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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Geistige Getränke (I.)

    „,,,,,, sonntags geschlossen werden musste, weil die 15-Jährigen zu betrunken für den Unterricht waren.“ You made my day, Mr. Permann. Sorry, aber ich muss wirklich schmunzeln, wenn ich mir die Szene inklusive des anschließenden Auftritts auf der Straße so vorstelle. Eines der Mädchen bringt, wie vielleicht kichernd ausgemacht, eine Flasche Feuerwasser mit und hat damit (boshafte Absicht vermeintlich Wehrloser?) diese miesepetrige Feiertagsschule zumindest für einmal abgeschossen. Juhuiii! Und wenn ich an den unweigerlich nachfolgenden Kater denke, tun mir die Madeln auch noch leid.
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    2025/10/14 at 7:08 pm
  • From Martin Schönherr on Riesige Glühbirne?

    Wegen des Hintergrundes eindeutig identifizierbar 😉
    Solche Tafeln mit abgerundeten Kanten gibt es nur im……..,
    Deren Farbe ist übrigens Kieselgrau, das weiß ich mittlerweile auwendig.
    Rechts lugt noch ein modernerer Gleichrichter hervor.
    Heute dekarbonatisiert u.a. man in diesem Raum. Die Gleichrichter sind aber nicht weit weg davon.

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    2025/10/14 at 6:48 pm
  • From Schneider Erwin on Riesige Glühbirne?

    Das ist ein Quecksilberdampf Gleichrichter. Diese dienten bei der IVB die Fahrspannung der Straßenbahnen von Wechselspannung auf Gleichspannung umzurichten. Sie befanden sich im IVB Hochhaus im Südlichen Teil und leuchteten im Betrieb gespenstischg Blau. Der Ventilator diente zur Kühlung von diesen Glasbirnen.

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    2025/10/14 at 1:05 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Riesige Glühbirne?

    Ein absolut faszinierendes Ding. Vor 100 Jahren sehr verbreitet. Ab und zu findet man auch noch eins in Betrieb. Da ich weiß, was es ist, schweige ich vorerst.
    Allerdings wäre es vielleicht besser gewesen, das Foto ein bisschen zu bearbeiten, weil da auch ein vielleicht etwas zu klarer Hinweis steht. xD xD

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    2025/10/14 at 1:04 pm
    • From Karl Hirsch on Riesige Glühbirne?

      Aber wenn man nicht weiß, was es ist, dann weiß man auch nicht, was man verbergen hätte sollen :-). Nicht als Spott aufzufassen.

      Immerhin eine frühe Elektronische Schaltung, auch wenn es nicht so ausschaut.

      O.T.: Das Gegenteil ist der Wechselrichter, der den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Damit könnte dann auch die Original Stubaier wieder Richtung Fulpmes losheulen. Vor Jahren wurden mir die Kosten eines solchen Wechselrichters als Hemmschuh für einen Einbau genannt. Da die ganzen PV anlagen ihren Gleichstrom zur Einspeisung umwandeln müssen, sollte die notwendige Massenproduktion den Wechselrichter eigentlich billiger machen. Es gibt kein Thema, bei dem man nicht Thema verfehlt kommentieren kann.

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      2025/10/14 at 3:17 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht

    Was wohl auf der „Tafel“ am linken Oreillon abgebildet war? Es wurde schon einmal in einem Beitrag darüber gerätselt. Allerdings war das damalige Objekt etwas tiefer, auf Augenhöhe der Fußgänger*innen angebracht: https://innsbruck-erinnert.at/eine-reise-weit-zurueck-ii/

    Auch in diesem Beitragsbild, ebenfalls aus der Zeit als beide Oreillons noch existierten, gut zu erkennen: https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick-in-die-altstadt/

    Heute ist am Haus Herzog-Friedrich-Straße 40 im EG-Bereich eine Hinweistafel auf das ehemalige Vorstadttor angebracht und im 2. OG kann man in einer Kartusche eine Abbildung dieses Tores sehen. Ob auf dem Titelbild hier am Pylon auch das 1765 abgerissene Vorstadttor zu sehen ist oder womöglich der durch den Abbruch frei gewordene Blick auf die Maria-Theresien-Straße samt Annasäule?

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    2025/10/14 at 12:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Rundum Theater

    Bilde ich mir das jetzt nur ein – oder wurden in diesen Glaskästen wirklich einmal die Geschirr-, Porzellan- und Besteckwaren des Geschäfts „Keramik“ ausgestellt?

