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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Vinzenz Theiss on Hypnose...

    Bitte in Zukunft wieder Gumpp (mit 2P) – auch wenn es am Sologne Plakat mit nur einem P geschrieben ist – Danke!
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    2022/05/03 at 10:42 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt

    Auf dem Orthofoto von 1974 ist alles schön erkennbar. Direkt neben der Höttinger Auffahrt diese Kiesgrube – habe ich als Kind nicht entdeckt. Gegenüber wohl schon das Flachdach vom M-Preis/Bauhaus-Bachlechnerstraße. Beim Autohaus zermartere ich mein Gehirn; laut eigener Homepage ist der Linser von der Leopoldstraße direkt an die Hallerstraße übersiedelt. Mir fällt aber nicht ein wer da gegenüber von Hans Oberacher (einer kleinen Renaultwerkstatt) Autos verkauft hat 🙁

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    2022/05/02 at 11:20 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Eine Insel am Rande der Stadt

      Danke! Mehr Fragen beantwortet als ich gestellt habe.

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      2022/05/04 at 12:32 pm
    • From Markus Unterholzner on Eine Insel am Rande der Stadt

      Bauhaus: das war doch davor Schwarzkopf…

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      2022/05/03 at 8:01 am
    • From Walter Rangger on Eine Insel am Rande der Stadt

      In der Höttinger Au war die Fa. Linser, die später zeitweise als Autocentrale Linser oder Linser Autozentrale GmbH firmierte und die Marken Subaru, Opel, GM, Fiat, Lancia und noch einige weitere vertrieb. Soweit ich mich erinnern kann nur namensgleich mit jener Fa. Linser, die jetzt noch an der Haller Straße Autos verkauft. So rund um die Jahrtausendwende (relativ zeitgleich mit dem Konkurs von Auto Köllensperger?) gab es dann gröbere wirtschaftliche Probleme und das Gelände stand dann längere Zeit leer bevor dort das QWest errichtet wurde.

      Die Renaultwerkstätte (+Vertragshändler) hiess dann später Ostermann bevor sie an den Fürstenweg übersiedelte. In den Hallen neben dem Gasthof Prugger war zum Schluß ein Autoaufbereitungsunternehmen bevor alle Gebäude am Gelände ca. 2019 abgerissen wurden.

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      2022/05/03 at 7:58 am
      • From Vinzenz Theiss on Eine Insel am Rande der Stadt

        Und inzwischen ist der Ostermann auch schon wieder Geschichte: aufgekauft von Dosenberger (schon vor ein paar Jahren) jetzt am Standort in (Neu-) Rum. Das Firmengelände am Fürtsenweg steht leer.

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        2022/05/03 at 9:40 am
  • From Markus A. on Eine Insel am Rande der Stadt

    Bei OPEL Linser ….

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    2022/05/02 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on Alles Arzl! - III

    Herrlich, diese Bilder sind sehr interessant und aufschlussreich.

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    2022/05/02 at 1:45 pm
    • From Manfred Roilo on Alles Arzl! - III

      Ja, Herr Auer, ich bin ganz Ihrer Meinung, und deshalb wundert es mich, dass diese Arzler Serie so wenig Kommentare gebracht hat. Aber anscheinend gibt es in Arzl nur ’stumme‘ Leser – siehe auch meinen Beitrag in https://innsbruck-erinnert.at/alles-arzl-xiv/ und auch die Antwort von Frau Hanna Fritz!

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      2022/05/02 at 6:23 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Kraftakt

    Da hatte die IMB-Dampflok wohl ordentlich zu schnaufen. Den Transport der Spule vom Bahnhof Igls zur Talstation stelle ich mir noch herausfordernder vor, hat es sich doch vermutlich um einen unbefestigten Weg gehandelt.

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    2022/05/01 at 11:31 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Das rote Innsbruck

    Fantastisches Bild wieder mal aus der Sammlung Kreutz. Danke!

