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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Sonne im Schatten

    Diese Farbdias sind wirklich der Hammer. Unglaublich wertvolle (auch im materiellen Sinn) Zeitdokumente. Natürlich fällt mein Blick auch und gerade auf die Linienbusse, die da stehen. Von Stubaital sehe ich da nichts, das dürften alles Stadtlinienbusse des KVI (Kraftverkehr Innsbruck) sein, der 1941 mit der LBIHiT zu den Innsbrucker Verkehrsbetrieben fusionierte. Jedenfalls trugen diese Busse im offenbar goldenen Seitenband die Aufschrift „KRAFTVERKEHR INNSBRUCK“ und hatten am Dach das Liniensignal mit einer Nummer von 1 bis 7. Man sieht hier auch, dass die Busse dunkelblau waren. Dunkelblau-gold. Wie schade, dass davon keiner mehr erhalten ist! Bis zur Fusionierung waren sie die ärgste Konkurrenz zu den Straßenbahn- und Buslinien der LBIHiT, doch ich glaube, darüber habe ich hier schon mal geschrieben. Für mich ist das das erste Farbfoto von Innsbrucker Linienbussen dieser Generation, das ich sehe. Toll! Das Vorhandensein des Haltestellenschildes am Querspanner des Fahrdrahts der Straßenbahn (direkt über dem Uhrturm) legt eine Datierung von „vor 19. Juli 1939“ nahe, da mit diesem Datum im ganzen „Reich“ das heute noch vorhandene grüne „H“ auf gelbem Grund als Haltestellenzeichen eingeführt wurde.
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    2024/04/20 at 5:18 pm
  • From Manfred Roilo on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Für mich als Ex-Baumensch sind diese Beiträge besonders interessant, viele schöne und auch schlimme Erinnerungen werden mit solchen Baustellenbildern aus meiner früheren Arbeitswelt in mir wachgerufen. Es gibt zu jener Zeit (1960) noch keine Hydraulikbagger (nur Seilzugbagger), eine Laderaupe erregt noch Aufsehen, als Hebewerkzeug zur Rohrverlegung dient ein Portalkran auf abenteuerlichen Schienen mit einer Laufkatze, ein Jenbacher Kompressor JW 20, Presslufthämmer, ein Kanalverbau aus Kanaldielen und Kanalstreben, Beton wird noch an Ort und Stelle gemischt, die Arbeiter in ausrangierten Zivilkleidern, einen Helm setzt noch niemand auf (da bekommt man nur Kopfweh!) und als Krönung des Ganzen: Ein Vermessungstechniker mit einem Wild-Theodoliten (das könnte ich sein!), daneben ein Postler mit einem Kabelplan in der Hand, der sicherlich nicht stimmt!

    Und ja: Die Zuschauer, besonders die Obergescheiten, waren schon oft nervenaufreibend!

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    2024/04/20 at 4:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Jedenfalls zeigen diese Bauarbeiten eine zusätzliche Verbreiterung des Hohen Weges, wodurch auch der von der Villa Blanka herabführende Spazierweg – durch eine Stützmauer gesichert – weiter hangwärts verlegt werden mußte.
    Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, war das ein paar Jahre später – zunächst wurde dieses Durchgangstürmchen entfernt und nur ein Teil der östlich verbliebenen „Nase“ entfernt.
    Aber ich bin sicher – unsere Bausachverständigen werden uns einen genaueren Zeitpunkt anhand des verwendeten Steinmaterials und ein ungefähres Ausmaß der Straßenverbreiterung anhand der Höhe der Stützmauer nennen können. (Ich muß immer wieder staunen, was unsere „Burschen“ draufhaben!)

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    2024/04/20 at 4:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Anziehungskraft von Baustellen ...

    Das ist ja interessant, Herr Egger, besonders die beiden letzten Bilder vom Hohen Weg! Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-20/ wurde darüber gerätselt, wann der türmchenartige Durchgang zum Heinrich-Süß-Weg abgetragen wurde.
    Wenn nicht schon in den Fünfzigern, wie sich Frau Stepanek zu erinnern glaubte, dann spätestens im Frühjahr 1960 anlässlich dieser Bauarbeiten. Gibt es vielleicht in der Frischauf-Serie noch weitere Bilder aus anderen Perspektiven? Die letzte Aufnahme sieht beinahe so aus, als hätte man die Baustellen-Einrichtung direkt anstelle des ehemaligen Durchgangs vorgenommen.

