skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Walter Rangger on Drei Häuser

    Reichenauerstraße 44?
    Go to comment
    2022/05/12 at 7:18 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ansprache oder Auktion? - die Zweite

    Vielen Dank, Herr Rettenbacher, das finde ich mindestens ebenso interessant. Die ganze Einrichtung ist hier gut erkennbar. Ich nehme an, das Teil war aus Metall, vielleicht aus Eisen und Blech; das Dach wirkt auf den ersten Blick dick, aber das ist wohl nur der Schnee. Und rechts unten sind auch zwei Stufen zu erkennen, über die die Plattform zu erklimmen war. Das ist ein Stück vergessene urbane Infrastruktur, vielleicht sogar typisch für Innsbruck (oder auch österreichweit identisch), das damals für viele Menschen zum Alltag gehörte und heute längst verschwunden ist.

    Stoisch erträgt der bedauernswerte – bleiben wir beim Begriff „Pultizist“ – die Schneeverwehungen auf seiner Uniform und macht einfach seinen Job. Eine geschlossene Kabine gab es wohl deshalb nicht, weil er ungehindert sichtbar sein musste. Karl Hirsch dürfte Recht haben mit seiner Vermutung hinsichtlich der zugeschneiten Ampelsignale, denn die Radfahrenden und die Tram dürften sich sonst eigentlich nicht in die Quere kommen, was hier aber offensichtlich gerade geschieht (abgesehen davon, dass ich annehme, dass auch damals schon der Schienenverkehr Vorrang vor dem Individualverkehr hatte und die Person am Fahrrad bei Ausfall der Ampel jedenfalls die Vorbeifahrt der Straßenbahn abwarten hätte müssen.

    Der ebenfalls von Karl Hirsch angesprochene Aktionsradius des Straßenbahnscheibenwischers dürfte auch darauf zurückzuführen sein, dass die Scheibenwischer bei dieser Fahrzeuggeneration mittels einer übersetzungslosen Mechanik von Hand zu betätigen waren und daher, um den Kraftaufwand vertretbar zu halten, nur die allernotwendigste Fläche abdeckten. Bei starkem Regen oder Schneefall mussten die bedauernswerten Fahrer:innen neben dem schon körperlich herausfordernden Kurbeln am rein mechanischen Fahrschalter, der parallelen Herumfummelei an der ebenfalls ohne elektrische Unterstützung zu betätigenden Druckluftbremse und dem Treten auf die Klingel auch noch regelmäßig den Scheibenwischmechanismus durch kräftiges Drehen mit den Fingern betätigen (Interessierte können das im Straßenbahnmuseum in Augenschein nehmen); ich könnte mir gut vorstellen, dass es analog zum heutigen Tennis- oder Maus-Arm in dieser Berufsgruppe das Krankheitsbild des Fahrkurbel- und Scheibenwisch-Arms gegeben haben könnte.
    Die von Karl Hirsch vermutete Schaltlogik klingt schlüssig, schließlich wäre es sinnlos und gefährlich gewesen, die Signale oder gar die einzelnen Lampen separat zu schalten. Da wird es wohl genau so einen Schalter mit drei Stellungen gegeben haben. Was heute die programmierte Räumzeit ist, also die Zeit zwischen den Grünphasen der verschiedenen Kreuzungsarme, wird der Pultizist manuell geschaltet und die nächste Freigabe erst erteilt haben, wenn es sicher war. Ob es Grünblinken da auch schon gab?

    Vielen Dank, Karl, für das mindestens ebenso interessante Bild von der anderen Seite. Dort ist auch ein grünes Licht zu erkennen und die konische Form des Daches, das optisch auch als leicht übergroßer vietnamesischer Reishut durchgegangen wäre. Ein besonders interessantes Detail auf diesem Bild ist aber die Werbung für den Circus Rebernig am Bordstein, etwas, das ich in Innsbruck selbst heute, im Zeitalter der allgegenwärtigen Guerilla-Werbung im öffentlichen Raum, noch nicht gesehen habe!

    Zu guter Letzt noch etwas Dazupassendes, das ich in meinem eigenen kleinen Archiv ausgegraben habe: https://postimg.cc/Q9jyP9t8
    Das ist auch so ein Ampelsteuerpult, oder? Hier die ganze Karte von ca. 1950 (Scan mit 4800dpi auf 50% skaliert): https://postimg.cc/945SdNHq
    Wenn ich das richtig sehe, war die Position des Steuerpults dort so gewählt, dass die/der Bedienende durch den kleinen Torbogen der Triumphpforte hindurch den aus der Leopoldstraße kommenden Verkehr im Auge behalten konnte; der Rest dürfte direkt zu sehen gewesen sein. Was mir abgeht, ist ein Signal für die Straßenbahn, aber vielleicht kam das erst später mit der Automatisierung der Ampelanlagen; ich weiß, dass es spätestens in den 1960-ern Signalanlagen gab, die mit Hilfe eines zum Fahrdraht parallel montierten Kontaktdrahtes Straßenbahnsignale direkt auf Freie Fahrt und gleochzeitig die Ampeln für den Restverkehr auf Rot schalteten.

