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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on Essbare Souvenirs

    EIne kleine terminologische Anmerkung: ich glaube, es war „herunterradeln“ gemeint. „Rädern“ war die mittelalterliche Foltermethode. Das würde die Tourist:innen nicht freuen. 🙂
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    2023/03/02 at 10:20 am
    • From Tobias Rettenbacher on Essbare Souvenirs

      Da haben Sie nicht unrecht Herr Schneiderbauer. Es wurde jetzt korrigiert, wenn auch ein gewisses Folterelement beim Thema vorhanden wäre 🙂

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      2023/03/02 at 10:26 am
  • From Thomas on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Von der Querstraße aus gesehen.

    LG Thomas

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    2023/03/02 at 7:08 am
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    In der Bildmitte sieht man das Haus Lindenstraße 26, über welches in https://innsbruck-erinnert.at/schrittgeschwindigkeiten/
    viel geschrieben wurde.

    Gibt es noch etwas??

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    2023/03/01 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Statt der Bäume links gibt es hier nun das Islamische Kulturzentrum

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    2023/03/01 at 10:19 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Nun habe ich erst Zeit gehabt, den Text zu lesen und zu sehen, nach was gefragt wurde! Dass Pradl, Amraserstraße und die Straßenbahn schon vorweg genannt wurden, wundert mich schon etwas!
    Die Querstraße wissen wir nun schon alle. Autospezialist bin ich keiner, der Hund, so glaube ich, geht nicht in die Stadt, der kommt mir entgegen. Die Menschen gehen auch nicht in die Stadt hinein, das sin Pradler, die vom Friedhof kommen.
    Das Haus in der Mitte mit Geschäftseingang und zwei Auslagen ist die Linden-Apotheke. Vorne rechts beginnt der Greinz-Block, schade, dass dies kein Farbbild ist – er stach ja mit seiner rötliche Fassade heraus und wir wussten, wenn wir vom Friedhof kamen, von Weitem: „Aha – da müssen wir jetzt noch rechts hinunter und dann sind wir schnell einmal daheim“. Es war ja interessant: Hinaus gingen wir immer durch die Grenzstraße, herein diesen Weg – aber nicht etwa, weil der Pradler Hof hier lag!!

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    2023/03/01 at 10:14 pm
  • From Markus A. on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Die Querstraße, die von rechts ins Bild führt, heißt Seebergasse.

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    2023/03/01 at 9:44 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Herr Morscher, haben Sie heute Zeit gehabt, Tirol Heute zu schauen, oder ist das ein Zufall? Der Aufnahmestandpunkt ist ziemlich genau gegenüber dieser sonderbaren Bar Wunderbar. Zu unserer Zeit war es noch ein besonderer Gasthof – fast ein Ausflugsgasthof von Altpradl aus gesehen

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    2023/03/01 at 9:43 pm
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XII

    Vorne war einmal die Umkehrschleife der Dreier – um es etwas spannender zu machen

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    2023/03/01 at 9:30 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Was ich noch bezüglich der alten Roppener Brücke berichten möchte: Ich führte heute ein Telefonat mit einem der Dorfchronisten von Roppen und konnte zu meiner Überraschung erfahren, dass das Chronistenteam gerade dabei ist, einen Beitrag über diese Innbrücke für die nächste Gemeindezeitung zu verfassen. Sie haben deshalb zahlreiche Urkunden, Verträge, Berichte etc. zusammengetragen. Besonders interessant fand ich auch, dass noch bis 1938 Maut eingehoben wurde, mit eigenen detaillierten Tarifen für Autos, Motorräder, Fuhrwerke, Fahrräder, Fußgänger, Kühe und Schweine!

    Diese Gemeindezeitung mit dem Namen „HOU!“ ist unter https://www.roppen.tirol.gv.at/Buergerservice/Medien/HOU_-_Gemeindezeitung abrufbar!

    Dieses typische Roppener Dialektwort „HOU“ wäre eigentlich auch eine Rätselfrage – oder? Ist zwar nicht Innsbruckerisch, aber vielleicht interessierts jemanden dort drunten!

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    2023/03/01 at 8:20 pm
  • From Karl Hirsch on Essbare Souvenirs

    Wenn das GooglemFoto vom Dezember 2017 noch aktuell ist, hat man auf Struuudäl ungestellt, auch wenn es noch Zelten gibt.

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    2023/03/01 at 7:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Der „Bahnhof“ Roppen hat mir keine Ruhe gelassen – ich habe das Foto bearbeitet und sehen nun doch ein Stationsgebäude oberhalb dieser Doppelkurve:
    https://postimg.cc/21bjGmrW
    Allerdings: In meinem Kopf existieren zwei Gebäude, das heutige und östlich daneben ein kleineres, gemauertes, welches ich immer als Bahnwärterhaus angesehen habe. Das könnte so ausschauen. Werde mich noch an Ort und Stelle schlau machen.
    Mit was man sich so alles abgibt! Aber immer noch besser wie Nachrichten hören / anschauen!!

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    2023/03/01 at 11:17 am
    • From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      In Roppen wurde bei der Eröffnung der Arlbergbahn am 1.7.1883 nur eine einfache Haltestelle beim Wächterhaus 33a eingerichtet.
      1885 wurde diese mit einem Gleisstutzen und einem Magazin mit Laderampe zu einer Ladestelle erweitert, im Dezember 1914 dann zu einem Bahnhof mit 4 Gleisen und einer mechanischen Sicherungsanlage erweitert. Untergebracht wurde diese in einem neuen Bahnhofsgebäude westlich neben dem alten.
      In den 1930ern wurde der Bahnhof dann aufgelassen und in einen Blockposten umgewandelt um 1960 wieder zu einem zweigleisigen Bahnhof ausgebaut zu werden.

