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  • From Martin Schönherr on Die Veitskapelle - ein längst verschwundenes Baudenkmal

    Gibt es von der Veitskapelle auch Innenansichten? Die Kapelle ist mW ein Werk von Baumeister Türing (fragt sich allerdings welcher) gewesen.
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    2025/07/13 at 8:47 am
    • From Ingrid Stolz on Die Veitskapelle - ein längst verschwundenes Baudenkmal

      Falls ein Türing Erbauer der Veits-Kapelle war, käme zeitlich sowohl Niklas Türing der Ältere als auch sein Sohn Gregor in Frage. Dessen Sohn, Niklas Türing der Jüngere, ginge sich für das Entstehungsjahr 1510 nicht aus. Für genauere Lebensdaten dieser drei Künstler beginnt die Matrikelschreibung leider zu spät und die überlieferten Daten sind nicht immer genau bzw. vollständig.
      Niklas der Ältere + 1517 / 1518
      Gregor + 1543
      Niklas der Jüngere + 1558
      Im Todesjahr seines Vaters Gregor (1543) wird Niklas Türing der Jüngere bereits als großjährig benannt. Wann immer man Mitte des 16. Jahrhunderts die Volljährigkeit erreichte, bei großzügig geschätzter Annahme müsste sein Geburtsjahr um 1520 anzusetzen sein und damit auf jeden Fall zu spät für den Kapellenbau.

      Quelle: Hans Hörtnagl, „Die Steinmetz-Werkstätte der Türing in Innsbruck“ in der Festschrift für Konrad Fischnaler, Schlern-Schriften, 12. Band, ab (digit.) Seite 47:
      https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/12626/47/issueId-199413-currentDate–zoom-1.html

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      2025/07/14 at 12:19 pm
  • From Thomas Fink on Hühnerauge? Ab zur Triumphpforte. - Ein Heilmittel, das Innsbruck einst eroberte.

    Mir ham damals immer gsagt: „Hühnerauge sei wachsam !“

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    2025/07/12 at 6:03 pm
  • From Karl Hirsch on Wenn Sie diesen Text lesen,...

    Fraueninsel im Chiemsee im Hintergrund.

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    2025/07/12 at 5:29 pm
  • From Karl Hirsch on Die Veitskapelle - ein längst verschwundenes Baudenkmal

    Der Höttinger Hof ist auch verschwunden 😀

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    2025/07/12 at 1:20 pm
  • From Barbara Pöll on Ein kunstvolles Haus?

    Gratulation, das muss man wissen bzw. kennen!
    Das Haus wurde laut Kunstkataster in den 1970ern abgerissen, das Fresko immerhin gerettet. Auch die Brunnenfigur des hl. Veit fehlt heute.

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    2025/07/12 at 7:40 am
  • From pension heis on Ein kunstvolles Haus?

    Vor diesem Brunnen und liebevoll bewirtschafteten Hof macht der Fulpmerer Bus eine „Reibe“ nach links, vor dem Hof nach rechts gehts zur Kirchgasse hinüber.

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    2025/07/12 at 5:59 am
  • From Karl Hirsch on Wer klopfet an?

    Fast gleich ist auch anders

    https://de.123rf.com/photo_39435525_braun-kupfer-cnocker-in-einer-tür-in-innsbruck-österreich.html

    Oder doch nur spiegelverkehrt? Die Verzierungen auf der Rosette schauen am Farbbild filigraner aus. Also aufpassen Herr Fink wenn Sie morgen auf die Suche gehen.

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    2025/07/11 at 9:39 pm
  • From Thomas Fink on Wer klopfet an?

    Ich kenns: „Wöhr klopfet an ? Eun Weub mit seuheunem Mann. Was wollts ihr dann ? Öhrklüngan lassan den Gesang…“ usw.
    Aber Ernst beiseite: wo der Türklopfer/-zieher – offensichtlich aus dem Jahre 492 – ist…rätselhaft. Vielleicht geh i morgen schauen.

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    2025/07/11 at 6:40 pm
  • From Karl Hirsch on Brandstifter am Werk

    Liest sich ja spannend wie ein Krimi. Was da alles schiefgegangen ist, angefangen von der Verwechslung des Sturmläutens mit dem Ruf zum Gottesdienst, gefolgt vom Totalversagen der Betriebshydranten. Und die Fabrik konnte trotzdem gerettet werden. Auch Dank der vorauseilenden Eingemeindung durch die Innsbrucker Drehleiter.
    Und dann die Auflösung des Krimis! Wäre er von einem Romanschreiber verfaßt worden, hätte man die Lösung als an den Haaren herbei gezerrt betrachtet. Den Arbeitsplatz anzünden, damit man zum Militär darf. Und das im Kriegsjahr 1915, als vielen schon dämmerte, dass der Beruf des Soldaten ein schlecht gewählter gewesen sein könnte.

    Beeindruckend der bald, vielleicht am selben Tag, wieder rauchende (und wie!) Fabrikschlot. Das markante Häuschen auf Dachbodenniveau wird den als Brandquelle ausgeschlossenen Aufzugmotor geschützt haben.

    Interessant der verlinkte reich bebilderte Bericht über die Pradler Feuerwehr, ich muß wirklich einmal die alten Beiträge alle nachlesen. Laut der dort angeführten Einsatzhistorie dauerte es mehr als ein halbes Jahrhundert, ehe die Pradler Feuerwehr einen Brand im eigenen Dorf löschen mußte. Und dann gleich ein Gasthaus. Schnell!

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    2025/07/11 at 5:00 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (132)

    Meinem Gefühl nach: Klausen!

