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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Walter Rangger on Das Kreutz mit dem Baustellen

    Wäre es ev. denkbar dass das Bild gespiegelt gehört?
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    2025/08/30 at 5:22 pm
  • From Thomas Fink on Das Kreutz mit dem Baustellen

    Der Dativ ist dem Akkusativ sein Tod…

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    2025/08/30 at 5:08 pm
  • From Roland Zigler on (Un)gerade Wege

    Spannend finde ich das alte Spritzenmagazin mit dem sehr hohen Steigerturm neben dem Ansitz Sternbach
    ebenso die teilweise Ruine der Rauchmühle, ein teil schaut teilweise abgebaut zu sein, ebenso die behelfsmäßige Eindeckung daneben. auch dieser teil schein teils abgebaut worden zusein, siehe die Trennwand zum bestehenden nicht beschädigten Teil, da hier Türen ersichtlich sind
    ebenso schön anzusehen ist der Barockgarten des Sternbach-Anwesens, der in dieser Form heute nicht sichtbar ist.

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    2025/08/30 at 1:28 pm
  • From Stefan Kinspergher on (Un)gerade Wege

    Wenn man einen Blick auf den neuen Mühlauer Friedhof wirft dann findet man ein Grab von Josefine Nedl, geb. Bauer, verstorben am 1.11. 1928 (Grabfeld J, Grab 35-35a). Nachdem lt. Grabsuche online niemand zuvor dort bestattet wurde und das Foto nicht im Winter aufgenommen wurde, würde ich das Foto auf frühestens 1929 datieren.

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    2025/08/30 at 11:50 am
  • From Karl Hirsch on Map Stories: #Rumcampen im January

    Ich hab einmal eine kleine Serie Fotos zum Thema im Internet gefunden. Hier eine Gesamtansicht: https://postimg.cc/XZqFh2Qs

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    2025/08/30 at 9:35 am
  • From Karl Hirsch on Wo Träume wahr werden

    In der TT hat es am Jahresende immer den Ballkalender gegeben, den ich mir immer aufgehoben habe bis es zu spät war. Die Zeitungen sind ja, wenn auch umständlich, da mit Gewichtheben verbunden, greifbar.

    Ich nehm an, die Bäcker, Fleischer und Konditoren sind inzwischen in einem nach der Effizienzlehre zentralisierten Ball der Wirtschaft aufgegangen sein. Die ÖNB mit ihren Annos geht bis 1955. DA wärs bequemer. Aber ich suchs jetzt auch nicht.

    Mir genügt das überfließende kulinarische Schauen. Zwei Torten in Buchform, ein für den Fleischhauerball wieder verwendbarer Marzipan Schweinskopf, eine Tortenglockenglockentorte und die von der Startbeschleunigung flachgepressten Aliens, die ihr UfO mit Krapfen angefüllt haben und ihren fernen Heimatplaneten in ein klebriges Meer von Marillenmarmelade tauchen werden, sind meine Favoriten. Die Glockentorte könnte auch ein UfO sein-

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    2025/08/29 at 10:28 pm
  • From Karl Hirsch on Was ist hier nur passiert?

    Das gewerbliche Gebäude ist heute noch unverändert, man sieht die beiden auffälligen Dachaufbauten, und hinten schaut der Strommast hervor. Der Bau daneben ist auch noch wiederzuerkennen, sogar die beiden Abzugsrohre sind noch dran. Die Wohnhäuser im Hintergrund sind jenseits des Inn, Kajetan Sweth Straße, in erster Näherung.

    https://postimg.cc/WFjfJf0p

    Bestandsaufnahme, ob man den Baggersee realisieren kann. Die Jacken der Feuerwehrleute zusammen mit dem Dienstkappl wird ein Feuerwehrkundiger zeitlich ungefähr einordnen können.

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    2025/08/29 at 10:01 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist hier nur passiert?

    Eindeutig Baggersee. Ich werde ganz wehmütig. Meine Mutter wollte mich in der Vorschulzeit immer in den Schlosspark zum spazieren mitnehmen.
    Ich wollte meist zum Baggersee. Nicht zu Baden – aber in der Hoffnung auf irgendwelchen Sperrmüll, den man zerlegen könnte.
    Der Kompromiss für uns war dann mit der Igler rauf zum „Kinderberg“. Das ist der heute noch unveränderte Gletscherschliff nördlich der Huisenkapelle (bzw. Station Lans-Sistrans).

    Ein Bekannte meiner Mutter hat eindringlich vor dem Baggersee gewarnt; sie sei dort beinahe ertrunken (wegen der Steilen Uferböschungen) ; ich erinnere mich, dass ich mich gewundert hatte, wie man in dieser Treibgutschicht überhaupt schwimmen könnte. Ich kanne den See nur so.

