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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Ja, es gibt Telefonwertkarten mit dem Motiv „35 Jahre Alpenzoo“ oder mit der Innsbrucker Altstadt.
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    2022/04/11 at 4:55 pm
  • From Ingrid Stolz on "Well known throughout the world"

    Dieser Hammer hat mich weiter beschäftigt, auch weil mir keine entsprechenden Abbildungen/Darstellungen in Erinnerung waren. Auf Seite 58 von „Innsbruck informiert“ (Nr. 4/2012 oder Nr. 2/2012 – beide Angaben sind in der Kopfzeile zu finden), bin ich fündig geworden und habe mich einmal mehr über die Möglichkeit der Online-Recherche gefreut.

    Es war wohl so, dass ursprünglich der Stadtrichter das Amt des Bürgermeisters inne hatte und somit das Stadt-Oberhaupt war. Bei einem Richter macht der Hammer dann natürlich Sinn. Erst mit der Einführung des Bürgermeisteramtes, wie wir es heute kennen, wurde der Rathausschlüssel (in Innsbruck später auch noch die Goldkette) zum Symbol für dieses Amt.

    Ein interessanter Artikel über historische Bürgermeisterwahlen, mit für mich vielen neuen Informationen, wie z. B. „Der Bürgermeister übte sein Amt im Mittelalter wie auch in der Neuzeit ehrenamtlich für ein Jahr aus, er bekam nur eine jährliche Entschädigung in Form von Bargeld, dazu das Sitzgeld, ebenfalls in bar ausbezahlt, und zusätzlich erhielt er Holz, Salz und Zitronen.“ https://www.ibkinfo.at/img/magazines/1331439079.pdf

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    2022/04/11 at 11:37 am
  • From Erwin Schneider on Illustre Gesellschaft auf der Alm?

    Hütte im Südlichen Mittelgebirge ev. Vogelhütte bei Lans……………

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    2022/04/11 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Urban Gardening V

    Mir kommt fast vor, hinten rechts das Zeughaus zu sehen mit den früheren Dachfenstern und darüber Boscheben. Das Haus rechts wäre dann die Kapuzinergasse 34 und zwischen der Siebenkapellenkirche und den Stangenbohnen verläuft die Zeughausgasse!

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    2022/04/11 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Urban Gardening V

      Der Aufnahmestandpunkt ist im Bereich der heutigen Häuser Kapuzinergasse 37a und Zeughausgasse 2. Das Haus Kapuzinergasse 37 ist das östlichste Haus der alten Vinzenzihäuserreihe aus dem Jahre 1898 (??), das Eckhaus 37a wurde in den späten 30er Jahren (1940 ??), Zeughausgasse 2 in den Sechzigern errichtet – davor waren hier Schrebergärten.
      Die Mauerin der Zeughausgasse nördlich der Siebenkapellenkirche gibt es heute noch – verunziert mit Plakatwänden.

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      2022/04/11 at 10:06 am
    • From Niko Hofinger on Urban Gardening V

      Vielen Dank fürs Mitraten, Frau Stolz lag gleich richtig.
      Hier noch der Bezug zu Maria Hilf aufgezeichnet vom Kollegen Woditschka (Auflösung im ersten Absatz)
      https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5566&suchtext=siebenkapellen

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      2022/04/11 at 9:06 am
  • From Ingrid Stolz on Urban Gardening V

    Es stimmt schon, Herr Hirsch, dass die Fassade heute (wieder) anders aussieht als auf dem Titelbild. Aber erst seit dem Jahr 2000. Nach jahrzehtelangem Hin und Her wurde von 1998 – 2000 eine Sanierung durchgeführt und die Fassade rekonstruiert, vermutlich nach einem Aquarell von J. Strickner aus dem Jahre 1801. Im „Bote für Tirol“ vom 20. Jänner 1999 waren diese Restaurierungsarbeiten unter der Nr. 46 von der Bundesgebäudeverwaltung ausgeschrieben. https://www.tirol.gv.at/fileadmin/buergerservice/bote/downloads/bote0399.pdf

    Wenn man das Titelbild sieht, wird nachvollziehbar, dass dieser Bau bis zur seiner Sanierung immer wieder mal als „Ruine“, „Schandfleck“ o. Ä. bezeichnet wurde. Übrigens sieht man auch auf den Luftbildern von 1940 und 1974, dass das barock geschweifte Giebelwerk nicht mehr bzw. noch nicht wieder vorhanden ist. Mittlerweile zum Glück sehr wohl.

