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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Hinabgeblickt

    Erwähnenswert wäre noch der große Gittermast auf der linken Innseite vor dem Rohbau. Er fiel schon in mehreren Beiträgen von „innsbruck-erinnert“ auf. Bis zur Errichtung der neuen Leitung zum UW Innsbruck Ost entlang des rechten Innufers diente er zur Verbindung von der „Achenseeleitung“ zu diesem neu errichteten Umspannwerk. Man kann am Foto gut die Seile über den Inn erkennen. Jetzt steht hier am rechten Ufer ein großer Eckmast. Die ehemalige Fernleitung durch das heutige Olympische Dorf inklusive der Innüberspannung ist Geschichte.
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    2022/04/20 at 10:46 am
  • From Josef Auer on Cold-Case-Ermittlungen

    Nicht zu vergessen das seit 1951 ungelöste Rätsel, wer sich hinter dem Pseudonym Quidam Oenipontanus verbirgt:

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    2022/04/20 at 9:37 am
  • From Karl Hirsch on Cold-Case-Ermittlungen

    Ist das Rätsel mit dem Glasdach in der Altstadt (Hinterhof Weißes Kreuz) nicht gelöst? Der dort befindliche letzte Kommentar von Herrn Arnold bezieht sich versehentlich auf einen ganz anderen Beitrag (Franzosenfriedhof in Dreiheiligen), was aber auch gelöst wurde.

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    2022/04/20 at 9:18 am
    • From Manfred Roilo on Cold-Case-Ermittlungen

      Der von Herrn Hirsch erwähnte Beitrag „Franzosenfriedhof in Dreiheiligen“ wäre https://innsbruck-erinnert.at/dazu-haben-wir-leider-nichts-in-unserer-sammlung/ gewesen

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      2022/04/20 at 10:01 am
  • From Karl Hirsch on Hinabgeblickt

    Der Jahrmarkt war der alljährliche Vergnügungspark. Ich wußte nur nicht, daß der jemals da draußen war. Man sieht das Autofromzelt mit der Aufschrift Skooter, was natürlich gleich die Frage aufwirft, was denn dann im zweiten Großzelt mit dem abgerundeten Ende gewesen sein mochte. Außerdem gab es zwei Karuselle, das linke noch in traditioneller Bauweise, das rechte (hieß glaub ich einladend „Spinne“) ein erstes Auftreten eines elektrohydraulischen Werkels welches Heben und Senken mit der Drehung verband. Darunter erkenne ich die Schiffschaukeln und die Schießbudenbuden.

    Rechts vom Vergnügungspark düstere Vergangenheit, Reste des Reichenauer Lagers.

    Die weißen Flecken auf der Wiese links waren „künstlerische“ Eponate von „Chomraks Betonfiguren“, das Gebäude sieht man noch zum Teil. HUnderte Engel, Zwerge und Tierfiguren in allen möglichen Verrenkungen und Posen. Wenn man beim Spazierengehen einwenig in alte Gärten schaut, sieht man manchmal noch ein schon leicht bemoostes Exemplar.

    Jenseits des Inns, an der Hallerstraße am oberen rechten Rand die VOWA Klocker. Das auf einer anderen Aufnahme zu sehende Sieben-Fichtenwäldchen steht noch.

    Ein nettes Bild der alten Sandwirtbrücke, die dank der neuen Verkehrsbauten nördlich und südlich garnicht so alt ausschaut. Mit dem Bau der neuen Brücke wechselte der einst namensgebende Sandwirt die Seite. Heute ein Holladriotempel – ‚tschuldigung, Folklore Center – für Touristenbusladungen.

    Zur BP sage ich besser gar nix. Ausnahmsweise vermutlich in Innsbruck.

