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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 11

    Igls, Patscherstraße 7. Sieht noch ähnlich aus. Nur die Gaupe wurde über die Jahre etwas fetter.
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    2025/08/01 at 7:30 pm
  • From Martin Schönherr on Das Blinden- und Pflegeheim im Saggen

    Könnte sein, dass der Herr mit Krawatte im Eingangsbereich der Planer, Arch. Gerhard Strizel, ist (vgl. auch https://innsbruck-erinnert.at/ich-hatte-einen/). Für ein genaue Bestimmung wäre ein Farbphoto gut 😉 Zumindest beim Unterricht in der HTL trug er gerne seinen olvigrünen oder violetten Schnürlsamtanzug.

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    2025/08/01 at 7:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (135)

    Man muss nicht hinaus ins Land, um den Altarraum dieser Kirche zu sehen. Ich glaube es reicht, wenn man sich zum Karl Rahner Platz begibt.

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    2025/08/01 at 2:51 pm
    • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (135)

      Stimmt, es ist die Jesuiten Kirche.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jesuitenkirche_(Innsbruck)

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      2025/08/01 at 3:14 pm
  • From Schneider Erwin on Ländliche Umgebung

    Herr Hirsch hat recht
    Das im Bild sichtbare schwarze Automobil befährt die Brennerstraße Richtung Untersberg Stefansbrücke…………..
    Was mir am Bild fehlt, ist die Trasse der Stubaierbahn oder befindet sich die nicht sichtvar am oberen Bildrand.

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    2025/08/01 at 1:08 pm
    • From Martin Schönherr on Ländliche Umgebung

      An der Stelle ist die Bahn schon gut 100m höher, kurz vor Mutters-Burgstall

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      2025/08/01 at 7:34 pm
  • From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen

    Die Nordkettenbahn ist halt ein bissl falsch eingezeichnet.

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    2025/08/01 at 11:05 am
  • From Manfred Roilo on Aus der Zeit gefallen

    Ja – Hofer& Erhart war eine Baumaterialenhandlung (eine Filiale gab es zum Beispiel auch in Imst) – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/ein-klassiker-mit-vielen-details/

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    2025/08/01 at 10:58 am
  • From Karl Hirsch on Ländliche Umgebung

    Ist aber Gärberbach 🙂 . Links unten das schöne Haus Nr. 20, oben die Brennerstraße und das damalige Gasthaus Gärberbach. Der Rest modernisiert.

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    2025/07/31 at 7:06 pm
  • From Hans Pechlaner on Ländliche Umgebung

    Erinnert mich an den Gasthof Ölberg.

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    2025/07/31 at 5:16 pm
  • From Hans Pechlaner on Vom Alpenzoo hinab

    Die Sendemasten im Hofgartenareal wurden viel später abgebaut als ich dachte, nämlich erst 1989.
    Von der Südtangente – Eröffnung 1977 – sieht man auch noch nichts.
    Hier wurde darüber berichtet und diskutiert

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    2025/07/31 at 1:16 pm
  • From Karl Hirsch on Das Wetter von damals

    Das Ferdinandeum besitzt ein Konterfei des Herrn Professors, welches in der Fischnaler Chronik auf Seite III/86 abgebildet ist.

    https://postimg.cc/1gCK7D4Y

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    2025/07/31 at 12:07 pm
  • From Sebastian on Kommt grade bekannt vor, oder?

    Ich nehme an Sie meinen die Fritz-Pregl-Strasse, nicht Leopoldstrasse?

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    2025/07/31 at 9:08 am
    • From Karl Hirsch on Kommt grade bekannt vor, oder?

      Die zeitgenössischen Parallelen beziehen sich auf die schon von Frau Fritz erwähnte aktuelle Situation am Südring. Und dort ist der einzige echte Stau in der Leopoldstraße stadtauswärts wegen der Zebrastreifentafel mitten in der Fahrbahn, die den zweispurigen Verkehr auf eine zusammenführt. Gilt auch für Öffis.

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      2025/07/31 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Kommt grade bekannt vor, oder?