    Go to comment
    2022/05/11 at 11:07 pm
  • From Josef Auer on Vor 150 Jahren…

    Dazu passt auch dieser Beitrag:

    Go to comment
    2022/05/11 at 10:11 pm
  • From Josef Auer on Vor 150 Jahren…

    Die sächsische Königin Amalie Auguste von Bayern, geboren 1801 und gestorben 1877, war interessanterweise sowohl die Tante mütterlicherseits von Sisi als auch von Kaiser Franz Joseph. Sie war nämlich die Schwester von Ludovica in Bayern und Erzherzogin Sophie von Österreich.

    Go to comment
    2022/05/11 at 10:06 pm
  • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

    Ein bissl etwas vom Haus Reichenauerstraße 45 sahen wir im Beitrag

    schon von einem anderen Aufnahmestandpunkt aus

    Go to comment
    2022/05/11 at 8:25 pm
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      Ich warte zwar immer noch auf Herrn Pritzi, aber ich glaube nun fast, als ob das niedere Gebäude rechts vom „großem“ Haus die Notkirche Pradler Saggen ist

      Go to comment
      2022/05/11 at 10:15 pm
      • From Hermann Pritzi on Großes Haus vor großer Kulisse

        Grüß Gott Herr Roilo,
        spät aber doch. Es stimmt, es handelt sich um das Reichenauer Straße 43-45 mit südseitiger Ausrichtung. Die Hauseingänge sind
        hofseitig. Die kleine Böschung existiert glaublich immer noch in der Form.
        Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich beim Haus an der linken Seite nicht um die Notkirche handelt. Die Kirche hatte eine andere
        Bauweise, ähnlich einem Fachwerkbau und stand parallel zwischen Reichenauer Straße und Oswald-Redlich-Straße.

        Go to comment
        2022/05/12 at 1:13 pm
  • From Karl Hirsch on Großes Haus vor großer Kulisse

    Erratumzettel, wir können das Teleobjektiv einpacken 🙂 : Gemeinerweise sieht man das Haus an der O. Redlich Str. auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick findet man tatsächlich unter der von Herrn Roili angegebenen Adresse Reichenauerstr. 43 – 45 exakt noch einmal so ein Gebäude, völlig ein Zwilling, Das niedere Gebäude links davon gibts auch noch, allerdings mit Vordach über dem Tor. Dort ist, wie mir einmal eine Kundschaft beim Wachtler erklärt hat, der Bäckereibetrieb untergebracht. Ich entschuldige mich zerknirscht für die zeitraubende Irreführung.
    Am Luftbild vom 3.5.52 (das mit dem Zirkus) stehen die Häuser in der Fennerstraße noch nicht. Die nächste Luftaufnahme stammt vom 26.4.58. Dort steht allerdings auch schon das Haus Fennerstraße 19, welches am Titelfoto nicht einmal ansatzweise als Rohbau zu sehen ist. 1955-1956 ?

    Go to comment
    2022/05/11 at 3:56 pm
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      Warum ich mit Reichenauerstraße 43 – 45 ziemlich sicher war, war gerade dieser Anbau links. Er gehört zum Eckhaus Prinz-Eugen-Straße 81, also zur Bäckerei Wachtler und wurde schon 1940 errichtet. Es stimmt, dass hier der Bäckereibetrieb vom Wachtler war, ausgestattet mit einem hochmodernen Backofen. Warum ich das so genau sagen kann, habe ich im Beitrag
      https://innsbruck-erinnert.at/neue-heimat-fern-der-heimat/comment-page-1/#comment-1690 (Eintrag 13.11.2020 20:05) dargelegt

      Go to comment
      2022/05/11 at 10:34 pm
  • From Josef Schönegger on Großes Haus vor großer Kulisse

    Karl Hirsch dürfte recht haben. Ein Blick auf Google Earth zeigt:
    https://earth.google.com/web/@47.27367528,11.41493542,570.50557695a,139.43022615d,35y,-16.65431705h,52.78868125t,-0r
    Es dürfte das Haus in der Mitte sein.

