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  • From Josef Auer on "Ausflügler-Restauration"

    Wieder ein sehr informativer Beitrag, den Sie da gezaubert haben. Vielen Dank, lieber Herr Egger!
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    2022/04/07 at 12:08 pm
  • From Walter Rangger on On the Highway to Hell?

    Ist bekannt ob die Probefahrt mit leerem oder mit gefülltem Tank durchgeführt wurde?

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    2022/04/07 at 9:29 am
    • From Karl Hirsch on On the Highway to Hell?

      Ich weiß es jetzt auch nicht.

      Aber vernünftigerweise fuhr man sicher mit vollem Tank. Einerseits, damit man reklamieren könnte, falls die sicher auch im Nutzfahrzeughandel vollmundigen Sprüche der Firma nicht stimmen, daß man „mit DEM Feuerwehrauto überall hinauf“ kommt, andererseits war es ja ein Einsatzfahrzeug. Wenn es der (immer dumme) Zufall will, brennt es womöglich im nahen Wald und das in ganzer Pracht anwesende TLF hat kein Löschwasser. Auweh, die Zeitungsartikel hätte ich lesen wollen. Und der Heinz Conrads hätte in seiner Sendung „Was gibt es Neues?“ Spott und Häme auf die Provinz regnen lassen.

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      2022/04/07 at 10:21 am
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Das gesuchte Haus wurde im 19. Jahrhundert erbaut.

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    2022/04/06 at 10:25 pm
  • From Karl Hirsch on On the Highway to Hell?

    Auf dem ersten Bild scheint man Richtung Süden über die Stadt zu blicken. Auf dem haarscharf abbildenden Präzisionsfoto erkennt man mühelos die Lemmenhofwiese und das östliche Mittelgebirge.

    Vermutlich müht sich das wackere TLF nach der Höttinger Dorfgasse den damals noch unasphaltierten Höttinger Graben hinauf und wird dann noch recht dreist den Gramartboden verlassend Richtung Nordkette unterwegs gewesen sein, vielleicht am Weg Richtung Planötzenhof.

    Auch wenn ich jetzt nicht ganz genau weiß, wo das kühne Umkehrmanöver in Szene gesetzt wurde, so freue ich mich soch über die Fotos vom Tankwagen, der den in solchem Gelände hoffnungslos steckenbleibenden Opel Blitz ersetzte. Daß er ursprünglich noch dunkelgrün gespritzt war, ist mir neu. Man lernt nie aus.

    (off thread: Wegen des im Wald hängengebliebenen Opel Tankwagens, der den Weg auch für die anderen Fahrzeuge verlegte, ist in den 50ern der am Wiltenberg stehende Jehlehof abgebrannt)

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    2022/04/06 at 9:16 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!

    Werte Herren! Sie haben mit dem Zweck des Häuschens und der Verortung natürlich völlig recht! Mehr Informationen habe ich im Moment leider nicht. Es scheint dies das einzige Foto in unserer Datenbank zu sein ohne nähere Informationen zur Zeit der Aufnahme. Das wäre wohl einmal ein Thema für einen zukünftigen Beitrag…

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    2022/04/06 at 2:09 pm
  • From Josef Auer on Ergänzung zum Bautagebuch der NKB

    Im Text steht wohl irrtümlich „Georg Newesely“ – Der Fotograf heißt korrekterweise aber Gottfried.

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    2022/04/06 at 1:30 pm
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt

    Nachdem Herr Roilo auch nur eingegrenzt haben möchte ohne die Hausnummer zu nennen, ist es vielleicht gar nicht Pradl. Als der vermutlich zweitälteste in der Runde war ich zum Zeitpunkt des Abrisses 8 Jahre alt. Selbst wenn ich in Begleitung meiner Eltern einmal dran vorbeispaziert wäre, gemerkt habe ich mir das nicht.

    Es bieten sich an: Die uralten Häuser gegenüber den Vinzenzhäusern Nähe Zeughaus, von denen wir vor Kurzem Abbruchreste gesehen haben, oder die der Sillgasse hinter dem Synagogenparkplatz https://innsbruck-erinnert.at/dame-im-halteverbot-mit-cinquecento/, vielleicht auch auf den Gründen des Mariahilfparks. Wilten im Bereich der ehemaligen Glasfabrik im Geviert Schöpfstr., A.Hoferstr. Fischergasse.

