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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Frühjahrsspaziergang

    Das Straßen- bzw. Feldwegdreieck im Hintergrund kommt mir bekannt vor.
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    2022/04/15 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Ein rätselhaftes Grab

    Einspruch, lieber Herr Bürgschwentner! In St. Nikolaus gab es auch eine Kirchgasse. So hieß früher nämlich die Schmelzergasse bei der Kirche St. Nikolaus, wie man in den Adressbüchern nachlesen kann.
    Das Haus Kirchgasse 2 gehörte später Maria Nocker geb. Unterberger, Witwe des Magistrats-Oberoffizials Leopold Nocker! Vgl. Adressbuch von 1930:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=61&buch=1930&back=1&meta1=42,480,927,45

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    2022/04/15 at 11:11 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein rätselhaftes Grab

      Lieber Herr Auer! Ich habe natürlich keineswegs in Zweifel gezogen, dass es in St. Nikolaus eine Kirchgasse GAB. Meine Frage war ja genau jene, die Sie nun beantwortet haben: Wie heißt diese Straße heute. Ihr Einspruch ist somit abgewiesen! Gleichzeitig bekommen sie aber ein virtuelles Osterei für die Lösung des ersten Rätsels.

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      2022/04/15 at 11:41 am
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt III

    Womit wir ein Anwendungsbeispiel des an der Schilderwand zu sehenden zwölfeckigen Einbahnschildes vorgeführt bekommen: Man erkennt es auch von hinten. Man hat sich schon was gedacht dabei :).
    Die eklatante Übertretung dürfte seit Kurzem verjährt sein.

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    2022/04/15 at 9:08 am
    • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

      Definitiv. 😉
      Die eindeutige Erkennbarkeit von der Rückseite war ja auch der Grund warum die Stoptafel nicht mehr dreieckig oder rund sondern achteckig ist.

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      2022/04/15 at 10:50 am
  • From Walter Rangger on Meinung gefragt III

    Interessant finde ich den LKW-Anhänger mit der Aufstrift „Milchwerbung“ (der noch dazu entgegen der Einbahn abgestellt ist) .

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    2022/04/15 at 6:49 am
  • From Karl Hirsch on Schilderwand

    Die einzige der drei in den Adressbüchern angeführten Automobilfahrschulen, die einen Bombentreffer erhalten haben könnte, war die Fahrschule Walli am Boznerplatz 9. Dort könnte auch der Berg den Hintergrund liefern.

    Immer unter der Voraussetzung, die Arbeitshypothese Fahrschule stimmt und es ist keine Kaserne o- ä. mit Fahrschulung.

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    2022/04/14 at 7:05 pm
    • From Karl Hirsch on Schilderwand

      Ich bin mir außerdem sicher, daß die Schilderwand erst nach der Zerstörung des Hauses angebracht worden ist. Keine Tafel ist in krassem Gegensatz zur Wand beschädigt.

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      2022/04/14 at 7:17 pm
  • From Stepanek Henriette on Wieder so ein Haus

    Ecke Roseggerstr. – Pacherstr.? Ende 50er bis 1. Hälfte 60er Jahre?

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    2022/04/14 at 5:31 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Wie diese beiden Häuser Roseggerstraße 28 (links) und 26 (rechts) 1945 ausgeschaut haben (beide erlitten Bombenvolltreffer) kann man auf Seite 196 von Michael Svehla’s Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ sehen.

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      2022/04/14 at 11:19 pm
    • From Manfred Roilo on Wieder so ein Haus

      Ja, passt genau – gratuliere!

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      2022/04/14 at 10:32 pm
  • From Karl Hirsch on Die Tragödie am Glungezer (II.)

    Sicher, der Pilot hat die Britannia buchstäblich im Nebel an die Wand geflogen. Die eigentliche Ursache war aber, wenn auch schuldlos, das VOR-Funkfeuer, welches auf dem Patscherkofelsender installiert worden war. An sich für den Fernflugverkehr als Orientierungshilfe gedacht, benutzte es der Pilot als Anflughilfe um die nicht allzu dichte Wolckendecke zu durchstoßen.

    Innsbruck besaß außerdem eine ältere NDB Funkantenne,zwischen Igls und Vill, die heute noch besteht. Ein NDB ist aber nicht so präzis wie das damals neue VOR.