    Go to comment
    2022/05/11 at 12:51 pm
  • From Karl Hirsch on Ansprache oder Auktion? - die Zweite

    Ich alter Widerspruchsgeist interpretiere das Bild eher so, daß er den Verkehr händisch regelt, weil die Ampelanlage witterungsbedingt zugeschneit unzuverlässig war, und daß die beiden Landpomeranzen nur staunen ob der stadtlerischen Verrücktheit.
    Der Scheibenwischer der Straßenbahn ist mit seiner Aktionsfläche mindestens interessant.

    Von der Schalttafel habe ich jetzt auch kein Foto, was mich aber überhaupt nicht hindert, wichtigtuerisch trotzdem eines zu zeigen. Es zeigt nämlich aufgrund der Armhaltung des Polizisten, daß der Polizist die Ampel anscheinend vorne an der Säule schaltete und das Oberteil in flacher Pyramidenform nur als Abdeckung diente.
    Die Schaltung selbst war wohl denkbar einfach. Neben einem wahrscheinlich schlüsselgesicherten Ein/Aus Schalter brauchte es meiner Ansicht nur einen mit drei Stellungen: Links z.B. jeweils für Marktgraben/Burggraben Rot und somit Grün für die M.Theresienstraße, rechte Schalterstellung hat die Ampelphase vice versa vertauscht, in der Mittelstellung zeigten alle Ampeln Gelb.

    Der Polizist war auch im Sommer zu bedauern: Während rundherum alles in Sommerkleidung und im offenen Cabrio unterwegs ist, muß er einen leichten Mantel tragen.

    https://postimg.cc/mtRt5CZw

    Go to comment
    2022/05/11 at 11:54 am
  • From Hans Pechlaner on Ansprache oder Auktion? - die Zweite

    Wie man hier sieht hatten die armen Radfahrer:innen nicht nur mit Schnee und Eis, sondern auch immer schon mit den gefährlichen Straßenbahn-schienen ihre Probleme.
    Wirklich besser wurde das leider nicht, um nicht zu sagen dass sich Letzteres zur Zeit sogar noch ausweitet. Bleibt zu hoffen dass sich die in Aussicht gestellten Trassen für Radwege doch noch finden lassen.

    Go to comment
    2022/05/11 at 11:32 am
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 8

    Um Platz zu sparen zusammengefaßt:

    @Pechlaner: Ja, der gute alte Insektenschwamm! Die Beobachtung, daß man ihn hierzulande nicht mehr braucht, weil man statt blühender Wiesen schmucke Plastiksiloballen betrachten darf, die die Wiesen im „effizienten“ Kurzschnitt halten. Nebenher trocknen dann die Wiesen aus, aber der Biobauer schüttet tonnenweise Jauche drüber. Vom Feldhasen bis zum raupenliebenden Kuckuck flüchtet jedes Getier. Aber wir haben ja die Wölfe zum beschützen.
    Man entschuldige die Themenverfehlung.

    @Schneiderbauer: Von der Untauglichkeit der Thunseer Triebwagen hab ich jetzt schon zum dritten Mal gelesen. Was war die eigentliche Ursache? Fuhren die auf der kurvenreichen Seestrecke langsamer und daher schonender, während sie auf der Geraden zwischen innsbruck und Hall heißliefen?

    Go to comment
    2022/05/11 at 10:09 am
  • From Karl Hirsch on Großes Haus vor großer Kulisse

    Das Haus existiert unverbaut tatsächlich heute noch. Lediglich der Zubau links ist verschwunden.

    Zumindest halte ich das Haus im Pradler Saggen für das obige Objekt. Sollte dann der Feldweg davor nicht die Oswald Redlich Straße sein? Von der Reichenauerstraße ist das Haus ein schönes Stück weit weg.

    Ganz abgesehen davon, beim Luftbildstudium – die Krücke, wenn man dort nicht aufgewachsen ist – habe ich auf der Aufnahme vom 3.5. 53 ganz in der Nähe eine rundes Ding entdeckt, welches auch wieder einmal ein Zirkuszelt gewesen sein hätte können.
    Das Rätselobjekt selbst ist mit den Luftbildern schwer zu datieren, anfangs der 50er scheint es nicht zu existieren, obwohl der Baustil dazu passen könnte.

    Go to comment
    2022/05/11 at 8:50 am
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      Jetzt bräuchten wir den Herrn Pritzi als Schiedsrichter, der ist dort aufgewachsen!

      Ich bleibe allerdings bei der Reichenauerstraße, es dürften die Häuser Nr. 43 und 45 sein, weiter links, neben dem niederen Zubau, ist die Bäckerei bzw. das Café Wachtler.

      Mit dem Zirkuszelt in der Andechsstraße, das auch mir am 53er Luftbild aufgefallen ist, könnte man vielleicht das Foto versuchen zu datieren. Das wäre wieder ein Fall für Herrn Auer!

