Der Bddedienstete mit der „Stopp-Tafel“, zwischen den Schienen auf einer (Eichenholz-)Schwelle stehend, bringt mich auf die Frage:
Wieviele Opfer hat diese Bahn schon während der Bauzeit gekostet?
Liebe Frau Stepanek, Sie haben sich bereits im Beitrag „Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Imst/Pitztal“ vom 6. 3. 2023 als Eisenbahnfan geoutet. Falls Sie die Sendung nicht ohnehin gesehen haben, kann ich Ihnen eine Doku von ORF III aus der Reihe „Erbe Österreich“ mit dem Titel „Die Erschließung der heimischen Alpen“ empfehlen. Sie besteht aus 2 Teilen, Teil 1 ist in der ORF Mediathek noch 3 Tage abrufbar.
Eisenbahnspezialisten, Historiker und Zeitzeugen kommen gleichermaßen zu Wort, außerdem gibt es tolle Film- und Fotoaufnahmen von sämtlichen Eisenbahnstrecken in Österreich, so auch der Arlbergbahn, der Karwendelbahn, der Schafbergbahn, etc. zu sehen.
Für mich immer wieder erstaunlich ist die Kürze der Bauzeiten unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse. Zu diesen Verhältnissen gehörten aber eben auch viele billige Arbeitskräfte. Beim Bau der Schafbergbahn waren z. B. 6000 Arbeiter (meist Italiener) gleichzeitig beschäftigt, wenn ich es mir richtig gemerkt habe.
Ebenso interessant und sehenswert aus derselben Reihe die 2-tlg. Doku über den Bau der Südbahn von Wien nach Triest mit dem Titel „Die Eroberung des Südens – Mythos Südbahngesellschaft“.
Ihre Frage nach den Opfern, die der Bau der Arlbergbahn insgesamt gefordert hat, kann ich auf die Schnelle nicht beantworten. Wikipedia berichtet von zahlreichen, allein beim Bau des Arlbergtunnels waren 92 Menschenleben zu beklagen.
Vielen Dank, lb. Frau Stolz! Ja, das war wirklich ein Gewinn für mich, diesen Bericht jetzt am Tablet zu sehen. Beeindruckend, was alles geleistet wurde – und auch stolz, durch meine Vorfahren „dazugehört“ zu haben. Und auch ein bißl traurig, denn das 19. und 20. Jhdt. sind halt vorbei…
Ja, es gibt viele schöne (und weniger schöne!) Erinnerungen an Bahnfahrten:
Westbahn – natürlich noch über Zell am See
Nordbahn zwischen Floridsdorf und Deutsch-Wagram (Großeltern väterlicherseits)
Salzkammergut-Lokalbahn (Besuch bei Tante väterlicherseits in Mondsee)
Arlbergbahn zum Bodensee
und eine gewonnene Bahnfahrt 1982 (Hin- und Rückreise nach einem bel. Ziel: Ha,ha! Für 2 Personen!
Es wurde eine Österreich-Rundfahrt für meinen Mann und mich draus – hin über Bad Gastein – St.Veit an der Glan – Bruck an der Mur – Graz – Fürstenfeld – Wr.Neustadt – Wien….. und zurück über Krems (Wachaubahn!) – St.Valentin – Wels (da war grad „Maximilianausstellung“!)-und heim. Da zehre ich heute noch davon…
Ich freue mich schon auf die Sendung am Mittwch! Nochmals vielen Dank.
Die andere Schwester Rosa Hofinger starb am 10. Mai 1917 tragischerweise ebenfalls schon mit 20 Jahren an der Krankheit Phtisis pulmonum – Lungenschwindsucht / Lungentuberkulose.
Die Mutter Rosa Hofinger geb. Gegner starb ebenfalls an Phtisis pulmonum. Sie wurde 56 Jahre alt. und verschied am 7. März 1919.
So starben innerhalb von etwas über 2 Jahren drei Mitglieder dieser vom Schicksal so sehr gebeutelten Familie.
Erst mit der Entwicklung des segensreichen Antibiotikums Streptomycin konnte ab 1943 den Tuberkulosekranken wirksam geholfen werden.
Fräulein Klara Hofinger war von Beruf Buchhalterin und eine Schwester von Paul Hofinger. Sie starb bereits mit 20 Jahren am 10. Juli 1919 an einer sehr leidvollen Miliartuberkulose. Der Anteil der Fälle mit Miliartuberkulose unter den Tuberkulose-Kranken liegt nur zwischen 1-2%.
Hier hat das Schicksal wohl einen sehr tragischen Strich durch die Geburtslotterie gemacht…..
Schaut man sich die Hochbrücke der Hallerstrasse im Bereich der Grenobler ehemals Reichenauer Brücke an, so finden sich dort auffalend viele Ampeln und Kreuzungen. Man könnte sagen, dass es ohne diese Hochbrücke noch mehr wären. Ich denke, dass gerade diese Brücke die Kreuzung derart verkomplizierte.