    Es wird also nix mit der architektonischen Subtraktion Grabeskirche minus Pulverturm minus Spaurschlössl. Und nix mit „leider“. Das Gebäude steht noch immer.

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    2022/04/10 at 11:07 pm
    • From Karl Hirsch on Urban Gardening V

      Tatsächlich!

      Seite 7, Abb, 7 http://bauforschungonline.ch/sites/default/files/bfo_journal_5.2019_mayrhofer-kossel.pdf

      Bleibt noch die eigentliche Frage ungelöst, wo der Zusammenhang mit Mariahilf zu sehen ist. Vielleicht im Zusammenhang mit den Stoßgebeten der früher einmal von mir zitierten Fahrschüler mit ihren Einparknöten (wie die Subtraktion nicht ernst gemeint https://innsbruck-erinnert.at/die-ehemalige-heiliggrab-oder-siebenkapellenkirche/). Der zitierte frühere Artikel erwähnt einen landesfürstlichen Bezug der Kirche, also wie die Pfarre Maria Hilf keine bischöfliche Oberhoheit hatte. War wahrscheinlich gemeint.

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      2022/04/11 at 8:34 am
  • From Franz haller on 8 Monate anno 1902 (41)

    Für mich interessant ist der Name Schönwehrer vom Eintrag 16.8.
    Mein Vater, in unmittelbaer Nähe von Taschenlehn aufgewachsen, erwähnte immer wieder den Namen „Schwörer Franzl“. Mir ist dieser Franzl in Erinnerung mit einem BMW Dixi, mehr weiß ich dazu jedoch nicht mehr.
    In meinem späteren Berufsleben sprach ein Mitarbeiter, er war bei der ansässigen Feurerwehr tätig, immer wieder einmal von einem „Schawerer“. Nach meiner bescheiden Einschätzung wären diese Namensverunstaltungen auf den „Schönwehrer“ zurückzuführen, dieser müsste dann im Raum Sturmhof/Zimmertal zu verorten sein. Weiß jemand mehr dazu??

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    2022/04/10 at 9:41 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (41)

      Herzlichen Dank für Ihren Kommentar Herr Haller. Zum Schönwehrer kann ich auf die Schnelle nichts sagen, aber ich glaube, Sie haben jetzt ein Rätsel von letzter Woche gelöst. Da gab es den Sturmknecht Hanns, und mit Ihrer Erwähnung des Sturmhof liegt es nahe, dass das wohl als „Hans, der Knecht des Sturmhofs“ aufgelöst werden könnte.

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      2022/04/11 at 11:39 am
  • From oliver thum on Letzter Halt Schrottpresse?

    Vor 2 Wochen wurde der letzte Wagen der Hungerburgbahn von uns vom Bhf. Jenbach nach Kitzbühel gebracht.

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    2022/04/10 at 9:07 pm
  • From Karl Hirsch on Urban Gardening V

    Die Siebenkapellenkirche hat eine viel üppigere Fassade mit Säulen rechts und links des Eingangs und ein barock geschweiftes Giebelwerk.
    Ich hab aber auch dran gedacht. Dann Spaurschlössl – nix. Oder Pulverturm? Nix. Eher eine architektonische Subtraktion Grabeskirche minus Pulverturm minus Spaurschlössl.

    Ich glaub nicht, daß das Haus noch steht. Leider, wenn wirklich nicht mehr.

    Im Hintergrund Mittelgebirgswald und ein STück zwischen Patscherkofel und Viggarspitze, oder schon jenseits davon. Also eher im Osten der Stadt?

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    2022/04/10 at 6:22 pm
  • From Ingrid Stolz on Urban Gardening V

    Sieben-Kapellen- oder Heilig-Grab-Kirche in Dreiheiligen. Verbindendes Element zur laufenden Ausstellung im Stadtmuseum: beide Gotteshäuser (Pfarrkirche Mariahilf und Heilig-Grab-Kirche) wurden als Wallfahrtskirchen genutzt.

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    2022/04/10 at 5:51 pm
  • From Martin Schönherr on Früh übt sich...