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    2022/05/01 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on S'Mailüft'l wahnt wieder...

    Ein herrlicher Maiengruß aus dem schönen Hötting, vielen Dank!

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    2022/05/01 at 6:53 pm
  • From Karl Hirsch on Das rote Innsbruck

    Eine Kindheitserinnerung jagt die andere…Als Kind stand ich zu früher Morgenstunde am Erkerfenster umd den ersten C Obus zu sehen und seinen Maischmuck zu bestaunen. Und natürlich auch die nächsten und übernächsten.

    Am Nachmittag war der Schmuck dann immer schlichter, eine Vorschau auf die späteren Jahre in denen diese Beschmückungen wie auch die Mannschaftsstärke des Umzugspersonals immer spärlicher wurden.

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    2022/05/01 at 12:34 pm
  • From pension heis on S'Mailüft'l wahnt wieder...

    Am Titelfoto wird im Garten der Familie Fischler aufgspielt.-

    Bavo Musig !

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    2022/05/01 at 10:59 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (44)

    Wieder ein wunderbarer Beitrag um in wohliger Nostalgie zu baden. Vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner, für dieses Schwelgen im Ambiente des Jahres 1902.

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    2022/05/01 at 10:27 am
  • From Günter on Hinaus ins Land (33)

    Hallo,
    bestimmt am Gschwandtkopf aufgenommen, zeigt das Bild von ganz links das Seefelder Joch, die Seefelder Spitze, den Härmelekopf und die höchste Erhebung am Foto, die Reither Spitze.
    Rätsel gelöst… aber als nun ehemaliger Seefelder nehme ich mich aus dem Rennen.
    Schöne Grüße, Günter

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    2022/05/01 at 12:32 am
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken - Teil 7

    Auf eine Reparatur warteten die Autos nicht, denn reparieren durften auch damals nur Werkstätten. Trotzdem war der Tankwart die erste Anlaufstelle, wenn es irgendwo klapperte oder sonst ein ungutes Geräusch Sorgen machte. Er wußte meistens die Ursache.

    Die technischen Arbeiten am Auto beschränkten sich auf Reifenwechseln und – flicken, Frostschutzmittel (Glysantin) einfüllen, die vielen Schmiernippel am Fahrwerk mit neuem Fett versorgen, Motoröl wechseln und durchgebrannte Birnen und gerissene Keilriemen ersetzen. Genug zu tun, also.

    Die Ölwechselintervalle lagen damals bei 3000-5000 km, und es gab nur eine Viskosität für den Winter und den Sommer, man mußte also von Sommeröl auf Winterviskosität wechseln und umgekehrt, heute unvorstellbar! Die ersten Mehrbereichsöle der Qualität 10W30 waren dann ein großer Fortschritt.
    Der Frostschutz wurde damals unnötigerweise in jedem Frühjahr wieder abgelassen und im Herbst wieder neu eingefüllt. Ein simpler Hahn am Motorblock erleichterte die Prozedur. Nach dem Einfüllen des Frostschutzmittels zeigte sich dann wegen der Reinigungseigenschaft des Mittels gerne ein typisches Ärgernis, die kleinste Undichtigkeit lud das nun dunkelgrün gefärbte Kühlerwasser zur Flucht nach draußen, die grünen Lackelen auf den Parkplätzen gehörten zum spätherbstlichen Straßenbild. Man mußte Schlauchklemmn nachziehen usw., es war ein Leiden.

    Der am Foto erkennbare schon weggeräumte Schnee läßt allerdings vermuten, daß die Hauptsaison der Winterreifen- und Glysantinhektik schon vorbei, und das Gegenstück im Frühling noch nicht gekommen war. Es gab aber auch die Sitte, als bester Stammkunde das Auto bei der Tankstelle parken zu dürfen. Vielleicht begründet das den Aufenthalt der paar Autos.