    Ein Déjà-vu für Hundertjährige.

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    2022/04/06 at 12:31 pm
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Die im Text enthaltene lange Liste aus dieser tollen Adressbuch-Datenbank des Stadtarchivs (ich gratuliere zum Erfolg!!!) möchte ich noch ergänzen mit dem Standort des großen Lagerplatzes mit Sägewerk und Bautischlerei der Firma Baumeister Alois Wörle im Zwickel Pradlerstraße (Westseite) – Amraserstraße. Der Zugang war über Pradlerstraße 78.

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    2022/04/06 at 10:37 am
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Siehe Großinserat Baumeister Alois Wörle im Adressbuch 1940 https://www.findbuch.at/adressbuch-innsbruck-1940 Teil 5 Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden Seite 292 – 293

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      2022/04/06 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Alois Wörle jun. starb am 30. Mai 1947 mit 57 Jahren in Salzburg.

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    2022/04/06 at 10:31 am
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Etwas noch zu Pradl 11 (weil ich das gerade erst gestern entdeckt habe): Dieses Haus bekam bei der Umbenennung zufällig die Hausnummer Pradlerstraße 11, da es sich in der Reihenfolge mit den ungeraden Zahlen gerade so ausgegangen ist. Es kam hier schon in mehreren Beiträgen, die ich erst zusammensuchen muss, vor. Für uns war es seinerzeit das Haus des Sargtischlers und Bestattungsunternehmers Müller. Auch die Gemischtwarenhandlung der Frau Maria Kölle war in meiner Zeit drinnen. Jahrelang war hier dann Sport Kiefer, danach ein Einrichtungshaus. 2020 wurde es fast abgerissen, nur die Grundmauern und der Keller blieben erhalten. Und jetzt steht hier ein neues Hotel, das sinnigerweise „Pradl 11“ heißt.
    Ich will nun nicht Werbung für das Hotel machen (obwohl ich sicher hier einmal ein paar Tage buchen und einen „Pradl-Auffrischungsurlaub“ verbringen werde!!), aber in der Homepage https://www.pradlelf.at/ kann man neben einem tollen 360° Bild (aufgenommen während des Baues) auch ein herrliches Gratl-Foto der Pradlerstraße aus dem Jahre 1903, das ich dieser Ausführung noch nie gesehen habe, bewundern. Mit einem ähnlichen Bild gab es schon einmal einen Beitrag.

    Zu Pradl Nr. 106 / Pradlerstraße 55: Auch darüber wurde in Kommentaren schon gesprochen! Hier ist die Obst- und Gemüsehandlung Stauder, die zu meiner Zeit auf Pradlerstraße 4 beheimatet war.

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    2022/04/06 at 9:56 am
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Auch zur obengenannten Gemischtwarenhandlung der Frau Maria Kölle https://innsbruck-erinnert.at/fuer-die-pradl-fans/ in der Pradlerstraße 11

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      2022/04/06 at 12:20 pm
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Einer der früheren Beiträge zu Pradlerstraße 11 https://innsbruck-erinnert.at/sport-kiefer-und-gasthof-a/

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      2022/04/06 at 12:14 pm
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Schon lange wollte ich über die Pradler Wörle-Dynastien mehr wissen – freue mich schon! Verschiedenes kann ich auch dazu beitragen!
    Ich beginne einmal mit der „Übersetzung“ der im Text aufscheinenden alten Pradler Hausnummern:
    Pradl 11 ist das heutige Haus Pradlerstraße 11 – Pradl 106 das heutige Haus Pradlerstraße 55

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    2022/04/06 at 8:52 am
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Der alte Alois Wörle stammte aus dem Außerfern und wurde 1864 in Vils als Sohn des Zimmermanns Joachim Wörle und der Anna Beirer geboren. Die Heirat mit Hyppolita Bassetti erfolgte am 21. Oktober 1889 in der alten Pradler Pfarrkirche. Die Braut stammte aus Gardolo di Mezzo / Trentino!

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    2022/04/06 at 12:14 am
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Alois Wörle jun. heiratete am 17. Oktober 1916 mit 26 Jahren die 24-jährige Aloisia Frank. Er war Sohn des Alois Wörle sen. und der Hyppolita Bassetti. Die Ehe Wörle-Frank wurde bereits 1922 geschieden.