    Meine rein private Hypothese ist die Vermutung, daß der Pilot das VOR (als Ersatz?) neben dem NDB läge. Karten dazu hatte er keine geeigneten, und die identische Funkkennung OEJ für beide weit auseinanderliegenden Funkantennen war möglicherweise fördernd für einen solchen Irrtum. Daß ein VOR tief unten im Tal nicht funktioniert, wußte der Pilot auf Grund der damaligen relativen Neuheit der Technik gar nicht.

    Der Wetterbericht meldete damals eine Wolkenuntergrenze von 3000 m über dem Inntal. Über dem Igler NDB kreisend hätte der Pilot eigentlich spielend die Wolken im Sinkflug unterfliegen können. So aber irrte er in den wie üblich tief den Berghängen aufliegenden Wolkenbänken herum und wunderte sich wahrscheinlich, warum er keine Bodensicht erhielt.

    Zur gleichen Zeit startete eine Swissair und flog auf der Route über Seefeld nach Zürich, was ausreichende Sicht erforderte, und eine AUA Maschine flog problemlos unter Sichtverhältnissen vom Unterland her durchs Inntal und landete sicher.
    Der im Flugunfallbericht erwähnte kurze Funkverkehr zwischen der sich nach der Position der Britannia erkundigenden Swíssair und der Flugsicherung, die das Flugzeug „overhead the city“ vermutete, war auch nicht hilfreich.

    Hier die Situation an Hand einer Ansichtskarte: https://postimg.cc/qgqybJT9

    Ich betone nochmals, das Verwechseln der Position des VOR ist eine persönliche Plausibelmachung des eigentlich rätselhaften Geschehens, denn der Pilot war mit den Verhältnissen um Innsbruck sicher vertraut und wußte wohl gar nicht, daß der Sender am Patscherkofel oben war.

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    2022/04/14 at 11:54 am
  • From pension heis on Bahn und sonst fast nix

    Sehr geehrter Herr Pokorny,
    dies könnte alles so stimmen, der Weg welcher ca. Bildmitte über die Bahngleise führt und dann vor dem Hügel rechts nach unten müsste die heutige Tschiggfrey-Strasse sein, (Hans Tschiggfrey,- ehem. Landeshauptmann Tirols von 1957-1963, er fand seine Ruhestätte am Kirchenfriedhof der Wiltener Basilika).
    Rechts oberhalb des Allerheiligenhofes nach der Bewaldung sieht man den damaligen Hof vor dem Berchtoldshof,- (von Westen aus gesehen) dieser Stand bis in die 70-iger, heute stehen hier die Einfamilienhäuser mit den spitzen Satteldächern. Noch weiter rechts auf selber Höhe das große Gebäude ist der Kasperhof auf der Schneeburggasse.

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    2022/04/14 at 9:48 am
    • From Markus Unterholzner on Bahn und sonst fast nix

      Und unterhalb vom Kasperhof die Schneeburggasse 145, damals „Villa Psenner“ und heute mein bescheidenes Domizil, auch das meiner Frau selbstverständlich.

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      2022/04/21 at 2:22 pm
  • From Klaus Fischler on Schilderwand

    Der Bergrücken rechts des Hauses ist die Bärenschoaßen oberhalb der Arzler Alm. Damit ist die Hausmauer südgerichtet und das Foto kurz vor Mittag (Schatten) aufgenommen.

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    2022/04/14 at 9:30 am
    • From Manfred Roilo on Schilderwand

      Ja, das Gleiche habe ich auch festgestellt, deshalb glaubte ich schon, wir sind wieder in der Sillgasse!!

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      2022/04/14 at 12:04 pm
  • From Karl Hirsch on Schilderwand

    Ich sehe auch keine Warntafel Achtung Steinschlag und Wildwechsel. Andererseits kenne ich kein Beispiel einer Hupverbottafel mehr. Früher stand eine solche in der Anichstraße bei der Klinik.

    Die Einbahntafel (das einzige Zeichen mit 12 Ecken) hat sich auch gewandelt.

    Das Schild Radfahren verboten würde heute wohl in Hohngelächter untergehen und, wie die Beispiele an Forstwegen zeigen, bald heruntergerissen werden.

    Amüsant ist für mich immer wieder die Beibehaltung der absolut altmodischen Darstellungen von Lokomotive, Auto und Motorrad,

    Die Tafelsammlung wird einer Fahrschule oder Fahrschulabteilung gehört haben. Sie zu lokalisieren ist mir zuwenig Berghang am Bild. Auch das Haus im Hintergrund sagt mir im Moment nichts.