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      2023/03/01 at 3:56 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Da ich diese Woche sicher nicht mehr nach Roppen komme, habe ich inzwischen einen Ausschnitt aus einer Ansichtskarte gemacht:
      https://postimg.cc/fkcLBbKX

      Man sieht hier die beiden Stationsgebäude – das linke könnte das am ganz altem Foto sein. Das große Gebäude rechts dahinter ist das erst viel später errichtete Personalhaus der ÖBB.
      Die beiden schon lange aufgelassen Gasthöfe, von denen ich oben geschrieben: Oben links der „Gasthof Stern“ (hier war später auch das Postamt Roppen, jetzt gibt es ja keines mehr), unten „Der Klocker“, in dem jetzt ein Raftingunternehmen haust.

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      2023/03/01 at 11:53 am
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Die Roppener Innbrücke, über die man ja heute noch mit Gewichtsbeschränkungen fahren kann, sieht man nun auch besser. Wie wichtig diese Brücke früher war siehe weiter oben!

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      2023/03/01 at 11:26 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel

    Von dieser Waalbrücke kann ich noch ein besseres Foto anbieten:
    https://postimg.cc/FfBVyWBH

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    2023/03/01 at 9:45 am
  • From Hans Pechlaner on Etwas für Ihr Büro? - Teil II

    Erinnert mich an einen Storchenschnabel, also an einen mechanischen Vergrößerungssapparat. Man fährt z.B. mit einem Stichel Linien im Original nach, und der Schnabel vollführt die selbe Bewegung, diesmal aber vergrößert. Ein Stift und darunter ein Papier, und schon hat man eine vergrößerte Kopie.

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    2023/03/01 at 8:58 am
  • From Josef Auer on Eine traurige Ruine

    Das Foto wurde von Pfarrer Göhlert in der Kochstraße 8 aufgenommen, das betreffende Foto fand auch schon bei Herrn Egger in einem Rätsel als Bildmaterial Verwendung:

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    2023/02/28 at 9:09 pm
  • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Na, na, Frau Stepanek! Etwas, das schon vor so vielen Jahren geschehen ist und auch nicht so besonders wichtig war, zu vergessen, hat mit „Blödheit“ und „Kamel“ nichts zu tun.. So kommt’s mir halt vor.
    Aber Preyer Zwillinge in Zusammenhang mit Friseur sagt mir etwas, sie müssten so etwa in unserem Alter sein. Schreithauer? Da muss ich auch noch nachdenken – irgendwas geistert da bei mir im Kopf herum.
    Leider ist in diesem Heimatbuch über Pradl Nr.14 nichts geschrieben, nur die obige Zeichnung gibt es. Wohl aber kann man über den Besitzer des Nachbarhauses Pradl Nr. 15 (beide hinter dem derzeit „noch“ stehenden Villerbauer Pradl Nr. 13 / Pradlerstraße 13), dem Baumann, folgendes lesen: „Man darf nicht vergessen, eine Persönlichkeit zu erwähnen, nämlich den Baumann Hans. Er war ein einfacher Bauer und wollte auch nie mehr sein. Dieser war mit hervorragender Geschicklichkeit begabt. Er konnte schneidern und schustern, nur die Anfertigung von Hüten sei ihm nie geglückt. Seine Schnitzereien waren beste Volkskunst. Es ging ihm wie dem richtig schaffenden Künstler – er soll manchmal am Feld das Gespann seinem Bruder übergeben und gesagt haben, er müsse „hoam“, es sei ihm etwas eingefallen“
    Der Baumannhof war ja genau gegenüber unserm Haus, ich selbst habe von ihm nur öfters gehört. So erzählte man mir immer, dass mein Papa als Bub viel da drüben war und meine Tanten sagten dann: „Der Luisl hätt gscheiter Bauer wia Bäcker werden solln“. Das Anwesen hat ja irgendwann in der Zwischenkriegszeit der Autobusunternehmer Leo Bayr – bekannt wegen seiner Stubaital-Buslinie – gekauft und darauf seine Villa und seine Garagen gebaut. Jetzt steht hier die Wohnanlage Schmidgasse – Furterzaunweg.

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    2023/02/28 at 2:06 pm
    • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Ja, die Bayr-Villa!
      Als nach dem Tod der alten Frau Bayr die Villa durch ihre Nichte verkauft worden war, stand sie, „versperrt und versiegelt“ noch einige Jahre –
      – und wir konnten beobachten, wie sich bei einem kräftigen Wolkenbruch ein Mann aus dem nördlichen Mansarden-
      fenster lehnte, eine lange Hose neben sich am Dach ausbreitete und diese kräftig durchbürstete…

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      2023/02/28 at 5:44 pm
  • From Josef Auer on Im Winterdunst

    Zu dieser wunderbaren Hinterhof-Szenerie passt auch dieser Beitrag von Herrn Herbst, in welchem das Parkverbotsschild besser lesbar ist:

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    2023/02/28 at 11:43 am
  • From Josef Auer on Im Winterdunst

    Hinten sieht man die Nationalbank in der Adamgasse und vorne das Areal der Feigenkaffeefabrik Gedeon von Hibler.

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    2023/02/28 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Eine andere Datierungsmethode mit dem selben ergebnis: Die Aufnahme ist nahezu identisch mit einer aus der Serie von Günter Thien, die laut Auskunft eines Sammlers, der diese Bilderserie unabhängig vom Stadtarchiv beim Sohn von Günter Thien aufgestöbert hat, aus dem Jahr 32 stammt.

