Ich kann mich an dieses Haus an der Einfahrt zum Frachtenbahnhof gegenüber der heutigen Garagenausfahrt aus dem Einkaufszentrum Sillpark noch sehr gut erinnern. Der erste Stock war von einer Familie mit Kindern bewohnt.
Der Schwindelzettel ist eine große Versuchung.
1.) Beschämende Bildungslücke schließen und den Esperanto-Erfinder googeln
2.) In einem der passenden Adressbücher nachschlagen.
Kann man machen.
Nur des Adels wegen ist vielleicht etwas übertrieben. Man müsste dann von der Andechs- bis zur Viktor-Dankl-Straße viele ‚Kinder mit dem Bade‘ ausschütten.
Es gibt eine gleichnamige Straße in Linz und ich finde, es wäre an der Zeit, die Umbenennung in Innsbruck rückgängig zu machen. Auch wenn die damalige völkerverbindende Idee sich nicht durchgesetzt hat, war sie mit Sicherheit um vieles wichtiger und nützlicher als irgendein lokales „Edelgeschlecht“ (was für ein Wort). Der Adel wurde doch mit gutem Grund abgeschafft, dann schmeißen wir ihn doch bitte auch aus unserem Straßenverzeichnis.
Laut dem Amtsblatt erfolgte die sogenannte „Inn-Unterdükerung“ im Bereich Neu-Rum/Rossau im Jahre 1973. Dieser Düker hat den Zweck das Abwasser des linken Innufers unter dem Fluss auf das andere Innufer zu bringen. Weiters wurden im Dükerbündel neben den 2 Abwassersträngen auch 4 Kabelrohre für Stromkabel verlegt:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4367
Interessant ist die Orientierung der Karte. Nicht exakt Nord. Der Mühlinger Graben ist zudem nicht der Mühlauergraben, da die „Arzeller“ Alm östlich davon liegt. Doch wer weiß ob die Arzler alm damals auch dort lag, wo sie heute ist?
Die Gerichtsgrenzen werden wohl keine entsprechungen im Kataster finden?
Damals gab es noch das Gericht Amras.
Sehr nett auch dass somit „Stubay“ keine neue Wortschöpfung ist.
Wenn man bedenkt, wohin uns die Bodenversieglung gebracht hat, konnte es sich damals nur um eine „Verböserung“ handeln. Und der Fallbach wurd dadurch auch nicht gezähmt. Ich erinnere mich an ein Sommergewitter, seit dem ich weiß, warum die gegen Koatlacke genannt wird.
Max Peintner hat einmal zur Versiegelung ein gutes Bild gezeichnet:
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Max-Peintner+o-T-Ausstellungsplakat-Galerie-Gr%C3%BCnangergasse-Offsetdruck-schwarz-wei%C3%9F/id/A02tMfyn01ZZa?zid=iq2hb3nh80e4mtcs0foucjc9ut
Als gebürtiger knapper Unterinntaler kommt da natürlich der erhobene Zeigefinger, jaja ich sag wirklich nur Pradl/Amras! Zumal hier ja nicht nur eine Gemeindegrenze, sondern eine wichtige topographische Grenze verläuft! Tatsächlich siehts – bis auf das Gebäude selbst – heute noch sehr ähnlich aus. Die berüchtigten Nazi-Stollen sind nicht weit weg…
Das ist das sogenannte ‚Steingebäude“ in Unterperfuß. Errichtet als Angestellten-Wohnheim der Messerschmittwerke in Kematen, die sich gleich am gegenüberliegenden Ufer der Melach befanden. Später wurde das Gebäude dann weiterverwendet als Altersheim für die Region.
Am Ende des Kugelfangweges befindet sich die tiefste Stelle des ganzen Abwassersystems von O-Dorf & Co. Hier befindet sich ein Pumpwerk, das ganze Abwasser muss ca. 6 Meter gehoben werden, um es durch diesen Düker ins Klärwerk Rossau auf der anderen Innseite zu bringen. Irgendwo habe ich gelesen, dass vor etwa zwei Jahren das Pumpwerk aus dem Jahre 1966 ersetzt wurde. Andererseits wurde die Kläranlage Rossau erst 1969 eröffnet. In der Zwischenzeit wird das ganze Abwasser wohl ungeklärt in den Inn geleitet / gepumpt worden sein!