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    2024/04/20 at 2:20 pm
  • From Karl Hirsch on Der Kandidat hat 100 Punkte

    Das Schweizer online-Auktionshaus Ricardo kann man ein nicht mehr bespielbares Exemplar in Farbe betrachten.

    https://www.ricardo.ch/de/a/der-goldene-schuss-tele-radar-wtell-goeso-1968-wgermany-1192965752/

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    2024/04/20 at 9:19 am
  • From Arnold on Ein ungewöhnlicher Blick in die Altstadt

    Ich kann es nicht lassen 🙁
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-HFS-albumine.jpg

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    2024/04/19 at 7:52 pm
  • From Arnold on Ein ungewöhnlicher Blick in die Altstadt

    Danke für das Stereo-Bild

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    2024/04/19 at 7:37 pm
  • From Barbara on Hinaus ins Land (110)

    Tux, Ortsteil Lanersbach mit der Pfarrkirche zum hl. Thomas. Die zweite Abbildung ist richtig.

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    2024/04/19 at 7:04 pm
  • From Karl Hirsch on (Fast) Ohne Worte

    Linkes Bild: das Ehepaar Hoppegarten aus Limberg-Eckerferde nimmt von der Besichtigung des Stadtteils Hötting lieber Abstand.
    Rechtes Bild: Beispiel eines dem Auerhahne abgeschauten Balztanzes seitens einer emancipierten Tiroler Bauerndirn.

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    2024/04/19 at 11:41 am
  • From Klaus Will on Villa im Grünen

    Das müsste das Haus Nr. 82 in Unterseefeld sein.
    Mehr Infos dazu unter http://www.hausersaga.at/die-seefelder-tiefenbrunner/
    Heutige Adresse: Münchner Straße 82.
    Wurde ca. 1990 abgerissen!

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    2024/04/19 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

    Aber ich nehme an, dass Herr Morscher jetzt schreiben wird, er habe diesen Beitrag nocheinmal gebracht, da ja das letzte Mal niemand sagen, warum der Häuptling diese Bootsfahrt unternahm.

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    2024/04/18 at 10:27 pm
    • From Lukas Morscher on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

      Nein, Herr Roilo, ich habe Ihnen und Herrn Auer extra noch zwei Fotos drangehängt. Eins davon war aber schon im von Ihnen erwähnten Beitrag zu sehen…

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      2024/04/18 at 10:30 pm
  • From Manfred Roilo on Häuptling Lug-ger auf Kriegspfad?

    Herr Auer – darf ich es schreiben? Das hatten wir schon einmal, gell!

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    2024/04/18 at 10:13 pm
  • From Walter Rangger on Vorsicht, Knut?

    Die eingebundene heic-Datei wird hier bei mir leider nicht angezeigt.
    Ev. noch mal als jpg einbinden?

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    2024/04/18 at 5:10 pm
    • From Team Stadtarchiv on Vorsicht, Knut?

      Danke für den Hinweis.
      Habe das Bild in eine jpeg-Datei umgewandelt und hoffe es funktioniert jetzt 🙂
      Liebe Grüße, Carla

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      2024/04/18 at 6:58 pm
    • From Lukas Morscher on Vorsicht, Knut?

      Lieber Walter,

      Machen wir, sobald die Datei greifbar ist. Das kann aber noch dauern, weil diese noch in Bearbeitung durch Carla ist.

      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/04/18 at 6:20 pm
  • From Georg Schöndorfer on Nestwärme

    Ich war von meiner Geburt weg bis zum 1. Lebensjahr dort untergebracht, leider war es für meine Mutter nicht möglich dass sie bei mir war, nur für einen Tag in der Woche konnte ich bei ihr sein und somit entstand eine Entfremdung die nie mehr wieder gut zu machen war!

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    2024/04/18 at 2:17 pm
  • From Geisler Wolfgang on Selten in Farbe – Ein Rätsel mit vielen Hinweisen

    Wenn man bedenkt, in was für eine Scheusslichkeit dieses herrliche grüne und farbenfröhliche Grätzel verwandelt worden ist….eine Schande!

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    2024/04/18 at 4:28 am
  • From Geisler Wolfgang on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

    Hat sich eigentlich schon mal wer gefragt, wieso die Dreiheiligenkirche bzw. der Stadtteil so heissen?

    Wenn ich mir das Mosaik von Schumacher an der Front der Kirche ansehe, erblicke ich VIER Pestheilige, nämlich neben Sebastian, Rochus und Pirmin auch noch Alexius von Edessa…!!! es müsste dann wohl „Vierheiligenkirche“ heissen! (es stimmt, auf dem alten Bild über dem Eingang des Widums sind nur drei Heilige abgebildet).

