zum Mitschauen:
https://www.google.at/maps/@47.2757695,11.4449398,3a,85y,343.36h,83.17t/data=!3m6!1e1!3m4!1s1J7b14ozHWVnkjszp57iRQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu
Zur Zeit weist sich das Gebäude gegoogelt als Sitz der Firma Kaim, Bau- und Sprengmeister, aus. Die Adresse ist Nr. 65, die Nr. 72 im Dateinamen wäre gegenüber , ein schlichtes Einfamilienhaus. Im Bild von 2020 steht noch ein A1- Servicewagen am Parkplatz. Der Wandschmuck läßt sich als „Im Sommer und im Winter Post und Telefon“ deuten. Letzteres symbolträchtig, aber wohl eher unabsichtlich vom Künstler als der damals häufige Viertelanschluß dargestellt.
Die Signatur links unten zeigt Hr oder Hz 70. Sagt das jemanden was?
Interessant auch der SIMCA 1500 als Dienstfahrzeug.
Der freie Blick auf die Tankstelle ist schon längst verbaut, aber es gibt sie noch immer, als „Schnell und gündtig“ Tankstelle statt (?).
Eine Schlepptenderlok ist eine Lok, wie der Name schon sagt, wo der Kohlentender an der Lok angehängt ist bzw. den die Lok hinter sich herschleppt. Vorteil: Kann großen Kohlevorrat und Wasser aufnehmen.
Eine Tenderlok hat den Tender direkt hinter dem Führerstand fest angebaut. Nachteil: Der der Kohlevorrat ist begrenzt und kann auch keinen Wasservorrat aufnehmen. Das Kesselspeisewasser befindet sich in den Wasserkästen seitlich am Kessel.
Ja, wenns eh keiner weiß – dann stelle ich einfach die Urheimat der Familie Roilo zur Debatte – das Fodom – zu Deutsch „Buchenstein“
Wie schauts in Arabba – Campolongopass aus?
Schade.
Aber ich hab halt nur im Kompass Auto- und Wanderatlas Südtirol nachgeschaut – und mir gedacht, das könnte die Sellagruppe von Süden her (Marmolada) sein und der Blick nach Norden zur Geislergruppe hinaus.
Aber vielleicht liest das rein zufällig der p.T. Herr Alpenverein – und liefert uns die richtige Lösung.
Weil interessieren täts uns schon, wo wir da sind, gell!
Als Ergänzung ein kleiner Hinweis:
Die Bäume stehen schief.
Stellen Sie das Foto gerade – so kommt besser heraus, daß die Dolomitenberge links deutlich höher sind als der kahle Schnee“mugel“ rechts.
Ich habe (zwar nur einmal) an einer Busfahrt über den Campolongosattel ins Fodom teilgenommen – und alles sieht man bei einer solchen Fahrt auch nicht… Aber diesen Campolongosttel habe ich doch so in Erinnerung.
Natürlich nicht weiß verschneit, aber gewissermaßen „dasselbe in grün“
Lb. Herr Roilo, danke für Ihre nette Antwort. Und solange wir nicht die Lösung haben – sehe ich mir einfach dieses Foto immer wieder an – und deute den dreieckigen dunklen Berg links hinten einfach als Königsangerspitze bei Brixen – und den kleinen Nebelstreifen links danach als übers Penser Tal ziehend – und ganz, ganz im Hintergrund, wo man nix sieht und nicht einmal ahnt, wittere ich einfach links die Stubaier- und rechts die Zillertaler Alpen – und hab das Gefühl, ich steh selber dort und schau ins Land.
„Es is ollas Chimäre – aber mich unterhalts!“
Liebe Frau Stepanek – mir geht es gleich! Zuerst danke dafür, dass Sie mehrmals den Namen „Fodom“ verwendet haben. Es wird ja nicht allzu viele Innsbrucker geben, die damit etwas anfangen können – oder doch? Ja, dieses Buchenstein ist die Urheimat der Familie Roilo, es leben auch noch etliche dort! Dementsprechend oft habe ich dieses und auch die anderen drei ladinischen Täler besucht, im Sommer und im Winter.
Ihre Kombination Sellagruppe – Geislergruppe – Campolongosattel und rechts der kahle Schnee“mugel“ (ähnelt dem Col di Lana!) hat schon etwas für sich, aber alles schaut doch im Detail wesentlich anders aus und der Hügel und das Tal davor bzw. hinter den Bäumen passt schon gar nicht!