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    2025/08/29 at 9:06 pm
  • From Georg Payr on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“

    Off topic Fts.: Wobei selbst der Duden ganz offiziell feststellt: trotz = Präposition mit Genitiv (es folgen Beispiele), dann aber: besonders süddeutsch, schweizerisch und österreichisch auch mit Dativ: trotz dem Regen, trotz vielen Ermahnungen.
    Nun aber Topic: Der Giro fuhr damals durch die Innstraße (aus Westen kommend), um via Kettenbrücke auf den Rennweg zu kommen – so wie viele Jahre später halt auch bei der WM. Überm Inn flog/schwebte in Höhe unseres 2. Stocks der Hubschrauber der RAI. Und meine liebe Tante M. hatte einen Stuhl vors Haus auf den Gehsteig gestellt, sich elegant darauf niedergelassen und weniger elegant „Hoppau!“ geschrien.

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    2025/08/29 at 8:55 pm
  • From Thomas Funk on Was ist hier nur passiert?

    Also ICH bin eher der Meinung von Herrn Fink, der Amraser See, aber bevor sie die Strassn baut ham

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    2025/08/29 at 7:38 pm
  • From Thomas Funk on Junge Helfer

    Hui, jetzt krieg i an Gluscht auf Stolli…

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    2025/08/29 at 7:23 pm
  • From Hannes Lechner on Was ist hier nur passiert?

    Ist damals im Baggersee nicht auch Bauschutt vom alten Gaswerk „versenkt“ worden? Offensichtlich waren da auch schwimmfähige Bestandteile dabei.

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    2025/08/29 at 6:34 pm
  • From H on Junge Helfer

    Ein „deja vu“ – Erlebnis…

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    2025/08/29 at 5:49 pm
  • From Walter Rangger on Was ist hier nur passiert?

    Die Örtlichkeit dürfte der Baggersee vor der Umgestaltung zum Badesee sein.

    Das herumschwimmende Holz-Sytropor-Plastikabfälle-Gemisch stammt vielleicht von der angrenzenden Mülldeponie?

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    2025/08/29 at 5:32 pm
  • From Thomas Fink on Was ist hier nur passiert?

    Amraser See bei der Trockenlegung. Im Hintergrund die Amraser-See-Straße, rechts die Amraser-See-Bar, damals noch schön frequentiert.

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    2025/08/29 at 4:30 pm
  • From Team Stadtarchiv on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“

    Hallo Herr Theiss und Herr Humer,
    vielen Dank für die Korrekturen! Ich habe beides gerade ausgebessert.
    Beste Grüße und ein schönes Wochenende 🙂

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    2025/08/29 at 10:36 am
  • From Vinzenz Theiss on Ami DeLuxe?

    Schön zu sehen, dass der Sockel (die Stufe o.ä.) des Kandelaber schon jeher zum Anlehnen von Fahrrädern verwendet wurde.

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    2025/08/29 at 8:33 am
  • From Manfred Roilo on Wild Wild East: Die Schlacht an der Pradler Brücke

    Über diese Schlacht konnte man schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/legendaer-die-bocksiedlung-ein-gefuerchteter-mann/ lesen. Ich habe darin auch meine persönlichen Erinnerungen geschildert.

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    2025/08/28 at 11:01 pm
  • From pension heis on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXXII

    Sehr schönes Bild aus älteren Tagen, das Bild im Vordergrund ist zwischen Blasius-Hueber-Strasse- Unibrücke und der Mittenwaldbahn-Trasse (rechts vorne gerage noch erkennbar) „eingespannt, der Bhf Hötting ist rechts vorne leider aus dem Bild „herausgefallen“, das große Gebäude li des Bahndamm mit dem Satteldach ist die „Tiroler Landesprodukte“, dort hatte es zu Ostern 1984 ? einen Brand gegeben,- vielleicht findet Herr Dr. Matthias Egger in den Archiven der BFI noch etwas darüber. Vom Linser-Areal, Ortner & Stanger-Head-Quarter und Medel weit und breit noch nichts zu sehen.

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    2025/08/28 at 9:57 pm
  • From Karl Hirsch on Das „Viennair“-Unglück

    Es ist nicht alles richtig, was ich in meinem obigen Kommentar, der sich am Unfallbericht im von mir angeführten Link: https://www.baaa-acro.com/crash/crash-rockwell-grand-commander-680-innsbruck-7-killed orientiert hat.
    Nachdem mir jetztder amtliche österreichische Unfallbericht vorliegt, sind die im Link erwähnten Unfallursachen komplette Phantasie.

    Das Flugzeug hatte genug Treibstoff an Bord, es wurden Proben gezogen und als einwandfrei festgestellt.

    Es wird vermutet, dass zu Trainingszwecken (der Copilot befand sich auf Einschulung in den Flugzeugtyp.
    Er soll beim Rückflug von München auf der linken Seite gesessen sein, wo sonst der „Pilot in Command“ sitzt. Allerdings ergab die medizinische Untersuchung auf Grund der Verletzungen Zweifel an dieser Sitzposition.
    Es steht fest, dass bei einem Triebwerk bei niederer Drehzahl der Propeller in Segelstellung gebracht worden ist. Fatalerweise wurde aus nicht mehr sicher feststellbarem Grund der Magnetschalter des anderen Triebwerks auf aus gestellt.

    Das Flugzeug war zu diesem Zeitpunkt schon zu niedrig, dass Gegenmaßnahmen getroffen werden konnten.
    Als das Flugzeug die Uferbepflanzung streifte, war es bereits nicht mehr lenkbar in der Absturzphase.