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    2023/02/28 at 10:55 am
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

    Schaute man beim vorhergegangenen Beitrag innaufwärts in die Innschlucht Richtung Imst, so fällt nun der Blick innabwärts direkt auf das Dorf Roppen – genau genommen auf die Ortsteile Mairhof, Löckpuit und Oberängen. Der eigentliche Weiler Roppen befindet sich links vom Inn! Hinter der Kirche, über die ganze Talbreite hinweg, kann man die Ausläufer des Tschirgant-Felssturzes erkennen, vor dem großen Felsmugel (dem Amberg) beginnt nach rechts das Ötztal. Der Einschnitt oben rechts ist das Nedertal Richtung Kühtai.
    Genau so wie im vorderen Beitrag von mir schon der „Schleichweg“ ins Pitztal angedeutet wurde (er verläuft auf diesem Bild oberhalb der gesicherten Bahnböschungen), gibt es einen solchen ab der Kirche, vorbei an den beiden einzelnstehenden Häusern (das linke ist das Pfarrhaus), auch ins Ötztal nach Sautens.

    Das nur kurz für Bewohner östlich der Melach!

    Wenn auch das Foto im Bereich des heutigen Bahnhofes etwas unscharf ist, möchte ich doch behaupten, dass zum Zeitpunkt der Aufnahme dieser noch nicht stand. Er müsste nach diesem „S“ zwischen den beiden ersten weißen Gebäuden – beides schon lange aufgelassene Gasthäuser – liegen.

    Schaut man genau hin, dann sieht man unterhalb dieser Gebäude die Holzkonstruktion der heute noch bestehenden Innbrücke. Es war dies damals die einzige Verbindung zu der am Tschirganthang (im Bereich der heutigen Autobahn) führenden Reichstraße und damit zur Bezirkshauptstadt Imst bzw. nach Innsbruck. Die heutige Tiroler Straße B 171 mit der großen Bogenbrücke über den Inn wurde ja erst 1938 bis 1940 gebaut.

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    2023/02/28 at 10:45 am
    • From Hans Pechlaner on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Wenn Sie gestatten, hätte ich noch 2 Fragen zu Ihren Ausführungen:
      Seit wann gibt es eine Innbrücke in Roppen und ist dieser „S“ förmige Weg die Bahnstrecke ?

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      2023/03/01 at 1:30 pm
      • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Grüß Gott, Herr Pechlaner. Herr Rangger ist mir mit der Antwort zu Ihrer ersten Frage zuvorgekommen und er hat sie auch schon richtig beantwortet. Ich kann dazu noch berichten, dass es eine Urkunde aus dem Jahre 1456 gibt, nach der das Gericht Petersberg den Roppenern eine Erlaubnis zum Bau einer neuen Brücke gibt. Es muss also sogar vorher schon eine bestanden haben, womöglich etwas flussaufwärts unter dem Weiler Obbruck, der ja wahrscheinlich deshalb auch diesen Namen trägt. Dafür gibt es aber bis jetzt noch keine Beweise.
        Zu Ihrer zweiten Frage: Ja, dieser „Weg“ mit dem „S“ ist die Bahntrasse

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        2023/03/01 at 7:42 pm
      • From Walter Rangger on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Eine Brücke gibt es in Roppen seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Eine jener Innbrücken die durch Herzog Sigmund und Kaiser Maximilian erbaut wurden.

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        2023/03/01 at 4:35 pm
    • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

      Vielen Dank für die Ausführungen vom Profi – in der Gegend bin ich leider etwas unbedarft unterwegs.

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      2023/03/01 at 9:00 am
      • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

        Grüß Gott, Herr Herbst. Ich weiß ja wie Innsbrucker und Unterlandler gestrickt sind – deshalb habe ich das so ausführlich beschrieben! 😉

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        2023/03/01 at 11:22 am
        • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Roppen

          Die Ausführungen dürfen in meinem Fall gerne etwas länger sein… besser spät etwas dazu lernen als nie :o). Vielen Dank auf jeden Fall ich bin immer wieder gespannt was alles auf den Fotos noch zu entdecken ist. Ps.: Der Bahnhof in Imst ist jetzt dann bald dran ich bin schon sehr gespannt…

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          2023/03/01 at 4:47 pm
  • From Schneider Erwin on Man kann uns nun hören

    Der Sender Aldrans war mit einem Detektor Empfänger gut zum empfangen – doch der Klang aus diesen Kopfhörern war abscheulich!
    Aus Wikipedia:
    Beim Kristall-Detektor kamen vor allem Bleiglanz und Pyrit zum Einsatz, die als Erze in der Natur vorkommen. In Krisenzeiten wurden artverwandte Materialien (Schwefel-Verbindungen) auch künstlich hergestellt. Diese waren begehrte Handelsgüter (Schwarzmarkt).

    Bei einem Kristall-Detektor wurde ein etwa 5 mm großer Kristall in eine metallische Halterung eingespannt, die den einen Pol der Diode bildete. Vom anderen Pol wurde eine Metallspitze einstellbar auf einen Punkt des Kristalls aufgedrückt, so dass ein Schottky-Kontakt entstand. Genau gesehen handelte es sich beim Kristall-Detektor also um eine Schottky-Diode. Die Bedienung des Empfängers mit einem Detektorkristall war sehr diffizil und erforderte einiges Geschick und eine ruhige Hand, da mit Hilfe einer Metallspitze eine geeignete Stelle auf dem Kristall gesucht werden musste, die einen Gleichrichter-Effekt aufwies. Kommerzielle Versionen eines Kristalldetektors hatten die Anordnung in ein kleines Glasrohr eingeschlossen, das quer auf zwei Bananensteckstiften montiert war und damit in die entsprechenden Bananenbuchsen des Detektorempfängers gesteckt wurde. An einem Ende schaute ein Metallröhrchen mit Griff heraus, mit dem man dann die Metallspitze bewegen und mit ihr auf dem Kristall herumstochern konnte.

