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  • From Karl Hirsch on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?

    Abraummaterial vom Eisenbahntunnel?
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    2023/04/25 at 9:54 am
  • From H on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Mein Vater war BBBed. Kann das sein, daß die vordere Lok mit den abgeschrägten Ecken zwischen 1945 und 1950 für kleinere Verschubarbeiten noch in Verwendung stand? Der Papa (NÖ!) nannte sie „die Aanasechzga“
    Und die dahinter – Sie sagten „Krokodil“ – hieß bei ihm „die Siemadachzga“ und zog endlose Lastenzüge.
    Oder haben die „61“ und die „87“ ganz anders ausgesehen?

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    2023/04/25 at 9:25 am
    • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

      Das Krokodil hatte von 1938 bis 1953 die Reihenbezeichnung „E89“, die 1060 hieß „E60“.

      Die E61 sah anders aus und war bis Anfang der 1990er aus dem Verschub in den Innsbrucker Bahnhöfen nicht wegzudenken:
      https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%C3%96BB_1161?uselang=de

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      2023/04/25 at 10:42 am
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Der Vermerk unterm Bild lässt vermuten dass die Elektrifizierung der Hauptstrecken noch recht frisch war, also bald nach 1923.
    Fehlt nicht der Uhrturm am rechten Bildrand? Den gibt es seit 1931.

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    2023/04/25 at 9:24 am
  • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Der Aufnahmezeitpunkt lässt sich recht grob eingrenzen:
    Elektrifierung der Arlbergbahn erfolgte ab 1923, das „Krokodil“ der Reihe 1100 (hintere Lok im Bild) wurde ebenfalls ab 1923 gebaut.
    Die Reihe 1060 war ab 1912 bis ca. 1940 im Einsatz, ein Einsatz als Vorspannlok vor einem höherwertigen Zug ist aber ab ca. 1934 eher unwahrscheinlich.
    Lichtsignale in der abgebildeten Form wurden ab ca.1926 verbaut, auch das Layout der Ansichtskarte lässt mE die 1920er vermuten.

    Bleibt als Aufnahmezeitraum also der Bereich von 1926 bis ca. 1930 zu vermuten.

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    2023/04/25 at 9:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Ich fange als Grobschätzung mit „1920er-Jahre“ an. Auf jeden Fall reichlich alt. Es lässt sich aber sicher noch genauer einkreisen. Während ich meine Augen entderbe, darf jemand anderes die nächste, präzisere Schätzung abgeben.

    Das Fotografieren von Eisenbahnen und Bahnanlagen war und ist aus militärstrategischen oder heute auch einfach nur sicherheitstechnischen Gründen nicht immer und überall erlaubt und unauffällige Street Photography war mit den damaligen Kameras, so vermute ich, kaum möglich. Daher gibt es weniger solcher Fotos.

    Um zu wissen, von wo das Bild aufgenommen wurde, müsste man wissen, was dort damals gewesen ist, wo sich die Kamera befindet. Da muss ich leider passen. Es war damals jedenfalls alles anders als am heutigen Hauptbahnhof, Gebäude wie auch Gleise, da ist nichts so geblieben wie es damals war.

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    2023/04/25 at 1:40 am
    • From Sebastian on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

      Die 1060er im Vordergrund war ab 1912 auf der Mittenwaldbahn im Einsatz, nach dem Krieg dann nicht mehr soo lang. Die übrigen Eisenbahnstrecken in Tirol wurden 1923 elektrifiziert, hier dürfte der frisch elektrifizierte Teil fotografiert worden sein. Ich müsste nachschauen, wann die 1060er den Scherenbügel bekam.

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      2023/04/25 at 8:56 am
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Reimar Tonninger war Jahrgang 1914 und starb am 23. Juni 1995 ca. 2 Monate vor seinem 81. Geburtstag.

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    2023/04/24 at 9:38 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    In den 1970er-Jahren wohnte hier der Haarwassererzeuger Reimar Tonninger.

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    2023/04/24 at 9:20 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Die Aussicht des Hauses ist schön. Das Panorama wird aber vom Lärm der nahen Autobahn ziemlich vergällt. Verwunderlich, warum noch niemand dieses Haus renoviert hat und warum es der Eigentümer so verfallen lässt.

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    2023/04/24 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel

    Hohlweg 8. Steht schon lange leer. Ich war einmal drin. Grauenhafter Gestank und Chaos. Früher war bei der Einfahrt rechts und links jeweils ein kleines Schaufenster mit Spirituosen. An die Firma kann ich mich nimmer erinnern. Schad und das Haus.

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    2023/04/24 at 9:05 pm
    • From Henriette Stepanek on Lost-place-Rätsel

      Entschuldigung, daß ich schon wieder meinen Senf dazugebe:
      Also: Der Herr Tonninger war Friseur. Herrenfriseur! Und der Erfinder von „Tonningers Haarwasser“
      Möglicherweise sind das die „ausgestellten Spirituosen““Und dabei hat er selber a Vollglatzn ghabt!“ pflegte mein Postkollege Franz Nußbaumer zu erzählen.
      Er wußte deshalb so genau Bescheid, weil seine Schwiegermutter, eine Wienerin („und kochen kann dee! Wenn sie lei nit allweil aufn Gurknsalat den Majoran taat…“ /Er merkte sich den Namen „Dill“ nicht) ebenfalls hier wohnte.
      Außerdem wohnte hier auch die Familie Batkowsky (Schlossermeister?)

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      2023/04/24 at 10:36 pm
      • From Brigitte Rudig on Lost-place-Rätsel

        Der Familienname war Batkowsi. Opa war Wagenmeistet bei der ÖBB. Mein. Vater hat oft von diesem Haus und seinen Bewohnern erzählt.
        Einmal brannte es bei ihnen unterm Dach.

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        2023/04/28 at 2:41 pm
        • From H on Lost-place-Rätsel

          Als Jahrgang 1938 besuchte ich in den Schuljahren 50/51 und 51/52 die Klasse 3b, bezw.4b der Mädchenhauptschule Wilten, Gaismairstraße. Wir waren in der Dachbodenklasse, 4.Stock.
          In der großen Pause mußten wir in den 3. Stock hinunter, wo wir paarweise unsere Runden zu zweit zu drehen hatten.
          So lernte man auch vom Sehen manche Schülerinnen der Parallelklasse kennen , auch die Gretl Batkowsky. Ihrem Auftreten nach beanspruchte sie in dieser Klasse so eine Art „Führerrolle“.
          Wie sie aussah? Dickes braunes Haar mit leicht rötlichem Anhauch – also „kinderarmdicke“ Zöpfe.
          (Unter uns: Tanten väterlicherseits – im allgemeinen – und im besonderen….)
          Im Sommer 1951 gab mich meine Mutter bei der Ferienaktion der Pfarre in Lüsens mit, in diesem hölzernen Pfadfinderhäusl. Ich wär fast gestorben vor Heimweh.
          Am Samstagabend kam ein Jeep bis zum Heim hineingefahren – und da war auch der O s s i mit,
          der Bruder von der Batkowsky Gretl. Leider wurde er im „Lagerlied“ (Dichterin: Lagerleiterin Inge Baigar) n i c h t erwähnt, aber dabei war er alle 3mal (2 Sonntage und dazwischen Maria Himmelfahrt)
          „Horch, was kommt von draußen rein, hollarü, hollatro,
          wird wohl unser Jeep ja sein, hollarü-a-ro!
          Bringt uns Bims, Gemüse mit, Hollarü, hollaro,
          und auch viele Grüße mit,hollarü-a-ro.

