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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Kirchenrätsel

    Ich kenne das Innere der Kirche. Das hat aber genau dazu geführt, daß ich das Foto eben nicht erkannt habe, derart auf den Kopf gestellt hat man das Innere. Welcher Bilderstürmer hat denn da gewütet? Die Bilder der Seitenaltäre hätte man vielleicht bewahren können, auch wenn das alte Foto durchaus nach Entrümpelung schreit und Kanzelpredigten aus der Mode gekommen sind, obwohl ihre Akustik hervorragend gewesen ist. Aber da hinaufsteigen und dann dieses verpönte von oben herab…
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    2023/04/12 at 8:07 am
    • From Henriette Stepanek on Kirchenrätsel

      Ja, wir haben eigentlich in der zweiten Hälfte des 20.Jdts. eine regelrechte „Bilderstürmerzeit“ erlebt!
      Was da alles „verschmissen“ und verheizr wurde…
      Und? Hats was gebracht?
      Ah ja! Doch! Die Kirchen sind immer noch leerer geworden.
      Zufall – oder Folge?
      Seit Corona verfolge ich die Sonntagsgottesdienste im Fernsehen. Manche Kirchen haben noch ihre alte (neugotische oder evtl. Neorenaissance- Einrichtung bewahrt.
      Schön gepflegt – ein stimmungsvoller Rahmen…

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      2023/04/12 at 1:39 pm
      • From Karl Hirsch on Kirchenrätsel

        Jetzt hab ich mir grade aus Wunderfitz internetös ( -netiv? -netär? oder schon -netoman?) die einander sehr ähnlichen Kapuzinerkirchen von Sterzing bis Neumarkt angesehen. Die haben alle noch die Seitenaltäre und trotz sichtlich aufgeräumtem Innenraum den Eindruck des historisch gewachsenen bewahrt. Eine Eigenschaft, die man in Innsbruck mit gekünstelter (Erb)ärmlichkeit ruiniert hat. Vielleicht hat man damit für ein paar Wochen Leuten imponieren können, die auch eine Jazzmesse für modern halten, aber in der Zwischenzeit noch progressiver geworden, Kirchen überhaupt nimmer betreten.

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        2023/04/12 at 3:11 pm
  • From Klaus Fischler on Hut ab! (I.)

    Kann mir jemand sagen/schreiben, ob die Vegetation zwischen Aufnahmezeitpunkt und heute nach oben gewandert ist oder ist das auf die Kolorierung zurückzuführen?

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    2023/04/12 at 8:05 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Hut ab! (I.)

      Jedenfalls ist der Wald, in den Bereichen die nicht Häusern weichen mussten, herunter gewandert. Früher gab es noch viele Weideflächen oberhalb von Höttingdie, weil nicht mehr genutzt, verbuscht und schließlich von der unvermeidbaren Fichte, erobert wurden. Nach oben hat sich weniger getan. Der Wald und darüber die Latschen (Legföhren) sind vieleicht etwas nach oben gewandert aber in erster Linie setzt die Trockenheit in den höheren Regionen die Grenzen.

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      2023/04/12 at 11:16 pm
  • From Karl Hirsch on Wo anfangen?

    Ich suche verzweifelt die Abbruchkante. Wahrscheinlich ist die Kante zur Baugrube gemeint, die es, umkränzt von Schalungsteilen, trotz Bauplatzleugnen gibt. Der Kran hat nicht umsonst einen Betonkübel hängen, man sieht das Zementsilo, und der Steyr Diesel kippt vermutlich grade Sand neben die hinter den Obstruktionen verborgene Mischmaschine.

    Zu Kisten und Schranken fällt mir nix ein.

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    2023/04/11 at 10:57 pm
    • From Lukas Morscher on Wo anfangen?

      Lieber Herr Hirsch,

      Ich meinte die helle Fläche links vom Silo. War irgendwie blöd formuliert.

      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2023/04/11 at 11:15 pm
      • From Johann Heis on Wo anfangen?

        Das war die sogenannte „Hochrainer-„Schottergrube, Gramartstraße, nunmehr HNr. 195.

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        2023/04/12 at 10:30 am
      • From Karl Hirsch on Wo anfangen?

        „So weit“ hab ich nicht geschaut. Die Höttinger wissen es sicher genauer. Rechts von der Gramartstraße gab es anscheinend einen der zahlreichen Höttinger Steinbrüche bzw. Schottergruben.

        Die Glasveranda ist auch weiter weg als im ersten Augenblick gedacht, das ist die Rückseite des reich verschnörkelten Hauses Schöpfstraße 21, welches einmal als Retterhaus bekannt war.

