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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

    Ich bitte für den Mehrfachpost um Entschuldigung! Bitte die „Antworten“ löschen. Mit der Datenübertragung lief es nicht so wie es sein sollte. MfG Stefan
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    2025/12/16 at 5:29 pm
  • From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

    Nach dem Betrachten mehrerer Aufnahmen aus den frühen 1960er Jahren (1962) erhärtet sich in mir der Verdacht, dass es sich tatsächlich um den Herrn aus St. Anton handelt.

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    2025/12/16 at 5:19 pm
  • From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

    Die grauen Zellen nehmen Betriebstemperatur auf. Kann es sein, dass es sich bei der jungen Dame um die Schauspielerin Nancy Kwan handelt?
    Beim männlichen Begleiter muss ich passen. Vorerst.

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    2025/12/16 at 5:04 pm
  • From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

    Ich vermute, diese Aufnahme entstammt einer Bilderserie. Aufgenommen im Zuge der Eröffnung des Alpenzoos, oder aber aufgrund der beiden „Paten“, – ich glaube mich vage daran erinnern zu können, dass mir vor Jahrzehnten gesagt wurde, dass es sich um Personen aus dem Showbiz handelt(e).

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    2025/12/16 at 4:55 pm
    • From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

      Nachtrag:
      Nach dem Betrachten mehrerer Aufnahmen aus den frühen 1960er Jahren (1962) erhärtet sich in mir der Verdacht, dass es sich tatsächlich um den Herrn aus St. Anton handelt.

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      2025/12/16 at 5:20 pm
    • From schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?

      Es erhärtet sich nach dem Betrachten von Aufnahmen mit Karl Schranz aus den frühen 1960er Jahren, im Besonderen 1962, der Verdacht, dass es tatsächlich der Herr aus St. Anton ist.

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      2025/12/16 at 5:16 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Unterwegs auf zwei Brettln (II)

    Ich denke, es ist nun auch den befangenen Personen möglich sich mit der Lösung zu Wort zu melden 🙂

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    2025/12/16 at 2:13 pm
  • From pension heis on Perspektivwechsel

    Schöne Fotos, in beiden Fällen „verklären“ jedoch die Fahrdrähte der O-Bus-Linie A ein wenig den Blick auf den jeweiligen Turm. Es ist immer jeweils der Blick wenn die Höttinger:innen einen „Stadtausflug“ machen und dann wieder heimwärts gehen, und dies seit Jahrhunderten. Da kommt die Frage auf,- welcher der Türme ist älter?

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    2025/12/16 at 12:30 pm
    • From Henriette Stepanek on Perspektivwechsel

      Meine felsenfeste Überzeugung: Der Höttinger Turm war und ist der älteste Wacht- (und Kreid-)turm des Innsbrucker Gebietes. Mit Sichtverbindung zur ehemaligen Sonnenburg (abgetragen zwecks Autobahnbau) als auch über Amras-Aldrans zur Burg Thaur, weiter nach Friedberg und Rettenberg nach Frundsberg – in beiden Richtungen….
      Der Stadtturm wurde doch eigentlich erst nach der Errichtung der Innbrücke und der Gründung des südlich des Inns gelegenen Marktes nötig – wenn die Gegend vorher Aulandschaft am Fluß war.
      Es sei denn, unsere Lehrer in den Volks- und weiterführenden Schulen hätten uns falsch informiert…
      (Schauen Sie sich beim Höttinger Kirchturm doch diese obere Verbreiterung an – wie beim Stadtturm. Mich läßt das darauf schließen, daß da einvon einem Turmwächter ständig besetztes „Stübchen“ gewesen sein könnte!)
      Aber – nur meine persönliche Meinung – ich bin wirklich keine „EXPERTIN“

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      2025/12/16 at 7:59 pm
  • From Friedrich Stepanek on Die Geschichte hinter dem Plakat

    Eine Anmerkung noch:
    So wie es aussieht hat Hugo Bohrer den gewaltigen Restposten von 550 Veldidenarädern zu Jahresbeginn 1900 übernommen (unglaublich, wenn man bedenkt, dass Schlumprecht innerhalb von 2 Jahren 1000 Fahrräder verkaufen konnte), jedoch scheint der Radmechaniker Eduard Linser (Müllerstraße 7) sämtliche Lager- und Ersatzteile der Veldidena-Fahrräder aufgekauft zu haben, um damit Reparaturen durchführen zu können:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000623&seite=20&zoom=33
    Offenbar waren Schlumprechts Veldidena Räder in Punkto Qualität u/o Preis nicht konkurrenzfähig. Die Frage ist wohl, welche Fahrradmarken beliebter, besser und günstiger waren und die Veldidena Räder verdrängten?

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    2025/12/16 at 10:58 am
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII

    Zu den Gebäuden (das Augenblicke vorher oder danach aufgenommene Foto in https://innsbruck-erinnert.at/heute-gehen-wir-in-die-luft/ wäre ergiebiger) ist bei der Unschärfe nicht einmal genau zu erkennen, ob das alte Hotel Mariabrunn noch steht oder nur mehr die Brandruine. Jedenfalls scheint es auf der Höhenstraße den Kiosk kurz vor der Steinbruchkurve schon zu geben.