    Einmal wär was leicht zum Raten gewesen… aber dem Datierungsvorschlag kann ich zustimmen. Die Nationalratswahl war 1983 am 24. April, Das Bild wurde aufgenommen, als die Bäume noch kahl waren, März vielleicht. Am Luftbild vom 24. Oktober 83 sieht man schon mehr vom Bau, am nördlichen und östlichen Gebäude ist die Firstfeier schon vorbei, und ein Jahr später sind dann alle Häuser fertig.

    Mit ein Grund für die Verzögerung des Baubeginns könnte das Abwarten der Vollendung des sogenannten Wifitunnels gewesen sein, der diese Kreuzung ins Chaos gestürzt hat, besonders auf der südlichen Seite.

    Zu zeitgenössischen Parallelen sag ich besser nix, sonst gibts wieder politische Schelte. Wobei es eh nit so schlimm ist, solang die Autofahrer bei Gelb stehen bleiben und nicht noch „schnell“ über die Kreuzung wollen und dann einen Querriegel bilden. Macht sogar einen gut durchgeplanten Eindruck, bis auf die Anordnung des provisorischen Zebrastreifens in der Leopoldstraße. Der gehört v o r die wartende Autophalanx, nicht dazwischen.

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    2025/07/30 at 9:17 pm
  • From Karl Hirsch on Vom Alpenzoo hinab

    Am ORF – eröffnet im Oktober 1972 – wird noch gebaut, die Baustelle befindet sich aber schon in der Endphase. Gleichzeitig ist das Holiday Inn am ehemaligen Bismarkpatz neben der Triumphpforte ebenfalls fast fertig.
    Man kann sagen, Herbst 1971, paßt auch zum damaligen Luftbild. Also nach 1911….

    Weitere Zeitmarken wären z.B.: Kein Westast der Brennerautobahn, Sendemasten im Hof der Fennerkaserne stehen noch.

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    2025/07/30 at 7:33 pm
  • From Bettina Bichler on Vom Alpenzoo hinab

    das Eisstadion und der ORF sind auch schon da

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    2025/07/30 at 4:26 pm
  • From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (134)

    Das könnte Innerellbögen, Erlach sein: Knappenhaus und als nächstes rechts oben das Schulgebäude.

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    2025/07/30 at 4:14 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Wenn Herr Roilo recht hat, sah die Rückseite dann so aus:
    https://postimg.cc/SnQhN20m
    Das herausgezoomte Rädchen an der Ecke könnte, ohne sich zu reimen, eine Abwandlung des Klavierschaniers von Herrn Rangger sein. Eine Art Klappe, die ich meinerseits mangels Wissens jetzt besser halte 😉 .

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    2025/07/30 at 2:05 pm
  • From Roland Zigler on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    zum Vergleich, der Plan vom -Hauptbahnhof im Artikel vom 19. Juni
    Die dreigleisige Halle rechts müßte der Güterbahnhof, später das landwirtschaftliche Lagerhaus sein
    Das/die große/n Gebäude im mittleren Hintergrund könnte/n die Werkstätten getrennt nach Lokomotiven,
    Personen- und Güterwagen sein.
    Diese Gebäude wurden erst beim Umbau zum Frachtenbahnhof geschliffen.

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    2025/07/29 at 8:29 pm
  • From Robert Scheitnagl on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Die selbe Schriftart von „Hungerburgbahn“ findet sich im „Kreutz“ von 2011 auf Seite 126 an einem Stadtbeiwagen der Linie 1. Die restlichen Schilder konnte ich nicht zuordnen.

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    2025/07/29 at 7:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Zum 125-jährigen Bestehen der Rauchmühle...

    Wahrscheinlich tue ich dem Künstler unrecht, wenn mich der Müller spontan an den Sämann von Egger Lienz erinnert.

    https://www.ebay.com/itm/335088982488

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    2025/07/29 at 2:17 pm
    • From Karl Hirsch on Zum 125-jährigen Bestehen der Rauchmühle...

      Vorallem im kleinen thumbnail der Übersichtsseite, da fällt die falsche Körperseite nicht so stark auf.
      Ein Müller ist ja irgendwie ein Gegenpol zum Sämann, oder besser, das notwendige Gegenstück.