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    2022/04/14 at 8:58 am
  • From Arnold on Was gibt es Schöneres…

    Im Bermuda-Hinterhof 4 eck: Riesengasse, Stiftgasse, Hofgasse, H. Friedrich Strasse. Der Hinterhof einmal anders. Den kleinen Zubau habe ich nie gesehen. Der Hinterhof wurde schon 1952-53 etwas verschönert. Heutzutage eine beliebte Ruhestädte. Nach einer General Sanierung (1970 ?)

    @

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    2022/04/13 at 10:35 pm
  • From Arnold on Das Licht geht an

    Die Reihenfolge war etwas anders …
    Die Stadt Innsbruck hat die Straßenbeleuchtung um 1885 bekommen. Veranlasst vom Gemeinderat Herrn Dannhauser. Der gleiche Gemeinderat veranlasste auch die vorlaufenden Hausnummern für die Stadt Innsbruck.

    Sicherlich haben Firmen die technische Betreuung mit Gestaltet.

    Danke
    @

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    2022/04/13 at 10:06 pm
  • From Matthias Pokorny on Bahn und sonst fast nix

    Tolles Bild! Der Weg ganz vorne dürfte wohl der Lahntalweg sein. Aber was ist das für ein Hügel auf der rechten Bildseite? Gibt es den noch und kann den jemand verorten? Ist das in etwa da, wo heute Kirche und Schule stehen?

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    2022/04/13 at 6:25 pm
  • From Josef Auer on Schilderwand

    Das Äquivalent bzw. der Vorläufer des Stopschilds ist das dreieckige Zeichen mit der Aufschrift HALT. Es hat damals nur anders als heute ausgesehen.

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    2022/04/13 at 6:08 pm
    • From Walter Rangger on Schilderwand

      Das Stopschild in der o.a. Form wurde mit dem Straßenpolizeigesetz 1947 eingeführt und mit der Straßenverkehrsordnung 1960 durch das runde Stopschild mit inliegendem Dreieck und dem Text „STOP“ ersetzt.

      Wenn ich davon ausgehe dass das dritte Schild von rechts in der obersten Zeile ein Halteverbot sein sollte, fehlt u.a. das Vorschriftszeichen für die Zollkontrolle.

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      2022/04/13 at 7:48 pm
  • From Josef Auer on Schilderwand

    Das achteckige Stopschild gibt es in Österreich erst ab 1968 auf Grund des Wiener Übereinkommens über die Straßenverkehrszeichen.
    Damals wurden die Verkehrszeichen länderübergreifend zu vereinheitlicht.

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    2022/04/13 at 6:06 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Auf dem 4. Bild sieht man ein zwei gleich gekleidete Mädchen, welche Zwillinge sein könnten. Wenn es in der Familiengeschichte Zwillinge gab, könnte das vielleicht ein Anhaltspunkt für die Namen der Personen sein.

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    2022/04/13 at 6:00 pm
  • From Robert Engelbrecht on Wieder einmal eine Baustelle…

    Den Vorschlag von Herrn Hirsch bez. dauerhaft ungelöster Rätsel finde ich sehr gut.

    Die „Zeitverzögerung“ würde m.E. vieles von der Spannung nehmen, bzw. dauert es oft eh schon sehr lang, bis ein Kommentar aufscheint.
    Und hin und wieder schafft man es mit umso größerer Genugtuung, doch noch einem der Großmeister zuvorzukommen …
    Wenn ich noch ein Rätsel recherchieren will, blättere/rolle ich einfach nicht nach unten …

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    2022/04/13 at 5:44 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Der Gründer der Firma Lodenbaur hieß Franz Baur. Er ist 1788 in Sterzing geboren und starb 1862 in Innsbruck. Das ist sein Sterbebildchen:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/8133/search/142360

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    2022/04/13 at 5:35 pm
  • From Josef Auer on Wer bin ich?

    Dieser Fall erinnert daran, alte Familienbilder mit einem weichen Bleistift – kein Kugelschreiber oder Filzstift! – rechtzeitig zu beschriften, solange man alte Leute und Verwandte noch fragen kann.

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    2022/04/13 at 5:30 pm
  • From Josef Auer on Investigativer Dekorateur

    Im Podcast von Radio Freirad kann man ein Gespräch mit Meriel Schindler und ihre Familiengeschichte nachhören:

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    2022/04/13 at 1:29 pm
  • From Josef Auer on Bahn und sonst fast nix

    Damals konnte man hier noch sehr günstige Baugrundstücke kaufen.