Ich nehme nun an, dass dieser Düker rechtzeitig zur Inbetriebnahme der Rossau fertiggestellt wurde. Also 1969.
Schließe mich denen an, die „Düker“ sagen – Experte bin ich keiner, aber ich weiß, dass Rohrleitungen für Flüssigkeiten beim Dükern zur Druckleitung werden und dazu große Querschnitte in mehrere kleinere Rohre aufgeteilt werden, weil große Druckrohre in der Herstellung deutlich schwieriger und teurer sind. Der Sammelkanal aus dem O-Dorf gehört zu den großen begehbaren Kanälen und könnte so aussehen, wenn man ihn dükert und dafür auf drei Rohre aufteilt.
Side fun fact: normalerweile werden solche Strukturen in begehbaren Tunnels installiert, man müsste dort also mit dem Schlüssel zu den Zugangsgebäuden unter dem Inn durchgehen können. Hier ein Bericht über den längeren, sonst aber vergleichbaren Linzer Donaudüker: https://www.meinbezirk.at/linz/c-lokales/ein-spaziergang-unter-der-donau_a2885789
Am Zeitungsbild ist zu erkennen dass die FF-Hötting in jeder Hinsicht einfallsreich war,-
sie hatten wie es aussieht einen Jungen aus Lönneberga engagiert der Ihnen im Alarmfall das Tor
öffnete um schnell zum Einsatzort zu kommen.
müsste der Rohrleitungsstrang für Kanal und Strom beim jetzigen Kugelfangweg Durch den Inn zur Rossau sein. Damals noch in offener Bauweise gebaut. Wird so nach 1976 sein.
Im Hintergrund sieht man das Haus Kugelfangweg 42. Der Düker befindet sich demnach am Gelände des Hallenbads, somit vor 1976. Dieser Düker quert westlich vom Hallenbad den Inn, der Notauslauf/Überlauf ist bei Niederwasser gut erkennbar. Zwischen dem Radweg und der Innpromenade ist im Grünstreifen eine rechteckige Riffelblechabdeckung über diesem Bauwerk sichtbar.
Ja Herr Roilo, ich bin sozusagen „Einheimischer“, d. h. im Schlachthofblock aufgewachsen. Der Block war der 1. Sozialbau der Stadt Innsbruck und wurde von 1922-1925 erbaut. Der älteste Teil Ecke Ing. Etzel Strasse – Schlachthofgasse wurde 1914 erbaut und wird in den nächsten Jahren (2024-oder 2025) abgerissen.
Die letzten Busse dieser Generation, der in Fahrtrichtung hintere dürfte ein MAN Büssing und der vordere ein noch älterer Gräf & Stift sein, jeweils VDV-Bauart, sind meines Wissens nach 1983 aus dem Verkehr gezogen worden. Mein Interesse am städtischen Nahverkehr ist zu dieser Zeit erwacht und ich war ganz fasziniert von diesen von mir bereits als äußerst altertümlich wahrgenommenen Bussen, die 1982/83 auf der Linie R noch als Früh-Einschübe gefahren sind, wo ich sie am Schulweg immer wieder gesehen habe. Wie gern wäre ich mit so einem seltsamen exotischen IVB-Bus, der so anders war als die „normalen“ IVB-Busse (die nach damaliger Wahrnehmung „modernen“ MAN SL200, aus denen zu dieser Zeit die IVB-Flotte größtenteils bestand), mal mitgefahren! Aber ich musste ja zur Schule, zum Schwänzen war ich noch zu jung.
