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Hinterhofszene XIV

Hinterhofszene XIV

Das Beste kommt wie immer zum Schluss ;). Für mein letztes Rätselfoto im Jahr 2023 habe ich mir diese malerische Hinterhofszene ausgesucht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Motiven in dieser Serie herrscht hier reger Betrieb. Zwei vollbeladene Fuhrwerke stehen bereit zur Abfahrt, die Fuhrleute blicken direkt zu uns. Da und dort stehen ein paar Arbeiter (?) herum und auch sonst gibt es das ein oder andere zu entdecken. Markante Orientierungspunkt à la Patscherkofel fehlen zwar, aber ich bin mir dennoch sicher, dass Sie uns sagen können, in welchem Hinterhof diese Szene fotografiert wurde.

Und damit wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch und für 2024 alles Gute!

(StAI, Ph-M-24582)

Dieser Beitrag hat 33 Kommentare
  1. AuWeh, hinter diesen Fuhrwerken hätte ich mich nicht befunden haben wollen! Da mussten die Fuhrleute ihre Rösser sehr gefühlvoll zum Losfahren angeleitet haben. Hoffentlich wurden nach dem Fotografieren die Ladungen doch noch irgendwie gesichert.
    Schaut nach irgendeinem Getränkedepot aus. Ich rate einfach drauflos: Wilten? Am End‘ wieder mal die Zollerstraße?

  2. Könnte es sein, dass es sich um das knifflige Rätselhaus in der Zollerstraße handelt? Sieht von jeder Seite und alle zehn Jahre anders aus.

  3. Die große Anzahl an Bierfässern deutet auf eine Brauerei oder deren Fasslager einer solchen hin. Aber welche?
    Für eine Brauerei fehlen mir die typischen Kamine. Nach den Lederschurz tragenden Mitarbeitern im Hintergrund, könnte sich auch um eine sog. Picherei einer Brauerei handeln.
    In einer Picherei werden die Bierfässer innen mit flüssigem Baumharz (Pech) ausgekleidet.
    Oder – es könnte sich auch um die sog. Botenzentrale am Fürstenweg
    Harte Nuss das letzte Rätsel im Jahr……………

    1. Eigentlich hat es Frau Stolz schon erraten. Siehe oben.

      Das war lediglich ein Depot, letzte und einzige mir bekannte Marke Zipfer Bier.

      Das Haus ist auch nach Auflassung des lange bestehenden Lagers im Inneren des jetzt dort befindlichen Wohnhauses in Fragmenten vorhanden, wie ich beim Bau gesehen habe.

      1. Ich enttäusche unsere Rätselfreunde nur ungern, aber diese Nuss ist noch nicht geknackt. Wir sind definitiv nicht in der Zollerstraße … aber Wilten stimmt schon einmal 😉

        1. So, so, Wilten stimmt schon mal. Dann vielleicht kein Bier- sondern ein Weindepot. Da gab’s in der Heiliggeiststraße drei: Gottardi auf Nr. 10, Holzhammer auf Nr. 5 und Dubsky (Essig, Likör und Branntweinbrenner) auf Nr. 2. Außerdem war in der Maximilianstraße 9 – 11 noch die Fa. Waldner (Weinhändler und Branntweinbrenner) ansässig. Bei den vielen Gasthäusern, die es früher in Innsbruck gab, hatten die Getränkehersteller und -händler sicher recht guten Umsatz gemacht und vermutlich gab es in Wilten noch mehr davon. Z. B. den Uhlik Adolf, En-gros-Weinhandlung, Schöpfstrasse 7 oder Arquin u. Riedl (Branntwein- und Weinhandlung) in der Andreas-Hofer-Straße 44 (später Hans Mayr).
          Interessant zu wissen wäre das Aufnahmejahr, dann könnte man die eine oder andere Firma evtl. ausschließen. Autos scheinen jedenfalls noch Mangelware, es gibt nur Pferdewagen – startklar beladen oder in Bereitschaft. Bin gespannt, ob das Rätsel noch in diesem Jahr gelöst werden kann.

  4. Also, m e i n Thema ist ein Bierdepot sicher nicht – ich beziehe mich daher auch nur auf jenes Haus, das im Bilde ganz, ganz links nur angeschnitten sichtbar wird. Es ist dreigeschoßig, Parterre und zwei Obergeschoße – und, obwohl man nur die Eckquaderung sieht, kann es sich dabei nur um das „Hotel Veldidena“ Andreas Hofer Straße 46 handeln.
    Hinter den Häusern Abdreas Hofer Straße 42 und 44 befanden sich mehrere „Getränkefirmen“, ein Teil wurde auch zuletzt von „Marsoner und Rainer“ genützt, der – wie erinnerlich! – vergrößern und das Hotel Veldidena „doppelt unterkellern“ wollte…
    Der Rest ist hinlänglich bekannt.