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    2022/04/06 at 12:10 am
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Im Gewerbe-Adressbuch von 1899 findet man Alois Wörle als Branntweinhändler.

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    2022/04/05 at 11:53 pm
  • From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (II.)

    Sehr interessant ist auch der Pavillon rechts im Bild. Auf alten Panoramafotos von Innsbruck gegen Süden sieht man genau an dieser Stelle manchmal einen mysteriösen runden Kreis, welcher wohl von diesem Pavillon herrührt.

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    2022/04/05 at 11:49 pm
  • From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist

    Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/farbenfroh/ – noch ein Beitrag, der dazu passt, müsste es noch geben – ich finde ihn auf die Schnelle nicht!

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    2022/04/05 at 11:48 pm
  • From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist

    Abriss des Hauses Pradlerstraße 31 (Vögelehaus) – rechts daneben wäre die Pradler Pfarrkirche

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    2022/04/05 at 11:23 pm
    • From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist

      Beim genaueren Betrachten und Vergleichen mit Google müssten sogar drei Häuser beteiligt sein, denn die Feuermauer ist die vom Eckhaus zur Amthorstraße (Nr. 35). Von Nr. 33 steht noch etwas. Ich glaube, weiß es aber nicht mehr sicher, dass es ein teilweiser Bombenschaden war und ein privisorisches Dach bekam. Aber 1972 war ich nur mehr ab und zu in Pradl!

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      2022/04/05 at 11:42 pm
    • From Manfred Roilo on Schaut schlimmer aus als es ist

      Abriss von zwei Häusern? Natürlich – davor stand die alte Pradler Volksschule! Das Vögelehaus war eine Bombenruine!

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      2022/04/05 at 11:29 pm
  • From Josef Auer on Die Macher des neuen Zeugs (II.)

    Ein grandioses Bild, vielen Dank lieber Herr Wirth!

    Ja, Büchsenhausen = Kanonenhausen. Dass Gregor Löffler sich seinerzeit so einen großen Ansitz bzw. ein Schloss bauen konnte, zeigt wohl, dass mit der Produktion von Waffen immer schon viel Geld verdient werden konnte.

    Interessant ist, dass von der Familie Löffler auch Glocken gegossen wurden. Spannenderweise hat man sich dennoch für den Namen „Büchsenhausen“ statt „Glockenhausen“ entschieden.

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    2022/04/05 at 10:52 pm
  • From Muglach Hans on Meinung gefragt

    Weinhartstrasse, südlich der Ferrarischule (Knödlakademie)

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    2022/04/05 at 6:47 pm
  • From Hans Pechlaner on Schlagseite?

    Mit dem Bau dieser Hochbrücke auf der ehemaligen Schienentrasse der „Haller“ verschwand diese nach 1974 endgültig und wurde nach 83 Jahren durch die Buslinie 4 ersetzt. Neuerdings fährt nebenan in der Schützenstrasse wieder eine Straßenbahn wo vorher auch schon mal Oberleitungsbusse verkehrten.

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    2022/04/05 at 5:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Meinung gefragt

    Klara-Pölt-Weg?

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    2022/04/05 at 2:41 pm
  • From Josef Auer on Einmal von der anderen Seite

    So viel Grün gab es früher auf beiden Seiten der Maria-Theresien-Straße. Wie in alten Reiseführern aus der Zeit um 1850 beschrieben ist, konnte man von den rückseitigen Fremdenzimmern des Gasthofs zur Sonne bis nach Hall und ins Unterinntal sehen.

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    2022/04/05 at 1:03 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Das Schienenauto der Stubaitalbahn hatte Stahlräder, damit es auf den Gleisen fahren konnte.

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    2022/04/05 at 1:00 pm
  • From Manfred Roilo on Meinung gefragt

    Vielleicht kann man das etwas eingrenzen auf den zu dieser Zeit schon aufgelassenen Sillkanal im unteren Bereich??

