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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Hakenkreuz gegen Kruckenkreuz

    Ist die Schreibweise „Hackenkreuz“ in der Überschrift und im Text Absicht? Der Terminus technicus wie auch die in den Schulbüchern übliche Schreibweise müsste doch „Hakenkreuz“ lauten?
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    2023/05/03 at 11:03 am
  • From Schneider Erwin on Erschießung wird durchgeführt…

    Als „Wiesengassler“ war dieser Steinbruch unser Abenteuer Spielplatz. Wir fanden dort immer wieder leere Patronenhülsen welche wir für Geld beim Altmetallhändler Rohrer der am Paschbergweg ansässig war abgaben.

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    2023/05/03 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Raumschiff A.

    Die riesige Adambräu Lagerhalle war eine echte Edelwatsche, aber so ein Schmuckstück ist die jetzige Fassade auch nicht.
    Mir gefällt aber das Foto wie auch sein verlinktes Gegenstück, weil es für mich echten Archivcharakter besitzt. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, die Kulisse meines täglichen, wenn auch zeitlich etwas späteren, Aufenthalts zu fotografieren. Nur das ebenerdige Eckhaus ist mir nimmer in Erinnerung.
    Für den Autobusbahnhof (lustiges Wort) gab es die „Kleine Halle“ mit Schaltern für die Autobuskarten, Sitzbänke, Zeitungsladen und den kultigen Terazzoboden.
    Draußen gab es als Abschluß zum Gleis der Mittenwaldbahn eine Ladenstraße mit Reiseproviant, Tabak Trafik und sonderbarerweise einem Schaufenster einer Weberei, die die wolligen Lechtaler Teppiche herstellte.
    Die Farbe der Linienbusse der Post immer irgendwie gelb, die schwarze Komponente ging zusammen mit dem Wegfall von Kotflügeln ihrer Basis verlustig. Dazu fiel mir immer die ungeheure, sicher unökonomische Typenvielfalt auf. Eckige Schnauze, runde Schnauze, ohne Schnauze, Richtung Zirl fuhr sogar irgend so ein verglaster eineinhalbstöckiger.
    Bei den Bahnbussen war man etwas variabler bei der Farbgestaltung, so gab es anfangs ein Fahlgelb mit brauroter, „maron“ genannter Verbrämung, gefolgt von Himmelblau und schließlich – so winzige Fahrzeuge sind ja leicht zu übersehen – ein schreiendes ins Orange tendierendes Hellrot.
    Schlimm war es, in ein in der Sommersonne am schattenlosen Platz abgestelltes Postauto einsteigen zu müssen, heute sorgt ein Klimaanlage geschimpftes Kaltluftgebläse für einen kräftigen Julischnupfen.
    Angenehme Erinnerung: Es gab die Möglichkeit, vom Bussteig direkt auf den Bahnsteig 1 zu wechseln und so einen kurzen Moment bahnseitig der Hektik des Morgenverkehrs zu entkommen, in den man erst beim Uhrturm wieder eintauchte. Heute versperrt ein schmuckes Gitter derartig romantische Anwandlungen. Eingang verböten, Ausgang verböten, alles verböten. Dafür großteils schattige Stellplätze.

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    2023/05/02 at 8:50 pm
  • From Markus Unterholzner on Geraubte Jugendjahre

    aber auch in Innsbruck war damals niemand dabei.

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    2023/05/02 at 2:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Was könnte das sein?

    Könnte die Alte Chemie in der Peter-Mayr-Str. 1 sein. 1886-88 gab es bereits Gussbeton.

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    2023/05/02 at 1:06 pm
  • From Schneider Erwin on Was könnte das sein?

    Ich vermute Lager einer Apotheke oder einer Drogerie
    Anatomische Präparate werden sicher nicht in Papiersäcken aaufbewahrt welche man im Vordergrund sehen kann

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    2023/05/02 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Im Entwicklungsbad der 80er

    Die Straßenführung war anfänglich ganz anders. Die Hauptfahrbahnen Richtung Westen waren der Fürstenweg und die sich nach der Karwendelbrücke in Uferstraße und Stumpfstraße gabelnden Wege.
    Der ursprüngliche Mitterweg endete (heute Ampfererstraße) am Bahndamm, um sich dahinter in grader Linie fortzusetzen. Die Unterführung war weiter südlich, zwei schmale Sträßlein rechts und links der Bahn verbanden Ost- und Westteil. Erst mit der Tieferlegung erhielt der Mitterweg den heutigen Verlauf als geradlinige Fortsetzung. Der alte westliche Mitterweg dient noch als a b c d Adressengeber unter gleichem Namen. Die Fotos zeigen also neben dem Bau der tieferen Unterführung eine ganze Erschließungsphase Richtung Westen.