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    2023/02/28 at 9:27 am
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (54)

    Da sha ten wir doch schon einbmal
    Axamer Lizum – Ampferstein – Marschrteisenspitze…………….

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    2023/02/28 at 9:16 am
  • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Ein weiteres Gebäude bietet Anhaltspunkte zur zeitlichen Einordnung:
    Das Arbeitsamt in der Schöpfstraße 3 wurde 1932 fertiggestellt und ist am äußersten Bildrand gerade noch zu erkennen. In Zusammenschau mit dem Baujahr des Stieglbräu-Gebäudes von 1933 erscheint eine Datierung des Luftbildes auf 1932/33 plausibel zu sein.

    Das Arbeitsamtsgebäude ist ein höchst interessantes Beispiel für das bauliche Schaffen der öffentlichen Hand in den frühen 1930er-Jahren.

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    2023/02/28 at 8:46 am
  • From Karl Hirsch on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Eine bessere Datierung als mittels der seit 1927 schon bestehenden Neubauten Hochhaus und Adambräu und des noch nicht bestehenden Gauhauses sowie der noch existenten 1939 abgerissenen Altbauten bei einem Foto, welches fast ausschließlich Altbauten zeigt, nicht leicht möglich sein. Vielleicht weit draußen in Pradl?

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    2023/02/28 at 8:14 am
    • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

      Folgende zwei Gebäude ermöglichen angesichts des großen Althausbestandes eine erstaunlich punktgenaue Datierung: Die Nationalbank in der Adamgasse wurde 1931 erbaut und steht bereits. Das Stieglbräu-Gebäude hingegen wurde 1933 erbaut und steht noch nicht. Also wurde das Foto wohl zwischen 1931 und 1933 aufgenommen.

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      2023/02/28 at 8:38 am
  • From Josef Auer on Es ist zum in-die-Luft-gehen!

    Das Bild dürfte noch aus der Zeit vor 1939 stammen. Das alte Fuggerhaus beim Bozner Platz wurde im März/April 1939 abgerissen. Bereits 1925 machte das Haus „in seiner Baufälligkeit und Verwahrlosung des Äußeren keinen guten Eindruck mehr….“ und galt als Abrisskandidat. Der Abriss war aus städtebaulichen Gründen bereits seit längerer Zeit beabsichtigt, weshalb das Haus nicht mehr instandgehalten wurde.

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    2023/02/28 at 7:44 am
  • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

    Ja, Herr Roilo, beim Schwarz-Weiß-Foto sehe ich die Szene (keine drei Wochen nach dem Brand) wieder vor mir!
    2 der drei Menschen, welche sich beim Brand hatten retten können, „logierten“ schon wieder in dieser Ruine!!!!, nämlich ein Mann mit Vollbart und seine Gefährtin,sie trug einen Fell-Imitations-Plüschmantel.
    Aus Sorge, es könnte abermals zum Brennen kommen, wurde die Polizei verständigt.
    Die beiden standen am Balkon, bezw. dem, was davon noch übrig war, und weigerten sich, das Haus zu verlassen.
    Die Frau habe hinuntergerufen: „Mir sein koane g’wöhnlichen Sandler – mir warn scho beim „Totzenhacker“!
    Das war also ca. im April.
    Aber die Geschichte geht noch weiter:
    Die Rosen blühten, ich war im Garten – unde hörte eine Männerstimme rufen: „Mutti! Mammi! Muttilein!“
    Zunächst hab ich „koan Acht nit gebn“, aber als die Rufe immer dringlicher wurden, stand ich doch auf und schaute…
    …und wer stand am Zaun? Richtig geraten! Diese beiden!!!
    Und er fragte „Hasch nitt a Bliaml für uns? A Reasele???“
    „Mei“, sagte 9ch, „i hab nix zum Abschneiden da!…“
    Er reichte mir sein Messer über den Zaun herein. „Aber aupassn! Es isch scharf!“
    Und nach einigem „Naaa! Nitt dee! Von der Staudn daneben! Die andere, was nit so weit offn isch! Jaaa, dee da!“
    Ich entdornte die Rose ein bißchen und gab sie ihr, weil: „Gell, Bluamen überreicht ma r allweil der Dame…!“
    „Dame…“ spottete sie breit. Ihm gab ich sein Messer zurück, „….des isch wirklich scharf!“
    „Jaaaahaha!“ sagte er – und dann gingen sie, recht vergnügt.
    Ich hab sie nachher nicht mehr gesehen.

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    2023/02/27 at 10:46 pm
    • From Manfred Roilo on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

      Danke, Frau Stepanek, für das nette Gschichtl. Ich wusste gar nicht, dass diese Ruine hinterm Villerbauern zumindest zeitweise „bewohnt“ war. Ich war ja damals nur mehr sporadisch in Pradl, an diesem Tag muss mir einmal eingefallen sein, eine Fotorunde zu machen. Wie schade, dass ich in dieser Zeit nicht öfters solch eine Idee hatte!
      Komischerweise getrauten wir uns als Buben nie in dieses Eck hinein, man wird uns schon einige Schauermärchen erzählt haben, um uns davon abzuhalten, eventuell auch „Bewohner“ dieses verlassenen Hauses zu werden.
      Hatte dieser Bauernhof eigentlich einen Namen?
      Danke auch für Ihren Bericht vom 26. Feber, in dem Sie so gut und ausführlich über das von Herrn Hirsch eingestellte Foto von Ihrem Haus berichtet haben. Hoffentlich hat das auch Herr Hirsch entdeckt. Auch für Herrn Pritzi, von dem man leider länger nichts mehr hörte und der ja in Ihrem Haus gewohnt hat, wäre das sehr interessant gewesen.
      Schade, dass hier in dieser Struktur so viel „untergeht“

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      2023/02/28 at 8:08 am
      • From Henriette Stepanek on Bäckerei Roilo in Alt-Pradl