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    2025/10/14 at 11:41 am
  • From Barbara Pöll on Rundum Theater

    Standort vielleicht hier? https://www.google.com/maps/@47.2675397,11.3935025,3a,48.9y,170.04h,80.47t/data=!3m7!1e1!3m5!1sbxdrt8qR3wBZaRpTbCvVqQ!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D9.533173739287577%26panoid%3Dbxdrt8qR3wBZaRpTbCvVqQ%26yaw%3D170.03684437079443!7i13312!8i6656?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MTAwOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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    2025/10/14 at 11:29 am
  • From Ingrid Stolz on Eine idyllische Stadtansicht

    Herr Roilo nannte diese Masten in einem Beitrag einmal „Telefon-/Telegraphen-Christbäume“. Hier sind auch welche zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/karl-ludwig-heisst-jetzt-adolf-pichler/

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    2025/10/14 at 10:56 am
  • From Robert Engelbrecht on Wenn leere Kassen erfinderisch machen: Die Innsbrucker Rettungslotterie von 1931

    Die Spendenaufrufe für die wichtigen Rettungsorganisationen kann ich natürlich nur unterstützen!

    Persönlich erschließt sich mir die – gar nicht mehr so neue – Strategie nicht, bei Haussammlungen nur noch Dauer- (oder gar Einziehungs?-) Aufträge annehmen zu können.
    Bargeld/Spendenliste geht nicht mehr, und die allermeisten schicken die netten HelferInnen wieder weg, weil sie diese Ermächtigungen nicht wollen. Jedoch würden sie gerne einen Geldbetrag spenden.

    Mir scheint, dass durch diese starre Praxis seit Jahren auf sehr viel Geld verzichtet wird, und die HelferInnen großteils umsonst den mühsamen Weg von Tür zu Tür gehen!

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    2025/10/14 at 10:54 am
  • From Henriette Stepanek on Eine idyllische Stadtansicht

    Auf wessen Wunsch hat Herr Jenewein eigentlich diese Modejournal – Damen ins Bild gezaubert?
    Ich kann mir vorstellen, daß das Bild durch Weglassung eher gewonnen hätte….
    Wunderbar jedenfalls, wie er die Berge „hinbekommen“ hat…. ein Traum!

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    2025/10/14 at 9:45 am
  • From Hans Pechlaner on Eine idyllische Stadtansicht

    Kann gut sein, dass sich am Telegrafenmast auch die Tauben wohl fühlten.

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    2025/10/14 at 9:29 am
  • From Hans Pechlaner on Rundum Theater

    Wir schauen vom alten Rathaus zum Fürrutter Haus.

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    2025/10/14 at 9:22 am
  • From Martin R. on Eine idyllische Stadtansicht

    Ein schönes Bild. Die Vorbauten mit dem sprießenden Grün oben drauf, versprühen immer einen besonderen Charme finde ich.
    Da konnte man bestimmt gut, von Schaufenster zu Schaufenster flanieren und die verschiedensten Güter bestaunen.

    Worum handelt es sich bei diesem Gerüst auf dem Hausdach links ganz oben? Ist das etwa eine Station für Tauben?

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    2025/10/14 at 8:59 am
  • From Klaus Hessenberger on Der Teufel steckt im Detail

    ein echter josef lackner
    https://guide.aut.cc/index.php?inc=project&id=5707

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    2025/10/13 at 11:47 am
  • From haus on Der Teufel steckt im Detail

    keine schlechte Idee, das mit den
    versetzten Fenstern . Denn wenn der Mieter darunter (Kettenraucher) immer beim offenen Fenster raucht, bekommen die nichtrauchenden Wohnparteien in den darüberliegenden Stockwerken deutlich weniger (bis hoffentlich gar keinen) Tabakrauch beim Lüften des jeweils darüberliegenden Zimmers in ihre Wohn- und Schlafgemächer herein.
    Ein Hoch dem Architekten und – natürlich! – dem gesamten Bauteam.

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    2025/10/13 at 10:53 am
  • From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?

    Richtig Herr Hirsch ich wollte nur keine Namen nennen. Da ich bei diesem Werk auch mitgewirkt habe, wollte ich wissen wohin dieses verschwunden ist. Prämiere war im Olympia Kino.

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    2025/10/13 at 10:02 am
    • From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?