      Go to comment
      2022/05/11 at 10:14 am
      • From Karl Hirsch on Großes Haus vor großer Kulisse

        Ein Teleobjektiv kann die Tiefenschärfe schon verwischen, vielleicht ist der Fotograf weiter weg auf der Wiese gestanden. Die Stromleitung spräche zugegebenermaßen auch eher für einen Verlauf längs einer Hauptstraße.
        Warten wir auf das Gottesurteil.

        Go to comment
        2022/05/11 at 12:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Großes Haus vor großer Kulisse

    Wie ich in diesem Forum lernte, findet sich hoch oben auf der Rumer Spitze der ‚Falkenträger‘. Zur Zeit ist er auch ‚online‘ zu erkennen und sicher auch auf mehreren Aufnahmen der Nordkette zu erspähen. Hier jedenfalls gelingt es auf Anhieb. Freilich nur wenn man ihn kennt oder – wie ich – folgenden Artikel studiert:

    Zum Thema hier muss ich allerdings schweigen, denn die Reichenauerstraße hätte ich auf Anhieb nicht erkannt.

    Go to comment
    2022/05/11 at 8:24 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bitte volltanken – Teil 8

    Was mir auf diesem Bild natürlich auffällt, ist der makellos gepflegte Zustand der damals frisch sanierten Gleis-Trasse und Fahrleitungsanlage der Linie 4, die dort offensichtlich auch einen vernünftigen Abstand zur Straße hatte. 1955 war man eigentlich auch bei den IVB in Aufbruchsstimmung, mehrere Ansätze zur Modernisierung des Fuhrparks auch der Linie 4 waren allerdings gerade fehlgeschlagen; zunächst reichte das Geld nicht einmal für einige neue Trieb- und Beiwagen als Ersatz eines Teils des alten Fuhrparks (ein Angebot von MAN in Nürnberg lag schon vor, in meinem Archiv habe ich die bisher m.W. unveröffentlichte Designstudie des vierachsigen Triebwagentyps, die Konstruktionszeichnung eines weiteren Entwurfs findet sich auch im „Kreutz“), 1953 glaubte man dann mit gebrauchten Trieb- und Beiwagen der leider eingestellten Überlandstraßenbahn zwischen Thun und Steffisburg in der Schweiz (erst kürzlich habe ich mir ein Buch darüber gegönnt, das war ein technisch und landschaftlich faszinierendes Bähnchen, die Trasse verlief eingleisig mit vielen Kurven und Tunnels auf einer Gebirgsstraße an der Steilküste des Thuner Sees) Verbesserungen erzielen zu können, die sich aber trotz ihres langjährigen erfolgreichen Einsatzes auf der Schweizer Gebirgsstrecke auf der pfannkuchenflachen 4er als technisch ungeeignet erwiesen, die ersten Betriebstage auf der Linie 4 nicht überlebten und dann direkt am Abstellgleis landeten, mit Ausnahme der Beiwagen, die auf der Stubaitalbahn noch Verwendung fanden. Nach diesem Fehlschlag modernisierte man zwar die vorhandenen vierachsigen Triebwagen von 1909, die damals auch schon uralten kleinen Haller-Beiwagen blieben aber in Betrieb und der Fuhrpark entsprach damit spätestens ab den 1960-ern keineswegs mehr den Ansprüchen an Komfort und Reisegeschwindigkeit, Stand der Technik waren damals bereits Großraumwagen. Diese ausgebliebene Fuhrparkmodernisierung war eine der großen Fehlentscheidungen der IVB-Verwaltung und der Anfang des Niedergangs der Linie 4.

    Go to comment
    2022/05/10 at 11:01 pm
  • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

    Der „Feldweg“ ist jedenfalls die Reichenauerstraße

    Go to comment
    2022/05/10 at 10:31 pm
    • From Manfred Roilo on Großes Haus vor großer Kulisse

      Das „enorme Gebäude rechts im Hintergrund“ sind die Häuser der Fennerstraße 1 – 15, die Häuser 4 – 14 an der Westseite wurden erst nach 1953 errichtet. Die Pauluskirche im Bereich dieser Hütte rechts gibt es seit 1959 / 60. Aufnahme also irgendwann dazwischen.

      Go to comment
      2022/05/10 at 11:08 pm
  • From Josef Auer on Die alte Frage: Wo sind wir?

    Hinten sieht man eine Reklame für die Vulkanisieranstalt Rudolf Rebitzer.

    Go to comment
    2022/05/10 at 8:19 pm
  • From Josef Auer on Die alte Frage: Wo sind wir?

    Ein besonders interessantes und aufschlussreich Bild…

    Go to comment
    2022/05/10 at 8:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Klein, aber oho!

