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  • From Hans Pechlaner on Ein ungleiches Wettrennen

    … falls man hier nur Wasserdampf vom Überdruck sieht.
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    2023/04/26 at 2:52 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein ungleiches Wettrennen

    Interessante Details, die wir hier von Ihnen erfahren.
    Ich hab nlgefunden, dass 1905 in der Maria Theresienstraße noch die Vignolschienen verlegt waren (siehe Link).
    Sollte der Bericht recht haben, und am Bild tatsächlich Rillenschienen zu sehen sein, lösen sich die Widersprüche tatsächlich nur dann auf, wenn ein Meister die Oberleitung am Bild wegretuschierte, und die Aufnahme daher doch nach 1905 entstand.
    Die Haller fuhr ja noch bis 1909 mit Dampf, am Bild hier scheint sie aber eher zu stehen, denn man sieht den Rauchfang nicht rauchen.

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    2023/04/26 at 2:46 pm
  • From Manfred Roilo on Unser täglich Brot (11)

    Das schöne große „M“ sieht man dreimal übereinander: Marie – Mieder – Meißl!
    Zwischen den Schaufenstern der Zuckerbäckerei gibt es Rasierklingen! Bürgerbräu hat auch das Schild an der Wand und zur Autobus-Haltestelle Hauptbahnhof geht man doch noch ein Stückl.

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    2023/04/26 at 11:44 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Eine nette Reminiszenz an einen ziemlich ausgestorbenen Beruf ist das Schild der Miedererzeugung Marie Fait.

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    2023/04/26 at 10:23 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Vielleicht finden Sie ja genauere Informationen in den Gewerbeakten.

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    2023/04/26 at 10:20 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Laut den Adressbüchern wurde die Zuckerbäckerei von der Witwe Emilie Meißl als Witwenbetrieb ungefähr bis zum Jahre 1939 weitergeführt. Dieser Umstand würde die Datierung in den 1930er-Jahren wieder plausibel erscheinen lassen.

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    2023/04/26 at 10:19 am
  • From Henriette Stepanek on Der Lauf der Zeit

    Danke für das wunderbare Mühlrad-Foto!

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    2023/04/26 at 10:19 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Die Datierung des Bildes auf „Beginn der 1930er-Jahre“ erscheint angesichts des Todesdatums von Gottfried Meißl eher fraglich und mit Vorsicht zu genießen sein. Besser würde Mitte der 1920er-Jahre passen.

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    2023/04/26 at 10:17 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Der Innsbrucker Zuckerbäckermeister Gottfried Meißl starb im Dezember 1928 im 54. Lebensjahr.

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    2023/04/26 at 10:13 am
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (11)

    Ja, so ein Irrtum kann natürlich passieren: Sie haben einfach falsch gesucht, der Name des Zuckerbäckers lautet nämlich nicht Weißl mit W, sondern Meißl mit M….. Anhand des korrekten Namens Gottfried Meißl werden Sie jetzt in den Adressbüchern und Zeitungen bestimmt fündig werden.

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    2023/04/26 at 10:11 am
  • From Gianfranco Schramseis on Die Entstehungsgeschichte von Veldidena

    Das Haus in dem ich aufgewachsen bin.
    Als ich klein war, gab es statt den Linser ein Möbelgeschäft, kann sich jemand noch daran erinnern?

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    2023/04/26 at 9:17 am
  • From Schier Manfred on Altstadtstandln

    …und im Winter wurden hier „Köschtn“ verkauft..

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    2023/04/26 at 8:43 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein ungleiches Wettrennen

    Dieses Bild wirft für mich auch nach den Beiträgen von Herrn Auer einige Rätsel auf. Ich kann auch mit Kontrastmanipulation und den anderen üblichen Methoden in Photoshop keinerlei Spuren einer Fahrleitung finden, selbst wenn diese, wie bei Kartenmotiven nicht unüblich (aber hier handelt es sich ja um ein Foto?) retuschiert wäre, wären Spuren davon zu erkennen, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das bei der hier vorliegenden Auflösung nicht mit letzter Gewissheit gesagt werden kann.