      Das weiß ich leider auch nicht. Es gibt aber das Tiroler Filmarchiv, welches auch online über https://www.tiroler-filmarchiv.at und unter https://www.facebook.com/tiroler.filmarchiv/ zu erreichen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dieIhnen Auskunft oder wenigstens einen Tipp geben können, an wen Sie Sich sonst wenden könnten.

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      2025/10/13 at 10:32 am
  • From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail

    Amthorstaße scheint schon mal zu stimmen:

    https://share.google/images/VAe8W33BKox5NmCmr

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    2025/10/13 at 9:47 am
  • From geko on Wiederaufbau

    Wie Herr Roilo schreibt wurde das Haus Gumppstraße 3 1956 wiedererrichtet. Es befand sich eine Tafel „Errichtung 1956 durch den Wiederaufbaufonds unter Julius Raab „ am Haus, die bei Renovierungsarbeiten entfernt wurde.
    Das Café hieß damals „Café Rainer“ und wurde im Jahr 1976 von der Fam. Erika und Josef Conci übernommen und als „Cafe Desiree“ weitergeführt.

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    2025/10/12 at 11:15 pm
  • From Manni Schneiderbauer on 157 Ansichtskarten an Egon

    Der letzte Absatz haut aber schon richtig rein. Wow. Das darf niemals wieder passieren.
    Die Anfänge, derer wir uns erwehren müssen, sitzen schon in den Parlamenten von Stadt, Land und Bund, fechten Mensuren, bagatellisieren die Klimakatastrophe, hetzen gegen queere Menschen und LGBTQ, fordern Fahrradkurse für einheimische Männer oder tragen Burger-King-Kronen.

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    2025/10/12 at 9:34 pm
    • From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon

      Ach, Herr Schneiderbauer! – da gabs in unserer Nachbarschaft die alte Hackl-Oma, verst. 1953 – und immer öfter kommt mir ihr Spruch ins Gedächtnis – sie sagte nämlich aus vollem Herzen:
      “ D e n kannt i stun – dn – long o’waatschn! „

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      2025/10/13 at 11:27 am
    • From Karl Hirsch on 157 Ansichtskarten an Egon

      Und das war kein Einzelfall sondern hatte System.

      Da nimmt sich „Fahrradkurse für einheimische Männer“ (really?) geradezu wie ein Witz aus. Hab ich da was versäumt? Liest sich wie der Dorfbühnenbrüller „Opa weg vom Mountainbike!“.

      Ein Art P.S. Kann es sein, dass ich dieses Postkarten- und damit Briefmarkentauschen noch am Rande miterlebt habe?

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      2025/10/12 at 11:07 pm
  • From Henriette Stepanek on 157 Ansichtskarten an Egon

    Zur Nennung des Namens „Dubsky“ taucht bei mir automatisch stets folgende Erinnerung auf:
    Nach 1950 – wir wohnten also bereits in der Andreas Hofer Straße – sagte meine Mutter zur Nonna:
    „stell Dir vor, den „armen Dubsky“ haben sie auch ermordet“. „Was? Den „armen Dubsky“ (quel por Dubsky -wörtlich im Trentiner Dialekt), „aber der hat doch niemandem etwas getan…“ Ich weiß noch gut, wie betroffen sie davon war.
    (Das Wort „por“ für „povero“-arm verwendete Nonna zweifach: wenn jemand nach verstorben war, aber auch, wenn es sich um einen „armen Häuter“ (geistig) gehandelt hatte.)
    Deshalb ist diese Postkartensammlung ein wunderbares Zeichen für taktvoll-verstehende Mitmenschlichkeit, mit welcher nicht nur dem Kind, dem Egon, Freude und Abwechslung geschenkt wurde, sondern auch den Eltern Trost und Verständnis entgegengebracht wurde.
    Was weiß man über das Schicksal der Eltern? Was mußten sie noch miterleben? Oder waren sie beeits verstorben, als der ganze Albtraum begann?

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    2025/10/12 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang

    Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dieser Trampelpfad damals einen Namen gehabt hat. War wahrscheinlich „des Wegele ummi zu die Sillhef“ (und natürlich nicht Wiesenweg). Auf dem Orthofoto 1970, welchem man in guter Näherung das Titelbild zuordnen kann, sieht man die Pappeln und den langen Zaun, bis zu den Sillhöfen ein halber Kilometer, aber die Montessoristraße ist immer noch ein Weg, namenlos oder eben „Sillhöfe“. Das hielt sich zumindest rein optisch noch lange Zeit. Weiß wer, seit wann es diesen Straßennamen gibt?