Deshalb glaube ich, dass dieses Foto spätestens 1983 entstanden sein kann. Eine Konsultation des „Kreutz“ könnte den Zeitraum vermutlich weiter einengen, allerdings sind die Fuhrparknummern bei der hier vorhandenen Auflösung leider nicht lesbar.
Dennoch muss ich wieder einmal sagen: eine tolle Alltagsszene mit schönen Linienbussen, die beim Fotografieren immer schon eher zu kurz kamen.
Diese Busse waren sogar noch bis mindestens Februar 1987 im Einsatz! Als ob es gestern gewesen wäre, kann ich mich noch an jenen Morgen an der Ecke Reichenauer Straße (bei der Rennerschule) erinnern, als solch ein Bus als Einschub der Linie R im Schülerverkehr in die Pembaurstraße abbog. Besonders fasziniert hat mich die weiche Federung des Fahrzeuges, die dem Bus in der Kurve zu einer beträchtliche Querneigung verholfen hat! Leider ging’s mir aber wie dir, ich war auf dem Weg zur Schule und hatte deshalb keine Möglichkeit, in diesen „Oldtimer“ einzusteigen. Mir blieben halt die SL 200 und zum Glück auch noch vereinzelte SL 192 (die ohne dem halbrunden Eckfenster).
Ich vermute, es handelt sich hier um eine christliche Pflegeeinrichtung o. Ä.. Der Spruch an der Fassade zeigt die beiden ersten Strophen des Liedes „Befiehl du deine Wege“ von Paul Gerhardt aus dem 17. Jahrhundert. Gegoogelt, nicht gewusst.
Aufgrund der Lage in Waldesnähe rate ich Hochzirl oder Natters. Ist das schon weit genug über den Tellerrand geblickt?
Ja, Herr Morscher, wenn das Foto tatsächlich aus meinen ersten Arbeitsjahren stammt, dann müsste es um 1955 aufgenommen worden sein. Zu dieser Zeit gab es in Innsbruck nur zwei Asphaltmischanlagen (Krenn in der Reichenau und Stuag unterm Peerhof) mit Kapazitäten, über die man heute nur lachen kann. Dementsprechend rar und teuer war das Asphaltmischgut, eingebaut wurde noch hauptsächlich – besonders auf den Straßen am Stadtrand – händisch, Einbaufertiger kamen erst langsam in Mode. Man trachtete darauf, möglichst viele Straßenflächen rasch und günstig schwarz, also staubfrei zu machen. Es war die Übergangszeit von sogenannten Tränkdecken (auf eine Walzschotterlage wurde heißes Bitumen aufgespritzt und mit trockenem Splitt in ein bis zwei Lagen abgedeckt) auf Einstreudecken (statt des trockenen Splitts wurde Mischgut verwendet).
Hier kann ich mir gut vorstellen, dass man zu viel Mischgut aufeinmal abgekippt hat, dass Mischgut wurde händisch mit den sogenannten „Krucken“ über den entsprechend vorbereiteten Unterbau hinaus ausgebreitet, weshalb der Rand auch vorzu abbröckelte.
War das nun zuviel Technik für einen Historiker??
Nein, es ist nicht der Schlachthausblock, außer man nennt das Sill-Eigen-Scheel Ensemble so. Siehe Vergleich der Fensteranordnung. Wenn man genau hinschaut, erkennt man sogar die Erker, die beim Schlachthofgeviert fehlen. Imma dat Jenaue.
Ein „Einheimischer“ müsste zuerst einmal klar definieren, was der „Schlachthofblock“ wirklich ist / war. Hier geht es tatsächlich um die Häuser südlich der Sebastian-Scheel-Straße („Sebastian.Scheel-Block“?)
Ersichtlich ist der Teil der Kärntner Straße mit den Hausnummern 52-58.
Meine Wohnadresse war Kärntner Straße 44, ungefähr dort wo die Fußgänger unterwegs sind. Die Straße wurde, ich glaube es war
Ende der 50er, begradigt und dann entstand auch die Parkanlage mit dem Käfig, wo wir als Kinder Fußball spielten.