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    2025/07/11 at 10:42 am
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (132)

      Ja – es ist die Apostelkirche in Klausen beim Brixner Tor

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      2025/07/11 at 10:52 am
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (132)

        Darf ich abstauben?
        https://www.google.at/maps/@46.6415894,11.5673744,3a,75y,78.94h,91.56t/data=!3m7!1e1!3m5!1s5RijVyGv1kvIcAHf6RD5Bw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-1.562753826946036%26panoid%3D5RijVyGv1kvIcAHf6RD5Bw%26yaw%3D78.94334713219823!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDcwOC4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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        2025/07/11 at 12:43 pm
        • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (132)

          Oh – danke. Dass man die Klausner Apostelkirche von der Staatstraße aus so gut sieht, auf das wäre ich gar nicht gekommen. Für mich waren die Bestätigungsmerkmale die Zinnen des Hauses rechts, dass Türmchen und die Anlagen der Brennerbahn.

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          2025/07/11 at 1:15 pm
          • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (132)

            Bekannt,dacht ich mir, aber wo? Mir ists erst wieder eingefallen, als Sie die Lösung kundgetan haben. Den Durchgang unmittelbar neben der Kirche hab ich beim ersten Klausenrätsel https://innsbruck-erinnert.at/unbekannter-durchgang-aufloesung/ hingegen gleich erkannt. Dabei fällt mir auf, wie lang ich nimmer dort war.

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            2025/07/11 at 2:41 pm
  • From Thomas Fink on Österreichs Betonschätze

    Ich brings mal auf den Punkt: ich find diesen zubetonierten Landhausplatz einfach Sch…e, halte mich deshalb auch nie dort auf. Das ist meine freie Meinung, auch wenn ich aufgrund dessen von einem unfehlbaren Politiker auf Stimmenfang in die Reihen von „billigen Rechtspopulist:innen“ einsortiert werde, das halt ich leicht aus !

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    2025/07/10 at 10:43 pm
  • From Manfred Roilo on Baugrubenrätsel

    Die Aushubarbeiten werden übrigens im Hinterhof der Kaiser-Josef-Straße 9 ausgeführt

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    2025/07/10 at 10:33 pm
  • From Matthias Pokorny on Baugrubenrätsel

    Das im Hintergrund ist vermutlich die Herz-Jesu-Kirche in der Maximilianstraße. Also ist es im Innenhof zwischen Kaiser-Josef-Straße, Maximilianstraße, Anichstraße und Bürgerstraße.

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    2025/07/10 at 10:26 pm
    • From Valentin Schönthaler on Baugrubenrätsel

      Dürfte der Aushub für das Gebäude Anichstraße 31 gewesen sein. Der Verlag vom Pater Resch ist ebenso noch nicht erkennbar (und soll künftig weiterem studentischen Wohnen weichen..)

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      2025/07/15 at 12:59 pm
  • From Manfred Roilo on Baugrubenrätsel

    Richtig und immer gearbeitet wird nur im Stadtarchiv, gell, Herr Morscher!

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    2025/07/10 at 10:16 pm
  • From Manfred Roilo on Wo sind wir da nur gelandet?

    Dazu die Stirnseite: https://innsbruck-erinnert.at/rennweg-einmal-anders/

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    2025/07/10 at 10:07 pm
  • From Martin Schönherr on Wo sind wir da nur gelandet?

    Erinnert hätte es mich an den Pulverturm – aber sowohl Fensterteilung alsauch Höhe stimmen nicht zusammen – ganz abgesehen von der Fassade, die früher sehr kahl und heute mit den renovierte Renaissancegemälde da steht.
    Ich bin daher auch sehr für die Dogana: https://josefauer.com/innsbruck-1910-dogana/

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    2025/07/10 at 9:13 pm
  • From Thomas Fink on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck

    Genau, Herr Franz ! Woher wissens denn das ?

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    2025/07/10 at 7:46 pm
  • From Andreas on Wo sind wir da nur gelandet?

    Das müsste dann wohl die Dogana in Innsbruck Nordseite sein?

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    2025/07/10 at 5:56 pm
  • From Franz on Skandal: "Supersexkino" in Innsbruck

    Sicher das Kammerkino! Man sieht auch die Tafel vom Gasthaus Stiegl!

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    2025/07/10 at 3:55 pm
  • From Thomas Fink on Geschlechtsspezifische Kriminalität

    „Frauen werden ohnmächtig, brechen zusammen, verfallen in Weinkrämpfe, knien mit aufgehobenen Händen nieder, beten zu Gott, wenn sie des Diebstahls überführt sind.“ Waaahnsinn – was wäre die Welt ohne Frauen ! Unverzichtbar!
    Aber Ernst beiseite: Asche auf mein Haupt ! i hab amal a Stolli gstohlen, a… aber aber nur, weil iso oan Hunger ghabt hab. Und beichtet hab i’s am drauffolgenden Samstag auch !
    Trotzdem wollt i in späteren Jahren Detektiv werden (vielleicht zu viele „Nick-Knatterton-Gschichteln“ glesen…). Behufs dessen hab i mir a Tageszeitung kauft und in Augenhöhe zwei Löcher einigschnitten. Dann hab i mi wochenlang täglich ein paar Stunden ins Kaffeehaus ghockt und die Leut völlig unauffällig durch die Zeitung beobachtet. Dieb hab i nie einen derwischt. Aber vielleicht ham die Diebe ja gsehn, dass es a alte Zeitung war und waren somit vorgewarnt…

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    2025/07/10 at 1:57 pm
  • From Karl Hirsch on Geschlechtsspezifische Kriminalität