        Aus der Zeit, als meine Schwiegermutter noch lebte, also vor 1978, ist mir folgendes geläufig:
        „Ja, da hinten hamm amal die Preyer g’wohnt… die Zwilling sein boade Friseur worn“
        „Jetz wohnt der Scheithauer dort – und die „Frau Mann“ (vermutl. früherer Name)
        Und ein Beweis für meine katastrophale Blödheit:
        Im Jahr 2017(?) war ein Herr bei uns und erzählte, seine Großeltern hätten dort gewohnt…
        „Alt- und Neupradl“, das Heimatbuch, hat er verläßlich zurückgebracht.
        Und ich K a m e l habe mir seinen Namen nicht aufgeschrieben!!!
        Ich weiß nur noch : …bei der Bahn… …Prinz-Eugen-Straße, gerade Nummer(n!), da mittels Mauerdurchbruch 2 Wohnungen zu einer vereinigt worden sind….

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        2023/02/28 at 10:28 am
  • From Josef Auer on Auf der Autobahn?

    Ideen für eine Autobahn von Berlin nach Rom hatte in den 1930er-Jahren bereits der italienische Senator und Tiefbauingenieur Piero Puricelli. Das Salzburger Volksblatt vom 15. April 1937 titelt sogar „Braucht Tirol eine Autobahn?“ und schreibt:

    „Die zuständigen Stellen haben sich mit dem Plan des ita­-
    lienischen Senators Puricelli, eine Autostraße von Berlin nach
    Rom zu führen, noch nicht beschäftigt, weil amtliche Aufträge
    noch nicht eingelangt sind. Der Plan wird aber im Lande leb­-
    haft erörtert und insbesondere ist es die Trassenführung, die
    eine Reihe technisch interessanter Fragen aufwirft. Nach den
    bekannt gewordenen Mitteilungen soll die Autobahn bei Mit­-
    tenwald österreichisches Gebiet betreten, über Innsbruck füh­-
    ren und am Brenner auf italienisches Gebiet überleiten. Ge­-
    genwärtig führt über Scharnitz—Seefeld und über den in
    Kraftfahrerkreisen einigermaßen gefürchteten Zirlerberg die
    Bundesstraße nach Innsbruck. Ob die Autobahn diesem
    Straßenzug folgen können wird, hält man in Fachkreisen für
    ausgeschlossen, da der Zirlerberg mit seiner fast 23-pro-
    zentigen Steigung und seinen scharfen Kehren ein beträcht-
    liches Hindernis ist. Er wird umgangen werden müssen und
    so nimmt man an, daß die Autobahn von Seefeld aus über das
    westlich gelegene freie Hochplateau von Leutasch gelegt wer­-
    den wird, um dann vom südlichen Rande der Hochfläche in
    zwei sanften Kehren bei Telfs das Jnntal zu erreichen. Erst
    vor kurzem wurde dieses landschaftlich schöne Gebiet östlich
    des Wettersteins und der Mieminger Berge durch einen
    Straßenzug erschlossen, der heute zur Not für Kraftwagen
    auch vom Inntale befahrbar ist. Wird die Trasse der Auto­-
    bahn so geführt, so sind von der deutschen Reichsgrenze bis
    Innsbruck ungefähr 45 Kilometer zu bauen. Die Bundes-
    straße ist nur 35 Kilometer lang: der Umweg von 10 Kilo­-
    meter fällt aber in Anbetracht der Schwierigkeiten, die beim
    Zirlerberg zu überwinden wären, nicht in die Waagschale.
    Ein Problem für sich, ist die Führung der Trasse bei
    Innsbruck. Durch die Stadt selbst kann die Straße nicht
    geführt werden, eine Reihe von Hindernissen steht dem ent­-
    gegen. Die Trasse wird die Stadt Innsbruck westlich und süd­-
    lich umgehen müssen und in der Gegend des Sonnenburger­
    hofes in die Brennerstraße münden, um dann im allgemeinen
    auf dieser Straße bis zur österreichischen Grenze gegen Italien
    zu führen. In diesem Teil der Strecke wird allerdings nicht
    überall die normale Breite eingehalten werden können, denn
    insbesondere am Schönberg und bei Gries sind Engstellen, die
    nur mit sehr erheblichen Mitteln verbreitert werden könnten.
    Auch etliche Straßenobjekte größeren Ausmaßes sind da er­-
    forderlich.
    Legt man diese Trassenführung zugrunde, so wird die Autobahn
    in einer Länge von ungefähr 80 Kilometer über österreichisches
    Gebiet führen. Im Vergleich zu der Gesamtlänge von 1440
    Kilometer ist das nur ein kleiner Bruchteil; immerhin ent­-
    stehen Baukosten, für die bisher noch keine Quelle und keine
    Deckung gefunden ist. Es darf auch nicht verschwiegen werden,
    daß die Tiroler Fremdenverkehrs-Interessenten diesem Bau
    nicht durchaus mit Wohlwollen gegenüberstehen. Es wird—
    und vielleicht nicht mit Unrecht— befürchtet, daß Tirol dann
    nur mehr Durchzugsgebiet wird und Fremde, die sich sonst in
    Innsbruck zumindestens kurze Zeit aufgehalten haben, jetzt
    um die Stadt herumfahren werden. Arbeitsbeschaffung,
    etwaige strategische Notwendigkeiten und Fremdenverkehrs­
    interessen werden in Übereinstimmung zu bringen sein.“

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    2023/02/27 at 8:22 pm
  • From Manfred Roilo on Ein schützendes Dach

    IVB – BAHN – POST weist wohl auf eine der Einfallstraßen hin. Völser Straße oder Höttinger Au? Dahinter scheint eine Tafel zu einem Busparkplatz zu sein! Also eher Völser Straße – aber nein, das ist ja Hoheitsgebiet von Herrn Hirsch!