Im übrigen versetzte der damalige Bau dieser Hochbrücke der – zugegeben bereits vor dem Aus stehenden – „Haller“ den Todesstoß. Schon deshalb kann man sie nicht lieben.
Und wieder wird eine Brücke gebaut!, diesmal über den Inn – als 3.Gleis für die Bahn….!
Ich frage mich – wurde da nicht wieder eine „Jahrhundertchance“ verschlafen???
Ich beziehe mich auf „SCHLERN-SCHRIFTEN“ Nr.231.(herausgegeben 1964, Univ.Verlag Wagner, Ibk,).
Auf Seite 157 steht zu lesen:
„Außerdem eignet sich dieser Punkt“ („an dem sich die beiden größten Flüsse des Landes vereinigen“)
„als Sprungbrett für den Aufstieg auf die nördliche Tallehne, wenn es gelingt, östlich oder westlich der steinernen Eisenbahnbrücke e i n e n F u ß g e h e r s t e i g über den Inn anzulegen. Damit würde das Mühlauer und Arzler Erholungsgebiet den dichtbevölkerten Stadtteilen Pradl und Saggen erheblich nähergerückt“
(„Grüne Wege“ aus: Grünflächenplanung von Innsbruck von Walter Neuzil, ehem. Stadtplaner)
Fußgänger bzw. Radfahrerbrücken find ich prinzipiell gut. In der Nähe der Bahnbrücke ist Mühlau und Arzl für Fußgänger doch ein wenig zu weit.
Sollte dort jemals eine weitere Bahnbrücke gebaut werden, so würde sich der großen Höhe wegen darunter angebaut so eine vielleicht ausgehen.
Wahrscheinlich waren Kriegsanleihen oder die Hyperinflation nach dem 1. Weltkrieg der Grund für den sozialen Abstieg.
Der Nachruf auf Karl Hofinger in den Innsbrucker Nachrichten vom 31.12.1935 bestätigt diese Vermutung und erzählt vom Schicksal eines Kaufmannes und Heimatforschers:
„In Innsbruck verschied Herr Karl Hofinger, ehe-
maliger Kaufmann, im 79. Lebensjahre. Der Verstorbene war
aus St. Johann i. T. gebürtig und ein Vetter des ehemali-
gen Landtagsabgeordneten und Bürgermeisters Hofinger von
St. Johann. Schon in jungen Jahren kam Karl Hofinger nach
Innsbruck und widmete sich dem Kaufmannsberuf, diente
dann bei den Tiroler Kaiserjägern und führte später jahrelang
ein eigenes Gemischtwarengeschäft mit Tabakverschleiß in
St. Nikolaus. Da ihm ein schweres Schicksal in kurzen
Zwischenräumen seine Frau und seine beiden Töchter durch
den Tod entriß, verkaufte Herr Hofinger sein Geschäft samt dem
eigenen Haus, verlor aber in vorgerückten Jahren durch die
Inflation sein gesamtes Vermögen! Er trat dann in die Dienste
des Stadtmagistrates und später als Redaktionsdiener in die
Schriftleitung der „Innsbrucker Nachrichten“ ein und hat in
unserem Betrieb sich fast ein Jahrzehnt durch seine unbedingte
Verläßlichkeit sehr bewährt. Karl Hofinger war auch in heimat-
lichen Dingen bewandert und zählte zu den Mitarbeitern der
„Tiroler Heimatblätter“, in denen wiederholt Aufsätze aus
seiner Feder, eigene Jugenderinnerungen und Schilderungen
alter Volksbräuche erschienen sind.“
Interessant, dass ein Hausbesitzersohn in der Bock-Siedlung enden konnte.
Geboren wurde Paul Anton Hofinger am 18. Mai 1901 in der Innstraße 79 als Sohn des nach St. Johann zuständigen Handelsmannes und Hausbesitzers Karl Hofinger. Die Mutter war Rosa Gegner, Gasmeisters-Tochter aus Bozen.
Als Taufpate des kleinen Paul fungierte der Wiltener Handelsmann Anton Hofinger.
Im Hausbesitzerverzeichnis der Adressbücher wird Karl Hofinger von 1901 bis 1918 als Spezereihändler erwähnt.
Die Antwort auf die Preisfrage findet sich im Tiroler Anzeiger vom 4. Jänner 1929 in der Rubrik „Antworten an Wißbegierige“!
Es gab beim Gewinnspiel fast 10.000 richtige Antworten.
Hier findet sich die Anfrage und die Antwort aus dem Tiroler Anzeiger:
„Hat die Ziehung der Bausteine für das Innsbrucker
Notburgaheim schon stattgefunden? Welches war die
richtige Lösung der Preisfrage?