    Eir Mander sind jetzt konsterniert. Woher hätten wir wissen solle, dass wir zu wenig pfladern? Das Kaufhaus Tyrol hat halt keine Werkzeugabteilung gehabt. Oder doch? Es gab in Urzeiten männeraffines Autozubehör zum Nachrüsten. Heckscheibenbeheizung gab es nur für teure Autos, aber im Kaufhaus Tyrol konnte man, Befestigungsmaterial beiliegend, in selbstklebende Folie eingeschweißte Heizdrähte kaufen. Und Rückfahrscheinwerfer, Befestigungsmaterial beiliegend, gabs auch keine serienmäßigen für Kleinwagen, und – selber gekauft, bitte nit lachen – eine Nachrüstscheibenwaschanlage. Die Pumpe (Befestig..usw) baute man im Armaturenbrett ein, durch ein selbst zu fräsendes Loch mit einem Drehknopf verbunden, den man von Hand betätigte. Hat funktioniert. Nur die Beigefügte mußte man hie und da nachziehen, Aber wie hätt ich das unterm Hemd verschwinden lassen sollen? Außerdem, in Abwandlung eines bärtigen Witzes, mit einer gestohlenen Waschanlage wäre ich mit dem Auto sicher nicht weit gekommen.

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    2025/07/10 at 12:14 pm
  • From Karl Hirsch on Wenn einer eine Reise tut...

    Das kann nicht Innsbruck sein 🙂

    Versuch einer Bildbeschreibung: Die Kirche(n) links stellen das Kloster Wilten und die Pfarrkirche dar, Wilten selbst ist auf zwei Bauernhäuser reduziert (oder sinds die Sillhöfe?) und bei der Suche nach Innsbruck wird man ganz rechts ober der ländlichen Staffagegruppe fündig. Hinter den Türmen der Stadt die Mugel von Hechenberg und Martinswand.
    Bei der Darstellung der südlichen Gebirge könnte der Künstler links die Serles und rechts die Nockspitze mit Pfriemes (die Gedächtnis- oder Informationslücken genial mit Gewölk kaschiert) gemeint haben, plus Hoadl und falsche Sellrainer Berge.
    Der Inn versteckt sich hinter der Böschung.

    Jedenfalls erweckt das phantasievolle Bild beim Autor kein Heimweh.

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    2025/07/09 at 11:25 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein colossaler Fund

    Toll, danke für die Veröffentlichung dieses Fundes. Metropolitane Grandezza der 1920er aus Metall und Glas! Ewig schade, dass das Colosseum die Zeit nicht überdauert hat.

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    2025/07/09 at 2:20 pm
  • From Henriette Stepanek on Die christliche Nächstenliebe - Bahnhofsmission

    Da noch niemandem zu diesem Bild etwas Berichtenswertes eingefallen ist, ergreife ich die Gelegenheit, um an eine Schwester der CS zu erinnern, nämlich Schwester Bonifatia Kitzmüller, eine Oberösterreicherin.
    Zwei Erzählungen von ihr sind mir deutlich in Erinnerung geblieben.
    Die erste: Ein Knabe (deutlich vorschulpflichtigen Alters) sitzt draußen auf einem der Bahnsteige mutterseelenallein auf einer Bank. Die Schwester setzt sich zu ihm und fragt ihn, ob er auf jemanden warte. „Ja, auf den Papa“ Die Schwester bleibt beim Kind – und fragt bei jedem Mann, der die Unterführung heraufkommt, „Ist das dein Papa?“, worauf das Bübl jedesmal wegwerfend lacht „Neeeeiiiin…!!“ – bis es endlich mit ausgestrecktem Arm auf einen Mann zeigt, der betrunken herangewankt kommt. Das Kind ruft stolz: „Das ist mein Papa!“
    „Wie kann man einem s o l c h e n Menschen nur ein Kind anvertrauen?“ fragte die Schwester, noch in der Erinnerung sichtlich erschüttert. „Am Bahnsteig…..!!! Allein…!!! Wer weiß wie lange….!!! Was da…. – man will es gar nicht denken…“
    Und die zweite Erzählung: Eine sehr einfache, eher ärmlich gekleidete Frau steigt aus dem Zug vom Oberland aus. Sie trägt im Arm ein Wickelkissen mit einem Säugling und hat an der anderen Hand ein Mädchen im – sagen wir – Kindergartenalter. Die Schwester fragt „Kann ich Ihnen helfen?“ Aber die Frau blockt eher unwirsch ab.
    Am späteren Nachmittag desselben Tages, bei ihrem Bahnhofskontrollgang, findet die Schwester auf einer Bank das Mädchen. Auch das Wickelkissen mit dem Säugling liegt auf der Bank. Auf die Frage der Schwester, wo die Mama sei, antwortet das Mädchen „A Flaschele richten – fürs Poppele“. Endlich erscheint die Mutter. Die Schwester konnte sie in den Aufenthltsraum der Bahnhofsmission bringen, wo ja Wickeltisch und alles Nötige für die Betreuung eines Säuglings bereitstanden. Auch das Fläschchen konnte die Frau hier zubereiten. Als sie auch noch den (alten) Kinderwagen sah, rief sie „Mei – wenn i des g’wußt hatt! I hun g’moant, mir bricht der Arm o – isch decht weiter in die Klinik aussi wia ma denkt…“ Im Gespräch sagte die Frau noch „Wissen’S, miar sein Karner, und…“ „…und was zählt, ist: Sie sind eine Mutter, die gut auf ihre Kinder schaut – d a s allein zählt“ habe ihr die Schwester zur Antwort gegeben.
    Übrigens: Nach Errichtung der Ankunftshalle fanden die Gottesdienste an den Sonntagen um – ich glaube 5h – oder wars doch erst um 6h? – morgens in eben dieser Ankunftshalle statt. Und jene Burschen – oder mittlerweile Männer- die den Nachtdienst in der Bahnhofsmission vom Samstag auf den Sonntag versehen hatten, ministrierten beei dieser morgentlichen Sonntagsmesse – und bis die Schwester zum Dienst erschien, war alles – oder doch das meiste – wieder schön aufgeräumt. Oder so.
    Ja – alles längst vorbei. Aber vielleicht kann (in 45 Jahren!) einiges über den „Bahnhofssozialdienst“ erzählt werden – an dieser Stelle….