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    2023/02/27 at 12:50 pm
    • From Karl Hirsch on Ein schützendes Dach

      Leider hab ich null Ahnung. Als ich 1971 aus der Völserstraße weggezogen bin, wurden die Linien, die bei uns vorbeiführten, ausschließlich von der Post betrieben, ÖBB Busse fuhren nach Schwaz etc. Die IVB beehrte uns mit den Linien C und W (damals Sieglanger). Aber bis 1990 kann sich da einiges geändert haben.
      Soviel Bäume, keine Berge, und nichts Markantes.

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      2023/02/27 at 6:57 pm
  • From Primavesi Dieter on Rollläden auf für... Jos. Primavesi

    Herzlichen Dank an alle, die mir bei meinen Bemühungen halfen.
    Zwischenzeitlich fand ich Primavesis in Uruguay, Brasilien, Panama, USA ,Großbritannien, Belgien, Niederlande, Schlesien ( jetzt Polen), Deutschland 3 Linien, Schweiz, Österreich und natürlich Italien.
    Insgesamt sind in Geneology starting from 1002 more than 6000 Primavesis gelistet.
    Vom Bankier über Uniprofessor bis zum Bürgermeister von Maastricht und Botschafter in Afghanistan.
    Meinen Plan ein ein Buch über die se Linien und den besten Vertretern zu schreiben wird hoffentlich nicht an meinem Alter scheitere!
    Dkfm Wolfdieter v. Primavesi

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    2023/02/27 at 11:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Vom Rain in die Au (Die Innsbrucker Botenzentrale II)

    Zwei Dinge wollen mir hier besonders auffallen:

    1) Das Etablissement „Rössl in der Au“, das im kollektivem Gedächtnis älterer Innsbrucker:innen ebenfalls bis heute überlebt zu haben scheint (wozu auch beitragen mag, dass das jetzt an dieser Stelle liegende Studierendenheim informell auch noch so genannt wird). Ich las den Namen zum ersten Mal in einem Übersichtsplan für den Umbau dieses Kreuzungskomplexes um 2007 herum. Endlich sehe ich davon ein Foto und wo es genau war.

    2) Die Haltestelle links im Bild. Zuerst glaubte ich einem Irrtum zu unterliegen, als ich die Form eines Haltestellenlöffels erkannte, wäre dieser doch riesig, wenn der Schilderbaum wie zuerst angenommen auf der anderen Straßenseite stünde. Aber das tut er gar nicht, er steht mitten in der Kreuzung, hat offenbar auch einen winzigen Bussteig und zwei Fahrgäste warten dort. Ein gutes Beispiel für eine nach alter IVB-Tradition jegliche bauliche Infrastruktur vermissen lassende Verknüpfungshaltestelle. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sich das Warten dort bei feuchtkaltem Wetter und auf allen Seiten vorbeitosendem Berufsverkehr angefühlt haben mag.

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    2023/02/27 at 1:28 am
  • From Henriette Stepanek on Ganz viel Wiese

    Ja, genau, der Franziszäische Kataster.
    Und der Stein steht ja noch an der Hallerstraße, auch wenn man ihn beim Vorüberfahren kaum sieht
    – oder gar nicht, wenn man nicht mehr genau weiß, wo…

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    2023/02/26 at 9:31 pm
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

      Im Tatzlwurm, der Mühlauerzeitung ist 2020 ist ein ausführlicher Bericht enthalten
      http://www.mühlau.org/website/2020/07/tatzlwurm-2020/

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      2023/02/26 at 10:07 pm
  • From werner schröter on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

    eine sehr interessante Aufnahme der IVB Güterremisen in der Klostergasse. Vorne der hölzerne Schuppen für die IMB Fahrzeuge, später einfach ein Schuppen für Güterwagen und abgestellte Fahrzeuge.
    Dahinter die gemauerte Remise war ursprünglich für O Busse gedacht. dann kamen die Busse und LKW hier unter.
    dazwischen erkennt man noch die Fahrleitung und hinten ist auch noch ein Mast für das ursprüngliche Wendegleis der Triebwagen 61 bis 66, als noch keine Schleife durch die Klostergasse führte.
    Der Hochspannungsmast der TIWAG diente der 110 kV Übertragung von Wilten zum Achenseewerk. Darunter hängt die 25 kV Leitung von Wilten zum Umspannwerk Ost, bzw. weiter nach Hall. Diese führt ab der Sillbrücke dann längs dem Sillfluss bis zum Sillzwickel und dann zum Langen Weg ins Umspannwerk..
    Die 110 kV Leitung diente der Verbindung des Achenseewerkes mit dem Umspannwerk in Wilten, Verbindung mit den Kraftwerken des E-Werkes Innsbruck, und weiter zum Walchenseewerk. Sie war damals die erste Hochspannungs-Verbundleitung mit dem Ausland.

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    2023/02/26 at 9:30 pm
  • From Josef Auer on Das Löwenhaus (I.)

    Ein herrliches Bild, vielen Dank!

    Im Text steht, dass Schloss Ruhelust nach dem Brand von 1636 nicht mehr neu errichtet worden sei. Hier liegt wohl ein Versehen vor. Laut diesem Beitrag wurde das Schloss Ruhelust in der Tat um 1665 neu errichtet und bestand noch einige Jahrzehnte bis zum Jahr 1728:

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    2023/02/26 at 9:29 pm
    • From Pascal Wirth on Das Löwenhaus (I.)