Antwort: Die Verlosung der 100 Geldpreise für
die richtige Beantwortung der Preisfrage: „Was liegt
den Tirolern gegenwärtig am meisten am Herzen?“
hat am 10. Dezember 1928 im Beisein eines öffentlichen
Notars stattgefunden. Die Antwort, welche schon vor
Ausgabe der Bausteine bestimmt war, mußte lauten:
„Südtirol“. Es wurden insgesamt 9638 richtige
Antworten eingesendet. Die 100 Preisträger haben
ihre Preise bereits erhalten.“
Bei den Bäumen rechts im Bild handelt es sich um Rosskastanien. Der vordere Baum scheint als stark streusalzgeplagter Straßenbaum noch immer vorhanden zu sein.
Das linke Haus wurde leider komplett entstuckt, wie es so häufig geschehen ist.
Das rechte Haus hat die kleinen Erker, welche man in dieser Form nur sehr selten sieht, leider bei einem Umbau eingebüßt.
Das Bild ist wohl sehr wahrscheinlich vor Oktober 1926 fotografiert worden. Im Oktober 1926 wurde nämlich mit dem Bau des Rettungsheimes in der Wilhelm-Greil-Straße 23 begonnen. Die Firstfeier des Rettungsheims war am 14. Mai 1927.
Weiters fehlen das Uhrturmgebäude von 1927 und das Städtische Dampfbad von 1926/27, womit die Datierung wohl noch etwas präziser eingegrenzt werden kann.
Sehr auffallend ist das Fehlen des IKB-Hochhauses, welches 1928 nach Plänen des Architekten
Lois Weizenbacher enstand. Wir befinden uns also in der Zeit vor 1928.
Ein besonders schönes Bild, auf dem es viel Interessantes wie z.B. den fantastischen Tiefblick auf den Gasthof zum Templ zu entdecken gibt, vielen Dank!
Das Bild dürfte aus der Zeit um 1920/30 stammen, weil gewisse Gebäude wie z.B. das städtische Arbeitsamt in der Schöpfstraße noch fehlen.
Die Datierung ist für dieses innerstädtische Gebiet auf Grund der geringen Bautätigkeit im fraglichen Zeitraum nicht ganz einfach zu schätzen.
Der Althausbestand aus der Zeit vor 1920 scheint bereits zur Gänze vorhanden zu sein.
Sehr interessant, ein Beispiel für eine kreuzungsfreie, den Autoverkehr beschleunigende Struktur im Sinne der Autogerechten Stadt, die uns glücklicherweise erspart geblieben ist. Vielen Dank fürs Zeigen!
Ja, die Frage von Frau Stepanek verleiht dem Titelbild eine ganz besondere Dimension und führt zu einer historisch-pikanten Hintergrund-Story:
Hier befand sich nämlich bis 1933 die Firma „Radio-Hofer“, geführt von Franz Hofer, welcher später als Gauleiter von Tirol-Vorarlberg fungierte……. Der NS-Politiker Franz Hofer musste die Firma 1933 aufgeben, weil er bekanntlich auf Umwegen nach Deutschland flüchtete, um der Haft zu entgehen. Geschäftsnachfolger wurde der Kaufmann Josef Pickl.
Dass dieses so völlig trivial und unscheinbar wirkende Bild das ehemalige Radio-Geschäft von Gauleiter Hofer zeigt, sollte in Hinblick auf die Zeitgeschichte Innsbrucks nicht unerwähnt bleiben.
Vielen Dank, Herr Auer, für die „zeitgeschichtlichen“ Daten.
Aber dieses Radio-Überangebot, das der Betrachter gerade in Augenschein nimmt — nun, es wundert mich, daß sich noch kein einziger Radiokenner gemeldet hat – was da alles präsentiert war – und wie teuer die damals vergleichsweise wohl waren…
Nein, in Radioschaufenster haben wir damals nicht hineingeschaut…
Also: Radiofans und -kenner: bitte melden!
Wieder einmal dankeschön, Herr Roilo und Frau Stepanek für Ihre Hinweise bzgl. der Bombentreffer in der Weinhartstraße! Ich bin jedesmal beeindruckt, wie schnell Sie Antworten, Pläne oder Literaturhinweise parat haben! Da trifft es sich gut, dass ich mir vergangene Weihnachten den den Schönegger geschenkt habe – vielen Dank an dieser Stelle dem Stadtarchiv für die prompte Lieferung!
