Ein sehr nettes Foto, vielen Dank! Beim Fachwerkbau handelt es sich um das bekannte Löwenhaustheater der Exlbühne. Das Gebäude ist am Pfingstsonntag 1958 leider abgebrannt und bis auf die Grundmauern eingeäschert worden.
wunderbare Aufnahmen, allerdings das zweite Bild zeigt schon das Westportal.
Die Bahn machte St. Anton zu einem mondänen Ort, leider ist heutzutage die Bahn ins abseits gestellt. Man sieht keinen Ort und der Bahnhof als solches ist einfach eine Betonwand.
Der verewigte Herr Psenner möge mir verzeihen, daß ich hier jenen Spruch zitiere, der zur Eröffnung des Alpenzoos in Innsbruck, genauer gesagt in St.Nikolaus und Hötting, in aller Munde war:
Der Eintritt kostete damals S 4,–
„Ja freilich – pro Viech oan Schilling!“
Ein weiterer Bericht über die Landesausstellung 1893
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/63002/1/29.09.1933/369340/3/filterId-63002%01369340%014539421-query-Torggelhaus-filterF_type-Newspaper.html
In der heutigen TT ist eine Seite dem „Stadtspaziergang (Hötting)“ gewidmet. Ein Inserat des „Priorat Maria Hilf / Höttinger Gasse 14“ hat mich daran erinnert, daß an der südseitigen Mauer des an der Straße stehenden Hauptgebäudes, des ehemaligen Gasthofs zur „Traube“ ebenfalls die „Zwei Kundschafter“ (= die ersten schriftlich erwähnten „Obstimporteure“)
bildlich dargestellt waren. Foto wird es davon keines mehr geben?
Danach – Mitte der 50-er? -kam ein Sgaffito“ an die Wand.
Der Name „Paula Ptacek“ ist mir im Zusammenhang damit in Erinnerung
Weil wir gerade bei den Brunnen sind – möchte ich fragen, wohin der schöne Brunnen mit den Harfenspielern welcher einst am Sparkassenplatz stand hinverschwunden ist. Er wird doch nicht ein einsames Dasein in einer Städtischen Lagerhalle fristen.
Gäbe in Innsdbruck sicher einen Platz wo man diesen wieder aufstellen könnte.
Damit man auf https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/ nicht lange suchen muß:
Zuvor kam 1981 aber noch ein großer Brunnen vom Künstler Jos Pirkner hinzu. Der Platz selbst blieb aber weitgehend in derselben Gestalt bis zu seiner vorerst vorletzten Umgestaltung im Jahr 2005 als auch die Bäume und der Brunnen weichen mussten. Der Brunnen steht seither übrigens im Garten des Künstlers in Lienz.
Ja, die Eugenstraße ist zwischen den bahnseitigen und landesstraßenseitigen Siedlungshäusern, weiß ich schon ich hab sie nur wegen der Adresse Nr. 19 und der ungefähren noch-Ähnlichkeit des an dieser Adresse befindlichen Hauses erwähnt. Ich wollt mir auf Google Maps das heutige Aussehen anschauen, dabei usw. usw…
Die Angestellte des Alpenzoos, die eine kleine Führung machte, erklärte das mit dem kahlen Kopf…und erwähnte, daß eine große Waldrappkolonie am Mönchsberg in Salzburg durch Fsten fast ausgerottet worden sei.
Erst jetzt komme ich drauf, dass Herr Bürgschwentner den Text in diesem Beitrag ergänzt hat und von woher der „k.k. Bevollmächtigte für Holzzäune“ im Kommentar von Frau Stolz kommt. Danke für diese Ernennung!
Vielleicht könnten Sie, Herr Bürgschwentner, in Ihrem Text auch noch den oben erwähnten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/nachhaltiger-messebau/ aufnehmen und vielleicht findet Herr Auer noch heraus, was mit diesem Torggelhaus geschehen ist.
kleine Korrektur zu den Lokomotiven, die vordere Lok muss eine 1280.2 mit dem Baujahr zwischen 1927 bis 1930. Diese Lok war recht selten im Streckendienst in Tirol im Einsatz. Beide Loks, die 1280 und die 1089 dürften gerade den Wagensatz im Hintergrund vom Arlberg nach Innsbruck gebracht haben, Bemerkenswert die Stromabnehmer, welche für den Arlbergtunnel mit seinem geringerem Lichtraum eine schmälere Wippe besitzen, der breitere wird dann eingezogen.
Ja, der Uhrturm befindet sich etwas weiter nördlich.
Die Aufnahme muss also 1930 bis 1935 entstanden sein.