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    2025/08/28 at 9:09 pm
    • From Karl Hirsch on Das „Viennair“-Unglück

      Korrigierte Version (versehentlich zu früh weggeschickt)

      Es ist nicht alles richtig, was ich in meinem obigen Kommentar, der sich am Unfallbericht im von mir angeführten Link: https://www.baaa-acro.com/crash/crash-rockwell-grand-commander-680-innsbruck-7-killed orientiert hat, geschrieben habe.

      Nachdem mir jetzt der amtliche österreichische Unfallbericht vorliegt, sind die im obigen Link erwähnten Unfallursachen komplette Phantasie.

      Das Flugzeug hatte genug Treibstoff an Bord, die Betankungsprotokolle liegen vor, es wurden auch chemische Proben gezogen und als einwandfrei festgestellt.

      Es wird vermutet, dass zu Trainingszwecken (der Copilot befand sich auf Einschulung in den Flugzeugtyp)
      der Copilot beim Rückflug von München auf der linken Seite gesessen ist, wo sonst der „Pilot in Command“ sitzt. Allerdings ergab die medizinische Untersuchung auf Grund der Verletzungen Zweifel an dieser Sitzposition. Diese Untersuchung galt unter der Bedingung, dass Verletzungen und Beschädigungen am Flugzeug korrespondieren. Allerdings könnten Bergungsschäden ein falsches Bild erbracht haben.

      Es steht fest, dass bei einem Triebwerk bei niederer Drehzahl der Propeller in Segelstellung gebracht worden ist. Fatalerweise wurde aus nicht mehr sicher feststellbarem Grund (Verwechslung?) der Magnetschalter des anderen Triebwerks auf aus gestellt. Dadurch wurde das Flugzeug komplett antriebslos.

      Das Flugzeug war zu diesem Zeitpunkt schon zu niedrig, dass Gegenmaßnahmen getroffen werden konnten.
      Als das Flugzeug die Uferbepflanzung streifte, war es bereits nicht mehr lenkbar in der Absturzphase.

      Ein Rest von Ungewissheit bleibt.

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      2025/08/28 at 9:18 pm
  • From Thomas Fink on Anschluss an die Welt

    Ich vermute, das war ein Anschlag eines Polschters, äh Poschtlers, der aus irgendeinem Grund angfressen auf Sie war.

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    2025/08/28 at 5:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ami DeLuxe?

    Der 15er Nummer nach 29n Taxi.

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    2025/08/28 at 5:21 pm
    • From Karl Hirsch on Ami DeLuxe?

      …ein Taxi. Und ich bin mir ziemlich sicher, ein 48er Dodge Custom.
      https://en.wikipedia.org/wiki/Dodge_Custom#/media/File:1948_Dodge_Custom_Sedan_(2).jpg

      Gaaanz was anderes: An der Säule über der Motorhaube ist eine Delle zu sehen, die die Metallmanteltheorie der Theatersäulen unterstützt.

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      2025/08/28 at 5:44 pm
      • From Thomas Fink on Ami DeLuxe?

        Ein herrlich schönes Auto ! Der Tramp hat sicher so eines daheim.

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        2025/08/28 at 6:06 pm
  • From Thomas Fink on Ami DeLuxe?

    Ist das vielleicht der erste Wagen von Herrn Löw, dem Direktor der Domino-Bar ?

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    2025/08/28 at 4:59 pm
  • From Vinzenz Theiss on Anschluss an die Welt

    Wenn vor dem Wort „Anschluss“ nicht Telefon, Leitungs, Wasser o.ä. steht, bekomme ich noch immer eine ungute Gänsehaut…

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    2025/08/28 at 12:07 pm
  • From Andreas on Anschluss an die Welt

    Meine Erinnerung zu diesem Gebäude:
    Ich stand genau an der Ecke der Hauptpost und wartet auf jemanden als von oben eine Glasscheibe geflogen kam, mich knapp verfehlte und neben mir am Gehsteig zerschellte. Keine Ahnung woher die kam eventuell, von dem Turm. War wirklich wie man so sagt „Arschknapp“ . Ein paar Zentimeter und ich könnte diesen Text heute nicht schreiben!

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    2025/08/28 at 12:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt

      Darf ich fragen, was die – selbstverständlich gewissenhaftest durchgeführte- polizeiliche Untersuchung dieses – seien wir ehrlich! – allergrößten Glückes, das Sie damals gerade noch hatten, letztendlich ergeben hat?
      Sie werden diesen Vorfall damals doch hoffentlich bei der Polizei angezeigt haben….

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      2025/08/28 at 4:30 pm
      • From Andreas on Anschluss an die Welt

        Liebe Henriette.
        Dies ist einige Jahrzehnte her also sicher 20-30 Jahre habe es damals nicht der Polizei gemeldet war froh von dieser Scheibe nicht getroffen zu werden. Und die Betonung liegt auf Scheibe es war nur die Scheibe ( Glas) und kein komplettes Fenster. Warum diese heruntergefallen ist weiß ich nicht aber es war Fakt und braucht nicht angezweifelt zu werden, möglicherweise hat ein Glaser probiert das Glas zu tauschen und hat es versehentlich runtergeschmissen. Aber da sie ja nicht dabei waren können Sie das nicht beurteilen und brauchen es auch nicht zu versuchen. Liebe Grüße.