        Ich müßte noch Farbaufnahmen aus dem Bestand Geiler haben, den die Gegend wegen der Neuhauserschen Glasfabrik interessierte. Hier kein Thema, da die zugehörigen noch bestehenden Bauten nicht oder nur andeutungsweise sichtbar sind.

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        2023/04/12 at 7:41 am
  • From Manfred Roilo on Kirchenrätsel

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, nie in die Innsbrucker Kapuzinerkirche hineingekommen zu sein. Mein Gang zu den Kapuzinern endete immer beim Pförtner, wenn ich als Brotaustrager unserer Bäckerei übriggebliebene Schwarzbrotwecken für die Klostersuppe abgeben musste. Weißbrot konnte ja bei uns selbst zu Knödelbrot und Semmelbrösel weiterverarbeitet werden.
    Das alles spielte sich natürlich schon in einer Zeit ab, als es uns wieder besser ging und die Lebensmittelmarken abgeschafft waren. Ich kann mich an Tage nach dem Krieg erinnern, an denen wir gar kein Mehl mehr zum Brotbacken erhielten!
    Obwohl ich also nie ins Innere der Kirche kam, konnte ich heute sofort sagen, dass das nur die Kapuzinerkirche sein kann. Sie ähnelt ja so der hiesigen Imster und anderer Tiroler Kapuzinerkirchen – die Tonnengewölbe, der Hauptaltar und die Seitenaltäre, wahrscheinlich auch deren Farben.

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    2023/04/11 at 9:50 pm
  • From Josef Auer on Hut ab! (I.)

    Diese kolorierte Ansichtskarte ist auch eine schöne Reminiszenz an das Gasthaus zum Fechtl, welchen man im Hintergrund erkennen kann.

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    2023/04/11 at 9:19 pm
  • From Josef Auer on Ich war noch niemals...

    Im Innsbrucker Adressbuch von 1898 findet sich ein schönes Inserat der Firma Hermann Hueber:
    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=120&buch=1898&back=1&meta1=

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    2023/04/11 at 9:18 pm
  • From Patrick on Kirchenrätsel

    Kapuzinerkirche

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    2023/04/11 at 9:08 pm
  • From Werner Schröter on Schnee in Innsbruck

    Soweit ich mich erinnere, wurden anlässlich der olympischen Spiele 1964 die Strassenlaternen am Südtiroler Platz in dieser Form aufgestellt. Dieselbe Art ebenso am Marktgraben. Und 64/65 kann ich mich noch an den Abriss der Feuerwache erinnern.

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    2023/04/11 at 8:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Wo anfangen?

    Ja, schade, daß man nicht sieht, ob der Eckerker der A.-Hofer_Apotheke noch seine trapezoidförmige Bekrönung trägt – oder ob dieser schon abgetragen wurde.
    Nach der Würfelpflasterung zwischen den Tramwaygeleisen (schaut echt „frisch“ aus!) sage ich: 2.Hälfte der 50-er Jahre?
    Die Martinstetter-Villa steht auch nicht mehr – da wird ja gewaltig umgerührt und -gegraben. War so ein wunderschöner Garten, in dem sie stand….

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    2023/04/11 at 8:57 pm
  • From Josef Auer on Wo anfangen?

    Herrlich, dieselbe wunderbare Szenerie konnten wir bereits am 12. März 2022 samt einigen Hintergrundinfos in einem Beitrag aus der Feder von Herrn Hofinger bewundern:

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    2023/04/11 at 8:54 pm
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Danke , Herr Morscher, dass Sie so schnell geantwortet haben! Ja, ich glaube es Ihnen, dass Sie nicht soooo böse sind!!
    Nebenbei war das auch ein Test, ob der Chef schon noch in sein vor nun drei Jahren in die Welt gesetztes Werk hineinschaut!!

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    2023/04/11 at 7:56 pm
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Weil wieder einmal dieser Beitrag aufgetaucht ist und ich inzwischen in den diversen Techniken „weiter fortgebildet“ bin, sende ich dieses Googlebild:

    https://earth.google.com/web/@47.26637243,11.40890181,580.79156494a,0d,90y,77.90846946h,106.63420136t,0.0002r/data=IhoKFlhCUmtYdFBHQXJ6Ml8wUEZ1ZzZOZncQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

    Gleichzeitig bitte ich Herrn Morscher, uns doch das nicht retuschierte Bild zu zeigen. Bei diesem Geschäftslokal müsste fast was drüberstehen – oder? Ich bilde mir es zumindest ein, auch dass es etwas mit Papier, Zeichenmaterial, Geschenkartikel zu tun hatte

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    2023/04/11 at 5:07 pm
    • From Lukas Morscher on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

      Lieber Herr Roilo,

      Was Sie von mir denken… Ich würde doch niiiiiiiie ein Foto retuschieren. Zumindest nicht oft.