    Der Hintergrund ähnelt Windegg. Daher Tulfes oder östliches Rinn.

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    2022/04/10 at 3:19 pm
  • From Gérard Wachter on Noch gar nicht so lange her VI

    Innstraße Hausnummer 27/1 ist das Geschäftl, dessen Eingang im grünen Haus LINKS vom gelben Haus, Nr. 27, angeschrieben ist.
    Das Geschäft hat ca 150 Quadratmeter, davon sind fast 130 Quadratmeter im gelben Haus-Teil, vom L-förmigen Geschäft der kurze
    Schenkel ist im grünen Haus.

    Vor dem Vape Store „London’s Taste“ war dort eine christliche Buchhandlung.

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    2022/04/10 at 12:25 am
  • From Gérard Wachter on Ein Wiltener Idyll

    Das Eckhaus Speckbacherstraße zur Müllerstraße, nordseitig, ist auch bekannt als das „Wachter-Haus“.
    Früher haben fast ausschließlich Wachter dort gewohnt, und zwar seit das Haus gebaut wurde, von ebendiesen, im Auftrag.

    Früher war am Eck ein Lebensmittelladele, der Eingang ist in der Speckbacherstraße, Nr. 12.

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    2022/04/09 at 11:30 pm
    • From Gérard Wachter on Ein Wiltener Idyll

      1896 wurde das Haus fertiggestellt, 1905 das Wasser für die WCs installiert .
      Ergänzung: Es ist das große Haus links, mit dem noch so neu aussehenden Zwiebelturm.

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      2022/04/10 at 11:08 am
  • From Ingrid Stolz on "Well known throughout the world"

    Interessant, dass eine irische Brigade, die in Kärnten stationiert ist, in einer britischen Zeitschrift Reklame für Innsbruck macht! Mit allem was dazu gehört, vom Goldenen Dachl zur Innbrücke, von Stadtturm und Altstadt-Plan bis zu den Tiroler Schützen. Dabei wird relativ detailliert über Geschichte, Kultur, Architektur etc. berichtet und ein paar Tage Innsbruck-Besuch geradezu empfohlen. Ein kleiner Fehler hat sich allerdings eingeschlichen. Der älteste Teil der Stadt wird zwar richtig am linken Innufer verortet, jedoch als „Altstadt“ bezeichnet. Bei so viel gratis Werbung und Begeisterung für Innsbruck kann man aber ganz bestimmt ein Auge zudrücken 😉
    Für mich neu ist die Geschichte vom „Crazy Thursday“ und der Hinweis auf den Hammer als eine Art Insignie des mittelalterlichen Bürgermeisters.

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    2022/04/09 at 7:06 pm
  • From Helmut Schiestl on Ein Blick auf die Heilig-Jahr-Siedlung

    Gibt es diese Siedlung noch oder wurde sie abgerissen? Diese doch irgendwie seltsamen Häuser ohne Stockwerk wären mir doch sicher mal aufgefallen. Lese gerade das Buch „Ein Innsbrucker Western“ über die Höttinger Au von Wilhelm Giuliani, darin wird die Geschichte dieser Siedlung ja auch beschrieben.

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    2022/04/09 at 6:36 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (32)

    Den Haustyp halt ich doch für typisch Unterland. Man ist versucht, spontan Wilder Kaiser zu sagen. Vielleicht ziemlich hoch oberhalb von Going, dort hätte man auch den weiten Blick ins Inntal mit relativ fernen Bergen im Hintergrund, wie man es am zweiten Foto sieht. Das halt ich für ein nicht so häufiges Szenario in Tirol. Wildschönau böte sich eventuell auch noch an, aber die Berge? Das Zillertal, wo man auch „hinaus“ sieht, ist ohne entsprechenden Hintergrund. Jedenfalls wird Urlaub am Bauernhof damals nur in den frühen Touristiktälern möglich und ohne Google auch auffindbar gewesen sein.

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    2022/04/09 at 2:06 pm
  • From Brigitte Steiner on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Die Kleidung der Damen sind schon viel kürzer, als es um 1900 der Fall war. Müsste eher in den 1920er Jahren entstanden sein…

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    2022/04/09 at 12:04 pm
  • From Josef Auer on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Auf diesem Bild des Marktes von 1902 scheint die Straßenlaterne noch zu fehlen, das Foto dieses Beitrags dürfte also in späteren Jahren aufgenommen worden sein.