Beim Block hinter den Bäumen erkenne ich eher den Schlachthofblock.
Die Perspektive zur Nockspitze mit kaum sichtbarem Spitzmandl paßt zusammen mit dem Rest perfekt für die Kärntnerstraße. Etwa dort, wo man heute auf den kleinen Park mit dem „Tennisplatz“ blickt. Der Block hinter den Bäumen ist mit der Fensteranordnung eher jener an der Sill gleich nach der Brücke und der Sebastian Scheel Straße entlang.
Kopfzerbrechen macht mir das Türmchen rechts davon. Kann das die Kapuzinerkirche signalisieren? Die Richtung stimmt, und damals war der Blick vielleicht noch frei.
Neben dem im Spiegel zitierten Statement von Oskar Werner »Ein Kind ist in den Windeln gestorben«, soll er – ebenfalls im Zusammenhang mit seinem wenig erfolgreichen Innsbruck-Projekt – gesagt haben „In Tirol verwenden sie die Bretter des Lebens nur zum Skifahren“ (in Leseprobe aus „Innsbruck abseits der Pfade“, Bernd Schuchter, Wien 2015)
Für Liechtenstein gab es offensichtlich ähnliche Pläne zu Freiluft-Aufführungen. Das Historische Lexikon des Fürstentums Liechtenstein schreibt dazu: „1975/76 engagierte er sich für die Durchführung von Vaduzer Festspielen mit Dramen von Shakespeare und Goethe, wofür Fürst Franz Josef II. den Hof im Schloss Vaduz zur Verfügung stellen wollte; die Pläne erfüllten sich nicht.“
Anlässlich des 100. Geburtstages von O. Werner (geb. 13. Nov. 1922) veranstaltet das Filmarchiv Austria in Wien die Ausstellung „100 Jahre Oskar Werner – Mensch Kunst Mythos“, die aufgrund der großen Nachfrage bis 5. 3. 2023 verlängert wurde und in die man auch online hineinschnuppern kann.
Ebenso wird in seiner Wahlheimat Triesen/Li (er wohnte von 1951 bis zu seinem Tod dort, ist auch dort begraben) seiner gedacht, mit der Ausstellung „Auf den Spuren von Oskar Werner in Triesen“, die noch bis 26. Februar 2023 gezeigt wird.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/holz-trifft-kanal-oder-holztriftkanal/ wurde zweimal über die Bürgerstraße geschrieben, zuerst von Herrn Hirsch, dann von Frau Stolz – das könnte man wieder einmal aufgreifen und weiterverfolgen!
Welche IVB-Linie ist denn damals vom Innrain in die Bürgerstraße abgebogen? Oder war das eine Werkstattfahrt? Oder eine temporäre Umleitung, die den R nicht betroffen hat?
Das Haus, in welchem der Kleidermair anfänglich untergebracht war, taucht schon auf alten STadtansichten auf, es hat einen eigenen Namen gehabt, Truchsess oder so ähnlich. Weiß sicher wer anderer genauer.
Der Hentschel war zur Zeit, wo mir Gasthausbesuche erlaubt waren, schon recht abgetakelt, ich war nur ein- zweimal dort, ein Studienkollege wohnte in der Nähe.
Ein Relikt aus alter Zeit ist der am rechten Bildrand gerade noch angedeutete ebenerdige Bau zwischen Henschel und Tiroler Grafik. Dort war der Konkurrent zum Samen Flossmann, der Thalhammer. Aber ganz alt ist die AUfnahme auch wieder nicht, die Kreuzung kenne ich noch ohne Ampelregelung. Ja, doch, ging. Anfangs war nicht einmal das kurze STraßenstück zwischen den beiden Mittelinseln Einbahn. Ging.
Bereits 1956 wollte Oskar Werner in Anlehnung an die berühmten Salzburger Festspiele in der Tat eine „Innsbrucker Schauspielwoche“ begründen, was damals aber noch nicht gelang. Im August 1959 kam es dann in der Tat zu den „Innsbrucker Schauspielwochen“, welche in einem gewaltigen Defizit endeten….