    1. Von unserer Wohnung A.-Hofer-Str.55/p sahen wir ja schräg in den Hof hinein zur eher westlichen Hälfte des langgestreckten Gebäudes. Also ab 1950 unscheinbar – bis es eines Tages hieß: „Jetz hat der Marsoner des aukafft – als ob er nitt unten gnuag Platz hatt auf Nummer 42 untn..“ und „Was baut er jetz dazua?“
      Nun, das war eine Verladerampe, die ganze Südseite entlang, auf „Lastwagenhöhe“.Und jetzt habe ich eine Gedächtnislücke: Gabs wirklich nur die Ein- und Ausfahrt zur Andreas-Hofer-Straße – oder hinterm „Veldidena“ auch eine zur Egger-Lienz-Straße?
      Übrigens gings auch von Norden her zu diesem Gebäude – von der Durchfahrt zwischen A.-Hofer-Str. 42 und 46. Zum nach Norden vorspringenden Teil führte eine Stiege hinauf – Firma Friedl Ender. (Es hieß, sie habe auch die Vertretung für das „Aranciata“ anfangs der 50-er Jahre gehabt) , Ich kannte sie vom Sehen – eine große stattliche Dame um die 50, vor der es mich gegruselt hat – wegen ihrer violetten Gesichtsfarbe…

      1. …und jetzt ist es mir wieder „geschossen“! – diese Wein- und Spirituosenfirma trug den Namen „Hruschka“ Inh. Friedl Ender – und meine Gewährsfrau, die alte Frau Rieder, wußte natürlich zu berichten, daß der alte Hruschka eben vor seinem Tode noch…. aber in welchem Verhältnis die beiden standen, weiß ich nicht mehr.

  5. Die Bierfässer der Brauerei Zipf (Herr Hirsch sagt Zipfer Bier) wurden mit der Bahn angeliefert. und in diesem Haus bis zur Auslieferung zwischengelagert.
    Ich vermute jetzt, das sich das gegenständlich Haus am Südring befindet und zwar wo sich heute nach dem Westbahnhof die Tankstelle ist zumindest in der Nähe von dieser.

  6. Jeder Mensch sagt Zipfer Bier, Herr Schneider 🙂 . Wer sich zu einer geschraubten Bestellung eines Glases Bier der Brauerei Zipf durchringt, muß dazu schon eine Krawatte tragen. Oder ein opernballfähiges Kleid.

    Ich glaube, wir geben Frau Stepanek wieder einmal recht. Jetzt stimmt nämlich plötzlich auch der Hintergrund perfekt, der ein Stachel in meiner Zollerstraßentheorie gewesen ist (und den mein Entdeckerstolz nicht wahrhaben wollte). Hinten eindeutig die kürzlich erwähnten Felsen des Plumesköpfls und links der Schrofen der ehemaligen Schrofenhütte (Retter). Die Ziersteine am Eck des Hauses links passen genau zu jenen des Hotel Veldidena. Der Hruschka ist mir auch noch ein Begriff.

    Trostpflästerchen: Mit Zollerstraße, Unterberger und Egger Lienz Straße war man ja schon deutlich im „warmen“ Bereich der dreiteiligen Rateskala.

    Das Gebäude ist im Grundriss noch erkennbar, in natura mit bestem Willen nicht mehr. Vom alten Zustand kenne ich nur „Innsbruck gegen Norden“ Fotos, die zwar das Veldidena samt seinem es umgebenden Ramasuri von Westen zeigt, aber das Rätselhaus versteckt sich dabei hinter dem Haus mit dem Pultdach.

    Die Einfahrt zur Weinhandlung samt Schild sieht man hier: https://innsbruck-erinnert.at/eine-fast-vergessene-institution/ , damals die von Frau Stolz entdeckte Kellerei Arquin u. Riedl.

    1. Bitte Herr Hirtsch wo liegt der/mein Fehler? Um beim Bier zu bleiben, das von Ihnen so hochgelobte Produkt war auch schon von besserer Qualität und Bier trinke ich OHNE Krawatte weil es besser flutscht.

      1. Das mit der Krawatte war eines meiner skurrilen Scherze, nichts weiter. Aber Zipfer Bier (oder einfach Zipfer, weil Zipfer Cola und Zipfer Wein gibts nicht) hört man halt schon eher als das umständliche Bier der Brauerei Zipf. Wer es so genau nimmt, kann sich nicht der Pflicht entziehen, auch korrekt angezogen sein, dacht ich mir. 🙂

        Aber Nachsicht, der Fasching hat schon begonnen.

        Wichtig ist, dass Frau Stepanek die Lösung gefunden hat.