    Der Grund für das streng geometrische Kahlschlagmuster bei der Thaurer Alm war damals sicher stadtbekannt, wenn es nicht aus anderem Winkel völlig normal ausgesehen hat.

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    2025/12/16 at 10:38 am
  • From Manfred Roilo on Rundflug um Innsbruck – VIII

    Eigentlich sind es drei Streifen (Latschenölgewinnung??) – oder? Sie liegen westlich der Vintlalm auf dem Weg zur Rumer Alm.

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    2025/12/16 at 9:10 am
    • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII

      Klingt logisch Herr Roilo. Muß ein recht anstrengender Erwerbszweig gewesen sein. Im Internet gibts Fotos, z,B, https://www.latschenkieferoel.com/cache/img-fotos-geschichte-bild8a-920.jpg

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      2025/12/16 at 12:05 pm
  • From Karl Hirsch on Rundflug um Innsbruck – VIII

    Es ist ein anderes Flugzeug. Die erkennbaren zwei Ziffern …03 lassen auf die deutsche Klemm D.2203 schließen. Man sieht das Flugzeug bei der „Parade“ im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-fall-fuer-die-zweite-auflage/.

    Pilot und Passagier saßen hintereinander. Es gab kein Kabinendach, freie Sicht und frischer Wind um die Ohren. Angesichts der verschneiten Hänge sehr frischer Wind.

    Der hinter dem Passagier sitzende Pilot Josef Balleis wird im 100 Jahre Buch von Tanja Chraust namentlich erwähnt.

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    2025/12/16 at 8:16 am
  • From Karl Hirsch on Zum Afternoon Tea nach London?

    Das offizielle Foto für das Flughafenmagazim, damals INNfo, https://postimg.cc/qtp5Zs60

    Das war nicht die allererste Landung dieses Flugzeugs. Schon am im oben verlinkten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ich-bin-dan-mal-weg/ erwähnten Flughafenfest war dieses Flugzeug schon hier, allerdings ohne Passagiere, und ergötzte das Publikum mit seinen Vorführungen wie weiland Leutnant Stohanzl mit seiner Etrich Taube https://postimg.cc/kVxTQfJ5

    Wenn man das Entstehungsjahr der ersten behelfsmäßigen, aber durchaus benutzten Piste im Westen der Stadt mit 1945 als Beginn des Flughafens Kranebitten definiert, dann liegt das Jahr dieses Erstflugs genau in der Mitte zwischen 1945 und 2025.

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    2025/12/15 at 9:28 pm
  • From Schloßgeist on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXVIII

    Die Güterwagen mit den beiden V-Tfz, 2043 und 2067 wurden einfach einem planmäßig verkehrenden Reisezug beigegeben, um im Bestimmungsbahnhof wieder von diesem getrennt zu werden.
    Die beiden V-Tfz gaben mit Sicherheit keine Traktionsleistung ab, sondern liefen „dienstbereit am Zugschluß.“
    Das überließen die der 1044 – die merkt die paar Wagen praktisch nicht.

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    2025/12/15 at 9:18 pm
  • From Schloßgeist on Lok-Kaskade

    Einige Ergänzungen zur Lok 1110.05

    Die 1110 ist bzw. war gemäß dem ÖBB-Nummernschema eine Schnellzuglok. Ein Mehrzwecktriebfahrzeug ist an der Ziffer „4“ an der dritten Stelle klassifiziert.
    Es gab von den 1010/1110 jeweils zwei unterschiedliche Ausführungen der Drehgestellbauart. die hier abgebildete 1110.05 überträgt die Zugkraft der sechs Fahrmoteren über drehzapfenlose Drehgestelle an den Haken.
    Einige 1110 wurden in den 1970er Jahren mit einer fahrdrahtabhängigen, fremderregten, Gleichstrom-Hochleistungs-E-Bremse ausgerüstet. Bezeichnet als 1110.5 (1110 500).

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    2025/12/15 at 8:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans

    Schön, daß wir Stans zum zweitenmal sehen – zuerst wie es des 1860er Album zeigt (noch bevor wir nach Schwaz kamen…) – und nun in alten Fotografien, mit Blick hinein in die Wolfsklamm, zur Wallfahrt und dem Kloster St Georgenberg und ins Stallental, wo – wenn ich mich aus Fritzener Volksschulzeiten recht erinnere, ein Graf Thun irgendwann in der ebenso guten wie alten Zeit den „letzten Tiroler Bären“ abgeschossen hat…

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    2025/12/15 at 7:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans

      Nein, einfach Assoziation oder so. Man darf mich aber gerne diesbezüglich korrigieren.
      E i n e F r a g e :
      Wann ist dieses „Sägewerk“ unterhalb des St Georgenberger Felsens direkt am Bach weggerissen worden? Es gab da – aber war das noch in den 50ern oder doch etwas später? – ein so gewaltiges Unwetter, daß dieses eine Säge beherbergende feste Haus am Stallenbach im Talgrund bei der
      kleinen Brücke zerstört und weggeschwemmt hat…!
      Beim Betrachten der alten Postkarte stand plötzlich der „Maiausflug“ 1947 wieder deutlich in manchen Einzelheiten vor mir. Ich besuchte damals die zweite Klasse – dritte Schulstufe der zweiklassigen Volksschule in – wie erwähnt – Fritzens, war also als Novemberkind 8 1/2 Jahre alt. Und die „Großen“ der achten Schulstufe waren 14…
      Lehrer Peer hatte als Ausflugsziel St Georgenberg ausgewählt. Vom Bahnhof Stans hinauf durchs Dorf – dann ging am oberen Dorfende rechts der Wallfahrtsweg ab – und gleich drauf riefen die offenbar bereits ortskundigen großen Buben „Da gibts an Abkürzung – da sein mir schneller!“ und es ging ein wirklich steiles Steigl hinauf nach Maria Tax, dem kleinen Wallfahrtskirchlein. (Manchmal sieht mans sogar von Bahn oder Straße aus oberhalb des Ortes liegen – wenn wieder einmal ausgeholzt worden war…) Und von dort kam man dann „eben“ auf einem Wegl nach Osten hinaus zum Stationenweg, der gegen St Georgenberg hineinzieht.
      Oben angekommen, saßen wir nach dem Besuch der (damals düsteren und mit Votivbildern an allen auch nur irgendwie erreichbaren Wandflächen vollgepflasterten) Wallfahrtskirche mit dem Gnadenbild am Hochaltar – ) in einer „Gaststube“ an einem langen Tisch. Die anderen bestellten sich eine gute Suppe. Als ich sah, was sie serviert bekamen, hatte ich genug – und ging zum „Bücherstand“ – und kaufte mir dort eine kleine Broschüre mit dem Titel „Die geheime Offenbarung“. Ich hoffte wohl, nach der Lektüre zaubern zu können. Mei, mit 8 1/2 Jahren… Und während die anderen diese Suppe löffelten (von deren Geruch mir schon übel wurde) und ich das Büchlein las, wurde es finsterer und finsterer und immer dunklere Wolken zogen auf.
      Vom Georgenberg hinunter zum Stallenbach schüttete es bereits und wir suchten Unterschlupf in dem großen Gebäude am Talgrund neben der kleinen Brücke über den Bach.
      Dieses (gemauerte) Haus beherbergte eine Säge.
      Es dauerte lange, bis das Gewitter mit starkem Dauerregen endlich vorbei war. Aber das war für mich das Schönste an diesem Maiausflug gewesen – weil die größeren Buben da plötzlich ein Untergeschoß entdeckt hatten und eine Klappe im Boden, durch welche sie kurz heraufschauen und wieder verschwinden konnten – wie im Kasperltheater.
      Ja, und als dieses Wetter vorbei war, sind wir den Wallfahrtsweg hinunter nach Fiecht und zum Bahnhof Schwaz und heimgefahren.
      Warum ich das so ausführlich erzähle?
      Einige Jahre später ist bei einem Unwetter diese „Sag“ komplett zerstört und wegggerissen, -weggeschwemmt – worden… Aber wann? Noch in den 50ern? Oder 60ern?
      Jedenfalls getraue ich mich fast zu wetten: Wenn man einen heutigen „Staner“ fragen würde, wann denn der Stallenbach diese Säge weggerissen habe, würde er fragen „Was für a Sag??? Da isch nia oane gwesn!“
      Ebenso wie ich mir sicher bin, daß Konstantin Graf Thun schon bald der v o r l e t z t e Tiroler Bärenjäger sein wird…

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      2025/12/16 at 9:14 am
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Stans

      https://www.tt.com/artikel/30923885/wilde-geschichten-ueber-tirols-letzte-baerenjaeger

      Zufällig??

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      2025/12/15 at 9:32 pm
  • From Sebastian on Zum Afternoon Tea nach London?

    War sie auch. Aber auch ein ganzes Trumm kleiner.

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    2025/12/15 at 4:17 pm
  • From Vinzenz Theiss on Zum Afternoon Tea nach London?

    Vielleicht verklärt sich mit der Zeit wirklich alles, aber in meiner Erinnerung war die BAe146 wesentlich leiser als alles was heute so am Innsbrucker Flughafen landet.

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    2025/12/15 at 3:47 pm
  • From Hans Pechlaner on Gibt's da was gratis?

    Im Hintergrund ist das Landesgericht zu erkennen. Ich habe nachsehen müssen – zu diesem Zeitpunkt war es bereits zehn Jahre alt.
    33 Jahre später geriet das (räusper) „Philips-Haus“ durch einen spektakulären Brand erneut in die Medien.

    https://tirol.orf.at/v2/news/stories/2763857/index.html

    https://tirol.orf.at/v2/news/stories/2805047/

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    2025/12/15 at 1:28 pm
  • From Robert Muskat on Am Ferrarihof

    Die Erinnerungen an meine Kindheit! Mit dem Sohn des Bauern, Gabriel Schöffmann, habe ich die Volksschule Leopoldstraße besucht und mit meinem, dem Schifahren absolut unmündigen Ziehvater musste ich mit Backenbindung auf die Ferrariwiese! Ergebnis: ein Bänderriss im linken Knie, heimhumpeln in die Leopoldstraße, Gasthof Oberrauch, und anschließend Klinik mit Gips vom Fuß bis zur Hüfte! Trotzdem eine schöne Zeit.