    Auch wenn es sich jeder selber heraussuchen kann, der Bequemlichkeit gleich an Ort und Stelle das Luftbild von 1940, welches die Wegverläufe zeigt https://postimg.cc/8Ff2ngnH
    und die Situation anfangs der 70er, als der Westteil im Wesentlichen noch immer der alte war. https://postimg.cc/MvNXFV6J

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    2023/05/02 at 12:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Was könnte das sein?

    Zur 1. Frage: Raum zur Konservierung und Aufbewahrung anatomischer Präparate?
    Zur 2. Frage: Keller der Innsbrucker Anatomie?

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    2023/05/02 at 11:29 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Mal Kunst

    Langsam kenne ich dank dieser Webseite auch als ausgewanderter Wiltener die östlichen Wohngegenden so ungefähr, daß ich weiß, wo ich auf Google Maps zuerst suchen muß 🙂 . Dort sieht man keine Kunstwerke mehr, die wärmeisolierte Nordseite wird den Bewohnern aber wichtiger sein. Die rostenden Blechdächer wird man auch bald einmal ersetzen (müssen).

    Ob man die Kunstwerke von (…?…) einfach mit Dämmaterial überklebt und konserviert hat? Gibts noch Fotos, oder war das unter „Baustelle einrichten“ nicht drinnen.

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    2023/05/02 at 9:03 am
    • From Alex M. on Zwei Mal Kunst

      ich bin in diesen Häusern (Andechsstraße) aufgewachsen (Jahrgang 1993) und sehe diese Gemälde zum ersten Mal…
      …bereits vor der Sanierung und Dämmung (Ende 2000er/Anfang 2010er) waren die Kunstwerke leider schon nicht mehr da…

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      2023/05/02 at 6:01 pm
  • From Christof Aichner on Die Nachrichten von Gestern

    Vielen Dank für das Miträtseln. Wieder einmal wurde davon überzeugt, dass man diesem Forum nichts vormachen kann. Sie haben natürlich recht, ein Foto vom selben Tag hat schon mein Kollege Rettenbacher verwendet.

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    2023/05/02 at 8:34 am
  • From Markus Unterholzner on Im Entwicklungsbad der 80er

    HTL, lang ist’s her!

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    2023/05/02 at 7:05 am
  • From The-real-GRISU on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27

    Also ich würde auch sagen Krz Innrain/ Marktgraben.
    Genauer Innrain 3, das heutige Hotel Innsbruck

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    2023/05/02 at 6:15 am
  • From Markus A. on Zwei Mal Kunst

    Im Vordergrund steht heute die Pfarrkirche St. Paulus …

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    2023/05/01 at 10:38 pm
    • From Robert Scheitnagl on Zwei Mal Kunst

      Eine erste Dämmung der Gebäude fand bereits 1987 statt. Damals mussten auch die Wandgemälde verschwunden sein.

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      2023/05/02 at 10:12 pm
  • From Markus A. on Zwei Mal Kunst

    I tät sagen, rechts hinten die Baustelle des Reithmann-Gymnasiums ….

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    2023/05/01 at 10:35 pm
    • From Josef Schönegger on Zwei Mal Kunst

      die Wohngebäude an der Hirschbergstraße waren auch mein erster Eindruck. Allerdings findet man an den nordseitigen Fassaden heute keine Graffiti (mehr?).

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      2023/05/01 at 10:56 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine – traurige? – Prozession

    Auf dem Titelbild des Beitrages von Frau Fritz, den Herr Auer hier verlinkt hat, kann man trotz der unscharfen Aufnahme die Hausnummer 16 auf dem Torbogen recht gut erkennen. Adresse Seilergasse 16, demnach wohl zum Fürbass-Haus gehörend. Das Haus des Wildprethändlers wurde irgendwann erkennbar umgebaut. Der Bogen fiel anscheinend diesem Umbau zum Opfer.