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        2025/08/28 at 10:30 pm
    • From Henriette Stepanek on Anschluss an die Welt

      ….wobei wir betonen , daß sowohl für den Präsidenten der PT Dion im ersten, die Höheren Beamten des Technischen Dienstes im zweiten und dritten und besonders für den Herrn Rechnungsdirektor im Turmzimmer des vierten Stocks weiterhin selbstverständlich die Unschuldsvermutung gilt.
      Und da die Fenster nur ein- bis höchstens zweimal im Jahr geputzt worden sind, müßte es sich schon um einen irren Zufall gehandelt haben, wenn eine Fensterscheibe ausgerechnet …. und die Fenster gingen alle nach innen…
      Es kann sich also nur um die jüngere Vergangenheit handeln, in welcher dieses Gebäude – seiner ursprünglichen Bestimmung entgegen – nicht mehr postalisch genützt wurde.

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      2025/08/28 at 2:51 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXXII

    Was mir auffällt, das Haus Innrain 93 scheint gerade ein neues Dach bekommen zu haben. Und vorne, bei der Landwirtschaftsgenossenschaft wird etwas gebaut, das am Luftbild von 1953 schon fertig ist, 1947 noch nicht existent. Rechtsseitig stadteinwärts ist das Haus Innrain 69 das letzte große Wohnhaus. Aber das ist noch ein Haus aus dem Jahr 1910.
    Insgesamt Wilten West, wie es auf Fotos frühester Kindheit zu sehen ist.

    Aus den zwei Baracken zwischen Karwendelbrücke und dem Wohnhaus Unterbergerstraße 4 sind 1953 auch schon ein Geviert geworden.

    Also vor 1953, nach 1947. Standort Grauer Stein Weg, oder nicht weit weg, vielleicht die Einmündung der Sonnenstraße in den Speckweg.

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    2025/08/28 at 9:37 am
  • From Schier Manfred on Rätselhafte Männerrunde

    ….Erinnerungen an die Feuerzangenbowle werden wach..

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    2025/08/28 at 8:36 am
  • From Stefan Lackner on Das Bäckerhandwerk (I.)

    Eher allgemein bekannt: Bäckerschupfen – als Strafe bis ins 18. Jahrhundert für jene, die Brot mit zu geringem Gewicht oder von minderwertiger Qualität herstellten. Ist so ab dem 12. Jahrhundert ausgeführt worden. Der Betroffene wurde am Marktplatz an den Pranger und anschließend in einem geschlossenen Korb von der Innbrücke mehrmals in den Inn getaucht.

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    2025/08/27 at 7:38 pm
  • From Karl Hirsch on Rätselhafte Männerrunde

    Ich tipp auf ein Maturatreffen mit 1 – 3 überlebenden Professoren.

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    2025/08/27 at 5:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Rätselhafte Männerrunde

    Der Kleinste in der hinteren Reihe scheint ein Priester zu sein – der einzige, der keinen Hut aufhat. Und das zahlreich aus dem Fenster schauende Servierpersonal….. es muß sich um den Geburtstag des würdigen Mannes in der Mitte der vorderen Reihe handeln.
    Zeit? 1900 plus/minus 10 Jahre?
    Also Kaisers Geburtstag? Oder so?

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    2025/08/27 at 4:54 pm
  • From Thomas Fink on Rätselhafte Männerrunde

    Einmal ins Blaue hinein geraten: könnte das evtl. das heutige Hotel Bon Alpina sein ? Um welche Herren es sich handelt, kann ich nicht mal raten…

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    2025/08/27 at 4:32 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Rätselhafte Männerrunde

    Einige denkbare Möglichkeiten:

    · – „– “
    · -, – –
    · —

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    2025/08/27 at 4:18 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Rätselhafte Männerrunde

      Sonderzeichenverarbeitung hat das obere Posting leider zerstört, hier nochmal plain:

      · Transkakanisches Bart-Fangruppentreffen „Kaiser-Franz-Joseph x Sigmund Freud“
      · Jahresmeeting der regionalen Herrengruppe Anonymer Stock-, Hut- oder Monokel-Tragender
      · Finsterer-Blick-Competition der Innsbrucker Vereinigung Alter Weißer Männer

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      2025/08/27 at 4:20 pm
  • From Karl Hirsch on Wer hoch steigt kann tief fallen