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    2022/04/20 at 8:47 am
    • From Martini on Hinabgeblickt

      Das war zumindest in den 60ern der Circusplatz in Innsbruck. Etwas größer noch als auf dem Bild ersichtlich. Rebernigg – der österreichische Natinalcircus – war alljährlich mit Unterbrechungen hier. Busch-Roland habe ich hier mal gesehen, die Reichenauerstraße mit Fahrzeugen voll gestellt, was damals niemanden tangiert hat. Friederike Hagenbeck? Ich weiß es nicht mehr so genau und Unterlagen fehlen zur Zeit.
      Der Vergnügingspark war natürlich die Frau Thurner aus Vösendorf, die alljährlich samt angeschlossener Betriebe nach Innsbruck gekommen ist. Davor war der Standplatz am Rennweg, Die Familie steht bis heute am Eisstadion.
      Das zweite größere Zelt war entweder das zweite Autodrom – das es wenige Jahre gab und das den Strom lediglich durch zwei getrennte Stromkreise aus dem Boden bezog – oder eine Gokartbahn.
      Eine Geisterbahn war sicher auch dabei, aber dem Charakter entsprechend (weil am Bild zu weit links) nicht sichtbar.

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      2022/04/20 at 10:59 pm
      • From Karl Hirsch on Hinabgeblickt

        Also mehr als einmal ausnahmsweise dort? Für mich neu, danke für die Info.
        Der alte Standort für Zirkus und Vergnügungspark in der Hunoldstraße war mit dem Bau der Anlagen für die Berufsfeuerwehr eben nicht mehr benutzbar, der neue Standort Eisstadion noch nicht. Für Bewohner von Wilten West war es offenbar eine Weltreise dorthin, obwohl die Fahrt mit C und 4er statt mit C und 3er zumutbar erscheint, mit Auto oder Radl sowieso. Aber das Fremdenmißtrauen begann seinerzeit durchaus schon bei der Stadtteilgrenze mit dem Zentrum um die Theresienstraße als entmilitarisierte Zone. Ich höre es völlig tönen „—isch jetzt bei der Bocksiedlung draußen…kannsch dir denken, was da fir Leit sein..!“. Nein, nicht übertrieben.

        Die Geisterbahn ist am Bild aber schon zu sehen. Ist das nicht die Bude mit den stilgerecht dunklen Aufbauten rechts vom Skooter? Ich glaube sogar die Silhouette der Monstergestalten erkennen zu können. Als Kind begriff ich den wahren Gag der Sache nicht.

        Ich habe noch einen zweiten Veranstalter von solchen Vergnügungsparks in Erinnerung, der hieß Prechtl.

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        2022/04/21 at 3:24 pm
        • From Martini on Hinabgeblickt

          Gut geschaut! Das könnte durchaus die Geisterbahn sein.

          Die Beschreibung eines Besuchs in der Reichenau finde ich sehr lustig und treffend. Mal ganz abgesehen davon, dass man in den 60er 70er Jahren durchaus die Dialekte der einzelnen Stadtviertel unterscheiden konnte.

          Für mich als Saggeler war es zusammen mit meinem Onkel aber ein schöner Spaziergang: Am Schlachthofblock vorbei, über die Sillbrücke, links hinunter vorbei an der Stelle, wo der Schnee durch die Räumung in die Sill gekippt wurde. Rechts ums Eck am berühmten Haus samt Vasenmeisterei in der General Eccher Straße vorbei zum Gebäude mit der riesigen Giraffe an der Fassade. Links die Reichenauer Straße zum Campingplatz während die Spannung immer größer wurde …

          Der Prechtl war immer beim Löwenhaus am Rennweg. Sein Fokus war bis Mitte der 70er die Tierschau, aber angeschlossen war immer ein Autodrom – das modernste Automaten-Autodrom Österreichs – Schiffschaukel und Schießbude. Nachdem der Platz zuerst verkleinert wurde – der Rennweg verlief vorher linksseitig um das Löwenhaus – und dann der völligen Verbauung duch den ORF baute Prechtl die nächsten Jahre beim Interspar in Neurum auf.