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    2022/04/09 at 10:13 am
    • From Walter Rangger on Mit Hut, Cape und Kopftuch

      Aufgrund der in Bildmitte verlaufenden Fahrleitung der Straßenbahn kann der Aufnahmezeitpunkt frühestens 1909 sein.

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      2022/04/09 at 2:19 pm
      • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

        Ich seh nimmer so gut wie mit Zwanzig, aber Fahrleitung, wo?

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        2022/04/09 at 4:18 pm
        • From Walter Rangger on Mit Hut, Cape und Kopftuch

          Der waagrechte Strich, der durch den Schriftzug „Felizian Rauch“ geht. Am rechten Bildrand sieht man vor der Fassade der Fleischbank im Bildvordergrund auch eine Klemme der Fahrleitungsaufhängung.

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          2022/04/09 at 5:06 pm
          • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

            Ach ja, die horizontale Mitte, nicht die vertikale. Aber ich seh außerdem anscheinend wirklich nicht so gut. Hab ich nicht gesehen. Aber der „Strich“ verläuft eindeutig durch den nahen Vordergrund und gehört wohl wirklich zur häufig abgebildeten durch den Marktgraben fahrenden Straßenbahn.
            Aber zeitmäßig hat uns Frau Steiner mit modischen Argumenten ja schon in die 20er Jahre verschoben. Da wird es die Leitung auch noch gegeben haben. Vielleicht haben wir da auch eine zeitliche Obergrenze, irgendwann stellte man diese Linie ein.

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            2022/04/09 at 7:29 pm
  • From Josef Auer on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Bei der Straßenlaterne gibt es ein wunderbares Detail zu entdecken, welches man nur selten findet:
    Das Design der Laterne zeigt nämlich zwischen den edlen Schnörkeln das Innsbrucker Stadtwappen! Damals waren sogar profane Dinge wie eine Straßenlaterne sehr kunstvoll gestaltet.

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    2022/04/09 at 10:03 am
  • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Immer dat Jenaue, aber das ist schon interessant, was diverse terrestrische und astronomische Vermessungstools liefern: Die Winkelsituation der Schattenrichtung und Höhe, ca. 130 Grad SSO und 40 Grad Höhenwinkel entspricht z.B. ziemlich genau der Situation um 11 Uhr vormittags am 9. April. Plus/Minus 4 Tage. Im Herbst gibt es eine ähnliche Winkellage schon Anfang September, was sich angesichts der kahlen Bäume sofort ausschließt. Die Sonne können wir uns allerdings heute abschminken.

    Kann man aufgrund anderer Kriterien das Jahr abschätzen? Den Wetterfleck – pardon, Loden-Cape – gab es lange Zeit, auch noch in den 50ern. Ich tippe auf ca. 1900.

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    2022/04/09 at 9:35 am
  • From Josef Auer on "Well known throughout the world"

    Der rote Adler mit dem Innsbrucker Stadtwappen war viele Jahre das Logo der Innsbrucker Nachrichten.

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    2022/04/08 at 5:04 pm
  • From Josef Auer on "Well known throughout the world"

    Der Schriftzug „Innsbruck“ am unteren Bildrand ist eine genaue Kopie des Schriftzugs „Innsbrucker Nachrichten“ vom Titelblatt der gleichnamigen Zeitung.

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    2022/04/08 at 4:54 pm
  • From Gottfried on Villa Blanka - Teil 7

    Also als „freudenstrahlend“ würde ich die Gesichter der Schüler nicht beschreiben

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    2022/04/08 at 4:10 pm
    • From Karl Hirsch on Villa Blanka - Teil 7

      Sie hören gerade den Vortrag „Der Kollektivvertrag für Angestellte des Gastgewerbes“.

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      2022/04/08 at 7:36 pm
  • From pension heis on On the Highway to Hell?