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    2025/10/12 at 6:09 pm
    • From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang

      Seit 1980 (habe natürlich nachgeschaut im „Innsbrucker Straßennamen“ von Josefine Justic)

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      2025/10/12 at 9:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Dem Zaun entlang

    Frage:
    Ist die Wiesengasse nicht parallel südlich dieses Weges? (Tivoli – Montessori – Kaufmannstraße? )

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    2025/10/12 at 4:51 pm
  • From Walter Dobler on Der Teufel steckt im Detail

    An dieser Stelle standen bis in die 1980-er Jahre die Baracken Amthorstraße 49 bis 55

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    2025/10/12 at 4:06 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Teufel steckt im Detail

    Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein, die gemeint sein könnten: Die Baracken oder die Notkirche aus diesem Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/schaetze-aus-dem-monopol-archiv-2/

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    2025/10/12 at 3:52 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail

    Ich habs zwar gefunden, aber ich komme nicht drauf was da früher war.
    Wir sind an der Ecke Amthor- Pestalozzi Straße.
    Der Roßsprung ist zu weit weg.

    https://maps.app.goo.gl/2KMJfA8rJHobowjL8?g_st=ac

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    2025/10/12 at 3:17 pm
    • From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail

      https://earth.google.com/web/@47.26761968,11.4146246,578.9319458a,0d,60y,338.10609134h,106.63746277t,0.0001r/data=CgRCAggBIhoKFkRSVlNkYjN1SkhDUS1jR1NaMkVzUVEQAjoDCgEwQgIIAEoNCP___________wEQAA?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2025/10/12 at 4:55 pm
    • From Manfred Roilo on Der Teufel steckt im Detail

      Wo sind die kleinen Fensterlöcher geblieben – zugemauert, drüberisoliert? Aber noch etwas: Die Erker sind hier nicht versetzt!

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      2025/10/12 at 4:40 pm
    • From Karl Hirsch on Der Teufel steckt im Detail

      Oha. Der Tuifel steckt tatsächlich im Detail. Beim verlinkten Eckhaus (ich hab nicht einmal d a s gefunden) sind die Glaserker alle in einer Linie untereinander, am Rätselfoto sind sie aber absolut unsymmetrisch angeordnet. Der Planer dürfte der gleiche gewesen sein.

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      2025/10/12 at 3:54 pm
    • From Hans Pechlaner on Der Teufel steckt im Detail

      Vielleicht ist die Bocksiedlung gemeint.

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      2025/10/12 at 3:22 pm
  • From Schneider Erwin on Traumstraße über die Alpen?

    Wohin ist eigentlich der gleichnamige in Cinemascope gedrehte Film verschwunden? Dieser wude von einer Innsbrucker Filmproduktion produziert.
    Weiß jemand von den Usern darüber Bescheid?

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    2025/10/12 at 1:00 pm
    • From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?

      Aus dem Gedächtnis ohne Netz und Gewähr: Ich glaub, das war ein Produkt der Benesch Film Gesellschaft. Die Traumstraße begann im Norden und man sauste im Rekordtempo bis Tirol, wo sich das Tempo deutlich verlangsamte. Es gab eine Häufung der Aufmärsche der örtlichen Musikkapellen, sodass das Publikum schließlich zu lachen anfing, wenn der nächste Kapellmeister den Einsatz gab. Hinter Südtirol holte der Film wieder Tempo auf und flugs war der Endpunkt, vermutlich die Arena von Verona, erreicht.
      Ziel war – wer zahlt, schafft an 🙂 – die Vorführung der touristischen Anziehungspunkte Tirols. Die Autobahn war in meiner Erinnerung gar nicht so im Vordergrund, eher das Förderband von Trachtenmusik zu Trachtenmusik.
      Immerhin kam ich so einmal ins Olympia Kino.

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      2025/10/12 at 1:58 pm
  • From Karl Hirsch on Traumstraße über die Alpen?

    Der Schrecken ist nicht der Brenner, sondern die Touristenlawine, für die jeder Fenstertag gleichsam als strikter Befehl zur Fahrt in den Süden gilt. Und jeder kennt ein „Da ist es billiger und am billigsten“ Ziel. Hinten angeschraubt der Fahrradträger, man denkt ja an den Klimaschutz.
    Und jetzt wart ich auf die Geistesblitze, wie man das ohne Zwang, der den Mißstand nur verschiebt und womöglich sogar noch verschlimmert, lösen kann. Und bitte jetzt nicht Eisenbahn sagen. Dort ist jetzt schon alles überfüllt, sogar die Erste Klasse.