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    2025/12/15 at 1:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Richard Steidle (IX.)

    Die Silhouetten stehen wohl symbolisch für die drei Stützen des austrofaschistischen Staates:

    Bundesheer
    Polizei / Gendarmerie
    Heimwehr

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    2025/12/15 at 9:36 am
    • From Pascal Permann on Richard Steidle (IX.)

      In der Beschreibung der Archivalie ist angegeben, dass es sich (wahrscheinlich) um die drei Größen der Heimwehr, Richard Steidle, Ernst Starhemberg und Emil Fey handelt; aber Ihre Deutung wäre ebenfalls plausibel

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      2025/12/15 at 9:54 am
  • From L. Albrecht on Schaufensterbummel – IV

    Hallo! Vielen Dank für die Bereitstellung dieser Bilder. Ich bin der Ur-Enkel von Lambert Albrecht. Ich habe selbst in meiner Kindheit in der von Hr. Meindl weitergeführten Werkstatt einige Hinterglasmalerei-Schilder von meinem Ur-Opa bestaunen dürfen, einfach unglaublich schön! Mich würde interessieren, wo genau in der Nähe des Wiltener Platzls noch so ein Schild steht!

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    2025/12/15 at 4:51 am
  • From Kurt Mann on Am Pradler Dorfbrunnen

    An den Brunnen kann ich mich sehr gut erinnern. Wenn ich 1960. Von der Leitgeb Schule nach Hause kam ( Schmiedgasse 1) stand schon an der Stiege der Kübel für Wasserholen bereit. Das plumsklo war im Parterre und im Winter müsste man mit dem Eispickel die Türe aufhacken. Wasser wurde erst ca.1966 ins Haus eingeleitet.

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    2025/12/15 at 12:07 am
    • From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen

      Grüß Gott, Herr Mann – lange nichts mehr gehört voneinander – ich glaube im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baulueckenforensik/ war es das letzte Mal! Gerade habe ich gesehen, dass ich dabei einen Eintrag von Ihnen vom 30.7.2023 nicht beantwortet habe – ich werde es nachholen.
      Übrigens Schmidgasse 1: Habe Sie den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/comment-page-1/#comment-1476 einmal gesehen, da wurde auch über dieses Haus geschrieben und ich habe damals sogar die beiden Bilder aus dem Jahre 1978 eingestellt
      https://postimg.cc/GBGqbfVM und https://postimg.cc/TKDnMDWG

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      2025/12/15 at 10:55 pm
  • From Karl Hirsch on Richard Steidle (IX.)

    Ich nehme an, „diese drei“ sind oben abgebildet. Den Heimwehrstahlhelm erkennt wohl jeder, aber die anderen zwei? Stalin und Mussolini könntens sein, macht aber keinen Sinn.

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    2025/12/14 at 9:38 pm
  • From Lhtm on Hotel – aber wo?

    Das Hotel hatt im Februar 1989 noch geöffnet; WANN GENAU es geschlossen wurde, weiß ich nicht, aber vermutlich um 1995.

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    2025/12/14 at 7:48 pm
    • From Karl Hirsch on Hotel – aber wo?

      Auf dem Luftbild von 1995 ist das Dachl über dem Eingang jedenfalls nicht mehr zu sehen.

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      2025/12/14 at 9:59 pm
  • From Karl Hirsch on Hotel – aber wo?

    Der Neubau war wegen eines durch die Bombardierung des nahen Hauptbahnhofs fast zwangsläufigen Bombentreffers in der Heiliggeist Straße notwendig. Laut dem Standardwerk „Vom Gasthaus zum Grandhotel“ erfolgte der Wiederaufbau erst nach Auszug der Franzosen im Jahr 54.
    Das Hotel war bis in die 80er in Betrieb, Bekannte aus Salzburg haben damals noch dort übernachtet. Der Portier soll, wie alle Portiere, ein eigener Typ gewesen sein, manchmal ein wenig wortkarg, aber immer allwissend.
    Schon im Telefonbuch 1999/2000 nicht mehr zu finden, war es dann zur Zeit des Bahnhofneubaus 2001-2004 sicher geschlossen. Da war vor dem jetzt ehemaligen Hotel die Ersatzhaltestelle meines ÖBB/Postbusses.

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    2025/12/14 at 3:51 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Fall für die zweite Auflage

    Die Freude am Zusammentreffen der vier Piloten und ihrer Flugzeuge war anscheinend etwas besonderes. Man hat die Flugzeuge auch umgedreht damit man die Kennzeichen lesen hat können, was ich zuerst glatt übersehen habe.

    Grad noch eine Frage: Unter den Fotos ist auch eines, welches einen spektakulären Absturz im Wald zeigt. Gibt es da auf der Rückseite wirklich keinen Hinweis, Kennzeichen, Datum, oder wo das passiert ist? Der Unfall sieht vielleicht schlimmer aus als er es für den Piloten gewesen sein könnte. Bei einem quasi „baugleichen“ Unfall mit Absturz in den Wald bei Graz wurde der Pilot nur leicht verletzt.