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          2022/04/23 at 9:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Fun Fact: es ist auch heute noch möglich, im Gießenbach von unterhalb der Universitätsbrücke ca. 3 km weit nach Westen zu spazieren, bis zum Einlaufbauwerk unter der Tramstation Vögelebichl. Allerdings vermutlich verboten und bei drohendem Regen nicht ratsam, weil der unterirdische Wasserlauf auch als Regenwasserkanalisation dient und dafür Einlaufschächte besitzt bzw. über Überlaufbauwerke mit der Kanalisation verbunden ist. Wenn man durchspaziert, fängt man ganz tief an, beinahe auf Inn-Niveau, dementsprechend hoch sind die Einlaufschächte. Je weiter man nach Westen kommt, desto kürzer wird der Weg zur Oberfläche. Ich vermute, dass der Wasserlauf. als er noch an der Oberfläche war, kein so kontinuierliches Gefälle hatte, sondern am Ende in einem Wasserfall in den Inn mündete.
    Ein Relikt gibt es noch zu sehen am Gelände der Firma MED-EL südwestlich des EKZ West, wo der Gießenbach den Damm der Karwendelbahn unterquerte. Dort existiert ostseitig noch ein gemauerter Bogen, genau dort wo der Fluss unterirdisch verläuft, und darüber eine Betonstruktur mit mir unbekanntem Zweck.
    Solche unter die Erde verschwundenen Wasserläufe in der Stadt, von denen wir mehrere haben, gehören meiner Meinung nach wieder an die Oberfläche geholt, ganz besonders in Innsbruck, wo wir viel zu viele urbane Hitzeinseln und viel zu wenig „blaue Infrastruktur“ a.k.a. Wasserläufe und Wasserflächen haben.

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    2022/04/20 at 12:09 am
  • From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (I.)

    Zwei Abgüsse der abgebildeten Statuen von Artus und Theoderich sowie ein Abguss von Kaiser Maximilian befinden sich seit über 100 Jahren auch in den USA. Die „Deutsche Gesellschaft“ in Boston spendete die Kopie des Theoderich im Jahre 1908 an das Germanic Museum in Harvard.

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    2022/04/19 at 11:42 pm
  • From Franz Haller on Hinabgeblickt

    Und ich kann mich noch gut an das „Kentucky“ erinnern, das im Sandwirt einige Jahre lang die für mich allerbesten Backhendln vertrieben hat.
    Ein Essen dort war für uns Kinder so ungefähr wie Weihnachten und Ostern zusammen. Muß so Ende der 60er gewesen sein, unser jüngster Bruder trug noch Windeln.
    Hat mit dem heutigen „KFC“ genau überhaupt nichts mehr zu tun, habs vor einigen Jahren aus purer Neugier in Wien probiert, war sehr enttäuscht.

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    2022/04/19 at 11:33 pm
    • From Harald Hagleitner on Hinabgeblickt

      Danke für deinen Kommentar jetzt eröffnet KFC „erstmals in Tirol“ – guter Schmäh

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      2023/05/22 at 7:42 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinabgeblickt

    Für mich sind das quasi die ältesten Erinnerungen an Innsbruck. So viel Platz.
    Schon in der Volksschule wurde ich mit Bevölkerungszahlen konfrontiert. Ich habe damals gelernt: in Innsbruck leben 100.000 Menschen und dazu kommen noch 20.000 Studenten (Genderei gab es noch nicht und das Student*Innen extra gezählt wurden habe ich nicht verstanden aber brav auswendig gelernt). Heute Leben hier 130.000 Mensch*innen ( 🙂 ) aber wir verbrauchen sooooo viel mehr Fläche. Mir geht das momentan einfach nicht in den Kopf.

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    2022/04/19 at 11:15 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Erste Pläne, hier eine Brückenverbindung von Amras nach Arzl zu bauen, gab es bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg im Jahre 1919. Eine Brücke folgte jedoch erst 1940, welche aber bereits 1945 wieder durch die Kollision mit den Trümmern einer in Zirl gesprengten Brücke versehentlich zerstört wurde.
    Die abgebildete Brücke wurde 1946/47 erbaut und war 102 Meter lang.