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    2025/07/09 at 11:16 am
  • From Karl Hirsch on Der doppelte Erzherzog

    Und wenn der Otto von Brüssel der Doppelgänger war, der dem Fußball Otto die Prüfungsarbeiten schrieb? Nicht dass ichs glaub, aber 😉

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    2025/07/08 at 9:09 pm
  • From Niko Hofinger on Information Overload II

    Ja das wird stimmen, vielen Dank für den Hinweis. Die Schrift ist sehr speziell, und hier gut wiederzufinden.:
    https://goobi-viewer.univie.ac.at/viewer/sammlungen/bauernhausplaene/

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    2025/07/08 at 3:42 pm
  • From Barbara Pöll on Information Overload II

    Möglicherweise gehört das Kürzel A.K. zu Adalbert Klaar (Oberstaatskonservator 1946-1965), der in den Nachkriegsjahren für diverse Bestandsaufnahmen und Baualterpläne für zerstörte Städte verantwortlich zeichnete.

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    2025/07/08 at 3:36 pm
  • From Schloßgeist on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXV

    Die weiße Linie kennzeichnet meines Erachtens nach den „Trampelpfad“, welcher zum Fahrleitungsschalter am Mast rechts neben dem Gleis führt.

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    2025/07/08 at 10:15 am
  • From Schloßgeist on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Welch wertvolles Bildzeugnis!

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    2025/07/08 at 10:04 am
  • From Schloßgeist on Da wird gründlich sauber gemacht

    Meine Vermutung ist, dass unter der strengen Aufsicht der Wagenreinigungsfachkraft eine Grundunterweisung für neu in diesen Dienst Eingetretenen stattfindet.
    Links neben der stehenden Dame quält sich ein Bediensteter, ein Wagenmeister oder Bremsenschlosser beim sogenannten „Klotzen“ – dem Bremssohlenwechsel.

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    2025/07/08 at 9:35 am
  • From Schloßgeist on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli

    Beim Spieler am Ball wird es sich wohl um Kurt Jara handeln. Bekannt für seine scharfen Schüsse mit dem linken Fuss.

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    2025/07/08 at 9:04 am
  • From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze

    I kann nur mehr lachen. Jetzt bin ich sogar schon ein Nazi.

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    2025/07/08 at 8:36 am
    • From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze

      Verstehe ich nicht – wo steht denn etwas Derartiges? Ich kann nichts finden.

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      2025/07/09 at 10:40 pm
      • From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze

        fühlte mich dazugezählt -> „.überlassen wir Stimmungmache gegen den Landhausplatz doch bitte besser billigen Rechtspopulist:innen auf Stimmenfang.“

        Die Diskussion ist mir zu lang, der Geifer abgewischt, aber trotz hochschokolativer Gutachten von Architekten einfach nicht auf das zu hören, was der mehrheitliche Anteil der Bevölkerung denkt, bzw. sich nicht denken zu können, was man sich denken wird, ist politisch nicht besonders talentiert. Fressen für das Blaue Haus eben. Ich habe eigentlich erst in diesem Blog die ersten drei Menschen kennengelernt, die die dem Rest der Welt boshaft weggehexte Ästhetik dieser Wüste aus Sonderbeton tatsächlich mit Zähnen und Klauen verteidigt. Wovon einer davon als direkter Nutznießer der artifiziellen Hügel und Täler nicht ganz unbefangen zu sein scheint.

        (Ein bissl was gefällt mir schon auch. Wenn es ein paar harmlose Rostflecken, die halt auch gesehen werden wollen, schaffen, zetternde Reinheitsneurotiker (rechtsarische natürlich) aufzuscheuchen, dann haucht das der Innsbrucker Taschengobi fast schon ein wenig von jener betonschädligen Aufmümpfigkeit ein, die man dem dumben Volke verbietet.)

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        2025/07/10 at 8:15 am
        • From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze

          Oh, nein, das war auf jemanden gemünzt, der schon längst in hohem Bogen aus der kommunalpolitischen Sphäre geflogen ist und üble Schimpftiraden auf den Landhausplatz (wie auch noch auf vieles andere) abgesondert hat, die seine Jünger:innen eifrig in den Sozialen Netzwerken teilten.

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          2025/07/10 at 7:44 pm
  • From Barbara Pöll on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung

    Dieses Fassadenmosaik stammt auch von Alfons Siber https://innsbruck-erinnert.at/wirtschaft-im-mosaik/
    Außerdem das Deckenfresko der Kapelle des Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Siechenhauses in Innsbruck https://innsbruck-erinnert.at/firstfeier-aber-wo/ Gibt es dazu eine Innenaufnahme im Stadtarchiv?