      Im übrigen ein Fressen für Menschen, die in der dem Weibe zugewiesenen Position in der verstaubten Trödelecke reichlich Protestmaterial finden werden. Der Mann hingegen kühn den Horizont der Zukunft ins Auge fassend.

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      2025/07/30 at 8:31 am
  • From Ingrid Stolz on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Straßenbahn oder Bus? Pappe oder Metall? Mit Linienbezeichnung oder nur Zielangabe? Ich erlaube mir noch die Frage zu stellen, innen oder außen? Zumindest eine der wie ich glaube eher selteneren zweizeiligen Tafeln habe ich hier gesehen, außen angebracht:

    https://www.ansichtskartenversand.com/ak/90-Alte-Ansichtskarte/25171-Innsbruck/

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    2025/07/29 at 2:04 pm
  • From Henriette Stepanek on Zerstörung der Stiftskirche

    Weil wir gerade in Wilten sind – und weil der „in der Tiroler Geschichte zweimal in Erscheinung getretene “ Name „Hofer“ genannt wurde:
    Vom Standpunkt des Fotografen aus gesehen, istder Wiltener Friedhof gerade westlich, also hinter seinem Rücken.
    Im Grabfeld G, östlich des Mittelganges, befindet – oder befand – sich ein schwarzer Grabstein, auf welchem auch der Name „Elsa Hofer – Scharrer“ steht…
    Beim Vorübergehen zu „unserem“ Grab in der vorletzten Reihe nahm meine Mutter jedesmal den Anlaß wahr, um an diese junge Frau zu erinnern – Mutter der Tochter des „Gauleiters“ – und immer folgte die Geschichte, dieser Kerl , dieser gemeine, habe die gemeinsame Tochter auf dem Weg von der (oder zur) Schule gewaltsam entführt oder entführen lassen und sie damit der mütterlichen Obsorge entzogen.
    Aus Kummer darüber sei Frau Elsa so jung verstorben.

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    2025/07/29 at 12:33 pm
    • From Henriette Stepanek on Zerstörung der Stiftskirche

      Z u s a t z :
      Sie müssen nicht lange suchen – es ist ein Randgrab östlich des Mittelganges – doppelte Breite, einfacher glatter schwarzer Grabstein……

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      2025/07/29 at 1:58 pm
  • From Sebastian on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Im Franziszeischen Kataster ist der Grundriss des Bahnhofs zwar angelegt, allerdings nur grau markiert, also wohl gerade noch nicht gebaut. Um den Bozner Platz findet sich schon eine Bebauung und die Bezeichnung Neuplatz und die Cichorienfabrik Von einem Feldweg im Bereich Brixner Strasse ist weit und breit nichts zu sehen, allerdings fehlt dort noch jegliche Strassenverbindung zum Bahnhofsareal.

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    2025/07/29 at 11:47 am
  • From Barbara Pöll on Zerstörung der Stiftskirche

    Etwas ausführlicher nachzulesen ist der Einsatz von Dr. Johanna Gritsch bei Oswald Trapp, Die Kunstdenkmäler Tirols in Not und Gefahr. Bericht des Landeskonservators über die Geschehnisse in den Jahren 1938–1945, Innsbruck-Wien 1947, S. 75.
    (…) Dieser Bombentreffer auf die Wiltener Stiftskirche gab Anlaß zu einer Begebenheit, die vielleicht am deutlichsten die Schwierigkeiten beleuchtet, unter denen das Denkmalamt unter der nationalsozialistischen Herrschaft in Tirol zu arbeiten hatte.
    Um Bergungs- und Sicherungsmaßnahmen für die beschädigte Kirche in die Wege zu leiten, begab sich meine Assistentin zu Gauhauptmann Linert, der in solchen Fällen immer Verständnis zeigte und seine Hilfe lieh. Diesmal machte er darauf aufmerksam, daß eine Baukommission festgestellt habe, der in Wahrheit völlig unverletzt gebliebene Turm der Kirche sei so schwer beschädigt, daß er abgebrochen werden müsse. Tatsächlich war in Wilten bereits ein Sprengkommando tätig. Um Zeit zu gewinnen, wurde mit Hilfe einiger Architekten der Sprengmeister bewogen, die Arbeit hinauszuzögern. Inzwischen mußten alle maßgeblichen Persönlichkeiten im Gauhaus und nötigenfalls auch in Berlin mobilisiert werden. Kaum war diese Aktion gestartet, wurde sie dem Gauleiter auch schon verraten, der einige Architekten sofort der Gestapo übergab. Meiner Assistentin gelang es aber, die nötige Erregung und damit scheinbar auch ein gewisses Unbehagen beim Gauleiter hervorzurufen. Als sie schließlich mit ihm sprechen konnte, warf sie ihm unverblümt die Ungeheuerlichkeit seiner Absicht vor. Die Antwort war die sofortige Entlassung aus dem Dienst und „Gauverweisung“, aber auch die Rückziehung des Sprengbefehls. Ein Verhör durch die Gestapo beendigte die Angelegenheit.“