    Neben der 6 Meter breiten Fahrbahn gab es zwei Gehsteige mit je 1,50 Meter Breite, welche man auf diesem Foto sehr gut erkennen kann! Das Geländer war aus Lärchenholz.

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    2022/04/19 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Oh wie herrlich, das ist ja die Reichenauer Brücke mit der wunderbaren Haller Straße.

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    2022/04/19 at 9:43 pm
    • From Peter RIZZA on Hinabgeblickt

      Ja, und direkt daneben das Kentucky Fried Chicken, das erste in Tirol. Und nicht in Wörgl, wo man sich auftrumpft, das erste KFC in Tirol zu sein! Gibts von dem an der Reichenauerstrasse (jetziger Sandwirt) auch noch Fotos?

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      2023/06/03 at 9:57 am
    • From Manfred Roilo on Hinabgeblickt

      Für uns Pradler war es früher die Sandwirtbrücke! Eh klar, warum.

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      2022/04/19 at 11:06 pm
  • From Karl Hirsch on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Die Spuren des Gießenbachs lassen sich noch längere Zeit am Luftbild verfolgen. 1958 noch deutlich sichtbar, muß man 1965 schon wissen, wo man suchen muß. 1974 sieht man noch rechts und links der Bahn ein kurzes verwildertes Stück.

    Interessant auch der Bestand des stattlichen Bauernhauses, am Bild jenseits des Gießen rechts oben. Den gab es noch bis 1965, drei Jahre später steht nur mehr ein Nebengebäude.

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    2022/04/19 at 7:23 pm
  • From Josef Schönegger on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Wie angesprochen ist oberhalb des Hauses am rechten Rand die Verbauung des Giesenbaches zu sehen. Deutlich erkennbar auch am Luftbild von 1940:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26516/11.37902/Image_1940

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    2022/04/19 at 1:09 pm
  • From Josef Auer on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Das Bild stammt also sogar noch aus der Zeit vor der Eingemeindung Höttings! Die Eingemeindung erfolgte zusammen mit Amras und Mühlau im Oktober 1938.

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    2022/04/19 at 11:59 am
  • From Josef Auer on Mit den Augen von J. Malfertheiner

    Der Christliche Frauenbund für Tirol und Vorarlberg schreibt in der Oesterreichischen Frauen-Zeitung vom 22. Dezember 1901 in memoriam Joseph Malfertheiner als Nachruf:

    „Ein braver Tiroler ist ins Reich der Schatten hinab­
    gestiegen: Dr. Josef Malfertheiner, kaiserlicher Rath
    und Gymnasialprofessor i. P., Mitglied der Herren- und
    Bürger-Congregation zu Innsbruck, Besitzer des goldenen
    Verdienstkreuzes mit der Krone, der Ehrenmedaille für
    40jährige treue Dienste, der Landesvertheidigungs-Denkmünze
    von 1848, der Kriegsmedaille und der beiden Kaiser-
    Jubiläums-Erinnerungs-Medaillen für Militär- und Civil-
    staatsdienste. Der Verblichene war der Vater unserer tüchtigen
    Innsbrucker Bundesschwester Vice-Präsidentin Fräulein Marie
    Malfertheiner, Innsbrucker städtische Lehrerin i. P-, und
    des Herrn k. k. Gymnasialprofessors Anton Malfertheiner
    in Krems. Welch goldenes Herz und welch religiöse Ge­
    sinnung der unsterbliche Theil des alten Herrn waren, be­
    weist der von ihm selbst für den Ablebensfall ausgesprochene
    Wunsch, der jetzt auch auf der Parte figurirt: Allfällige
    Kranzspenden werden dankend abgelehnt mit dem höflichen
    Ersuchen, statt derselben ein kleines Almosen der „Sanct
    Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen und
    das Werk der Sclaven-Befreiung“ zu geben.
    Malfertheiner, ruhe sanft!“

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    2022/04/19 at 8:38 am
  • From Karl Hirsch on Ganz schön wackelig

    Die „Straßenbahn“ rechts dürfte wieder einmal ein alter Seilzugbagger sein, hier wohl in der Rolle eines Krans.