      Diesmal ist aber wirklich nicht retuschiert. Das ist das Original. Die Beschriftung ist wohl erst später erfolgt.

      Schönen Abend,
      Lukas Morscher

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      2023/04/11 at 7:35 pm
    • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

      Vom alten, durch Bomben zerstörten Vögelehaus Pradlerstraße 31 gibt es ein Bild vom Raimund Wörle
      https://postimg.cc/py8d4m5f

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      2023/04/11 at 6:28 pm
      • From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

        Wunderbar, dieses Wörle-Bild vom Pradler Fronleichnam!
        Angeblich war das gleich das erste, das Matthäus-Evangelium, welches hier (noch lateinisch) verkündigt wurde. Und auf dem Altartisch lag jenes Tuch, welches von der Mutter von FrauMaria Vögele geb. Pfeifhofer (einer „Störschneiderin“) mit rotem Schlinggarn bestickt worden war:
        Ein Rahmen aus (locker angeordneten) Lilienblüten ungibt die Darstellung eines Kelchs mit Hostie mit der Aufschrift „IHS“ (Strahlen gehen von ihr aus), darunter, symmetrisch angeordnet, je 2 Kornähren und eine Traube. Als Mittelstück darunter ein Weinblatt.
        Links geschwungen die Worte und rechts
        Hochgelobet und sei das allerheiligste
        gebenedeit Altars Sakrament.
        gebend

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        2023/04/11 at 9:33 pm
        • From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

          Entschuldigung für den Pallawatsch!
          Also links:
          Hochgelobt und
          gebenedeit
          ……und rechts:
          sei das allerheiligste
          Altarssakrament.
          Vielleicht haben Sie es sogar einmal in Händen gehalten?

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          2023/04/11 at 9:42 pm
    • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

      Frau Stepanek – vielleicht könnten Sie mir ein bissl helfen (oder gibt es sonst noch einen Pradler, der über diese „Eckn“ noch etwas erzählen kann?): Links ist jedenfalls der Rest des bombardierten „Vögelehauses“ Pradlerstraße 31. Das Geschäft muss irgendwas mit der Vögele Rosa oder ihrem Schwager, dem Trafoier Otto, zu tun gehabt haben!

      Im 35er Haus bilde ich mir eine Gastwirtschaft ein (Farnberger ??), ein SPÖ Schaukasten war hier auch angebracht.

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      2023/04/11 at 6:13 pm
      • From Henriette Stepanek on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

        Leider weiß ich da nichts mehr davon. Ich bin ja erst seit 1.6.1968 in Pradl …..
        Und mein „Radius“ war begreiflicherweise eingeschränkt – 4 Kinder – , auch ist für diese doch recht turbulente Familienzeit das Gedächtnis etwas „eingeschränkt“
        Ja, mein Mann geht halt überall ab…

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        2023/04/11 at 9:09 pm
        • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

          Ich vergesse immer wieder, dass Sie erst 1968 nach Altpradl gekommen sind, da war ich schon eine Weile weg, auf dem Weg nach Imst, in Zwieselstein, und hatte nur mehr ab und zu Verbindung mit Pradl. Wir heirateten 1964!
          Aber es wird wohl noch sonst einen Altpradler geben außer uns, jemand der sich getraut zu schreiben oder noch schreiben kann??
          Ja, ich glaube Ihnen, dass Ihnen Heini überall abgeht – mein Mitgefühl ist Ihnen sicher, liebe Frau Stepanek!

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          2023/04/12 at 9:10 am
  • From Walter Rangger on Kirchenrätsel

    Ja, definitv die Kapuzinerkirche

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    2023/04/11 at 1:00 pm
  • From Ingrid Stolz on Kirchenrätsel

    Kapuzinerkloster

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    2023/04/11 at 11:40 am
  • From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (59)

    Ich vermute einen Landschaftsfotografen mit seinen Helfern. Ein Teodolit schaut anders aus. Ich vermute eine Plattenkamera auf dem Stativ ev. sogar eine Stereo Kamera. Nach den nebenstehenden Behältnissen zu schließen in denen die Kamera und die Glasplatten verstaut waren. Können auch Planfilm Kassetten gewesen sein.

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    2023/04/11 at 10:33 am
  • From Josef Auer on Ich war noch niemals...