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank für die Korrektur – da haben Sie natürlich völlig recht, nach diesem Brand wurde es noch einmal aufgebaut, erst 1728, nach dem zweiten Brand, wurde es endgültig abgerissen,

      Beste Grüße

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      2023/03/01 at 11:39 am
  • From Henriette Stepanek on Ganz viel Wiese

    Danke für den Hinweis! Jaa, genau, daneben das „Trafo-Häusl“ stand auch schon da!
    Wenigstens mußte das „Suppengrün“ etc. nicht weit herangekarrt werden – und die Soldaten bekamen viele Vitamine (und hoffentlich auch noch was dazu!

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    2023/02/26 at 8:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein schützendes Dach

    Ich vermisse die Frage „Wo?“

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    2023/02/26 at 6:35 pm
  • From Henriette Stepanek on Ganz viel Wiese

    ….und nördlich der (baumbestandenen ) Hallerstraße – nach der Rechts- und vor der Linkskurve der kleine weiße Punkt – das müßte dann dieses geographische Vermessungszeichen sein – die beiden anderen sind ja in der Pestalozzistraße bezw. am Domturm.

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    2023/02/26 at 3:28 pm
    • From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese

      Sehr verehrte Frau STepanek, jetzt steh ich ein bissel auf der Leitung. Bezieht sich ihre Bemerkung auf etwas hier Besprochenes oder ist das eigenes Wissen. Von Vermessungszeichen am Dom und in der Pestalozzistraße ist mir nichts bekannt. Was aber nichts zu sagen hat.
      Den weißen Fleck halt ich für ein landwirtschaftliches Fuhrwerk, Wasserbaunzen oder so was.

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      2023/02/26 at 6:41 pm
      • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

        Hat wohl damit zu tun: https://innsbruck-erinnert.at/ein-besonderer-punkt/

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        2023/02/26 at 7:53 pm
        • From Henriette Stepanek on Ganz viel Wiese

          Ja, genau, der Franziszäische Kataster.
          Und der Stein steht ja noch an der Hallerstraße, auch wenn man ihn beim Vorüberfahren kaum sieht
          – oder gar nicht, wenn man nicht mehr genau weiß, wo…

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          2023/02/26 at 9:18 pm
        • From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese

          Jetzt hab ich im Franziszeischen Kataster nachgeschaut. An der Stelle des weißen Punktes ist tatsächlich auch ein Basisdreieck eingezeichnet. In der Gegend der späteren Pestalozzistraße konnte ich ein solches Zeichen nicht finden.

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          2023/02/26 at 9:06 pm
          • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

            Im Tatzlwurm, der Mühlauerzeitung, ist 2020 ist ein ausführlicher Bericht enthalten: http://www.mühlau.org/website/2020/07/tatzlwurm-2020/
            Allerdings habe ich auch hier nichts von der Pestalozzistraße gefunden. Man müsste Herrn Auer fragen, der hat ja in einem Kommentar die Pestalozzistraße ins Spiel gebracht!

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            2023/02/27 at 1:02 pm
  • From Manfred Roilo on Vom Rain in die Au (Die Innsbrucker Botenzentrale II)

    Bereits in dem Beitrag vom 19.10.2020 https://innsbruck-erinnert.at/kaum-wiederzuerkennen/ habe ich auf diese Botenzentrale hingewiesen!! Mit diversen Links!!

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    2023/02/26 at 1:52 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

    Auch die Stadtgärtnerei am Sillzwickel wurde bisher nicht erwähnt: https://innsbruck-erinnert.at/ein-haufen-gruenzeug-gesund-oder-schoen/comment-page-1/#comment-25451
    Ich nehme an, dass obengenannter Steg der Zugang von der Reichenau her war – aber da war ich noch im Kinderwagele oder das nicht einmal das!

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    2023/02/26 at 9:59 am
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

      Richtigstellung: https://innsbruck-erinnert.at/eine-neue-kaserne-fuer-innsbruck-i/comment-page-1/ (Zeit zum Essen gehen!!)

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      2023/02/26 at 12:11 pm
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

      Siehe zweites Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-haufen-gruenzeug-gesund-oder-schoen/comment-page-1/#comment-25451 – hier sind der Steg, das Steggeländer und wahrscheinlich auch eine Tafel für Fußgänger gut zu erkennen

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      2023/02/26 at 12:05 pm
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

    In diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/erlaeuterungen-gesucht/ sieht man die Gegend im unmittelbaren Nachkriegszustan.

    Und hier noch einmal die selbe Perspektive wieder hergestellt https://postimg.cc/zHrSkTxm

    Der große Strommast scheint aber doch diesseits der Berennerbahn gestanden zu haben wie man auch am Schatten sieht. Imma dat Jenaue.

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    2023/02/26 at 9:20 am
    • From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

      https://postimg.cc/qg2nxk4r

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      2023/02/26 at 9:43 am
      • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

        Nicht daß ich da drauf herumreite, aber bis 1987 sieht man links und rechts der Brennerbahn je einen Hochspannungsmasten. Mit dem Bau des Brown Boveri Gebäudes hat man den westlichen demontiert und die Last dem schon vorhandenen Mast neben dem Kiosk an der Brennerstraße aufgeladen, hält ja trotzdem.

        https://postimg.cc/ThhpZXwk

        Meiner Ansicht nach ist auf den diversen Fotos nur der abgetragene Mast zu sehen, der nahe andere ist grad nicht mehr aufs Bild gekommen. Auf dem Foto von 1952 sieht man (glaube ich zu sehen) den Schatten des Mastes auf der Böschung der Brennerbahn, er steht also diesseits.