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    2022/04/30 at 9:35 pm
  • From Karl Hirsch on ACHTUNG Scharfe Kurve

    Danke für die Bilder einer heute nicht mehr vorstellbaren Straßenszenerie.

    Der spektakulärste Unfall war der eines Kleinbusses, in welchem bei glatter Fahrbahn ein Teil des Chors der Servitenkirche geradewegs in den Inn und den Tod fuhr. Ich glaube, das war auch der finale Auslöser der Umleitung auf eine neue Straße.

    Ich hab diese Kurve noch selber mit meinem Auto befahren, stadtauswärts war sie noch ein wenig haariger, zum scharfen Eck kam auch noch die Sichtbehinderung durch das Haus. Und der als Provisorium angebrachte Alibi-30er war nicht schlecht, aber dennoch ein Ärgernis, wie sollte man denn bei diesem Schneckentempo die Reifen quietschen lassen können.

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    2022/04/30 at 8:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz

    Der Brunnen steht seit mindestens 70 Jahren im Beselepark, wahrscheinlich aber noch länger. Als Kind hab ich schon dort gespielt, es war aber ein langweiliger Spielplatz, eine Sandkiste, ein Rundholz als auch bald einmal fade Wippe und eben dieser Wasserspender.

    Man blickt nach Süden auf die auch schon sehr lange bestehende (100+ Jahre) spätere ÖBB Werkstatt. Rechts wäre die von ihrem alten Standort auf Höhe der Pfarrkirche vertriebene Wiltenwesterner Feldkapelle.

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    2022/04/30 at 8:37 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Karl Mosers Nachfolger Leopold Biegler war Jahrgang 1890 und starb am 3. Mai 1984 mit 94 Jahren. Er ist ebenfalls in Mühlau begraben.

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    2022/04/30 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Die Witwe Anna Moser geb. Feuchtenhofer überlebte ihren Gatten um 12 Jahre. Sie starb am 20. August des Jahres 1950 mit 76 Jahren und wurde ebenfalls am Friedhof von Mühlau beerdigt.

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    2022/04/30 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Tief betrauert von seiner Gattin Anna starb Kommerzialrat Karl Moser am 28. Juli 1938 im 58. Lebensjahr. Er war laut den Matriken am 20. Jänner 1880 geboren und wurde am Friedhof Mühlau bestattet. Die Beerdigung des Verblichenen geschah am 1. August 1938 um 8 Uhr früh. Das ist seine Todesanzeige in den Innsbrucker Nachrichten:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380730&seite=25&zoom=33&query=%22karl%2Bmoser%22&ref=anno-search

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    2022/04/30 at 6:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Geschäftsübergabe mit Stil

    Was immer zur nicht ganz freiwillig erscheinenden Übergabe geführt haben mag, der höfliche Umgang der beiden Herren lässt auf hier ungenannte Beteiligte schließen und nötigt einem zudem – nicht nur aus heutiger Sicht – außerordentlichen Respekt ab.

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    2022/04/30 at 4:58 pm
  • From Hans Pechlaner on ACHTUNG Scharfe Kurve

    Unlängst konnte man das oben erwähnte Verkehrsschild hier bestaunen:

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    2022/04/30 at 4:44 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Kommerzialrat Karl Moser führte die Bahnhofsrestauration bis zum 31.12.1929, bis er sie krankheitshalber in andere Hände gab. Ab 1930 folgte ihm Leopold Biegler nach. Siehe diese Annonce mit der Geschäftsübergabe in der Wochenzeitung „Alpenland“:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7183470?query=%22karl%20moser%22

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    2022/04/30 at 1:35 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Einige Jahre später wurde Karl Moser für sein gastronomisches Wirken mit dem Titel eines Kommerzialrats ausgezeichnet und geehrt.