Schönes Bild von diesem, bis dahin, unbekannten Ort vor dem Anstieg der Strasse über den Arl. Und hier führt nun die neue Bahn durch 10 km ins Lande vor dem Arlberg. Bemerkenswert ist hinter der Rosanna der, noch immer nicht bewachsen, Hügel oder genauer Schuttfläche aus dem Abraum des Tunnelbaues.
Im zweiten Bild erkennen wir die ab 1934 gebaute Lok der ÖBB Reihe 1245 noch in ihrer Ursprungsausführung. Zuvor hieß sie 1170.2xx. Sie dürfte als Vorspann beim Aufstieg von Landeck her gedient haben. Die Aufnahme wurde kurz nach dem schweren Lawinenunglück von Dalaas im Jänner 1954 gemacht.
Der damals noch namenlosen Rettenbacherschen Gruselröhre war es zu verdanken, daß ich seit Einweihung der „Wild West Kirche“ trotz unserer Pfarrzugehörigkeit zur Pfarre Wilten/Basilika „fremdgegangen“ bin. Abendmesse!
Gerne erinnere ich mich an die Predigten von Prof. Stadthuber, u.a. über die älteste Herz-Jesu-Darstellung Tirols in Mellaun bei Brixen.
Auch die anfängliche (provisorische) Innengestaltung mit einfachen Querlatten an den Apsiswänden, auf denen sparsam aus Plakatkarton ausgeschnittene Symbole zu Lesung und Evangelium befestigt waren (von der Grafikerin Imma Stichlberger) waren einfach „stimmig“ – sie erdrückten den Raum nicht – und man mußte keine Angst haben, daß dem Zelebranten „etwas auf den Schädel fällt“
Ein bißchen trauere ich dieser ersten Zeit nach – auch wenn der Brunnen damals noch nicht hier stand.
Ich erinnere mich noch an den „Skandal“ und den Unmut der Gläubigen, als man auf der linken Seite eine riesige Madonnenfigur aufstellte, die aus einem Netz von Eisenstäben konfiguriert war, die die Künstlerin mit bunt emaillierten Platten ausgefüllt hat. Ein den lieblichen Madonnenbildern absolut konträres Muttergottesbild, welches mit riesigen Glotzaugen auf die Sünder starrte. Irgendwann verschwand das Kunstwerk (wohin?), jetzt sind einheitliche Bronzefiguren an Apsis und über den wohl nie gebrauchten Seitenaltären angebracht. Schlicht ist die Kirche heute noch.
In der „Unterkirche“ stand noch lange Zeit der alte Altar aus der ehemaligen Notkirche.
Bei einer jener anendlichen Kirchenführungen – nach 2005? -war auch die „Wilt-West Kirche dran – und so kamen wir in die Unterkirche.
Wie der uns damals führende Pfarrkurator hieß, weiß ich nicht mehr, aber daß er aus Grän im Tannheimer Tal war – und daß er uns in der Unterkirche diese Eisengestänge- Buntglas – Madonna gezeigt hat, die dorthin gerettet wurde.
Nun, Sie hatten ja dort, wie ich mich erinnere, die Erstkommunion, gell.
Aber ob die Madonna heute auch noch dort „lebt“, kann ich nicht sagen.
Nein, die hatte ich noch in der Original-Notkirche.
Konnte man die Emailmadonna in der Unerkirche senkrecht aufstellen oder lag sie nur herum? 2009 war ich einmal in der Unterkirche Vorabendmesse. Da war alles anders, im Quadrat um den Altar herum angeordnete Sitze, die Messe selbst wurde von einer Diakonin zelebriert. Alles gleich, nur die Wandlung war ausgelassen worden, die durfte die Frau nicht. Geht*s noch? wird sich manche(r) denken….
Vom östlichen Seitenaltar kann ich nach getriger Betrachtung berichten, dass es ihn nicht mehr gibt. An seiner Stelle steht jetzt das Weihwasserbecken.
Von weiteren Spaziergängen in der Gegend habe ich aus dem gleichen Grund wie Frau Stepanek gestern Abstand genommen …
„vom Brunnen zur Erstkommunion“ kommt man halt nur an so einem Regentag wie dem gestrigen 11.5.23,
da flüchtet man halt lieber ins Trockene – und läßt sogar die „Kunst am Bau“ (das Sgraffito am Erker von Egger-Lienz-Straße Nr. 48(?) oder 50(?) )unbeachtet…
Nach „15 und mehr“ Jahren kann ich das nicht mit letzter Sicherheit sagen… sie war halt, aber nicht gerade als „Blickfang“, im westlichen Bereich der Krypta.