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    2025/07/29 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Und war das Metall oder Pappendeckel?

    Die Amraser Tafel könnte aus der Zeit der Endstation der 3er bei der Umkehrkurve in Amras stammen. Der Omnibus der Linie K fuhr vom Dorf Amras nach Sankt Nikolaus.
    Fest steht für mich nur, dass die Ziele Bergisel und Hungerburgbahn ausschließlich von der Einser bedient wurden. Pradl könnte auch zum Obus B gehört haben, Allerdings hab ich die Obustafeln anders in Erinnerung, da stand doch die Linie auch noch drauf (?). Ich bilde mir auch ein, dass die Tafel, die rechts neben dem Schaffner am Seitenfenster prangte, und die man mit einem Griff vom Schaffnersitz aus umdrehen konnte, aus Pappe war.
    Es geht mir wie Herrn Roilo, ich hab kein Foto, welches beweiswürdig wäre. Aber spekulieren ist einfach interessanter als wissen, das wäre ja nichts besonderes.

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    2025/07/29 at 11:03 am
  • From Walter Rangger on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Für alle weitere Spekulationen wäre es hilfreich wenn wir die Abmessungen der Tafeln und auch Fotos von der Rückseite haben könnten.

    Gehe ich recht in der Annahme, dass jedes dieser Schilder aus mind. zwei Blechtafeln besteht, die mit einem (Klavier?)scharnier miteinander verbunden sind?

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    2025/07/29 at 10:40 am
  • From Manfred Roilo on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Leider habe ich bisher keinen eindeutigen Beleg für meine Omnibus-Theorie finden können. Vielleicht beim Bild auf Seite 221 vom Kreutz aus dem Jahre 1931, da würden die Tafeln oberhalb der Windschutzscheiben ganz gut hineinpassen und auch Sinn machen.

    Die Tafeln im Beitrag sind meiner Meinung schmäler, aber länger wie auf den Straßenbahnbeispielen von Herrn Hirsch, sie weisen keinerlei Ösen zum einhängen / aufhängen auf (Hungerburgbahnbild!), die Lage von „Pradl“ innerhalb der Tafel ist anders.

    Ich glaube auch, dass die Straßenbahntafeln aus stärkerem Blech waren, die Tafeln des Beitrages scheinen dünner zu sein („wellig“), dafür haben sie Verstärkungen an den Rändern.

    Eine Straßenbahnlinie von / nach Amras gab es früher nie.

    Eigentlich fein, dass wir uns in dieser unguten Zeit mit solchen Problemen beschäftigen dürfen! Oder?

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    2025/07/29 at 9:58 am
    • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

      zum Obus der Linie B: Wie hieß die andere Endstation? Bozner Platz?

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      2025/07/30 at 10:17 am
      • From Ingrid Stolz on Archivding mit vielen Fragezeichen

        Ja, lt. Adressbuch 1953 hieß die andere Endstation Bozner Platz:

        Linie B: Bozner Platz – Pradl und zurück
        Bozner Platz, Wilhelm-Greil-Straße, Salurner Straße, Südtiroler Platz, Brixner Straße, Meinhardstraße, Sillgasse, Universitätsstraße, Dreiheiligenstraße, Pradler Brücke, Reichenauer Straße, Pembaurstraße, Langstraße, Gumppstraße, Türingstraße, Amthorstraße, Pembaurstraße und zurück.