Ich glaube, wir müssen weiter raten!
es gab einmal ein Gasthaus Waldheim auf der Hungerburg: https://innsbruck-erinnert.at/phoenix-aus-der-asche/ Es hat aber schon vor über 30 Jahren zugesperrt und wurde dann abgerissen.
Ich kann nur garantieren, dass dieses Hüttl mit dem Waldheim am Nattererboden nichts zu tun hat. Das ist ein gemauertes E+1 Wohnhaus.
Die filigrane Holzkonstruktion wird durch Witterungseinflüsse oder Vergrößerungen wohl nicht mehr in der Urform erhalten sein, am Gramartboden gibts schon noch so kleine Häuschen, zB um das Stoantaler Höfl. Aber ich bin in der Gegend Laie.
Dort, wo die ganzen Leute stehen, befindet sich jetzt der große Trinkwasserbehälter. Zwei Jahre später, im Sommer 1952, durfte ich hier meine vierwöchige Ferialpraxis verbringen, als Schaufler bei einer Betonmischmaschine! Die Bauausführende Firma war das Traditionsunternehmen Innerebner&Mayr, welches schon seit einiger Zeit das Zeitliche gesegnet hat!
Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/
Heute abends werde ich mir die Episode anhören und ich hoffe, dass ich doch einmal ins Stadtarchiv komme um dieses Album zu sichten (nicht nur!!)
Enttäuscht mußte Luisl (mit Schurz) feststellen, daß die ausländische Touristikerdelegation an der Vermietung seines Luxushüttls als Wellnesshotel kein Interesse zeigte.
Der Herr ganz rechts, mit Sonnenschild und Modekrawatte, scheint unliebsame Bekanntschaft mit einem Bachl gemacht zu haben.
Im übrigen wieder so ein Bild der Klasse „Wetten daß es einen Menschen gibt, der sämtliche inneralpinen Talabschlüsse auswendig kennt“.
Ja, wo bleibt denn „der Meister der Schatten“, der uns sagen könnte, ob es sich auf eine vormittägliche erste Rastpause zwecks Foto – so zwischen 10 und 11 – oder schon um die Marend am späteren Nachmittag handelt?
Dann hätten wir die Streichrichtung des Tales.
falls ich überhaupt gemeint bin: Der Schatten zeigt, daß die Sonne recht hoch hinter dem Fotografen steht, ein wenig mehr links als mittig. Also Blickrichtung Norden, NW bis NO, wenn wir späten Vormittag und frühen Nachmittag als Pausenzeit annehmen. Die ganzen südlichen Talschlüsse fallen also weg, ganz egal, wie viel Uhr es genau gewesen ist.
Mit 1500m ist der Rennweg bis runter zur ehemaligen Hungerburgbahn schon recht lang. Kaum zu glauben, dass sie von der Landebahn am Flughafen mit 2000m deutlich übertroffen wird, von der Schneeburggasse mal ganz abgesehen.
Interessant vielleicht die Namensherkunft der Seelos:
(alle Seelos mögen mir vergeben)
Einst weitverbreiteter Übername „der Seellose“. Starkes Scheltwort für „gottlos, gewissenlos, Heide“.
Wohl passend für einen Waffenschmied.
Aporopos Namen:
Enzo Ferrari hieße in deutsch Heinz Schmidt und Giacomo Casanova Jakob Neuhauser, und fort ist alle Romantik.
Den Jerry Cotton überlasse ich nun Ihnen.
Glaube ich auch, denn
1) der Mann, der an der Wand lehnt, ist „nach rechts zugeknöpftelt“, also „auf Männerart“,
2) es geht rechts so steil hinauf wie zum Fernerkogel.
(Wann ich dort war? Ferienlager August 1951 in dem Pfadfinderholzhäusl am Fernerboden, daher das Gefühl, die „Hangneigung“ könnte so beiläufig passen)
Das Haus mit der damals noch sichtbaren Feuermauer ist Kohlstattgasse 1, rechts hinter der Feigenkaffeebrennerei sieht man den Komplex der Dreiheiligenschule
Stimmt, Herr Roilo. Südlich des Durchgangs der Kapuzinergasse. Blick nach Westen: „alle stalle“ = zu den Stallungen.
Wie das ehem. Gasthaus Hatzl damals hieß? Keine Ahnung. Die Nonna sagte bloß „…quell‘ osteria alle stalle“ – also „das Gasthaus neben den Stallungen“
Einen Bogen weiter, nämlich auf der Rückseite von quarantuno ragt wieder ein Rohr heraus. Heute ist dort ein ‚Stanglwirt‘ also auch irgendwie ‚alle stalle‘.
https://maps.app.goo.gl/NQfvpgeRDNdkfEeG6
Jetzt hamms mi aber neugierig gmacht – und so hab i heut mein Morgenspaziergang (ab siebene) nach Dreiheiligen hinüber gmacht – mit kurzm Abstecher zu die Bögn – und glei wieder retour.