Aber weil wir gerade davon sprechen – am östlichen Seitenaltar hätte ja auch so ein St.Scherbelino hinkommen sollen. Kam es überhaupt dazu? Oder blieb da dieses Holzfigürl, bis Frau Glaninger die Ausgießungen des Heiligen Geistes- oder so ähnlich- fertig hatte?
Aber da war ich schon seit 6 Jahren in Pradl.
Stimmt nicht ganz – hier ist nur der Rand der Landesstraße sichtbar. Dafür sieht man im oben von mir erwähnten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/gehoert-zwar-eigentlich-nicht-hierher/ die Prinz-Eugen-Straße (im Bau)!
Man kann z.B. beim Wiltener Platzl beginnen, von dort zur Stafflerstraße gehen, wo man an der Kreuzung mit der Sonnenburgstraße die imposanten alten Bürgerhäuser (https://innsbruck-erinnert.at/der-brunnen-am-sonnenburgplatz/) mit einem weiteren, zugegebenermaßen prachtvolleren Brunnen in der Mitte des Platzes besichtigen wird, dann, sich über die Ruhe mitten in der Stadt wundernd, die Stafflerstraße weiter bis sie mit einem begehbaren Durchgang endet, durch den wir die Speckbacherstraße erreichen.
Die Pizzeria linker Hand war anfänglich das Cafe Bozen, wir befinden uns bei den Häusern der Südtiroler Aussiedler, die dort einen Treffpunkt hatten. Dann immer in der gleichen Richtung weiter, den Verkehrskindergarten querend (https://innsbruck-erinnert.at/hier-gilt-die-stvo/).
Die inzwischen zum Fußweg verengte Straße weitergehend, stehen wir dann am Vorplatz der Kirche zur Heiligen Familie, wo man dann auch den Brunnen sieht und auf Bänken rasten kann. Während man dort sitzt, kann man sich Gedanken zur kühnen Statik und Konstruktion des Kirchturms machen (https://innsbruck-erinnert.at/der-lange-weg-zur-pfarrkirche-in-wilten-west-teil-iii/). In der Kirche selber kann man meistens nur den Vorraum betreten, wo man durch eine Glaswand den Kirchenstil der 50er bewundern oder bekritteln kann und drüber nachdenken, daß dieser imposante Raum in den ersten Jahren nach dem Bau für das Publikum der Sonntagsmesse fast zu klein war.
Um sich wieder zu erden, sollte man, die ursprüngliche Richtung beibehaltend, noch bis zum auch schon hier besprochenen Beselepark weitergehen, wo noch die versetzte alte Feldkapelle steht. Am Tierschutzbrunnen vorbei (https://innsbruck-erinnert.at/ein-dreifaches-hoch-auf-den-tierschutz/), vielleicht begleitet von den Fußballspielgeräuschen des angrenzenden Beselesportplatzes, könnte man durch das Westtor den Westfriedhof betreten und das eine oder andere Monument unter den Arkaden bewundern. Beim Osttor hinaus würde sich die Haspingerstraße mit der ehemaligen Knabenvolkschule mit ihrem lustigen Entree (https://tinyurl.com/y5ntzarf) anbieten umsich anschließend in den Schluchten der Gründerzeitbauten zu verlieren.
Einkehrmöglichkeiten kaum bis keine. Vielleicht schafft man es bis zum Haymon, der ja wieder offen hat. Geheimtipp: Auf einem kleinen Umweg die Rettenbachersche Gruselunterführung (https://innsbruck-erinnert.at/die-leiden-des-jungen-archivars/) benutzen. (Notruf 133).
Seine Errichtung als Ersatz für den viel klobigeren Vorgänger, der jetzt mitten im Verkehr stünde, hat mich damals sehr gefreut. Sogar die Renovierung (und Verschönerung) des Kirchplatzes hat er überlebt.
Zum Original einige Erinnerungen hier: https://innsbruck-erinnert.at/auf-ausdruecklichen-wunsch-eines-lesers/
Zur Datierung:
Die Altstadt ist bereits Fußgängerzone (seit 1972) und das Goldene Dachl scheint mir im neuen Glanz zu erstrahlen. Eine Renovierung mit Schindel-Reinigung war dort von Mai bis Juli 1975. Demnach wäre die Aufnahme jüngeren Datums.
An der Ecke zur Hofgasse wird auch renoviert, vielleicht war das 1978 da bin ich mir jedoch unsicher. Zur Mode würde es jedenfalls gerade noch passen. Die kleinen Gasthaus Schirme gab’s dort wohl noch etwas länger.