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        2025/07/30 at 11:58 am
  • From Karl Hirsch on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Wirklich romantisch.

    Die Leute gehen auf der Ur-Brixnerstraße, Rechts zweigt eine Ur-Adamgasse ab, deren DIagonalverlauf allerdings nicht dazupaßt, vielleicht ein namenloser Feldweg. Der unberührte Biotop rechts verkümmert später zum Boznerplatz.

    Sonst sehe ich noch einen Lokschuppen, vielleicht auch für Waggons, hinten könnte die Rhombergfabrik zu sehen sein. Mit rauchendem Schlot, auf den man früher stolz war. Ich staune immer wieder, wie man auf Landschaftsbildern dieser Zeit auf die Darstellung rauchender Kamine bedacht war. Das war halt ein Zeichen der Prosperität.

    Was mir abgeht ist der Sillkanal, das Bächlein neben dem Boznerbiotop kanns wohl nicht sein.

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    2025/07/29 at 9:31 am
  • From Hanna Fritz on Gluirsch! Oder?

    Vielen Dank an alle. Da ich mich im Unterland so gar nicht auskenne, wäre ich niemals draufgekommen. Jedenfalls liegt das Wipptal ja weit ab – also falsche Fährte. Und Innsbruck 1960/70 noch einmal mehr falsche Fährte…

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    2025/07/29 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Von der Hungerburgbahn und von Pradl hab ich Musterbeispiele:

    https://postimg.cc/1fQTdh5L

    https://postimg.cc/7bDdsrLj

    Ein Foto, auf welchem eine Einser in einer Position in Richtung Bergisel fährt, aus der die Zieltafel zu sehen wäre, habe ich noch nicht gefunden. So schön wie das Gegenstück Hungerburgbahn war sie anscheinend nur bei den uralten Garnituren mit offener Plattform zu finden. Die oben abgebildete Bergiseltafel hat nebenbei noch ein zusätzliches Rätsel zu bieten, irgendwas muß einmal drübergeklebt worden sein. „Verschub“ vielleicht? Dafür waren die alten Triebwagen noch lange gut genug.

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    2025/07/29 at 9:05 am
    • From Manni Schneiderbauer on Archivding mit vielen Fragezeichen

      Ich glaube, dass es eben nicht diese Tafeln sind, keine Hecktafeln (vermutlich ident mit den Brustwandtafeln) und auch keine Basler-Beiwagen-Zielschilder. Es hülfe, die Abmessungen zu kennen, damit ließe sich das sicher bestimmen.
      Ich glaube, es müsste nur jemand vom Museumsbahnverein hier vorbeischauen, dort dürften alle Sorten von Tafeln lagern.

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      2025/07/29 at 6:50 pm
  • From Sebastian on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

    Wunderschönes Bild, aber war die die Szenerie wirklich soo ländlich/sittlich? Die romantischen Bäumchen, ein zu erahnender Bachlauf, die diversen Feldwege – wirkt doch etwas romantisierend-überzeichnend.

    Der Grund für die grosse Entfernung zwischen bebautem Gebiet und Bahnhöfen war damals allerdings nicht die weit vorausschauende Planung. Es ging um die Feuergefahr, die von frühen Dampfloks und der gelagerten Kohle ausging.

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    2025/07/29 at 8:19 am
    • From Hans Pechlaner on Aus den Anfängen der Eisenbahn in Innsbruck

      Hinzu kam der gewählte Standort in die Achse der damals bereits geplanten Streckenverlängerung Richtung Süden. Der natürlich erhöhte Standort war zudem idealerweise im Niveau der Innbrücke.

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      2025/07/30 at 11:35 am
  • From Manfred Roilo on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Ob das nicht eher Einschubtafeln für den Omnibusverkehr waren?