    Trifft es zu, dass keine Fahrleitung vorhanden ist, für mich ein Haupt-Indiz, dann kann das Foto nur bis spätestens kurz vor der Abnahmefahrt der elektrischen Stadtbahn am 14.7.1905 aufgenommen worden sein. 1900 passt da gut dazu, 1908 nicht.

    Was sehe ich sonst für Datierungshilfen?

    Die flächendeckende öffentliche elektrische Beleuchtung in der Innenstadt und auch in der Maria-Theresien-Straße mit den großen Niederdruck-Gasentladungslampen, die hier sehen zu sehen ist, wurde erst mit dem Kraftwerk Obere Sill mit Inbetriebnahme 1903 möglich, bis dahin bestand die Straßenbeleuchtung größtenteils noch aus Gasleuchten. Aber blöderweise wurde ab 1899 ausgerechnet genau dort in der Maria-Theresien-Straße die später stadtweit eingeführte elektrische Beleuchtung auf Querspannern und hohen Lampenpfosten getestet, was ein ansonsten gültiges „frühestens 1903“ hinfällig macht.

    Doch wie passt, wie Herr Auer ja anmerkt, das rechts zu sehende Geschäftsschild „Warenhaus S“ (das Kaufhaus Bauer & Schwarz?) dann ins Bild, zumal dieses Kaufhaus erst 1908 eröffnet wurde? Kann es vielleicht sein, dass das Kaufhaus Bauer & Schwarz schon vor 1908 einen Vorläufer hatte, der z.B. „Warenhaus Schwarz“ hieß?

    Um die Konfusion zu vervollständigen, rumpelt die Dampftram hier östlich der Litfasssäule vorbei. Auf diesem mit 1900-1904 datierten Bild ist das Gleis jedoch auf der anderen Seite dieser Säule:
    https://postimg.cc/HVBjykMS (Foto: unbekannt, Papierabzug aus meiner Slg.)

    Dazu passt aber, dass gemäß „Kreutz“ (Auflage 3, S. 17) im Jahr 1901 gefordert wurde, dass die Gleise der Dampftram zur Mitbenützung durch die Stadtbahn als Rillenschienen neu zu verlegen und neu einzupflastern seien. Das ist dann auch passiert, es wanderte auch auf die andere Seite der Annasäule.
    Auf dieser göttlich knackscharfen AK von Fritz Gratl, gelaufen 1909, ist die Gleislage nach Anpassung für die elektrische Tram gut zu erkennen, und auch dass die Vorbeifahrt an der Litfasssäule ab dann ostseitig erfolgte:
    https://postimg.cc/cv7XqJDB

    Abschließend in leichter Konfusion: Indizien widersprechen sich hier. Die fehlende Pflasterung, die Position des Gleises und die fehlende Fahrleitung würden mich aber beim Beitragsfoto ca. 1902 bis spätestens Q1/1905 vermuten lassen. Vor der elektrischen Tram, aber nach Anpassung der Gleisanlage für die elektrische Tram. Die schlechte Sichtbarkeit der Schienen dürfte daher rühren, dass es sich bereits um Rillenschienen handelt, die aber noch nicht eingepflastert sind. Die anfänglich auch im Straßenraum verwendeten Vignolschienen sind auf anderen Fotos deutlich sichtbar.

    Es sind sicher noch nicht alle Indizien ausgewertet und es bleiben Fragen offen. Trotzdem lasse ich es jetzt bleiben, andere sollen ja auch noch Spaß daran haben. xD

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    2023/04/26 at 12:50 am
  • From Josef Auer on Vorher - Nachher - Vorher

    1876 spielten sich hier dramatische Szenen auf Leben und Tod ab. Eine ertrinkende Frau wurde aus dem Sillkanal gerettet, wie im Innsbrucker Tagblatt vom 19. Mai 1876 berichtet wird:

    „(Errettung aus großer Gefahr.) Gestern Nachmittags
    beiläufig um 5 Uhr fiel oberhalb der ehem. Baur’schen Fabrik
    in Wilten eine etwa 60 Jahre alte Frauensperson, welche mit
    Begießen im Garten beschäftigt war, in den Sillkanal. Sie
    passirte das bei der Seppi’schen Schlosserei befindliche Wasserrad
    und auch den Theil des Kanals, welcher überbaut ist und war
    daran, im nächsten Augenblick unter die Wasserräder der Hibler‘-
    schen Feigenkaffee – Fabrik zu kommen, als der 63jährige Herr
    Christof Hummel, welcher gegenwärtig bei seinem gleich-
    namigen Sohn auf Besuch hier anwesend ist, die über den Kanal
    gespannte Kette ergriff, mit Muth und Geistesgegenwart in das
    Wasser sprang, die im nächsten Augenblick rettungslos Gewesene
    dem Wasser entriß und ihr so das Leben rettete.“

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    2023/04/25 at 9:22 pm
  • From Manfred Roilo on Vorher - Nachher - Vorher

    Und das war natürlich auch früher einmal hier – ich kann mich noch gut erinnern! Allerdings nur mehr stillstehend! https://innsbruck-erinnert.at/der-lauf-der-zeit/

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    2023/04/25 at 8:37 pm
  • From Josef Auer on Ein ungleiches Wettrennen

    Eine wertvolle Datierungshilfe sind die barocken Putti auf der wunderbaren Annasäule. Die Putti wurden ja erst 1905 wieder angebracht, nachdem sie über 40 Jahre auf dem Dachboden des Landhauses friedlich geschlummert haben.
    1864 wurde der Schaft der Annasäule komplett erneuert, wobei die Putti bis zum Jahre 1905 nicht mehr angebracht worden sind.

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    2023/04/25 at 8:06 pm
  • From Josef Auer on Ein ungleiches Wettrennen

    Ein sehr nettes Bild. Die Datierung auf das Jahr 1900 kann aber nicht ganz richtig sein. Der Neubau des Kaufhauses Bauer und Schwarz wurde wohl erst 1908 errichtet.

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    2023/04/25 at 7:45 pm
  • From Karl Hirsch on Altstadtstandln

    Ich hörs förmlich: „Nehmen Sie auch Mark?“
    Meines Wissens das einzige Obststandl in der Altstadt und wahrscheinlich in der Stadt. Von alten Fotos kenne ich eins in der Gegend Adamgasse Salurnerstraße und eins am rechten Innufer, beim Eisernen Steg. Bei der Innbrücke eventuell auch.?

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    2023/04/25 at 6:50 pm
  • From Josef Auer on Vorher - Nachher - Vorher

    Das nette Foto mit dem Auto-Kennzeichen 151.867 konnte man interessanterweise auch schon im Feber in einem Beitrag bewundern. Der Fotograf war demnach Kurt Reuter:

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    2023/04/25 at 2:29 pm
  • From Vinzenz Theiss on Vorher - Nachher - Vorher

    Und das neue Gebäude wird sogar ein Hotel beherbergen (zum Glück haben in letzter Zeit einige zugesperrt…)

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    2023/04/25 at 1:45 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Bildl-Radio kommt endlich nach Tirol

    Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich um ein „offizielles“ Foto der P.-Tel-Dion handelt, aufgenommen anl. der Eröffnung?
    Der (jederzeit verfügbare!) „Haus- und Hoffotograf“ des damaligen Präsidenten der PTelDion Dipl.Ing. Ernst Neuhauser hieß Franz Nußbaumer, war Jahrgang 1905 oder 07 und in der Buchhaltung der PTel..dion tätig – und jederzeit bereit, wenns was zu fotografieren gab (auch wenn er dann dafür die ganze Nacht „dranhing“ im winzigen postalischen Dunkelkammerle im 1.Stock – und auch in der Buchhaltung noch etliche Überstunden machen mußte).
    Es war dies übrigens derselbe Franz Nußbaumer, desses wienerische Schwiegermutter am Hohlweg im Haus des Friseurmeisters Ignaz Tonninger (Salon in der Claudiastraße) wohnte („Lost place“)

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    2023/04/25 at 1:42 pm
  • From Manfred Roilo on Vorher - Nachher - Vorher

    Etwas davon haben wir hier schon gesehen:

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    2023/04/25 at 12:29 pm
  • From Manfred Roilo on Vorher - Nachher - Vorher

    Dazwischen schaut es so aus:
    https://postimg.cc/rKDg3tX1

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    2023/04/25 at 12:17 pm
  • From H on Altstadtstandln

    ….ausgesprochen „Tschadesch“ lt. meiner Mama (ein Kind aus dieser Familie war mit meiner Mama in einer „Ferienkolonie“)

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    2023/04/25 at 12:17 pm
  • From Josef Auer on Vorher - Nachher - Vorher

    Bei diesen Bilder kann man wunderbar in Nostalgie schwelgen, vielen Dank lieber Herr Aichner!