    Nein, ich bin nie so mutig gewesen, oder es hat mich auch nie im mindesten interessiert. Gerold H., ein Kamerad aus Bundesheerzeiten, zu welchem ich heute noch sporadisch Kontakt pflege, war anfangs der 70er Jahre bei den Innsbruck Fallschirmsportlern dabei und hat mir einiges erzählt.
    In Erinnerung geblieben ist mir seine gelachte Beteuerung „Da isch nix dabei, der Schirm isch so gebaut, dass er au geahn muaß!“ Jaja. Es war alles nur eine Sache des sorgfältigen Zusammenlegens. Jaja. Zusammengelegt wurden die Schirme nach dem Sprung auf der dafür idealen langen Bank im Ankunftsbereich, die für die Gepäckausgabe gedacht war. Anfang der 70er war dieser Ankunftsbereich kaum genutzt. Es gab die Münchenverbindung einmal am Tag mit einer kleinen Twin Otter und manchmal eine DC-6 der belgischen Chartergesellschaft Delta Air. Einmal kamen die Belgier überraschend früh, und ein aufgeregter, allen bekannter Zollbeamter (der Ankunftbereich ist Zollterritorium) verscheuchte die sorgsamen Fallschirmfalter (Schmetterlingsname?) mit einem hektischen „Aussi, aussi, die Maschin kimmb!“.
    Zwei weitere Anektoden, die mir in Erinnerung geblieben sind, war einmal die Erwähnung der bei allen Springern unwillkommenen Zuteilung des Fallschirms der Marke „Garant“, ein Einzelstück aus der DDR, dessen Gurtzeug beim ruckartigen Öffnen gehörig in den Schritt schnitt. Ein anderes Erlebnis war ein Fallschirmabsprung mit Hindernissen. Der legendäre Pilot Charly Plunser war nicht genau über dem Absprungort und wollte noch eine Kurve drehen. Der absprungbereite Gerold wollte aber seinerseits unbedingt hinaus, und es entspann sich unter den im Motorlärm untergehenden Warnrufen des Piloten in der engen Cessna ein kleines Gerangel mit seinen ihn zurückhaltenden Springerkameraden.
    Plunser ist glaub ich auch der Pilot auf dem Titelbild, eine Ähnlichkeit mit seinem – leider grob gerasterten Zeitungsfoto ist m.M. gegeben. https://postimg.cc/CZfPRLCj Er verunglückte am Faschingsdienstag den 19.2.80 kurz nach dem Start in Bozen, als Passagier, das Flugzeug pilotierte ein anderer.
    Dass Fallschirmspringen nicht ganz ungefährlich ist, erlebte ich selbst anläßlich eines tödlichen Unfalls am Flughafen irgendwann Ende 7oer, Anfang 80er. Glücklicherweise habe ich den Absturz nicht selbst mit ansehen müssen ich saß gerade auf der Cafeterasse, als ein erschrockenes „Hööö!“ durch die Menge der anderen Gäste ging. Ich sah nur einen kleinen Hügel auf der Wiese neben dem Windsack. Die holprige Fahrt der Einsatzfahrzeuge zum Unglücksort und die betreten am Flughafen herumstehenden Fallschirmsportler sind mir noch heute in Erinnerung.

    Die Cessna, die man immer mieten mußte, wurde durch eine geräumigere Airmacchi/Lockheed AL-60 ersetzt, deren herausragenste Eigenschaft ein nervtötendes Motorgeräusch war, welches es mit Anrainerprotest sogar mehrmals in die Tagespresse schaffte. Man einigte sich auf eine Aussetzung der Absetzflüge während der Mittagsstunden.

    Jetzt etwas gaaanz anderes: Unterhalb der Cessna sieht man an der Mittenwaldbahn ein Haus stehen. Es gehörte der Bahn und war ständig von einem Streckenwärter mit seiner Familie bewohnt. Wie es der Zufall will, arbeitete Jahrzehnte später eine Verkäuferin in der Natterer Bäckerei, die dort ihre Kindheit verbracht hat. Unvergesslich glückliche Kindheit. Der Zug hielt bei Bedarf, der Anschluß an die Welt war gegeben.

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    2025/08/27 at 1:21 pm
  • From Schneider Erwin on Einbahnstraßenrätsel

    Ja er Automaten Löw war eine schillernde Persönlichkeit. Alleine durch seinen USA Schlitten erregte er die Aufmerksamkeit der Innsbrucker Bevölkerung. Bei den Automaten handelte es sich fast ausschließlich um Musikboxen diverser Fabrikate welche er direkt aus USA importierte.Die besagte Domino Bar war schon eine etwas zwielichtige Einrichtung. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Um etwas dazuverdienen reiste ich durchs Land und tauschte bei in den Gasthäusern aufgestellten Musikboxen die Singels von Zeit zu Zeit.

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    2025/08/27 at 12:11 pm
  • From Karl Hirsch on Einbahnstraßenrätsel

    „Automaten aller Art“ sowie „cafetier stand bei Löw im Telefonbuch.

    Ich glaube, oder ist das sowieso so gemeint?, dass damit kein Verkauf, sondern der Betrieb (legaler) Spielautomaten gemeint war. Die Leuchtschrift deutet auf nächtlichen Einsatz hin. Ja, Einsatz auch. Und Polizeieinsatz.
    Ich denk da an die offiziell erlaubten Spielautomaten die, im Gegensatz zu den Profigeräten im Casino, mit geringeren Gewinnen auch in Gasthäusern zu finden waren. Paßt zum Etablissement Löw besser als der Verkauf von Zigaretten- und Kaffeeautomaten. Arbeit am hellichten Tag, womöglich 8 Uhr früh? Nöö.