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        2023/02/26 at 2:55 pm
  • From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

    Hinter der Brennerbahn, schon auf der Bartlmäseite, auch ein Mast der Fernleitung zum UW Wilten

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    2023/02/26 at 8:52 am
  • From Karl Hirsch on Böckl in der Au

    Gibts das? Das ist wohl eines der Rehe, von dem in https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-9/ in meinem Beitrag die Rede war. Da sich niemand in meinem Bekanntenkreis an ein solches Tier erinnern konnte, zweifelte ich beinahe schon an meinem Gedächtnis. Wenn mein Erlebnis auch erst aus den 50ern stammt, so geht doch aus dem heutigen Beitrag hervor, daß Herr Flunger des öfteren Rehe aufzog.

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    2023/02/26 at 8:44 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – I

    Stimmts, das ist keine Eisenbahn, sondern Schmalspur? Ich tippe da auf das etwas chaotische IVB Depot beim Kloster Wilten. Die echte (Brenner)Eisenbahn fährt hinten vorbei.
    Vorne die Trasse und Fahrleitung der Igler und die Straße Richtung Igls .
    Gegenüber dem Bretterkeller.

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    2023/02/26 at 8:19 am
  • From Henriette Stepanek on Ganz viel Wiese

    Daß der kleine Steg über die Sill noch niemandem aufgefallen ist, hat mich schon ein bißl verwundert.
    Wann wurde er „vom Hochwasser weggerissen“, wie meine Mutter erzählte, die von 1934 – 1938 jeden Werktag hier herunter ging….? Das könnte auch den Aufnahmezeitraum eingrenzen.

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    2023/02/25 at 9:56 pm
    • From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese

      Der Steg ist noch auf dem Franzosenluftbild von 1947 zu sehen, beim Luftbild anläßlich der Waldstandsaufnahme A vom 5. Juli 52 ist er verschwunden.

      Am Ostufer der Sill steht direkt neben dem Steg auch eine Art Wachturm. Parallelrätsel zum Feldwächter- oder Schlauchturm in Wilten. Gehörte der zur Kaserne?

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      2023/02/26 at 10:27 am
      • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

        Beim zweiten Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/eine-neue-kaserne-fuer-innsbruck-i/comment-page-1/ ist beides gut sichtbar, Steg und Trafohäuschen!

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        2023/02/26 at 11:47 am
  • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

    Interessant, wie viele Fabriksschlote man auf diesem Bild noch sieht!

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    2023/02/25 at 8:16 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Haufen Grünzeug – gesund oder schön

    In diesem Beitrag sieht man sehr schön die Lage der Stadtgärtnerei südlich der Viaduktbögen: https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese/

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    2023/02/25 at 8:08 pm
  • From Karl Hirsch on Oskar Werner und die Innsbrucker Schauspielwochen, Teil 2

    Ich hab ein wenig nachgelesen. Der Einfluß sicherlich vorhandener Provinzborniertheit auf das Scheitern der Schauspielwochen war eher ein geringer. Die großen Hintertreiber waren in erster Linie Salzburg und Bregenz, die big player im Festspielzirkus, die eine teilweise Abwanderung des Publikums nach Innsbruck befürchteten und bei den Kulturbehörden Sturm liefen, bis man auch in Innsbruck dem Druck nachzugeben schien. Schließlich war man ja für andere Kultuerprojekte Bittsteller, vermutlich brauchte man da nur der Olympiaidee die Rute ins Fenster zu stellen um den Schauspielwochen den Wind aus den Segeln zu nehmen. So war Oskar Werner, noch dazu als schwieriger Charakter bekannt, eigentlich wider besseres Wissen völlig allein mit seinem Projekt. Scheitern vorprogrammiert.
    Nicht vergessen sollte man auch, daß der Umbau und die Sanierung des Landestheaters unmittelbar vor der Tür stand und der Stadtverwaltung 1959 natürlich schon bekannt. Mit Ende der Saison 60/61 wurde das Theater geschlossen und die Arbeiten begonnen. Die Schauspielwochen hätten gerade eine Wiederholung im Sommer 1960 erlebt, dann wären sie des Aufführungsortes verlustig gegangen. Sinn hätte das Projekt aber nur als Dauereinrichtung ständig wachsender Bekanntheit gehabt.
    Weniger falsche Politik als falsche Zeit und falscher Ort.

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    2023/02/25 at 8:08 pm
  • From Manfred Roilo on Geld oder Hund!

    Auch in dieser herrlichen Aufnahme des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese/ sieht man die Wasenmeisterei, im Gegensatz zu Kaserne und Lodenfabrik leider etwas dunkel. Dafür strahlt die General- Eccher Straße heraus

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    2023/02/25 at 7:46 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (54)

    Gemutmaßt hätte ich, dass man auf das „wo befinden wird uns?“ mit Parkplatz Lizum antworten könnte. Aber der Luftbildvergleich zeigt, dass die Szenerie etwa unterhalb davon liegt.

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    2023/02/25 at 6:42 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel

    Dieser Abschnitt des Inns zwischen Imst – Roppen – Heiming ist eine beliebte und vielbefahrene Raftingstrecke.
    In den letzten Tagen erhielt die Tiwag die Genehmigungen zum Bau des Kraftwerkes Imst – Haiming
    https://www.tt.com/artikel/30846928/uvp-behoerde-gibt-gruenes-licht-fuer-neues-kraftwerk-imst-haiming

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    2023/02/25 at 6:33 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Noch ein kleines Rätsel

    Rings um die Wiese mit den Heumanndln / Stieflern oder im Oberland Stanger führt jetzt der Radweg nach Imst – siehe
    https://earth.google.com/web/@47.21121772,10.79509233,740.0292024a,850.77003427d,35y,-83.52447h,45.26473399t,359.99949783r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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    2023/02/25 at 6:20 pm
  • From Martin Schönherr on Auf die Rumer Nadel

    Die Hütte sieht sehr verdächtig nach dem Hintergrund der Gruppenaufnahme der Alpinen Gesellschaft „Glockenhofer“ aus.

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    2023/02/25 at 6:09 pm
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