    Wenn es denn je ein „echter“ Schwibbogen war (vgl. Stiftgasse), hat er inzwischen einen stählernen Unterbau bekommen oder ist zu einem Stöckl mutiert. Ein Tor gibt es aber auch heute noch an dieser Stelle, wenn auch kein gemauertes:

    https://www.google.com/maps/@47.267504,11.3917318,3a,47.8y,315.87h,88.15t/data=!3m6!1e1!3m4!1sbyl1o9tZ4o0wTwwWGsnbqA!2e0!7i13312!8i6656

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    2023/05/01 at 4:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Die große Vereinigungsfeier

    ….und wäre ich auch nur im geringsten boshaft, würde ich jetzt sagen:
    „Die Gouvernante Innsbruck reicht der braven Schülerin Wiltina hoheitsvoll-willkommend die Hand, welche diese, leicht demütig blickend, dankbar entgegennimmt, –
    während dem Madl aus Pradl , zur Linken(!) sitzend, die linke Hand der Göttlichen auf die Schulter gelegt ist – nach dem Motto: „und du hältst jetzt einmal den Mund!!!“
    Dabei hat doch ein Vorfahre dieses Madls, der Kunz von Predele, den Marktplatz Insbrucke, erst als „Mitpate“ gewissermaßen „aus der Taufe gehoben“ – oder?????

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    2023/05/01 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Die große Vereinigungsfeier

    Tja, hat halt nix mit Sport zu tun. Somit sowieso ein in Innsbruck beseitigungswürdiges Hindernis. Da einfach ohne Sturzhelm und Spaßlacher am Wasser sitzen…ohne den geringsten Gedanken an kreischend-geilem Rafting oder Canyoning still und gelassen dasitzen…und das Geräusch dem Wasser überlassen! Pfui!

    Unlösbare Rätselfrage: Wo läuten denn jetzt die Figuren?

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    2023/05/01 at 11:55 am
  • From Robert Engelbrecht on Innsbrucker Bälle III

    Das Titelfoto stammt vom Faschingsfest der Innsbrucker Liedertafel am 1. März 1924 unter dem Motto „Im Reiche des Tanzes“.
    Laut IN vom 3.4.1924 sind auf dem Foto Frl. Anny Treydl und Herr Max Plesser.

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    2023/05/01 at 10:38 am
  • From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession

    Ein Foto der Schlossergasse auf Höhe des Fechtlwirts mit Bogen im Hintergrund. Kein Datum bekannt, vielleicht über die zur Schau gestellte Mode einwenig einzugrenzen.

    Ganz vorsichtig gefragt: Steht der Bogen nicht gegenüber der Schlossergasse im Hof, der glaub ich zum Fürbass Wild und Geflügelhandel gehört hat?

    https://postimg.cc/3k9ffmKt

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    2023/04/30 at 10:17 pm
    • From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession

      Die (stoffsparende!) Machart des Kleides sowie die Frisur weisen m.A. nach auf die Zeit 1940/plus-minus 2 Jahre hin.

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      2023/04/30 at 10:28 pm
      • From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession

        Da könnten Sie recht haben, Frau Stepanek. Das Erscheinungsbild der Frau ist genau jene Frau & Muttertier Erscheinung, über die auch das aktuelle Gauderfestplakat gestolpert ist 🙂 .

        Immer noch die Möglichkeit einer Lage im Fürbass-Hof favorisierend, könnte das „Begele“ den Bomben zum Opfer gefallen sein, die dort einen Einschlag verursacht haben.

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        2023/05/01 at 12:25 pm
        • From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession

          Das Wort „Muttertier“…..nun, jedes Hirschkalb lebt durch ein solches…
          Nichts für ungut, Herr Hirsch! Ist mir nur sauer aufgestoßen!

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          2023/05/02 at 7:41 am
  • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III

    Im Trautsonhaus in der Herzog-Friedrich-Straße?

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    2023/04/30 at 8:14 pm
    • From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III

      Auf dem Foto sieht man ein vierteiliges Dachfenster mit zwei charakteristischen Rauchklappen. Sowas findet sich auf dem Haus daneben (Nr. 22). Ihre Antwort ist aber bei meiner Unschärfetoleranz immer noch eine Punktlandung, ohne die ich die ganze Altstadt einschließlich Hötting und St. Nikolaus im virtuellen Tiefflug abklappern hätte müssen (und in Verachtung für Starbucks wahrscheinlich im entscheidenden Moment weggeschaut hätte).

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      2023/05/01 at 11:40 am
      • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III

        Es war mir einfach nicht möglich, via Google Street View bis zur Hausnummer vorzudringen, und im virtuellen Tiefflug wurden heute eigenartigerweise auch keine Hausnummern angezeigt. Ich meinte aber das Haus mit dem schönen Fischblasenmotiv am Gewölbe. Hab‘ mich dann an der Gedenktafel auf der Fassade hinter dem Trautsonbrunnen orientiert – quasi Hausname ersetzt Hausnummer.