Zur Fam. Zampedri: Johann Zampedri, Maschinenschlosser, scheint in den AB 1924 – 1928 in der Prügelbaubaracke 3 (Innrain 48) auf. 1929 – 1930 wohnt dort noch Katharina Zampedri, Maschinenschlosserswitwe. Danach war sie von 1931 – 1934 in der Roseggerstraße 7 gemeldet, von 1935 – 1938 in der Dr.-Glatz-Straße 17, 1939 in der Burgenlandstraße 21b. Dann scheint sie erst wieder von 1953 – 1957 auf u. zw. in der Premstraße 28a. So gesehen hatte Ihre Mutter recht, Frau Stepanek, wenn sie sich an die Dr.-Glatz-Straße erinnerte.
Im Band 30 (2016/2017) des Jahrbuchs der Deutschen Gesellschaft für Krankengeschichte „Historia Hospitalum“ gibt es zum Schwerpunktthema „Geschichte der Pflege im Krankenheus“ einen Beitrag von Martin Scheutz über die Pestspitäler in Österreich. Hier wird auf der (dig.) Seite 5 auch das Innsbrucker „Brestenhaus“ als nebst dem Pestfriedhof gelegen erwähnt. Allerdings als bereits im Jahr 1541 vom Stadtrat begründet (siehe dazu auch die Tabelle am Ende des Beitrags).
Bei dem Bau von 1611 handelt es sich daher um eine Erweiterung des bereits bestehende Seuchenhauses aufgrund einer neuerlichen Pest-Epedemie. Die ebenfalls im Beitrag gezeigte, dem Tiroler Landesarchiv entnommene Skizze bildet die Anlage samt Erweiterung („Neugebaute Huetten“) ab:
https://homepage.univie.ac.at/martin.scheutz/website/wp-content/uploads/2018/09/158_Scheutz_Pestspit%C3%A4ler.pdf
Vielen Dank für das Einspielen des Beitrags von M.Scheutz mit der Skizze aus dem Landesarchiv! Und ebenfalls für das Nachschauen der Adressen. Merkwürdig, was mir in Erinnerung geblieben ist – und daß es auch noch verifiziert werden kann…
Von der Pastor-Strasse aus gesehen war im südwestlichen, niedrigeren Teil die sogenannte Übungshauptschule
untergbracht in welcher die angehenden Lehrer 2x die Woche unterrichten (Übungsstunden)
absolvieren durften. Die angehenden Lehrer waren im höheren, ostseitigen Gebäude angrenzend an die IVB.
Am Dach der Schule war die Pausen-Terrasse.
Im niederen Mitteltrakt waren die Sporthallen untergebracht, südseitig das Freisportgelände.
Ende der 70-iger-Jahre war der heutige Abt von Wilten Religionslehrer der Schule.
In der Corona-Zeit wurde der gesamte Gebäude-Komplex ausgehöhlt und umgebaut.
Guten Abend Herr Pechlaner,
die Richtung müsste stimmen, jedoch wahrscheinlich etwas nordöstlich vom Vögele Bichl, Bereich Ausseres Feld zw. Grauen Steinweg u. Schneeburggasse,
zwischen den beiden rechten Häusern unter der Stomleitung hindurch müssten die Hallen des alten Flughafens
am Talboden sein, links drüben auf der anderen Talseite müssten die Wiesen um den „Monte Lemo“ (Ziegelstadel) sein,
Im Bild hinten der Eingang ins Sellrain
Einfach unglaublich, was Frau Stepanek und Herr Roilo da wieder „ausgegraben“ haben!
Apropos „ausgegraben“: Demnach müssten ja 1961 einige Fundstücke aufgetaucht sein, welche aber wohl etwas weniger pietätvoll als heutzutage behandelt wurden …: https://innsbruck-erinnert.at/ein-bisschen-strassenbau/
….falls nicht einige davon bei der Errichtung der Biedermayerkapelle im Militärfriedhof Anzengruberstraße dorthin überführt wurden….???
Da müßte es doch auch etwas darüber geben – bei der zuständigen Verwaltung dieses Gedenkortes an die ehem. KKMonarchie – oder?
Soeben nachgeschaut: Dieser Friedhof wird von der
Burghauptmannschaft Österreich – Hofburg
verwaltet.
Diese müßte uns dazu (Übertragung von exhumierten Gebeinen) doch allerhand erzählen können…
Meine Lehrer kamen noch aus der Fallmerayerstraße! Und hier, liebes Stadtarchiv, käme ich fast ohne gendern durch, wenn es nicht das verflixte Schuljahr 1945 / 46 gäbe, in dem ich das einzige Mal in meinem Schulleben, inklusive Gymnasium und Gewerbeschule (heute HTL) ein Fräulein Sauerwein hatte! Waren das Zeiten!
Die Parfümerie Epp in der Schlossergasse 1 gibt’s nach wie vor, heißt nun aber anders.
Ob es dort noch diese Cocosnußöl-Sodaseife gibt? Wohl eher nicht.