    Im Übrigen hat es in Europa an die 20 Pestheilige gegeben…

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    2024/04/18 at 4:12 am
    • From Stefan on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

      Der hl. Alexius kam erst später zu den drei Heiligen dazu, als ein viel verehrtes Votivbild des Heiligen aus der profanierten Siebenkapellenkirche in die Dreiheiligenkirche übertragen wurde. Der hl. Alexius ist auch kein Pestheiliger, sondern ist für den Schutz vor Erdbeben „zuständig“. Er wurde zum zweiten Stadtpatron von Innsbruck erwählt, als es ausgerechnet am Alexiustag (17. Juli) 1670 ein schweres Erdbeben in Innsbruck gab.

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      2024/04/18 at 9:02 am
      • From Hans Pechlaner on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

        An das Erdbeben erinnert auch eine Renovierungs-Inschrift am Goldenen Dachl:

        restaVror post horrenDos ContInVo ano et VLtra perpessos terrae MotVs

        Interpretiert man die im Original roten Großbuchstaben als römische Zahlen, so ergibt deren Summe 1671, das Jahr an dem die Inschrift angebracht wurde.

        Übesetzung:
        Ich werde nach den schrecklichen Erdbeben, die ununterbrochen in diesem Jahr und darüber hinaus erlitten worden sind, wiederhergestellt.

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        2024/04/18 at 2:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Auflösung - Heiligen-Rätsel III

    Die Anordnung der drei Heiligen:
    Pirmin wirklich dort, wo es nach Osten, also gegen „unsere“ Reichenau geht.
    Sebastian als Soldatenheiliger…. ja, das „Zeughaus“ war ja eine militärische Einrichtung.
    Und Rochus für das nahe Siechenhaus?
    Warum der Historienmaler Philipp Schumacher diese Anordnung verändert hat?

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    2024/04/17 at 10:49 pm
  • From Welzl Martin on Echt Bärig

    Das ist ein Epple Buxbaum „Aquila Diesel“.

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    2024/04/17 at 10:21 pm
  • From pension heis on Pulverschnee und Firn

    Beim 3. Foto könnte es sich um den Doppelgipfel der Ötztaler Wildspitze handeln (von der Pitztalerseite aus gesehen),- dies ist nur mal geraten

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    2024/04/17 at 9:17 pm
    • From Christof Aichner on Pulverschnee und Firn

      Ich würde sagen, wir blicken auf den Rettenbachgletscher, z.B. vom Schwarzkogel aus. Heute allerdings mit deutlich weniger Eis/Schnee dafür mit Liften.

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      2024/04/19 at 9:16 am
  • From pension heis on Pulverschnee und Firn

    Beim 2. Bild dürftees sich um den Aufstieg von Praxmar zur Lamsenspitze im Lüsens-Tal (Abzweiger vom Sellraintal) handeln.

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    2024/04/17 at 9:05 pm
    • From Christof Aichner on Pulverschnee und Firn

      Grundsätzlich richtig, wir befinden uns im Lüsenstal oberhalb von Praxmar, aber Douschan ist wohl auf dem Weg in Richtung Zischgeles und nicht zur Lampsenspitze.

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      2024/04/19 at 9:08 am
  • From Karl Hirsch on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

    Mich würde der Unfallhergang interessieren. Von einem zweiten Unfallfahrzeug ist anscheinend nicht die Rede. Sonst könnte man annehmen, daß ein – wie es damals noch möglich war – ein Fahrzeug aus der Südbahnstraße kommend nach links Richtung Olympiabrücke fahren hätte wollen und dabei den LKW abgeschossen hat. Wobei es sich um einen ordentlichen Crash gehandelt haben muß, entweder ein PKW, der noch schnell bei dunkelgrün durchpfitschen wollte, oder ein unachtsames Einfahren des LKW Lenkers (damals sicher LenkER) in die Kreuzung, ebenfalls bei Rot? Nach Selbstunfall sieht es eigentlich nicht aus.

    Vielleicht klärt es sich noch auf. Dieweil ergetze ich mich am damals noch stehenden alten Häuschen im Hintergrund. Auf klassischem Römerboden stehend.

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    2024/04/17 at 8:07 pm
    • From Hans Pechlaner on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

      Der Salzburger könnte als Geisterfahrer dem großen LKW entgegen gekommen sein. Vom Letzteren sieht man die Bremsspuren. Warum er nach links zog und den Salzburger auf die Verkehrsinsel drängte erkennt man jedoch nicht.