      2. Vielleicht noch etwas zur Bierrunde in diesem Beitrag: Ich lehne es soundso ab, etwas, was mit Brau AG und höher zu tun hat, zu trinken!

      1. „…..gelaufen 1929“ – obwohl „aufgenommen“ vor 1912!
        Danke für das Einstellen dieser Postkarte! So lange habe ich in der Gegend gewohnt – und erst kürzlich habe ich mir den Schädel zerbrochen: Hatten die Andreas-Hofer-Straßen-Häuser uns gegenüber eigentlich „hintnaussi“ Balkone?
        (Denn woher sollte „man“ das wissen? „Man“ ging ja nicht in fremde Höfe…, und was geschah, wenn doch – davon hat Herr Hirsch bereits einmal berichtet)

        1. Die Balkone sieht man heute noch, alle Altbauten haben welche.

          Betreffend „Betreten auf eigene Gefahr“ (ich weiß nimmer, in welchem Zusammenhang ich das erwähnt habe, aber wahrscheinlich ging es um die Revierverteidigung im Volksschulalter): Als Mädchen wären Sie da schon davongekommen. Aber auch die Buben kamen meist ungeschoren davon, wenn sie bekannte hot spots gemieden haben. Solche hot spots waren Speilplätze der Blockbanden, für die – AUsländerhass läßt grüßen – jeder andere als zu bekämpfender Eindringling eingestuft worden ist, dem es nicht gut ging, wenn er das als letzte Warnung fairerweise ausgesprochene „Fliag o“ mißachtet hat.

          Ich erinnere mich aber umgekehrt an ein Erlebnis in „Ihrer“ Gegend in der A. Hoferstraße, wo mir – fast verdurstet von der Ferrariwiese heimkehrend – vom hier jetzt schon dreimal erwähnten Laner Walter der Ort eines frei zugänglichen Brünnleins im Hinterhof zwischen den Häusern A. Hofer Str. Nr. 51 und 55 verraten wurde. Ich glaube es war in einem von der Rückseite zugänglichen Stiegenhaus der Sonnenburgstraße. Oder im langgezogenen Waschküchengebäude dazwischen. Ich überlebte.

          1. „Ferrariwiese“ klingt nach Wintersport….
            Also – in eine Waschküche sind Sie da sicher nicht hineingekommen, denn die waren – so nicht gerade eine Hausfrau an dem ovalen hölzernen Wäscheschaffl (das auf dem vierbeinigen ebenfalls hölzernen Waschkreuz stand) ihre Wäsche auf der Waschrumpel mit Kernseife – und wenn nötig, mit Waschbürste) vor-
            behandelte, um sie dann in den von unten beheizten Waschkessel hinüberzuschleudern, dort auszukochen, inzwischen die Buntwäsche zu waschen, im langen Schwemmbottich alles im kalten Wasser mindestens dreimal durchzuschwemmen – am nächsten Morgen auch die Kochwäsche durchzuschwemmen, alles aufzuhängen –
            – nein, da wären Sie niemals hineingekommen! Wenn nicht gerade eine Frau drinstand und wusch (und vielleicht aus Lehars Operette „Der Zarewitsch“ lauthals sang „Haast du dort drooben vageeeeßen auf miiiiiiich? Es sehnt doch mein Heheheherz nach Liebe sich…“), da waren die Waschküchen zu. Versperrt. Besser gesichert als Fort Knox!
            Die Haustüren waren allerdings den ganzen Tag offen. Und die jeweils eine Bassena in jedem Stockwerk daher frei zugänglich – falls nicht der Hausmeister so einen frechen Knaben und Fremdling rechtzeitig wahrgenommen hat und mit einem energischen „Rotzbua, elendiger! Da herinnen hasch du nix verloren!
            Schaug, daß’d‘ weiterkimmsch – oder muaß i dir oane zündn?“ – was meist die Fliehkräfte eines Buben aktivierte und bei diesem Geschwindigkeitsbestleistungen hervorbrachte….

      2. Danke sehr, Herr Roilo. Eben eine solche Aufnahme (es von dieser Ansicht mehrere aus verschiedenen Zeiten) hab ich gemeint. Aber wie man sieht, ist das Haus mit dem Pultdach recht unwillkommen im Weg. Aber ein bissel was sieht man.

  7. Dieses Rätsel artet langsam zur Unendlichen Geschichte aus. Jetzt sind wir berteits bei einer Waschanleitung aus den 50er Jahren gelandet………… Wenn meine Mutter Waschtag hatte, gab es immer Milchreis (grrrrr) welchen Vater Missmutig rühren musste.
    Ich würde abschließend sagen: 200 bis 500 Meter rund um den Westbahnhof wird diese Hütte/Lagerhaus wo gestanden sein.
    Es sind 100 % Bierfässer und keine Weinfässer ………..