    Dieser schöne Altar erfuhr wie erwähnt eine Erweiterung bzw. Ergänzung. Hier ein Bericht aus 2021:

    Go to comment
    2022/05/10 at 5:33 pm
  • From Josef Auer on Klein, aber oho!

    Die meisterhaften Bischofsfiguren, welche den Hochaltar flankieren, zeigen den heiligen Vigilius (Patron der Diözese Trient) und den heiligen Kassian (Patron der Diözese Brixen).

    Go to comment
    2022/05/10 at 4:42 pm
  • From Josef Auer on Klein, aber oho!

    Auf dem fein gearbeiteten Altartuch kann man in der Mitte ein Osterlamm mit der Siegesfahne erkennen. Dieses Motiv ist auch als Agnus Dei bekannt.

    Go to comment
    2022/05/10 at 4:35 pm
  • From Josef Auer on Klein, aber oho!

    Es handelt sich bei diesem wunderbaren Kleinod natürlich um die großartige Georgskapelle im Alten Landhaus.

    Go to comment
    2022/05/10 at 4:21 pm
  • From Josef Auer on Gymnasialgebäude

    Zum Glockentürmchen ist in den Archiven vermerkt, dass diese Holz-Konstruktion bereits anno 1872 entfernt wurde.

    Es handelt sich dabei um die historische Schulglocke des Gymnasiums. Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. August 1872 berichten:

    „(Vom alten Gymnasial-Gebäude) ist gestern das Thürm-
    chen sammt Glocke entfernt worden. Das Glöcklein hat
    viele Tausend Studentlein zum Unterrichte gerufen.“

    Go to comment
    2022/05/10 at 2:34 pm
  • From Hans Pechlaner on Gymnasialgebäude

    Der markanter Straßenbereich rechts unten erinnert an abgefrästen Asphalt.
    Ob man damals bereits alten ‚Letten‘ abschschöpfte um ihn neu aufzufüllen? In diesem Fall wäre die ‚Zuständigkeitsgrenze‘ klar definiert und nicht zu übersehen.

    Go to comment
    2022/05/10 at 12:38 pm
    • From Manfred Roilo on Gymnasialgebäude

      Ein interessantes Fotos von der späteren Asphaltierung dieses Teiles der Universitätsstraße sieht man in einem bisher nicht kommentierten Beitrag aus den Anfängen von „innsbruck.erinnert.at“ im April 2020 https://innsbruck-erinnert.at/faszinierend/

      Go to comment
      2022/05/11 at 8:42 am
      • From Robert Engelbrecht on Gymnasialgebäude

        Vielen Dank, Herr Roilo, ich wollte dieses Foto auch gerade heraussuchen!
        Dem aktuellen Zustand nach zu urteilen, war dies die erste und letzte Asphaltierung dieses Strassenstückes …

        Go to comment
        2022/05/11 at 9:36 am
  • From Josef Auer on Gymnasialgebäude

    Was wohl eine „Habsburgermorchie“ ist, wie es im Text zu lesen ist? Da hat der Computer offenbar die fehlenden Buchstaben N und A verschluckt und ein cooles neues Wort erfunden….

    Go to comment
    2022/05/10 at 10:49 am
  • From Josef Auer on Gymnasialgebäude

    Ein wunderbares Detail ist auch der kleine Glockenturm, welcher heute nicht mehr vorhanden ist.

    Der Straßenletten erklärt auch die an manchen alten Häusern noch vorhandenen eisernen Fußabstreifer – Fachterminus: Schuhkratzer, an welchen man sich die lettigen Schuhe säubern konnte.

    Go to comment
    2022/05/10 at 10:46 am
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Herzlichen Dank Herr Auer für Ihren ausführlichen und interessanten Bericht. Unglaublich was es 1906 schon alles gab und wie man sich über die paar Radfahrer-Rowdies mokierte die im damals ungewohntem und beängstigendem Tempo frech „daherbrausten“ und es sogar zu Schlagzeilen brachten. Wie naiv und von mir anzunehmen, dass die Menschen früher diesbezüglich so anders darauf reagierten.

    Go to comment
    2022/05/09 at 11:33 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Dazu passt auch dieses wunderbare Bild dieser Gegend:

    Go to comment
    2022/05/09 at 10:47 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Vielleicht sind sie noch beim Sandwirt zugekehrt!

    Go to comment
    2022/05/09 at 10:42 pm
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Die Mayer>’sche Ziegelfabrik an der Hallerstraße

    Go to comment
    2022/05/09 at 10:22 pm
  • From Karl Hirsch on Fallschirmspringer über Innsbruck

    Das Titelbild zeigt einen Massenabsprung, vermutlich von Bundesheersoldaten. Mit diesen zwar gutmütigen und zuverlässigen halbkugelförmigen Schirmen konnte man sanft zu Boden schweben, aber keinesfalls wettbewerbstaugliche Ziellandungen vornehmen.

