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Der Bau Der Arlbergbahn – Nächster Halt Strengen

Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Strengen

Auch der nächste Halt fügt sich in die Reihe der Bahnhöfe ein, die inzwischen auf der Strecke nicht mehr bedient werden. Der ein Stück nach der Trisannabrücke gelegene Bahnhof Strengen fristet heute ein ähnliches Dasein wie schon Pians. Lange Zeit war der Ort über selbigen mit der großen weiten Welt verbunden, heute übernimmt diesen Part der Busbetrieb. Das Gebäude des Bahnhofes existiert meines Wissen nach nahezu unverändert und ist, wie schon im Titelbild zu sehen, im gleichen Stil wie die anderen Bahnhöfe der Strecke gehalten. Die treuen Leser*innen dieser Serien werden sicherlich erkannt haben, dass das Foto nicht aus der Reihe zum Arlbergbahnbau stammt, doch glücklicherweise kann hier ein Bild aus der Sammlung Kreutz aushelfen.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum, KRPLK-995)

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
  1. Mich würde das „Innenleben“ dieser Bahnhöfe interessieren: Z.B. links Fahrdienstleitung, daneben Eingangstüre zum Wartesaal, daneben überdachter Freiraum –
    und die Wohnung(en) im oberen Stock – eine – oder zwei?
    Vielleicht gibts da noch einen „Mustergrundriß“, da ja alle nach demselben Plan gebaut wurden?

      1. Sehr beruhigend (für mich), was da über diese Steinbauten zu erfahren ist – bezüglich „Innenisolierung mit 15 cm Ziegeln“!
        (Mich hats nämlich instinktiv immer gefröstelt, wenn der Zug an diesen Steinbauten vorüberfuhr…. Aber die Arlberggegend ist ja auch so rauh genug, oder?)
        Vielen Dank für diesen Hinweis!

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