücher. Zwischen 1977 und 2003 hieß das Cafe „Desiree“. Etwas weit entfernt vom angedachten Webhofer, aber ich überseh ja auch ganze Litfasssäulen,

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    2023/06/04 at 6:51 pm
  • From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark

    Das südliche Ende der Körnerstraße (in diesem Bild links) hat seinerzeit so ausgeschaut: https://innsbruck-erinnert.at/eher-nostalgisch-als-ein-raetsel/

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    2023/06/04 at 6:44 pm
  • From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...

    Gerade in der Krone zufällig entdeckt: https://postimg.cc/JDxCgvzr

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    2023/06/04 at 5:07 pm
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