    Die Geschichte der Firma Hueber begann in der Tat bereits 1869 als Branntweinkleinverschleiß am Margarethenplatz, heutiger Bozner Platz. Später hat man sich auf andere Geschäftsfelder konzentriert. Einiges mehr zur langjährigen und wechselvollen Firmengeschichte kann man in einem sehr informativen Interview mit den heutigen Firmeninhabern erfahren:

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    2023/04/11 at 10:17 am
  • From Manni Schneiderbauer on Am Südring staut sich´s…

    Es ist die temporäre Wendeanlage der Linie 1, die nach Stilllegung des Westbahnhofviadukts und bis zur Inbetriebnahme der Konzertbrücke temporär deren südliche Endstation bildete, weil der Bergiselbahnhof nur noch über die Leopoldstraße erreichbar war. Laut „Kreutz“ gab es diese temporäre Endstelle von 26.1.1956 bis 14.8.1957.
    Zum Eisenbahnspielchen: der ex-Züricher Tw 21 in der Mitte hat sich, nachdem die Fahrgäste ausgestiegen sind, gerade vom ex-Basler Beiwagen abgekuppelt und wird ihn am im Bild rechten Gleis umfahren, um auf der anderen Seite über eine Weiche weiter hinten beim Westbahnhof wieder auf das linke Gleis zu gelangen, sich vorne wieder an den Beiwagen anzukuppeln und dann zu warten auf den Triebwagen rechts im Bild, der, so vermute ich, auch einen Beiwagen hat (siehe https://innsbruck-erinnert.at/hoch-hinaus-3/) und der als nächstes abfahrende Planzug ist, nach dessen Abfahrt der Zug aus Tw 21 und Bw 152 dann rückwärts in die temporäre Abfahrtsstelle rangiert und seinerseits auf die fahrplanmäßige Abfahrt wartet.

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    2023/04/10 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Am Südring staut sich´s…

    Irgendwie erweckt das Foto (natürlich zu unrecht) den Eindruck, daß die IVB ganz gerne mit echten Garnituren Eisenbahn spielt. In den Anfängen von Windows 3.11 hat es ein Rangierspiel gegeben, Namen weiß ich nimmer, loco,otion vielleicht. Es konnte ganz schön knifflig sein, wenn man nicht aufpaßte, hatte man sich zwischen zwei Waggons oder Loks eingesperrt. So ist es dem Triebwagen Nr. 21 ergangen. Wie kommt jetzt die Basler Garnitur wieder zusammen? Der an dem „schiefen Stangl“ als zugehöriger Basler erkennbare TW wartet schon ungeduldig auf das Verschwinden des unwillkommenen Hindernisses. Ein wenig Wiltener Platzl spielen.

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    2023/04/10 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ohne Maschinen

    Wenn man nit weiß, wo’s alte Foto aufgenommen wurde, weiß man’s auch von neuen nit…

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    2023/04/10 at 4:25 pm
    • From Manfred Roilo on Ohne Maschinen

      Ojeh – ich dachte mir, dass sich vielleicht am Feiertag noch jemand ein bissl spielen und die Straße weiterfahren möchte bis zum „Aha“!

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      2023/04/10 at 5:45 pm
      • From Karl Hirsch on Ohne Maschinen

        Bin ich ja, am Smartphone mühsam bis zum ersten Straßenschild, lautend gradaus Bregenz , Schnann, rechts Flirsch. Aha. Aber am Handy bin ich das tempomäßig zu Fuß gegangen.
        War nur einwenig Altengrantelei.

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        2023/04/10 at 6:32 pm
        • From Manfred Roilo on Ohne Maschinen

          Für’s Altengranteln sind’s noch zu jung, Herr Hirsch – wünsche Ihnen eine schöne Woche!

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          2023/04/10 at 8:28 pm
      • From Manfred Roilo on Ohne Maschinen

        https://earth.google.com/web/@47.13478101,10.42397604,1106.88183594a,0d,15y,297.5189523h,91.80175458t,0r/data=IhoKFnI0MUlqZW5OYTAwYzhDX1NuVFJDcVEQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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        2023/04/10 at 5:48 pm
  • From Manfred Roilo on Ohne Maschinen

    https://earth.google.com/web/@47.13043406,10.4335376,1072.16687012a,0d,60y,236.32480863h,92.4797928t,0r/data=IhoKFmNseWpRaUhQel9URGlJZFhZZWlua2cQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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    2023/04/10 at 3:40 pm
    • From Christian Herbst on Ohne Maschinen

      Wie immer perfekt – es handelt sich um das Viadukt beim unteren Klausbach.