    Herr Hirsch hat den „Tatort“ richtig erkannt, dieser Ort hat anscheinend damals schon als „Elchtest-Gebiet“
    gedient,
    59 Jahre später wurde an dieser Stelle von den Strassenradlern „weltmeisterlich“ gestestet, wer der Beste ist.
    Zur näheren Erläuterung:
    Der Feuerwehrautotest müsste im Bereich der „zwoa Weg“- (einer führte früher östlich von Immaculata-Bildstöckl und Sägewerk, einer westlich = heutige Gramartstasse vorbei) und der ehem. Schodergrube
    stattgefunden haben.
    1. Bild: (Titelbild) Das TLF müsste in der heutigen Kurve Gramartstrasse im Bereich des Schafbades stehen, unterhalb links sieht man noch die Schotterverladebaracke auf die LKW, der Schotter wurde mittels „Hunden“ von der Schottergrube oberhalb über den Rain zur Verladebaracke transportiert.
    Das Haus welches am Bild links oben am Brugstadl erkennbar ist müsste jenes sein, welches die Feuerwehr
    letztjährig im Herbst beim Waldbrand am Burgstadl vor dem Abbrand gerettet hat.
    2. Bild: Das TLF steht am östlichen Weg im Bereich des Sägewerkes (heute Zimmerei Heis), dieser Weg
    ist heute größtenteils zugewachsen. Rechts oben sieht man das Verwaltungsgebäude der Schottergrube, daneben die Holzbarake war die Bergstation zur 2.ten Schotterverladung am unteren Ende der Gramartstrasse vor der Bachbrücke.
    3. Bild: Schwer auszumachen, aber auf Grund der Lage des Immaculata-Bildstöckls am Bild könnte der TLF
    bei der unteren Schotterverlandestelle (vor der Bachbrücke) stehen, rechts (am Bild nicht mehr ersichtlich müsste das „Spilz-Haus“ stehen).
    4. u. 5 Bild ist schwer zu identifizieren, auf Grund der Föhrenbewaldung in diesem Bereich könnten diese Bilder im Bereich des Betriebsgebäudes der Schottergrube aufgenommen worden sein.
    6. Bild ist wieder herunten auf der Gramartstrasse unterhalb des Immaculata-Bildstöckls.

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    2022/04/08 at 3:11 pm
  • From Josef Auer on Wie der Franz zum Leopold kam

    1941 folgte bis 1945 die Umbenennung in „Deutsche Alpenuniversität“.

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    2022/04/08 at 12:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ergänzung zum Bautagebuch der NKB

    Bei dieser Serie war viel technikgeschichtlich Interessantes dabei. Vielen Dank dafür!
    Wenn das möglich ist, würde ich mir mehr Dokumentationen der Innsbrucker Industriegeschichte wünschen. Von den Bahnen über die diversen Fabriken und Industriebetriebe bis zur urbanen Infrastruktur, wie etwa die ebenfalls fantastische Serie über die Anfänge der Abwasserkanalisation.

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    2022/04/08 at 12:00 pm
  • From Josef Auer on Fast ohne Worte - II

    1974 starb Heinrich Müller, Fleischhauermeister in Ruhe, mit 88 Jahren.

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    2022/04/08 at 11:02 am
  • From Josef Auer on Meinung gefragt II

    Wohl ein Rätsel der Kategorie „Dieses Mal werdet ihr es nicht erraten……“

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    2022/04/08 at 10:59 am
  • From Stephan Ritzenfeld on In luftiger Höhe…

    Und heute geht Baumschnitt mit wieder anderer Technik. Inzwischen werden mit Schleudern dünne Seile geschossen und anschließend Kletterseile verwendet. Nur selten kommen Kettensägen zum Einsatz, die sind einfach zu schwer. Die Baumschneider sind seilgesichert unterwegs, klettern und sägen hauptsächlich händisch um den Baum möglichst zu schonen. Zumindest in Parkanlagen, wie im Botanischen Garten, wird so baumschonend gearbeitet.
    Das andere Extrem sind „fliegende Kreissägen“ die Autobahnböschungen „pflegen“. Die zerfransten Stummel der Bäume und Sträucher sind ein quälender Anlick für jeden Pflanzenfreund.

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    2022/04/08 at 12:07 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick – III – Die Lösung

    Ein Bild, das Freude macht. Durchkomponiert bis hin zum Fahnenmann in der Dachbodenluke (mein Lieblingsdetail). Einzig der Kerl vor der Kutschera-Auslage wollte nicht stillhalten. Wie lang war wohl die Belichtungszeit damals? Das kann sicher jemand schätzen.