Dem Vogel widmete der Künstler Kumpf eines seiner Alpenzooplakate. Und in der Fastenzeit diente er den Mönchen – fama est – als kirchlich approbierter Ersatzfisch. Dr. Psenner scheint gerade wieder ein Exemplar in Schutz zu nehmen.
danke, für die gute Aufarbeitung dieses Bildes. Ich würde es auf die Zeit von Anfang der 50er Jahre deuten. Zwischen den Häusern der Hunoldstrasse erkennt man noch einen Kamin, welcher von ursprünglichen Bahnhofswerkstätten stammen sollte. Erst mit dem Bau der Konzertkurve wurde hier alles umgebaut.
Bei den Häusern der Purtschellerstrasse wurde nördlich ein Anbau mit drei Abstellgaragen errichtet, Als die Vergnügungsparks hier waren, konnten die Artisten hier sich aufhalten und wohnen, Wir hatten einen Mitschüler, der war bei uns halt nur drei bis vier Wochen im Unterricht.
Im Knollerblock dürften meine Eltern gerade frisch eingeheizt haben, der Rauch steigt empor.
Für Herrn Hirsch hätte ich natürlich einen besonderen Platz, einen Espresso in der Altstadt zu genießen, parat: Beim ehemaligen Ortner&Stanger im ersten Stock!
Da waren doch auch die Naturfreunde mit den Paddelbooten untergebracht. Heute im modernen Bau, am Eck der Kärntnerstrasse.
Damals konnte man viel besser die Sill runterpaddeln, es war nur ein schöner Schwall, die heutige Rutsche ist Gemeingefährlich.
Es sieht so aus, als würden die jungen Leute einen Eiskaffee genießen – auf jeden Fall etwas Kühles mit viel Schlagrahm und der obligaten Hohlhippe. Ob Eiskaffe, Coupe Dänemark oder Heiße Liebe, es scheint zu schmecken und die Laune zu heben. Der Fotograf hat sich hoffentlich beeilt, bevor seine Portion zu schmelzen begann.
Für mich gab es den besten (gerührten!) Eiskaffee beim Baumann. Duft und Geschmack waren beim Anblick dieses Titelbildes sofort wieder präsent. Köstlich!
Heute würden übrigens auf dem Tisch auch ein paar Smartphones zu sehen sein. Für die damalige Zeit immerhin nur eine Zigarettenpackung , wenn es sich bei dem dunklen Etwas nicht ohnehin um das Etui der Kamera handelt.
Eine Frage an den Autor dieses Beitrags: Bezieht sich der Hinweis zum zweiten Bild „Standort unbekannt“ auf einen unbekannten Standort innerhalb von Innsbruck, oder auf eine/n gänzlich unbekannte/n Stadt/Ort?
Leider können wir nicht sagen ob das Foto in Innsbruck aufgenommen wurde. Der Fotograf war Wilhelm Stempfle, Alpiner Kunstverlag, der in Innsbruck ansässig war, aber auch außerhalb der Stadt Bilder gemacht hat. Das Bild im Beitrag ist nun größer zu sehen. Vielleicht findet sich ja unter Ihnen jemand der uns bei der Verortung des Bildes weiterhelfen kann.
An den Baumann kann ich mich auch noch erinnern. Auch an den Bäcker nebenan. Gstir?
Beim Baumann gab es an den winzigen Zweiertischchen an der Wand zum Kaffee immer ein eiskaltes Glas Wasser, an dessen Außenseite (nona, wo sonst) das Kondenswasser perlte. Das hat mich als Kind fasziniert, daß es da so schönes Wasser gab.
Lieber Lukas,
Herzlichen Dank für Deine netten Worte. Ich kann ja gut nachvollziehen dass in der Redaktion Freunde aufkommt, wenn’s mal wieder gelingt die Community hier auf’s Glatteis zu führen. In Anbetracht der dort zahlreichen Expertinnen und Experten ist’s ohnehin schwer genug. Ich werde mich trotzdem auch weiterhin nicht abschrecken lassen Euch ungewollt zu erfreuen. Die Perlen in meiner Krone haben sich dort zu gut eingenistet um deshalb rauszufallen.
Beste Grüße
Hans
Ich glaube, am Katzungtisch die „ABBA Mode“ wiederzusehen.