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      2023/04/14 at 12:22 pm
  • From Elmar Berktold on Ohne Maschinen

    Vielleicht knapp nordöstlich des Wiesberg-Viadukts, unterhalb von Tobadill-Burgfried?

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    2023/04/10 at 3:33 pm
  • From Karl Hirsch on Schaufensterbummel

    Danke Herrn Ritzenfeld und Frau Barbara für die Links.
    Daß es noch Leute gibt, die noch etwas Schönes vollbringen, um anderen, noch dazu ihnen unbekannten Menschen Freude zu machen! Bravo.

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    2023/04/10 at 2:25 pm
  • From Barbara on Schaufensterbummel

    Im 6020-Magazin gab es im August 2020 einen Beitrag über das auffällige Schaufenster:
    https://archiv.6020online.at/ausgaben/august-2020/schoene-alte-welt/

    Zuletzt war wohl ein Frisör in dem Lokal.

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    2023/04/10 at 1:33 pm
  • From Karl Hirsch on Schaufensterbummel

    Weiß wer, was das früher für ein Geschäft gewesen ist? Kurzwaren vielleicht?

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    2023/04/10 at 11:42 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)

    Ja, mit den Antworten haperts. Auch mit meiner, bitte keine falsche Hoffnung. Das Bild scheint Gefahr zu laufen, sich in den Reigen der ungelösten Rätsel einzureihen.
    Eigentlich wäre der Berg ja charakteristisch mit seinem Gletscher und der ins Auge stechenden schrägen Gesteinsschicht. Beim Aperen Feuerstein, eine ähnliche Gegend, fehlt dieses Merkmal, außerdem ist der Gletscher dort zu groß. Allerdings ist das eher so ein Nebenbinggl, der mit kaum bekanntem Namen getauft sein nebensächliches Dasein fristet. Kleine Fihlspitze, Unteres Drallhorn, Heulendes Glöggljoch? Links vom Gletscher gehts ja erst richtig hinauf zu einem wohl bekannteren Dreitausender. Leider war das Motiv nicht der Hintergrund sondern die Arbeit mit dem Theodoliten, um das Gerät so en passant einmal anzudeuten. Gibts da kein zweites Foto?
    Beeindruckend für mich ist die überdeutliche Dokumentation des schon damals eindeutigen Gletscherrückzuges. Am Gletscher wird man sich gar nicht mehr orientieren können Aber jetzt bitte keine Klimaschuld und Sühne Debatte anfangen. Verzeihung, wenn ichs mit einem Satz schon getan habe.

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    2023/04/10 at 9:50 am
    • From Matthias Egger on Hinaus ins Land (59)

      Vom selben Standplatz gibt es leider kein zweites Foto. Aber in der – leider unbeschrifteten Schachtel – finden sich noch Aufnahmen, die vermutlich bei dieser Tour entstanden sind. Ich habe zwei davon dem Beitrag hinzugefügt. Vielleicht führen uns diese zum Ziel …

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      2023/04/12 at 3:17 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (59)

      Ich vermute einmal, daß die offensichtliche Vermessungsarbeit direkt mit dem Interesse an der Kartographie der sich verändernden Gletscher zu tun hat. So wie es ausschaut ist das Winkelmeßinstrument auch noch mit einer Kamera kombiniert gewesen. Den genauen Standort der Kamera mußte man zum exakten Vergleich in späteren Jahren sowieso sorgfältig trianguliert haben. Imma dat Jenaue.

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      2023/04/10 at 11:07 am
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (59)

        Ja, das ist ein sogenannter Fototheodolit, mit dem früher Geländeaufnahmen auch in der Gebirgs- und Gletscherkartografie gemacht wurden, heute abgelöst durch Auswertungen aus Luftbildern und Satellitenaufnahmen.

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        2023/04/11 at 4:32 pm
  • From Josef Auer on Wer hat an der Uhr gedreht? (III.)

    Ein sehr interessantes Dokument, der betreffende Uhrmachermeister Johann Michael Bergauer wurde 1676 in Simonsfeld in Niederösterreich geboren. Er versuchte mehrfach sich als Uhrmacher in Innsbruck niederzulassen, was ihm schließlich erst 1724 mit der Aufnahme in die Uhrmacherzunft gelang. Im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg wird eine wunderbare Minutensonnenuhr aus der Hand Bergauers aufbewahrt.