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        2023/05/01 at 2:25 pm
        • From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III

          Kein Problem, Frau Stolz, Sie haben mich förmlich mit der Nase draufgestoßen. Ich hoffe eher, daß unser als astreiner Kulturmensch ausgewiesener Herr Rettenbacher im ehemaligen, jetzt in den Marktgraben geflüchteten Ortner und Stanger zu tun gehabt hat, und nicht beim „Cafe to go“ [kæfeɪ tu go], laut Kassabon nicht Coffee, betitelten Plastikbecherabfüller nebenan, wo man von einem Menetekel „Do you Capuccino?“ gefragt wird (alles auf Googlefotos zu sehen). Entschuldigen Sie, wenn ich lästere, aber wo man latte macchiato anbietet, und statt herrlich duftendem Espresso ein mit einem Tropfen Kaffee brüniertes Drüsensekret eines Tieres trinkt, welches das mit seiner eigenen Jauche gedüngte Gras frisst….

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          2023/05/01 at 3:35 pm
          • From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III

            Nix Imst – wir liegen schon auf der Kalkseite. Die Ötztaler haben ihr Granitgeschäft zuerst an die Oberösterreicher, dann an die Chinesen verloren. Die Stadt Imst selbst hat das Pflaster in der Fußgängerzone aus dem Piemont bezogen (Luserna Gneis) bezogen – es schaut fast so aus, als ob diese Muster auch von dort kommen! Jetzt braucht es nur noch Leute, die das Verlegen richtig können. Aber was ist die Alternative? Asphalt oder jetziger Fleckerteppich??

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            2023/05/07 at 1:32 pm
          • From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III

            Wenn Sie schon extra fragen, woher die Pflastersteine kommen, tippe ich vorsichtig auf Oberländer Gneis. Womöglich sogar Imster.

            Von der Optik her nicht übel, aber eine voraussehbare Holper- und Stolperpartie. Rollenkofferrollende, Kinderwagenschiebende und Stöckelbeschuhte werden sich freuen. Und für eine Stadt, die keinen Cent Geld zu haben scheint, mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfenes solches. Ach, immer das Gemeckere, und heute ist so ein schöner Maitag. Pardon.

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            2023/05/07 at 11:38 am
          • From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III

            Vor dem Haus können Sie noch die Muster für das neue Altstadtpflaster betrachten!
            https://postimg.cc/LgRKCVBx
            Anscheinend ist das Rechte der Favorit! Wissen Sie vielleicht, von woher die Steine kommen??

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            2023/05/07 at 10:43 am
          • From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III

            Ein kleines Sonntagsgeschenk, extra für Sie, Herr Hirsch
            https://postimg.cc/gallery/hzKN6Dy

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            2023/05/07 at 10:34 am
          • From Manfred Roilo on Indoor-Rätsel III

            Wie wär’s, Herr Hirsch, wenn Sie sich nicht nur auf Google verlassen würden und einmal höchstpersönlich ins Starbucks gingen? Springens bei Ihrem nächsten Altstadtbesuch über Ihren Schatten! Dabei dürfen Sie allerdings nicht im Parterre – dem ehemaligen und jetzt ziemlich verkürzten Ortner&Stanger Geschäft – verweilen, sondern schnurstracks in den ersten Stock marschieren. Schon auf der Stiege werden Sie ob der freigelegten Feuermauer mit ihrer Entstehungsgeschichte staunen! Oben, in diesem großen Saal mit der alten original Holzdecke versuchen Sie, vorbei an den hier mit Laptops und Tablets bewaffneten Personen (Sie können ja auch Ihr eigenes Werkzeug mitbringen und uns von hier aus Ihre Eindrücke übermitteln) an den Tisch beim Erker zu kommen und dort dem Treiben in der Herzog-Friedrich-Straße zuzuschauen. Kaffee bekommen Sie übrigens auch in Porzellanschalen, auch Espresso in Glastassen. Über dessen Güte kann ich nicht urteilen, ich habe eine heiße Schokolade getrunken und die war hervorragend!

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            2023/05/07 at 10:25 am
          • From Joachim Bürgschwentner on Indoor-Rätsel III

            Danke für die Korrektur und das Lob zum Foto. Selbstkritisch augenzwinkernd könnte ich anmerken, dass wohl der Umstand, dass auf Ihre literarischen Kommentare keine umgehende Autorenantwort erfolgte, ein untrügliches Indiz dafür gewesen sein dürfte, dass der Beitrag nicht vom fleißigen und Kaffee-gestählten Kollegen Rettenbacher stammte. 🙂

            Inhaltlich: Ich blicke voller Ehrfurcht auf Ihre google-Fertigkeiten. Zum richtigen Ergebnis haben Sie bislang aber noch nicht geführt! 🙂

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            2023/05/02 at 1:03 pm
          • From Karl Hirsch on Indoor-Rätsel III

            Also zusammengefaßt, der mit Herrn Rettenbacher verwechselte Herr Bürgschwentner war im mit dem Trautsonhaus verwechselten Starbuckhaus.