          Peter sitzt wohl am Volan (t),
          er so gut ja fahren kann,
          und an seiner Seite sitzt
          Meckerling und macht blöde Witz.

          Und wir wolln nicht schlafen gehn,
          lieber noch den Jeep besehn,
          ob er viele Päckchen hat……(von zuhause!),
          nein! Er bringt ja nur Salat…!

          Ich hab mir gedacht, ich schreibs einmal nieder. Vielleicht hat der „Ossi“ (ich nehme an, Ihr Vater) davon einmal erzählt.

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          2024/03/02 at 10:55 am
      • From Gabriele Schuster geb. Batkowski on Lost-place-Rätsel

        Ja tatsächlich wohnte Familie Batkowski (mein Grossvater – Bruder des Senior-Schlossmeisters) von 1933 – 1952 im Hohlweg 8.

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        2023/04/28 at 1:32 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Das Haus ist im Tiroler Kunstkataster als Objekt eingetragen. Der Kunstkataster schreibt:

    „Dreigeschoßige Villa mit Satteldach im sachlichen Landhausstil. An der nach Nordosten hin
    orientierten Giebelseite mittig liegender, im Giebelbereich als Loggia geöffneter Risalit. Die unteren
    Geschoße verputzt und weiß gefärbelt, das dritte Geschoß mit Holz verschalt bzw. verschindelt und mit Balkonen versehen. Zum Grundstück hin gemauertes, segmentbogiges Zufahrtstor.“

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    2023/04/24 at 9:03 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Hohlweg 8 beim Bergisel

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    2023/04/24 at 8:58 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?

    St. Anton am Arlberg

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    2023/04/24 at 5:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Fleischergasse?

    Den Lärm der Eisenräder auf Kopfsteinpflaster hat man bei dieser Ansicht förmlich in den Ohren. Den konnte selbst der spätere Autoverkehr nicht toppen.

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    2023/04/24 at 2:35 pm
  • From H on Menschen, nicht Häuser

    Eine kleine Geschichte aus der Schulzeit:
    Die „Erdkunde“-Lehrerin wohnte hier irgendwo in diesen Häusern.
    Eines Tages stellte sie uns die Aufgabe, abends stets zur selben Zeit beim Schlafzimmerfenster hinauszusehen, uns eines der Sternbilder gut zu merken und zu beobachten, wie dieses Sternbild an den folgenden Abenden – soweit sichtbar -weiter „wandere“.
    Und ausgerechnet mich befragt die Guteste, ob ich wohl.. – und ich sagte ehrlich:“Nein“. Warum nicht? Weil man von meinem Schlafzimmerfenster, hinten im Eck im Parterre , links die Beleuchtung über nserer Haustüre, rechts die der Hoftüre des Eckhauses, absolut keinen Stern sehen könne…
    „Ja – aber auf der anderen Seite gibts doch wohl auch Fenster!!!“ wurde die Beste sehr ungehalten – worauf ich wahrheitsgemäß angab, daß da ja die Sraßenbeleuchtung die ganze Nacht brenne.
    Ja, wie gesagt – s i e wohnte in der Kaiser-Josef-Straße im 4.(vierten) Stock……

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    2023/04/24 at 9:21 am
  • From Manni Schneiderbauer on Am Rio Terà del Gießen (II)

    Auch die Fortsetzung ist sehr interessant, danke!
    Die Aufgaben und Ziele städtischen Tiefbaues haben sich allerdings seit damals gewandelt, heute würde man so eine wertvolle „blaue Infrastruktur“ nicht mehr unter die Erde verbannen. Städtischer Tiefbau hat heute vor allem auch die Aufgabe, Fehler von früher, wie etwa die Ansätze zur Autogerechten Stadt und die Vollversiegelung, rückgängig zu machen. Pragmatismus reicht da nicht aus. Wir können heute froh sein um jedes offene Gewässer, das uns hilft, städtische Hitzeinseln zu entschärfen. Wir haben leider in Innsbruck viel zu viel unter die Erde gelegt und zugeschüttet, auch der Sillkanal zählt da dazu, und müssen neue Wasserflächen mühsam schaffen. Den Höttinger Gießen wenigstens abschnittweise wieder an die Oberfläche zu holen wurde bereits geprüft, ist aber leider nicht zu vernünftigen Kosten machbar und wäre auch nur im Oberlauf möglich. Als das Gewässer noch an der Oberfläche verlief, hatte es ein geringeres Gefälle und vor der Mündung in den Inn eine Stufe. Das verrohrte Gewässer hat aber ein gleichmäßiges Gefälle und ist daher im Unterlauf bis zu 6 m unter Normalniveau. Ein 6 m tiefer offener Kanal würde wenig Sinn machen. Im Oberlauf, wo der Kanal nicht so tief liegt (wie auch auf den Fotos zu sehen), ist das Problem ein anderes: es gibt dort Überlaufkammern in der Abwasserkanalisation, über die bei Starkregen Schmutzwasser in den Gießenkanal und dann weiter in den Inn eingeleitet werden kann. Das bedeutet, dass dort leider auch Dreck hängen bleibt, der bei einem Oberflächengewässer in der Stadt unerwünscht ist, Biotope und naturnahe Gestaltung wären deshalb nicht möglich, und eigene Entlastungskanäle wären unglaublich teuer. Sehr schade.
    Nachdem der Gießenbach ja früher das Freibad Höttinger Au speiste, hat so eine Schmutzwassereinleitung früher, wenn überhaupt, wohl erst weit im Unterlauf stattgefunden.

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    2023/04/24 at 12:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Am Rio Terà del Gießen (I)

    Wahnsinnig interessant, diese Bilder von der Einwölbung und vom Letztzustand des wahrscheinlich längsten der unter die Erde verschwundenen Innsbrucker Stadtbäche. Danke dafür! So viele Artikel dazu gibt es hier noch gar nicht.
    Das unterirdische Bett des Gießenbaches ist vom Beginn nahe der Tramstation Vögelebichl in Hötting bis zur Mündung in den Inn östlich der Unibrücke durchgehend begehbar.

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    2023/04/23 at 11:36 pm
  • From Klaus Will on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pettneu

    Nach langer Zeit, der geballten Kompetenz einiger Forenteilnehmer geschuldet eine ‚Wort’meldung meinerseits.
    Fotos des Bahnhofs Schnanns:

    https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Flok-magazin.de%2Fleseprobe%2F125-jahre-arlbergbahn-grandiose-kulisse&psig=AOvVaw2W36cdbLc-n-QJzBw8xayT&ust=1682362833099000&source=images&cd=vfe&ved=0CA4QjRxqFwoTCNj7vprYwP4CFQAAAAAdAAAAABAD

    https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.stantonamarlberg.com%2Fde%2Fsommer%2Foutdoor%2Fwandern%2Fthemenwege%2Fthemenweg-schnann%2Fdie-arlberg-bahn&psig=AOvVaw2W36cdbLc-n-QJzBw8xayT&ust=1682362833099000&source=images&cd=vfe&ved=0CA4QjRxqFwoTCNj7vprYwP4CFQAAAAAdAAAAABAI

    Hier gibt es noch mehr zu sehen:

    https://www.stantonamarlberg.com/de/sommer/outdoor/wandern/themenwege/themenweg-schnann/die-arlberg-bahn

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    2023/04/23 at 9:07 pm
  • From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Das Schöne an diesem Bild ist auch der Blick auf den Falkenträger, welcher von der Nordkette herunterschaut.