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    2023/04/09 at 8:00 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Schaufensterbummel

    Das ist jetzt ein lustiger Zufall. Im Haus gegenüber habe ich vor kurzem eine kleine Wohnung gekauft und sehe seither diese Auslage fast täglich: https://www.google.com/maps/@47.2644174,11.4100769,3a,15.5y,227.97h,82.78t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssrE406_PZzVOXQWoytAfVw!2e0!7i16384!8i8192
    Auch die Hasenschule kenne ich aus meiner Kindheit. Das ist ein tolles Osterei für mich heute!

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    2023/04/09 at 5:48 pm
    • From Manfred Roilo on Schaufensterbummel

      Seit die Dreier hier nicht mehr fährt und die Pradlerstraße als Durchzugsstraße gestorben ist, wird man hier ganz gut leben können.

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      2023/04/09 at 8:13 pm
    • From H on Schaufensterbummel

      Ja, dann! Willkommen in Pradl, Herr R.!

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      2023/04/09 at 6:04 pm
  • From Karl Hirsch on Ein "Holländer" auf großer Fahrt

    Mit fast dreijähriger Verspätung: Diese Holländer waren im Vergleich zum viel beweglicheren Tretroller weniger lustig.
    Wirklich traurig: Nach dem zweiten Weltkrieg sah ich Kriegsversehrte in einem für Erwachsene adaptierten Holländer-Fahrzeug herumfahren,. Eine eigenartige Konstruktion, die mich als Kind, ohne das dahinterstehende Schicksal zu begreifen, fasziniert hat.

    Am Flugplatz wartet vage erkennbar gerade die Kursmaschine Innsbruck – München der Aero Lloyd auf Passagiere.

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    2023/04/09 at 1:38 pm
  • From H on Frohe Ostern!

    Das ist ja eine ganz süße Osterpostkarte!
    Das Kindchen im weiß-roten Kinderwagen (Tiroler Landesfarben) wird vom „schwarzen“ Osterhasen bewacht…
    … Leider hat er sich vermehrt („wie die Karnickel“) und hat uns in der Mehrzahl lauter braune Nachkommen beschert… Bis heute.
    Ja, ja, bei manchen der „hehren Ziele“ erlebt man seine „blauen Wunder“
    Was man im Abstand von 110 Jahren alles lernen könnte…
    Aber wie heißt es so schön?
    „Aus der Geschichte lernt der Mensch nur, daß der Mensch aus der Geschichte nichts lernt“

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    2023/04/09 at 11:51 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Frohe Ostern!

      Verspätet danke für diesen tiefsinnigen Kommentar, der am Ostertisch für große Erheiterung gesorgt hat!

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      2023/04/13 at 3:06 pm
      • From Henriette Stepanek on Frohe Ostern!

        ….und bezeichnend : Das kleine Mädchen im „Tiroler Dirndl“ (oder was man so dafür halten kann) trägt –
        ein S c h l u m m e r h ä u b c h e n !!!
        Danke für Ihre nette Antwort!

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        2023/04/13 at 6:24 pm
  • From pension heis on Schwerarbeit?

    Wenn der Hans Heis schreibt, dass das Objekt im Sommer 1989 einem Brand ausgesetzt war, dann muss es sich um die ehemalige WUB handeln.

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    2023/04/09 at 11:38 am
  • From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben

    Der Spielzeugautobus war interessanterweise ein Weihnachtsgeschenk, wie Herr Egger in diesem Beitrag fotografisch präsentiert hat. Auf dem Foto der Familie Jäckel unter dem Christbaum sieht man auch den Vater und die Mutter zusammen mit Helmut:

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    2023/04/09 at 8:26 am
    • From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben

      Demnach hatte der Bub auch noch einen großen Stoff-Elefanten, welcher auf dem Titelfoto aus unbekannten Gründen nicht dekoriert wurde.

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      2023/04/09 at 8:29 am
  • From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben

    In diesem Beitrag sieht man ein weiteres Bild mit dem kleinen Helmut Jäckl:

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    2023/04/09 at 8:22 am
  • From Josef Auer on Allerlei für kleine Buben

    Auf Grund des Linoleumbodens und den Fliesen an den Wänden könnte es sich bei diesem Raum um die Küche handeln.

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    2023/04/09 at 8:16 am
  • From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Strengen

    Mich würde das „Innenleben“ dieser Bahnhöfe interessieren: Z.B. links Fahrdienstleitung, daneben Eingangstüre zum Wartesaal, daneben überdachter Freiraum –
    und die Wohnung(en) im oberen Stock – eine – oder zwei?
    Vielleicht gibts da noch einen „Mustergrundriß“, da ja alle nach demselben Plan gebaut wurden?