In Anspielung an das Lied „Innsbruck ich muss dich lassen“ titelte das Magazin Der Spiegel: „Oskar Werner – Musste Innsbruck lassen“.
Mehr dazu kann man im betreffenden Artikel des Spiegel von 1959 erfahren:
https://www.spiegel.de/politik/musste-innsbruck-lassen-a-f973f2c9-0002-0001-0000-000042622470
Die jüngste Tochter Katharina wurde 1507 posthum, also nach dem Tod des Vaters Philipp, geboren. Constantin von Wurzbach schreibt im Biographischen Lexikon des Kaisertums Österreich über den Wahnsinn von Johanna:
„Als Philipp starb, war Johanna im fünften Monate der Schwangerschaft. Ihr Seelenleiden nahm in bedauerlicher Weise zu. Die Sehnsucht nach ihrem Gatten wuchs in solchem Maße, daß sie seinen Leichnam in ihr Gemach bringen, auf ein Prunklager legen und sich denselben überall nachschaffen ließ, wohin sie sich begab. Angesichts des Leichnams soll sie ihre Niederkunft abgehalten haben. Ende August 1507 überließ sie ihrem Vater die Regentschaft, welche französischerseits erst am 12. December 1509 anerkannt wurde. In diesem Zustande trauriger Geisteszerrüttung erreichte sie das hohe Alter von 76 Jahren.“
Die Fortsetzung der niemals fertiggestellten Obuslinie von dieser Kreuzung Richtung Innsbruck (von Amras / Pradl aus gesehen – wir befinden uns ja im „Grenzgebiet“) sieht man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stuermisch/ recht gut
Innrain Ecke Bürgerstraße? Den 1er Jetta gabs als GLI (was für ein Auto! 15 Jahre lang der stolze Besitz meines Vaters! 110, später 112 PS GTI Motor!) erst ab Mitte 1980, in den Modelljahren 1983 und 1984 gabs dann auch den LX und GLX, also schätze ich 1980 bis 1982.
Ungefähr 1,6km weiter westlich beim Martinsbühel, gab’s damals einen weiteren Steinbruch. Gut möglich, dass auch dieser dem Bahnbau diente. Ob auch von dort Material über die hier abgebildete Brücke transportiert wurde? Die Gleise der Feldbahn zeigen zwar in diese Richtung, trotzdem erscheint es mir dafür zuweit.
Vom Steinbruch liest man:
„1881 bis 1882 beobachtete Franz von Wieser im Steinbruch am Westhang des Martinsbühels die Freilegung von römischem Mauerwerk (Turm- und Umfassungsmauerfundamente) und drei Skelettgräbern.“
Siehe dazu den nächsten Beitrag über den Bau der Arlbergbahn https://innsbruck-erinnert.at/der-bau-der-arlbergbahn-naechster-halt-zirl/
Baubeginn für die Arlbergbahn war 1880 – am 1.7.1883 wurde der Teil Innsbruck – Landeck in Betrieb genommen.
Die Kaufurkunde liegt ja im Stift Wilten im Archiv. Bei einer Lehrveranstaltung durften wir das Dokument sehen.
Es war lustig anzusehen, wie das Papier ausgefaltet wurde, das förmlich wie ein Packpaier um einen Semmel, hier um das Siegel herum gefaltet ist. N.m.E. war der Papierknödel in etwa 8/8/4cm groß.