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    2022/04/13 at 12:03 pm
  • From Florian Winkler on Wieder einmal eine Baustelle…

    Kommentare leben vom Kommentieren der Kommentare. Wenn das nicht mehr möglich ist, oder nur zeitversetzt, dann fehlt mir das. Ich würde bei Echtzeit bleiben.

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    2022/04/13 at 11:25 am
    • From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…

      einen Tag nach Erscheinen der Seite könnte man sie einfach freischalten. Damit steht dem Kommentieren der Kommentare nichts mehr im Wege.

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      2022/04/13 at 11:36 am
  • From Karl Hirsch on Wieder einmal eine Baustelle…

    Ehrlich gesagt, ich habe ein bissel gebraucht, um die Synagogenbaustelle zu erkennen. Und „Sillgasse“ hätte ich eher mit Frage- als wie mit Rufezeichen geantwortet.

    Der Vorschlag, die Rätselkommentare mit einer zeitlichen Verzögerung einzubremsen, wurde schon einmal gemacht. Allerdings ohne Reaktion. Wir kommunizieren außerdem mit Archivaren und -innen, und nicht mit dem Programmierteam (der Stadt, vermutlich), die das eigentlich anginge. So können wir nur um Weiterleitung biten. Einen ganzen Tag hielte ich für die richtige Frist.

    Bei der Gelegenheit noch ein anderer, auch schon ventilierter Vorschlag, wenn nicht flehentliche Bitte 🙂 : Könnte man nicht einmal all die in der Zwischenzeit angesammelten Rätsel, die NICHT gelöst worden sind, in einer Liste mit Links zu diesen Rätseln präsentieren, und nach einer Wartezeit dann die Lösung bekanntgeben, wenn es wieder keiner lösen kann?

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    2022/04/13 at 10:56 am
  • From Manni Schneiderbauer on Brutal ausgewogen

    Ein herrliches Gebäude! Ich liebe es. – Aber mindestens doppelt so hoch sollte es sein, das fände ich doch angemessener für die Innenstadt. Außerdem hätte das Bezirksgericht dann vielleicht auch noch Platz darin gefunden?
    Das Holzmodell zeigt die Essenz. Für damalige Begriffe wohl ultramodern, als würden gleich nuklear betriebene fliegende Automobile am Dach landen. Heute beinahe zeitlos. Ich wäre für eine Auffrischung der Fassade und Heranführung an die heutige Zeit und heutige Ansprüche unter Beibehaltung des klassisch brutalistischen Charakters.

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    2022/04/13 at 10:50 am
  • From Josef Schönegger on Wieder einmal eine Baustelle…

    Liebes Team von Innsbruck-erinnert: wie wärs mit meinem Vorschlag, die Kommentare erst nach einer Zeitschranke von einem Tag oder auch nur von einigen Stunden gesammelt zu publizieren. Sehr viele Besucher eures Blogs könnten sich dann in aller Ruhe auch am Rätsellösen beteiligen, und auch Herr Auer könnte dann völlig stressbefreit sein wirklich phänomenales und bewundernswertes Wissen für euch und uns aufbereiten.

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    2022/04/12 at 11:04 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Wieder einmal eine Baustelle…

    Jahre später bog ich gegenüber dieser Hausecke reglmäßig in die MK ab. Angeheiratet zählen die Enzenbergs zu meiner Verwandschaft und als Volksschüler war ich auch zu Besuch bei den Grafen von der Lilie die dieses Anwesen bewohnten. Später bezogen sie das Haus Kaiserjägerstraße 3, direkt gegenüber der Nummer 22 wo ich gelebt habe. Ich erinnere mich an Rudolf – den Opa – von dem hier schon Glasplattenbider gezeigt wurden. Die Freundschaft zu den Enkeln ist irgendwann verflacht…

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    2022/04/12 at 11:04 pm
    • From Karl Hirsch on Wieder einmal eine Baustelle…

      Sie Glücklicher! Dieses Palais habe ich immer einmal von innen sehen wollen. Sie haben wohl über diese von Atlanten gestützte Stiege – pardon, Treppenaufgang – schreiten dürfen, den ich einmal anläßlich des zufällig offenstehenden Tores bewundern konnte. Im oberen Stock befindet sich laut meinem Buchwissen auch ein schöner barock gestalteter Saal, waren Sie da einmal drinnen?