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    2023/04/23 at 5:10 pm
    • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

      Die Bronzeskulptur „Aper“ von Wolfgang Wirth zeigt den Falkenträger/Falkenjäger vor einer Wohnanlage der NHT am Sportplatzweg in Rum. Der Kubus mit der m. E. gelungenen Umsetzung dieses jährlich auftretenden Naturphänomens steht genau so, dass man – die richtige Jahreszeit vorausgesetzt – bei Blickrichtung Nord gleichzeitig den Bronze-Falkner auf seinem Stahlsockel und den Original-Falkner auf der Rumer Spitz im Blick hat. Perfekt für einen Vergleich Kunst : Natur.

      https://www.google.com/maps/@47.2705938,11.4498225,3a,20.1y,41.73h,82.06t/data=!3m6!1e1!3m4!1srgNd9NqgGXchyNaMS8aVYw!2e0!7i16384!8i8192

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      2023/05/02 at 10:59 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Ausnahmsweise ist diese Aussicht auf den Gasthof – jetzt der aus der Claudiastraße geflüchtete italienisierte Rosengarten – immer noch hindernisfrei bestehend. Die gegenüberliegenden Häuser sind etwas hinter der Straße errichtet worden. Aber was hat sich inzwischen am Gasthaus alles geändert. Weiß jemand, wann der charakteristische Runderker dazugekommen ist? Ich tippe einmal auf Mitte bis Ende 50er.

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    2023/04/23 at 4:55 pm
    • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

      Wie es aussieht entstand der markante Erker 1936 anlässlich der Renovierung des Gasthofes nach dem Brand vom 8. September 1935. Vielleicht auch 2 Jahre zuvor, da im verlinkten Bericht über die Neugestaltung des Hauses nach dem Feuer auch ein bereits im Spätherbst 1934 durchgeführter Umbau mit Erweiterung der Gasträume erwähnt wird:

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19360829&query=%22Koreth%22&ref=anno-search&seite=15

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      2023/04/24 at 12:37 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Der Koreth in Mühlau am Hauptplatz

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    2023/04/23 at 3:24 pm
  • From Hans L on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    In Mühlau. Gasthaus Koreth und davor die Anton-Rauchstraße.

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    2023/04/23 at 2:29 pm
  • From georg stoffaneller on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

    Wie einfach war die Zeit in der sich die Meinungsfreiheit auf solche Themen beschränkte und die Diskussion in halbwegs geordneten Bahnen verlief.
    Die libertas hat sich heute zur libertinage verändert,was die Themen wie auch die Aggressivität der Auseinandersetzung betrifft.Leider

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    2023/04/23 at 11:03 am
  • From Monika Himsl on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse

    Sehr interessant ist auch die Geschichte des Gasthauses, die in der „Chronik der Höttinger Familie Fischler“ – zusammengetragen von Josef Schönegger, 2. erweiterte Ausgabe , März 2022 erwähnt wird. S. 97 mit Foto:
    „Das Gasthaus zum Löwen in der Höttingergasse (heute Nr. 24), von Ingehuin Fischler um 1900 unterhalb seiner 1881 errichteten Fleischhauerei gebaut.
    1909 verkaufte er es an Alois Praxmarer, der 1913, in der Gaststätte das erste Kino in Innsbruck errichtete. Ab 1921 Betrieb als Löwenkino, Ab 1960 Königreichsall der Zeugen Jehovas. Bemerkenswert ist, dass Ingenuin in seinen Erinnerungen das Gasthaus mit keinem Wort erwähnt hat! (Foto Um 1902“

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    2023/04/23 at 10:05 am
  • From Karl Hirsch on Am Rio Terà del Gießen (II)

    Eine wirklich interessante technische Dokumentation der damaligen Bauweise. Der Schalzimmerer hatte wirklich noch alle Hände voll zu tun. Am vorletzten Foto schafft er für eine Sekunde sogar die Illusion einer Mühle. Und das Hin und Her mit dem Beton von der immer weiter entfernten Mischmaschine, die man auch ein paar Mal umgeparkt haben wird, Knochenarbeit.
    Die Bäume und sogar die Stauden blieben dagegen, so wie’s ausschaut, stehen.

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    2023/04/23 at 9:13 am
  • From Martin Bitschnau on Aus der Sammlung Hochenegg I

    Die Zeichnung in der Slg. Hochenegg ist eine Replik nach der Ansicht auf dem Kupferstich „Solemnis Pompa“ etc. (Prozession der Servitinnen und Tertiarinnen mit der „Tabernakelmadonna“ 1612 vom Innsbrucker Wappenturm in das „Unversperrte Kloster“ (Regelhaus, an Stelle der späteren Klosterkaserne), von B. Kilian, in: August Maria Romer, Servitus MAriana Auspiciis Austriacis in Germaniae etc., (wien/Antwerpen) 1667, bei S. 88; der Kupferstich textident wiederabgedruckt in: Ertz=Hertzogliche Tugend=Zierde Deß Durchleuchtigisten Ertz=Hauß von Oesterreich etc. ´, Wien 1711, bei S. 202 (Abb. in Hörtnagl, Ynnsprugg, 1932, b. S. 152). Über die topographische Identität des Platzes mit der Zeichnung im Nachlass Hochenegg besteht daher kein Zweifel.

    Martin Bitschnau, Innsbruck.

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    2023/04/22 at 11:46 pm
  • From Martin Bitschnau on Hinaus ins Land (43)

    Das Foto zeigt das Kartäuserkloster Seitz (Žiče) bei Slovenske Konjice, Slowenien, vor der Restaurierung (vgl. Google-Bilder).
    Martin Bitschnau, Innsbruck

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    2023/04/22 at 11:01 pm
  • From Martin Bitschnau on Hinterhofszene VIII

    Das Foto zeigt die hofseitige Front der Häuserreihe Anton Brucknerstr. Nr. 2 – 12 (re) u. die Häuser Hugo-Wolfstr. 2a – 4, in Innsbruck-Saggen, gesehen vom Eckfenster des Sozialhauses Haydnplatz 5 (kurz nach Fertigstellung 1953)
    Martin Bitschnau Innsbruck

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    2023/04/22 at 10:55 pm
  • From Martin Bitschnau on Drei und Drei

    Das Foto zeigt die Studentenverbindung Raeto-Romania-Landeck mit Blick auf die ehem. Villa Madeleine od. Villa Frick in Landeck-Perfuchs, Burschlweg Nr.10 (li), die Burschlkirche (re) u. darunter die (tw. abgebrochenen) Häuser der Innstraße; am Berg re ob. die Kirche von Stanz.
    Martin Bitschnau, Innsbruck

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    2023/04/22 at 9:56 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Drei und Drei

      Herzlichen Dank für diese Bestätigung bzw. Präzisierung der bisherigen Kommentare!