    Interessant ist auch der Familienausflug mit Auto und Flugzeuganhänger auf den Gaisberg.

    Aus dem Thema gefallen ist die Postkarte mit der Douglas DC-2 HB-ITI der Swissair. Sie erlitt im Februar 1936 nach einem Startabbruch in Zürich einen Totalschaden (2 verletzte Passagiere). Im März 1936 wurde die einzige DC-2 der ÖLAG („Regierungsflugzeug“) an die Swiss Air Lines verkauft. Zusammenhang?

    P.S.: Für an der Geschichte des Segelflugs Interessierte gibt es (mindestens) zwei Adressen. das Segelflugmuseum Hundsheim-Spitzerberg und das Aviaticum in Wiener Neustadt, dazu das Österreichische Luftfahrtarchiv.

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    2025/12/14 at 2:54 pm
    • From Niko Hofinger on Ein Fall für die zweite Auflage

      Danke Herr Hirsch für die Analysen. Nein das Absturzbild hat leider gar keine Infos auf der Rückseite, das Kennzeichen würde ich als „endend auf 248“ lesen kenne aber keine europäische Webseite oder Datenbank für Flugzeugcrashs.

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      2025/12/14 at 4:29 pm
  • From Klaus Fischler on Hotel – aber wo?

    Als ich in die Volksschule ging – ab 1962 – war es noch in Betrieb.

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    2025/12/14 at 1:45 pm
  • From Manfred Roilo on Hotel – aber wo?

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    2025/12/14 at 12:04 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Fall für die zweite Auflage

    Mich hätt man auch fragen können 😀 .

    https://postimg.cc/06cGPr88
    https://postimg.cc/MnYVmXf1

    Ich habe dieses Foto zusammen mit anderen Boden- und Luftaufnahmen von einem Sammler, der sie wieder als Fotografien aus dem Nachlass von Günther Thien erhielt. Etliche der Luftaufnahmen wurden bereits in diesem Blog gezeigt. Angeblich sind alle Aufnahmen von Günther Thien, vielleicht hat er sie, wenigstens teilweise, auch nur gesammelt.

    Die offenbar als Star bestaunte und schon recht modern aussehende Klemm könnte auch für einige Luftbilder gedient haben, wir haben ja mindestens 5 Flugzeuge zur Auswahl, die Tirol Udet, die ÖLAG A-3, die Klemm 2202 und zwei unbekannte, ein Hochdecker mit deutlicher Strebe zum Flügel, vielleicht die am Titelbild abgebildete Hopffner A-131, und eine Fenstereinfassung, möglicherweise aus der Kabine der modernen Klemm D-2392.

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    2025/12/14 at 11:40 am
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Schwaz

    Wieder ein lustiges Bild. Zwar um eine Haltestelle zurück – denn Stans hatten wir ja letzthin –
    Aber doch sehr aufschlußreich.
    Vom Stift Fiecht aufwärts ist gut der erste Teil des Wallfahrtsweges nach St Georgenberg zu erkennen, welcher dann oben, eben bei der „Burg“ (wo einst eine gestanden haben soll) in einer Kehre taleinwärts zieht.
    Inntalabwärts ist wiederum Stans zu erkennen.
    Rechts vom Bahnhof Schwaz sind die Türme von Spitalkirche und Pfarrkirche zu erkennen. Der Glockenturm südl. der Pfarrkirche wurde erst gegen 1910 errichtet. Seit einigen Jahren Schauplatz des spektakulären Absprungs der Küken und Ausgangspunkt der von der Polizei bestbewachten „Gänsesäger-Prozession“ hinuner zum Inn – meist so ungefähr zwischen Ostermontag und Muttertag. Aber das gehört ja nicht in eine Bildbeschreibung, ist ja nicht „da“.
    Gut sieht man dafür die schlichte Fassade der Franziskanerkirche – und am Abhang rechts oberhalb Schloß Frundsberg.

    Ausgangspunkt dieser von der Polizei best bewachten „Gänsesägerprozession“

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    2025/12/14 at 10:00 am
    • From Henriette Stepanek on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Schwaz

      Ich darf ergänzen:
      Zwischen dem Turm der Stadtpfarrkirche und der Fassade der Franziskanerkirche ist weiter talabwärts der Turm der ehemaligen Augustinerinnen-Klosterkirche St.Martin erkennbar – einst ein sehr stigmatisierendes „Heim“ für „schwererziehbare Mädchen“ aus einfachen Kreisen. Offenbar ist inzwischen eine Namensänderung erfolgt, irgendwas mit „sozialpädagogisch“ und so…- bis zur nächsten Wahrheit.

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      2025/12/14 at 11:20 am
  • From Laura Kronenberg on Hotel – aber wo?

    Hotel Union, Adamgasse 22 (Ecke Adamgasse – Heiliggeiststraße)! Bis wann es in Betrieb war, habe ich leider nicht gefunden, vielleicht kann mir da noch jemand helfen!