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    2022/04/07 at 11:51 pm
  • From Robert Engelbrecht on In luftiger Höhe…

    Obwohl 1977, ist es ein Bild aus ferner Zeit. Die heutigen Helme, Sicherungsseile, die modische Funktionsbekleidung sowie die Spezialfahrzeuge sind wirklich eindrucksvoll!
    Das Foto der Langstraße von der Kreuzung mit der Kranewitterstraße aus würde heute die renovierten Häuser zeigen, — und die Bäume fast genau so wie vor 45 Jahren …

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    2022/04/07 at 10:27 pm
  • From Wolfgang Geisler on Die Villa Blanka – Teil 1

    Dass diese herrliche Villa an einem der schönsten Aussichtspunkte auf Innsbruck nicht unter Denkmalschutz gestanden ist, verwundert schon sehr!
    Stattdessen haben wir es mit einem grausligen Neubau aus den 60 Jahren zu tun und als Sahnehäubchen den noch hässlicheren Drauf-und Zubau in den 90-ern!! Eine Schande!!

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    2022/04/07 at 8:41 pm
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt II

    Bismarkplatz (10x?)

    Jedenfalls parken da Touristen aus Deutschland und Holland. Die fuhren zu dieser Zeit mit dem Auto mitten in die Stadt. Große Parkplätze im STadtgebiet weiß ich nur zwei: Den bei der Dogana, der aber mangels Hintergrund ausfällt und eben den weiten Platz beim Hochhaus. Da gab es so eine Kleinhäuslerszenerie, eines der alten Gebäude steht arg verbastelt noch immer. Nach der Westeinfahrt Leopoldstraße zum Holiday Inn/ Marriot Gelände gleich rechts.

    Ein Versuch.

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    2022/04/07 at 8:15 pm
    • From Matthias Pokorny on Meinung gefragt II

      Herr Hirsch, ich glaube Sie haben Recht und es handelt sich um die frühere Häuserzeile parallel zur Heiliggeistsraße im Hof zwischen Leopoldstraße, Bismarckplatz und eben Heiligeiststraße. Da wo heute das große Hotel hinter dem Casino steht. Die Szenerie mit dem Parkplatz könnte es verraten haben: https://innsbruck-erinnert.at/zwischen-fuerst-und-kaiser/

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      2022/04/08 at 9:14 pm
      • From Karl Hirsch on Meinung gefragt II

        Danke für den endgültigen Beweis, Herr Pokorny. In der Tat war es das Foto mit dem Parkplatz, welches mich mit der Nase auf den Bismarkplatz stieß. Der Link zum früheren Artikel zeigt eindeutig das selbe Szenario.

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        2022/04/09 at 11:49 am
  • From Martin Schönherr on Meinung gefragt II

    Sieht nach gründerzeitlichen Arbeiterunterkünften aus. Rhombergfabrik?

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    2022/04/07 at 7:44 pm
  • From Josef Auer on Wiener Modelle und Eleganz

    Zur Vita der Geschäftsinhaberin:
    Frau Martha Preinerstorfer geb. Windisch wurde am 4. August 1908 geboren und starb am 19. März 1975 im 67. Lebensjahr. Ihr Heimgang jährte sich heuer zum 47. Mal. Requiescat in pacem!

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    2022/04/07 at 7:00 pm
  • From Josef Auer on Wiener Modelle und Eleganz

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Weihnachtsgruß, lieber Herr Rettenbacher!
    Ein schönes Beispiel für weihnachtliche Beleuchtung.

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    2022/04/07 at 6:42 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Bei diesem Rätsel-Foto ist die hohe Kunst der Verrätselung und Anonymisierung wunderbar gelungen, Chapeau!
    Ohne die Firmenschilder der Geschäfte und die Details der Nachbarhäuser ist es in der Tat sehr schwer dieses Haus anhand von anonymisierten Bildfragmenten zu erkennen, vor allem auch weil das Gebäude heute nicht mehr so ausschaut!

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    2022/04/07 at 4:32 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Naja, wenn bisher bei niemandem der Groschen gefallen ist, dann löse ich das Rätsel jetzt auf……… Das Haus stand in der Meraner Straße, wie man auf diesem Referenzbild erkennen kann:

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    2022/04/07 at 4:24 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Das Foto dürfte 1909 aufgenommen worden sein.