Jaaa – und obwohl etwas von „5 h“ steht, war kein einziger Frühstücksgast da… Ob sichs auf Dauer rechnet?
Aber jetzt kenn i dee Sehenswürdigkeit aa – von außn. Und schwarze Scherenschnitte sein scheints aa wieder modern.
Das freut mich jetzt wirklich. Nun haben aber Sie mein Interesse geweckt, die Augen offen zu halten um zu versuchen die Schuttkegel der Sill nachzuvollziehen. Um es mit geflügelten Worten zu sagen:
Man sieht eben nur was man weiß.
Herzlichen Dank auch für dieses Wissen.
„Ja, auf numero quarantadue, da haben wir auch eine Zeit lang gewohnt. Eingang – eine Küche – und zwei Zimmer – und Fenster vorn zur Straße und hinten hinaus – da war so ein bißl wie ein Gartl… Es war nett dort!“
„Ja, aber der Lärm? – die Züge direkt über dem Kopf…???“
„Aaah – das gewöhnt man! Am dritten Tag hört mans schon nimmer….!!!“
Soweit die Erinnerung meiner Nonna Ellia Petronilla Nicolodi geb. Corradini, (12.3.1875 Vezzano – 7.10.1961 Innsbruck)
Der nachgefragte Bogen ohne Nummer, durch den seinerzeit der Sillkanal führte, liegt zwischen den Bögen 33 und 34. Der einzige ist’s aber nicht. Alle Bögen, durch die seinerzeit bereits Straßen, Wege oder eben der Sillkanal führten wurden bei der Nummerierung übersprungen. Andererseits blieben nachträgliche Strassendurchbrüche nach wie vor nummeriert.
Die Aufnahme wird gleich neben dem Kapuzinergassendurchgang entstanden sein. Man sieht es auch an der Höhe der Bögen, die Richtung Inn deutlich höher sind und Richtung Bahnhof zu niedrig sind, um einer zusätzlichen Etage Platz zu bieten.
„Schuld“ an den niederen Bögen vom Kapuzinergassendurchgang Richtung Bahnhof hat das Kapuzinerbergl https://innsbruck-erinnert.at/ein-berg-verschwindet/
Sie haben recht, ein paar Bögen waren auch davon betroffen. Der große Höhenunterschied zwischen Innbrücke und Bahnhof spiegelt sich, wenn auch nicht gleichmäßig, so doch im gesamten Verlauf des Viaduktes wieder, weshalb er ja ursprünglich auch errichtet wurde. Man sieht auch, dass das gesamte Bahnhofsniveau wohl über dem ursprünglichen liegen muss wie letztlich auch die Steigung der Brunecker Straße runter in die Ing. Etzl Straße deutlich macht.
Also, das mit dem Bahnhofsniveau – das hängt mit dem „Schwemmfächer der Sill“ und ihrer Ablagerungen zusammen.
Ich zitiere aus „Alt- und Neupradl – Ein Heimatbuch“. Da steht im Artikel „Innsbruck – Pradl in der Vorzeit“ von Dr. Georg Mutschlechner im Kapitel „Die Sill und ihre Ablagerungen“ folgendes:
„Die Begrenzung des Schwemmfächers“ (der Sill!) „ist trotz mancherlei Veränderungen (Anschüttungen und Planierungen) immer noch wahrnehmbar. Sie beginnt im Südwesten der Stadt bei den Bahndurchlässen unterhalb des Hußlhofes, folgt der Egger-Lienz-Straße und Innerkoflerstraße (hier ist eine deutliche Geländestufe zu sehen) , quert den unteren Teil der Friedhofalle (jetzt: Fritz Pregl Straße) und zieht dann zwischen den Gebäuden der Kliniken zur Anichstraße. Von hier geht es dann in gerader Linie nordlich des Bozner Platzes vorbei zur großen Bahnüberführung am Ende der Museumstraße und weiter bis zum östlichen Ende der Egerdachstraße. Hier wendet sich die Grenze des Schuttfächers nach Südosten und führt, an einer auffallenden Geländestufe kenntlich, qn den östlichen Rand von Amras.