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    2025/08/26 at 10:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Einbahnstraßenrätsel

    Ach ja, das liebe alte Angerzellgaßl – vorne schon der (damals nigelnagel-) neue Stadtsaal, dessen mangelhafte Akustik anfangs „vielstimmig“ beklagt wurde – wobei die alte Musiklehrerin tröstend meinte:
    Wenn in einem Saal länger schöne und gute Musik gespielt wird, dann wird durch die Tonschwingungen auch das Material, aus welchem dieser Saal besteht, „musikalisch“ – und mit der Zeit entsteht eine wunderbare Akustik“ . (Daß doch diese besserwisserischen Lehrer immer wieder Recht behalten…ärgerlich, gell!)
    Und zwischen Alter Universität und Volkskunstmuseum und am Hintereingang der Franziskaner vorbei war man schnell an der Museumstraße – wo meine Mutter immer noch sagte „Beim Freudenfels“. Obwohl das Modengeschäft halt jetzt „Dimaczek“ hieß – es blieb für sie der „Freudenfels“ – Ein Einkauf dort war für sie ein unerreichbarer Wunschtraum – was ja eigentlich auch auf den Dimaczek zutraf……
    Aber was „Automaten Löw“ betrifft – da muß ich leider passen.

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    2025/08/26 at 4:49 pm
  • From Thomas Fink on Einbahnstraßenrätsel

    Wer, wenn nicht sie – die gute alte berühmt-berüchtigte Angerzellgasse. Offensichtlich war der alte Löw auch im Automatenbusiness, bevor er das berühmt-berüchtigte „Domino“ eröffnete (oder vielleicht zugleich ?). Rechts an der Ecke dann später die berühmt-berüchtigte „Amici-Bar“, noch weiter rechts vorne (im Bild nicht sichtbar) der berühmt berüchtigte „Scotch-Club“ mit Walter Kalchschmid und Bernd Beinl als Hauptdarstellern. Nach der Ecke rechts hinten der Turnsaal des von Herrn Hirsch so betitelten „Auergymnasiums“. Viel Zeit meiner holden Jugend dort verbracht (nicht im Turnsaal !), war damals Abenteuerland. Viele Erlebnisse.

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    2025/08/26 at 4:41 pm
  • From Vinzenz Theiss on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“

    …mit nur drei Sekunden Vorsprung… Das ist großer Abstand im Rennradsport!
    Und bitte lasst den Genitiv nicht aussterben: …trotz eisigen Windes auf dem Timmelsjoch… DANKE!

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    2025/08/26 at 12:29 pm
  • From Karl Hirsch on Stadt der Türme und Türmchen

    Eine schöne Dokumentation der Bebauung vor den Mariahilfpark Blöcken. Das Haus im Vordergrund (mit Erkertürmchen) wartete mit seiner fensterlosen Brandmauer in beidseitig vergebens auf adäquate Nachbarschaft. Nach dem Weltkrieg ging nichts mehr weiter und nach dem nächsten hat sich der Baustil geändert. Die Schießstandgasse ist mit dem hinter dem Erkertürmchen hervorschauenden Namensgeber als Adresse komplett verschwunden. Ich kann mich noch gut an diese einwenig dustere Gegend erinnern, ich hab sie noch als Jungerwachsener erlebt. Auch wenn es kein besonderes Erlebnis war.

    Ich habe Kindheit und Jugend selbst in einer Wohnung mit Eckerker verbracht. War das ein toller Ausguck, als ich mit der Nase übers Fensterbrett reichte. Neben dem üppigen Ausblick ins Oberland bis zu den Mieminger Bergen hatte man besten Blick in den Innrain bis zur Gegend der Universität und vom anderen schmalen Seitenfenster des Erkers auf die manchmal aufregenden Geschehnisse (Gasthaus Niedermayr!) in der Mandelsbergerstraße. Sitzbank hatten wir keine, es war das tagsüber nicht genutzte Schlafzimmer. Meine Mutter nützte die süd-bis-nordwestliche Lichfülle für ihre Zimmerpflanzen.

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    2025/08/26 at 11:05 am
  • From Ingrid Stolz on Die neue große Leiter

    Ich lehne mich sehr weit aus dem Fenster, wenn ich zu den Themen Pradl oder Feuerwehr einen Kommentar abgebe. In Kombination von Pradl UND Feuerwehr gleicht das eigentlich schon einem Fenstersturz.

    Meine Vermutung ist, dass das Titelbild nicht aus Anlass des Erhaltes dieser Leiter aufgenommen wurde, das wäre doch sicher mit mehr Tam-Tam gefeiert worden.

    Dazu würde m. E. viel eher das Titelbild des Beitrages „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ passen:

    Viel mehr Feuerwehrler, auch Zaungäste, die Rösser eingespannt, wie es sich bei einer Pferdezugleiter gehört und wie es aussieht am Ende ein weiterer Gerätewagen. Vielleicht die 1883 in Dienst gestellte Landfahrspritze? Schläuche oder Rohre sind jedenfalls zu erkennen. Das Aufnahmejahr dieses Bildes ist wahrscheinlich nicht bekannt, sonst hätte Herr Egger es sicher genannt, aber logischerweise 1908 oder später, jedenfalls nach Erhalt dieser Leiter.