    1. Danke für die Rückführung zum Thema, Herr Lechner.

      Sie haben jedenfalls recht mit den Fässern. Der Größe nach – oder gibts noch andere Merkmale? – sind das Bierfässer. Dieses Volumen haben die heutigen Metallfässer ungefähr auch. Außerdem sieht man auf dem Fuhrwerk eindeutig die auch noch mir bekannten Holztragerln mit den keramischen Verschlüssen.

      Das alles hilft nichts zur Evaluierung des Standorts. Da hilft die sichtbare Hausecke weiter, und der Hintergrund. Zunächst einmal die Ecke. Sie sieht exakt aus wie die der Fassade des Hotels Veldidena. Sieht so aus, kann aber auch heißen, daß sich der Baumeister das Planzeichnen abgekürzt hat und dieselbe Struktur auch wo anders zu finden ist. Aber mit dem Hintergrund ist es schon ein wenig schwieriger, meine einfache Einteilung Schrofen – Blumeskopf läßt sich nicht so klar wiedererkennen.

      Ich werd mich noch einwenig in meinen Fotobeständen umsehen, wenn wer anderer vor mir draufkommt, dann spart er mir viel Arbeit.

  8. Andreas Hofer Straße!
    Ich darf zitieren:
    Nr. 44. Erbaut 1891 von Baumeister Anton FRITZ nach Plan des Baumeisters Emmerich GOGL als Wohn- und Geschäftshaus des Weinhändlers Hans Mayr. Dreigeschossiges freistehendes, schlicht historistisches Haus mit 5:2 Achsen.
    An der Frontseite die äußeren Achsen durch Ortsteinbänderung risalitartig betont….usw.
    („Die profanen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck außerhalb der Altstadt“)
    Somit wird wohl auch das gegenständliche Stöcklgebäude im Hof ursprünglich dem Weinhandel des Hans Mayr als Lager gedient haben.
    Ob im ersten Viertel des 20.Jhdts die Weinfassln bereits eine „Normgröße“ hatten – oder ob die Größen damals noch andere waren, müßte erforscht werden können.
    Es erscheint mir jedenfalls als eher unwahrscheinlich, daß ein Weinhändler auch mit Bier handelte. Aber ich gebe selbstverständlich gerne zu, daß ich von diesem Metier weniger als überhaupt nichts verstehe.
    Ü b r i g e n s : Da gab es doch einmal ein Bild – ein alter Blick nach Westen – aufgenommen vom Hause Sonenburgstraße 17 aus – quer durch zwischen Sonnenburgstraße 18 – 20 hinüber zwischen Andreas Hofer Straße 51 und 53 zu so einer reich verzierten Weinkellereifassade – wenn ich mich nicht täusche…
    Und da, wie berichtet, sowohl das Haus Andreas Hofer Straße als auch das dazugehörige Stöcklgebäude in den Besitz der
    Firma Marsoner & Rainer übergegangen sind, ist eine Bierniederlage eher unwahrscheinlich.
    Aber es gibt bekanntlich nix, was es nicht gibt.

  9. Ich hab ein Luftbild nach Süden. Aber leider aus größerer Höhe. https://postimg.cc/jnjgpqS7

    So, man sieht den Westbahnhof, und die Häuser der A. Hoferstraße. Inklusive Teile der Hinterhöfe. Das Rätselgebäude kann das helle L-förmige Ding zwischen Veldidena und Nachbarhaus sein. Kann.

    Machen übrigens so kleine Weinfässer in dieser ausschließlichen, geradezu normierten Form Sinn?

    1. Ein tolles Bild! Gut zu erkennen rechts vom Westbahnhof das wegen des „Egger-Lienz-Straßen-Durchstichs“ abgetragene kleine Fachwerkhaus –
      der große „Würfel“ ist das Veldidena – was sich im „Würfel “ verbarg, ist hier unerheblich
      das längliche 44-er Haus – und westlich dahinter hinaus dieses langgestreckte niedere Gebäude, das von unserer Küche aus sichtbar war – Weinkellerei,
      das 42-er Haus,
      ……………………..den Durchgang zwischen Nr.42 und Nr. 40, durch den man ein zweites, höheres(!) Stöcklgebäude erreicht haben dürfte – das ich nie wahrgenommen habe – oder wahrnehmen konnte, da zu verschachtelt und verborgen – und
      das 40-er Haus mit den anschließenden Häusern der Stafflerstraße.
      Jetzt brauchen wir nur noch zu würfeln, ob das Rätselfoto das „obere“ Stöcklgebäude zeigt (bei Nr. 44) oder das „untere“ ( (hinter 42 – 40), dann ist das Rätsel gelöst!
      Oder auch nicht.

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