Weil es ja ein Kaffeartikel ist, sollte man beeinflussungsfrei erwähnen, daß der auf den Happ-Schirmen zu lesende Begriff „Salcher Kaffee“ auf das Produkt eines immer noch existierenden einheimischen Betrieb hinweist. Nur wenige Eingeweihte werden dies gewußt haben, geschweige denn die Fremden. Ich hab aus Neugier bis zum „tatsächlich!“ gegoogelt.
Auf den Sonnenschirmen rechts hinten, am Eck zur Hofgasse, stand mir erinnerlich „Löwenbräu“ (München) zu lesen. Ich weiß aber den Namen des Gasthauses nicht mehr. Sailer? Seiler? Oder ganz anders? Immer dat Jenaue.
Diese Schirme mit dem Salcher-Kaffee habe ich ganz übersehen! Dabei trinken wir seit einigen Jahren praktisch nur diesen Kaffee aus Polling! Ich wusste gar nicht, dass dies eines der ältesten Kaffeeröstereien Österreichs ist!
Bei uns heroben im Oberland gibt es den beim Spar, er ist wohl etwas teurer, aber herrlich. Mit den 25% Markln geht sich das aber gut aus!! (war das jetzt zu viel Werbung??)
Und wenn man sich nicht „verrennt“ dann macht man irgendeinen oberpeinlichen Tippfehler oder baut noch schnell einen Satz um, weil er so besser klingt, und schon ist das Prädikat am falschen Platz oder ganz weg oder es steht in der falschen Person…
Also ein wenig tückisch ist das Foto schon, trotz des unfreiwillig richtigen Titels. Normalerweise IST es eben bei diesen Überschriften doch irgendwo in der Stadt versteckt. Nichts kann man mehr glauben. Eigentlich gehört es schon, wenn auch nur auf Innbreite, in die Kategorie „Hinaus ins Land“. Ich wundere mich, wieso ich die Lösung beim seinerzeitigen ersten Foto erkannt habe. Ich glaub, wegen der auch dort hintergründig sichtbaren Stromleitung der Bahn.
Inzwischen hat man der Siedlung Frieden, deren schöner Name eigentlich keiner Modifikation bedurfte, einen Straßennamen verpaßt. Das einzige Sträßlein wurde zur Prinz Eugen Straße. Wie kam man denn auf diesen Namen? Die Nummer 19 ist dort das Haus, welches der ursprünglichen Optik noch am ehesten entspricht.
Es ist schade, wenn Sie in unserer Maria-Theresien-Straße eine fade öde Gastrowüste sehen und sich den Autoverkehr zurück wünschen.
Die Verkehrsplanung in der Vergangenheit hat uns fraglos viele Sünden hinterlassen. Die Fußgängerzonen waren jedoch ein wahrer Glücksgriff. Dass die Touristenströme die in unsere schöne Stadt kommen auch die Geschäftslandschaft prägen ist ganz verständlich. Ich finde es schön dort zu flanieren wohl wissend, dass die wenigsten Fußgängerzonen, Lifte, Bergbahnen und viele Annehmlichkeiten mehr für uns Einheimische errichtet wurden.
Stimmt. Die Oberleitung gehört zu einem Bahnhof, den sucht man in Sieglanger verbebens. Hab mir sagen lassen, dass man in diesem Forum hier auch manchmal voreilig und sogar ein bisschen schlampig sein darf.
Lieber Hans,
Wir sind hier ja nicht in der Schule mit einem Lehrer und so. Man darf und soll raten und sich auch mal „verrennen“ (Zitat Karl Hirsch). Und es gibt für die AutorInnen wenig Netteres als jemanden auf das Glatteis zu führen. Ich tue so was ja nicht, aber es soll bei uns solche bösen Menschen geben, habe ich gehört…
Danke für Deine zahreichen Kommentare!
Beste Grüße,
Lukas
Wobei ich unter „verrennen“ nicht das einfache sich irren meine, sondern die schärfere Variante, das unbelehrbar starrköpfige Festhalten an einer fix eingebildeten Richtigkeit die nur Schein ist.
Dann sieht man an Kränen hängende Betonkübel als rätselhaftes Bauwerk (https://innsbruck-erinnert.at/die-geschichte-des-ziegelstadl-vii-weitere-baufortschritte/), pfeisgrade Bahnlinien als Fabriksschlote (https://innsbruck-erinnert.at/innsbruecken/) und eben die ehrwürdige(!) Rumerspitze als irgendeinen Semmkogel in Südtirol, weil das Südtirol sein MUSS, nur um meine schlimmsten Verrenner noch einmal zu würdigen 🙂
„Am Fuße des Rifflers“ hieß das Lesestück im Hauptschul-Lesebuch der 4.Klasse.