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    2025/07/08 at 8:23 am
  • From Niko Hofinger on Österreichs Betonschätze

    Lieber Christian,
    der Platz ist meiner Meinung nach wunderbar gelungen, und zwar genau so wie er jetzt ist. Er wird nicht nur wie in vergangenen Jahrzehnten von drei übernachtigen Ausschläfern benützt, sondern von dutzenden Sportler:innen aller Altersgruppen, ist urban und Anziehungspunkt für Skater aus halb Mitteleuropa; für Deine Bankerlidylle wären die Mailänder Rollbrettfahrer nicht heraufgekommen. Außerdem wurde das Franzosengatter kontextualisiert, als wuchtiges dank Staatsvertrag ewiges Monument entschärft (manchmal, man weiß nicht genau wann, auch die Tore geöffnet). Dass die Skater – anders als wir in den 1980ern, als wir überall, auch hier, vertrieben wurden -eher zufällig zu diesem Platz gekommen sind (Kurzfassung: Weil in der ersten Aufregung um den Beton die Boarderwelt die einzige Gruppe war, die ihn gut fand und deshalb nicht wie sonst immer vergrault werden sollte).
    Das mit dem mangelnden Grün ist eher mangelnde Geduld; die gleichen Personen, denen er jetzt zu hell ist, werden in 10 Jahren wenn die Bäume etwas größer sind motschgern, dass er zu dunkel ist und zu viele Blätter herumliegen.
    Der Landhausplatz Neu ist aus meiner Sicht ein Gewinn für die Stadt Innsbruck (wenn auch vom Land Tirol gesponsert). Deinen Rückbauvorschlag in ein vermeintliches (so nie gewesenes) natürliches Paradeis darf ich hier freundschaftlich-bestimmt zurückweisen.

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    2025/07/08 at 8:03 am
  • From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze

    Als früherer (Hobby-)Stunt-Inlineskater muss ich da doch intervenieren. Mein Vorschlag: überlassen wir Stimmungmache gegen den Landhausplatz doch bitte besser billigen Rechtspopulist:innen auf Stimmenfang. Der mit Architekturpreisen ausgezeichnete Landhausplatz ist trotz seiner technischen Probleme nämlich ein europaweit bekannter Skating-Spot und ganz viele Menschen treffen sich dort jeden Tag und bei fast jedem Wetter, um die organischen Formen mit allen möglichen rollenden Gerätschaften zu befahren. Heiß ist er, ja, aber dafür sind im Boden auch jede Menge Wasserfontänen eingelassen und am anderen Ende gibt es den Vereinigungsbrunnen, in dem man die Füße kühlen kann.
    Entsiegeln wäre auch hier wegen unterirdischer Strukturen nicht möglich gewesen. Das geschieht jetzt und in den nächsten Jahren dafür auf möglichst vielen anderen Plätzen und in vielen Straßen dieser Stadt – wie Städte zu transformieren sind, zeigen inzwischen schon viele französische Städte mit ihren urbanen Dschungeln und Wasserfeatures. Den Landhausplatz lassen wir aber bitte den Skater:innen, Stuntbiker:innen und allen anderen, die ordentlich Beton unter den Rollen brauchen.

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    2025/07/07 at 9:52 pm
  • From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze

    Herr Schönherr, vorher wars halt schön-er.

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    2025/07/07 at 9:18 pm
  • From Martin Schönherr on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung

    Zu Alfons Silber wird man dann aber in der Wikipedia recht schnell fündig. Sogar ein aussagekräftige Werkverzeichnis ist dabei. Unter anderem das Guarinonimosaik am Guarinonihaus in Hall und das Mosaik an unserer Handelskammer.
    Bei der Bildsuche kommte dann noch das hier daher: https://www.flickr.com/photos/fracoraggio/13899938387, was schon ein bißchen an Segantinis „Böse Mütter“ und „Die Strafe der Wollüstigen“ erinnert.

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    2025/07/07 at 8:54 pm
    • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung

      Ich habe den Hinweis von Frau Fritz weniger auf den Maler Alfons Siber, als vielmehr auf das Werk der Passion bezogen, verstanden. Es hat mich gereizt, etwas darüber herauszufinden, ist mir aber bisher nicht gelungen. Auf 3 Passionszyklen bin ich gestoßen (Leisach, Krankenhauskapelle Hall, Kreuzgang Schwazer Franziskanerkloster [Restaurierung]).

      Die Bilder in dieser Wohnheim-Kapelle müssen ja von jemandem als Ausstattung vorgeschlagen und dann angekauft worden sein, aber auch in diese Richtung verlief meine Suche negativ. Vielleicht waren sie ursprünglich als Entwurf für etwas Größeres vorgesehen? Weiter suchen.

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      2025/07/08 at 11:10 am
      • From Hanna Fritz on Wir hatten einen Dienstgang XVII - Auflösung

        Fr. Stolz, Sie haben hier recht. Siber googeln habe ich schon auch noch geschafft 😉

        Mir ging es darum, dass ich nicht wirklich was darüber herausfinden konnte, wann das Werk ins Wohnheim kam und wer es veranlasst hat. Also erging es mir (bis jetzt) wie Ihnen, Frau Stolz.