Da ich gerade das Buch vom Svehla wegen der Gabelsbergerstraße in der Hand habe:
Weinhartstraße 1 Totalschaden am 7.4.1945
Weinhartstraße 3 Schwere Schäden am 15.12.1943
Unter „Wiederaufbau“ kann ich nur „1957 Weinhartstraße 1“ – allerdings unter “Neubauten“ „1956 Weinhartstraße 2“ Fehler??
Das Geschäft der Leopoldine Caumo befand sich an der Ecke Amthorstraße / Gabelsbergerstraße. In den 70er Jahren befand sich ein Zeitschriftenhandel darin.
Im besten aller Innsbrucker Adreßbücher, dem von 1957, ist auf Seite 279 zu lesen:
„Weinhartstraße
1 + 1a Interessengemeinschaft d.
Wiederaufbaus HV Krizan Erich, Dr.
(Vertr. Dr. Erich Krizan) M.Theresien-Str.42
Der Bombentreffer hat also möglicherweise eher die westliche Straßenseite betroffen.
Ja, da scheint mein Hinweis auf das wundervolle Adressbuch vun 1957 „verschütt“ gegangen zu sein!
Bezüglich der beim „Siechenhaus Weinhartstr.“ eingezeichneten Fliegerbombe:
Seite 279
1 + 1a Interessengemeinschaft des Wiederaufbaues HV Krizan Erich, Dr.
(Vertreter Dr.Erich Krizan) M.-Theresien-Str.42
Es könnte also sein, daß die Auswirkungen der eingezeichneten Bombe die westliche Straßenseite (mit den ungeraden Nummern) betroffen haben.
Frau Leopoldine Caumo geb. Janko wurde am 17. April 1896 geboren und starb am 28. November 1973 mit 77 Jahren. Das Foto könnte in den späten 1950er-Jahren gemacht worden sein, als Frau Caumo noch berufstätig war.
Vielen Dank für Ihre Kommentare. Die Beschriftung der Karte ist zugegebenermaßen schwer zu entziffern. Meine Variante deckt sich in vielen Punkten mit der Ihrigen:
Verfertigt im Jahre 1796 von Johann Zimmermann Hofbauamtszimmer[er]polier und auf den dermaligen Stand zurechtgestellt von dem Franz Voglsanger k.k. pr. Hofbauamtkassieramtcontrolleur im Monate Jänner 1815 [auch 1816 ist vollkommen plausibel, auch im Original ist das beinahe unmöglich zu unterscheiden – der Vgl. mit der 6 oben lässt mich eher auf eine 5 tippen].
Danke auch an Josef Auer für den Hinweis auf den Nachruf auf Voglsanger und auf das Beamtenhandbuch – diese sind in der Regel ein wichtiges Findmittel. In ALEX und bei Tessmann.digital sind zahlreiche davon digital verfügbar.
Dazu ein Ausschnitt aus dem „Plan von Innsbruck 1804 – Carl Ludwig Friedrich Viehbeck“
https://postimg.cc/3yk1Y19y („Militärische Begräbnisstätte“ und „Museumstraße“ könnte passen)
Zu sehen in den Historischen Karten Tirol
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655¢erx=1269405.3657552719¢ery=5985695.439222037¢erspatial=102100&map=2555
In diesem Zusammenhang vielleicht noch Folgendes:
Im „Schönegger“:
bereits im inneren Umschlagblatt gut sichtbar,
ferner auf den Seiten 14 (beim „Lazareth“),
Bei Rangger Seite 17 (angedeutet)
auf Seite 35 (Militärbegräbnus) ,
sowie den Seitenj 37, 38, 40, 41, 42 und 44
befindet sich dieser Militärfriedhof – eigentlich an genau der Stelle, an welcher die Museumstraße heute endet und die Amraser Straße beginnt.
Durch die Sillüberschwemmung 1820 sch3int diese Begräbnisstätte zerstört worden zu sein….
Eigentlich schon makaber, was unter dieser frequentier (tes) ten innerstädtischen Straßenkreuzung einmal war -oder noch ist …. unter der Erde…!
Habe nun auch Google Earth konsultiert, ich war ja lange nicht mehr dort. In meiner Kinder – Jugendzeit gab es da ja den Sport Gscheidlinger. Es dürfte das Haus Nr. 25 gewesen sein (??). Der Besitzer war mit einem meiner Onkel bekannt und ich durfte hier z. B. meine ersten „richtigen“ Schi abholen. Ich habe nun gestaunt, wie diese Häuser „saniert“ wurden.
Zwei „alte“ Sachen habe ich entdeckt: Das abgeschrägte Eck samt Treppenstufen und den Erker von Haus 18 (ehemaliges Lebensmittelgeschäft) und die hellen Streifen an den Fassaden vom Gasthof Neupradl. Trotz der Nähe von meinem Heimathaus war ich nie in diesem Gasthaus! Muss ich einmal nachholen.