Es handelte sich dabei um ein Kapitel aus Josef Leitgebs Kindheitserinnerungen „Das unversehrte Jahr“
Er schildert darin seinen Sommerferienaufenthalt bei Verwandten – und die Erinnerung an ein gewaltiges Unwetter, das den von Norden herabkommenden Bach gefährlich stark anschwellen ließ, so daß alle Männer am Bachlauf versuchten, Verklausungen und Überschwemmungen zu verhindern,
während Frauen und Kinder zuhause den Rosenkranz beteten.
Bei diesem trotz der Kratzer so idyllischen Bild mag man sichs gar nicht vorstellen, was da alles „daherkommen“ könnte
(wie mir auch erst vor 2,3 Jahren ein über 90jähriger ehemaliger „Wildbachverbauer“ bestätigt hat – er hat , ja!, dort in – gerade bei Pettneu gearbeitet…
Jaaa, das hat jetzt nichts mit der Bahn zu tun … oder doch…?
Natürlich hat es damit zu tun, denn gerade bei Unwetter müssen die Warnungen weitergegeben werden, oder? Und Züge müssen rechtzeitig an einer sicheren Stelle angehalten werden können, oder?
Obwohl – die Eisenbahnbrücken östlich von Pettneu – ja, ich habe den Eindruck, da ginge schon „allerhand“ durch…..
Wenn man genau hinschaut sieht man auf dem SW Foto recht ungewöhnliche Hell-Dunkel Schattierungen auf dem Objekt. Diese sind einer kreativen Übermalung in knalligen Farben durch eine Gruppe von der Gestaltung enttäuschter HTL-Bildhauerei-SchülerInnen (Namen der Redaktion bekannt) in der Nacht vor der Einweihung zu verdanken. Der Künstler soll der Überlieferung nach sogar gesagt haben, dass ihm das so recht gut gefalle. Die Farbe selbst war ausgezeichnet gewählt: Man sieht sie heute über 38 Jahre später noch wenn man vorbeispaziert.
Ja stimmt, ich erkenne jedenfalls Menschen die mir die Geschichte erzählt haben. Wahrscheinlich wurde eine Delegation am Vortag herüberbestellt fürs Pressefoto und hat sich dann eben farblich eingebracht.
Ein Detail dazu noch in https://innsbruck-erinnert.at/am-rande-einer-wiese/ – in der „Pfurtschellerstraße“ – laut Text „in den späten 1940er Jahren“, also bald nach dem Krieg. Die Bombenschäden sind nur notdürftig geflickt, aber noch nicht verputzt.
Wäre – ernsthaft jetzt – ein interessanter Brunnen geworden. Freiburger Münsterturm an einem Regentag z.B.
Vor allem die kleinen Türme des Münsters lassen mit etwas Phantasie erahnen, was sich Herr Tilly da als Muster abgeschaut hat. Aber an Freiburg dachte ich da trotzdem nie.
Auf dem Titelfoto sind am Goldenen Dachl sehr wahrscheinlich bereits die Reliefkopien aus der Hand des bekannten Bildhauers Franz Roilo zu sehen, welche auch heute noch am Goldenen Dachl bewundert werden können.
Die Originale aus Mittenwalder Sandstein befinden sich mittlerweile im Museum.
Vielen Dank für diese Erwähnung! Über die Reliefs am Goldenen Dachl gab es hier ja schon mehrere Beiträge, zum Beispiel https://innsbruck-erinnert.at/die-moriskentaenzerreliefs-am-goldenen-dachl/
Könnte man auch das erste Bild hier noch „als a Ganzes“ einfügen, denn der Zeitungsartikel präsentiert das Foto natürlich mit der üblichen Rasterung, und das Teßmannbild ist verstempelt und nicht allzu vergrößerbar? Danke!
Diese Ansicht erscheint heute lustigerweise sogar schon zum 3. Mal als Beitrag. Das erste Mal war es im September 2021, das zweite Mal im September 2022 und jetzt im Mai 2023:
Ja, so frei war es Anfang der 50-er Jahre! Onkel und Tante hatten endlich die Chance, sich eine Wohnung in der Roseggerstraße zu mieten und „her zu richten“(es wurde ein Schmuckkästchen!) Die Wohnung lag im Erdgeschoß und man sah von der Küche aus den Berg Isel.
wir sind damals „über den Bahnhof“ und die Anraserstraße „hinaus“. Südlich der Amraserstraße (vom „Houdek“-Geschäft weg) – eine Riesenschrebergartenkolonjie mit einem schrägen Weg durch zur Ecke Rosegger-Anzengruberstraße…
Standen die „Franzosenhäuser“(ungerade Nummern der Roseggerstraße) 1952 schon – oder wurden sie erst „vor-zua“ gebaut?