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    2022/04/19 at 7:58 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ganz schön wackelig

    Eine Totalsperre der Kettenbrücke – was für ein Chaos das heute bedeuten würde. Schlimm genug die Situation bis vor kurzem 🙂

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    2022/04/19 at 1:01 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Liebe Leser*Innen dieses Forums: ich weiß, daß die Beiträge und die Betreuung dieser Homepage größtenteils der persönlichen Begeisterung der Autor*Innen zu verdanken sind, in der Freizeit und nicht in der bezahlten Arbeitszeit erledigt werden.
    All ihr Autor*Innen habt ein Getränk eurer Wahl bei mir gut, weil mir so oft schon der Feierabend versüßt habt, indem ihr eure Begeisterung für das alte Innsbruck mit uns Leser*Innen teilt. DANKE!

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    2022/04/19 at 12:54 am
  • From Robert Engelbrecht on Fröhliche Ostern

    Einmal mehr kann ich mich nur Herrn Rolo anschließen: Das Haus Geyrstr. 33 ging 1872 kaufweise an Josef Klotz, und im Adressbuch 1913 scheinen „Lener’s Erben“ auf. Also war 1905 das Haus im Besitz der Familie Lener!

    Da darf ein Bild aus dieser Zeit nicht fehlen:

    In diesem Beitrag wird die Dame vor dem Haus als „Linda“ bezeichnet: Linda Lener??

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    2022/04/18 at 11:22 pm
  • From Manfred Roilo on Інсбрук зустрічає Коломию

    Danke für diesen interessanten Beitrag

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    2022/04/18 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Noch etwas, Herr Morscher! Dass man nun weiß, wer für diese Seite zuständig ist, ist ja sehr fein. Dass Herr Hofinger dies teilweise in seiner Freizeit abwickeln muss, ist allerdings schlimm – für ihn besonders, für mich aber auch! Warum? Ich getraue mich nun gar nicht mehr, über gewisse Unzulänglichkeiten zu meckern.
    Auch ich möchte trotzdem Herrn Hofinger für seinen Einsatz danken!

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    2022/04/18 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Herr Morscher, ich möchte nur ganz schnell ein Missverständnis ausräumen! Meiner Meinung nach ging es bei Beschwerden, dass es zu lange dauert, bis ein Kommentar aufscheint, darum, dass EIGENE Kommentare, welche man einstellt, oft eine Ewigkeit brauchen, bis sie auftauchen! Dies besonders, wenn man weiterführende Links einfügt!

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    2022/04/18 at 10:14 pm
  • From Erwin Schneider on Einmal von der anderen Seite

    Das war der schönste Gast- Biergarten den Innsbruck je hatte ……………

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    2022/04/18 at 11:36 am
  • From Hans Pechlaner on Fröhliche Ostern

    Philippine-Welser-Straße 105?

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    2022/04/18 at 9:23 am
  • From Barbara on 8 Monate anno 1902 (42)

    „hhst“ Herz Jesu interpretiere ich als hoch- oder höchst-heiligstes Herz Jesu.

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:36 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das klingt nach einer sehr logischen Lösung. Danke! Und verspätete Ostergrüße zurück!

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      2022/04/23 at 11:34 pm
  • From Josef Auer on Die fleißigen Osterhasen

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:16 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

    Die genannte Schwester Maria Serafine Sulzenbacher starb am 23. Juli 1909 mit 31 Jahren. Sie möge ruhen in Frieden.

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    2022/04/17 at 9:35 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das ist traurig, so ein früher Tod. Wie haben Sie das wieder herausgefunden Herr Auer? Totenbuch-Register? An was ist sie denn verstorben?