Neu für mich war auch die durch die neue Bahn in der Defreggerstraße vollkommen geänderte Verkehrssituation.
Das Haus mit den abenteuerlichen Bauaufzug müsste Gabelsbergerstraße 23 sein, welches laut Svehla einen Bombentreffer im Nachtangriff am 10.4.1945 erhielt. Ebenfalls laut Svehla erfolgte der Wiederaufbau im Jahre 1955.
Der einzige Nachtangriff auf Innsbruck hat sich in mir stark eingeprägt! Auch deshalb, weil eine Bombe inmitten unseres Hofes /Gartens einschlug und unser Haus, unser Stöcklgebäude und besonders das Haus Egerdachstraße 2 stark beschädigte
Habe nun doch auf Grund des Hinweises von Herrn Auer Adressbücher angeschaut! Gabelsbergerstraße stimmt also. Zwei Dinge haben mich gestern knapp vor dem schlafen gehen dazu hinreißen lassen, diese Straße anzuschreiben: Der Patscherkofl (kann nur von „unserer“ Gegend aus) und die Baulücke (kein Bombenschaden!) vor der Querung der Defreggerstraße (Gasthof Neupradl)
Der betreffende Seifenfabrikant Joseph Epp wurde am 22. September 1810 geboren und starb am 12. September 1878 um 6 Uhr abends in Innsbruck. Er stand im 78. Lebensjahr. Er hinterließ drei Söhne namens Josef, Karl und Alois Epp.
Zum Zeitpunkt des Gerichtsverfahrens war er somit Anfang 40.
Genau, Herr Roilo, ab 6. März 1930 hieß die Fabrikgasse dann Weinhartstraße, benannt nach dem Arzt Dr. Paul von Weinhart zu Thierburg und Volandsegg (* 1570 in Augsburg + 1648 in Innsbruck), der u. a. als Innsbrucker Pestarzt in die Geschichte einging.
Vorläufer des Garnisons-Spitals war das sog. Siechen- oder Prestenhaus. In den IN vom 22. Jänner 1923 heißt es über den Ausbruch der Pest im Jahre 1611: „Für die Kranken wurde an der Sill ein eigenes Lazarett, das sogenannte Siechen- oder Prestenhaus (es ist das nachmalige Garnisonsspital neben dem Ferraripalais in der Fabrikgasse) erbaut […].“
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19230102&query=%22Siechen%22&ref=anno-search&seite=3
Im Wikipedia-Eintrag zu Paul Weinhart steht zwar, dass dieses Lazarett an der Stelle stand, an der später die Dreiheiligenkirche gebaut wurde, für mich ist der IN-Artikel jedoch richtiger, zumal es hier auch heißt: „Dadurch kam man auf den Gedanken, in der Nähe des Siechenhauses eine Kirche zu errichten.“ (und nicht etwa „auf dem Gelände des Siechenhauses“). Das Palais Ferrari (erbaut 1686 – 1692) hat beim Ausbruch der Pest noch nicht bestanden, es war also naheliegend, dass für den Kirchenbau „im Anger des Siechenhauses Baumaterialien bereitgestellt wurden.“ Ich nehme an, mit dem Anger war das spätere Ferrari-Gelände gemeint. Hier gegenüber dem Bauplatz der Kirche Material zu lagern, machte Sinn. Kurze Wege. Damals schon wichtig.
Leider sind „Die Stadtteile Innsbrucks“ wie auch die anderen „Digitalen Bestände“ (Stadtpläne, Unterkircher Chronik, …) des Stadtarchivs noch immer nicht aufrufbar – seit Anfang des Jahres 🙁 – sonst hätte ich dort nachlesen und Genaueres erfahren können.
@ Herrn Engelbrecht: Wie Herr Rettenbacher in seinem Bericht „Das Palais Ferrari, Außen“ vom 9. Nov. 2021 schreibt, verblieb das Palais bis 1893 im Besitz der Familie Ferrari. 1893 erwarb dann das angrenzende Militärspital das Areal und nutzte es als Militärspital und Magazin. Das „angrenzende Militärspital“ heißt, es gab dort bereits eines. Es wird in den Adressbüchern von 1896 bis einschl. 1918 als „k. u. k. Militär Aerar“ oder „k. u. k. Militärverwaltung“ mit den zusätzlichen Bezeichnungen „Garnisons-Spital“, „Feldjägerkaserne“ (vor dem 1. WK), „Infanteriekaserne“ (während des 1. WKs) unter den Anschriften Fabrikgasse 2 (Cataster Nr. 333) und Fabrikgasse 4 (Cataster Nr. 334) geführt, wobei Nr. 4 das frühere Palais Ferrari und wohl das eigentliche Verwaltungsgebäude war, während Nr. 2 abwechselnd als Garnisons-Spital und Kaserne diente. Von 1919 und 1920 gibt es keine AB und 1921 heißt es dann klarerweise nur mehr „Militärverwaltung“.