      Der große LKW könnte auch auf den kleinen rechts hinten so aufgefahren sein, dass es diesen umdrehte. Die Bremsspur spricht da allerdings nicht dafür.

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      2024/04/18 at 3:04 pm
      • From Walter Rangger on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

        Nachdem die Bremsspuren des Hängerzuges nur linksseitig zu sehen sind waren uU seine Bremsen ungleich eingestellt und deswegen zogs ihn während der Vollbremsung nach links?

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        2024/04/19 at 8:04 am
        • From Hans Pechlaner on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

          Links der Bremsspur gibt’s merkwürdigerweise sogar noch eine weitere, die allerdings früher endet. Könnte auch gar nicht dazu gehören.
          Ich dachte daran, dass vor dem LKW plötzliches ein Hindernis auftauchte, vielleicht war der Fahrer auch abgelenkt. Jedenfalls sah er sich dadurch in der Zwickmühle und ‚entschied’ sich für den Salzburger.

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          2024/04/19 at 3:55 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (109)

    Wir haben auch nochmal drübergesehen, auf „google Maps“ ist am Plateau der Seiser Alm eine „Edelweisshütte“ zu finden, wenn man diese anklickt kann man hinterlegte Bilder ansehen, eines davon trifft ziemlich den Blickwinkel des Titelfotos. Südwestlich der Edelweishütte kann man eine natürliche Wasserlache auf google Maps ausmachen, dies wird der tats. Standort obigen Fotos sein.
    Wie immer hat Herr Roilo recht,- die Sellagruppe ist aus diesem Blickwinkel größtenteils durch den Lang-Kofel verdeckt, die Berggruppe links hinten ist die Puez-Geislergruppe übers Grödental auf die „oane Seit’n umi“,- (Reinhold Messners Übungsberge seiner Jugend)

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    2024/04/17 at 7:55 pm
  • From Manfred Roilo on Der Innsbrucker Künstler Rafael Thaler

    Die oben erwähnte erste Frau von Rafael Thaler, Anna Vögele, war eine Altpradlerin. Die Familie Vögele bewohnte das letzte Bauernhaus des Pradler Dorfkerns Richtung Süden – das Haus Pradl 20 bzw. später Pradlerstraße 31. Schon in mehreren Beiträge von „innsbruck.erinnert.at“ wurde es erwähnt Am 15.12.1944 wurde es durch Bomben zerstört.
    https://postimg.cc/2Vr5x95J

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    2024/04/17 at 6:21 pm
  • From Schneider Erwin on Wegen Bauarbeiten gesperrt

    Wer kommt hier auf ein Imbissstandl?
    Das ist der legendäre Bretterkeller – auch Graukas Tempel genannt – mit der Straße nach Igls welche gesperrt ist.
    Man muss linksseitig den Umweg zur Aldranser Straße nehmen welche sich mit der vom Lehrerheim kommend trifft.
    Mir ist nicht erinnerlich, dass es in diesem Etablisment Käsekrainer gegeben hätte.
    Diese gab es in Wien bei den diversen Wurstbuden auch unter dem Namen „Eiterige“

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    2024/04/17 at 5:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVI

    Hier sieht man den Weg aus der Vogelperspektive:

    Rechts oben ist der Telegrafenmast mit den vielen Telefondrähten wieder verschwunden und dad Landhaus im finalen Bau.

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    2024/04/17 at 2:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

    Wenn die Standuhr richtig anzeigte, benötigte die Feuerwehr gerade mal 5 Minuten bis zum Eintreffen an der Unfallstelle. Hut ab!

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    2024/04/17 at 11:12 am
    • From v on Einen unfreiwilligen Richtungswechsel ...

      Damals war das noch möglich: 1.) von der Hauptfeuerwache auf kurzem Weg zur Olympiabrücke und 2.) wesentlich weniger Verkehr (wobei auch jetzt um kurz nach 09:00 Uhr nicht besonders viel Verkehrsaufkommen auf der Brücke herrscht). Jetzt braucht ja schon der Weg von der Hauptfeuerwache bis zum Kreisverkehr bei der Eishalle mehr als doppelt so lange.