            Mit Lob des Fotos als gleiche Meinung.

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            2023/05/01 at 6:17 pm
          • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III

            Ich mag ja wirklich ungern korrigieren, Herr Hirsch, aber in diesem Fall muss ich darauf hinweisen, dass „unser als astreiner Kulturmensch ausgewiesener Herr Rettenbacher“ ganz unschuldig ist und weder beim ehemaligen Ortner & Stanger noch bei der von Ihnen ganz offensichtlich sehr geschätzten Kaffeebrauerei eingekehrt ist.
            Das Lob für dieses, wie ich meine tolle Foto gebührt Herrn Bürgschwentner 😉

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            2023/05/01 at 4:35 pm
  • From Ingrid Stolz on Die große Vereinigungsfeier

    Anscheinend wurden die bronzenen Brunnenfiguren 1974 eingeschmolzen: https://innsbruck-erinnert.at/ankommen-in-einer-weltstadt/

    In „Innsbruck informiert“, Ausgabe 04/1996, findet sich auf S 17 (dig. 49) ein Artikel über einen geplanten neuen Vereinigungsbrunnen am Landhausplatz. Die Ausgabe 07/1999 berichtete auf Seite 12 von der offiziellen Inbetriebnahme dieses Brunnens, die am 4. Mai 1999 stattfand.

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    2023/04/30 at 7:59 pm
  • From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier

    In den historischen Quellen werden die allegorische Personifikation der Stadt Innsbruck als Oenipontana und die Personifikation von Wilten als Veldidena bezeichnet.
    In der Frisur der Veldidena sind bei genauer Betrachtung sogar Edelweißblüten zu erkennen. Die Gürtelschnalle ist auf dem Foto leider durch die Hände verdeckt, sonst wäre auf ihr das Wappen von Wilten zu erkennen.
    Links und rechts tragen zwei Tritonen mit Fischschwänzen die muschelförmigen Brunnenschalen.
    Die Veldidena trägt ein Paar Sandalen zum vornehmen Kleid, während die weibliche Personifikation von Pradl vom Bildhauer bewusst ärmlicher und barfuß gestaltet wurde.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 07. September 1905 liefern einige interessante Einzelheiten zur künstlerischen Gestaltung der Brunnenfiguren:

    „(Der Vereinigungsbrunnen) auf dem
    Bahnhofplatze macht in seiner Ausgestaltung
    sichtliche Fortschritte. Nachdem in den Früh-
    jahrsmonaten durch Versetzmaschinen auf hohem
    Gerüste die mächtigen polierten Granit-Stein-
    blöcke sowie die obere Brunnenschale und der
    Obelisk an ihren Platz gebracht und· zusammen-
    gefügt worden sind und während der Sommer-
    monate über dem Kapitäl der prächtig mode-
    llierte Genius mit Kranz und Palmzweig zur
    Aufstellung gekommen ist, sind in den letzten
    Tagen die drei Bronzefiguren, welche den vor-
    deren figuralen Teil der Brunnengruppe aus-
    machen, angekommen und bereits an ihren
    Platz gebracht. Die drei Personifikationen der
    Stadt Innsbruck, der Gemeinden Wilten und
    Pradl sind mächtige sympathische Frauengestal-
    ten und im Guß vorzüglich gelungen. Oenipon-
    tana in der Mitte, die anderen etwas über-
    ragend, mit der Mauerkrone auf dem Haupte,
    wendet sich im Gespräche etwas nach rechts zu
    der neben ihr sitzenden Veldidena, ihr die Rechte
    bietend. Letztere Figur, mit der anderen Hand
    das Stadtwappen haltend, hat einen besonders
    sympathischen Gesichtsausdruck. Die Haare sind
    mit Edelweiß geschmückt, das Kleid ist sehr reich
    und die Gürtelschnalle mit dem Wappen von
    Wilten, dem römischen Zelte, geziert. Die Ver-
    treterin von Pradl zur Linken der Oenipontana
    sitzend, welche ihr vertraulich die Hand auf die
    Schulter legt, ist als ländliche Schöne gedacht,
    in dürftigerer Kleidung und ohne Sandalen, mit
    Feldblumen in den Haaren und mit einer Garbe
    und Sichel in den Händen. Die Haltung und
    Aktion der Gruppe ist lebendig und edel. Die
    Zusammenfügung und endgiltige Vernietung er-
    folgte schon in der Gießerei in Wien und so
    wurde die 5 Meter breite und 3 1/2 Meter hohe
    Gruppe, im Gewichte von mehr als 3000 Kilo-
    gramm als Ganzes hergeliefert; der Kopf der
    Mittelfigur mußte aber vor der Versendung,
    wegen der Gefahr in den Eisenbahn-Tunnels,
    abgenommen und erst hier wieder aufmontiert
    werden. Wenn man auc: vor Aufstellung der
    seitlichen Tritonen und der rückseitigen Fluß-
    gott-Gruppe und ganz besonders vor Ausfüh-
    rung des Bassins mit dem Stufenbau aus dem
    schönen dunklen Granitmateriale über die Wir-
    kung des Monumentes kein Urteil schöpfen kann,
    so läßt sich, doch schon aus den heute vorhan-
    denen Teilen das Günstigste erwarten.“