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    2022/04/05 at 12:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Ob die etwas abgeplatteten Reifen zeittypisch waren, weiß ich nicht. Jedenfalls waren Reifen von mindestens 2 unterschiedlichen Herstellern montiert: Semperit rechts vorne und Reserverad, Reithoffer rechts hinten.
    Die Eigentumsverhältnisse kann ich anhand der Autonummer auch nicht klären, aber vielleicht den Zeitraum der Anmeldung etwas eingrenzen. Das Kennzeichen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund lässt auf eine Datierung vor 1930 schließen, danach war weiß auf schwarz vorgeschrieben. Zugelassen in Tirol (E), die erste der dreistelligen Nummern-Serien (1 – 999) war bereits vergeben. Als Merkmal für die zweite Serie diente I (Röm. Eins), somit war dies das Kennzeichen Nr. 287 aus der zweiten Serie.
    Lt. einer Zählung waren im Jahr 1925 in Tirol 332 Automobile und 466 Motorräder = 798 Fahrzeuge zugelassen. Dazu kamen noch 2.594 LKW, die allerdings nur für Gesamt-Österreich erfasst wurden. Je nachdem, wie hoch der LKW-Anteil in Tirol tatsächlich war, könnte die Zulassung dieser „Perle“ um 1925/1926 erfolgt sein.
    Und die Zettel links hinten an der Wand waren vermutlich die Vorläufer der „post it“ mit den Hinweisen „Mittagspause“, „komme gleich“, „Autoschlüssel bitte im Büro abholen“, …

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    2022/04/05 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Eine von 5.900

    Wenn das Aufnahmejahr tatsächlich 1947 war, dann dürfte dies die letzte Fahrt dieses Autos einen Arztes mit dem TV-Kennzeichen sein!

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    2022/04/05 at 10:05 am
    • From Tobias Rettenbacher on Eine von 5.900

      Mittlerweile ist ein weiteres Bild dieses Autos aufgetaucht. Es stammt aus dem Jahr 1953, jedoch ohne den Aufkleber an der linken Windschutzscheibe.

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      2022/04/12 at 2:04 pm
  • From Walter Rangger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Der abgebildete Perl ist eindeutlich NICHT das Schienenauto der Stubaitalbahn.

    Für eine Spurweite von 1000mm ist das o.a. Auto auch gar nicht dementsprechend umbaubar..

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    2022/04/05 at 7:20 am
  • From Michaela on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X

    Das ist sicher ein Perl, Type D – DAS populäre Kleinauto mit 8/16 PS! Alleinvertrieb für Tirol und Vorarlberg hatte 1925 Eduard Linser, Leopoldstraße 18. Sein Betrieb an diesem Standort umfasste 12 Garagen und eine Werkstätte wie auf den Fotos abgebildet.

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    2022/04/04 at 10:45 pm
  • From Josef Auer on Meinung gefragt

    Auf Grund gewisser Indizien sowie unter Berücksichtigung des Fundzusammenhangs nehme ich an, dass diese Fotos in einer Stadt namens Innsbruck aufgenommen wurden.

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    2022/04/04 at 9:05 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Die Aufnahme dürfte ziemlich genau im Scheitelpunkt der langen Retterkurve gemacht worden sein, die Höhe des Mastens der StB und der Blickwinkel zum Reselehof und Lemmenhof lassen eigentlich keinen Zweifel. Zur damaligen Zeit war noch kaum ein Auto unterwegs, heutzutage wäre ein Fußgänger an dieser Stelle in echter Lebensgefahr.
    Ich habe endlich einmal das Luftbild von 1940 konsultiert, welches nur 5 Jahre nach dem Brand aufgenommen worden ist. Da schaut das Dach des Brandobjekts homogen gedeckt aus, nicht der am Foto sichtbare Fleckerlteppich. Dazu gibt es 1940 eine über das Dach hinausragende Feuermauer, die am Titelbild fehlt. Das angebaute Plumpsklo scheint auch verschwunden zu sein. Womit wir bei der Datierung den Ansatz vor 1935 machen können.