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      2022/04/23 at 11:32 pm
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

        Der Todesfall findet sich in den Innsbrucker Nachrichten:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090724&query=%22sulzenbacher+thurnfeld%22~10&ref=anno-search&seite=5

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        2022/04/24 at 9:35 am
  • From Manfred Roilo on Photobombing

    Immer wieder interessant zum Nachlesen: Ältere Kommentare über Reisebüro Hueber, weitere Firmen am Bozner Platz / Margarethenplatz, Hausnummerierungen in Innsbruck etc.

    Laut den Adressbüchern scheint Hermann Hueber schon seit 1897 als „Kaufmann und Hausbesitzer“ auf.

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    2022/04/16 at 5:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Bitte volltanken – Teil 6

    Könnte diese Tankstelle in der Anton-Rauch-Straße gewesen sein? Eine Vorläuferin der DISK?

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    2022/04/16 at 4:41 pm
    • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

      Die Tankstelle in der Anton Rauchstraße taucht erst in den 70ern auf den Luftbildern auf. Da hatten die Zapfsäulen schon eine andere Form, und die Tankstellen nimmer so ein schönes Fenster wie das gebogene links. Das alte Auto, möglicherweise Schweizer Kennzeichen, könnte natürlich ein Sammlerstück in neuerer Zeit sein.

      Mir sagt auch der Namenszusatz Figls nichts. Zumindest lese ich das so. Denoths gibts auch in Südtirol und Engadin, falls man Berge für den Hintergrund sucht. Der Hintergrund sieht gemeinerweise fast so aus wie ein Stück Hechenberg mit Kranebitter Klamm. Aber nur fast, der Vergleich mit Fotos platzt auf der Stelle.

      Ich hab sowieso die Macke, BP Tankstellen vom Platz zu weisen, auch mit meiner Hallerstraßen BP bin ich mir mit ihrer Rolle als Weihnachtskartenmotiv schon wieder nimmer so sicher. Eben, fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht.

      Allen Frohe Ostern ohne Grübeln!

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      2022/04/17 at 10:23 am
      • From Walter Rangger on Bitte volltanken – Teil 6

        Im Rätoromanischen bedeutet „figl“ Sohn.
        Also eventuell die Tankstelle von „Denoth&Söhne“ irgendwo im Engadin?

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        2022/04/17 at 8:07 pm
        • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

          Oh danke, Herr Rangger. Das ist natürlich ein neuer Aspekt, der zu einer meiner Namenslokalisierungen paßt. Verbannt die Innsbrucker Tankstelle in die Schweiz. Da paßt dann auch das Nummernschild. Und eigentlich auch die Bezeichnung Scooter für die Zweitaktzapfsäule, die in Österreich nicht gebräuchlich war. Vielleicht Scuol? Dort gibts z.B. eine Centralgarage Denoth mit angeschlossener Tankstelle mit dahinter liegendem Hügel und Geländer. Allerdings Avia und nicht BP. Vielleicht hat BP verkauft ;-)? Aber das wäre zu leicht.

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          2022/04/17 at 9:29 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Frau Ursprunger hat in diesem wunderbaren Beitrag ebenfalls über die Firma Hibler berichtet:

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    2022/04/16 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Feigenkaffeefabrik Hibler in der Adamgasse

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    2022/04/16 at 4:13 pm
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

    Hilfe! Wo ist das? Der einfachen Antwort Kranebitter Allee widerspricht der letzte Beitrag zum Thema. Die Hallerstraße sollte es mit dem klar erkennbaren Hang unmittelbar hinter der Tankstelle auch nicht sein.

    Das Adressbuch liefert weder bei Tankstelle noch bei Denoth irgendeinen Hinweis.

    Bis zur Lösung tröste ich mich mit der Wiedersehensfreude mit verschwundene Details: Diesel wurde als Besonderheit extra ausgeschildert, und die Zweitakter hatten eine eigene ausgewachsene Zapfsäule, beschriftet mit Scooter. Heute ist dieser Service auf eine kleine mobile Zapfsäule mit Handbetrieb geschrumpft und füttert neben Zweirädern Motorsägen und Rasenmäher.