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    2022/04/30 at 1:30 pm
  • From henriette.stepanek. on Der Chinesische Zaun…

    MeineNonnaEllia Petronilla Nicolodi geb. Corradini (12.3.1875 – 5.10.1961) hat immer erzählt, von der Wohnung in der Lindengasse 8 habe man bis Hall hinuntergesehen. „Da war n ichts dazwischen,nur freies Feld“ Das muß irgendwann zwischen 1899 und 1907 gewesen sein.

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    2022/04/30 at 11:57 am
  • From Josef Auer on Kraftakt

    Im Hintergrund sieht man leicht verdeckt die wunderschöne Pfarrkirche von Igls, welche dem heiligen Ägidius geweiht ist.

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    2022/04/29 at 7:44 pm
  • From Robert Engelbrecht on Amras, 8. Juli 1962

    Die Primiz habe ich selbst nicht miterlebt, aber sie ist bis heute in Amas präsent. Und auch die Geschichten über den jungen Josef, den eine Kinderlähmungs-Beeinträchtigung weder vom „wilden Knaben“ noch vom Priesterberuf abhalten konnte.

    Ich habe Pater Richard als Ministrant erst um 1970 herum kennengelernt, als er seinen Urlaub in Amras verbracht und den Pfarrer vertreten hat. Und ich habe gleich die Wirkung erlebt, wie er seine Behinderung mit ansteckender Fröhlichkeit gemeistert hat. Es geschafft hat, die Behinderung in Hoffnung und Vorbild für die Mitmenschen zu übersetzen.
    So hat er sich also damals in seiner Franziskanerkutte über die Stufe in die Sakristei gequält. Strahlend stand er dann da und mit seinem „Griaß eich“ war jeder Bann gebrochen. Sogar während der Messfeier wurden wir als Menschen wahrgenommen, was durchaus nicht immer üblich war.

    Vor der Kirche und am ganzen Heimweg warteten die Leute auf ein Gespräch mit ihm. Sein Interesse auch an neuen Begegnungen erlebten meine Eltern, als er eines Tages vor unserer Türe stand, – im 3. Stock ohne Lift. Er hat die Menschen (auf)gesucht, konnte zuhören und hatte was zu sagen, – was soll man von einem Seelsorger besseres erzählen?

    Ja, Amras „kann“ feiern und hätte eine würdige Primiz auch an einem Tag ausrichten können. Aber ich verstehe gut, dass bei diesem „Kommunikationsgiganten“ ein Tag zu wenig war, damit ihm alle Gruppen und Einzelpersonen persönlich Glück und Segen wünschen konnten!

    „Nicht ein beschauliches Leben hat mich interessiert, nein: daß die Leute Freude an der Kirche finden.“ steht in seiner Handschrift im Bericht im „Amraser Boten“ 2/2012.
    Alles gelungen, lieber Pater Richard. Und weiterhin alles, alles Gute!

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    2022/04/29 at 7:41 pm
  • From Josef Auer on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz

    Wieder ein sehr informativer und aufschlussreicher Beitrag, vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner!

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    2022/04/29 at 6:51 pm
  • From Schneider Erwin on Das wird eng

    Vor dem Bretterkeller teilte sich die Straße. Die nach Vill führte führte zwischen dem Bretterkeller und Gastgarten hindurch.
    Die andere unterhalb von diesem Richtung Aldrans. Da kam es des öfteren vor, dass es sich vor dem Durchlass beim Eingang der Sillschlucht staute.
    Man beachte den VW Käfer mit kleiner Heckscheibe.