    Wenn ich mich an sämtliche Pradl-Kommentare von Herrn Roilo richtig erinnere, ist rechts der Villerbauer zu sehen und direkt hinter den Pferden die Mariahilfkapelle, Aufnahmeort demnach Pradler Straße. Der Zug ist womöglich unterwegs zum neuen Feuerwehr-Gerätehaus oder zur Kirche, um Segen für die neue Leiter und die sie bedienenden Feuerwehrmänner zu erbitten. Die Zaungäste stehen beim Pradler Brunnen und der Kommandant direkt vorm Roilo’schen Haus.

    Sofern es denn der Kommandant ist, mit Dienstgraden und Uniformen kenne ich mich nicht aus. Aber seine Position vor der Mannschaft, die weißen Handschuhe, der zu den restlichen Männern unterschiedliche Helm und die Achselklappen lassen zumindest einen höheren Rang vermuten.

    Aufnahme 1908 oder später ist klar, aber wieviel später? Wenn sie vor dem 2. Dez. 1911 entstanden ist (Wahl von Josef Kirchebner zum Hauptmann), dann müsste vor dem Roilo’schen Haus eigentlich der Kommandant/Hauptmann Josef Müller, vulgo „Wasserhäusler“ *) (Funktion 1907 – 1911) zu sehen sein. Und dessen Konterfei ist in der Vergrößerung recht gut zu erkennen.
    *) Österreichische Verbands-Feuerwehr-Zeitung, 5. März 1916, S. 5

    Am Titelbild zum aktuellen Beitrag „Die neue große Leiter“ kann ich ihn nicht ausmachen, also entweder nach seiner Zeit als Kommandant, oder ein weniger wichtiger Anlass. Aber hier wurde ja auch nach einem Hans/Johann gefragt und nicht nach einem Josef. Übrigens: In sämtlichen zu diesem Kommentar gesichteten Zeitungsberichten habe ich zum Nachnamen Vögele nur den Vornamen Andrä gefunden, da ist mir der Anton schlagwortmäßig wohl entwischt.

    Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass unter meinem Fenster ein paar tüchtige Feuerwehrmänner mit einem Sprungtuch bereit stehen.

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    2025/08/25 at 11:35 pm
    • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

      In Helfers Häusermeer sind als Hausbesitzer von Pradlerstraße 31 von 1902 bis 1910 Andrä Vögele, Tischlermeister, von 1915 bis 1953 Anton Vögele, Ökonomiebesitzer und ab 1957 Vögele Rosa und Mitbesitzer eingetragen

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      2025/08/27 at 10:54 pm
      • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

        Anton Vögele, den ich selbst noch kannte, hatte mit seiner Frau Maria drei Töchter. Die vorher genannte Rosa (die jüngste und ledig gebliebene), die Anna, verehelichte Trafoyer, und die Maria (Midi, Mia), verehelichte Roilo.
        Eine Tochter von Anna lebt im westlichen Mittelgebirge (Götzens??). Sie könnte sicher noch viel von ihrem Großvater erzählen und hätte wahrscheinlich auch noch interessante Unterlagen!

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        2025/08/28 at 4:11 pm
    • From Matthias Egger on Die neue große Leiter

      Hier kommt das Sprungtuch (das leider etwas löchrig ist 😉 )
      Die beiden Fotos sind, wie von Ihnen vermutet, undatiert. Zum Titelfoto im Beitrag „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ heißt es bei uns in der Datenbank lediglich: „Feuerwehr Pradl, alt“. Die andere Aufnahme stammt aus der Sammlung Kreutz (allerdings ebenfalls ohne näheren Verweis). Ich denke auch, dass die beiden Fotos zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen worden sind, schon weil die meisten Feuerwehrler auf dem einen Foto weiße Hosen (Sommerpantalons?) tragen, auf dem oben eingestellte Foto mit der Leiter jedoch nicht.

      Das Titelfoto im Beitrag „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ dürfte frühestens 1912 aufgenommen worden sein, da man im Hintergrund – auf Höhe der Hungerburg – bereits den Aussichtsturm des Seehofs erkennen kann. Die Anlage wurde am 4. August 1912 eröffnet. Von Josef Kirchebner haben wir Fotos im Bestand, die ich oben einstelle. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht mE schon … aber wirklich weiterhelfen tut uns das auch nicht. Die Quellenlage zur Pradler Feuerwehr ist leider insgesamt recht dürftig.

      PS: Ein Anton Vögele scheint im Jahresbericht der FW Ibk ab 1904 bei der V. Kompanie auf.

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      2025/08/26 at 3:47 pm
  • From Thomas Fink on Die Brunnenoffensive

    Ich weiß es ! Das ist der Brunnen vor der Volksschule Amras – „Die zwei glorreichen Drei“. Steht der eigentlich no ?

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    2025/08/25 at 10:40 pm
  • From Erich Maierhofer on Ein Liederabend mit Fritz Wunderlich

    Ein wunderbarer Künstler mit einer der schönsten Stimmen in seinem Fach. Die Tonaufzeichnungen begeistern noch heute!