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    2022/04/16 at 12:35 pm
  • From Karl Hirsch on Photobombing

    Auch insofern ein Zeitdokument des letzten Krieges, bei dem die Häuser im Hinterland noch stehengeblieben sind, wenn man von den geradezu vernachlässigbaren Kleinschäden durch Doppeldecker und Luftschiffe absieht.

    Der Österreichische L(loyd) war fünf Jahre später auch Geschichte, aber das Militär hat uns ja sooo gut gefallen. Und wir sind immer noch nicht geheilt, wie es scheint.

    Wer war wohl die hinterlandgesicherte Prominenz, zu der die zwei Mädchen eilen wollten? Oder wollten sie einfach nur in Angst geraten der riesigen Menschenmenge entkommen? Hilfe, wo ist Mamá, wo ist Papá?

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    2022/04/16 at 12:05 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Ein Hinweis: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xiii/comment-page-1/#comment-1172

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      2022/04/16 at 5:41 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Zum Österreichischen Lloyd: Eigentlich war das schon damals das Reisebüro Hermann Hueber (siehe kleine Tafel). Das Cafe am Eck war später das Cafe Weiss und dazwischen war auch später noch die Schneiderei Oberhammer&Egger. Das Fotogeschäft ist irgendwann abhanden gekommen – Schneiderei und Reisebüro haben sich dafür auf dessen Kosten vergrößert.

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      2022/04/16 at 12:48 pm
  • From Josef Auer on Photobombing

    Das Photogeschäft des Franz Urban ist erst ganz kurze Zeit zuvor am 3. Jänner 1916 in das Lokal am Margarethenplatz übersiedelt! Zeitlich passt das Jahr 1916 für die Datierung also sehr gut. Hier die Annonce mit der Neueröffnung:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19151230&query=%22franz+urban+PHOTO%22~10&ref=anno-search&seite=4

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    2022/04/16 at 11:15 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Interessant ist auch die moderne Schreibweise „Foto Artikel“ statt „Photo Artikel“.

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    2022/04/16 at 11:12 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Ein sehr interessantes Bild vom Margarethenplatz bzw. Bozner Platz, vielen Dank lieber Herr Egger!

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    2022/04/16 at 11:09 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Hier findet man die Danksagung des k.k. Büchsenmachers Anton Angerer, welcher 1900 verstorben ist:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000929&seite=14&zoom=33

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    2022/04/16 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Wenn man bei den Adressbüchern den Suchbegriff „Büchsenmacherswitwe“ eingibt, landet man bei einer gewissen Maria Angerer in der Andreas-Hofer-Straße 51. Das Haus hat sich kaum verändert.

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    2022/04/16 at 9:23 am
  • From Karl Hirsch on Das Haus des Büchsenmachers

    der Fahrdraht der Straßenbahn macht die Suche leicht, wenn man man nicht am verkehrten Ende anfängt. Und ich komme außerdem dort sehr oft vorbei. Die Hausnummer zu entblurren überlaß ich gerne anderen.

    Lustig ist, daß genau gegenüber noch so ein Haus steht, allerdings wesentlich üppiger verziert, sozusagen die de Luxe Variante.

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    2022/04/16 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Dispens

    Ein herrliches Déja-Vu-Erlebnis….. Exakt dasselbe Dokument wurde bereits vor ca. 12 Monaten von Herrn Bürgschwentner in einem Beitrag verwendet. Es ist aber dennoch sehr interessant, zu vergleichen, was zwei Historiker unabhängig voneinander über das gleiche Thema schreiben:

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    2022/04/15 at 3:05 pm
    • From Christof Aichner on Dispens

      Oha,

      ja, das hatte ich übersehen. Danke für den Hinweis.