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    2022/04/29 at 3:35 pm
    • From Schier Manfred on Das wird eng

      Servus Erwin, geschätzter Kabelkater! Man beachte nicht nur die kleine Heckscheibe des VW, sondern die s e h r kleine Nummer des Dahinterfahrenden! Dieses Auto, von dem ich leider nicht sagen kann, um welches Fabrikat es sich handelt (vielleicht ein Steyr-Produkt dem schrägen Emblem auf dem Heck nach) dürfte eher wenige Strafmandate bekommen haben…

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      2022/05/01 at 9:19 am
      • From Karl Hirsch on Das wird eng

        Ja, das war ein Steyr, genau ein Steyr Fiat 2300. Mit solchen Autos fuhren Internisten und Prokuristen. Strafmandate wären in der Portokasse drinnen gewesen. Sein markantes Erkennungszeichen, ein in der Mitte vor dem Kühlergrill angebrachter einzelner Nebel(?)scheinwerfer, sieht man leider so nicht. Überhaupt eine STunde des Fiat, der frech quer vor dem Sillschluchtweg geparkte Wagen ist ein wunderschön zweifarbiger 1100er. Das Auto von Herrn Frischauf?

        Ein kleines Rätsel ist für mich die Fahrzeugfolge. Am aktuellen Bild fahren vor dem Holztransporter drei Fahrzeuge, am verlinkten Bild ist der LKW noch weiter von der Bahnunterführung weg erst beim Geländer der Bahnbrücke, aber kein Fahrzeug vor ihm, zumindest keines, welches einen erkennbaren Schatten wirft, nur der Radfahrer lotet die Möglichkeit der Fortsetzung der Fahrt auf dem Gehsteig aus. Ist der mehrmals dort gefahren, bis das – von wem? – gewünschte Chaosbild zustande kam? Überholt wird auf den paar Metern keiner haben. Die Fahrzeugdichte kann zufällig schon zustandegekommen sein, die heutige Rennstrecke über den Südring nach Amras und Igls fehlte damals.

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        2022/05/01 at 1:02 pm
        • From Erwin Schneider on Das wird eng

          Herr Frischauf ist oft mit seinem BMW Motorradl unterwegs gesesen – war damit schnell am Ort des Geschehens ……….

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          2022/05/02 at 9:49 am
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Es heißt ja, wer Druckfehler findet, darf sie behalten….. Eine Engstelle wird laut Duden nicht wie im Text als Schluff, sondern als Schluf – mit langem U – bezeichnet.

    Unter Schluff versteht man in den Erdwissenschaften ein unverfestigtes klastisches Sedimentgestein.

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    2022/04/29 at 1:32 pm
    • From Peter Maurer on Das wird eng

      In dem für die österreichische Rechtschreibung maßgeblichen „Österreichischen Wörterbuch“ werden die Schreibweisen „Schluf“ und „Schluff“ in der Bedeutung „enger Durchlass, Gang“ angeführt.

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      2022/04/30 at 11:18 pm
    • From Hans Pechlaner on Das wird eng

      Andererseits kann man ‚beim Schluff’ auch gut essen 😉

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      2022/04/30 at 5:42 pm
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Das von Herrn Egger präsentierte Bild wurde unzweifelhaft einige Momente vor oder nach dem Titelfoto aufgenommen. Der LKW mit der Holzladung ist auf beiden Fotos 100-prozentig derselbe.

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    2022/04/29 at 1:27 pm
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Herr Egger hatte mit dem Titel „Das wird knapp“ statt „Das wird eng“ lustigerweise fast die gleiche Idee.

    Ein ganz ähnliches Bild kann man in diesem Beitrag mit Staunen bewundern:

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    2022/04/29 at 1:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Mutig!

    Ich tippe auf Südbahnstraße 20. Zumindest sind in den Adressbüchern unter dieser Anschrift (auch Bahnstraße bzw. Staatsbahnstraße) die Schneiderei der Frau Pfund und die Weinhandlung des Herrn Zimmermann angeführt.

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    2022/04/29 at 11:39 am
    • From Manfred Roilo on Mutig!