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    2023/04/25 at 11:53 am
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Ein früherer Beitrag schränkt das Datum auf sicher nach 1925 ein.

    Es gab damals anscheinend noch keine Bahnsteige. Auch die Querung der Gleise war am Bild von 1925 noch mit Träger und hier mit Seilen überspannt.
    Vielleicht sind wir doch bereits in den 30er Jahren.

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    2023/04/25 at 10:37 am
  • From Daniela Caccavo on Altstadtstandln

    Lieber Herr Rettenbacher!

    Ich hatte 1979 in der Btv Altstadt gearbeitet.
    Diese Obststandln gab es natürlich, hab dort immer das Obst gekauft. Wenn ich mich erinnere, haben die Standlbetreiber „Cadez“ geheißen.

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    2023/04/25 at 10:29 am
    • From Thomas Fink on Altstadtstandln

      Ganz recht, Frau Caccavo, die Cadez mit ihrem Obststandl waren eine Institution. Auf dem Bild in der Mitte des Standls ist Frau Cadez zu sehen (die blonde Frau mit dem Roßschwanz). Sie betrieb das Standl mit ihrem Mann. Als der Mann verstorben war, sprangen die Buben, der Much und später dann der Gerhard ein. Das waren gute Freunde von mir. Der Much ist in jungen Jahren leider allzu früh verstorben. Eine Zeit lang führte es der Gerhard noch weiter. Wann es aufgelassen wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

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      2024/01/09 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?

    Abraummaterial vom Eisenbahntunnel?

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    2023/04/25 at 9:54 am
  • From H on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Mein Vater war BBBed. Kann das sein, daß die vordere Lok mit den abgeschrägten Ecken zwischen 1945 und 1950 für kleinere Verschubarbeiten noch in Verwendung stand? Der Papa (NÖ!) nannte sie „die Aanasechzga“
    Und die dahinter – Sie sagten „Krokodil“ – hieß bei ihm „die Siemadachzga“ und zog endlose Lastenzüge.
    Oder haben die „61“ und die „87“ ganz anders ausgesehen?

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    2023/04/25 at 9:25 am
    • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

      Das Krokodil hatte von 1938 bis 1953 die Reihenbezeichnung „E89“, die 1060 hieß „E60“.

      Die E61 sah anders aus und war bis Anfang der 1990er aus dem Verschub in den Innsbrucker Bahnhöfen nicht wegzudenken:
      https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:%C3%96BB_1161?uselang=de

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      2023/04/25 at 10:42 am
  • From Hans Pechlaner on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Der Vermerk unterm Bild lässt vermuten dass die Elektrifizierung der Hauptstrecken noch recht frisch war, also bald nach 1923.
    Fehlt nicht der Uhrturm am rechten Bildrand? Den gibt es seit 1931.

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    2023/04/25 at 9:24 am
  • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Der Aufnahmezeitpunkt lässt sich recht grob eingrenzen:
    Elektrifierung der Arlbergbahn erfolgte ab 1923, das „Krokodil“ der Reihe 1100 (hintere Lok im Bild) wurde ebenfalls ab 1923 gebaut.
    Die Reihe 1060 war ab 1912 bis ca. 1940 im Einsatz, ein Einsatz als Vorspannlok vor einem höherwertigen Zug ist aber ab ca. 1934 eher unwahrscheinlich.
    Lichtsignale in der abgebildeten Form wurden ab ca.1926 verbaut, auch das Layout der Ansichtskarte lässt mE die 1920er vermuten.

    Bleibt als Aufnahmezeitraum also der Bereich von 1926 bis ca. 1930 zu vermuten.