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    2025/10/12 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang

    Am Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/21935-2/ sieht man den kleinen Turm ganz unten links neben „innsbruck“. Und im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-feinfuehligkeit-der-betonierer-i/ schaut die Turmpyramide grade noch über den Bildrand. Rechts davon der am heutigen Bild hinter dem Turm sichtbare Betonriegel, der jetzt auch schon wieder anders aussieht.

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    2025/10/12 at 9:26 am
  • From Karl Hirsch on Dem Zaun entlang

    Der Wiesengasse entlang mit Blick auf die Sillhöfe mit dem Wohnhaus Sillhöfe 3. Das Haus mit dem Turm sieht man noch auf älteren Fotos, irgendwo haben wir es auch schon besprochen. Ganz links als Richtungsweiser der Nordturm der Basilika, der aus dieser Entfernung recht niedrig ausschaut.

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    2025/10/12 at 9:09 am
    • From Manfred Roilo on Dem Zaun entlang

      Heutige Montessoristraße statt Wiesengasse – oder liege ich falsch? Nur so auf die Schnelle!

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      2025/10/12 at 1:35 pm
  • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz (II.)

    Diesmal kein Bierdeckel von Büchsenhausen, sondern eine Ansichtskarte (aus der Sammlung Sommer?) Schade, dass der untere Rand abgeschnitten wurde, sonst ergäbe die Nachricht des Schreibers vielleicht mehr Sinn. „Lebt sichs besser! Es war mir nicht mehr möglich dich zu besuchen. Hatte in Innsbruck leider keine ….“

    Das Wappen finde ich interessant. Mit Kanzler Biener hat es nichts zu tun, der hatte bekanntlich Bienen in seinem Wappen. Was hat eine Armbrust mit einer Brauerei zu tun? Auf den Zunftzeichen der Brauer und Mälzer ist manchmal ein 6-zackigerStern zu sehen, hier allerdings nicht. Dann auch oft eine Malzschaufel in der Hand des Brauers/Mälzers und Ähren oder Hopfenzweige. Aber eine Armbrust? Vielleicht gehörte die zu einem der vielen Besitzer von Büchsenhausen. Gibt es von denen eigentlich eine durchgehende Aufstellung?

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    2025/10/11 at 9:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Wussten Sie?

    Jedenfalls höchste Zeit, daß dieser sich bis in die Nachkriegsjahre erscheinende „Trotzköpfchen“ – Käse (mit feinem Pensionat, überwundenem Heimweh, Weihnacht zuhause mit roten Stiefelchen unterm Lichterbaum und-was-weiß-ich-was-noch) in etlichen Variationen („Dunki“, „Evi“ usw.) endlich verschwunden ist….
    War eh nur für „Höhere Töchter“ gedacht – als Vorbereitung für eine „gute Partie“.
    Doch wie’s danach aussah – darüber reden wir besser ein anderes Mal.

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    2025/10/11 at 8:00 pm
  • From Karl Hirsch on Wussten Sie?

    Wenn man weiterblättert wird man auch auf die Serie der Gulla Bücher stoßen. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft bekam zu den üblichen Beschenkungsdaten ein solches Gulla Buch geschenkt. Ich hab schnell nachgegoogelt. Von Edeltum (Gulla am Herrenhaus) über Drama (Schwere Zeit für Gulla, im schwedischen Original positiver mit Kulla-Gulla finner sin väg, 1945, betitelt) zum Happy End (Gulla am Ziel, Kulla-Gullas myrtenkrona, 1948). Dazwischen ein strenger Ordnungsruf Gulla, benimm dich!, im Original wieder weniger krass Kulla-Gulla i skolan, 1946. Ja, die liebe Schule.

    Dass die Geschäftsidee „Weltmädchentag“ erst seit 2003 die kleinen Menschen auch für dieses Alter in die zeitgeistig geschlechtsgetrennte Problemlöserrolle zwängt, wundert mich fast schon. Aber das Internet brauchte eine Anlaufphase.