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    2023/04/30 at 5:46 pm
  • From Walter Rangger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27

    Herzog-Otto-Ufer bzw Innrain

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    2023/04/30 at 5:29 pm
  • From Ingrid Stolz on Die große Vereinigungsfeier

    Auf dem Titelbild und dem Inn-Sill-Bild sind deutlich die Strommasten mit den Bogenlampen zu sehen. Dabei ist gut nachvollziehbar, warum sie auch als „Masten mit Bischofstäben“ bezeichnet wurden.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19060207&query=%22Bogenlampen%22&ref=anno-search&seite=5

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    2023/04/30 at 3:32 pm
  • From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier

    Dazu passt auch ein sehr aufschlussreicher Beitrag von Frau Kollmann-Rozin mit einem Foto des Vereinigungsbrunnens vom Tag der Einweihungsfeier und weiteren Hintergrundinformationen:

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    2023/04/30 at 2:43 pm
  • From Josef Auer on Die große Vereinigungsfeier

    Im Vergleich zu den heute noch vorhandenen öffentlichen Brunnen waren nicht nur die Ausmaße, sondern auch der Wasserverbrauch des Vereinigungsbrunnens gigantisch. Pro Tag verbrauchte er fast die vierfache Wassermenge des Leopoldsbrunnens.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 18. März 1937 berichten:
    „So „konsumiert“ der Leopoldbrunnen am Rennweg, sofern
    er „Vollbetrieb“ hat, taglich 220.000 Liter, der Rudolfs-
    brunnen am Boznerplatz 360.000 und der Vereinigungs-
    brunnen vor dem Hauptbahnhof gar 820.000 Liter Wasser.
    Die gewaltigen Wassermengen helfen, auf dem Umweg über
    die Zierbrunnen, das Innsbrucker Kanalnetz zu säubern und aus-
    zuschwemmen.“

    Wenn man den Vereinigungsbrunnen nicht schon 1940 abgeräumt hätte, wäre er vermutlich leider ohnehin den Bomben zum Opfer gefallen.

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    2023/04/30 at 2:36 pm
  • From Vinzenz Theiss on Die große Vereinigungsfeier

    Der traurige Rest dieses wunderschönen Brunnens ziert mit einem armseligen Krüppel-Fontänchen unseren Domplatz.

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    2023/04/30 at 1:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Eine – traurige? – Prozession

    Mir ist als erstes der Kanaldeckel ins Auge gesprungen. Für mich sieht das aus wie einer jener typischen dreiteiligen Schachtabdeckungen, die auch heute noch über größeren unterirdischen (Kanalisations-)Bauwerken zu finden sind, in die über Treppenstufen eingestiegen werden kann, im Gegensatz zu den vertikalen Schächten mit Leitern), was die Wartung erleichtert.
    Ein solcher Deckel über einer nicht begehbaren Ritsche in 80 cm Tiefe hätte doch keinen Sinn gemacht, oder?

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    2023/04/29 at 11:54 pm
  • From Karl Hirsch on Lokale Wirtschaft VII

    Den Augustin hab ich noch als in den 60ern existent in Erinnerung. Obwohl ich damals als Teenager keine empfindliche Antenne für Mode hatte, zu mindest vor der Tanzschulzeit, wußte ich, daß meine Mutter die Qualität der Hemden vom Augustin sehr schätzte.
    Die. Singer Nähmaschinenfiliale mitsamt der Vorhalle zwischen Singer und Tannenberg war ein weiteres Merkmal der vorderen Meraner Straße. Dort konnte man bei Regen unterstehen, wenn man auf den C wartete, der dort eine Haltestelle hatte.