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    2022/04/07 at 4:16 pm
  • From Josef Auer on "Ausflügler-Restauration"

    Wieder ein sehr informativer Beitrag, den Sie da gezaubert haben. Vielen Dank, lieber Herr Egger!

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    2022/04/07 at 12:08 pm
  • From Walter Rangger on On the Highway to Hell?

    Ist bekannt ob die Probefahrt mit leerem oder mit gefülltem Tank durchgeführt wurde?

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    2022/04/07 at 9:29 am
    • From Karl Hirsch on On the Highway to Hell?

      Ich weiß es jetzt auch nicht.

      Aber vernünftigerweise fuhr man sicher mit vollem Tank. Einerseits, damit man reklamieren könnte, falls die sicher auch im Nutzfahrzeughandel vollmundigen Sprüche der Firma nicht stimmen, daß man „mit DEM Feuerwehrauto überall hinauf“ kommt, andererseits war es ja ein Einsatzfahrzeug. Wenn es der (immer dumme) Zufall will, brennt es womöglich im nahen Wald und das in ganzer Pracht anwesende TLF hat kein Löschwasser. Auweh, die Zeitungsartikel hätte ich lesen wollen. Und der Heinz Conrads hätte in seiner Sendung „Was gibt es Neues?“ Spott und Häme auf die Provinz regnen lassen.

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      2022/04/07 at 10:21 am
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Das gesuchte Haus wurde im 19. Jahrhundert erbaut.

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    2022/04/06 at 10:25 pm
  • From Karl Hirsch on On the Highway to Hell?

    Auf dem ersten Bild scheint man Richtung Süden über die Stadt zu blicken. Auf dem haarscharf abbildenden Präzisionsfoto erkennt man mühelos die Lemmenhofwiese und das östliche Mittelgebirge.

    Vermutlich müht sich das wackere TLF nach der Höttinger Dorfgasse den damals noch unasphaltierten Höttinger Graben hinauf und wird dann noch recht dreist den Gramartboden verlassend Richtung Nordkette unterwegs gewesen sein, vielleicht am Weg Richtung Planötzenhof.

    Auch wenn ich jetzt nicht ganz genau weiß, wo das kühne Umkehrmanöver in Szene gesetzt wurde, so freue ich mich soch über die Fotos vom Tankwagen, der den in solchem Gelände hoffnungslos steckenbleibenden Opel Blitz ersetzte. Daß er ursprünglich noch dunkelgrün gespritzt war, ist mir neu. Man lernt nie aus.

    (off thread: Wegen des im Wald hängengebliebenen Opel Tankwagens, der den Weg auch für die anderen Fahrzeuge verlegte, ist in den 50ern der am Wiltenberg stehende Jehlehof abgebrannt)

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    2022/04/06 at 9:16 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Achtung ansteckend!

    Werte Herren! Sie haben mit dem Zweck des Häuschens und der Verortung natürlich völlig recht! Mehr Informationen habe ich im Moment leider nicht. Es scheint dies das einzige Foto in unserer Datenbank zu sein ohne nähere Informationen zur Zeit der Aufnahme. Das wäre wohl einmal ein Thema für einen zukünftigen Beitrag…

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    2022/04/06 at 2:09 pm
  • From Josef Auer on Ergänzung zum Bautagebuch der NKB

    Im Text steht wohl irrtümlich „Georg Newesely“ – Der Fotograf heißt korrekterweise aber Gottfried.

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    2022/04/06 at 1:30 pm
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt

    Nachdem Herr Roilo auch nur eingegrenzt haben möchte ohne die Hausnummer zu nennen, ist es vielleicht gar nicht Pradl. Als der vermutlich zweitälteste in der Runde war ich zum Zeitpunkt des Abrisses 8 Jahre alt. Selbst wenn ich in Begleitung meiner Eltern einmal dran vorbeispaziert wäre, gemerkt habe ich mir das nicht.

    Es bieten sich an: Die uralten Häuser gegenüber den Vinzenzhäusern Nähe Zeughaus, von denen wir vor Kurzem Abbruchreste gesehen haben, oder die der Sillgasse hinter dem Synagogenparkplatz https://innsbruck-erinnert.at/dame-im-halteverbot-mit-cinquecento/, vielleicht auch auf den Gründen des Mariahilfparks. Wilten im Bereich der ehemaligen Glasfabrik im Geviert Schöpfstr., A.Hoferstr. Fischergasse.