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      2022/04/13 at 10:41 am
      • From Stephan Ritzenfeld on Wieder einmal eine Baustelle…

        Ja, an diesen Saal voller Prunk habe ich eine dunkle Erinnerung. Ich war damals Volksschüler und war nur überwältigt. Die Erinnerung ist leider blass, mehr gefreut hat es mich anschließend im Garten zu spielen.

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        2022/04/13 at 6:10 pm
  • From Josef Auer on Wieder einmal eine Baustelle…

    Einige Rückseiten der Häuser in der Sillgasse sieht man auf diesem Foto hinter der Vegetation hervorblinzeln.
    Es handelt sich quasi um einen zeitlich versetzten Gegenschuss zu diesem Foto, aufgenommen vom Balkon des Palais ca. 1900:

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    2022/04/12 at 10:28 pm
  • From Josef Auer on Wieder einmal eine Baustelle…

    Im Hintergrund sieht man sehr schön den obersten Balkon vom Palais Tannenberg-Enzenberg. Mehr vom Palais in diesem Beitrag:

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    2022/04/12 at 10:20 pm
  • From Josef Auer on Wieder einmal eine Baustelle…

    Sillgasse!

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    2022/04/12 at 10:02 pm
  • From Karl Hirsch on Mini-Wimmelbild

    Ist das Foto nicht etwas früher als 1950 aufgenommen worden? Einerseits hat es vor 1947 nicht die abgebildeten Kennzeichen mit dem T gegeben, andererseits steht noch der Vorbau beim Donauhaus, dessen Abrissdatum ich vergessen habe, wenn überhaupt je gewußt. Auch die Bombenlücke ist 1950 doch schon geschlossen gewesen?

    Daß es damals noch keine vornehmeren Taxis gegeben hat , wundert mich weniger. Es wird schon einen Bedarf gegeben haben, und da war wohl jede Kraxen, die den Krieg überlebt hat, recht. Taxis hatten in den Fünfzigern, wenn nicht etwas länger, kein Taxischild am Dach, sondern ein dezentes Taxi-Pappschild, welches der Fahrer zu Beginn der Fahrt umlegte. Man konnte sich der Illusion hingeben, der Passagier einer schwarzen Limousine mit Chauffeur zu sein. Wenn das 15xx Kennzeichen nicht gewesen wäre.

    Das Verkehrsregelungspodest ist auch bald einmal einer wetterfesten Station für den Verkehrsregler gewichen. Zuerst ein kleines Provisorium, schon am Platz der endgültigen Lösung, dann das viele Jahre existente Glashaus mit Telefon und Ampelschaltknöpfen.

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    2022/04/12 at 8:21 pm
    • From Robert Engelbrecht on Mini-Wimmelbild

      Der Vorbau beim Donauhaus wurde meines Wissens erst in den 1960ern abgetragen.

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      2022/04/13 at 6:14 pm
    • From Ingrid Stolz on Mini-Wimmelbild

      Das zerbombte Haus Marktgraben/Schlossergasse blieb über 10 Jahre so bestehen. Wie aus dem Rätselbild vom 17. Juni 2020 ersichtlich, wurde die Ruine erst 1955 abgetragen, die Lücke dann aber wohl relativ rasch geschlossen. https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick/
      Den Gegenschuss dazu hat Herr Egger am 21. Juni 2020 präsentiert.

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      2022/04/13 at 1:13 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Auf dem 1. Bild sieht man hinten in der Ecke auch ein Plakat des Tiroler Volksbunds, der 1905 gegründet wurde. 1919 wurde der Tiroler Volksbund in Andreas-Hofer-Bund Tirol umbenannt und 1938 aufgelöst.

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    2022/04/12 at 5:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Mini-Wimmelbild