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    2023/04/25 at 9:16 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

    Ich fange als Grobschätzung mit „1920er-Jahre“ an. Auf jeden Fall reichlich alt. Es lässt sich aber sicher noch genauer einkreisen. Während ich meine Augen entderbe, darf jemand anderes die nächste, präzisere Schätzung abgeben.

    Das Fotografieren von Eisenbahnen und Bahnanlagen war und ist aus militärstrategischen oder heute auch einfach nur sicherheitstechnischen Gründen nicht immer und überall erlaubt und unauffällige Street Photography war mit den damaligen Kameras, so vermute ich, kaum möglich. Daher gibt es weniger solcher Fotos.

    Um zu wissen, von wo das Bild aufgenommen wurde, müsste man wissen, was dort damals gewesen ist, wo sich die Kamera befindet. Da muss ich leider passen. Es war damals jedenfalls alles anders als am heutigen Hauptbahnhof, Gebäude wie auch Gleise, da ist nichts so geblieben wie es damals war.

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    2023/04/25 at 1:40 am
    • From Sebastian on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz - II

      Die 1060er im Vordergrund war ab 1912 auf der Mittenwaldbahn im Einsatz, nach dem Krieg dann nicht mehr soo lang. Die übrigen Eisenbahnstrecken in Tirol wurden 1923 elektrifiziert, hier dürfte der frisch elektrifizierte Teil fotografiert worden sein. Ich müsste nachschauen, wann die 1060er den Scherenbügel bekam.

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      2023/04/25 at 8:56 am
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Reimar Tonninger war Jahrgang 1914 und starb am 23. Juni 1995 ca. 2 Monate vor seinem 81. Geburtstag.

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    2023/04/24 at 9:38 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    In den 1970er-Jahren wohnte hier der Haarwassererzeuger Reimar Tonninger.

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    2023/04/24 at 9:20 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Die Aussicht des Hauses ist schön. Das Panorama wird aber vom Lärm der nahen Autobahn ziemlich vergällt. Verwunderlich, warum noch niemand dieses Haus renoviert hat und warum es der Eigentümer so verfallen lässt.

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    2023/04/24 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel

    Hohlweg 8. Steht schon lange leer. Ich war einmal drin. Grauenhafter Gestank und Chaos. Früher war bei der Einfahrt rechts und links jeweils ein kleines Schaufenster mit Spirituosen. An die Firma kann ich mich nimmer erinnern. Schad und das Haus.

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    2023/04/24 at 9:05 pm
    • From Henriette Stepanek on Lost-place-Rätsel

      Entschuldigung, daß ich schon wieder meinen Senf dazugebe:
      Also: Der Herr Tonninger war Friseur. Herrenfriseur! Und der Erfinder von „Tonningers Haarwasser“
      Möglicherweise sind das die „ausgestellten Spirituosen““Und dabei hat er selber a Vollglatzn ghabt!“ pflegte mein Postkollege Franz Nußbaumer zu erzählen.
      Er wußte deshalb so genau Bescheid, weil seine Schwiegermutter, eine Wienerin („und kochen kann dee! Wenn sie lei nit allweil aufn Gurknsalat den Majoran taat…“ /Er merkte sich den Namen „Dill“ nicht) ebenfalls hier wohnte.
      Außerdem wohnte hier auch die Familie Batkowsky (Schlossermeister?)

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      2023/04/24 at 10:36 pm
      • From Brigitte Rudig on Lost-place-Rätsel

        Der Familienname war Batkowsi. Opa war Wagenmeistet bei der ÖBB. Mein. Vater hat oft von diesem Haus und seinen Bewohnern erzählt.
        Einmal brannte es bei ihnen unterm Dach.

