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  • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    Interessante Frage, Herr Schneiderbauer! Darf ich schätzen? Die Art der ensterumrahmungen etc. entspricht 1:1 dem Stil der Eisenbahnerhäuser Andreas-Hofer – und Sonnenburgstraße. Diese sind „nach“ 1890 aber „vor“ 1900 errichtet worden (und damals galt ja noch der Spruch „Kein Haus wird an e i n e m Tage erbaut“ Und in diesen Jahren wird man wohl auch die Südbahndirektion gebaut haben. Wobei auch das “ W i e “ interessant wäre .Da weiß Herr Roilo sicher mehr darüber – wegen dieser Fassadenrestaurierung beim Adambräu durch seinen Onkel Bildhauer, von der er uns schon einmal berichtet hat….
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    2024/11/01 at 7:22 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    Eine Frage, Frau Kollmann-Rozin: wann wurde die Südbahndirektion eigentlich errichtet?

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    2024/11/01 at 12:01 am
  • From Thomas Fink on Wer hat die Freaks gesehen?

    Ich hab sie gsegn, aber i sag nit wo, weil sonscht heißts ament „der Finki drängt si immer vor“

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    2024/10/31 at 10:50 pm
  • From Karl Hirsch on Achtung extremst gruselig!

    IiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH!!! Mich so zu erschrecken…“allemal“.

    Eigentliche Frage: Herkunft der Karte?

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    2024/10/31 at 4:40 pm
  • From Thomas Fink on Kurse aus dem Jahr 1967

    Ich würde am liebsten am Kurs „Gymnastik für Frauen (I oderII)“ teilnehmen, weil Frauen nachgewiesenermaßen einfach die bessere Haltung haben als Männer.

    Ausgesprochen interessant in diesem Zusammenhang:
    Unter Punkt H. „Zur Körperertüchtigung“ wird explizit zwischen „Frauen“ und „Hausfrauen“ unterschieden. Worin wohl der Unterschied liegt ? Im Trainingsprogramm, aufbauend auf einer unterschiedlichen Physiognomie zwischen der „gemeinen Frau“ und der „Hausfrau“ oder worin sonst ? Trotz eifrigsten Nachgrübelns hat sich mir das bisher nicht erschlossen, aber vielleicht seh ich ja den Wald vor lauter Bäumen nicht…

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    2024/10/31 at 12:41 pm
    • From Team Stadtarchiv on Kurse aus dem Jahr 1967

      Da ich zu dieser Zeit nicht geboren wurde und somit leider an diesen Kursen nie teilgenommen habe, kann ich Ihnen leider keine richtige Antwort geben. Ich hoffe jedoch kräftig auf Leserinnen die uns diesbezüglich vielleicht mehr Auskunft geben könnten…

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      2024/10/31 at 3:46 pm
  • From Karl Hirsch on Drei fesche Burschen

    Ach, das sind die späteren drei Rasenmäherfahrer vom O-Dorf.

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    2024/10/30 at 9:59 pm
    • From Thomas Fink on Drei fesche Burschen

      Ja genau. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Deswegen haben die auch immer das Gaudeamus gesungen, wenn’s mit dem Rasenmäher gefahren sind.

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      2024/10/31 at 8:25 am
  • From Thomas Fink on Everybody is Judo fighting...

    Wo isn des – Leitgebhalle ? Wann? Wer gegen wen ? Vielleicht gibts no Judokas, die dabei waren ?

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    2024/10/30 at 7:49 pm
  • From Thomas Fink on Drei fesche Burschen

    Hui, tolle Burschen, i glaub auch: im Hofgarten. Vielleicht auch hinter der Fennerkaserne.

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    2024/10/30 at 7:35 pm
  • From Thomas Fink on Der Schutzengel von Innsbruck

    Ich glaub ich kann das Rätsel lösen: es handelt sich hierbei um das Haus Hormayrstrasse 17 und der Künstler heißt Franz Lettner.

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    2024/10/30 at 7:30 pm
  • From Roland Sila on Probe für den Weltuntergang

    Vielen herzlichen Dank für die Hilfe, somit können wir die Postkarte richtig zuordnen.

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    2024/10/30 at 8:51 am
  • From Lhtm on Wer sitzt denn da am Schalter?

    Ich glaube, mich erinnern zu können, dass in den Siebzigern an Weltspartagen damalige Prominente in der (Post-?)Sparkasse Autogrammkarten signiert haben… . Vielleicht weiß jemand aus der Generation vor 1960 Genaueres dazu.

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    2024/10/29 at 9:32 pm
  • From Andreas on Wer sitzt denn da am Schalter?