    Ganz korrekt, Herr Rettenbacher, die Linien 3 und 1. Die Tafel darunter mit dem horizontalen Strich ist ein Zwangshaltsignal, d.h. Straßenbahnen hatten hier immer anzuhalten, wenn keine Fahrgäste aus- oder einsteigen wollten. Gibt es auch heute noch an einigen Stellen.
    Mir scheint, hier wurde gerade die Ampelanlage errichtet, die auf anderen Aufnahmen hier schon zu sehen war. Es stehen schon die Stangen, auf denen dann die „Lichtsignalgeber“ montiert wurden. Auch die Straßenbahn hat ein eigenes Signal erhalten, das wurde aber zunächst auf der Haltestellenstange obendrauf montiert. (Ich weiß das nur von alten Fotos, das war Jahrzehnte vor meiner Zeit). Vielleicht hat auch die kleine Baustelle etwas damit zu tun – stand an dieser Stelle nicht später eine Art Kabine mit manuellem Steuerpult für die Ampelanlage, bis das ein paar Jahre später (vielleicht rechtzeitig vor Olympia 1964?) durch ein automatisches Steuergerät abgelöst wurde?
    Eine Besonderheit dieser Ampelanlage dürfte gewesen sein, dass dort nicht einfach eine „vierseitige“ Ampel in der Mitte der Kreuzung in der Höhen aufgehängt wurde. Das war, soweit ich weiß, bis Ende der 1970-er bei uns noch üblich. Die Zufußgehenden hatten keine eigenen Signale, sie mussten ebenfalls nach oben schauen und sich nach den Lichtsignalen für ihre Querungsrichtung orientieren. Aber dort, in der Maria-Theresien-Straße, gab es schon früh eigene Ampeln für Zufußgehende. Auch hier kann ich als Grund nur vermuten, dass man nichts in die Luft hängen wollte, was den Blick aufs Goldene Dachl trüben könnte (angesichts der damaligen Unmengen von Licht- und Fahrdrähten in der Maria-Theresien-Straße durchaus fragwürdig).
    As always: danke für das interessante Bild!

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    2022/04/12 at 3:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Mini-Wimmelbild

    Das Schöne an diesem Blog sind nicht nur die meist faszinierenden Aufnahmen und die damit verbunden Informationen, die man erhält, sondern auch die Möglichkeit, auf spannende Entdeckungsreisen zu gehen; sowohl auf den Bildern als auch in Gedanken.

    Bei sehr vielen Fotos habe ich richtige Aha-Erlebnisse, die dann eine ganze Kette von Erinnerungen auslösen. Hier waren es die alten Haltestellen-Schilder, eigentlich weit hinten in meinem Gedächtnis verborgen und plötzlich wieder klar vor Augen mit ihrer grün-gelben Farbgebung.
    Und gleich damit einhergehend, als nächstes Glied in der Erinnerungskette, auch die Straßenbahnfahrten in die Schule und die oftmals, je nach Tageszeit drängelnde Menschentraube vor dem Einstieg, und die Schaffner mit ihren Trillerpfeifen, und die ledernen Haltegriffe, von der Decke herunter hängend und in jeder Kurve synchron baumelnd, und die alten Waggons mit den schwarz gestrichenen Eisengittern (oftmals für uns Kinder etwas schwer auszuhebeln, weil leicht verrostet), und die Plattformen mit den beiden hölzernen Sitzplätzen in den Ecken – vor allem die vorderen waren in der warmen Jahreszeit besorders begehrt, konnte man sich dort doch den Fahrtwind so schön ins Gesicht wehen lassen, und …, und …, und …
    Wieder einmal Zeit für ein dickes Dankeschön an das gesamte Team im Stadtarchiv!

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    2022/04/12 at 3:28 pm
    • From Manfred Roilo on Mini-Wimmelbild

      Ein dickes Dankeschön auch Ihnen, Frau Stolz! Mit Ihrem so netten Beitrag habe Sie mich richtig zum Träumen gebracht!

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      2022/04/12 at 5:09 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Der Firmengründer Karl Redlich hatte u.a. auch noch eine Tochter Wilhelmine Redlich, welche 1860 zur Welt kam und erst 1962 mit 102 Jahren starb.

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    2022/04/12 at 3:08 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Karl Redlichs ältester Sohn war der berühmte Historiker Oswald Redlich. Er war von 1897 bis 1929 Universitätsprofessor in Wien und machte sich zusammen mit Emil von Ottenthal bei der Herausgabe des vierbändigen Regestenwerks „Archiv-Berichte aus Tirol“ sehr verdient.

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    2022/04/12 at 3:01 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Das Haus wurde 1872 von Karl Redlich gekauft. Erbaut wurde es von Baumeister Johann Huter bereits 1854 auf einem Grundstück, welches dieser wiederum am 17. September 1853 von Karl Graf von Spaur erworben hatte.