Heim ging es natürlich über den Tivoli. Viel haben die IVB auch damals schon mit uns nicht verdient.
Zum Foto: Jaaa! Purtschellerstraße – Obdachlosenheim – Hörmannstraße – das war damals wirklich „Stadtrand“!
Nur eine kleine Ergänzung:Beim Weg quer durch die Schrebergartenanlage zur Ecke Rosegger- Anzengruberstraße lehnte damals gerade ein stadtbekanntes (armes) „Original“ an einem Zaun.
Er wäre ein großer, „gut gewachsener“ Mann gewesen – aaaaber: Er hatte einen Klumpfuß. Auch seine Hände waren irgendwie „verdreht“. Wegen seiner Hasenscharte und seines Wolfsrachens verstand man ihn nur schwer.
Er wohnte in St.Nikolaus drüben – ich glaube, bei einem Schuster.
Eine meiner Postkolleginnen kannte „die näheren Umstände“ – kutz, in Summe: Er war ein armer Kerl…
Das zweite Bild ist auch sehr interessant. Man sieht hier nämlich als Lüftlmalerei eine Darstellung von zwei Männern mit der großen Traube aus dem gelobten Land Kanaan. Es ist dies eine Darstellung der Kalebstraube, welche von Frau Stolz erwähnt wurde.
Der literarische Bezugspunkt ist eine Geschichte aus dem Alten Testament, Buch Numeri 13,17-27.
Seltsamer Anblick ist wirklich eine Frage des Alters des Betrachters. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als man vom Bergiselkiosk weg fast geradeaus bis zur Kettenbrücke fahren konnte. Und nach Hötting fuhr man im Mittelaltermodus via Herzog Friedrichstraße zur Innbrücke. Und zu einem Theater oder Konzert Besuch probierte man zuerst einmal in der Altstadt (inklusive Hofgasse und Pfarrplatz), ob man nicht dort parken kann. Gelang sogar meistens.
Das Ende war nach meiner Beobachtung weniger ein tränenreiches Mitleid mit den Fußgängern, als die de facto Dauerverstopfung der H. Friedrichstraße untertags. Und die Verkehrsdichte der M. Th. Straße ging Jahrzehnte später mangels Zulauf vom Marktgraben etc. ohnehin quasi auf Null zurück.
All zu wenig, allzu viel – aller Narren Ziel. Jetzt ist aus der Verkehrshölle (die die Theresienstraße nie gewesen ist, eher Marktgraben und Burggraben) halt eine fade öde Gastrowüste geworden, die Altstadt sucht der Einheimische ohnehin nur mehr auf, wenn er einen Dienstweg in der Hofgasse zu erledigen hat 🙂 . Der Boznerplatz wird die gleiche Einöde werden.
Haha, DAS war ein „Einileger“. Man muß den Erbauern dieses Fake-Weinhofes aber zugestehen, daß der Nachbau (steht am Ende irgendwo das Original? Bloß nicht!) derart originalgetreu gelungen ist, daß ich sogar die erkennbare Rumerspitze nicht glauben wollte. Wobei die Rumerspitze eine Allerweltsform hat. Besonders gemein die Palmenblätter, die man allerdings auch auf alten Ansichtskarten sehen kann, auf denen die Grünanlage beim Leopoldsbrunnen drauf ist.
Tun’s mir bitte unsere Rumerspitze mit „Allerweltsform“ nicht beleidigen, Herr Hirsch. Ich verweise auf https://innsbruck-erinnert.at/der-falkentraeger/. Mag sein, dass sie für einen West-Innsbrucker bzw. von dort aus nicht so wirkt wie für einen Pradler!
Die Kärntnerstraße – wie lang mag sie sein? 1 1/4km vielleicht – hat nur „gerade“ Hausnummern. Am untern Ende gabs aber einmal die Hausnummer 1 – ich nehme an, am Titelbild von Bäumen überwuchert – oder?
Was man noch sehen kann; Der Stadel, vor dem Bildhauer Keber den Wappenengel geschaffen hat: ein schnurgerader Weg führt am Rand herein. Der Rest ist Gemüsegarten.
Wie mir ein St.Nikolauser Postkollege, mit „dem Keber“ seit Volksschultagen befreundet, erzählt hat: „…und ’s G’müas hat er si aa selber zog’n – und g’schlafn hat er im Sommer aa glei dort, da hat er si so a Kammerle eing’richt'“
Erinnerungen steigen plötzlich auf….
erstes Bild zeigt die Lodenfabrik kurz nach dem Brand im Juni 2001. Auch noch schön zu sehen ist die Landes Feuerwehr Schule in der Reichenauerstrasse. Am Sillzwickel steht noch die Wasenanstalt.