      Es stimmt, dass in „innsbrucker*innen“ sowohl eine Josefine Pfund / Damenkleidermacherin als auch ein Josef Zimmermann / Weinhändler mit Adresse Südtirolerplatz 8 bzw. Bahnstraße 20 angeführt ist. Man findet aber auch heraus, dass Südtirolerplatz 8 und Bahnstraße 20 dasselbe Haus ist.
      Die seinerzeitige „Bahnstraße“ beinhaltete alle Häuser der heutigen Bruneckerstraße ab Museumstraße (Ausnahme das Hotel Tyrol / Tyroler Hof am Eck, welches schon die Adresse Rudolfsstraße (heutige Brixnerstraße) hatte, dann die ganze Westseite des heutigen Südtiroler Platzes und (da bin ich mir aber nicht ganz sicher) auch noch die heutige Sterzingerstraße bis zur Heiliggeiststraße.

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      2022/04/30 at 8:35 am
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Pradl ist ein Königreich, rundherum liegt Österreich.

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    2022/04/29 at 8:20 am
    • From Thomas Fink on Der Chinesische Zaun…

      DAS ist die ganze Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

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      2024/10/24 at 9:26 pm
    • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

      Genau so ist es, Herr Auer, bzw. war es!! Aber ehrlich gesagt: Mir gefällt es in meiner neuen Heimat Imst besser! Noch etwas: Was wäre Innsbruck ohne Pradl wirklich??

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      2022/04/29 at 9:00 am
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Lieben Dank für den „Freibrief“, danke für „innsbruck-erinnert“, danke für Ihre heutige Stellungnahme bei https://innsbruck-erinnert.at/der-aelteste-kindergarten-der-stadt/ und eine Gute Nacht!
    Manfred Roilo

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    2022/04/28 at 11:37 pm
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Au weh – habe erst jetzt gelesen, was unter dem Bild mit der Chinesischen Mauer steht! Vielleicht hätte ich gar nicht mitraten sollen / dürfen??
    Aber es stimmt schon: Ich habe sofort gewusst, wo wir umgehen, wenn auch nicht gerade „in den Bruchteilen einer Sekunde“.

    Gut, dass es so böse Menschen gibt, die etwas wegschneiden! Was täte ich sonst um diese Zeit?

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    2022/04/28 at 11:13 pm
    • From Lukas Morscher on Der Chinesische Zaun…

      Lieber Herr Roilo,

      Sie wissen hoffentlich, dass Sie in Pradl sowieso immer freie Hand haben.

      Danke für Ihre Mitarbeit!
      Lukas Morscher

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      2022/04/28 at 11:21 pm
  • From Josef Auer on Luftschifflandeplatz?

    Vor ein paar Jahren waren auf dem Gelände des Reithmanngymnasiums dank der Initiative eines Biologielehrers sogar 2 Schweine namens Floyd und Gunda. Die Schülerinnen und Schüler hatten große Freude mit den Tieren und haben viel gelernt. Während den Sommerferien waren die Schweine dann auf der Höttinger Alm zu Gast.

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    2022/04/28 at 11:08 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Den Gürtel noch breiter schnallen

    Ich teile Ihre Begeisterung für Brücken, doch bin ich Gärtner und beweine den wunderschönen Garten linkerhand auf dem ersten Bild. Außerdem hängt dort am Zaun wohl die Werbung für den Österreichischen Nationalzirkus. Entziffern kann ich’s nicht aber nachdem diese Plakate Jahr für Jahr in ganz Innsbruck zu sehen waren, wage ich diese Vermutung. Auch ein Stück Geschichte.

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    2022/04/28 at 11:06 pm
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Die Häuserzeile in der Lindenstraße wurde auch von Hochwürden Friedrich Göhlert fotografiert, wie man in diesem Beitrag mit Freude bewundern kann:

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    2022/04/28 at 11:00 pm
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Ein herrlicher Anblick! Auf dem Haus Nr. 16 bzw. dem Haus hinter der Straßenlaterne sieht man eine interessante Reklame für eine hier ansässige Firma. Der Schriftzug dürfte sich auf Grund der Anzahl der Buchstaben wie folgt entziffern lassen:
    1. Wiener Dampfwäscherei und Feinputzerei Max Federspiel

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    2022/04/28 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Das sind die Häuser der Westseite der Lindenstraße

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    2022/04/28 at 10:40 pm
  • From Sebastian on Luftschifflandeplatz?