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        2025/07/08 at 3:07 pm
  • From Martin Schönherr on Österreichs Betonschätze

    Ich bin mit dem Platz so, wie er heute ist, zufrieden; zwar ist er sehr hell; aber genau wegen seiner höheren Albedo auch merkbar kühler (das merkt man genau, wenn man vormittags drüber geht und beim Durchgang zum Taxispalais auf den dunklen Asphalt wechselt.
    Damit man den Platz wirklich entsiegeln könnte, müsste die Tiefgarage drunter weg. der Luftbildvergleich 2009 -Heute zeigt, dass „Großbaummäßig“ kaum Unterschiede zwischen beiden Versionen sind. Für die Zwangspunkte die man dort durch die Unterbauung hat, konnte man erstaunlich viele Bäume setzen. Die Platanen werden nun schon richtig groß. Zynisch gedacht (und typisch für Innsbruck), wäre es nun also an der Zeit für ein Neugestaltung, denn dann könnte man 10 schon recht gut gewachsene Bäume zu Brennholz verarbeiten und hätte endlich wieder 15 bis 20 Jahre keinen ausreichenden Sonnenschutz.

    Ich wünsche mir den alten Schützenaufmarschparkplatz mit holprigen Porphyquadratraster + Denkmalabstellplatz samt Spritzen- und Hundegageldeponie nicht zurück. Jetzt ist der Platz bevölkert. Zum überwiegenden Teil mit Familien und Jugendlichen. Die Skateboards mögen ein akustische und oprtisches Ärgernis sein; das sind die ein- und ausfahrenden Autos in der Tiefgarage auf der Greilstraßenseite aber auch. Dennoch gehen oder radle ich nun fast täglich über den Platz; die Frequentierung der früheren Version (ich bin in der Gegend seit 1993 unterwegs) kann ich hingegen auf einer Hand abzählen – vor dem Umbau hab ich den Platz gemieden; war für mich ein Angstraum, selbst am hellichten Tag.
    Was ich LAAC nicht abnehme, ist, dass sie nicht ahnten, dass ihr Konzept zu skaten genutzt wird 😉 Was ich dran gut finde: die Art der jetzigen Nutzung nimmt dem sonst großteils in faschistischer Ästhetik gestalteten Raum die Würde/Pathos (damit meinen ich nicht nur das Gauhaus sondern auch das Befreiungsdenkmal, dass man ohne Aufschrift nicht mit dem Gauhaus entstanden datieren könnte).
    Somit hoffe ich, dass der Platz bleibt wie er ist, der schlampig betonierte Belage nun hoffentlich überwiegend rostfleckenfrei bleibt, und die vorhandenen Bäume weiter wachsen.

    Was mir hingegen immer noch gefiele:
    Wenn doch auf dem Gau/Landhaus der Schriftzug „Wir haften für unsere Geschichte“ stünde.
    Der wäre meistens ohnehin von den wachsenden Platanen verdeckt, tut also mäßig weh, gilt aber universell: Also auch, wenn es in Innsbruck normal 41° , am Marktplatz 45° und am Landhausplatz wegen der besseren Albedo 39,5°, in der nicht autogerechten Sailergasse 30° und im nicht untergaragierten Hofgarten 25° hat. Und vielleicht erinnert man sich dann daran, dass man einfach nur jeden dritten Parkplatz (ohne Tiefgarage darunter!) in Innsbruck in eine Baumscheibe und die Straßenbahn in Rasengleise verwandeln hätte können, um damit für Linderung dieser künftigen Normaltemperaturen zu sorgen. Dazu hätte man freilich jetzt (oder besser noch gestern) beginnen müssen, damit die Bäume dann ausreichend groß sind um Schatten zu spenden). „Wir haften für unsere Gechichte“ ist also gleichbedeutend mit „Hätti Wari“.

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    2025/07/07 at 8:37 pm
    • From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze

      Auch wenn uns betreffend Landhausplatz Welten trennen (diese Redewendung läuft langsam dem „Jenauen“ den Rang ab), Ihren Vorschlag „Was mir hingegen immer noch gefiele: Wenn doch auf dem Gau/Landhaus der Schriftzug „Wir haften für unsere Geschichte“ stünde.“ finde ich – ich kann nicht sagen amüsant. So nach Vorbild der roten Zusatzaufschriften am Ehrendenkmal an der Uni an den Fensterbrettern der ehemaligen Gauleiterbüros rotes Blut mit Ihrer vorgeschlagenen Aufschrift… das würde auch die unschuldigen jetzigen Bediensteten nicht pauschal anprangern.

      Zurück zum Landhausplatz Südteil: Ich gebe Ihnen recht, was die Verwahrlosung dieses kleinen Parks betrifft. Er reduzierte sich zum Sandlerparadies übelster Sorte, da kann man so sozial denken wie man will. Die Bänke – ich glaub, das am Titelbild zu sehende war sogar das „Hauptquartier“ – waren von grölenden, manchmal die Vorbeigehenden anpöbelnden Randexistenzen bevölkert, und wenn die Bänke leer waren, dann waren sie von klebrigen Resten kontaminiert. Dem hätt man aber schon Einhalt gebieten können.
      Aber die Aussicht war eh nimmer so schön https://postimg.cc/yWL0wdRC

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      2025/07/09 at 12:19 pm
  • From Vinzenz Theiss on Arzler Alpe

    Was mich bei solchen Aufnahmen immer wieder verwundert ist, wie wenig Wald früher rund um Innsbruck gestanden ist – wobei wir ja heute auch mehr Fichtenmonokulturen haben, denn echten (Misch-) Wald.

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    2025/07/07 at 7:38 pm
  • From Karl Hirsch on Österreichs Betonschätze

    Krass ist der Anblick am Luftbild, wenn man es mit früheren Aufnahmen vergleicht. Wenn man boshaft ist, nimmt man zum Vergleich ein frühes aus den 60ern, wo auch am Sparkassenplatz noch rote Bankeln stunden, Wie früher am Boznerplatz, der nächste Kandidat, wo sich ein Grünschnabel von Planer mit seinen unglücklichen Phantasien von der Diagonale der Urbanität in bester Knieriem’scher Denkweise austoben wird.