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    2023/04/29 at 9:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine – traurige? – Prozession

    Da auf eine bauliche Einzelheit nicht eingegangen wurde:
    Dieser „Schwibbogen“ am Beginn der Schlossergasse.
    War er als Verstärkung bei erdbeben gedacht?
    Oder war das (was ich weniger glaube in diesem Fall) ein Übergang ins gegenüberliegende Haus?
    Täusche ich mich – oder gibt, bezw. gab, es im Hof des Alten Regierungsgebäudes auch Ähnliches?

    Wie lang wird der in der Schlosserasse wohl bestanden haben – ich kann mich zumindest an dieser Stelle an keinen erinnern.

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    2023/04/29 at 9:11 pm
  • From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession

    Das ist einfach kein Leichenzug. Zu früh am Morgen, vielleicht 6 Uhr im Juni, rotweiße Ministrantenkittel und ein lustiges Fähnlein. Ich würde sagen,das ist das Brandjoch und die Schlossergasse, der Rest entspricht keinem beobachteten Ereignis, sondern der Maler hat hat da ein gut gehendes Klischee hingepinselt, wovon er nicht mehr Ahnung hat als Prozession ist Lichter, Leute und Dings. Und ein paar jowielieb-kinder.

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    2023/04/29 at 6:54 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Der Arlbergtunnel

    Herrliche Aufnahmen, vielen Dank! Der wunderbar gearbeitete Wappenstein mit dem Doppeladler und den beiden Greifen ist zum Glück erhalten geblieben und befindet sich heute in der Bahnhofstraße von St. Anton. Unter dem Wappenschild findet sich ein geschwungenes Band mit dem bekannten Motto „Viribus unitis“, dem Wahlspruch von Kaiser Franz Joseph.

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    2023/04/29 at 5:16 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine – traurige? – Prozession

    Der von Herrn Morscher gesetzte Link leitet zu einem Beitrag von Frau Kollmann-Rozin. Sie schreibt über das Motiv: „Ein Leichenzug bewegt sich durch die düster dargestellte Gasse.“

    Es war dies offensichtlich nicht die einzige Prozession, die Edgar Meyer malte. Hier wurden 33 seiner Bilder angeboten, und wie es aussieht auch verkauft. Die beiden letzten stellen ebenfalls Prozessionen dar, auch diese hier ist dabei, allerdings in „schwarz-weiß“: http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/edgar-meyer/2

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    2023/04/29 at 10:29 am
  • From Karl Hirsch on Eine – traurige? – Prozession

    Das Bild sagt zu wenig aus, Schuld des Künstlers. Ein katholischer Umgang in den frühen Morgenstunden, Sonnenaufgang am Berg, herunten noch Schatten. Da gibt’s noch kein Begräbnis. Die rote Montur der Ministranten gehört auch nicht zu einem leichenzug. Der Mann an der Spitze scheint der Hand haltung nach ein Weihrauchgefäß zu tragen? Kinder waren früher keine Seltenheit wie heute, kein Wunder, dass die zu sehen sind. Und gruseln tut’s mich im besten Willen nicht.

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    2023/04/29 at 8:06 am
  • From Karl Hirsch on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen

    IEV gegen KAC … Wie Qualtingers „Simmering gegen Kapfenberg – das nenn ich Brutalität”. Der legendäre Hans Mössmer fällt mir ein. Neben anderen Mössmers.
    Im Gegensatz zu heute wäre man mit Pukk und Stock schnell wieder draussen gewesen.

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    2023/04/28 at 10:28 pm
  • From Vinzenz Theiss on Hinaus ins Land (61)

    Hier trennt(e) sich beim Karwendelmarsch die Spreu vom Weizen: die Teilnehmer der 35km Strecke sind hier schon im Ziel, für alle anderen kommt noch der (moderate) Anstieg aufs Gramaijoch und dann der Talhatscher hinaus nach Pertisau, wo man dann, nach 52km, wirklich fertig ist. Mein letzter Karwendelmarsch war 1990, bei der Neuauflage war ich nicht mehr dabei ( aber vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr…).