    Danke, irgendwie hab ich den Cortina nie auf der Rechnung!

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    2022/04/28 at 7:35 pm
  • From Markus Unterholzner on Der älteste Kindergarten der Stadt

    Interessant finde ich vielmehr, daß hier politische Kommentare geduldet werden, soll diese Seite doch vornehmlich der Erbauung und Information dienen. Herr Schneiderbauer möge seine Meinung zumindest hier für sich behalten und nicht die katholische Kirche angreifen.

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    2022/04/28 at 11:47 am
    • From Manfred Roilo on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Danke, Herr Unterholzner – ich habe lange hin und her überlegt, wie ich das den sonst von mir sehr geschätzten Herrn Schneiderbauer nahebringen soll! Sie haben mir das nun abgenommen!

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      2022/04/28 at 12:35 pm
  • From Sebastian on Luftschifflandeplatz?

    Mini, Ford Taunus?, VW 1600, Käfer.

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    2022/04/28 at 11:35 am
  • From Manni Schneiderbauer on Luftschifflandeplatz?

    Die riesige Straßenlampe ist ein interessantes Stück Infrastruktur. Was für Leuchtmittel sich wohl darin befanden? Vier Quecksilberdampflampen und ein dicker Lüfter? Oder eine sehr große Quecksilberdampflampe?
    Interessant auch, dass dort offenbar schon damals ein Kreisverkehr war und ich frage mich, wieso dort heute keiner mehr ist.

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    2022/04/27 at 11:47 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Luftschifflandeplatz?

      Natriumdampflampe? Ich glaube mich zu erinnern, dass diese Kreuzung in gelbes Licht getaucht war.

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      2022/04/28 at 10:49 pm
  • From Manfred Roilo on Luftschifflandeplatz?

    Der Gebäudekomplex ist das Reithmanngymnasium in der 1. Ausbauphase.
    Die Lampe steht in der Kreuzung Reichenauerstraße / Prinz-Eugen-Straße / Andechsstraße

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    2022/04/27 at 10:06 pm
  • From Josef Auer on Mutig!

    Das noch nicht lokalisierte Titelbild wäre ein interessantes Rätsel.

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    2022/04/27 at 6:56 pm
  • From Josef Auer on Karl Ludwig heißt jetzt Adolf Pichler

    Eine sehr interessante und faszinierende Baustelle, vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag!

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    2022/04/27 at 6:49 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel anderer Art…

    Der LKW mit dem Kennzeichen E13428 gehörte interessanterweise einem gewissen Serafin Gurschler aus Sölden im Bezirk Imst! Das passt natürlich perfekt zum Abtransport der Picard-Gondel aus dem hinteren Ötztal.

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    2022/04/27 at 6:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ansprache oder Auktion?

    Die Wind-und-Wetter-Handsteuerung der Ampel ist heute natürlich genauso unvorstellbar wie die seitlich offenen Führerstände und an drei Seiten offenen Beiwagenplattformen der ersten Straßenbahngeneration. Jene, die an diesen Orten arbeiten mussten, waren bei Regen und Wind sicher nicht zu beneiden.
    Beim Betrachten des Bildes frage ich mich, ob die drei Ampel-Signale, die gegen Westen gerichtet sind, den Zufußgehenden dienen sollten, die die Herzog-Otto-Straße an dieser Kreuzung überquerten. Dafür wären sie nämlich von dieser ganz schön weit weg. Oder sollten sie nur den (ganz offensichtlich unmarkierten) Übergang direkt bei der Ampel sichern? Oder waren sie vor allem Kontrolllampen für den Pultizisten?
    Ich fände es auch wahnsinnig interessant, dieses Kontrollpult zu sehen.
    Offenbar wurde dieser Ampelanlage auch nicht so recht vertraut, weil das Podest direkt in der Kreuzung offenbar als Rückfallebene immer noch existierte.