Im Westen wie im Osten bezeugen solche unvermittelt einsetzenden stufenförmige Abbrüche zur Talsohle die staqrke Beschneidung des früher weiter reichenden Schuttfächers durch den Inn“
Ja, ja – und so mußte beim Hauptbahnhof nicht aufgeschüttet werden – er liegt – wieviel? 200 bis 300m? südlich dieser beschriebenen Geländekante auf dem Schuttkegel der Sill.
Ja, ja, beide – „Vater Inn“ und „Mutter Sill“, waren und sind seit jeher als „Landschaftsgestalter“ und „Gartenplaner“ tätig – teilweise, wie oben angeführt, auch im „Konkurrenzkampf“. Seien wir froh, wenn beide in ihrem (jeweils getrennten) Bett bleiben…. Oder?
Spät aber doch danke für diese interessanten Ausführungen, Frau Stepanek. Ich wusste zwar, dass es diesen Schwemmkegel der Sill gibt und dass er auch für Geländestufen in Pradl und Wilten ursächlich ist, aber nicht, wie diese im Stadtgefüge unterschiedlich ausgeprägten, aber immer wahrnehmbaren Niveauunterschiede genau begrenzt sind. Sehr interessant!
In den Gegenden und Grätzeln auf dem Schotterkegel im Süden der Stadt ist man im Fall eines leider immer wahrscheinlicher werdenden HW300 oder HW1000 zwar vor dem Inn sicher, dafür würde man aber von der Sill über die Kante hinuntergespült, falls es dort stattfindet.
In der Haut des Bauleiters möchte ich nicht gesteckt gewesen sein – viel fehlt da ja nicht mehr! Weiß man, wie das ausgegangen ist – an Hand weiterer Bilder?
Auch wenn ich vom weißhaarigen Beifahrer nur den Hinterkopf sehe, kann ich mir sein grantiges „Was isch jetz scho wieda los?“-Gesicht gut vorstellen!!!
Und Frau (und Kind?) auf der hinteren Sitzbank? Die Arm- und Handhaltung wirkt keineswegs verkrampft, sondern eher interessiert-neugierig. (Ob ich auch ein Kinderärmchen sehe, kann weder bewiesen noch widerlegt werden – ich jedenfalls glaube es wahrzunehmen)
Wäre e i n e Möglichkeit!
Die andere:
Beim Herrn Vatter am Beifahrersitz steigt gerade der Cholesterinspiegel – und im nächsten Moment macht er eine rasche Drehung nach rechts, stößt die Türe auf, springt mit einer Geschwindigkeit, die ihm niemand zutrauen würde, aus dem Auto, eilt – nein! „stürmt“ dem Sohn zur Hilfe –
– und den Rest schildern bitte Sie, Herr Hirsch!
Die Frau mit dem Vorhangstoffkleid scheint ihren Göttergatten fest im Griff nach Hause zu bugsieren. „Geh weiter, Hugo, wir sind keine Proleten, die Maulaffen feilhalten“ (Damals kannte man die Redewendung noch.)
Ich bin zwar kein Physiker,aber ich kann mir gut vorstellen,dass eine aufgelockerte Bauweise auch dazu beiträgt den Wind nicht unnötig zu kanalisieren.Im O-Dorf glaube ich ,dass der Wind sehr kanalisiert ist.Aber vielleicht bilde ich mir das nur ein.
Wenn ich richtig sehe hat der Fiat ein IBK Stadt Kennzeichen, somit war es wohl keine Amtshandlung, sondern hat der liebenswürdige Polizist, der sich wahrscheinlich verirrt hat, wohl nach dem Weg zur Wachstube (heute bekannt als Polizeiinspektion) gefragt.
Alle Achtung, Herr Roilo, das muss man erst einmal finden!
Schön, dass es das Haus mit seinem markant geschwungenen Giebel, der ebensolchen Fensteranordnung und auch die anderen Häuser noch gibt. Ich finde es richtig und wichtig, wenn alte Fabriksgebäude erhalten und einer sinnvollen Nachnutzung zugeführt werden, seien es Firmensitze, Kulturstätten oder Wohnräume (Lofts). Das scheint in diesem Winkel gelungen zu sein.
Ich theater mich gerne in eine Steigerung des Problems hinein. Was ist dann das im Hintergrund? https://postimg.cc/5Hs8gzkm
Im Gebüsch sieht man auch noch ein verwittertes Gartenhüttl.
Das Foto kann ich nicht aufrufen!