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      2023/04/25 at 9:42 am
  • From Karl Hirsch on Am Rio Terà del Gießen (I)

    Lustige Geschichte, Frau Stepanek. Die geschilderte Turnübung mußte geübt sein, damit die Wadln nicht mit der Planke unwillkommene Bekanntschaft machten, gefolgt vom unkontrollierten Absturz dahinter. Ein Turnlehrer wollte uns diese Waghalsigkeit noch in der Maturaklasse beibringen, nannte diese Flanke mit den Füssen voran „Diebsprung“ und drohte uns „wer die Übung nicht macht, kriegt eine Füffe“. Er war Ungar. Sein Beitrag zur Erreichung unserer Reife war die Erklärung, daß dieser Sprung auch die Rettung vor erzürnten Vätern bedeuten könnte. Er war Ungar.
    An die beiden Freibereiche kann ich mich auch noch erinnern, nach dem Krieg natürlich. Da war es aber so geregelt, daß der westliche Teil den Erwachsenen, als Ruhebereich, vorbehalten war, Kinder tummelten sich im östlichen Teil. Natürlich waren dort auch Mütter mit Kindern, wir waren ja unter der Woche dort, Schwimmen gabs nur in den großen Ferien, und da nur an Wochentagen. Am Wochenende war man „Eigentum der Familie“, gerne übrigens.

    Die Fotos hatten zumindest für mich teilweise durchaus Rätselqualität. Ich glaube aber die Rampe des bekannten Riesenstadels erkennen zu können und die Unterquerung der Unibrücke. Weiters sieht man ein Stück der Überdachung des Schwimmbades, eher erahnbar an der Balkonlandschaft gegenüber.

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    2023/04/22 at 11:59 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Am Rio Terà del Gießen (I)

      War der „Ungar“ Turnlehrer im Reithmanngymnasium? Dann hat ihn auch mein älterer Bruder genossen und mir ist seit meiner Kindheit ein Zitat in Erinnerung: „Du klettern auf Seil, sonst ich mach dir Feier unter Arsch“. Tut wieder mal überhaupt nichts zur Sache, ich wollte das nur einfach schon lange loswerden. Wie hieß der freudliche Zeitgenosse?

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      2023/04/22 at 7:04 pm
      • From Karl Hirsch on Am Rio Terà del Gießen (I)

        Wenn Du Name nicht merke Du kriegst eine Füffe!!

        Georg Sidó, gesprochen Schído, hieß er. Seine Tochter hieß Emöke und war eine Schönheit. Schmacht! Aber die ist jetzt auch 74 😀 . Und den Diebsprung (klang wie Tiefsprung) beherrsch ich auch nimmer.

        Jedenfalls hat man ihn mitten im Schuljahr von der Angerzellgasse an eine andere Schule versetzt nachdem in den Trimesterzeugnissen bei sonstigen Vorzugsschülern
        nie erlebte Mahnungen (4E – kennt das noch wer?) in „Leibesübung“ eingetragen waren. Sein Nachfolger, der junge Gustl Fleisch, war schon zufrieden, wenn wir ein bisserl herumturnen konnten.

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        2023/04/22 at 7:46 pm
        • From Stephan Ritzenfeld on Am Rio Terà del Gießen (I)

          Schido – passt!!! Ich war ja auch akkademisch, mit Loinger <B und später Posch 🙁
          ich war immer in den -E Klassen, zuletzt in der 4E, vielleicht erklärt das im Nachhinein mein Scheitern ;-). Gustl Fleisch gab es 1973 schon nicht mehr.

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          2023/04/24 at 11:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Am Rio Terà del Gießen (I)

      Richtig, Herr Hirsch, an der Balkonlandschaft und den Stadeln hab auch ich mich orientiert.
      Aaaber – weil Sie gerade die Nachkriegszeit ansprechen:
      Können Sie sich noch an die grau- bis weiß-haarige alte Frau erinnern – mit der hinten zugeknöpften blauen Kleiderschürze und den schwarzen hohen Schnürschuhen, die unermüdlich das Wasser in der seichten Rinne rund um das Schwimmbecken mit ihrem Reisigbesen samt allen Eisstabelen und Tschicks zum Abfluß der Rinne in deren Nordostende kehrte?
      Geht eh alles ins Schwarze Meer! lautete die Devise.

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      2023/04/22 at 12:51 pm
      • From Karl Hirsch on Am Rio Terà del Gießen (I)

        Neiiin, Mein Zeitrahmen dortigen Aufenthalts war 1955 bis 1965. Oder mir sind nur die Gleichaltrigen in Erinnerung.
        Ein Begriff war mir – und vielen Innsbruckern – der leider früh und jäh verstorbene Bademeister Kurz. Er brachte mir und zwei Nachbarkindern das Schwimmen bei.

        Gut in Erinnerung ist mir auch noch das Kaltwasser speiende Rohr in der Südosteke des Beckens, die Stufen vom Beckenrand hinunter, die Holzbauten mit Kasteln und Kabinen, und ein Sprungbrett, vor dem mir Herr Kurz die Angst nahm, indem er mich einfach hinunterschubste.

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        2023/04/22 at 8:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Am Rio Terà del Gießen (I)

    „Gießen“-Erinnerung:
    Ort: Schwimmbad Höttinger Au.
    Zeit: „Bevor die Bombn kemmen sein“
    Das Schwimmbad hatte zwei grüne Freibereiche.
    Mama und ich lagen auf unseren Handtüchern auf einer der beiden Holzpritschen an der Sonne – so wie die anderen Badegäste.
    Um diesen Freibereich war ein mannshoher Plankenzaun.
    Herinnen eine Schar ballspielender Gestalten männlichen Geschlechts, uralt – vom Standpunkt einer vierjährigen aus gesehen.
    Und immer wieder fiel der Ball nördlich über den Plankenzaun.
    …worauf der eine (oder der andere) dieser Männer einen Anlauf nahm, vor dem hohen Zaun kurz aufsprang, sich drüberschwang – und verschwand.
    Nach einer Weile kam irgendwoher – weiter östlich! – der Ball wieder herein – und der Bursche schwang sich ebenfalls wieder über den Zaun.
    Einmal dauerte es sehr lange – und der Bursche meinte: „Jetzt hab i ’n grad no derwuschn, bevor er in Inn eini isch!!!“
    S i n d das unvergeßliche Kindheitserlebnisse – neben denen sogar die Erinnerung an die vielen „Bremsen“bisse verblasst?

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    2023/04/22 at 9:56 am
  • From Martin Schönherr on Ich hatte einen...

    Geplant als Erweiterung des vormaligen Blindeheims von Architekt Gerhard Strizel

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    2023/04/21 at 9:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

    Jetzt muß ich ganz blöd fragen:
    Wann kam der „Roilo-Nepomuk“ an unsere alte Bruggn?
    Ich weiß nicht mehr, ob er wohl 1968 schon da war…
    (Mir ist nämlich rechts an der Kante des „Volderauer“ dieses bildstöcklartige graue Etwas aufgefallen)

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    2023/04/21 at 7:52 pm
    • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

      Laut dem Werkeverzeichnis meines Onkels hat er den Nepomuk, der jetzt beim linksseitigen Widerlager flussabwärts steht, 1971 geschaffen. Ehrlich gesagt: Ich wusste gar nicht, dass diese Skulptur schon an der alten Bruggn stand, das geschah alles in einer Zeit, wo ich nur mehr ab und zu in Pradl war!
      Beziehen Sie, Frau Stepanek, Ihren letzten Satz im obigen Eintrag auf das linke meiner beiden eingestellten Fotos (Kante des Volderauer ….)?