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    2022/04/12 at 2:57 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Die Markteinführung des Getränks „Tiroler Limosa“ im Jahre 1909 bietet auch einen Anhaltspunkt für die frühestmögliche Datierung des Fotos. Mehr zu dieser Limonade kann man hier nachlesen:

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    2022/04/12 at 2:45 pm
    • From Christof Aichner on Hinter den Bildern

      Das fand ich auch einen lustigen Zufall, zumal ich auch ja jenen Beitrag verfasst hatte!

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      2022/04/19 at 12:05 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Weiters sieht man auf dem 1. Bild eine Reklame für „Trinkt Tiroler Limosa Limonade“ auf dem Tisch liegen.

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    2022/04/12 at 2:38 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Herrlich! Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, lieber Herr Aichner! Wohl einer der besten Beiträge des Jahres bisher!

    Auf diesen Bildern gibt es so viel zu entdecken, z.B. sieht man auf dem 1. Bild im Hintergrund eine Fassadenzeichnung des Wirtschaftskammergebäudes in der Meinhardstraße!
    Der Lerchenhof auf dem 2. Bild war in Mieders im Stubaital.

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    2022/04/12 at 2:36 pm
    • From Christof Aichner on Hinter den Bildern

      Danke, das freut mich sehr! Ich war auch überrascht, dass diese tollen Bilder bisher noch nicht gezeigt wurden – aber so ist es hier im Stadtarchiv, es warten noch unzählige spannende Dinge, die gefunden und gezeigt werden wollen!

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      2022/04/19 at 12:08 pm
  • From Erwin Schneider on Früh übt sich...

    Im Zweiten Weltkrieg erlangte die Radartechnik in der Seekriegs-, vor allem aber auch in der Luftkriegsführung große Bedeutung und wurde dort in Verbindung mit Flakstellungen und zur Führung von Jagdflugzeugen eingesetzt.
    Im Bild dürfte es sich um eine von der Wehrmacht aufgelassene Radarstellung handeln an der sich die Kinder austoben.
    Wenn man googelt 2. Weltkrieg Radar findet man ähnliches.

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    2022/04/12 at 12:40 pm
  • From Josef Auer on Mini-Wimmelbild

    Links auf der Markise sieht man den Schriftzug der Filiale von Julius Meinl.

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    2022/04/12 at 12:24 pm
  • From Manfred Roilo on Mini-Wimmelbild

    Die T 15xx waren ja den Taxis vorbehalten – war das tatsächlich ein Taxi??

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    2022/04/12 at 12:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

    Die Häuserzeile in Mariahilf scheint relativ originalgetreu abgebildet. Weiß jemand von den Leser*innen, ob es am Ende der Mariahilfstraße, etwa auf Höhe der Pfarrkirche, tatsächlich eine Kapelle gegeben hat und was es mit dieser Art „Rutsche“ auf sich hat, die am letzten Gebäude der Häuserzeile von einem Fenster zum Inn führt?

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    2022/04/12 at 11:59 am
    • From Markus Unterholzner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

      Die „Kapelle“ könnte für den hl. Nepomuk sein, welcher heute immer noch da steht, obwohl der Höttinger Bach längst unterirdisch läuft und keine Brücke mehr notwendig ist.

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      2022/04/21 at 2:15 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Vielleicht ist das Gebäude (das nicht mit einem Kreuz versehen ist) auch gar keine Kapelle, sondern erfüllte einen anderen Zweck? https://innsbruck-erinnert.at/aufschlag-oh-maria-hilf/

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        2022/04/22 at 11:48 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Vielleicht ist das Gebäude (das auch nicht mit einem Kreuz versehen ist) auch gar keine Kapelle, sondern erfüllte einen anderen Zweck? https://innsbruck-erinnert.at/aufschlag-oh-maria-hilf/

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        2022/04/22 at 11:47 am
      • From Ingrid Stolz on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Danke, Herr Unterholzner, das ist naheliegend. Ich konnte mich an keine Kapelle an dieser Stelle erinnern und bin, noch ehe ich meine Frage hier einstellte, mittels Street View durch die Mariahilfstraße „gefahren“. Ganz offensichtlich habe ich dabei zu wenig auf das Gelände abseits der Straße geachtet.