Von AB 1924 bis 1976 ist als Besitzer von Fabrikgasse 2/Weinhartstraße 2 die Bundesbahn gelistet, für Fabrikgasse 4 noch von 1924 bis 1927 die Heeresverwaltung, ab 1928 dann die Bundeslehranstalt für gewerbl. und wirtschaftl. Frauenberufe. Da das neue k. u. k. Garnisons-Spital (heutige Konrad-Kaserne) zum Zeitpunkt der Eröffnung Ende 1910 noch nicht zur Gänze fertiggestellt war, hat man die Gebäude in Dreiheiligen wohl noch gut parallel nutzen können.
@ Frau Stepanek: Vielen Dank für Ihre Hinweise! Mein „stand“ bezog sich auf die Tatsache, dass es schon lange kein Garnisons-Spital mehr ist. Mit Ihren Zitaten aus den „Profanen Kunstdenkmälern …“ hat sich für mich wieder etwas geklärt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass seit dem ersten Bau bis heute keine sonstigen baulichen Maßnahmen erfolgten. Jetzt sieht es für mich so aus:
1611 – Bau Siechen- od. Prestenhaus
1694 – Neubau (nach über 80 Jahren vermutl. erforderlich)
1811 – Tausch u. Umbau/Adaption zu Garnisons-Spital
1923 – Umbau zu Wohnungen, tw. vorgesehen für Witwen, Waisen und Invaliden (?)
1924 – Besitzerwechsel, nun Bundesbahnen
1970er – neuerliche Bau- /Energiesparmaßnamen
Leider wird in vielen Zeitungsberichten nicht immer zwischen altem und neuem Garnisonsspital unterschieden, sodass ich mir bei meiner chronologischen Aufstellung mit 1923 nicht sicher bin, ob das noch die Fabrikgasse 2 betraf oder schon die Anlage im Pradler Geviert. Allerdings auch nicht ganz logisch, dass man zuerst aus Platzmangel ein neues Kasernenareal errichtet und nach knapp 10 Jahren teilweise zu Wohnungen umbaut.
Zwei Besispiele für meine Zweifel: Die IN berichten am 21. Dez. 1922 / S 6 von einer Arbeitslosensitzung, bei der den Anwesenden mitgeteilt wurde, dass von der Stadt der Vorschlag, das alte Garnisonsspital zu Wohnungen umzubauen, abgelehnt werden musste. Ebenfalls in den IN heißt es dann am 21. Juli 1923 / S 5, dass lt. einer Zusammenstellung des Innsbrucker Wohnungsamtes in der Zeit vom 1. Jänner 1923 bis 30. Juni 1923 insgesamt 301 Parteien untergebracht wurden, 49 davon im Garnisonsspital. Auch wenn die Wohnungen klein waren, hätte man in der Fabrikgasse 49 Parteien untergebracht? Und dann das Gebäude bereits 1 Jahr später an die Bahn abgetreten? Sieht ganz nach noch mehr ANNO aus …
Eine Frage habe ich noch, die vielleicht jemand aus dem Forum beantworten kann. Beim Luftangriff am 7. 4. 1945 fielen auch auf die Weinhartstraße Bomben. Auf der Karte der Bombardierungen sieht es so aus, als wäre die Nr. 2 getroffen worden. Sehe ich das richtig, weiß jemand von Ihnen Genaueres?
….denn ich glaube nicht, daß die militärische Buchhaltung so genau war, die Mieter nach einzelnen Objekten zu trennen, das wird Summa summarum gemacht worden sein, wobei nicht genau nach Stadtteien und Einzelobjekten unterschieden wurde. Vielleicht nach Alphabet, falls es Namenslisten gibt – oder gab…
Bitte schauen Sie in den alten Adreßbüchern nach, wo die mütterlicherseitigen Großeltern einer meiner ehemaligen Kolleginnen, nämlich eine Familie Zampedri, gemeldet waren, bevor sie eine der Zi/Kü/Kab-Wohnungen in den Neubauten der Premstraße bekommen haben.
Also Zwischenkriegszeit.
Meine Mutter meinte damals, das seien diese „Dr.-Glatz-Str.“-Adressen gewesen.
Aber das läßt sich sicherlich genauer eruieren.
Der bekannte Stadt Brunnen vor dem Trautsonhaus in der Herzog-Friedrich-Straße steht seit 1806 an dieser Stelle. Im Plan sieht man dort mit Nr. 85 zwar einen Anschluss, allerdings nicht als öffentlicher Brunnen erkennbar. Ein solcher ist etwas südlich beim heutigen Mode Gatt Geschäft mit „Gemeinds Brunnen“ bezeichnet.