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    2023/04/08 at 8:48 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein historisches Missgeschick

    Natürlich würden sie genau so kommen wie damals, heute allerdings den Schauplatz professionell(er) absichern und besonders den „Herausholenden“. Den Verwundert*Innen würde dann erklärt, dass vor einigen Jahren ein Mann in der Radetzkystraße ums Leben gekommen ist, als er seinen Autoschlüssel aus dem Gully zurückholen wollte.

    Den Umrechner in allen Ehren, aber bei den damaligen Stollwerk-, Bazooka- und sonstigen Groschenpreisen hätte man ganz sicher unendlich mehr von diesen Köstlichkeiten bekommen als heute mit einem 100 Euro-Schein, um nicht zu sagen Ederer-Tausender …

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    2023/04/08 at 5:48 pm
  • From Elmar Berktold on Archivwürdig (S1/E4)

    Auch wenn es niemanden interessiert: Vor ca. 35 Jahren hatte ich hinter dem äußersten Fenster im 1. Stock links mein Büro. Frohe Ostern!

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    2023/04/08 at 4:28 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Strengen

    Vielen Dank für dieses schöne Foto, lieber Herr Herbst!

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    2023/04/08 at 3:10 pm
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Herrn Schneiderbauer ein weiteres Danke für das letzte gezeigte Foto. Inzwischen bin ich überzeugt, daß mein Kindergedächtnis Lücken aufweist, bzw. die Erinnerung an den „D“ vielleicht von jenen aus den 60er Jahren überstrahlt wird, wo die Verkehrsführung des Bahnhofplatzes eine andere war. Schon die Verkehrsinseln mit den markanten Zirben waren neu. Der Individualverkehr war später Richtung Norden auf die Mittelfahrbahn verlegt worden, und aus dieser späteren Zeit wird meine Vorstellung von der Haltestellenverteilung herstammen. Auf dieser Farbpostkarte sieht man die Verlegung der Haltestellen für die Obuslinien und für den Bus, den ich für den D halte, direkt neben das Bahnhofgebäude. Des weiteren eine Bushaltestelle links vom jetzt durchgehenden östlichen Mittelstreifen, wo ich den J in Erinnerung habe. https://postimg.cc/5jN48GwB
    Im frühen Zustand scheint es tatsächlich so zu sein, daß neben dem noch verstehbaren Lieferverkehr auch dem PKW-Verkehr die Priorität eingeräumt worden ist und man zum Besuch des Bahnhofrestaurants nicht erst zwei Straßen überqueren mußte.
    Wahrscheinlich ist auch die Typenzuweisung zu dem K und D nicht evangelikal streng gewesen. Aber im allgemeinen glaub ich doch, daß im Regelfall der K und der J mit den Gräf & Stift fuhren, der D mit den Magirus.

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    2023/04/08 at 3:10 pm
  • From Josef Auer on "Osteraktion" der Gestapo 1943

    Das Foto könnte möglicherweise anlässlich der Silbernen Hochzeit entstanden sein.

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    2023/04/08 at 2:07 pm
  • From Nilss Silkalns on Die Villa Edelweiß

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    2023/04/08 at 2:07 pm
  • From Johann Heis on Schwerarbeit?

    Am 29.07.1989 wurde dieses Dach durch einen Großbrand weitgehend zerstört …

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    2023/04/08 at 9:32 am
  • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

    Kann jemand herausfinden, wann diese Ampelanlage installiert wurde? Meiner Meinung war es die erste in Innsbruck, noch vor dem Stockereck – kann mich aber auch täuschen.

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    2023/04/07 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on STILLE

    Hier handelt es ich um das zweite Pradler Geläute. Das erste und dieses fielen den beiden Kriegen zum Opfer, 1954 bekam Pradl wieder neue!

    Weitere Bilder zu den Pradler Glocken kann man unter https://www.pfarre-pradl.at/die-kirche/glocken/ sehen

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    2023/04/07 at 4:14 pm
  • From Josef Auer on STILLE

    Der Wagen trägt ein Gewicht von über 2 Tonnen!