        Und zu der möglichen Abwasserleitung: Daran habe ich auch gedacht, da hier schon Aufnahmen von der Altstadt mit ähnlichen Gebilden gezeigt wurden. Bei diesen handelte es sich tatsächlich um Regenrinnen – allerdings nicht die ganze Straße überspannend, dafür an mehreren Häusern angebracht. Deshalb hat mich diese einzelne Rinne hier gewundert. War vielleicht eine Vorläuferin für die restliche Häuserzeile 😉

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        2022/04/21 at 8:45 pm
        • From Manfred Roilo on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

          Noch etwas zu dieser Rinne: Ich kann mir vorstellen, dass der Hausbesitzer die Wohnung im dritten Stock umgebaut hat. Da fällt halt allerhand Abfall an und so eine Rutsche diente der raschen und billigen Entsorgung durch den Inn!
          Auffallend ist aber noch die schräge, strichlierte Linie an der Wand. Soll das der Schatten der Rinne sein? Was sonst, warum aber strichliert? Gleichartige Schatten sind übrigens an vielen Stellen des Bildes angedeutet – ein richtiges „Schattensuchbild“!

          Wie spät ist es eigentlich auf diesem Bild?

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          2022/04/22 at 7:50 pm
      • From Markus Unterholzner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        das „Ding“, das die Straße quert könnte eine Ableitung der Dachwässer sein.
        Was da früh am Morgen sonst noch abgeleitet wurde, möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

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        2022/04/21 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Arbeitsschutz

    am 74er Luftbild sind die Kessel noch unversehrt. Und die bauliche Umgebung 1:1 dem Bild entsprechend. Der Zustand 1975 ist am Luftbild nicht ganz klar, die beiden größeren stehen noch, 1976 sieht man noch die Kreisfläche, aber ohne Schatten. Auch die Autos passen dazu.

    Auch nach Rätsellösung ein interessanter Einblick in die damalige Arbeitswelt. Das Auftragen eines alten Anzugs als Arbeitskluft des Hilfsarbeiters wäre nicht nur wegen der Anzugsmuffelei außerhalb des Bankenviertels heute undenkbar. Wenigstens trug der Mann eine Schweißerbrille. Was hält er eigentlich in der rechten Hand? Ich vermute einen Gasanzünder, damals gab es solche Modelle. Das wird auch seine Aufgabe gewesen sein, bei Bedarf die Brennerflamme zu entzünden. Der Meister am Schneidbrenner hatte mit Schurz und Stiefel hingegen eine Art Berufskleidung an.

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    2022/04/12 at 9:22 am
  • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

    Ich ebenso – wahrscheinlich geht es um den Kleinsten der drei Gaskessel, schnell nördlich vom Hallenbad. Hinter den Autogaragen dürfte die Sill von links nach rechts fließen. Man sieht einen der charakteristischen Masten der EWI-Silleitung, wie sie an mehreren Stellen entlang der Sill zwischen Sillzwickel und Gaswerkbrücke standen, ja sogar ein Stück der Leitung selbst (zwischen den beiden Arbeitern).
    Das langgestreckte Gebäude dürfte die Weberei der Rhombergfabrik sein, die hatte in der Mitte so einen Dachreiter am Giebel (Entlüftung??). Links dürfte man die Rückseite der Rhombergpassage sehen.
    Also genug Anhaltspunkte, um das Aufnahmejahr einzugrenzen.

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    2022/04/12 at 8:03 am
    • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

      In https://innsbruck-erinnert.at/industriestadt-innsbruck/ sieht man diesen „Dachreiter“ besser.

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      2022/04/16 at 5:50 pm
    • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

      Wieder einmal wären wir beim Thema „Sill-Leitung“ angelangt. Ein Fachmann wäre gefragt, vielleicht liest das Herr Andre Bacher??

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      2022/04/12 at 10:35 am
  • From Markus A. on Wir hatten einen Dienstgang II

    Die Kräne rechts gehören zur Baustelle „Sicherheitszentrum“ (BP-Dion).
    Links Canisianum.

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    2022/04/11 at 10:19 pm
  • From Johann Heis on Arbeitsschutz

    Ich würde auf den Abbau des alten Gaswerkes tippen ….

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    2022/04/11 at 9:31 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang II

    Eine tolle Idee, Frau Fritz – nicht nur für „Auslands-Innsbrucker“ glaube ich! Danke

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    2022/04/11 at 9:27 pm
  • From Karl Hirsch on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

    Immer dat Jenaue: Das ist kein f sondern ein langes s, prise = aufgenommen.

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    2022/04/11 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Ja, es gibt Telefonwertkarten mit dem Motiv „35 Jahre Alpenzoo“ oder mit der Innsbrucker Altstadt.

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    2022/04/11 at 4:55 pm
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