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    2022/04/27 at 3:23 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der älteste Kindergarten der Stadt

    Besonders interessant finde ich die Ablehnung des Kindergartens durch die katholische Kirche wegen eines „weiteren Eingriffs des Staates in die Erziehung von Kindern“. Das von einer Institution, die damals massiven Einfluss auf alle Teile der Gesellschaft besaß und bis zum heutigen Tag mit dem Konkordat ihre Agent:innen in staatliche Bildungseinrichtungen entsenden darf und das auch macht, um Kinder zu indoktrinieren, indem der hauseigene Fantasy-Epos ihnen gegenüber als Tatsachenbericht dargestellt wird. xD
    Und auch sehr interessant, dass der erste Kindergarten ins Fleischbankgebäude übersiedelte – klingt nach einer richtig vergnüglichen und sicher gar nicht traumatisierenden Umgebung wie geschaffen für Kleinkinder. xD

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    2022/04/27 at 10:47 am
    • From Lukas Morscher on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Lieber Manni Schneiderbauer,
      Ich denke für die allermeisten LeserInnen zu sprechen, wenn ich sage, dass wir Deine Fachkommentare zum Verkehrswesen im weitesten Sinne wirklich sehr schätzen.
      Was in diesem Forum aber absolut unerwünscht ist, sind sexistische, rassistische, kommerziell-werbende, (partei-)politische und weltanschauliche etc. Kommentare. Jede/r kann/soll in einer pluralistischen Gesellschaft seine Meinung haben. Das ist auch gut so.
      Aber bitte erspar uns diesbezügliche Kommentare in Zukunft und lass uns an Deinem Wissen über den ÖPNV in Innsbruck teilhaben.
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2022/04/28 at 9:45 pm
    • From Markus Unterholzner on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Interessant finde ich vielmehr, daß hier politische Kommentare geduldet werden, soll diese Seite doch vornehmlich der Erbauung und Information dienen. Herr Schneiderbauer möge seine Meinung zumindest hier für sich behalten und nicht die katholische Kirche angreifen.

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      2022/04/28 at 11:38 am
  • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene VIII

    Architektonisch durchaus interessant und ästhetisch ansprechend, finde ich, was von der anonsten vor allem zweckorientierten und kostensparenden Wohnbauarchitektur des Wiederaufbaus nach dem WWII nur selten gesagt werden kann. Besonders ansprechend finde ich die Fensterbatterien der dadurch sicher lichtdurchfluteten Treppenhäuser. Ich nehme an, das gibt es in der Form nicht mehr?

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    2022/04/27 at 10:34 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

      Ja – so ist es!
      https://earth.google.com/web/@47.27793657,11.40860819,588.35766143a,164.03620302d,35y,0.00080002h,60.00127485t,359.99977795r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2022/04/27 at 9:31 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

    Die Häuser in der Brucknerstraße vor dem Umbau und der Aufstockung

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    2022/04/27 at 10:05 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

      Das Mühlauer Kraftwerk wurde 1953 eingeweiht. Noch scheinen die Arbeiten nicht ganz beendet zu sein – ich schätze 1952 als Aufnahmejahr. Der Aufnahmestandpunkt wäre auf den Häusern der Viktor-Dankl-Straße.

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      2022/04/27 at 10:16 am
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

        Genauer Viktor-Dankl-Straße Nr.7. Ich habe gar nicht gewusst, dass die Viktor-Dankl-Straße „ums Eck geht“! Entlang der ‚Klosterwiese‘ der Barmherzogen Schwestern. Immer wieder kann man nur staunen, wie groß diese landwirtschaftliche Fläche ist!

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        2022/04/27 at 11:32 am
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