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    2022/04/04 at 8:18 pm
  • From Markus Plank on Augen auf, Ohren auf, Helmi ist da

    Die beiden Polizeibeamten haben in meinen Erinnerungen eine sehr hohen Stellenwert- als damaliger Volksschüler dürfte ich immer mithelfen wenn es meine Freizeit erlaubte, Verkehrstafeln aufstecken etc. Insp. Winkler und Insp. Auer waren ein Teil meiner Volks.- und Hauptschulzeit

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    2022/04/04 at 6:54 pm
  • From Markus Plank on Jungbrunnen Stubaitalbahn

    Als ehem. Mitarbeiter in der Strassenbahnrevision habe ich natürlich alle auf diesem Foto gekannt, leider sind schon welche verstorben die hier dabei waren.
    Auch wenn das alles schon knapp 40 jahre her ist- so denkt man doch immer noch mit Wehmut an diese Zeit zurück.
    Schön dass es das Strassenbahnmuseum gibt wo die alten zeiten weiterleben!

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    2022/04/04 at 6:41 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 9: Don Pasquale

    Auf dem 3. Foto sieht man gut den Schaden, welchen Tixo und andere Klebebänder bei auf historischem Papier anrichten. Die Inhaltsstoffe und Weichmacher des Klebebands wandern ins Papier und zerstören im Lauf von Jahrzehnten die Klebestelle.

    Bei der Konservierung und Bestandserhaltung von Schriftgut und Drucksachen verursacht der frühere oft unbedachte Einsatz von Tixo im Nachhinein oft große Probleme.

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    2022/04/04 at 4:52 pm
  • From Manfred Roilo on Achtung ansteckend!

    Da wir nun bei den Akzishäuschen angelangt sind (und um ein solches wird es sich hier wohl handeln) und um bei den Kommentaren wieder etwas Schwung hineinzubringen: Wo gab es eigentlich solche Steuereinnahmequellen? Ich kenne das neben der Triumphpforte, eines am Beginn der Amraserstraße vor der Rhombergfabrik (heute Sillpark), bei der oberen Sillbrücke, in Mariahilf (wo?) und irgendwo in der Wiesengasse. Sicher hatten die Wiltener auch etwas derartiges vom Mittelgebirge / Wipptal her.

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    2022/04/04 at 12:26 pm
    • From Manfred Roilo on Achtung ansteckend!

      Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/

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      2022/04/04 at 1:21 pm
  • From Manfred Roilo on Eine ungewohnte Perspektive

    Lemmenhof nicht Grillhof

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    2022/04/04 at 12:08 pm
  • From Erwin Schneider on Eine ungewohnte Perspektive

    Berg Isel noch ohne Schanze. Im Bild rechts die Ferraiwiese. Aunahme ev. vom Retterschlössel aus gemacht oder von der Peterlongo Kurve der Brennerstrasse. Im Vordergrund sieht man die Fahrdrahtleitung mit Masten der Stubaier Bahn.
    Aber irgendwas ist auf dem Bild im gesamten hinteren Bereich nicht stimmig. Ist das der Grillhof wo sich heute das Kraftwerk untere Sill befindet? Mir fehlt auch der Einschnitt der Sillschlucht.
    Negativ ist vermutlich eine Großformat Glasplatte auf der man nach Lust und Laune retuschieren konnte.

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    2022/04/04 at 10:57 am
  • From Karl Hirsch on Jungbrunnen Stubaitalbahn

    Ich bedank mich als Anrainer und eifriger Benutzer der StB für dieses heitere Bild. Der halb knieende Schaffner im Vordergrund ist glaub ich der legendäre spätere Fahrer Pankraz Darin, bekannt durch seine lautschallenden Lautsprechergrüße. Die Nachfolgegarnituren der Originalzüge hatten nämlich Außenlautsprecher, deren Sinnlosigkeit durch Pankraz mittels Begrüßung ansichtig gewordener Bekanntschaften einem sinnvollen Zweck zugeführt worden ist.

    Apropos Fulpmerörisch: Eines Morgens begegneten sich die STB und ein Postbus in der Bürgerstraße just an der Stelle bei Eichamt, an der es für beide zusammen zu eng wird. Hektisches Bremsmanöver beiderseits. Der StB-Fahrer erhebt sich kopfschüttelnd und lehnt sich aus der Tür: „Da muasche mehr zrugge fohrin!!“ – Hä? Meer? – „Rewärsiiiiirwön!!“

    Leider scheitert bis jetzt, wenn nicht für immer, die Wiederinbetriebnahme der Original Stubaier an deren ausgeklinkten Bedarf an Wechselstrom. Einen kleinen historischen Authentizitätsbruch hinnehmen und Gleichstrommotoren einbauen scheiterte laut persönlicher Information von Herrn Walter Kreutz an der Leitung der Museumsbahnen, die das wechselstrombedingte charakteristische Geräusch der Stubaier erhalten wollen. Das würde aber sehr kostspielige Starkstromumsetzer notwendig machen, die technisch noch dazu alles andere als einfach sind.