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    2023/04/07 at 3:43 pm
  • From Josef Auer on STILLE

    Auf diesem Bild sieht man die vier kleineren Glocken der Pfarrkirche Pradl anlässlich der Glockenweihe im Jahre 1923, und zwar die Bürgerglocke, die Marienglocke, die Annaglocke und die Josefsglocke. Dazu gäbe es viel zu berichten. Gegossen wurden die Glocken von Hahn und Adler in Reutte. Die Innsbrucker Nachrichten vom 15. November 1923 berichten u.a.:

    „Die zweitgrößte, die Bürgerglocke, 1037 Kilogramm schwer,
    umschweben oben Posaunen blasende Engel, in der Milte
    segnet der hl. Kassian die gläubige Gemeinde auf ihre Bitte
    zu seinen Füßen: St. Kassian, zweiter Kirchenpatron, bitt für
    uns vor Gottes Thron. Ein hübsches BIumenornament zieht
    sich darunter herum, der Rand trägt die Dankesworte: „Nach
    des Weltkriegs Grauen schufen uns opferfreudige Hände, Un­-
    ser gottgeweihter Schall sei lauter Dank für jede Spende!“

    Der Ton dieser Glocke ist E, der der nächsten 690 Kilo-­
    gramm schweren ist Fis. Der Himmelskönigin gewidmet, trägt
    sie ein schönes Mariahilfbild, darunter den Ruf: Der Mackel-
    losen Lob erschalle! Wer suchet Hilf und Ruh, der eil der
    Mutter Gottes zu! Das Haupt umtanzen Engel mit Lorbeer-
    Kränzen, den Fuß umschlingt ein Barockornament.
    Die vierte, auf den A-Ton gestimmte Glocke, gehört der
    hl. Mutter Anna, deren Bildnis ihre Tochter zur Seite, sie
    trägt dazu das Bekenntnis: St. Anna, Patronin der Frauen,
    auf dich wir alle innig vertrauen. Oben ein byzantinisches
    Relief, unter Fruchtgirlanden. Das Gewicht ist 405 Kilo­-
    gramm.
    Die kleinste, Cis-Glocke, mit 197 Kilogramm, ist dem hl.
    Josef und den im Kriege gefallenen Pradler« gewidmet.
    Adler umspannen den oberen Teil, den Rand die Widmung:
    Gespendet zum Andenken an die im Weltkriege- 1914—1918
    gefallenen Helden von Pradl, dazwischen das Reliefbild des
    hl Josef mit der Bitte: St. Josef, Patron der Sterbenden,
    bitt für uns.“

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    2023/04/07 at 3:39 pm
  • From Hans Pechlaner on "Aufstieg und Fall" einer Pionierbrücke

    Vorher war sie Ersatz unserer heutigen namensgebenden Innbrücke.

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    2023/04/07 at 2:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein historisches Missgeschick

    Ich kann mir vorstellen, dass es heute noch genauso ablaufen könnte, denn ganz so selbstverständlich war es sicher auch damals nicht.

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    2023/04/07 at 2:09 pm
  • From Karl Hirsch on Kriminal-Tango

    In diesem Abschnitt des Klara-Pölt-Weges stand auch eine mit Wasserkraft betriebene Tuchwalke, die vielleicht zur Geräuschbildung beigetragen hat.

    Auf dem 40er Luftbild sieht man übrigens, daß der Sillkanal nach der Kreuzung noch ein paar Meter hinter dem Le Crabe Haus unter Tage geflossen ist. Die Stöcklgebäude der Museumstraße konnten so auch von der Rückseite erreicht werden.

    Der Schachtdeckel kommt mir zu weit links vom Sillkanal vor, der floß doch ein paar MEter weiter östlich?
    Abschließend nochmals eine Bemerkung zur „Gefährdeten“ Radlerin: Damals war der Verkehr im buchstäblichen Sinn überschaubar. Radler und Tram haben vorher brav bei Rot gewartet, mit freier Sicht auf eine wahrscheinlich verkehrsfreie Museumstraße. Das Risiko, hinter der Dreier abzubiegen, war dann null.
    Hier noch ein Bild aus ähnlicher Zeit mit Blick von der anderen Seite, Bestand Dr. Geiler.
    https://postimg.cc/ygSNR6NN

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    2023/04/07 at 12:55 pm
  • From Florian Winkler on Schwerarbeit?

    An dieser Stelle sind heute Bretter mit Rollen sehr beliebt. Früher waren es andere Rollen. Laute große Rollen, eingebaut in haushohe Maschinen. Befüllt wurden die Maschinen mit ebenso großen Rollen aus Papier und natürlich Farbe.

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    2023/04/07 at 12:55 pm
    • From Matthias Egger on Schwerarbeit?

      Gratulation – blitzschnell gelöst! Wir sind auf der WUB-Baustelle im September 1981.

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      2023/04/12 at 10:52 am
    • From Manfred Roilo on Schwerarbeit?

      Nette Umschreibung für den Wandel einer Druckereihalle zu einer Skaterhalle – alles da „drunten“ Richtung Sillzwickel (von Altpradl aus gesehen)

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      2023/04/07 at 4:54 pm
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