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    2025/12/14 at 1:55 am
  • From Richard Dietmar Mair on Von der "Nobelruine" zum Wohngebäude

    War nicht auch Dr. Herbert Salcher Besitzer des Mariabrunn?

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    2025/12/13 at 6:53 pm
  • From Thomas Fink on Hammerwerfer in Aktion

    Erinnert mich an die Fernsehserie „Maik Hämmer“ mitm Stazi Kietsch.

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    2025/12/13 at 6:24 pm
  • From Karl Hirsch on Wer war Therese Matzler?

    Ich trau mich’s zu sagen: Gsindl halt. Mancher Sozialfall ist einfach nur tiefer Fall. Punkt.

    Nein, kein Scherz.

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    2025/12/13 at 4:08 pm
  • From Ingrid Stolz on Wer war Therese Matzler?

    Die NS-Zeit hat Hermann Hannesschläger überlebt, er ist nach dem Krieg vermutlich in Oberösterreich oder Salzburg ansässig geworden, zumindest hat er dort sein altes „Handwerk“ wieder aufgenommen und es damit wiederholt in die Schlagzeilen geschafft, wie z. B. hier: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=san&datum=19490613&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=5

    Kaum auf Bewährung entlassen wurde er wieder rückfällig:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=lvb&datum=19510606&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=5

    Aus diesem Artikel geht hervor, dass H. Hannesschläger verheiratet war:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wez&datum=19511213&query=%22Hannesschl%c3%a4ger%22&ref=anno-search&seite=11

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    2025/12/13 at 12:07 pm
    • From Niko Hofinger on Wer war Therese Matzler?

      Danke Frau Stolz für die Recherche.
      Da bin ich erleichtert dass er die NS-Zeit überlebt hat; ich kenne Fälle da sind, wie eine Frau aus Innsbruck, Menschen mit längeren Haftstrafen und mehreren Vorstrafen buchstäblich wegen Handtaschenraubs als „Berufsverbrecher“ in Auschwitz ermordet worden. Das Konzept hieß „Vernichtung durch Arbeit“ und leerte die Deutschen Gefängnisse ab 1942. Vielleicht war Hermann Hannesschläger da ja schon an der Front und so geschützt.

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      2025/12/13 at 1:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer war Therese Matzler?

    Dagegen hatten ja „unsere“ Wagonbewohner wahre Luxusvillen zu eigen!
    Mich erinnert das an den Berliner Maler und Graphiker Heinrich Z i l l e und sein „Milljöh“.
    Bei einer Ausstellung von Zilles Werken habe ein Offizier empört geäußert:
    „DER KERL NIMMT EINEM JA DIE GANZE LEBENSFREUDE“
    Ach ja.

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    2025/12/13 at 12:00 pm
    • From Henriette Stepanek on Wer war Therese Matzler?

      …und noch ein „Zille“-Ausspruch:
      „Man kann eine Menschen mit einer Wohnung genauso erschlagen wie mit einer Axt“

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      2025/12/13 at 4:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Winteridyll am Stadtrand

    „….und blicken in Richtung N O R D O S T E N ….“?

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    2025/12/13 at 11:10 am
  • From Thomas Fink on Wer war Therese Matzler?

    Unglaublich spannende Geschichte, vor allem auch der Polzeibericht. Danke Niko !

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    2025/12/13 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Winteridyll am Stadtrand

    Könnte das Auto ein DKW Junior sein? Groß ist es nicht, oder die Insassen sind Riesen. Das würde der Datierung aber nichts nützen, 1968/69 wurde der schon nicht mehr gebaut. Luftbilder und Helfer nutzen da mehr, ab Gerhart Hauptmann STr. 70, die anderen Geyrstraße mit dem selben Geburtsdatum. Die Aufnahme vielleicht Winter 69/70.

    Ein DKW wurde mit solchen Straßenverhältnissen übrigens spielend fertig. Dass der Motor gestartet werden konnte ehe die 6 V Batterie den Geist aufgegeben hat, ist hingegen nicht immer so sicher gewesen. (hab selber so ein Grattele gefahren).

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    2025/12/13 at 9:27 am
  • From Hermann Pritzi on Winteridyll am Stadtrand

    Ich datiere diese Winteraufnahme auf 1969-1970. In dieser Zeit war ich bei der Elektroinstallation der drei hintereinander
    stehenden Häuser, damals noch als Lehrling, beteiligt.
    Der querstehende Rohbau wurde von einer anderen Firma installiert.

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    2025/12/13 at 9:26 am
  • From Thomas Fink on Der Traum von der eigenen grünen Oase

    Ich habs: das ist die Kleingartenanlage am Moserfeldweg !

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    2025/12/12 at 9:41 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Traum von der eigenen grünen Oase

    Mit Fragezeichen gespickt:
    Östlich von Innsbruck?
    Blick vom Bahndamm?
    Der Zug bremst bereits?
    Falls er halt am Bahnhof Rum hält…???