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    2025/07/28 at 11:25 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Geht (wie immer) schon sehr in die richtige Richtung, was Herr Hirsch schreibt. 🙂
    Es gab bei der Straßenbahn bei den Fahrzeugen der ersten und zweiten Generation je nach Typ eine ganze Menge unterschiedlicher Zielschilder, da keiner dieser Fahrzeugtypen Zielbandvorrichtungen hatte (diese beleuchteten Kästen mit Bändern, die von Hand (in anderen Städten auch automatisch) weitergekurbelt werden konnten).
    Meines Wissens nach waren diese Stecktafeln alle aus Blech und wurden ganz klassisch von Schildermaler:innen in den Werkstätten der LBHiT bzw. der IVB hergestellt.
    Unterschiedlich waren die Schilder deshalb, weil sie an unterschiedlichen Stellen schnell auswechselbar befestigt wurden wo auch unterschiedlich viel Platz war.

    Ich habe auch ein paar Fotos angesehen und glaube, dass es sich hier um Zielschilder der ex-Züricher Triebwagen (Serie 18-21) handelt. Diese Schilder waren in Fahrtrichtung rechts im ersten Fenster innenseitig befestigt. Hier z.B.: https://postimg.cc/JD31L6fs
    Ich hab aber auch festgestellt, dass ich nicht sehr viele Fotos habe, auf denen diese Schilder überhaupt zu sehen sind, weil die meisten Straßenbahnfotos aus dieser Zeit die in Fahrtrichtung linke Seite der Züge zeigen. Die sahen nämlich bis auf diese Schilder von beiden Seiten gleich aus (im Gegensatz zu den Einrichtungsfahrzeugen der nachfolgenden DÜWAG-Generation) und sind im Straßenraum von links leichter zu fotografieren. Das dürfte erklären, dass Sie nichts gefunden, Herr Herbst. Die anderen Arten von Tafeln schauen zwar oft ähnlich aus, aber eben nicht genau so.
    Ein weiteres Indiz für diese Fahrzeuggeneration ist, dass erst ab dieser das Wort „Bergisel“ zusammengeschrieben wurde (zuvor „Berg Isel“, noch älter „Berg Jsel“).

    Die Schilder sollten sich in Triebwagen Nr. 19 der Museumsbahnen eigentlich direkt aufstecken lassen. Vielleicht mag das ja mal jemand ausprobieren?

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    2025/07/28 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on HNRX marks the spot

    Die Käufer der Billig-Wohnungen an der Nordseite des neuen Strabag-Monsters werden etwas mehr berappen müssen, da sie täglich durch diese Graffitikultur vor der Nase verwöhnt werden!
    https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/projekt/mio-innsbruck/

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    2025/07/28 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Archivding mit vielen Fragezeichen

    Die zweite, dritte und vierte Tafel könnten schon 2x zur 1er und 1x zur 3er gehört haben, zu den alten Garnituren. Ich werd noch in den Fotos blättern, aber ich bin mir eigentlich sicher.
    Die erste Tafel, naja, Wilten fehlt, wahrscheinlich die Tafel für 3er mit den neuen Garnituren nach Auflassung der Station Wiltener Platzl.
    Für Herrn Schneiderbauer bleibt sicher genug zu korrigieren und zu sagen.

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    2025/07/28 at 5:11 pm
  • From Andreas Rauch on Im verwunschenen Garten?

    Es ist das südliche Eingangstor zum Sternbachgarten, hute sind noch Reste davon zu sehen. Das Stadtarchiv beitzt noch ein zweites Foto davon, von der anderen Seite aus aufgenommen (Ph – 9744). Vermutlich mit genau derselben Person darauf abgebildet.

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    2025/07/28 at 5:04 pm
  • From Andreas Rauch on Bauwerk gesucht!

    Das ist der übrig gebliebene Rest der Burg Trautson in Matrei am Brenner nach seiner Bombardierung im WK II.

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    2025/07/28 at 4:43 pm
  • From Thomas on Innsbrucker Häuser – X

    Ja, das sehe ich auch so, aber eben, seitenverkehrt. Im Hintergrund der alte Köllensperger in der Kirschentalgasse.