    Dazu noch das mühselige ewige Klick Klack der Skatboard Dilettanten, von denen ja kaum einer irgendwas z’ammbringt. Jämmerlich zum zuschauen manchmal.

    Und noch jämmerlicher sind die Politiker, die eine Gefälligkeitsexpertise umschlingend nicht den Mut, oder besser den Verstand besitzen, diese Schnapsidee zu begraben.

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    2025/07/07 at 6:04 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze

      Diese Kritik verstehe ich auf sachlicher Ebene in mehrfacher Hinsicht nicht.
      Werfen wir kurz einen Blick auf jene Städte in Österreich, die mit Innsbruck vergleichbar sind: zum einen haben sowohl Graz, als auch Linz, als auch (vor allem!) Salzburg mehr befestigte Platzflächen in ihren zentralen Stadtteilen. Um das festzustellen, reicht ein Blick auf Google Maps. Besonders Salzburg hat ausgesprochen viele große Asphalt- und Betonflächen, und in allen drei Städten sind diese häufig auch noch mit parkenden Autos gefüllt – mehr Hitzepol geht nicht. Graz und Linz haben obendrein noch viele mehrspurige Straßen. Solche für den Autoverkehr versiegelten Flächen haben wir in Innsbruck schon ab den 1990ern teilweise rückgebaut, entsiegelt und begrünt oder bereits noch früher ihre Entstehung verhindert.
      Man muss allerdings auch zugestehen, dass diese drei Städte vor allem in den Randbezirken besser durchgrünt sind, Linz hat in Scharlinz sogar einen (der dortigen Trinkwasserförderung geschuldeten) recht großen Stadtwald mitten im Siedlungsgebiet und es haben auch alle drei Städte viel blaue Infrastruktur in Form von Wasserläufen und -flächen. Da müssen wir in Innsbruck noch aufholen und nachbessern, unsere Stadtwälder überschreiten meist nicht die Größe kleiner Parks und unsere Gewässer haben wir vor Jahrzehnten größtenteils unter die Erde verlegt oder zugeschüttet.
      Es ist ganz klar, dass wir die Stadt grün und ökologisch transformieren und entsiegeln müssen. Auch in unmittelbarer Nachbarschaft des Landhausplatzes, am Bozner Platz, passiert das gerade, und über kurz oder lang wird im Zuge der „Autofreien Innenstadt“ und der Neugestaltung zentraler Bereiche in den Stadtteilen noch sehr viel begrünt, entsiegelt, beschattet und bewässert werden (müssen), sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen. Aber Orte wie den Landhausplatz brauchen wir ebenso, denn in einer Grasfläche kann man nun mal nicht skaten.

      Zum „Klack-klack der Skateboard-Dilettant:innen“: wie wäre es denn möglich, gut zu werden, ohne zuerst zu üben?

      Nichts für ungut! Als schwacher Ausgleich für meine garstige Widerrede hier noch ein unbearbeiteter Negativscan von 1957 vom Locus delicti bzw. einem kleinen Teil davon, Fotograf:in unbekannt: https://postimg.cc/jw9Xnjw2

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      2025/07/10 at 7:39 pm
  • From Renate Ursprunger on Ein „delikates“ Geschäft

    Es ist mir erfolgreich gelungen, Sie mit dem kryptischen Titel in die Irre zu führen. Wenn Sie den Beitrag „Spielplatz für die lieben Vierbeiner“ genauer durchlesen, kommen Sie der Lösung ganz nah.

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    2025/07/07 at 1:56 pm
  • From Manfred Roilo on Erinnerungen gesucht

    Über dieses Gebäude (eh. Flungerstadel, später die Botenzentrale) kann man in folgenden Beiträgen lesen:

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    2025/07/07 at 12:50 pm
  • From Karl Hirsch on Erinnerungen gesucht

    Die Firmentafel von Giulio Maccione – gelernte Tiroler sagten Makchi-ohne oder, fast schon wieder italienisch, Makchtschi-ohne – war einmal eine sehr bekannte Steinmetzfirma. Vor 40 Jahren ließ ich mir von Maccione eine unverwüstliche Arbeitsplatte samt Steinbrunnen montieren. Seine Werkstatt war in der Wiesengasse, wahrscheinlich da, wo jetzt der Schmiedinger Steinmetz ist, jedenfalls (warum wohl?) in der Nähe zum Pradler Friedhof.
    Seinen Abgang habe ich verpaßt. Er meinen auch.

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    2025/07/07 at 11:59 am
  • From Karl Hirsch on Erinnerungen gesucht

    Der Elektrohändler war der Elektro Hermann, der hatte im benachbarten Ur-Hochhaus einen Detailhandel. Da, wo jetzt der Kebap Verkauf stattfindet.

    Von den Autos habe ich – lustigerweise nach aktivieren des Autokorrektur Buttons der Bildbearbeitungssoftware . den Taunus 12m mit den Katzenaugenrückleuchten erkennen können.

    Im Rücken das Rehlein.

    Ich hab nie das Gefühl gehabt, irgendwas zu brauchen, was den Besuch dieses an sich interessanten Ziegelbaus notwendig gemacht hätte. Im Umfeld früh eine Bäckerei, das Schwimmbad, die düstere Hauptschule, das Steakhaus Palette, und eine ELAN Tankstelle. Als Autofahrer ganz früher noch erlebt der etwas verzwickte Wechsel von Mariahilf in den Fürstenweg.