    Ein Déjà-vu für Hundertjährige.

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    2022/04/06 at 12:31 pm
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Die im Text enthaltene lange Liste aus dieser tollen Adressbuch-Datenbank des Stadtarchivs (ich gratuliere zum Erfolg!!!) möchte ich noch ergänzen mit dem Standort des großen Lagerplatzes mit Sägewerk und Bautischlerei der Firma Baumeister Alois Wörle im Zwickel Pradlerstraße (Westseite) – Amraserstraße. Der Zugang war über Pradlerstraße 78.

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    2022/04/06 at 10:37 am
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Siehe Großinserat Baumeister Alois Wörle im Adressbuch 1940 https://www.findbuch.at/adressbuch-innsbruck-1940 Teil 5 Verzeichnis der Handel- und Gewerbetreibenden Seite 292 – 293

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      2022/04/06 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Alois Wörle jun. starb am 30. Mai 1947 mit 57 Jahren in Salzburg.

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    2022/04/06 at 10:31 am
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Etwas noch zu Pradl 11 (weil ich das gerade erst gestern entdeckt habe): Dieses Haus bekam bei der Umbenennung zufällig die Hausnummer Pradlerstraße 11, da es sich in der Reihenfolge mit den ungeraden Zahlen gerade so ausgegangen ist. Es kam hier schon in mehreren Beiträgen, die ich erst zusammensuchen muss, vor. Für uns war es seinerzeit das Haus des Sargtischlers und Bestattungsunternehmers Müller. Auch die Gemischtwarenhandlung der Frau Maria Kölle war in meiner Zeit drinnen. Jahrelang war hier dann Sport Kiefer, danach ein Einrichtungshaus. 2020 wurde es fast abgerissen, nur die Grundmauern und der Keller blieben erhalten. Und jetzt steht hier ein neues Hotel, das sinnigerweise „Pradl 11“ heißt.
    Ich will nun nicht Werbung für das Hotel machen (obwohl ich sicher hier einmal ein paar Tage buchen und einen „Pradl-Auffrischungsurlaub“ verbringen werde!!), aber in der Homepage https://www.pradlelf.at/ kann man neben einem tollen 360° Bild (aufgenommen während des Baues) auch ein herrliches Gratl-Foto der Pradlerstraße aus dem Jahre 1903, das ich dieser Ausführung noch nie gesehen habe, bewundern. Mit einem ähnlichen Bild gab es schon einmal einen Beitrag.

    Zu Pradl Nr. 106 / Pradlerstraße 55: Auch darüber wurde in Kommentaren schon gesprochen! Hier ist die Obst- und Gemüsehandlung Stauder, die zu meiner Zeit auf Pradlerstraße 4 beheimatet war.

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    2022/04/06 at 9:56 am
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Auch zur obengenannten Gemischtwarenhandlung der Frau Maria Kölle https://innsbruck-erinnert.at/fuer-die-pradl-fans/ in der Pradlerstraße 11

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      2022/04/06 at 12:20 pm
    • From Manfred Roilo on Alois Wörle

      Einer der früheren Beiträge zu Pradlerstraße 11 https://innsbruck-erinnert.at/sport-kiefer-und-gasthof-a/

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      2022/04/06 at 12:14 pm
  • From Manfred Roilo on Alois Wörle

    Schon lange wollte ich über die Pradler Wörle-Dynastien mehr wissen – freue mich schon! Verschiedenes kann ich auch dazu beitragen!
    Ich beginne einmal mit der „Übersetzung“ der im Text aufscheinenden alten Pradler Hausnummern:
    Pradl 11 ist das heutige Haus Pradlerstraße 11 – Pradl 106 das heutige Haus Pradlerstraße 55

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    2022/04/06 at 8:52 am
  • From Josef Auer on Alois Wörle

    Der alte Alois Wörle stammte aus dem Außerfern und wurde 1864 in Vils als Sohn des Zimmermanns Joachim Wörle und der Anna Beirer geboren. Die Heirat mit Hyppolita Bassetti erfolgte am 21. Oktober 1889 in der alten Pradler Pfarrkirche. Die Braut stammte aus Gardolo di Mezzo / Trentino!

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    2022/04/06 at 12:14 am
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