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      2022/04/19 at 12:03 pm
  • From Josef Auer on Streit um den Weltfrieden

    Über die Graue Katz dichtet QUIDAM OENIPONTANUS in den Innsbrucker Schenkenliedern, siehe Gardasee-Post von 1909:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422740?query=SCHENKENLIEDER

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    2022/04/15 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Ein Abend ohne Corona

    Hallo lieber Herr Hofinger, das lange Warten hat ein Ende!
    Die Innsbrucker Schenkenlieder sind jetzt online! Hier kann man nun mit Vergnügen durch die Schenkenlieder in der Gardasee-Post blättern:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7422735?query=SCHENKENLIEDER

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    2022/04/15 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    In diesem wunderbaren Beitrag findet man ein interessantes Vergleichsbild:

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    2022/04/15 at 2:39 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Die Frage nach dem Mosaik ist jedenfalls sehr schwer zu beantworten.

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    2022/04/15 at 1:16 pm
  • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

    Ein Genuss für Amras-Fans und ein spezielles Foto vom „Volderauer“ für Herrn Roilo!
    Links also die Geyrstr. 1 und rechts wohl der Vorläufer vom „Amraser Hof“, das „Hueterhaus“. Da dieses 1966 abgerissen wurde, muß es in dieser Zeit sein.
    Links hinten ganz schemenhaft noch die alte HNr. 7 („Pircher“), auch 1966 zwecks Geystr-Verbreiterung abgerissen, aber daneben neu erbaut.

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    2022/04/15 at 12:56 pm
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Noch was, Herr Engelbrecht! Heute gibt es wieder einen Beitrag, der mit Amras zu tun hat!

      Vielleicht könnten Sie meinen Eintrag noch entsprechend ergänzen?

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      2022/04/18 at 10:19 am
    • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

      Oh danke, Herr Engelbrecht! Schön, dass Sie an mich dachten! Ich habe diesen Eintrag von Ihnen erst jetzt entdeckt. Es ist ja ein Jammer – und ich habe schon öfters darauf hingewiesen – dass nur Platz für fünf „Neueste Kommentare“ vorgegeben ist und der kann von den besonders fleißigen Mitstreitern im Nu besetzt sein. Ältere Beiträge müsste man dann mühsam im „Forum der Experten“ suchen. Aber man kann ja schließlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen!
      Zur Aufklärung, warum diese Titelbild speziell für mich ist, siehe https://innsbruck-erinnert.at/nix-los/

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      2022/04/18 at 10:14 am
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      dazu passend:

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      2022/04/15 at 2:48 pm
    • From Robert Engelbrecht on Frühjahrsspaziergang

      NB für Panzing-Forscher: Das Hueterhaus scheint 1655 als „Schmidhof zu Panzing“ auf …

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      2022/04/15 at 1:03 pm
      • From Manfred Roilo on Frühjahrsspaziergang

        Bezüglich „Panzing-Forscher“ siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoefisches-leben-ii/comment-page-1/#comment-7179

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        2022/04/18 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Zu den Bewohnern des Theologenkonvikts zählte u.a. auch der letzte sächsische Kronprinz Georg von Sachsen, welcher 1924 zum römisch-katholischen Priester geweiht wurde und einige Monate in Innsbruck Theologie studierte.

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    2022/04/15 at 12:52 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    2013 ist das Theologenkonvikt vom Canisianum in der Tschurtschenthalerstraße 7 in die Sillgasse 6 übersiedelt. Seither befindet sich hier ein Studentenheim bzw. Studierendenheim.

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    2022/04/15 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Das Titelfoto gehört zur charakterischen Fassade der Villa in der Tschurtschenthalerstraße 5.

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    2022/04/15 at 12:42 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – IV

    Auf einigen Fragmenten sieht man Details der Fassade vom Canisianum im Saggen!

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    2022/04/15 at 12:32 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Bereits 1880 hat Max Gheri für die alte Pradler Pfarrkirche ebenfalls ein Heiliges Grab geschaffen.

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    2022/04/15 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Laut dem Taufbuch der Pfarre St. Nikolaus wurde Maximilian Anton Gheri am 11. November 1847 um 10 Uhr vormittags geboren! Er war das uneheliche Kinder der Näherin Josepha Gheri, im Taufbuch ist kein Vater eingetragen.

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    2022/04/15 at 11:57 am
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