Aber mich erinnern die Straßenlampen (die weißen Kugeln) an das Herzog Otto Ufer (weiß nicht, ob diese noch stehen) und deshalb glaube ich, dass das Gebäude wirklich der ehemalige Nordflügel des k. u. k. Statthaltereigebäudes in der Herrengasse ist
postimage hat derzeit einen „Deggen“. Wahrscheinlich der Server down. Hier noch ein Versuch: https://abload.de/img/schlotmastwasu0dlr.jpg
Aber das brauchen wir wahrscheinlich garnicht und Sie haben wohl recht, Das müßte dann die „Vorderseite der Rückseite“ mit dem Tennisplatz sein. (https://innsbruck-erinnert.at/spiel-satz-und-sieg/)
Auf Grund Ihrer Bildbearbeitung muss ich nun eine Korrektur vornehmen! Das Gebäude bleibt – es ist also die heutige Landesbaudirektion. Die Blickrichtung ist eine andere – nicht zum Inn sondern zum Rennweg bzw. Hofgarten. Der Turm wäre der nördliche Sendemast im Klosterkasernenhof.
Links dahinter dürfte der Inn fließen – nehme ich an. Die Wegbegrenzungen sprechen auch für diese Gegend – ein Komplex mit wechselvoller Geschichte (hoffentlich werde ich nun nicht ausgelacht, gell Frau Stepanek!)
Um Gottes und aller Heiligen Willen, Herr Roilo, das tät ich mich doch niemals getrauen.
Noch dazu, wo ich bei diesem Bild das Gefühl hatte:
Ich bin bei einem ehemaligen Zoll- oder Mauthaus in der Nähe einer britischen Enklave mit Direkt-
verbindung zum Schwarzen Meer.
Hoffentlich hab ich Sie jetzt nicht zum Weinen gebracht.
Ich höre schon das Hohngelächter aller Experten, wenn ich jetzt meine Vermutung äußere:
Bau der Häuser in der Schmuckgasse, Blick gegen Amthorstraße.
Herr Roilo wird sich freuen, wie daneben ich wieder einmal bin.
Fortsetzung: Als ich aber Schmuckgasse las, gab ich mir nochmals einen Ruck und graste alle vorhandenen und ehemaligen Schornsteine Innsbrucks ab und wurde fündig!
Darf ich vorschlagen, daß wir den „vulgo-Namen“, an welchem dieses Ambiente steht, für uns behalten?
Das Foto stammt jedenfalls vom Beginn der 80-er Jahre, tät ich sagen.
Am Türkenanbau scheint man nicht mehr interessiert zu sein, oder?
Bevor i lach schaug i amol aufs Luftbild. Aber auslachen tut da hoffentlich niemand jemanden, Wenn ich dran denke, wie wir mit dem Jeneweinschen Rätselchalet schon bis zum Ziegelstadel hinaus gekommen sind…urkomisch.
Ich nehme für den Fall der Richtigkeit Ihrer Annahme aber an, daß die anderen am Foto erkennbaren Häuser abgerissen wurden. Sonst paßt nix.
Ich war eher in Hötting auf der Suche. Aber, auch wenn das düstere Haus 100 m nach Schule riecht, und die Gemeinschaft mit bäuerlichen Anwesen typisch für die dortige Bebauung ist, gefunden hab ich auch nichts,
So beschränke ich mich, über die damalige Schalung und Armierung zu staunen. Auch die aoben abgerundeten „Balken“ hab ich so nie gesehen, werden aber frühe Fertigteile sein. Jetzt lacht Herr Roilo, gell?
Die oben abgerundeten Balken sind mE keine Fertigteile sondern (Schalungs-)Einlegeteile für eine Stahlbetonrippendecke. Eventuell eine Variante der Ast-Molin-Decke?
Nach dem Betonieren wurden die Blechteile dann nach unten entfernt und konnten mehrmals wieder verwendet werden.
Ast-Molin Decke aus https://diglib.tugraz.at/download.php?id=576a794ae0bcd&location=browse Seite 16:
…….. Bei der Ast-Molin Decke handelt es sich um eine nach dem Ingenier de Mollins benannte Stahlbetonrippendecke, die ungefähr ab 1903 zur Anwendung kam und noch nach dem 2. Weltkrieg Verbreitung fand. Ein großer Vorteil bei der Herstellung der Decken waren die wiedergewinnbaren Blechschalungen, die im Achsabstand der Rippen auf Holzstaffeln aufgesetzt wurden. Unterhalb der Staffeln konnten Latten für die Montage der Putzträger angebracht werden. Durch die Verwendung der Schalungselemente fielen bei der Errichtung geringere Kosten an, weshalb dieses System bis in die 1960er Jahre Anwendung fand. Ein für Ast-Molin typischer Querschnitt wird in Abbildung 3.10 dargestellt (Pauser, 1994) (Amann et al., 2007).