    Die Frecce Tricolori waren einige Jahre früher in Innsbruck, 1972 habe ich in Erinnerung, präziser weiß es das Buch von Dr, Tanja Chraust: Es war am 18. Oktober 1972

    Go to comment
    2022/05/09 at 8:08 pm
  • From Josef Schönegger on Altbekannt

    Noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar:
    In Innsbuck-erinnert gibt es dazu mehrere Beiträge.
    https://innsbruck-erinnert.at/mit-diesem-schoenen-foto/ -> das ursprüngliche Gebäude, in dem Ludwig Fischler bis 1907 sein Geschäft hatte.
    https://innsbruck-erinnert.at/eine-adresse-zwei-haeuser/ und https://innsbruck-erinnert.at/altes-raetsel-neue-hinweise/ -> das 1908 neu errichtete Haus von Ludwig Fischler
    sowie https://innsbruck-erinnert.at/unfreiwillig-nach-italien/ -> eine von Matthias Egger einfühlsam erzählte Geschichte über Ludwig Fischlers Einsatz an der Dolomitenfront im 1. Weltkrieg und seine Kriegsgefangenschaft.
    Zur Datierung des Fotos: Nachdem Ludwigs Mutter bereits Anfang Jänner verstarb, das neue Gebäude wohl schon länger geplant war und der Neubau bereits im Laufe des Jahres erfolgte, scheint Ludwig Fischler nur im Adressbuch 1907 mit seinem Ausweichlokal in der Schneeburggasse 12 auf. 1908 war er bereits wieder im Neubau gemeldet. Daher mein Tip: 1907.

    Go to comment
    2022/05/09 at 7:34 pm
  • From Hermann Pritzi on Fallschirmspringer über Innsbruck

    Habe diese gewaltige Flugschau, bei herrlichem Wetter, mit meiner Frau auf der Wiese unterhalb Kerschbuchhof gesehen.
    Ich glaube die Frecce Tricolori waren davor und auch danach in Innsbruck nicht zu sehen. Auch die Staffel des Bundesheeres
    zeigte eindrucksvoll ihr Können.

    Go to comment
    2022/05/09 at 6:03 pm
  • From Josef Auer on Erinnerung an Innsbruck

    Beim Gasthof zum Österreichischen Hof bzw. Hotel d´Autriche handelt es sich um das heutige Rathaus.

    Go to comment
    2022/05/09 at 4:50 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Anlass für die Aufstellung der Radfahrverbotstafeln dürfte seinerzeit dieser Aufsehen erregende Vorfall gewesen sein. Für die Datierung des Fotos bietet der Zeitungsartikel einige Anhaltspunkte. Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 23. Juli 1906:

    „(Vom Rade gestürzt.) Samstag nach­-
    mittag fuhr der Geschäftsgehilfe der Firma L.
    Knapp in Innsbruck; Daniel Natowitz trotz des
    Verbotes für Radfahrer in den Gassen der Ge­-
    meinde Hötting im schnellen Tempo die Schnee-
    burggasse herab. Da ihm die Rücktrittbremse
    versagte, kam er beim Gasthause zum „Roten
    Adler“ zum Sturze, verletzte sich nicht uner­-
    heblich im Gesichte und zerriß sich seine Hose.
    Das Fahrrad brach durch den heftigen Anprall
    in der Mitte entzwei. Natowitz wird sich über­-
    dies wegen Übertretung gegen die Straßenpoli-
    zeiordnung zu verantworten haben.— Zur Ent­
    schuldigung des Verunglückten mag das eine
    angeführt werden: Die Gemeinde Hötting hat
    wohl ein Fahrverbot erlassen, dies dürfte aber
    dennoch vielen noch nicht bekannt sein; die
    Tafeln mit dem Verbotsvermerk fehlen nämlich
    noch! …..“

    Go to comment
    2022/05/09 at 3:46 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    1912 heißt es in den Zeitungen über die Fahrrad-Rowdys von Hötting:

    „(Radfahren auf verbotenen Geh­
    wegen.) Aus Hötting schreibt man uns: Tag
    für Tag, besonders Früh zwischen 7 bis 8,
    mittags zwischen 12—2 Uhr wird beobachtet,
    wie 3, 4 und mehr Radfahrer auf den kaum
    1 Meter breiten und oft noch von Zäunen
    eingeschlossenen Gehwegen dahersausen und
    Leben und Gesundheit der Passanten aufs ärgste
    gefährden. Um das Verbot der Gemeindevor-
    stehung scheinen sich diese rücksichtslosen Ele­-
    mente wenig oder gar nicht zu kümmern und
    wäre daher eine exemplarische Bestrafung sehr
    am Platze.“