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    2022/04/03 at 5:39 pm
  • From Markus Unterholzner on Eine ungewohnte Perspektive

    das Photo könnte vom Klettergarten aus gemacht worden sein.

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    2022/04/03 at 11:42 am
  • From Martin Schönherr on Edelweiß und Tod

    Die Lampe ist eher eine Sanduhr.
    Es wäre interessant alte Zeitungsmeldungen danach auszuwerten, ob das Plücken von Edelweiß oder Platenigel höhere Opferzahlen verursachte. Ich kann mich jedenfalls bei einer Archivrechereche daran erinneren, dass mir zweimal eine Kurzmeldung „Beim Plateniglpflücken abgestürzt“ (glücklicherweise jeweils mit glimpflichesn Ausgang) auffiel.
    Wenn man z.B. von der Pflegermahdhütte zur Eggermahdhütte (Thaur) aufsteigt, kommt man in ein eher kritisches felsdurchsetztes Gelände (>45°) – im Frühjahr komplett bedeckt mit Platenigl, während man die Edelweiß am Blaser oder am Schmalzkopf meist auf fast horizontalen Flächen antrifft.

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    2022/04/02 at 5:10 pm
  • From Erwin Schneider on Johannes 14:2

    Das ist das Pfarrwidum von Amreas. Es beherbergte zu meiner Schulzeit den legendären Pfarrer Platter.
    Er kam immer mit dem Fahrrad vom Stift Wilten. Seine Vorliebe in der Klasse war die Buben bei den Ohren zu ziehen und Scheitelkniehen. Mich traf es oft ………..
    Wir Buben banden als Rachefeldzug wegen den Misshandlungen einmal sein Fahrrad in einer nächtlichen Aktion bei den Schallöchern des Amraser Kirchturmes an. Da war was los in Amras…………

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    2022/04/02 at 1:26 pm
  • From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!

    Herr Hirsch, die Villa mit dem Türmchen steht im Nageletal.

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    2022/04/02 at 9:58 am
    • From Karl Hirsch on Achtung ansteckend!

      Danke für den Hinweis, Herr Schönherr. Trotzdem bin ich mit der weiteren Verortung im Unklaren, obwohl man jetzt die Richtung zu diesem Haus recht gut einschätzen kann. Der linksseitigen Riedgasse entlang verlief jedenfalls in unmittelbarer Nähe die Grenze zum damals als selbstständige Ortschaft angenommenen Hötting. Vielleicht mußten die Höttinger damals wirklich eine Art Zoll bezahlen, so unvorstellbar das heute ist. Aber bei der Triumphpforte stand ja auch das Akzishäuschen um die Stadt vor den Wiltener Dumpingpreisen zu schätzen..

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      2022/04/02 at 12:13 pm
  • From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!

    Das haus rechts ist an der Bäckerbühlgasse. Meiner Meinung nach stand dieses Aufschlagshäuschen an der Gabelung Fallbachgasse/Weiherburgasse. Wurde für die Weiherburggasse Maut eingehoben?
    Rechts die Mauer gehört zum Friedhof St. Nikolaus

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    2022/04/02 at 9:51 am
  • From Karl Hirsch on Achtung ansteckend!

    NAchdem der nüchterne Alltag wieder hereingebrochen ist, bleibt immer noch das Rätsel. Obwohl mir die Lösung von Herrn Bürgschwentner als amtliche Tennisaufschlagsbewilligungsverschleißstelle so gefällt, daß es mir direkt leid tut, daß es nur ein Scherz war, ist noch unklar, was da die STadt amtlich beaufschlagt hat. Es heißt ja wirklich Aufschlag.

    Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn der Standort des Häuschens bekannt wäre? Es stand jedenfalls irgendwo, wo es bergauf geht, wie man leicht erkennen kann. Da die Uniform der Amtsperson doch noch in die K,u,k- oder K.u.k-nahe Zeit paßt, sollte sich das Städtische nicht auf Hötting oder Mühlau beziehen. Bliebe St. Nikolaus. Erkennt jemand das doch recht charakteristische Haus im Hintergrund wieder?
    https://postimg.cc/4YCCtjC9

    Im Papier-Google Fischnalerchronik hab ich nichts gefunden.

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    2022/04/02 at 8:46 am
  • From Josef Auer on In den Gästebüchern …

    Immer wieder interessant zu lesen.

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    2022/04/01 at 8:15 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ungewohnte Perspektive

    Ja natürlich der Bergisel. Aber welche Zeit? Der erste Bauabschnitt der üppigen Villen scheint abgeschlossen zu sein, aber das entspricht einem großen Zeitraum.

    Vielleicht hilft uns der Zusatnd des Gebäudes des Reselehofs im Vordergrund, der 1935 abgebrannt ist, aber wieder aufgebaut wurde, Hier ein paar Bilder vom Brandeinsatz. Die Beschreibung des ersten Bildes „eine halbe Stunde vor Eintreffen der Feuerwehr“ zeigt den technischen Fortschritt von heute.
    https://cl-bfv-ibk-land.gem2go.page/So_war_s_frueher_-_Feber_2008_1

    Tja, ist das jetzt noch der alte Zustand (vorsichtig ja) oder deutet die unregelmäßige Deckung des Gebäudes mit zwei verschiedenen Dachziegelsorten auf den gemischten Wiederaufbau mit noch vorhandenen alten Ziegeln und neuen Ersatzziegeln hin?

    Hinter dem linken Hofgebäude, welches überhaupt neu aussieht, sieht man beim fast vollständig verdeckten Abzweiger von der Brennerstraße zum Bergisel eine kioskartige Konstruktion. Möglicherweise war das Häuschen im Dienst der Kommunalbetriebe, Gas, Wasser oder Elektrizität. Irgendwann(?) war es verschwunden.

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    2022/04/01 at 6:11 pm
  • From Josef Auer on Eine ungewohnte Perspektive

    Beim Bergisel

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    2022/04/01 at 2:27 pm
  • From Martin Schönherr on Achtung ansteckend!

    Ohne Zweifel ein Vorgänger der Schaffräudebäder. Mit der bitte um gefliffentliche Kenntnifnahme 😉

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    2022/04/01 at 2:04 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!

      Daf fieht jetft aber gantf nach einem tfahnlofem Römer oder Feeräuber auf Afterikf auf. 🙂

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      2022/04/01 at 2:22 pm
  • From Karl Hirsch on Breaking News – Neugestaltung des Bozner Platzes

    Der Plan dürfte zu seiner Zeit konkret gewesen sein. Mein Vater hat mir davon erzählt, auch von der Variante PKW-Parkplatz.

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    2022/04/01 at 12:40 pm
  • From Elmar Berktold on Achtung ansteckend!

    Heißt das nicht ‚Aufschlag…‘? Bei ‚Ausschlag…‘ müssten am Silbenende ein rundes und anschließend ein langes s stehen. Was für ein Tag ist heute gleich?
    Aber unter einer Aufschlagstation kann ich mir wenig vorstellen, vielleicht ein Preisaufschlag für irgendwas?

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    2022/04/01 at 11:54 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Achtung ansteckend!

      Tennis! Damals war dieser Sport noch wirklich elitär und damit nicht HInz und Kunz sich einschleichen konnten, gab es strenge Kontrollen.

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      2022/04/01 at 1:46 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!

        Genialer Lösungsansatz! Auf der rückwärtigen Seite des Daches gab es sicher eine kleine Gaupe für den Umpire bzw. den Städtischen Aufschlagskontrolleur.

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        2022/04/01 at 2:25 pm
  • From Josef Auer on Triumphpforte ab morgen geschlossen!

    Der Name des zuständigen Obersthofmeisters ist für jedermann im jährlich erscheinenden Hof- und Staatshandbuch ersichtlich, er steht rangmäßig unmittelbar hinter dem Erzhaus, der Dynastie Habsburg-Lothringen, und gleich vor allen anderen Hochadeligen.

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    2022/04/01 at 11:13 am
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