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      2024/04/17 at 3:49 pm
  • From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVI

    Bei solchen (beabsichtigten oder unbeabsichtigten) Wiederholungen warte ich immer mit großer Spannung auf die Meldung von Herrn Auer 😉

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    2024/04/16 at 9:40 pm
  • From Arnold on 8 Monate anno 1902 (11)

    Ich beuge mich für diesen wunderbaren Sujet, Herr Bürgerschwentner.
    Aber, ab der dritten Zeile gibt es das Wort „annoncierte“. Im französischen gibt es nicht, so ein Wort.
    Sollte nicht besser der Wortlauf so sein?:
    Am 24. Mai 1862 gab die damals etwa zwanzigjährige Caroline Orieux bekannt, dass sie per Dekret der Statthalterei die Genehmigung erhalten habe, „in Innsbruck eine Schule für Mädchen zum Unterrichten der französischen Sprache zu eröffnen“.

    Und das ganze in französischer Sprache:
    Le 24 mai 1862, Caroline Orieux, alors âgée d’une vingtaine d’années, „annonce“ avoir reçu l’autorisation par décret de la Lieutenance d’« ouvrir une école de filles pour enseigner la langue française à Innsbruck ».

    Ein Mirakel: denn aus „annoncierte“ wurde „annonce“ ( das e wird nicht ausgesprochen) umschrieben. Das Wort: „annoncierte“ wurde als Habsburger-Französisch verwender. Warum nicht als ein „Jargon“ oder als eine „Mundart“.

    – Annonce = Bekannt geben

    Aber das wichtigste ist die Bekanntgabe das Leben von Herrn Fritz Gratl Senior ! 🙂

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    2024/04/16 at 9:32 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (11)

      Lieber Herr Arnold! Danke für Ihren Kommentar. Sie mögen Recht haben, dass es das Verb im Französischen nicht gibt, im Deutschen als Lehnwort aber schon https://www.duden.de/rechtschreibung/annoncieren So wie man halt neudeutsch sein Handy checkt. 😉

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      2024/04/17 at 11:04 am
  • From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVI

    Ja, das ist ein sehr nettes Déjà-Vu mit diesem Rätselbild, welches wir im April 2020 bewundern konnten, in den Bilddetails damals sogar noch etwas besser erkennbar:

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    2024/04/16 at 8:47 pm
  • From Karl Hirsch on Wegen Bauarbeiten gesperrt

    Ein oder sogar dieses Foto mit den Wahlplakaten hängt neben anderen alten Aufnahmen in der Gaststube. Es muß, wenn schon Raab beworben wird, 1956 gewesen sein, 1962 war Raab schon nimmer dabei.

    Betreff Käsekrainer glaube ich, diese Wurstsorte bei uns immer nur nach der Schriftsprache ausgesprochen wird, was sie für ihr relativ junges Dasein spricht, oder sagt wer Kchaskraina? In Wien ist sowieso alles anders, dort bestellen die Insider die Käsekrainer mit Senfragout und einem Gurkerl als „A Eitrige mit an Gschiebmen und an Groggodüh!“. So hats mein Ohr wenigstens in Erinnerung.

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    2024/04/16 at 6:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Wegen Bauarbeiten gesperrt

    Für die Kinder gab’s Neapolitaner- Schnitten oder Brezn. Landjäger gab’s beim Schulausflug.

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    2024/04/16 at 3:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Tourenbücher

    Angeseilt war er ja, ob’s geholfen hätte?

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    2024/04/16 at 3:40 pm
  • From Karl Hirsch on Überall Flaggen

    Ich hab zur Sicherheit vorher noch einmal nachgelesen. Aber der 1. Mai ist eine amerikanische Erfindung der sch anfänglich nur als sozialer Demonstrationstag manifestierte. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1919 in Deutschland und Österreich der 1. Mai zum Staatsfeiertag erklärt. Während in Deutschland der Feiertag im nächsten Jahr schon wieder verschwunden war, hielt sich dieser arbeitsfreie Festtag in Österreich, seit Dollfus mit absoluem Demonstrationsverbot belegt. In Deutschland war es wie oben geschildert, die Nazis führten den Tag wieder ein. EInerseits als Politgeschenk, andererseits wohl als Platzhalter, um jeglicher linker Demolust von vornherein die Spitze zu brechen.

    Im Übrigen kann man nicht oft genug auf die Gehirnwäsche und Anwendung von Gewalt gegenüber der Bevölkerung hinweisen, die bald nach der Köderei der Wähler mit narrativem Blendwerk eingesetzt haben.

    Heute ist der 1. Mai ein beliebter Fenstertag um die Gültigkeit der vor 50 Jahren verheißenen Freien Fahrt https://innsbruck-erinnert.at/50-jahre-freie-fahrt/ zum Gardasee zu testen. Heuer besonders günstig, da in der Woche drauf schon wieder ein Fenstertag ist. Das wird lustig am Wochenende dazwischen.