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      2023/04/21 at 8:56 pm
      • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

        Bild 1122/1955 – „Titelbild“ des Beitrags!

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        2023/04/22 at 9:20 am
        • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

          Also auf dem Wörle-Bild!
          Nun habe ich nochmals genauer schauen müssen. Zwischen Kante Volderauer und Dachkamin Pradlerstraße Nr.11? Vielleicht ist es einer der Pylonen der alten Pradlerbrücke?
          Die Kandelaber wurden während des Krieges abmontiert und anderen Zwecken zugeführt!

          https://postimg.cc/ThgrR7gb

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          2023/04/23 at 3:54 pm
          • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

            Von seiner Küche aus hat er das gesehen: https://postimg.cc/4ns3bd7Y

            Go to comment
            2023/04/23 at 7:26 pm
          • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

            Das waren ja gewaltige Aufbauten an unserer alten (Wiener Jugendstil?-)Brücke.
            Beim „standpunkt“ des Malers dachte ich zunächst an das Eckhaus Dreiheiligenstraße-Zeughausgasse – aaaber z’wos hammer an Stadtplan?- ich bin auf das Eckhaus Dreiheiligenstraße-Grillparzerstraße gestoßen,
            da müßte er die „neue Pradler Hauptschual“ („Schemm-„, bezw.“Renner-„vbezw.“Neue Mittel-„) und die ältesten Pembauerstraßenhäuser so gesehen haben.
            Wieder einmal ein „Heimwehbild“

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            2023/04/23 at 4:20 pm
  • From Karl Hirsch on Leopoldstraße 46

    Ich nehme an, im Hintergrund sieht man mit der Hausmauer mit dem runden Dachfenster die Rückseite des Wiltener Kinderheims? Auf der Suche nach einem Bild wurde ich zwar nicht fündig, habe aber zwei zum Beitrag passende Artikel gefunden.
    https://innsbruck-erinnert.at/lokale-wirtschaft-iv/ zeigt die später Richtung Grassmayr Kreuzung hinzugekommenen Neubauten, wobei die Lücke Nr. 44 am längsten geklafft hat und die Nr. 50 auch nur so halb vorhanden war.
    https://innsbruck-erinnert.at/totalschaden/ zeigt die Rückseite der neuen Häuser (ohne Nr. 46) und den oben erwähnten Lichtschacht des Hauses Nr. 48, den es offenbar beidseitig gibt.

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    2023/04/21 at 5:56 pm
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

    Im Jahre 2006 war ich im neu ausgebauten Dachgeschoß des Hauses Egerdachstraße 6 und machte diese Bilder
    https://postimg.cc/gallery/QW1KbhN

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    2023/04/21 at 5:34 pm
    • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

      Da i s t heute aber „der Wurm drin“ beim Antwortschreiben! Mitten unterm Schreiben hauts mich hinaus – ich brings wieder her- und schreib weiter – und jetzt steht (fast) alles zweimal da…
      Ich fürchte, ich lerns nimmer. Danke für Ihre Geduld!

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      2023/04/21 at 7:33 pm
      • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

        Weil mir das schon öfters passiert ist, schreibe ich nun vorerst alles in einem anderen Programm und kopiere es her – schont die Nerven!

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        2023/04/21 at 9:01 pm
  • From Ingrid Stolz on Bauernhof gesucht!

    Nachdem sich Josef Gröber öfters im Tauferer Tal aufhielt und er zudem auf seinen Malreisen meist vor Ort Skizzen anfertigte, die er zu Hause vollendete – oder dann auch mehrfach malte – gab es sicher viele Aquarelle aus dieser Gegend.
    Mindestens 1 Bild wurde aber mit „Sand in Taufers“ betitelt. Ob es sich dabei um eine Ortsansicht oder ein einzelnes Gebäude handelte, geht aus dem Zeitungsbericht allerdings nicht hervor.
    Dieses so bezeichnete Bild hat 1887 der Steuereinnehmer Julius von Bechinie erhalten: „Bei der am 19. Febr. von Seite des Kunstvereins für Tirol und Vorarlberg veranstalteten Verlosung haben die nachbenannten Vereinsmitglieder folgende Treffer gewonnen: „[ … ] Nr. 12. Sand in Taufers, Aquarell von Gröber, Julius von Bechinie in Hall. [ … ]“ (Bozner Zeitung vom 24. Februar 1887, S 5)

    Der Name Gröber kommt auch südlich des Brenners vor (Seis, Gossensass, Bruneck, Sarnthein, Kastelruth, …). Im Tauferer Tal ebenfalls: „In der letzten Woche schlug der Blitz in den Stall des Bauern Johann Gröber in Mühlbach (Taufers) ein und tödtete von den im Stalle befindlichen 5 Stück Rindvieh 3 Kühe, wodurch der Besitzer einen Schaden von 300 fl. erleidet.“ (Bozner Zeitung vom 3. 7. 1888, S 3)

    Außerdem ist Gröber als Hausname zu finden. Im Zusammenhang mit einer Ehrung langgedienter Bergführer wird ein Stefan Kirchler vulgo Gröber aus Sand in Taufers genannt. (IN vom 30. Dezember 1903, S 3)

    Da die Vorfahren von Josef Gröber aus Pettneu am Arlberg stammten, muss es nicht zwangsläufig einen verwandtschaftlichen Bezug zu Sand geben, auch wenn man es aufgrund des dort ebenso vorkommenden Familiennamens und der Vorliebe Gröbers für diesen Ort vermuten könnte.
    Die Familie seines Bruders Anton fuhr zur Sommerfrische ebenfalls ins Tauferer Tal, selbst als sie nicht mehr in Innsbruck, sondern (seit 1878) in Wien lebte. Ansitz Zeilheim war da wohl das erwählte Domizil, wo Frau Henriette Gröber am 20. 7. 1899 verstarb. Sie wurde am Friedhof von Sand beigesetzt. Möglich sogar, dass Dr. Josef Daimer, der Ehemann von Tochter Karoline Daimer, geb. Gröber aus Sand stammte, es gibt dort jedenfalls eine Dr. Daimer Straße.

    Ein weiterer Bezug zu Sand könnte auch über die Familie von Ottenthal zustande gekommen sein. Ihr gehörte damals der Ansitz Neumelans in Sand. Josef Gröber wohnte viele Jahre bis zu seinem Tod im Ottenthal-Haus in der Maria-Theresien-Straße 36.
    Querverbindungen gäbe es also mehrere, aber vielleicht sind ja alle einfach nur gerne ins Tauferer Tal gefahren, weil es dort so schön ist 😉

    Mühlbach bei Gais bin ich ergebnislos „abgefahren“, dafür habe ich in der Via Riva di Tures (Sand) ein wirklich altes Bauernhaus gefunden, zumindest 2019 existierte es noch. Allerdings kommt mir das Gelände nicht so steil wie auf dem Aquarell vor, und eine Übereinstimmung mit den Bergen – na ja? Immerhin gibt es hier wenigstens auch ein Wegkreuz:
    https://www.google.com/maps/@46.9529701,12.0654759,3a,75y,257.31h,75.56t/data=!3m7!1e1!3m5!1sW8G0xxGoFGeeQ_OjcUyKPg!2e0!5s20110701T000000!7i13312!8i6656
    Weil mir bisher nirgends sein vollständiges Geburtsdatum untergekommen ist (immer nur das GeburtsJAHR), habe ich die Matriken befragt. War insofern etwas knifflig, als die Geburten aller 5 Gröber-Kinder im Taufbuch-Index eigenartigerweise nicht unter deren Namen, sondern unter dem Namen ihres Vaters Johann Georg Gröber vermerkt wurden. Abschließend daher noch die Einträge zu Josef Gröber aus den Kirchenbüchern der Pfarre St. Jakob, falls seine Daten auch im Stadtarchiv nicht komplett vorhanden sein sollten.