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    2025/12/12 at 9:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Ich war auch gern dort. Eines jener Gasthäuser, bei denen man nicht schauen musste, ob sie überhaupt offen haben. Ein willkommener Endpunkt der Spazierganggabel – Himmel, welch ein Wort! – Innufer-Harterhof-Allerheiligen Höttinger Au. Herrlich sonnige Terrasse. Gemütliche Stuben. Und wenn im großen Saal auch noch serviert wurde, dann war voll. Und lang auf das Essen hat man nicht warten müssen.
    Nicht zu vergessen: Das Karussell im Hinterhof zwischen den Bäumen, ein rundes offenes ,Holzhüttl mit Bänken rundherum, angetrieben von der Wurzen, die anschupfen mußte. Es drehte sich eine ordentliche Zeit lang. Lustig war es, die Plätze zu wechseln, während es sich leise rumpelnd und ächzend drehte. Man bewegte sich wie ein Betrunkener.
    Ja, und hie und da kam der Bus daher. Zu der Zeit, als ich wie beschrieben karussellierte, noch der F mit dem altmodischen „Trambus“ (Zitat Kreutz). Warum der so hieß?
    Oder war das lateinisch – trambus trambi trambo trambum. Trambummvoll. Cum tramb.. – hoppalla, ablativus absolutus – Trambo ibimus ad tabernam.
    (Herr Hirsch, was rauchen Sie eigentlich gerade?)

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    2025/12/12 at 8:59 pm
    • From Lukas Morscher on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

      Vielleicht kann mir Herr Hirsch davon was abgeben. Semel – bis – ter – quarter – in die Semmel schiss der Kater

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      2025/12/12 at 9:31 pm
      • From Karl Hirsch on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

        Gerne einmal zweimal, dreimal, viermal
        schenk ichs Dir mal

        Wie heißts beim Orff –
        ibit illus ibit illa
        ibit cervus cum ancilla

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        2025/12/12 at 10:24 pm
  • From R.S. on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Spontane Erinnerung an den Herbst 1981. Ich sitze in der Gaststube und in regelmäßigen Abständen kommt der Lk-Bus herauf und benutzt den Gasthof als Umkehrschleife. Wars ein SL-200 oder etwa gar noch ein SL-192? Hab leider kein Foto gemacht!

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    2025/12/12 at 1:00 pm
  • From Martin Achrainer on Unterwegs auf zwei Brettln (II)

    Ich erkläre mich für befangen.

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    2025/12/12 at 12:55 pm
  • From H on Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten

    Zeitgenössischer Kommentar möglicherweise:
    „Hearst!!! So a scheene braate Stroßn haum dee zu dera Hungabuarg auffebaut… wo’s do eh dee Bahn hom…
    Ja, ja, dee was a Auto ham, ham natürle de vü de schenere Aussicht! Aber unseraans ka se des seiner Lebdach ned leistn….“

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    2025/12/12 at 12:43 pm
    • From Thomas Fink on Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten

      Das erinnert mich an meinen Musikprofessor im Akademischen Auer-Gymnasium (um Herrn Hirsch miteinzubeziehen), Prof. Norbert Gerhold (den ich übrigens sehr geschätzt habe !). Ein feiner Mensch mit einer ganz feinen Art von Unterricht (er ließ z.B. die Lebensgeschichte Mozarts aus einem sehr spannenden Buche vorlesen und zum Ende des Unterrichts spielte er auf dem Klaviere zum Gaudium der Schüler meistens den Radetzkymarsch). Aber wenn einer den Unterricht gestört hat, dann konnte der (von Null auf Hundert in einer Sekunde) eine ungeheure Wut entwickeln. „Krautwochter !“ schrie er dann (der Begriff offensichtlich aus einer Zeit, als man das angebaute Kraut noch vor Diebstahl bewachen mußte), „Krautwochter ! Stehplatz bis Weihnachten !!!“ Unabhängig davon, welcher Monat gerade war. Dann mußte sich der Delinquent in die Ecke stellen und en Rest des Unterrichts dort verbringen. Bei der nächsten Musikstunde war dann alles vergeben und vergessen und der „Krautwochter“ saß wieder an seinem Platz. Bis der nächste „Krautwochter“ unangenehm auffiel…

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      2025/12/13 at 4:23 pm
  • From Schneider Erwin on Ain Wiertshauss zu Cränbeten

    Echt schade um den Kranebitter Hof. Hatte gute Küche und im Garten war es fein zum Sitzen…………..
    Die Stadt hat fast keine traditionsgasthäuser mehr …………….

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    2025/12/12 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Über Geschmack lässt sich (nicht) streiten

    So hätte man es auch fotografieren können, schöner? https://postimg.cc/0zyDZrQX
    Mein Foto stammt aus der Zeit der „Kioskologie von Innsbruck“, die von Dr. Geiler intensiv betrieben wurde.
    Er wäre sicher vom Titelbild begeistert gewesen, zeigt es doch einen Vorgängerbau an dieser Stelle. Stärkungsquelle auf dem Fußweg zur Hungerburg? Das Häusl sieht aus, als hätte es schon vor der Straße da gestanden.