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    2024/04/16 at 12:17 pm
  • From Markus Unterholzner on Überall Flaggen

    Da gibt es genug Plakate, die eindeutig auf den Tag der Arbeit hinweisen. nein, für den arbeitsfreien 1. Mai in Deutschland sind die Nazis verantwortlich. Wenn ich da Photos zuschicken soll, gerne

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    2024/04/16 at 11:38 am
    • From Markus Unterholzner on Überall Flaggen

      in Österreich war der erste Mai ein Staatsfeiertag an dem des Inkrafttretens der Maiverfassung von 1933 gedacht wurde.

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      2024/04/16 at 11:40 am
  • From Karl Hirsch on Die Schönheit des Leipziger Platzes

    Ja, das sieht mit den gekappten Ecktürmchen jetzt anders aus, auch wenn die Bogenfenster noch zu sehen sind. Nur der Andreas Hofer blickt noch immer ernst in den Rapoldi Park.
    Das Haus ganz rechts stand wohl Ecke Hunoldstraße – Amraserstraße. Man sieht es noch auf dem 1940er Luftbild. Einwenig irritiert mich die Hausnummer 34 auf dem Schild von Rudolf Olah. Die paßt nirgendwo hin, auch wenn sie nur ein Hinweisschild auf ein entfernteres Haus gewesen wäre. Da muß sich sehr viel geädert haben. Im Adressbuch ist Rudolph Olah erstmalig 1924 an dieser Adresse zu finden. Der Wiltener im Dschungel.

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    2024/04/16 at 10:00 am
    • From Manfred Roilo on Die Schönheit des Leipziger Platzes

      Von den Abbrucharbeiten siehe https://innsbruck-erinnert.at/zum-ausbau-der-amraser-strasse-iii/

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      2024/04/16 at 12:19 pm
    • From Manfred Roilo on Die Schönheit des Leipziger Platzes

      Das Eckhaus war das Gasthaus Hallenbad https://innsbruck-erinnert.at/ich-geh-ins-hallenbad/. In diesem Beitrag kann man auch über Hausnummernänderungen in der Amraserstraße lesen

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      2024/04/16 at 10:56 am
    • From Manfred Roilo on Die Schönheit des Leipziger Platzes

      Im Plan von Innsbruck 1952 hat dieses Haus tatsächlich die Nummer 34
      https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=4513.99773337655&centerx=1269699.4950565738&centery=5985286.000050134&centerspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=503

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      2024/04/16 at 10:39 am
    • From Karl Hirsch on Die Schönheit des Leipziger Platzes

      Hier https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-eine-bahn-nach-wilten/ sieht man die andere Hausecke ganz links, oder?
      Oder hier https://innsbruck-erinnert.at/ein-wintertag-in-pradl/ das kleinere helle Haus hinter dem mit der obigen Hausecke?

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      2024/04/16 at 10:09 am
  • From Manfred Roilo on Die Schönheit des Leipziger Platzes

    In einem älteren Beitrag sahen wir ein Foto des Leipzigerplatzes mit den Schrebergärten aus der Kriegszeit https://innsbruck-erinnert.at/urban-gardening-iv/ (samt einem entsprechenden Zeitungsartikel). Anscheinend wurde in den anschließenden Hungerjahren auch aus dem Rapoldipark ein großer Gemüsegarten, wie man auf dem Titelbild dieses Beitrages sehen kann.

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    2024/04/15 at 10:25 pm
  • From Arnold on Thien Airways III

    Ausschnitt, um mehrere Objekte zu sehen
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-hochhaus-1930.png

    Landhaus um 1940 (zwei)
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-landhausplatz-1940.jpg
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-landhaus-1940.jpg

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    2024/04/15 at 9:19 pm
  • From Arnold on Goldene Rosen

    Ich kann mich noch gut daran Erinnern …… 🙁

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    2024/04/15 at 5:45 pm
  • From Niko Hofinger on Die Schönheit des Leipziger Platzes

    Lieber Christian,

    das Bild ist auch die beste Aufnahme des Warenkredithauses Fortuna, das der Familie Turteltaub gehörte.

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    2024/04/15 at 5:44 pm
  • From Arnold on Holz vor der Hütt´n

    Zwei Seulen in M-T-Strasse ?
    Danke im voraus

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    2024/04/15 at 5:27 pm
  • From Vinzenz Theiss on Die Schönheit des Leipziger Platzes

    Alles in Bewegung, alles unscharf – AUSGENOMMEN: die Straßenbahn.