https://postimg.cc/4KbBQ1zW
Meist betrugen die Achsabstände der 5 bis max. 8 cm breiten Rippen zwischen 50 und 70 cm. Aufgrund der geringen Rippenbreite konnten Bewehrungsstäbe nicht nebeneinander angeordnet werden, stattdessen erfolgte das Verlegen der Bewehrung übereinander. Je nach Erfordernis konnten mit diesem Deckentyp Stützweiten bis zu 15 m herstellt werden (Pauser, 1994).
Abbildung 3.11 zeigt die Blechschalung der Ast-Molin Decke vor der Betonage
https://postimg.cc/vDjL9KJQ
Ich nehme an, dass „wir“ auf der ersten Geschoßdecke von Haus Nr. 5 stehen, nicht am Dach. Es scheint dies eine Maschinen- / Webhalle gewesen zu sein mit einer entsprechend tragfähigen Deckenkonstruktion. Der Blick geht rechts zur Nr. 6 (dieses Haus hat sich ja nicht viel verändert) und links zu den umgebauten Häusern Nr. 8 mit dem einseitig heruntergezogenen Dach und Nr. 10.
Der Schornstein der Weyrerfabrik stand etwas südlich Richtung Hallerstraße. Am Orthofoto 1970 – 1982 https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.28058/11.41235/Image_1970_1982 kann man gut den Schatten sehen.
Das klingt sehr schlüssig, Herr Roilo. Meine Frage ist, wo stehen wir denn da jetzt drauf? Wenn ich Ihrem Lösungsansatz folge, blicken wir rechts auf die Ferdinand-Weyrer-Straße 6. Das heißt, wir stehen am Dach der heutigen Hausnummer 5 und die Dächer links im Bild befinden sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite?
Beim Vorbeifahren wollte ich heute die Signatur genauer anschauen – aber sie ist zur Zeit ganz verdeckt vom den Blättern der rankenden Pflanzen. Vielleicht wird sie im Herbst wieder sichtbar, ich behalte das Sgraffito im Auge.
Ansitz Liebenegg. Aber ich glaube, das hätten viele gewußt.
Einen Friseur gibts dort noch immer, das Modegeschäft hat sich in einen Blumenladen verwandelt, und das noble Uhrengeschäft von Herrn Fürst gibt es nimmer lang.
Links ein kleines Stück Tierhandlung Zips in der einstigen Feuerwehrwache Wilten.
Den Austin Maxi hab ich doch schon auf einem anderen Foto am Wiltener Platzl gesehen gesehen?
Die schwer erkennbare Signatur entziffere auch ich als „RAMPL“. Man müßte sich persönlich hinbegeben, mit jugendlichem Auge oder mit Fernglas (kein Scherz).
Das Hinbegeben wäre ja für einen Innsbrucker mit der neuen Bahn kein allzu großes Problem. Für mich „neu“, weil meine Premierenfahrt noch bevorsteht. Ob man den „RAMPL“ mit jugendlichem Auge oder mit Fernglas entziffert, wird auch nicht so zeitaufwändig sein. Dafür die weiteren Nachforschungen (Familienverhältnisse bis anno Schnee, Sternzeichen, wie kommt Herr Karbacher zum Rampl etc. etc. ) schon!
Mich freut es jedenfalls, dass sich dieses Sgraffito aus irgendeinen Grund in meinem Hirn eingeprägt hat und ich Google nur zur Bestätigung verwenden musste!
Also ich finde „zerschießen“ immer noch sympathischer als Augen verdrehen, Herr Hirsch. Mein zweiter Kommentar zu diesem Beitrag war schon beinahe ein Verzweiflungsakt. Ich war mir unmittelbar vor dem Absenden gar nicht mehr sicher, ob die Häuser in der Purtschellerstraße überhaupt schon existierten, aber das nach der vielen Sucherei auch noch herauszufinden war mir dann, obwohl ansonsten recht ausdauernd, doch zu zeitaufwändig. Deshalb der Gedanke an einige verdrehte Augenpaare, wenn ich da womöglich um Jahrzehnte daneben liege. Aber jetzt ist’s ohnehin egal, wo ich doch auch mit der Rumer Spitz um Kilometer daneben bin. Ich verdreh‘ jetzt grad selbst.