From Tobias Rettenbacher on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/11 at 11:53 am
From Manfred Roilo on Auf ein Gelato zum Albarelli
Go to comment2023/02/11 at 10:54 am
From Klaus Fischler on Auf ein Gelato zum Albarelli
Go to comment2023/02/11 at 10:39 am
From Karl Hirsch on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 9:38 am
From Manfred Roilo on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 11:19 am
From Karl Hirsch on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 11:46 am
From Manfred Roilo on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 12:17 pm
From Hans Pechlaner on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 9:23 am
From Manni Schneiderbauer on la preskaŭ kvin jarojn longa vojo
Go to comment2023/02/11 at 1:54 am
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/10 at 9:36 pm
From Josef Auer on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 10:05 pm
From Martin Schönherr on Spätwerk
Go to comment2023/02/10 at 7:08 pm
From Martin Schönherr on "Verbesserungen und Verschönerungen in Innsbruck"
Go to comment2023/02/10 at 6:58 pm
From Martin Schönherr on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/10 at 6:51 pm
From Sebastian on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/10 at 11:21 pm
From Walter Rangger on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/10 at 7:23 pm
From Walter Rangger on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/10 at 6:51 pm
From Martin Schönherr on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/10 at 6:48 pm
From Manfred Roilo on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 5:14 pm
From Manfred Roilo on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 10:19 pm
From Manni Schneiderbauer on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 3:13 pm
From pension heis on Hötting sucht ...
Go to comment2023/02/10 at 1:44 pm
From werner schröter on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 12:01 pm
From Hannes Lechner on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/10 at 5:15 pm
From Willi Hauser on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/10 at 11:16 am
From Willi Hauser on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/10 at 11:15 am
From Manni Schneiderbauer on Viel los hier!
Go to comment2023/02/10 at 12:08 am
From Robert Scheitnagl on Viel los hier!
Go to comment2023/11/10 at 4:51 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/09 at 10:43 pm
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/09 at 10:27 pm
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/09 at 10:45 pm
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/09 at 10:21 pm
From Georg Humer on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XI
Go to comment2023/02/09 at 10:05 pm
From Karl Hirsch on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/09 at 9:42 pm
From Ingrid Stolz on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/09 at 8:49 pm
From Tobias Rettenbacher on Über den Tellerrand hinaus
Go to comment2023/02/11 at 11:55 am
From Stepanek Henriette on Was passiert hier?
Go to comment2023/02/09 at 8:12 pm
From Henriette Stepanek on Ein Leben für die Kunst
Go to comment2023/02/09 at 4:05 pm
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 12:16 pm
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 11:53 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 12:29 pm
From Hermann Pritzi on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 10:13 am
From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 10:58 am
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 9:19 am
From Barbara on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck X
Go to comment2023/02/09 at 7:24 am
From Ingrid Stolz on Oskar Werner und die Innsbrucker Schauspielwochen, Teil 1
Go to comment2023/02/08 at 4:45 pm
From Manfred Roilo on Viel los hier!
Go to comment2023/02/08 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Viel los hier!
Go to comment2023/02/08 at 12:41 pm
From Josef Auer on Oskar Werner und die Innsbrucker Schauspielwochen, Teil 1
Go to comment2023/02/08 at 11:39 am
From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XV
Go to comment2023/02/08 at 8:24 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XV
Go to comment2023/02/07 at 10:20 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XV
Go to comment2023/02/07 at 10:15 pm
From Josef Auer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XV
Go to comment2023/02/07 at 10:07 pm
From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (XXV.)
Go to comment2023/02/07 at 8:52 pm
From Karl Hirsch on Streetart Innsbruck
Go to comment2023/02/07 at 4:28 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 22
Go to comment2023/02/07 at 2:21 pm
From Vinzenz Theiss on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck IX
Go to comment2023/02/07 at 2:15 pm
From Franz Wirtenberger on Streetart Innsbruck
Go to comment2023/02/07 at 1:14 pm
From Josef Auer on Viel los hier!
Go to comment2023/02/07 at 12:47 pm
From Sebastian on Viel los hier!
Go to comment2023/02/07 at 11:59 am
From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/07 at 10:06 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 11:54 am
From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Rätsel während der Fahrt
Go to comment2023/02/12 at 10:54 am
From Martin Schönherr on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt_Teil 1
Go to comment2023/02/06 at 11:48 pm
From Martin Schönherr on Im Aufbruch. Innsbruck wird Residenzstadt_Teil 1
Go to comment2023/02/06 at 11:49 pm