    Die Gulla verschlingende Walli ist übrigens nicht mit Schürze hinterm nächstbesten Elin Herd gelandet, sondern wurde von Emo Cingl zur Schauspielerin ausgebildet und landete nach Engagements u.a. in Bielefeld am Akademietheater in Wien. Hab aber nach meinem Wegzug aus Innsbruck auf Hörensagen Basis nichts Weiteres mehr erfahren.

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    2025/10/11 at 1:10 pm
  • From Birgit on Ländliches Häuschen

    Das muss in Neustift im Stubaital sein. Im Hintergrund sieht man die Serles.

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    2025/10/11 at 12:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Jugendalbum: #Bella Venezia

    Könnte da vielleicht das Italienische Konsulat (Speckbacherstraße – Dopolavoro) eine Rolle gespielt haben?
    Die Waggonbewohner hatten doch die italienische Staatsbürgerschaft „übergestülpt“ bekommen nach dem Ende des 1. Weltkriegs. Und – obwohl unpolitisch – galten sie dem Herrn Mussolini als „Fasci all’estero“. Es gab im Dopolavoro eine italienische Leihbücherei, es gab (jährlich?) einen Ball des Konsulats – und es gab Ferienaktionen für noch schulpflichtige Kinder , nämlich 1928 nach Marina di Carrara, 1929 nach Chioggia-Sottomarina und 1930 nach Genova-Voltri. Und TeilnehmerInnen kamen z.Teil auch aus dem Libanon, aus Griechenland und… und… und eben auch aus Innsbruck. Unter anderen kam auch die Ruele Toni aus diesem Waggon im Hbf-Gelände in den Genuß solcher Ferienaufenthalte – obgleich der Onkel Rizzi, wie bereits erwähnt, ein „Kommunist der ersten Stunde“ war.
    In der Ferienkolonie wurde morgens „angetreten“ und gemeinsam die „Giovinezza“ gesungen. Wobei die Innsbrucker Buben eine „!Umdichtung“ vorgenommen haben auf „Giovinezza – Hosenfetzer…“. Die leitende Lehrerin(?) habe sich mit der Hand hinterm rechten Ohr genähert und gesagt „Mi sembra di avere sentito qualche cosa d’altro….?“ Aber es sei ohne Folgen geblieben.
    Die Innsbrucker Kinder seien (fast) durch die Bank zu 100% deutschsprachig gewesen – am Beginn! aber der Hunger – an der Meeresluft – bewirkte ein Erlernen des Satzes „Prego Signorina – un pezzo di pane“ innerhalb von drei Tagen….
    Und- ebenfalls in Zeiten wie jenen nicht zu verachten! – es gab Kleidung während des Lagers, die nachhause mitgenommen werden durfte: Eine weiße Bluse, ein dunkles Röckchen und eine Wagnermütze
    Aber ob es ähnliche Gratis(!)aktionen auch für Jugendliche gab, weiß ich leider nicht.

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    2025/10/11 at 12:36 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Jugendalbum: #Bella Venezia

      E r g ä n z u n g :
      Weil die Frage nach „Freikarten“ für Familienangehörige aufgetaucht ist, fiel mir folgendes ein:
      Mein Onkel Konstantin Nicolodi war ja bei den FS (Ferrovie dello Stato), zunächst am Brenner, dann in Fornovo di Taro – und dann in Pontremoli.
      Und mein Nonno hat ihn dort besucht und sich ca 1 Woche(?) dort aufgehalten. Das dürfte 1935 oder 1936 gewesen sein. Meine Mutter hat erzählt, auch die Eltern eines Bediensteten hätten einmal im Jahr Anspruch auf eine freie Hin- und Rückfahrt auf den FS nach einem beliebigen Ziel in Italien gehabt. Der Nonno hätte sich das nicht leisten können – er war ja schon 68, 69 Jahre alt, arbeitslos, „ausgesteuert“ und ohne jeglichen Pensionsanspruch…
      Also – Ja! Freikarten für Familienangehörige. Und anscheinend großzügig.

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      2025/10/11 at 5:39 pm
  • From haus on Wussten Sie?