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    2025/08/25 at 7:46 pm
  • From Karl Hirsch on Die Brunnenoffensive

    Das hat uns Herr Martin Schönherr ohne aufstehen zu müssen schon im Deja-vue Beitrag beantwortet:
    https://maps.app.goo.gl/ewK8KWu3f9RoRBa9A
    😉

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    2025/08/25 at 7:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Foto-Hotspot damals wie heute

    DIE MOBILE DUNKELKAMMER ist der schwarze Vorhang hinter dem Ständer mit der Werbe-Aufschrift. (Die Berg-Isel-Fotografin Frau Treichl war noch in den 1950-er Jahren so unterwegs – und hatte auch kleine Wannen mit „Fixierbad“ (oder was weiß ich) dabei. Aber ab Mitte der 50-er hatte ja praktisch
    J E D E R einen Fotoapparat in einem glänzenden braunen Lederetui an einem langen Band um den Hals hängen – es rentierte sich einfach nicht.
    Wie lange man – zum Beispiel am Berg Isel – auf den fertigen Abzug in Postkartengröße warten mußte? O je – wahrscheinlich nicht einmal eine ganze Stunde – oder umgerechnet: eine Ewigkeit!

    fotoapparat

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    2025/08/25 at 3:34 pm
  • From Schneider Erwin on Schwein muss man haben - auch auf der Alm!

    Das muss meines Erachtens irgendwo in Nordtirol sein. Denn die Südtiroler Bauern und Almerer tragen immer den blauen Schurz bei der Arbeit. Am Sonntag einen schön gestickten zur Hl. Messe.

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    2025/08/25 at 11:56 am
  • From Martin Schönherr on Ich glaub ich hab ein Déjà-vu

    Ich geh jetzt nicht rüber um ein Photo zu machen; google maps ist bequemer:
    https://maps.app.goo.gl/ewK8KWu3f9RoRBa9A

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    2025/08/24 at 9:40 pm
  • From Karl Hirsch on Spaziergang im Westen

    Luftbildgscheitheiten zum Neubau unten links:

    1947 Baugrund helle Erde, vermutlich schon Bauvorbereitungen, Bereich Schule/Kindergarten Pampastatus
    1953 Bau bereits fertiggestellt. Auch die Schule/Kindergarten schon fertig.

    Der fragliche Neubau wurde im Jahr der Aufnahme sicher bis zur Firstfeier fertig, 1951/52?

    Die Baumdiagonale führte von der Westseite des Schlosses Mentlberg hinunter zur Völserstraße, in die sie auf der Höhe des jetzigen Tierheims einmundete. Nicht mehr begehbar, da seit 2 Jahren solide eingezäunt. Allerdings auch für Spaziergänger uninteressant, wer will schon vom Ziegelstadel weg der belebten Straße entlang gehen.

    Nicht am Bild, aber am Luftbild gesehen und zur Barackologe passend; Östlich und Westlich des Schlosses standen in den 50ern noch zahlreiche Baracken. an der Zufahrt zum Schloß sieht man, wenn mans weiß, noch immer die Treppe, die zum „Lager“ hinauf führte. Auch die Wäscheaufhänge ist noch einsam herumstehend erhalten.
    https://www.google.at/maps/@47.2488104,11.3649954,3a,60y,215.53h,83.02t/data=!3m7!1e1!3m5!1sv2Ctlp9zPAD1_ci845YdNw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D6.978161658331885%26panoid%3Dv2Ctlp9zPAD1_ci845YdNw%26yaw%3D215.5289371831538!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDgxOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
    (Das Wäschegestänge steht links neben dem hohen Nadelbaum. )

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    2025/08/24 at 9:40 pm
  • From Günter Eder on Sommer, Sonne, Strand und Meer

    Resselstraße 15

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    2025/08/24 at 6:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Das Innsbruck-Panorama gibt es auch in Farbe und vermutlich in mehreren Varianten (mit und ohne Schloss Ambras oder Kellerjoch?), was allerdings aufgrund der Unschärfe nur schwer auszumachen ist. Erstmals angeblich um 1840 mit einer Länge von 2,10 m. Es ist unter der folgenden Adresse (mit kurzer Beschreibung) zu sehen. Die Adresse lässt sich nicht verlinken, wenn man sie neu eingibt funktionierts aber:

    https://www.vialibri.net/searches?all_text=Armani+Panorama+Innsbruck&s=1.t1i3e3.5885c536c2cae813

    Hier um einiges schärfer zu sehen – man beachte die Bezugsquelle 😉
    https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/innsbruck/panoramabild1865.html

    Die in der o. e. Beschreibung erklärte, von der Fa. Unterberger reduzierte Variante mit Blick von Hötting zum Patscherkofel, wäre hier zu finden, dieser Link funktioniert direkt:

    https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02J2AlN01ZZg&clickref=09394f44-8c28-42fb-8792-d803044ae346&utm_source=webgains&utm_medium=search&utm_campaign=vialibri&wgu=275385_1392565_17560428071764_0c00524f26&wgexpiry=1787578807&source=webgains&ClickID=275385_1392565_17560428071764_0c00524f26&cname=1392565

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    2025/08/24 at 4:20 pm
  • From Hans Pechlaner on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Stimmt, 1858.

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    2025/08/24 at 3:11 pm
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