    Jetzt hab ich wieder solange geschwätzt, dass in der Zwischenzweit alles schon dasteht.

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    2025/07/07 at 8:54 am
  • From Roland Zigler on Map Stories: #1303 und danach

    Herzlichen Dank für diesen Beitrag und diesen Stadtplan
    habe ich das richtig gelesen, daß dieser Plan 1949 gezeichnet wurde?

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    2025/07/06 at 5:31 pm
    • From Niko Hofinger on Map Stories: #1303 und danach

      Lieber Herr Ziegler, danke für den Hinweis ich habe es oben im Text ausgebessert. Der Innsbrucker Baualterplan entstand 1948, der Haller Plan 1949. Ich lasse Ihnen, so bald ich im Stadtarchiv einen richtig guten Scan davon gemacht habe, gerne eine digitale Kopie zukommen.

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      2025/07/08 at 8:26 am
  • From Barbara Pöll on hereinspaziert!

    Die Stadtsäle – und viele weitere Baudenkmale in der Altstadt und in der Rennweggegend – erhielten beim 13. Luftangriff auf Innsbruck am 16. Dezember 1944 einen Treffer.
    Die Reparaturarbeiten 1948 am Dach des 1890 errichteten Gebäudes wurden bereits hier mit tollen Fotos vorgestellt:

    1955 wird das Stadtsaalgebäude unter Verwendung der verbliebenen Reste des Vorgängerbaus neu errichtet. 2015 wurde das Objekt abgetragen und durch das „Haus der Musik“ 2018 ersetzt. Beim Abbruch kam die alte Fassade nochmals zum Vorschein: https://www.sagen.info/forum/media/stadts%C3%A4le-innsbruck-abbruch-september-2015.49480/

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    2025/07/06 at 4:13 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

    War auch die längste Weil nicht Innsbruck, dieser Stadtteil, wo es ständig bergauf geht. Kindheitserinnerung, dieser Aufgang.

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    2025/07/06 at 6:50 am
    • From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

      Kann es sein, Herr Hirsch, dass dieser Aufgang (zur Sonnenstraße?) Sie an etwas erinnert, das mit einem scheuen, braunen Waldtier zu tun hat?

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      2025/07/06 at 9:54 am
      • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

        Richtig! Aber ich wollt es nicht zum dritten Mal erzählen ;-). Den Weg gibt es, ich glaub sogar unverändert, heute noch. Ist ja auch ein formidabler Abkürzer.

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        2025/07/06 at 12:59 pm
        • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

          https://postimg.cc/HVTLbsfK
          Wenn ich damals gewusst hätte, dass dieser Beitrag kommt, hätte ich anders oder mehr fotografiert – aber das kann ja ein anderer machen, ein ortsansässiger Stadtler 😉

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          2025/07/06 at 3:53 pm
        • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

          Aber verändert hat sich schon allerhand, es gibt weniger oder gar keine (??) Stufen mehr, zumindest in diesem Bereich, der auf dem Titelbild zu sehen ist, wurde alles abgerissen, ein Weg ohne Stufen führt nach rechts bis zum Haus Innrain 30 (einem Altbau), dann eine Kehre und man kommt in etwa Höhe der seinerzeitigen Mauerkrone des Titelfotos zu einer weiteren Kehre weiter links.

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          2025/07/06 at 3:40 pm
          • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

            Auweh – Hottinger Au 30

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            2025/07/06 at 10:40 pm
          • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

            Man hat den Weg mit der Anlage in mehreren Serpentinen entschärft- Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/wer-hat-die-meisten-kuehe-im-stall/ erinnert sich Uwe Schwinghammer an einen geradezu lebensgefährlichen Steig. Der von ihm erwähnte Autohändler war der Mazda Stelzhammer. https://postimg.cc/9DsVXNfB

            Die Geschichte mit dem Rehlein findet man zusammen mit meinem Kommentar Nummer Zwo im Beitrag https://postimg.cc/9DsVXNfB

            Zweimal ist genug.

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            2025/07/06 at 8:59 pm
        • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXX

          Mach ich es halt für Sie, Herr Hirsch: https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-9/

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          2025/07/06 at 3:18 pm
  • From Thomas Fink on Archivding der Woche

    Aha, der Herbscht scheint wieder verliehen …

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    2025/07/05 at 8:50 pm
  • From Thomas Fink on hereinspaziert!

    Nicht zu verwechseln mit den KammerLICHTspielen in der Wilhelm-Greil-Straße beim Hochhaus (im Volksmund „Kammerkino“ genannt. 7 Schilling hat die Eintrittskarte kostet, 1. Reihe, versteht sich

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    2025/07/05 at 8:47 pm
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    Dieses Kassettenduo dürfte 1980 auf den Markt gekommen sein, zumindest wird es in den „Mitteilungen des Zweiges Innsbruck des OeAV“ (31. Jg. – April-Mai-Juni 1980 – Folge 2) angeboten, S 23/24. Außerdem gibt Fritz Zettinig in dieser Ausgabe seine „Gedanken zum Winterausklang“ preis, S 12/13:
    https://www.alpenverein.at/innsbruck_wAssets/docs/innsbruck-alpin/1980/innsbruck-alpin-1980-2.pdf

    Falls Sie noch immer keinen Kassettenrekorder greifbar haben, Herr Herbst, ich kann dem Stadtarchiv gerne einen Walkman ( inkl. Bedienungsanleitung 😉 ) zukommen lassen. Den könnten Sie dann irgendwann ebenfalls für einen Archivding der Woche-Beitrag verwenden – alt genug wäre er …

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    2025/07/05 at 6:50 pm
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