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    2023/04/28 at 6:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Die Nachrichten von Gestern

    Das ist ja ein Zufall! Rechts oberhalb des Hinweises auf das Preisausschreiben mit dem tollen Hauptgewinn ist ein „Dosenberger-Stadtplan“ unter dem Stütz-Staberl des Mini-Vordaches eingeklemmt. Von diesen speziellen Stadtplänen war hier schon einmal die Rede: https://innsbruck-erinnert.at/stadtplan-mal-anders/

    Für die Teilnahme am Preisausschreiben musste ein „Nenngeld“ von 3 Schilling bezahlt werden, allerdings wird einem dafür auch ein schönes Weihnachtsgeschenk in Aussicht gestellt, sollte es mit der Eigentumswohnung nicht klappen …

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    2023/04/28 at 2:44 pm
  • From Manfred Roilo on Die Nachrichten von Gestern

    Für die nächste Zeit erübrigt sich das Zusammenkehren von Laub! Toll!

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    2023/04/28 at 2:43 pm
    • From Manfred Roilo on Die Nachrichten von Gestern

      Dazu: https://postimg.cc/gallery/5tLf1Mj

      Schrecklich!!!! Ein richtiger Schock für einen ausgewanderten Innsbrucker!

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      2023/04/28 at 3:45 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (61)

    Großer Ahornboden, in der Eng.

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    2023/04/28 at 1:33 pm
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Im Hintergrund sieht man gut die Schaufenster der Firma Hermann Hueber.

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    2023/04/28 at 12:32 pm
    • From Josef Schönegger on Die Nachrichten von Gestern

      Lieber Herr Auer, Niko Hofinger hat vor einiger Zeit die Liste der neuesten Kommentare von 5 auf 10 erweitert, was von Allen begrüßt wurde, da man dadurch auch noch eine zeitlich weiter zurückliegende Kommunikation mit verfolgen konnte. Wenn Sie nun innerhalb einer halben Stunde 7 Kommentare absenden, dann ist dieses Zeitfenster fast vollgefüllt und der gewünschte Effekt verloren gegangen. Aktuell ist die letzte der 10 Kommentare von 11:27. Sie könnten doch einfach ihr zugegebenermaßen wirklich beeindruckendes Wissen jeweils in einem zusammengefassten Kommentar absenden. Eine andere Möglichkeit wäre sonst, dass Herr Hofinger das Kontingent noch einmal verdoppelt.

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      2023/04/28 at 2:48 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Nachrichten von Gestern

    Dieses Bild hier ist dem Kehrfortschritt nach zu urteilen einige Minuten später entstanden, als jenes vom letzten Jahr. Auch ein Hund hat sich dazugesellt. Ob er wohl zum Fotograf gehört?

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    2023/04/28 at 12:02 pm
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Interessant wäre, was die Signatur KR-NE eigentlich bedeutet? Kreutz-Negative?

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    2023/04/28 at 12:00 pm
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Die Reportage mit dem Titel „Albert Schweitzer – Das Leben eines guten Menschen“ erschien in der Zeitschrift Revue am 23. Oktober 1954, was sehr gut zur Datierung Stolz/Hirsch passt.

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    2023/04/28 at 11:41 am
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Im Beitrag von Herrn Rettenbacher wurde das Bild von Frau Stolz und Herrn Hirsch auf Ende 1954 datiert.

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    2023/04/28 at 11:37 am
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Amüsant ist das Preisausschreiben mit einer Eigentumswohnung als 1. Preis sowie die Schlagzeile „Hitlers Leibphotograph öffnet sein Geheimarchiv“.

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    2023/04/28 at 11:34 am
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Der Herr mit dem Besen und der Zeitungskäufer sind sowohl im Beitrag von Herrn Rettenbacher als auch im Beitrag von Herrn Aichner zu sehen. Die Fotos wurden sehr wahrscheinlich direkt hintereinander aufgenommen.

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    2023/04/28 at 11:32 am
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Wobei das Bild dieses Beitrags laut der Dateibeschriftung wohl nicht wie im Text die Signatur KR-NE 2970, sondern KR-NE 2971 trägt.

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    2023/04/28 at 11:28 am
  • From Josef Auer on Die Nachrichten von Gestern

    Das Bild zeigt den Bozner Platz, wobei dieser Zeitungsstand auch schon Herrn Rettenbacher zu einem Beitrag inspiriert hat. Herr Rettenbacher verwendet auch die selbe Archivsignatur KR-NE 2970. Möglicherweise sind die beiden Bilder am selben Tag entstanden:

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    2023/04/28 at 11:27 am
  • From Hans Pechlaner on Ein ungleiches Wettrennen

    Herzlichen Dank Frau Stolz für Ihre Expertise. Jetzt geht uns ein (Bogen?) Licht auf .

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    2023/04/28 at 8:54 am
  • From Franz on Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen

    Ist doch das Olympiastadion in Innsbruck, das 1963 eröffnet wurde.

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    2023/04/28 at 7:12 am
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