Ihre Argumente zur Überlegung, die Zeichnung könnte von einer Fotografie abgemalt worden sein, leuchteten mir ein. Aber – Begleittext von Herrn Bürgschwentner nochmals gelesen – demnach war zuerst die Zeichnung da, also eigentlich umgekehrt, oder?
Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung, daß ich die schönen neuen Beiträge mit meiner Kramerei in der Mottenkiste zerschieße ;-).
Was ich schon immer los werden wollte: Des Bild erweckt in mir von Anfang an den Eindruck einer abgezeichneten Fotografie. Die am Bild sichtbaren Menschen nehmen die typische Fotostarre ein, schauen genau in die fiktive Kamera, und am Bild sind Objekte zu sehen, wie sie halt bei einer Fotografie ins Bild geraten, aber in künstlerischer Freiheit wohl „vergessen“ worden wären. Ich denke da an die künstlerisch wertlose Teppichstange und den eher störenden Pfosten gleich links von der Personengruppe mit Hund. Ein Künstler tät die doch weglassen, oder die Leute einen Meter weiter rechts zeichnen.
Wenn das ursprünglich ein Foto war, dann ist es sehr leicht möglich, daß die Tiefenschärfe gestaucht ist, ´man muß sich das ganze also etwas auseinandergezogen vorstellen. Und die Rumerspitze, die nicht naturgetreu ausschaut? Tja, vielleicht waren Wolken am Foto und der Künstler war sich sicher, daß er weiß wie der Berg ausschaut.
Und an Frau Stolz: Niemand,der das Problem dieses Bildes versteht, rollt mit den Augen. An die Pfurtschellerstraße mit Epp’schem Schlot habe ich gar nie gedacht. Aber wenn man deren Giebelseite derart frontal erblickt, müßte die Rumerspitze rechts daneben sein.
Und wo ist so ein kleiner Hügel oder kleines Plateau mit tiefer liegenden Stadthäusern (beim Leuthaus“) ? Ja in Pradl/Amras. Und dann wechselt der Schlot das Handwerk von Seife zu Textilien?
Das Leuthaus schließe ich, ohne Frau Stepanek weh tun zu wollen, inzwischen aus. Wahrscheinlich ist es es gerade deshalb.
Karl Karbacher heiratete im Dezember 1943 am Standesamt Innsbruck die Stenotypistin Johanna Grubinger aus Mutters. Da wäre jetzt die Datenbank der Heimatrolle praktisch, um das Sternzeichen von Frau Karbacher zu ermitteln.
Im Taufbuch von Mutters von 1851 bis 1920 auf Seite 114 steht’s ganz genau und leider nicht wie gehofft:
Johanna Grubinger wurde am 11. Feber 1920 geboren, also ein Wassermann.
Ja, Frau Johanna Grubinger war die 1. Ehefrau von Karl Karbacher. Die Ehe wurde jedoch offenbar in den 1950er-Jahren geschieden. Wieder ein Beweis, dass Beziehungen zwischen den Sternzeichen Skorpion und Wassermann wenig harmonieren und ein Skorpion-Mann und eine Wassermann-Frau viel zu unterschiedlich sind….
In 2. Ehe war Karl Karbacher laut den Adressbüchern wohl mit Frau Erika Rothböck verheiratet. Sehr wahrscheinlich handelt es sich somit um das Sternzeichen der 2. Frau.
Die anderen beiden Sternzeichen sind sehr wahrscheinlich den Kindern Kurt und Ingeborg Karbacher zuzuordnen.
Ich habe die Signatur als „Zanol“ entziffert. Ob ident mit dem Brixener Künstler Hubert Zanol (1936 – 2004) konnte ich noch nicht herausfinden. Irgendwie scheinen mir die Modeplakate im Fenster rechts unten zeitlich nicht zu passen. Aber vielleicht hat man auch vergessen, die Werbung aus dem Fenster zu entfernen, soll ja vorkommen.
Das mit der fehlenden Signatur war vielleicht ein zu voreiliger Schuss. Wenn man genau schaut, sind links unten einige undeutliche Buchstaben zu erkennen. Wohl die Signatur des Künstlers. Im ersten Moment habe ich es für Flecken im Putz gehalten….