    Taufbuch: „1817 | August 12ten um halb 3 Uhr nachmitt. | Haus Nr. 211 | Joseph Philipp | Katholisch | Knab |Ehelich | Vater Johann Georg Gröber, Fortepiano Macher | Mutter Anna geborene Donat | Pathe Philipp Gröber | Tischlermeister“

    Totenbuch: „1902 | Februar 11. 5h abends | M. Theres. 36 | Gröber Josef, Instrumentenmacher, led. kath., geb. u. zust. Innsbruck | Todesart Schlagfluss | 84 Lebensjahre | Männlich | Katholisch“

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    2023/04/21 at 4:59 pm
    • From Rene Heyer on Bauernhof gesucht!

      Liebe Frau Stolz,

      nohmals vielen Dnak für Ihre ausfürhliche Recherche.

      Herzliche Grüße

      René Heyer

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      2023/05/08 at 10:57 pm
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

    Der Blick geht hinunter auf einen der drei „Arme“ der Egerdachstraße (eigentlich die Verlängerung der Schmuckgasse – heute mehr ein Radlweg), links wäre der Pradlerbrunnen.
    Der Stadel links gehört zum ehemaligen Singewaldbauern am Brunnenplatzl, das Gebäude vorne in der Mitte ist das erste Pradler Feuerwehrhaus (davon gab es schon einmal einen Beitrag), das Gebäude rechts ist das einzelnstehende Haus Egerdachstraße Nr. 1. Alles schaut heutzutage mehr oder weniger gleich aus.

    In der zweiten Reihe ist links das Pradlerstraße 11, heute umgebaut zu einem Hotel (Pradl 11 ??), früher war der Sport Kiefer, noch früher der Sargtschler Müller und das Gemischtwarengeschäft der Maria Kölle hier. Auch von diesem Haus gab es schon mehrere Beiträge.
    Rechts ist das Seilerhaus – Pradlerstraße 9. Ehemalige Metzgerei Sailer, später Mungenast, Geburtshaus von Rudolf Greinz, auch hier war später ein Geschäft vom Sport Kiefer drinnen, auf der anderen Seite eine Drogerie.
    Das nächste große Haus mit der Feuermauer und dem Fensterl drin ist Pradlerstraße 3 – das Pallhuberhaus, der Giebel des im letzten Jahr abgerissenen Hauses Pradlerstraße 5 lugt heraus – derzeit entsteht hier ein “herrlicher“ Neubau (vielleicht ist er sogar schon fertig, Frau Stepanek?? )

    Für mich schöne Erinnerungen, man merkt es an der Vielschreiberei!

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    2023/04/21 at 3:24 pm
    • From Henriette Stepanek h on Raimund Wörle und Altpradl (2)

      Möglicherweise sind sie gerade beim Innenausbau und ich kann deshalb keinen rasanten Baufortschritt mehr erkennen.
      Auch war das Wetter diese Woche nicht unbedingt einladend, den Kopf zum Erkerfenster hinauszulegen, um zu kontrollieren, ob die „Kumpels“ wohl fleißig sind.
      Anscheinend kommt beim vormals „Brückenwirt“ der Vorplatz dran. Gestern nachm. hat jedenfalls ein junger Mann mit einer Leuchtfarben-Spraydose Markierungen am porphyrplattenbedeckten Boden angebracht. Er meinte, das gebe doch kein schönes Bild mehr her, wie es Altpradls würdig sei – da… und da… und dort drüben seien kaputte Platten schon durch Asphalt erse

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      2023/04/21 at 6:58 pm
      • From Henriette Stepanek h on Raimund Wörle und Altpradl (2)

        Möglicherweise sind sie gerade beim Innenausbau und ich kann deshalb keinen rasanten Baufortschritt mehr erkennen.
        Auch war das Wetter diese Woche nicht unbedingt einladend, den Kopf zum Erkerfenster hinauszulegen, um zu kontrollieren, ob die „Kumpels“ wohl fleißig sind.
        Anscheinend kommt beim vormals „Brückenwirt“ der Vorplatz dran. Gestern nachm. hat jedenfalls ein junger Mann mit einer Leuchtfarben-Spraydose Markierungen am porphyrplattenbedeckten Boden angebracht. Er meinte, das gebe doch kein schönes Bild mehr her, wie es Altpradls würdig sei – da… und da… und dort drüben seien kaputte Platten schon durch Asphalt ersetzt worden – und überhaupt – und außerdem –
        Aber mehr hat sich in dieser Gegend gestern nicht getan

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        2023/04/21 at 7:01 pm
        • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

          Zum erwähnten Neubau Pradlerstr. 5:
          Im Frühsommer kamen nach längerer Zeit endlich die letzten 5 Latten fürs Dach an.
          Dann längere Pause bei Regenzeit.
          Dann 5 Reihen Dachplatten.
          Dann Urlaub?
          Und eines Tages ein lautes Wehgeheul – und ein schimpfendes „Du schauen, wo steigen hin!“
          Aha! – die Dachdecker! Da muß einer dem anderen auf die Hand getreten sein.
          Inzwischen steht der kühle graue Neubau mit dem steilen norddeutschen Patrizierhausgiebel (fast schon ganz „entrüstet“ ) da (bis auf die Ostseite.
          Haustüre gibts noch nicht, so habe ich heute ins Stiegenhaus mit seinen sattroten Wänden und der steilen Stiege hineingesehen. Treppenabsatz gibts keinen – also wie in „Anatevka“ „Da führt ne lange steile Treppe hinauf – und noch eine längre führt hinab“. Natürlich Beton, vorgegossen und im Ganzen geliefert, wie beim Bruggnwirtneubau, wo ich gesehen habe, wie sie die Stiege mit dem Kran durch ein Loch im Dach bis zum Parterre hinuntergelassen haben.
          Ja, so macht man das heute.
          Bezüglich der Glaskabinen konnte ich nichts in Erfahrung bringen. Aber ich halt Sie auf dem Laufenden.

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          2023/07/30 at 4:35 pm
        • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

          Danke, Frau Stepanek für den Bericht über den Baufortschritt beim Fünfer-Haus und beim Brückenplatzl. Mir hat ja das letzte Mal Ihr Spruch wegen der außenliegenden Duschkabinen so gut gefallen!

          Wie Sie sich denken können, bin ich ja morgen auf dem Begräbnis in Pradl, vielleicht geht es sich aus, dass ich noch eine kurze Altpradler Runde mache! Sollten Sie also zufällig jemanden sehen, der fotografiert, dann bin ich es! Sonstige knipsende Fremde wird es da draußen ja keine geben!