    Wenn Sie mir gestatten:
    „Gott sei’s getrommelt und gepfiffen“, daß Dieser ganze Schund und Schmarren endgültig verschwunden ist!
    In der ersten Nachkriegszeit gabs doch die „Kinderpost“. Und darin die Fortsetzungsgeschichte „Dunki“. Mädchen aus Java (offenbar Tochter eines Kolonialoffiziers!) muß zwecks höherer Bildung nach Europa ins Internat. Heeeimweeeh! Aber – Eingewöhnung! – und Weihnacht daheim – und unterm Lichterbaum standen – rote Stiefelchen.
    Und dann kam ein Mädchenbuch heraus. „Evi“. Akademikerstöchterchen aus der Wildschönau muß zwecks Höherer Bildung nach Wien ins Pensionat. Weihnachtsferien zuhause. Und unterm Christbaum – Sie ahnen es – standen hübsche ….na?…rote Stiefelchen. Zufälle gibts…!!!
    Und als dies ausgelesen war, hat mir die Christl eine dicke Schwarte geliehen, nämlich den Sammelband der Mädchenzeitschrift „Das Kränzchen“ von + – 1900. Geerbt von ihrer Großmutter väterlicherseits! In Fortsetzung darin veröffentlicht „DER TROTZKOPF“ oder hieß es „Das Trotzköpfchen“? nein, ich glaube nicht.
    Und schon bin ich wieder den wohlvertrauten Versatzstücken begegnet „Pensionat“, „Heimweh“, „Eingewöhnung“, „Weihnachtsferien zuhause“ und – als Clou und absoluter Glanzpunkt! – unter der lichtergeschmückten Weihnachtstanne standen zwei – Sie glauben es nicht! – ROTE STIEFELCHEN!
    Mir hat jedenfalls damals schon dieser „Stiefel“ gereicht.

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    2025/10/11 at 11:08 am
  • From Ingrid Stolz on Ein wenig Aufklärung

    Die Bauweise des Holz-Rechens im Inn sieht man sehr gut auf dem Titelbild dieses Beitrages: https://innsbruck-erinnert.at/legenden-schaetze-i/
    In der verlinkten Auflösung des Kommentars von Herrn Schneiderbauer ist der Verlauf noch besser zu erkennen.

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    2025/10/11 at 12:48 am
  • From Barbara Pöll on Durch die Tore in die Stadt

    Ich darf an dieser Stelle ein paar Fotos der Altstadtgrabungen 2021 anführen.
    Die Zwingermauer im Bereich des Gastgartens vom „Stiftskeller“ mit typischem mittelalterlichem Rollsteinmauerwerk https://i.postimg.cc/G268h178/Zwingermauer-Stiftkeller2021.jpg
    Ein Stückchen Stadtmauer am Eingang zur Altstadt https://i.postimg.cc/66LtQX1P/Stadtmauer2021-01.jpg
    Der mit Buckelquadern (1. Hälfte 13. Jahrhundert nach Martin Bitschnau) verblendete ehemalige Inntorturm https://i.postimg.cc/NFy6p4V2/Inntorturm2021-01.jpg
    https://i.postimg.cc/26tvbW6C/Inntorturm2021-02.jpg

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    2025/10/10 at 6:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Unterwegs in der Stadt_14

    „Wie kann ein Haus z e r s t r e u t sein?“ habe ich mich gefragt.
    “ G a r n e i d
    Zerstreute Häuser in der Gemeinde Rum. 13 Einwoh-
    ner.“
    So stehts im Nachschlagewerk von Eduard Widmoser „Tirol von A – Z“ 1970
    Südtirol-Verlag, Innsbruck, Defreggerstraße 23.

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    2025/10/10 at 6:33 pm
  • From pension heis on Dach-Landschaft

    Wenn dies am Bild ganz links das ehem. Adambräu ist, dann müsste das Foto vom EWI-Gebäude Richtung Hinterhof gemacht worden sein.

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    2025/10/10 at 4:26 pm
  • From Christian Neumann on Ein wenig Aufklärung

    Man könnte vielleicht ergänzen, dass von der Nordseite zwei Bäche (Höttinger Bach?) Geschiebe/Geröll/Sande einschwemmen und dadurch die Landgewinnung gefördert wird, denn zwischen den Buhnen kommt es zu einer Verringerung der Fließgeschwindigkeit und zur einer erleichterten und gewollten Sedimentation und damit Anlandung dieses Materials.

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    2025/10/10 at 3:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Reiter vs. Radler

    Ein interessantes Foto mit vielen Kommentaren:

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    2025/10/10 at 3:11 pm
  • From Hans Pechlaner on Unterwegs in der Stadt_14

    Wir befinden uns beim Rechenhof – genauer gesagt dahinter, ein Stück weiter nördlich, auf der Rum zugewandten (nördlichen) Wegseite.