    Als die Postkarten noch Bestandteil jeder Reise waren und dutzenderweise an alle möglichen Adressaten verschickt wurden, wollte man doch nicht immer das selbe Motiv schicken, vorallem, wenn man, manchmal auch berufsbeding,t öfter aus dem selben Ort grüßte. Da griff man auch gerne zu weniger grandiosen Motiven. Der Verkäufer (im Kiosk 😉 ?) wurde sie sicher los.

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    2025/12/12 at 11:21 am
  • From Henriette Stepanek on Innsbrucker Wasserspiele II

    Als wir 1950 in die Sillschlucht spazierten, sagte meine Mutter: „Das Bahnwärterhäuschen steht auch nicht mehr…?“
    Ja, das haben die Bomben „erwischt“, hieß es.
    Die Familie Grießenböck wohnte damals in der Andreas Hofer Str. 53. Herr Lorenz G. sen war „Hausmeister“.
    Frau Rosa war eine sehr schlanke, fast hagere Frau, schwarzhaarig, mit Gretlfrisur. Nachbarskinder flüsterten mir damals hinter vorgehaltener Hand leise zu:
    „Die Eisenbahner ham sie allweil „die Tunnelhex“ g’hoaßn!!!“
    So entstehen Sagen und Märchen, gell!

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    2025/12/12 at 9:17 am
  • From Christoph on Zwei Häuser und ein Rätsel

    Muss imner wieder lachen. Das ist mein Elternhaus in der Schmelzergasse 2 in St. Nikolaus. Schaut übrigens noch immer gleich aus. Auch im Jahr 2025

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    2025/12/11 at 10:55 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ganz einfach…

    Ein Gegenschuss vom 20. Oktober 1976: https://postimg.cc/rzzDkM89

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    2025/12/11 at 10:46 pm
    • From Karl Hirsch on Ganz einfach…

      Ideale Ergänzung des Titelfotos, und das erste Foto, welches ich aus dieser Zeit in diese Richtung aufgenommen sehe. Vielen Dank! An das Trafo/Gleichrichtertürmchen kann ich mich noch gut erinnern, es stand ja auch noch längere Zeit. An das alte Holzhüttl im Hintergrund kann ich mich hingegen gar nicht mehr erinnern. Was es damit für eine Bewandtnis hatte? Gehörte es zum Reisachhof? Eher zur Brennerstraße. Frühe Variante der schon lange zugesperrten Touristeninfo klingt lustig, mehr nicht.
      Auf der Karte von Carl Urban aus dem Jahr 1840 sieht man den Verlauf der Wege am und um den Sonnenburghügel. Südlich des Sonnenhügels sieht man noch einen kleinen Binggl mit einem unbekannten kreuzförmigen Objekt, gibts natürlich auch nimmer. Was man alles findet, wenn man es anstößt, wenn man der Historie eines banalen Holzhüttls nachschnüffelt. (Und wieviel Zeit darüber vergeht.)

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      2025/12/12 at 9:36 am
      • From Karl Hirsch on Ganz einfach…

        Hier der Link zur Landkarte: https://tinyurl.com/25v7ksf6

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        2025/12/12 at 9:42 am
        • From Manni Schneiderbauer on Ganz einfach…

          Das Transformatorenhaus war mir gar nicht aufgefallen – ich hatte mich aber bei diesem Bild vom 28. August 1958 schon mal gefragt, was hier im Hintergrund für ein Gebäude auf Bahngrund war, von dem heute keine Spur, nicht einmal mehr ein Fundament zu sehen ist: https://postimg.cc/w7BD7mHd (näher: https://postimg.cc/MnCBP3Bc).
          Zu den Standorten der Unterwerke und Einspeisungen der StB schweigt sich der „Kreutz“ nämlich weitgehend aus, und auf Fotos taucht dieses Trafohäuserl nie auf. Aber jetzt, wo Sie das erwähnen, Herr Hirsch, fällt mir auch die Speiseleitung und Einspeisung in diesem Bild auf, das passt jetzt alles zusammen, danke!

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          2025/12/14 at 1:57 am
          • From Hans Pechlaner on Ganz einfach…

            Zu den Standorten der Unterwerke und Einspeisungen der Stubaier kann ich Ihnen vielleicht damit helfen :

            https://www.sagen.at/doku/Sillwerke/Sillwerke_3_elektr_Anlagen.html

            Demnach gab’s in Telfes, in Kreit und beim Sonnenburgerhof bzw. Reisachhof Einspeisungen und damit Trafostationen. Letztere wird im besprochenen Bild zu sehen sein.

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            2025/12/14 at 3:41 pm
          • From Karl Hirsch on Ganz einfach…

            Sie haben, wie nicht anders vermutet, interessante Fotos in Ihrer Sammlung.

            Und das Trafohäusl war nur ein Trafohäusl, ein Gleichrichter, wie ich hingehudelt schrieb, wäre für den Wechselstrommotor ein unnützer Inhalt gewesen.

            Wie lange man daran gebaut hat? Bei der aktuellen Chaosbaustelle beim Feldeler patzt man zum Gelächter der Anrainer und STB Benutzer (wenn sie Humor haben) ja schon ein halbes Jahr herum und verbiegt den ganzen Fahrplan.

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            2025/12/14 at 9:59 am
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