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          2023/04/21 at 9:13 pm
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

    Da das Haus der Frau Stepanek gerade nicht mehr drauf ist (wäre neben dem Volderauer), mach ich weiter!

    Der Maler Raimund Wörle wohnte im zweiten Stock unseres Stöcklgebäudes Egerdachstraße Nr. 6. Genau von diesem Haus aus wurde es gemalt. Da an der Nordseite keine Wohnungsfenster vorhanden sind, muss es der Blick vom obersten Stiegenhausfenster oder gar vom Dach / Dachboden aus sein. Ich wüsste jemanden, der das von seinem Arbeitszimmer aus genau feststellen könnte, vielleicht liest er sogar diesen Beitrag und gibt sich selbst zu erkennen!!

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    2023/04/21 at 3:02 pm
    • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl (2)

      Es ist schön, daß Sie das Dachboden- oder das Stiegenhausfenster als „Sandpunkt des Malers“ bezeichnen.
      E i n Fensterle gibts aber doch – und von dort aus hat er manches gezeichnet und gemalt……

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      2023/04/21 at 6:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Raimund Wörle und Altpradl (2)

    Ist ein Vorpreschen erlaubt?
    Ich denke das hohe gelbe Haus im Hintergrund wird wohl das Hotel Alt Pradl an der alten Pradler Sill Brücke sein.

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    2023/04/21 at 2:35 pm
    • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl (2)

      Passt , Herr Pechlaner, zumindest was das Hotel Altpradl betrifft, bei uns „der Volderauer“. An der alten Sillbrücke ist es allerdings nicht, da war der Brückenwirt, bei uns „der Hagleitner“

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      2023/04/21 at 2:51 pm
  • From Karl Hirsch on Leopoldstraße 46

    Danke für dieses Fotodokument. Juwel wars keines, aber ein Andenken ist es wert. Auch das Seile- und Korbwarengeschäft Tröger & Zehm war eine Institution, die Adressbucheintragungen reichen bis zum Beginn des vorigen Jahrhunderts zurück, wobei Herr Engelbert Zehm der Geschäftsführer des Witwenbetriebes gewesen ist, wobei Herr Georg Tröger als der Nachfolger der Seilerei Blum genannt wird und der Name Blum noch ein Zeitl als Bewohner des Hauses Leopoldstr. 46 auftaucht. Was man nicht alles weiß, wenn man ohne aufstehen zu müssen nachschauen kann. Die Seilerei blieb bis zum Ruhestand des Betreibers bestehen und stand dann mit heruntergelassenem dunkelgelbem Sonnenschutz leer, bis der Bagger kam.
    Der aktuelle Abbruch war wirklich sehenswert, ohne sichtbare Beschädigung der Nachbarhäuser. Im Haus Nr. 48 daneben kam im wahrsten Sinn des Wortes ein schmaler Lichtschacht zu Tage. Bald ists dort wieder finster.

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    2023/04/21 at 12:50 pm
  • From Josef Auer on Leopoldstraße 46

    Das Titelbild ist auch eine nette Reminiszenz an einem ziemlich ausgestorbenen Beruf, nämlich das Seiler-Handwerk. Über dem Schaufenster sieht man gut den Schriftzug Seilerei.

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    2023/04/21 at 12:40 pm
  • From Josef Auer on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

    Laut dem Nachruf von Oswald Oberhuber in der Tiroler Tageszeitung befindet sich das Kunstwerk inzwischen nicht mehr beim Alteisen, sondern in den Sammlungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum. So war das Steuergeld langfristig gesehen nicht ganz umsonst ausgegeben:
    https://www.tt.com/artikel/16545495/oswald-oberhuber-ist-tot-permanenter-veraenderer

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    2023/04/21 at 10:34 am
    • From Josef Schönegger on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

      Im Ferdinandeum liegt nicht das Kunstwerk, sondern seine Einzelteile. Man kann diese natürlich wie mit Legobausteinen beliebig neu zusammensetzen. So geschehen 2019 im Ferdinandeum in einem wegen der Klimatisierungsprobleme leeren Raum mit ein paar wenige Teile davon und dem Hintergrund von Peter Kogler.
      https://www.tt.com/artikel/16315778/peter-kogler-und-oswald-oberhuber-invasion-der-schwarzen-ameisen
      Schaut doch großartig aus.
      Zwar: de mortuis nil nisi bene. Aber Oberhuber fehlte meiner auch selbst erlebten Ansicht nach die Empathie für den Raum seiner Installation. Er erklärte nach der anfänglichen Aufregung, die Irritation sei beabsichtigt und die Besucher sollen sich eben deswegen damit auseinander setzen. Der Aufenthaltsraum war aber der Treffpunkt der Patienten mit ihren Besuchern, und die hatten wirklich Anderes im Kopf, als sich mit dem monströsen Gebilde im Hintergrund zu befassen.

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      2023/04/21 at 11:54 pm
      • From Karl Hirsch on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

        Es ist schon eigenartig: Die Plattitüde mit den Ameisen geht bei mir durchaus als Kunstwerk durch, die Röhren aber nicht. Es geht mir um die schmale Grenze zwischen Überraschung und Alltäglichem. Was aber der Menschheit wurscht sein soll und wird.
        Und wieso das Museum „… dringend umgebaut werden muss“ und das inzwischen wohl niemand mehr bezweifelt? Ich weiß, Museen sind nach neuer Definition nicht mehr sich selbst genügende Horte der Bewahrung von Unersetzlichem, sondern müssen vollgestopft mit verwunderten Menschen unheimlich viel Schpaaaaß machen.

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        2023/04/22 at 8:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Reisepass seiner Majestät

    Herr Mayr – der als  besondere Kennzeichen  wohl eine Mißbildung des rechten Armes aufwies,  durfte mit diesem Pass ‚auf Drei Jahre‘
    von ‚hier‘ 
    nach ’sämtlichen europäischen  Staaten‘
    reisen.

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    2023/04/21 at 9:14 am
  • From Karl Hirsch on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

    Ich hab den Wirbel um dieses billige Kunstwerk schon auch mitgekriegt. Aber mich jetzt noch aufregen? Wenn sich der Oberdings für einen Künstler hielt, weil er ein wenig zum Gesamtstunk der Welt beitragen konnte?

    Inzwischen sind eine Unzahl ästhetikbefreiter Machwerke gefördert, aufgestellt, ausgebuht und vergessen worden. Förderungsgrund waren wie immer ahnungslose, auf der Zeitgeistsuppe herumrudernde Menschen öffentlichen Auftretens, die notfalls mit der Nazikeule – jaja, entartete Kunst, gell, auch so einer, pfui pfui pfui – jede Kritik niederschlugen.
    Ich denke da nur an die Einbildung, daß schon ein Witzwort, ein lustiger Einfall wie das bis zum Abwinken bemühte „Grüß Göttin“ oder das vom Eisengerüst der Hungerburgbahn ins Zentrum auf das Museum Ferdinandeum promovierte übertragene Babygebrabbel als anbetungsbefohlenes Kunstwerk von Weltruhm gilt. Gelten muß, sonst entartete Kunst. In der Musik ist es ja das gleiche, da müssen wir zwischen der unerreichten Schönheit immer wieder ein Nachtstück für Taubenschlag und umstürzenden Geschirrschrank, geschrieben im Fecciarosso zwischen Mailand und Bologna, über uns ergehen lassen, Und klatschen, sonst – eh schon wissen.