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        2023/04/28 at 2:41 pm
        • From H on Lost-place-Rätsel

          Als Jahrgang 1938 besuchte ich in den Schuljahren 50/51 und 51/52 die Klasse 3b, bezw.4b der Mädchenhauptschule Wilten, Gaismairstraße. Wir waren in der Dachbodenklasse, 4.Stock.
          In der großen Pause mußten wir in den 3. Stock hinunter, wo wir paarweise unsere Runden zu zweit zu drehen hatten.
          So lernte man auch vom Sehen manche Schülerinnen der Parallelklasse kennen , auch die Gretl Batkowsky. Ihrem Auftreten nach beanspruchte sie in dieser Klasse so eine Art „Führerrolle“.
          Wie sie aussah? Dickes braunes Haar mit leicht rötlichem Anhauch – also „kinderarmdicke“ Zöpfe.
          (Unter uns: Tanten väterlicherseits – im allgemeinen – und im besonderen….)
          Im Sommer 1951 gab mich meine Mutter bei der Ferienaktion der Pfarre in Lüsens mit, in diesem hölzernen Pfadfinderhäusl. Ich wär fast gestorben vor Heimweh.
          Am Samstagabend kam ein Jeep bis zum Heim hineingefahren – und da war auch der O s s i mit,
          der Bruder von der Batkowsky Gretl. Leider wurde er im „Lagerlied“ (Dichterin: Lagerleiterin Inge Baigar) n i c h t erwähnt, aber dabei war er alle 3mal (2 Sonntage und dazwischen Maria Himmelfahrt)
          „Horch, was kommt von draußen rein, hollarü, hollatro,
          wird wohl unser Jeep ja sein, hollarü-a-ro!
          Bringt uns Bims, Gemüse mit, Hollarü, hollaro,
          und auch viele Grüße mit,hollarü-a-ro.

          Peter sitzt wohl am Volan (t),
          er so gut ja fahren kann,
          und an seiner Seite sitzt
          Meckerling und macht blöde Witz.

          Und wir wolln nicht schlafen gehn,
          lieber noch den Jeep besehn,
          ob er viele Päckchen hat……(von zuhause!),
          nein! Er bringt ja nur Salat…!

          Ich hab mir gedacht, ich schreibs einmal nieder. Vielleicht hat der „Ossi“ (ich nehme an, Ihr Vater) davon einmal erzählt.

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          2024/03/02 at 10:55 am
      • From Gabriele Schuster geb. Batkowski on Lost-place-Rätsel

        Ja tatsächlich wohnte Familie Batkowski (mein Grossvater – Bruder des Senior-Schlossmeisters) von 1933 – 1952 im Hohlweg 8.

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        2023/04/28 at 1:32 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Das Haus ist im Tiroler Kunstkataster als Objekt eingetragen. Der Kunstkataster schreibt:

    „Dreigeschoßige Villa mit Satteldach im sachlichen Landhausstil. An der nach Nordosten hin
    orientierten Giebelseite mittig liegender, im Giebelbereich als Loggia geöffneter Risalit. Die unteren
    Geschoße verputzt und weiß gefärbelt, das dritte Geschoß mit Holz verschalt bzw. verschindelt und mit Balkonen versehen. Zum Grundstück hin gemauertes, segmentbogiges Zufahrtstor.“

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    2023/04/24 at 9:03 pm
  • From Josef Auer on Lost-place-Rätsel

    Hohlweg 8 beim Bergisel

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    2023/04/24 at 8:58 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn - was wird hier gebaut?

    St. Anton am Arlberg

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    2023/04/24 at 5:13 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Fleischergasse?

    Den Lärm der Eisenräder auf Kopfsteinpflaster hat man bei dieser Ansicht förmlich in den Ohren. Den konnte selbst der spätere Autoverkehr nicht toppen.

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    2023/04/24 at 2:35 pm
  • From H on Menschen, nicht Häuser

    Eine kleine Geschichte aus der Schulzeit:
    Die „Erdkunde“-Lehrerin wohnte hier irgendwo in diesen Häusern.
    Eines Tages stellte sie uns die Aufgabe, abends stets zur selben Zeit beim Schlafzimmerfenster hinauszusehen, uns eines der Sternbilder gut zu merken und zu beobachten, wie dieses Sternbild an den folgenden Abenden – soweit sichtbar -weiter „wandere“.
    Und ausgerechnet mich befragt die Guteste, ob ich wohl.. – und ich sagte ehrlich:“Nein“. Warum nicht? Weil man von meinem Schlafzimmerfenster, hinten im Eck im Parterre , links die Beleuchtung über nserer Haustüre, rechts die der Hoftüre des Eckhauses, absolut keinen Stern sehen könne…
    „Ja – aber auf der anderen Seite gibts doch wohl auch Fenster!!!“ wurde die Beste sehr ungehalten – worauf ich wahrheitsgemäß angab, daß da ja die Sraßenbeleuchtung die ganze Nacht brenne.
    Ja, wie gesagt – s i e wohnte in der Kaiser-Josef-Straße im 4.(vierten) Stock……