    Go to comment
    2022/05/09 at 3:32 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Zum Schild „Radfahren verboten“: Ab 1906 war im Gemeindegebiet von Hötting für viele Jahre das Radfahren untersagt! Schuld waren offenbar Rowdys, welche zu schnell unterwegs waren. Die Innsbrucker Nachrichten vom 2. Juli 1906 berichten über dieses Verbot:

    „(Das Radfahren in Hötting gänz-
    lich verboten.) In der Gemeinde Hötting
    ist von nun an das Radfahren in den Gassen,
    ansgenommen in der westlichen Richtung in
    der Schneeburggasse und auf der Landstraße in
    der Höttingerau, gänzlich verboten. Der Grund
    dieser Maßnahme ist, daß das Gebot des Lang-
    samfahrens in der geschlossenen Gemeinde keine
    entsprechende Beachtung fand.“

    Go to comment
    2022/05/09 at 3:30 pm
  • From Karl Hirsch on Altbekannt

    Wahrscheinlich haben sich in diesem Steilstück schon einige abwärtsfahrende Radler in bester Gegenwartsmanier zirkusreif derstessen. Daher die Tafel. Außerdem verbieten die Menschen halt mit geradezu neurotischen Besessenheit sowieso alles und jedes.

    Go to comment
    2022/05/09 at 3:22 pm
  • From Josef Schönegger on Altbekannt

    Ich habe das Foto eigentlich auch auf ca. 1930 datiert, in der Annahme, dass der Inhaber Fischler Ludwig Jun., geb. 1909 gewesen wäre, denn Ludwig Sen., geb. 1877 hatte ja sein Geschäft seit jeher in der Kirchgasse 5 (heute Daxgasse 11), im Adressbuch seit 1902 als Geschäftsführer. Tatsächlich hat er dieses Gebäude 1907 nach dem Tod seiner Mutter Maria Fischler, geb. Egger (die Frau Ingenuin Fischlers) als Erbteil erhalten, abgerissen und das noch heute bestehende Haus mit Schlachtraum, Geschäft und Wohnungen innerhalb eines Jahres errichtet. Für diese Zeit übersiedelte er wohl in dieses Geschäft in die Schneeburggasse 12. Das Datum ist also korrekt 1907/08.

    Go to comment
    2022/05/09 at 3:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
    Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930 auch wenn es bereits 1896 eine Radrennbahn im Sagen gab. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.

    Go to comment
    2022/05/09 at 1:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Altbekannt

    Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
    Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.

    Go to comment
    2022/05/09 at 12:55 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Linkerhand sieht man den uralten Ansitz Lichtenthurn, auch Schneeburgschlössl genannt.

    Go to comment
    2022/05/09 at 12:11 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Der Fleischhauer Ludwig Fischler starb 1939 mit 64 Jahren.

    Go to comment
    2022/05/09 at 12:06 pm
  • From Josef Auer on Altbekannt

    Die Adressbücher sind hierzu wohl nicht das Maß aller Dinge, als vielmehr eine Komplementärquelle. In den Zeitungsarchiven findet man die Bezeichnung des Gasthauses „Roter Adler“ interessanterweise auch bereits vor 1930 sehr häufig.
    1903 erfolgte zum Beispiel die Geschäftsübergabe von Alois Steffan an Josef Kirchner, siehe Annonce in den Innsbrucker Nachrichten:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030131&query=%22roten+adler+h%c3%b6tting%22~10&ref=anno-search&seite=14

    Go to comment
    2022/05/09 at 11:54 am
    • From Hubert Aichner on Altbekannt

      Hallo, 1911 ist der besagte Ludwig Fischler zusammen mit nur einer weiteren Person nämlich Ernst Schindl heroben auf Gramart gemeldet.
      Dieser Schindl interessiert mich weil an meinen Balken im Dachboden sein Name steht und er somit wohl der Erbauer unseres Hauses ist. Es war wohl damals üblich von den Holzlieferanten die Namen auf die Bestellung zu schreiben. Er war auch mal im Besitz der Frau Hitt und gehörte zum Widerstand.
      Vielleicht weiß jemand was

      Go to comment
      2023/04/01 at 4:40 pm
  • From Walter Laner on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...

    An den Rossbrunnen kann ich mich sehr gut erinnern bzw. an diese Ecke überhaupt. In dem Holzbau rechts der Kirche war der Kindergarten untergebracht , den ich bis Schulbeginn besucht habe. Ich habe mich sehr über dieses Bild gefreut.