From Josef Schönegger on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 9:59 pm
From Hannes Lechner on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 9:52 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 10:25 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 9:29 pm
From Hannes Lechner on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 6:25 pm
From Christian Herbst on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/15 at 10:08 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau V
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From Christian Herbst on Kunst am Bau V
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From Alex M. on Kunst am Bau V
Go to comment2023/09/09 at 5:25 pm
From Schneider Erwin on Zungenbrecher: Schlepptenderlokomotive
Go to comment2023/09/09 at 5:05 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/09 at 7:19 am
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/09 at 1:30 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/10 at 8:58 pm
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/13 at 10:04 am
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/13 at 6:56 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/13 at 6:20 pm
From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (78)
Go to comment2023/09/08 at 12:29 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (78)
Go to comment2023/09/08 at 12:53 pm
From Ingrid Stolz on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 4
Go to comment2023/09/08 at 10:13 am
From Schneider Erwin on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft
Go to comment2023/09/08 at 8:31 am
From Matthias Egger on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft
Go to comment2023/09/08 at 12:57 pm
From Karl Hirsch on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft
Go to comment2023/09/08 at 8:29 am
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XX
Go to comment2023/09/07 at 10:47 pm
From Markus Unterholzner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XX
Go to comment2023/09/08 at 8:23 am
From H on Neues Schuhwerk…
Go to comment2023/09/07 at 5:33 pm
From Karl Hirsch on Neues Schuhwerk…
Go to comment2023/09/07 at 6:00 pm
From Verena Kaiser on Neues Schuhwerk…
Go to comment2023/09/08 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Archivwürdig (S2/E1)
Go to comment2023/09/07 at 12:35 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (79)
Go to comment2023/09/07 at 8:26 am
From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (79)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (79)
Go to comment2023/09/07 at 10:19 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (79)
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (79)
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From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Der Rennweg
Go to comment2023/09/06 at 7:12 pm
From Hans Pechlaner on Wunderliche Dirnen (II.)
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From ramol vent on Hinaus ins Land (79)
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From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (79)
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From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (79)
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From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
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From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
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From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
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From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 10:52 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 4:43 pm
From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/07 at 8:55 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/07 at 9:12 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 11:07 am
From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 8:53 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 8:40 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 8:53 am
From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
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From Henriette Stepanek on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2023/09/06 at 6:48 pm
From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IX
Go to comment2024/11/12 at 1:02 pm
From Manfred Roilo on Baustellendokumentation heute wie damals
Go to comment2023/09/05 at 10:36 pm
From Manfred Roilo on Wunderliche Dirnen (II.)
Go to comment2023/09/05 at 9:27 pm
From H on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv
Go to comment2023/09/05 at 7:48 pm
From Karl Hirsch on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv
Go to comment2023/09/05 at 9:57 pm
From H on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv
Go to comment2023/09/05 at 10:16 pm
From Karl Hirsch on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv
Go to comment2023/09/05 at 7:21 pm
From Winfried Weide on Zusammengewürfelt
Go to comment2023/09/05 at 6:41 pm
From Vinzenz Theiss on ...und dies so kurz vor dem Stadtarchiv
Go to comment2023/09/05 at 4:28 pm
From Ingrid Stolz on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 10:09 pm
From Ingrid Stolz on Eine eisige Geschichte
Go to comment2023/09/04 at 12:30 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (14) - 2. Versuch
Go to comment2023/09/04 at 11:41 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 10:09 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 10:51 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 5:22 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/03 at 10:05 pm
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 12:02 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIX
Go to comment2023/09/04 at 5:29 pm
From Henriette Stepanek on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 7:46 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:50 pm
From Henriette Stepanek on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 12:30 pm
From Karl Hirsch on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:42 pm
From Walter Rangger on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:57 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/05 at 7:50 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 11:04 am
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/05 at 7:52 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:56 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 9:07 pm
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 8:31 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/04 at 11:25 am
From Manfred Roilo on Ruhe am Bau
Go to comment2023/09/03 at 8:37 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 6:29 pm
From Barbara on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 4:00 pm
From Barbara on Kunst am Bau IV
Go to comment2024/02/25 at 5:48 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 2:52 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 4:17 pm
From Franz Wirtenberger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 33
Go to comment2023/09/03 at 2:46 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 11:17 am
From Manfred Roilo on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 3:02 pm
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 3:59 pm
From Ingrid Stolz on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/03 at 10:59 am
From Ingrid Stolz on Krapoldi 1987 - auf in den Park
Go to comment2023/09/03 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 11:32 pm
From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2023/09/02 at 10:09 pm
From Josef Auer on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 8:56 pm
From Hans Pechlaner on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 10:38 pm
From Josef Auer on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/03 at 8:08 am
From Ingrid Stolz on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 8:24 pm
From Josef Auer on Kunst am Bau IV
Go to comment2023/09/02 at 7:10 pm