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    2023/04/24 at 9:21 am
  • From Manni Schneiderbauer on Am Rio Terà del Gießen (II)

    Auch die Fortsetzung ist sehr interessant, danke!
    Die Aufgaben und Ziele städtischen Tiefbaues haben sich allerdings seit damals gewandelt, heute würde man so eine wertvolle „blaue Infrastruktur“ nicht mehr unter die Erde verbannen. Städtischer Tiefbau hat heute vor allem auch die Aufgabe, Fehler von früher, wie etwa die Ansätze zur Autogerechten Stadt und die Vollversiegelung, rückgängig zu machen. Pragmatismus reicht da nicht aus. Wir können heute froh sein um jedes offene Gewässer, das uns hilft, städtische Hitzeinseln zu entschärfen. Wir haben leider in Innsbruck viel zu viel unter die Erde gelegt und zugeschüttet, auch der Sillkanal zählt da dazu, und müssen neue Wasserflächen mühsam schaffen. Den Höttinger Gießen wenigstens abschnittweise wieder an die Oberfläche zu holen wurde bereits geprüft, ist aber leider nicht zu vernünftigen Kosten machbar und wäre auch nur im Oberlauf möglich. Als das Gewässer noch an der Oberfläche verlief, hatte es ein geringeres Gefälle und vor der Mündung in den Inn eine Stufe. Das verrohrte Gewässer hat aber ein gleichmäßiges Gefälle und ist daher im Unterlauf bis zu 6 m unter Normalniveau. Ein 6 m tiefer offener Kanal würde wenig Sinn machen. Im Oberlauf, wo der Kanal nicht so tief liegt (wie auch auf den Fotos zu sehen), ist das Problem ein anderes: es gibt dort Überlaufkammern in der Abwasserkanalisation, über die bei Starkregen Schmutzwasser in den Gießenkanal und dann weiter in den Inn eingeleitet werden kann. Das bedeutet, dass dort leider auch Dreck hängen bleibt, der bei einem Oberflächengewässer in der Stadt unerwünscht ist, Biotope und naturnahe Gestaltung wären deshalb nicht möglich, und eigene Entlastungskanäle wären unglaublich teuer. Sehr schade.
    Nachdem der Gießenbach ja früher das Freibad Höttinger Au speiste, hat so eine Schmutzwassereinleitung früher, wenn überhaupt, wohl erst weit im Unterlauf stattgefunden.

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    2023/04/24 at 12:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Am Rio Terà del Gießen (I)

    Wahnsinnig interessant, diese Bilder von der Einwölbung und vom Letztzustand des wahrscheinlich längsten der unter die Erde verschwundenen Innsbrucker Stadtbäche. Danke dafür! So viele Artikel dazu gibt es hier noch gar nicht.
    Das unterirdische Bett des Gießenbaches ist vom Beginn nahe der Tramstation Vögelebichl in Hötting bis zur Mündung in den Inn östlich der Unibrücke durchgehend begehbar.

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    2023/04/23 at 11:36 pm
  • From Klaus Will on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Pettneu

    Nach langer Zeit, der geballten Kompetenz einiger Forenteilnehmer geschuldet eine ‚Wort’meldung meinerseits.
    Fotos des Bahnhofs Schnanns:

    https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Flok-magazin.de%2Fleseprobe%2F125-jahre-arlbergbahn-grandiose-kulisse&psig=AOvVaw2W36cdbLc-n-QJzBw8xayT&ust=1682362833099000&source=images&cd=vfe&ved=0CA4QjRxqFwoTCNj7vprYwP4CFQAAAAAdAAAAABAD

    https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.stantonamarlberg.com%2Fde%2Fsommer%2Foutdoor%2Fwandern%2Fthemenwege%2Fthemenweg-schnann%2Fdie-arlberg-bahn&psig=AOvVaw2W36cdbLc-n-QJzBw8xayT&ust=1682362833099000&source=images&cd=vfe&ved=0CA4QjRxqFwoTCNj7vprYwP4CFQAAAAAdAAAAABAI

    Hier gibt es noch mehr zu sehen:

    https://www.stantonamarlberg.com/de/sommer/outdoor/wandern/themenwege/themenweg-schnann/die-arlberg-bahn

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    2023/04/23 at 9:07 pm
  • From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Das Schöne an diesem Bild ist auch der Blick auf den Falkenträger, welcher von der Nordkette herunterschaut.