    Go to comment
    2022/05/09 at 10:22 am
  • From Walter Laner on Ein Traditionshaus...

    In den späten 60ern oder evtl. frühen 70ern war ich einmal im Bierwastl und habe dort eine Art Musikbox bestaunt, welche obenauf einen Bildschirm hatte, auf dem so etwas wie ein Videoclip zur Musik abgespielt wurde. In meinem Fall ein Lied aus „Der Längste Tag“ Ich habe nur mehr gestaunt. Kann sich jemand an das erinnern?

    Go to comment
    2022/05/09 at 9:51 am
    • From Karl Hirsch on Ein Traditionshaus...

      Das hat mich jetzt neugierig gemacht. Gar nicht leicht im Internet zu finden, habe ich dann unter den Markennamen Cinebox und Scopitone Informationen gefunden. Wußte nicht, daß es jemals sowas gegeben hat, im Bierwastl war ich nie.
      jukebox-world.de/Forum/Archiv/Europa/Cinebox.htm sowie wikipedia.org/wiki/Scopitone

      Go to comment
      2022/05/09 at 10:48 am
  • From Josef Auer on Bader strikes Huter

    Die Krankenkontrollorswitwe Johanna Bader geb. Stocker überlebte ihren Ehemann um 30 Jahre. Sie starb am 17. April 1955 im Alter von 83 Jahren.

    Vielleicht finden Sie ja in der Pension die Muße, dieses Forschungsdesiderat der Tiroler Sozialdemokratie mit einer Publikation oder Dissertation zu bearbeiten.

    Go to comment
    2022/05/08 at 7:42 pm
  • From Johann Ponholzer on Ein Schaufensterbummel

    Und wurde dann zur ersten Niederlassung der Quelle in Innsbruck

    Go to comment
    2022/05/08 at 3:27 pm
  • From Josef Auer on Blitzsauber

    Ein sehr schönes und interessantes Bild.

    Go to comment
    2022/05/08 at 9:30 am
    • From Manfred Roilo on Blitzsauber

      Dazu passt auch https://innsbruck-erinnert.at/an-der-suessen-melach/

      Go to comment
      2022/05/08 at 10:52 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (45)

    Langsam, aber sicher geht das Tagebuch zu Ende….

    Go to comment
    2022/05/08 at 8:24 am
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    Also die roten Tasten sind rechts, außer man steht hinter der Maschine. Ihre Bedeutung: Raute = Zwischensumme, Stern = Gesamtsumme, C = Korrektur. und das MInus = )) na was wohl.

    Die blauen Tasten sind wahrscheinlich auch bei mechanischen Werkeln schon mögliche Speicher.

    Und wozu die 8 Reihen gleicher Zahlen? Man ahnt es ja irgendwie, ganz rechts die Einerstellen, dann die Zehner, Hunderter usw. Man kann doch die Zahlen hintereinander eingeben und dann den Rechenhebel oder Return drücken? Ja. Aber das muß man jedesmal machen. Hier kann (eigentlich muß) man die Zahlen zum richtigen Stellenwert eintippen und die Maschine zählt die Eingabe sofort zur vorigen Eingabe dazu. Dann geht alles schneller, als jedesmal Ratsch! die Addiermechanik händisch auszulösen. Das Bedienfeld war wohl Frucht einer der ersten Überlegungen zu ergometrischem Arbeiten.

    Boshafte Zusatzfrage: Wieso ist da keine Null drauf, der Stolz arabischer Rechenkunst, welche die biederen Romani mit ihrem VII plus XIX alt aussehen ließ?

    Go to comment
    2022/05/07 at 6:20 pm
    • From Josef Schönegger on Das Archivding der Woche

      „Wieso ist da keine Null drauf?“
      Gute Frage: Bei einer Stellenaddier bzw. -subtrahiermaschine braucht man bei einer Null für die entsprechenden Stelle nichts eingeben.
      Hier noch der Link zu dem Gerät:
      https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/continental.htm

      Go to comment
      2022/05/07 at 9:50 pm
  • From Barbara on Das Archivding der Woche

    Das ist eine mechanische Rechenmaschine, Hersteller des dargestellten Gerätes waren die Wandererwerke aus Chemnitz (links vom Inventarzettel sind die Anfangsbuchstaben WAN zu erkennen).

    Go to comment
    2022/05/07 at 5:05 pm
    • From Christian Herbst on Das Archivding der Woche

      Vielen Dank für Ihre Antwort – die Marke war bis jetzt noch nicht in unserer Datenbank hinterlegt.

      Go to comment
      2022/09/23 at 10:34 am
Back To Top
×Close search
Suche