In dem Haus mit dem runden Balkon ordinierte der Zahnarzt Dr. EHLICH und nicht Dr. Erhard der dar ein Chirurg beide schon verstorben. Sorry für die Verwechslung
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 6:55 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 8:55 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/12 at 6:31 pm
From Josef Auer on Haben Sie schon Urlaubspläne?
Go to comment2023/03/11 at 5:30 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Ein Nachtrag
Go to comment2023/03/11 at 4:43 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 4:19 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 4:05 pm
From Josef Auer on Haben Sie schon Urlaubspläne?
Go to comment2023/03/11 at 2:56 pm
From Hans Pechlaner on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 10:18 am
From H on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 6:32 pm
From Hans Pechlaner on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/11 at 10:49 pm
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 9:15 am
From Josef Auer on Die Zahlen der Geburtslottoziehung
Go to comment2023/03/11 at 9:06 am
From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (56)
Go to comment2023/03/11 at 7:36 am
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (56)
Go to comment2023/03/11 at 4:50 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:41 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:30 pm
From Josef Auer on Was liegt dem Tiroler am meisten am Herzen?
Go to comment2023/03/10 at 8:27 pm
From Schneider Erwin on Einen grünen Daumen ...
Go to comment2023/03/10 at 4:06 pm
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 12:07 pm
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:53 am
From Josef Auer on Über Wilten
Go to comment2023/03/10 at 11:43 am
From Josef Auer on Über Wilten
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From Josef Auer on Über Wilten
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From Nikolaus Batlogg on Einen grünen Daumen ...
Go to comment2023/03/10 at 10:46 am
From Manni Schneiderbauer on Zur Freiburger Brücke
Go to comment2023/03/09 at 11:59 pm
From H on Ein Leben für die Kunst II
Go to comment2023/03/09 at 9:26 pm
From Josef Auer on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/09 at 8:31 pm
From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/11 at 3:13 pm
From Josef Auer on Das „Viennair“-Unglück
Go to comment2023/03/09 at 6:08 pm
From Ingrid Stolz on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/09 at 3:19 pm
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/09 at 8:18 pm
From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S1/E2)
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From Henriette Stepanek on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/09 at 4:38 pm
From Josef Auer on Archivwürdig (S1/E2)
Go to comment2023/03/09 at 10:45 am
From pension heis on Keine Pädak mehr
Go to comment2023/03/08 at 9:16 pm
From pension heis on Durch den Schnee stapfen
Go to comment2023/03/08 at 9:04 pm
From Hans Pechlaner on Durch den Schnee stapfen
Go to comment2023/03/09 at 12:04 pm
From Robert Engelbrecht on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 7:59 pm
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/09 at 10:09 am
From Henriette Stepanek h on In aller Stille: Das Garnisonsspital
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From Georg Humer on Keine Pädak mehr
Go to comment2023/03/08 at 6:07 pm
From Manfred Roilo on Keine Pädak mehr
Go to comment2023/03/08 at 5:18 pm
From Manfred Roilo on Keine Pädak mehr
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From Renate Ursprunger on Der Maler von Altpradl
Go to comment2023/03/08 at 3:40 pm
From Hans Pechlaner on Seife und Blüten (I.)
Go to comment2023/03/08 at 2:56 pm
From Hans Pechlaner on Durch den Schnee stapfen
Go to comment2023/03/08 at 2:51 pm
From Vinzenz Theiss on Keine Pädak mehr
Go to comment2023/03/08 at 1:21 pm
From Georg Humer on Keine Pädak mehr
Go to comment2023/03/08 at 1:59 pm
From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital
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From Christian H. on Im Gegenlicht
Go to comment2023/03/08 at 9:48 am
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 9:29 am
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 10:40 am
From Josef Auer on Im Gegenlicht
Go to comment2023/03/08 at 9:26 am
From Christof Aichner on Buntes Netzwerk
Go to comment2023/03/08 at 8:44 am
From Manfred Roilo on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 6:01 am
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/07 at 10:15 pm
From Manfred Roilo on Im Gegenlicht
Go to comment2023/03/07 at 10:14 pm
From Manfred Roilo on Im Gegenlicht
Go to comment2023/03/08 at 10:47 am
From Manfred Roilo on Im Gegenlicht
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From Manfred Roilo on Im Gegenlicht
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From Josef Auer on Im Gegenlicht
Go to comment2023/03/07 at 9:23 pm
From Josef Auer on Seife und Blüten (I.)
Go to comment2023/03/07 at 8:24 pm
From Ingrid Stolz on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/07 at 5:25 pm
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 4:59 pm
From Henriette Stepanek on In aller Stille: Das Garnisonsspital
Go to comment2023/03/08 at 10:28 am
From Hans Pechlaner on Buntes Netzwerk
Go to comment2023/03/07 at 4:55 pm
From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII
Go to comment2023/03/07 at 4:28 pm