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    2023/04/23 at 5:10 pm
    • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

      Die Bronzeskulptur „Aper“ von Wolfgang Wirth zeigt den Falkenträger/Falkenjäger vor einer Wohnanlage der NHT am Sportplatzweg in Rum. Der Kubus mit der m. E. gelungenen Umsetzung dieses jährlich auftretenden Naturphänomens steht genau so, dass man – die richtige Jahreszeit vorausgesetzt – bei Blickrichtung Nord gleichzeitig den Bronze-Falkner auf seinem Stahlsockel und den Original-Falkner auf der Rumer Spitz im Blick hat. Perfekt für einen Vergleich Kunst : Natur.

      https://www.google.com/maps/@47.2705938,11.4498225,3a,20.1y,41.73h,82.06t/data=!3m6!1e1!3m4!1srgNd9NqgGXchyNaMS8aVYw!2e0!7i16384!8i8192

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      2023/05/02 at 10:59 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Ausnahmsweise ist diese Aussicht auf den Gasthof – jetzt der aus der Claudiastraße geflüchtete italienisierte Rosengarten – immer noch hindernisfrei bestehend. Die gegenüberliegenden Häuser sind etwas hinter der Straße errichtet worden. Aber was hat sich inzwischen am Gasthaus alles geändert. Weiß jemand, wann der charakteristische Runderker dazugekommen ist? Ich tippe einmal auf Mitte bis Ende 50er.

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    2023/04/23 at 4:55 pm
    • From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

      Wie es aussieht entstand der markante Erker 1936 anlässlich der Renovierung des Gasthofes nach dem Brand vom 8. September 1935. Vielleicht auch 2 Jahre zuvor, da im verlinkten Bericht über die Neugestaltung des Hauses nach dem Feuer auch ein bereits im Spätherbst 1934 durchgeführter Umbau mit Erweiterung der Gasträume erwähnt wird:

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19360829&query=%22Koreth%22&ref=anno-search&seite=15

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      2023/04/24 at 12:37 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    Der Koreth in Mühlau am Hauptplatz

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    2023/04/23 at 3:24 pm
  • From Hans L on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 26

    In Mühlau. Gasthaus Koreth und davor die Anton-Rauchstraße.

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    2023/04/23 at 2:29 pm
  • From georg stoffaneller on Eine Tiroler Kulturtragödie? (II)

    Wie einfach war die Zeit in der sich die Meinungsfreiheit auf solche Themen beschränkte und die Diskussion in halbwegs geordneten Bahnen verlief.
    Die libertas hat sich heute zur libertinage verändert,was die Themen wie auch die Aggressivität der Auseinandersetzung betrifft.Leider

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    2023/04/23 at 11:03 am
  • From Monika Himsl on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse

    Sehr interessant ist auch die Geschichte des Gasthauses, die in der „Chronik der Höttinger Familie Fischler“ – zusammengetragen von Josef Schönegger, 2. erweiterte Ausgabe , März 2022 erwähnt wird. S. 97 mit Foto:
    „Das Gasthaus zum Löwen in der Höttingergasse (heute Nr. 24), von Ingehuin Fischler um 1900 unterhalb seiner 1881 errichteten Fleischhauerei gebaut.
    1909 verkaufte er es an Alois Praxmarer, der 1913, in der Gaststätte das erste Kino in Innsbruck errichtete. Ab 1921 Betrieb als Löwenkino, Ab 1960 Königreichsall der Zeugen Jehovas. Bemerkenswert ist, dass Ingenuin in seinen Erinnerungen das Gasthaus mit keinem Wort erwähnt hat! (Foto Um 1902“

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    2023/04/23 at 10:05 am
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