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    2025/07/28 at 1:07 pm
  • From Christian Herbst on Österreichs Betonschätze

    Spät aber doch nach Ende meines Urlaubes eine Wortmeldung von mir. Es freut mich immer wenn bei dem einen oder anderen Beitrag eine Diskussion entsteht und die verschiedenen Aspekte eines Themas beleuchtet werden. Da ich mit Skaten nicht wirklich viele Berührungspunkte hab, war mir nicht bewusst, dass der Platz unter Skatern so beliebt ist. Es freut mich aber sehr das der Platz für die Skatercommunity einen echten Mehrwert bietet. Ich als leider wenig hitzeresistenter Mensch würde mich aber auch über etwas mehr grün freuen, weshalb ich hoffe, dass sich da für alle was machen lässt. Geduld hab ich da allemal genug – besser gut überlegen als schlechte Schnellschüsse. Ansonsten danke allen für die rege Beteiligung an der Diskussion und konstruktiven Wortmeldungen.

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    2025/07/28 at 12:07 pm
  • From Schneider Erwin on Wenn Sie diesen Text lesen,...

    Ein schönes BMW Motorrad bei einer Rast am Chiemsee ……………..
    Auf den Sätteln fühlte man sich wie zu Hause im Wohnzimmer
    Am Bild fehlt nur das dort immer anwesende Federvieh……….

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    2025/07/28 at 10:31 am
  • From Henriette Stepanek on Müttererholung in Froneben

    Betroffen macht beim Gruppenbild der Ausdruck in einigen Frauengesichtern:
    „Ja! – ……….aber wie solls jetzt weitergehn???“

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    2025/07/28 at 10:19 am
  • From Henriette Stepanek on Blumenschmuck in Innsbruck

    „Der Datenschutz? Der isch lei was f ü r die Gauner – daß ma sie nit derwischt! G e g n die Gauner nutzt der gar nix, dee holn sich ihre Informationen schon!“
    Ja, gell, da bräuchten wir eine einschlägige Statistik, um wieviel die Kriminalität prozentuell seit Einführung des Datenschutzes zurückgegangen ist.
    Und wofür unsereins „Zielpublikum“ ist – oder sein könnte! – das wissen die alle auch so jeden Tag noch genauer.
    Oder?

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    2025/07/27 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Blumenschmuck in Innsbruck

    Auf meiner Zunge schmilzt grade ein Wort. D a t e n s c h u t z g r u n d v e r o r d n u n g.

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    2025/07/27 at 9:18 pm
  • From Manni Schneiderbauer on HNRX marks the spot

    Das Titelbild zeigt ein großartiges Mural, das HNRX als Auftragsarbeit für die Stadt in Wilten geschaffen hat. Es ist gleichzeitig eines seiner größten in Innsbruck. Er bereichert mit seinen originellen (Signature- und anderen) Motiven unsere auch künstlerisch bunte und diverse Stadt. An neun Stellen in der Stadt haben wir derzeit eine oder mehrere Legal Walls mit tollen Kunstwerken. Legal Graffiti ist qualitativ oft besser und ausgefeilter, weil es nicht unter Zeitdruck entstehen muss. Es gibt aber immer noch genügend hässliche graue Feuermauern und sonstige Wände, die Legal Walls werden könnten; Innsbruck darf sich in puncto Straßenbild gern zu Berlin oder Hamburg weiterentwickeln. Danke für diesen Artikel zur Graffitikultur!

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    2025/07/27 at 6:32 pm
  • From Angelika Maislinger on Innsbrucker Häuser – X

    Ich nehme an, das Foto ist seitenverkehrt. Müsste Dr.-Sigismund-Epp-Weg mit Blick Richtung Kirschental sein.

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    2025/07/27 at 3:42 pm
  • From Thomas Fink on Ausgezeichneten Pizza

    „…die älteste Pizzeria der Stadt…“ Und was ist mit dem Brida, sprich „Löwenhaus“ ? Ich hätte geschworen, daß das die erste und damit älteste Pizzeria in Innsbruck war. Dort habe ich die erste Pizza meines Lebens gegessen, leider ist es meiner Erinnerung entfallen, wann genau das war (ich bilde mir ein, Anfang der 70er, kann mich aber auch täuschen). Vielleicht weß jemand aus der Leserschaft mehr ?