From Josef Auer on Kyoto in Innsbruck?
Go to comment2023/05/12 at 7:24 am
From Barbara on Indoor-Rätsel IV
Go to comment2023/05/11 at 9:07 pm
From Werner Schröter on Der Bau der Arlbergbahn – Der Arlbergtunnel
Go to comment2023/05/11 at 4:44 pm
From Henriette Stepanek on Der "Vater" des Alpenzoos
Go to comment2023/05/11 at 11:31 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 10:51 am
From Henriette Stepanek on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 10:22 am
From Schneider Erwin on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 9:22 am
From Hans Pechlaner on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 10:07 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/11 at 8:59 am
From Vinzenz Theiss on Der "Vater" des Alpenzoos
Go to comment2023/05/11 at 8:39 am
From Karl Hirsch on Der "Vater" des Alpenzoos
Go to comment2023/05/11 at 9:03 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 8:03 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 7:42 am
From Werner Schröter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II
Go to comment2023/05/10 at 8:43 pm
From Werner Schröter on Der Bau der Arlbergbahn - St. Anton
Go to comment2023/05/10 at 8:16 pm
From Henriette Stepanek on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/10 at 7:53 pm
From Karl Hirsch on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 9:19 am
From Henriette Stepanek on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 10:32 am
From Karl Hirsch on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 10:52 am
From Robert Engelbrecht on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/12 at 4:14 pm
From Henriette Stepanek on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/12 at 3:46 pm
From Henriette Stepanek on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/11 at 4:53 pm
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 7:51 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 8:48 pm
From Karl Hirsch on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/10 at 6:26 pm
From Karl Hirsch on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/10 at 5:53 pm
From Josef Auer on Die Pferde sind los
Go to comment2023/05/10 at 4:08 pm
From Hans Pechlaner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 3:39 pm
From Karl Hirsch on Der "Vater" des Alpenzoos
Go to comment2023/05/10 at 3:24 pm
From Werner Schröter on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/10 at 12:51 pm
From Vinzenz Theiss on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 12:38 pm
From Vinzenz Theiss on Blaulicht im Morgengrauen
Go to comment2023/05/10 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Blaulicht im Morgengrauen
Go to comment2023/05/10 at 12:56 pm
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 12:22 pm
From Werner Schröter on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/10 at 12:20 pm
From Ingrid Stolz on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 11:50 am
From Jakob Fitzner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/11 at 12:10 pm
From Karl Hirsch on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 7:50 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 9:31 am
From Karl Hirsch on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 9:03 am
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 10:58 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 7:50 am
From Hans Pechlaner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:18 pm
From Hans Pechlaner on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 10:43 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 10:31 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 10:58 pm
From Lukas Morscher on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 11:09 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 9:14 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/10 at 10:40 am
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVIII
Go to comment2023/05/09 at 9:53 pm
From H on Der Bau der Arlbergbahn – Nachtrag Pettneu
Go to comment2023/05/09 at 5:27 pm
From Niko Hofinger on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 4:26 pm
From Karl Hirsch on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 5:39 pm
From Niko Hofinger on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/10 at 6:44 pm
From Manfred Roilo on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 4:15 pm
From Karl Hirsch on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 4:03 pm
From Josef Auer on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/09 at 2:49 pm
From Manfred Roilo on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/10 at 11:26 am
From Jakob Fitzner on Kaffeegenuss in Innsbruck
Go to comment2023/05/09 at 4:00 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 1:22 pm
From Josef Auer on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 12:50 pm
From H on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 12:25 pm
From H on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 1:32 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:52 am
From Karl Hirsch on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 11:45 am
From Josef Auer on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 11:38 am
From KB on Ein weites Feld
Go to comment2023/05/09 at 11:35 am
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 11:28 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/11 at 7:53 am
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 6:23 pm
From Henriette Stepanek on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/09 at 9:21 am
From Vinzenz Theiss on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 9:11 am
From Manfred Roilo on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 1:06 pm
From Vinzenz Theiss on Zur Freiburger Säule
Go to comment2023/05/09 at 1:42 pm
From Werner Schröter on So ändern sich die Zeiten...
Go to comment2023/05/09 at 8:53 am
From Werner Schröter on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/09 at 8:36 am
From Manfred Roilo on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/10 at 2:20 pm