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    2024/04/15 at 5:24 pm
  • From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel III

    Wäre doch eine Restaurierung wert?

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    2024/04/15 at 4:20 pm
    • From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel III

      Ich habe mir nun den Widum nochmals bei Google angeschaut und dabei diese Schmierereien gesehen – schrecklich!
      https://www.google.com/local/place/fid/0x479d692ed2237de3:0xde8239b0467dd0c2/photosphere?iu=https://streetviewpixels-pa.googleapis.com/v1/thumbnail?panoid%3DQuNdqSH7eZhq0o6cFIxV_g%26cb_client%3Dsearch.gws-prod.gps%26yaw%3D178.65695%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100%26w%3D0%26h%3D0&ik=CAISFlF1TmRxU0g3ZVpocTBvNmNGSXhWX2c%3D&sa=X&ved=2ahUKEwiu3J_6-sSFAxWC8QIHHahJCuYQpx96BAhDEAs
      Bei meinem Fotorundgang vor einem Jahr, am 22.4.2023, war das Haus jedenfalls nicht verschandelt!
      https://postimg.cc/Fk9kVy8s

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      2024/04/15 at 9:41 pm
    • From Manfred Roilo on Heiligen-Rätsel III

      Ist es schon: https://postimg.cc/xqMx4mgP

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      2024/04/15 at 6:02 pm
  • From Arnold on Neues Album, neues Glück XXV

    Wo ist der Schutzmann mit Pickelhaube?

    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-anmutig-im-winter-1.jpg
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-anmutig-im-winter-2.jpg
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-anmutig-im-winter-3.jpg

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    2024/04/15 at 2:55 pm
    • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXV

      auf …im-winter-3 ganz rechts.

      Schutzmann! Ewig nimmer gehört oder gelesen. Aber so sagte man auch noch in den 50ern. Dann wachte er anstatt uns zu beschützen, der Herr Wachmann.

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      2024/04/15 at 4:38 pm
      • From Hermann Pritzi on Neues Album, neues Glück XXV

        Nicht nur in den 50ern, sondern bis Ende der 70er kam im Amtstitel der Wachmann vor.
        Zum Beispiel Prov.Pol.Wm war die Abkürzung für Provisorischen Polizei Wachmann, den man 4 Jahre bis zur definitiv Stellung
        führte. Danach kamen Pol.Wm. für Polizei Wachmann, Pol.Ob.Wm für Polizei Oberwachmann und schließlich Pol.Ray.Insp für
        Polizei Rayons Inspektor. Danach die Dienstgrade, nach Absolvierung der Ausbildung zum Dienstführenden Beamten, der
        Rev.Insp für Revier Inspektor, der Bez.Insp für Bezirks Inspektor, der Gr.Insp. für Gruppen Inspektor.
        In den 80ern kamen der Abt.Insp für Abteilungsinspektor (mit zwei Dienstklassen), der Kontr.Insp für Kontroll Inspektor
        und zuletzt der Chef.Insp, abgekürzt auch CI, für Chef Inspektor dazu.
        Als letzte Dienstgrade, waren und sind noch immer bei der Sicherheitswache die Offiziersdienstgrade vom Leutnant bis zum Oberst und auch Brigadier, in Verwendung.

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        2024/04/15 at 5:20 pm
  • From Arnold on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV

    Ist das „Rundfenster an der Franziskanerkirche verschwunden“?
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-rennplatz-1930.jpg

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    2024/04/15 at 2:07 pm
  • From Josef Auer on Heiligen-Rätsel III

    Der Tiroler Kunstkataster schreibt über das Fresko am Widum in der Dreiheiligenstraße 10:

    „Fassadenfresko hl. Dreifaltigkeit mit den drei Pestheiligen Pirmin, Sebastian und Rochus (Mitte des 18. Jahrhundert).“

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    2024/04/15 at 1:32 pm
  • From Josef Auer on Heiligen-Rätsel III

    Ein sehr schönes Beispiel aus der Volksfrömmigkeit, vielen Dank!