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    2025/07/27 at 3:34 pm
    • From Hermann Pritzi on Ausgezeichneten Pizza

      Ich bin auch der Meinung, dass im Löwenhaus die erste Pizzeria in Innsbruck war, müsste meiner Erinnerung nach
      1969 oder 1970 gewesen sein. Der damalige Gastronom war der Brida, der glaublich auch das Gasthaus Tivoli führte.

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      2025/07/27 at 8:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ausgezeichneten Pizza

    Meine erste Pizza (ich wußte nicht einmal was dies sei. Plötzlich hieß es, wir gehen Pizza essen. Hä?):

    Zehn Jahre vor der ersten Pizzeria in Innsbruck war es am Gardasee noch schwierig, eine Pizzeria zu finden, wie wir bei unserer bescheidenen Maturareise nach San Felice del Benaco feststellen mußten. Gastronomen rümpften fast oder wirklich ein wenig die Nase, als wir nach dieser napolitanischen Speise frugen. „La pizza?? – No!!“. Irgendwo in den Pampas im Hinterland entdeckten wir dann eine solche und die Schwierigkeit einen Parkplatz zu finden, zeigte uns, dass die Napolitaner mit ihrer Erfindung einen Volltreffer gelandet haben (sicher anfangs eine ideale Speise für die, die keine Lebensmittel wegwerfen wollten oder konnten. Der am Teig am häufigsten vorkommende Speiserest bestimmte den Namen). Wobei San Felice del Benaco ein wenig Hinterwälderland war, was uns aber sehr gefallen hat. In Garda, Bardolino und Lazise wird es schon damals Pizzerien gegeben haben. Aber es war noch nicht selbstverständlich.

    Die hier genannte Pizz(eri)a (das ausgezeichneter stimmt, wenn man auch den darüberstehenden Satz liest) hat sich im ehemaligen Steakhouse Palette etabliert, dessen architektonische Grundstruktur mit ihren Balkon und Terassen bis heute erhalten geblieben ist, wie die Fotos der jetzigen Pizzeria – vegan, chinesisch und alkoholfrei, zeigen. Davor war es, wenn ich mich nicht irre, eines der vielen China Restaurants.

    Historische Trivias:
    Ich hab mir die Mühe gemacht, ein paar der aufgedruckten Namen der Genoss/inn/en zu googeln – es gibt sie noch, längst promoviert, in den damaligen Studien entsprechenden Posten, wohl auch ideologisch vom studentischen Traumhimmel auf dem Boden der Realität gelandet, gerne im sozialen Umfeld.
    Das Rote Dachl – ich erinnere mich noch daran, darf ich im Kleinmaßstab politisch werden – legte manche Finger auf manche über- und weggesehene Wunden. Ein Dorn im Auge mancher, Dass das Blatt in grün und nicht in rot erschienen ist, rechne ich eher der Lesbarkeit an, nicht der späteren politischer Nähe. Also geradezu prophetisch. Und alles mit Schreibmaschine getippt und mit Spiritusmatrizen hektographiert. Wie einst unsere Schularbeitszettel. Heute ginge oder geht das leichter. Inklusive online Version.

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    2025/07/27 at 10:11 am
  • From Richard Dietmar Mair on Österreichs Betonschätze

    Der Bozner Platz wird nicht grün wie er war. Lassen wir uns überraschen aber es ist laut Plänen das Gegenteil einer Versiegelung im Gange. Daß die in Stein und Beton gesetzten Bäume eine Sprinkleranlage brauchen, lasse ich in der Raum gestellt, da ich es nicht aus sicherer Quelle weiß.

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    2025/07/26 at 9:01 pm
  • From Thomas Fink on Wer kennt Jonas?

    Es ist sehr wichtig, dass die Leut zu den Walen gehen, des stärkt die Demokratie

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    2025/07/26 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Ein kunstvolles Haus?

    Nein, die Brunnenfigur ist schön restauriert wieder da. Der Hydrant ist verschwunden. Ich komm dort oft vorbei,

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    2025/07/26 at 5:41 pm
  • From Karl Hirsch on Vom Dollfußplatz zum Adolf-Hitler-Platz

    Allein diese patscherte Montage der neuen Tafel mit dem eine Nummer zu kleinen Leiterle…

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    2025/07/26 at 5:35 pm
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