    Wir haben schon soviele Bosnigel, Gangster und schlichte Dummköppe, die uns den Nerv ziehen und uns ärgern. Welche Zierde wäre es für die Kunst, sich nicht in diesen Chor einzugliedern, sondern hoch über diesem Schindanger vom Gewöhnlichen befreit dem Menschen Freude bereiten zu wollen. Freude! Bitte googeln, wenn unbekannt.

    Grad durfte im unsäglichen Ö1 Nat King Cole zwischen Haydn und Heitor Villa – Lobos sein Määäädrid Määähdriiiid gröhlen, was solls.

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    2023/04/21 at 8:54 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Reisepass seiner Majestät

    Ein stellvertretender zeichnungsberechtigter Beamter scheidet meiner Meinung nach aus.

    Ich lese:
    ‚Im Namen des kk Statthalters
    der Bürgermeister‘

    Daher unterschreibt genau genommen bereits der Bürgermeister stellvertretend für den Statthalter, da kann kein Beamter für ihn unterschreiben, schon gar nicht ohne dies mit z. B. i. V. oder i A. Zu kennzeichnen.

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    2023/04/21 at 8:31 am
    • From Karl Hirsch on Ein Reisepass seiner Majestät

      Ja, aber dann hatten wir einen Bürgermeister, der seinen Namen nicht schreiben konnte oder den Historikern durch die Lappen gegangen ist. Denn, wie schon von Frau Stolz reklamiert, passen weder Tschurtschentaler noch Dinter. Andere Wahl haben wir nicht. Wenn, dann steht da entweder Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmher oder Hinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnter. Bessere Lösung?
      Mir erscheint es unwahrscheinlich, daß der Bürgermeister persönlich jedem Hansl seinen Pass unterschreibt. Und womöglich (ich glaube aber eine andere Schrift zu erkennen) auch noch das Formular ausfüllt.

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      2023/04/21 at 9:42 am
      • From Hans Pechlaner on Ein Reisepass seiner Majestät

        Gar so viele ‚Hansl‘ werden es nicht gewesen sein, Herr Mayr war erst der 19., das ergäbe hochgerechnete 160 Pässe im Jahr, was schon aufgrund der kurzen Gültigkeit heute wenig erscheinen mag.
        Die eigenwillige und schöne Unterschrift könnte meiner Meinung nach mit ‚Johann‘ beginnen, erhebt jedoch keineswegs den Anspruch auf Lesbarkeit, egal wer auch immer sie kreierte.

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        2023/04/21 at 10:07 am
  • From Vinzenz Theiss on Ich hatte einen...

    und drinnen ist eine Zweigstelle des Landeskonservatoriums (Hausnummer 71 a) u.a. für Schlagwerk…

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    2023/04/20 at 11:13 pm
  • From Verena Kaiser on Ich hätte da mal eine Frage...

    Lieber Herr Hirsch und Herr Auer,

    vielen Dank für Ihre Bemühungen. Wir freuen uns auf Ihre Antworten für die kommenden Rätsel.

    Liebe Grüße
    Verena Kaiser

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    2023/04/20 at 9:48 pm
  • From Walter Rangger on Ich hatte einen...

    Werner-Pirchner-Haus in der Ing.Etzel-Straße

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    2023/04/20 at 8:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Idyll Maria-Theresien-Straße

    Das erwähnten Original ( https://images.app.goo.gl/FcBabmvk7M9BXVz2A ) von Franz Alt
    stammt lt. diesem Link bereits aus dem Jahr 1873. Auch dort sind weder Ritschen noch Abdeckungen erkennbar. Vielleicht störten sie die Ästhetik des Bildes. Wohl aber erkennbar ist dort ein Pylon am Häuschen Schlossergasse 1, der in der Kopie von 1889 fehlt. Es gab ihn tatsächlich seit 1870 , also auch bereits zur Zeit des Originals nicht mehr was Gatterer wohl bewog dort etwas unbeholfen das Haus in Proportion und Symmetrie zu entstellen, sodass es in die Flucht der Maria Theresien Strasse zu ragen scheint.

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    2023/04/20 at 8:02 pm
    • From Hans Pechlaner on Idyll Maria-Theresien-Straße

      Bei längerer Betrachtung bin ich mir nicht mehr sicher ob im Original wirklich der Pylon abgebildet ist, oder ob ich hier fake news erzählte wie ich sie vorhin den Künstlern unterstellte.

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      2023/04/21 at 7:28 am
  • From Manfred Roilo on „Das Klettern ist des Älplers Lust“

    Im Text ist bereits ein Hinweislink auf einen ähnlichen Beitrag – es gibt aber noch einen zweiten: https://innsbruck-erinnert.at/einmal-verkehrt-rum/

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    2023/04/20 at 4:34 pm
    • From H on „Das Klettern ist des Älplers Lust“

      Von der „verlängerten“ Neuhauserstraße gab es gegenüber der Villa mit dem ersten Schwimmbad ein Steigele hinauf zur Peterlongokurve – dann „hinein“ zum Steinbruch – daneben war ein Trittsteigl zum Andreas-Hofer-Weg hinauf- und weiter ging es zum Nattererboden – der schnellste und kürzeste Weg hinauf.
      Die Autobahn hat alles zerschnitten – unterbunden – „Hingemacht“

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      2023/04/20 at 7:56 pm
      • From Karl Hirsch on „Das Klettern ist des Älplers Lust“

        Dieses Steigele bin ich auch schon gegangen, Vor langer langer Zeit. Den schon öfter zitierten Weg vom Steinbruch zum Husslhof gibts auch nicht mehr in begehbarer Form, das Wegele zum A.Hoferweg endet (hinunter probiert) im Gestrüpp. Und zu guter Letzt hat man die Zufahrt zum Steinbruch mit einem starren eisernen Gitter abgesperrt, wie man es auch bei Baustellen findet. Unter den auf Stelzen stehenden Autobahnen kam man früher durch, jetzt geht unten ein – glaub ich – durchgehender Zaun hinter den Baulichkeiten der Feldgasse dem Hang entlang. Unbelehrbare wie ich könnten aber noch immer vor dem Durchlass unter der Autobahn bei der ÖBB Werkstatt (wo man die Sprungschanze vermutet) der Autobahn entlang. Abenteuerlich und nur für Geübte. Ein kurzes Stück schaut man dabei mit dem Kopf übers Autobahnniveau und erschreckt die Autofahrer.
        Lediglich von der Kante der einstigen Steinbruchwand kann man noch immer hinabblicken. Man geht auf dem A. Hoferweg von Westen kommend Richtung Retterhof, sobald es flach wird gegenüber einem Bankerlplatz querfeldein den nordseitigen Hügel hinauf zu einem orangen Vermessungszeichen und äugelt vorsichtig hinunter.

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        2023/04/20 at 10:14 pm
  • From H on „Das Klettern ist des Älplers Lust“

    Für alle Nachgeborenen, die den Steinbruch für eine Fotomontage halten:
    Man kam (oder kommmt noch? zu ihm von der Peterlongo-Kurve der Brennerstraße hinein,
    Angeblich wurde hier (wie drüben am Paschberg) Gestein für Kirchenneubauten um 1900 abgebaut.
    Geologen! Bitte vortreten!!!

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    2023/04/20 at 4:21 pm
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