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    2025/10/10 at 3:02 pm
  • From Walter Dobler on Ländliches Häuschen

    Ich tippe einmal ins Blaue: Mittleres Gschnitztal?

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    2025/10/10 at 1:55 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    OK Frau Stolz das sollte ein B sein dann ist ja die Herstellug geklärt. Danke für ihre Mühe.

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    2025/10/10 at 10:49 am
  • From Ingrid Stolz on Über vergessene Tankstellen

    Hier auch: https://innsbruck-erinnert.at/bitte-volltanken-teil-2/

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    2025/10/09 at 7:58 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Liebe Frau Stolz – da sich beim Namen Franz Erben der letzte Buchstabe I. ? nicht genau entziffern lässt, könnte es sich auch um ein anderes SAAZ in der k.&k. Monarchie handeln so wie es bei uns im Lande etliche Feistritze gibt.
    Schön langsam wird der Büchsenhausener Bierfilz zur unendlichen Geschichte…………..
    P.S. Interessant wäre auch die Rückseite von dem Bierdeckel falls es eine gibt

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    2025/10/09 at 6:56 pm
    • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz

      Ich bin mir ziemlich sicher, Herr Schneider, dass „Saaz i. B.“ für „Saaz in Böhmen“ steht. Aber vielleicht erbarmt sich Herr Permann ja unser und wir bekommen noch eine besser lesbare Rückseite dieses Bierdeckels zu sehen – zwecks Aufklärung des Büchsenhausener Bierfilzes.

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      2025/10/09 at 7:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Über vergessene Tankstellen

    Hier vielleicht.

    In den Kommentaren gibt es weitere Informationen

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    2025/10/09 at 4:20 pm
  • From Duschek Werner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Die technischen Hinweise stimmen; allerdings fährt der Bus eindeutig in Richtung Bozner Platz – Wiltenberg.

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    2025/10/09 at 3:22 pm
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

      welcher der beiden OBusse? Der auf der Kettenbrücke kommt grad von Arzl und fährt nach Wiltenberg, der aus der Salurnerstraße kommende von Herrn Pechlaner verlinkte fährt über den Bahnhof in die Brixnerstraße, macht vor der Bauernkammer eine kurze Pause, und bog dann Richtung Arzl in die Meinhardstraße ein.

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      2025/10/09 at 7:50 pm
  • From Duschek Werner on Damals Ende, heute Halt

    Zu dem Schlauch an der Front des Triebwagens: Es handelt sich um die Verbindung der elektrischen Kurzschlussbremse zum Beiwagen. An der Vorderseite wurde der Schlauch in eine entsprechende Steckdose gesteckt, damit der Bremsstromkreis geschlossen war. Diese Einrichtung besaßen nur die Basler Garnituren; in späteren Jahren wurden sie auf die halbautomatische Compactkupplung umgebaut, bei der die elektrischen Verbindungen gleich mitgekuppelt wurden, das Kabel konnte entfallen. Eine Druckluftbremse hat es bei den Basler Garnituren nicht gegeben.

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    2025/10/09 at 3:17 pm
  • From Schneider Erwin on Hopfen und Malz

    Mit ihrer Vermutung liegen Sie richtig Frau Stolz.Doch der Name am Deckel „Franz Erben“ dürfte eher der Hersteller des Bierdeckels sein. Der Saazer Aromahopfen ist heute noch gefragt. In Deutschland liegt das größte Hopfenanbaugebiet in der Hallertau bei Spalt und in der Gegend rund um Lindau am Bodensee. Doch auch wir haben Hopfenfelder in der Steiermark wie in Gamlitz und Leutschach.
    Übrigens – der Hopfen ist die teuerste Zutat beim Bierbrauen.

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    2025/10/09 at 1:26 pm
    • From Ingrid Stolz on Hopfen und Malz

      Das war mir schon klar, Herr Schneider 😉 Allerdings hat der Hinweis auf Saaz (Zatek) mein Interesse auf die Verbindung einer Innsbrucker Brauerei zu dieser böhmischen Stadt geweckt. Ich wusste nicht, dass dort der Hopfenanbau so präsent war/ist und überlegte, warum Büchsenhausen seine Bierdeckel nicht von einem näher gelegenen Lieferanten bezog. Einen Kartonagenhersteller Franz Erben habe ich nicht gefunden, wohl aber diesen Namen auf einem Gedenkstein für Gefallene des 1. WKs. (Erben Franz, geb. 1870, gest. 1918)

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      2025/10/09 at 5:52 pm
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