    Links sieht man einen heiligen Bischof, vielleicht der Hl. Blasius oder der Hl. Nikolaus. In der Mitte steht der hl. Sebastian, ein römischer Soldat, der anlässlich einer brutalen Christenverfolgung am Marterstamm von Pfeilen durchbohrt wurde. Rechts entblößt der hl. Rochus von Montpellier sein Pestgeschwür und wird von seinem treuen Hund getröstet. Der hl. Rochus ist auch als Schutzpatron der Hunde bekannt. Auf der Darstellung trägt Rochus weiters einen Pilgerstab mit Pilgermuschel.
    Über der Szene schwebt die allerheiligste Dreifaltigkeit mit Gottvater, Gott Sohn und dem Heiligen Geist.

    Im Architrav könnten noch drei Leidenswerkzeuge aus der Passion Christi dargestellt sein, evt. das Kreuz, die Stange mit dem Essigschwamm und die hl. Lanze.

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    2024/04/15 at 1:26 pm
  • From Vinzenz Theiss on Heiligen-Rätsel III

    Jetzt habe ich auch den dritten im Bunde: hl. Pirmin Benediktinerabt, der unter anderem das Kloster auf der Insel Reichenau gegründet hat

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    2024/04/15 at 1:23 pm
    • From Henriette Stepanek on Heiligen-Rätsel III

      …von wo er aber zuvor die Schlangen vertreiben mußte – lt. Legende!
      So ist er Patron gegen Schlangen und anderes Ungeziefer – aber auch von Innsbruck und der Reichenau!!! – der gleichnamigen Insel natürlich…
      Mit Vergnügen erinnere ich mich an unseren Besuch auf der Insel Reichenau, wo ein dortiger gemischter Waren- und Fotohändler, dazu nöch Drogist, der auch Bücher , Postkarten und… und… und.. vertrieben hat, uns fragte, woher wir kämen? – und auf unsere Antwort „Aus Innsbruck“ voll hellster Freude meinte „Do giebts jo au ä Raichnauerstroß!“
      und war noch entzückter, als wir sagten „…und die beginnt gegenüber von unserm Haus“

      Aber jetzt sind wir (wieder einmal) vom Thema abgekommen:
      Der vierte Heilige aan der Fassade der Dreiheiligen k i r c h e nebenan, der Hl.Alexius, Patron der Bettler und Pilger, ist der Legende nach am Hochzeitstag seiner Braut entflohen und nach 17 Jahren unerkannt ins Elternhaus zurückgekehrt, wo er fortan unerkannt als Bettler in einem Verschlag unter der Stiege lebte und dort auch arm und verlassen starb.
      Sein Gedenktag 17.Juli – da scheint es ein starkes Erdbeben in Innsbruck gegeben zu haben…

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      2024/04/15 at 5:48 pm
      • From Henriette Stepanek on Heiligen-Rätsel III

        Ergänzung für alle Pradler und Pradl-Fans:
        Dieser Drogist auf der Insel Reichenau war im 2. Weltkrieg als junger Bursch „einberufen“ worden. Die Fahrt sei gen Osten über den Arlberg gegangen, bis Innsbruck – und im Tiefparterre der „Schemm-Schuel'“ hat er die erste Nacht verbracht – und hat diese „heimatliche“ Adresse als gutes Omen gedeutet und gedacht „Wenn i auf dera Stroß immer nach Westen gehe tät, dann kummert i wieder hoim“ (oder so ähnlich)
        Von „Unserer“ Reichenau hatte er noch keine Ahnung gehabt und war erfreut über die Namensgleichheit.

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        2024/04/15 at 7:37 pm
  • From Karl Hirsch on Heiligen-Rätsel III

    Immer wenn ich’s derrat hab ich den Verdacht, daß es zu leicht ist. Nachdem wir und in Dreiheiligen nicht in Pradl befinde darf ich: Parrhaus Dreiheiligen mit wirklich nur 3 Heiligen. Der Ganz rechts ist der Hl.Rochus mit der Wunde am Oberschenkel, daneben der schon ärger lädierte Hl. Sebastian und ein Bischof, dessen Namen mir ohne Googeln nicht einfällt. An der Kirche daneben sieht man das Trio noch einmal, erweitert um einen Vierten. Feunst ausgeführt als Mosaik.

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    2024/04/15 at 1:18 pm
  • From Vinzenz Theiss on Heiligen-Rätsel III

    Nachdem es sich um die pestheiligen Sebastian und Rochus (den links aussen kann ich noch nicht identifizieren) handelt, müßte es der/das Widum von Dreiheiligen sein.

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    2024/04/15 at 1:18 pm
  • From Arnold on Gaffer am Geländer

    Danke. Es ist ungewöhnlich, und doch eine einfache Darstellung des Lebens der Menschheit zur Minute genau.

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    2024/04/15 at 10:04 am
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