    Auf dem Foto könnte man eventuell erkennen dass er sein Song Book signiert, welches 1970 herausgekommen ist. Das wäre die eventuelle zeitliche Eingrenzung.

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    2024/10/29 at 8:42 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Auf Goldsuche

    Innrain 135, ich bin diesmal dem „Lokalmatador“ Herrn Hirsch, der um die Ecke aufgewachsen ist, zuvorgekommen, aber auch als alter „Wiltenwestler“.

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    2024/10/29 at 6:33 pm
    • From Karl Hirsch on Auf Goldsuche

      Ja, das ist natürlich vertraut. Aber ich lass jedem und jeder gerne den Vortritt. Zur Zeit der Errichtung des Hauses war das für lange Zeit das letzte große Wohnhaus stadtauswärts vor der Karwendelbrücke, dann kam die Postgarage und Gewerbe. Neben dem Retter hab ich den Grabstein Gamper und das Holzlager Sauerwein in Erinnerung. Die Gehsteige waren nicht asphaltiert und man hörte Hähne krähen.

      Der Künstler? Das Mosaik der nahen Berufsschule schuf laut neulichem Beitrag Fritz Berger, der Achter im Kreis als Signatur läßt aber einen O.O. vermuten. Oswald Oberhuber und Wichtelen? Eher nicht.

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      2024/10/29 at 8:28 pm
      • From Richard Dietmar Mair on Auf Goldsuche

        Da Sie ein paar Jahre älter sind als ich, ich bin 67, sind Ihre Erinnerungen noch schöner als die meinen. Ich kann mich gerade noch erinnern, als die Innerkoflerstraße nicht asphaltiert war.

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        2024/10/30 at 8:02 am
  • From Gerald Gaigg, Dipl.-Ing. on Eine Italienische Hochschulreise (1)

    Mit Sicherheit Triest und zwar am Molo Audace. Im Hintergrund ist gut der Wellenbrecher und rechts sind Molo 1, 2 und 3 zu erkennen. Die Lampen stehen heute noch genau so da.

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    2024/10/29 at 5:50 pm
  • From Werner Schröter on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

    das Bild muß um 1912/14 gemacht worden sein, das Tramgleis der Linie 3 führt schon zur Maximilianstrasse.
    Wunderschön der Vereinigungsbrunne mit dem davor liegenden kleinem Park. Irgendwie ist die Stimmung düster, wie wenn der Krieg vor der Türe stünde.
    Beim zweiten Bild bemerkenswert die Kiefer beim Wendeplatz des O-Busses. Hier wurde kurz danach der Fahrradsilo aufgestellt.

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    2024/10/29 at 3:54 pm
    • From Henriette Stepanek on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

      „Irgendwie ist die Stimmung düster“ – ja, logisch!
      Eine gewisse Dunstglocke lag ja wohl immer damals auch über Innsbruck – Holz, Kohle! Nicht jeder hatte damals schon einen Gasherd (als das obere Foto gemacht wurde).
      War die Bahn schon elektifiziert – damals? Oder standen doch noch einige Dampflokomotiven in Verwendung?

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      2024/10/29 at 7:50 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Schmucke Bauten am Südtiroler Platz

        Ich darf mit einer Antwort hereingrätschen: es wurde auf den Fernbahnen noch lange gedampft, erst gegen 1930 änderte sich das. 1912 war gerade einmal die Karwendelbahn eröffnet worden als erste elektrische Hauptbahn Österreichs. Sie erreichte aber den Hauptbahnhof gar nicht, sondern fuhr vom (heutigen) Westbahnhof ab.
        Die Innsbrucker Bahnen waren bis auf die Mittelgebirsbahn schon elektrifiziert (die Straßenbahn seit 1909, die Stubaitalbahn seit ihrer Eröffnung 1904).

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        2024/10/31 at 11:59 pm
  • From Werner Schröter on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    mit Ende der 50er-anfang der 60er Jahre wird es wohl passen. Die Eisenbahngarnitur muss etwas besonderes sein, damit sich der Kreutz dorthin bewegt hat.
    Das muss ein Sonderzug sein, der über den Arl ins tirolische kam. Die Zuglok ist die 1570.01, Vorläufer der 1670, welche fast immer in Vorarlberg zuhause war. Die Waggons entstammen nicht dem ÖBB Wagenpark, sie sind meiner Schätzung nach, holländische Wagen und am Schluss könnten sogar noch Schlafwagen dabei sein. Vielleicht war es ein Sonderzug mit der holländischen Königsfamilie, welche gern mit dem Zug nach Tirol kam.
    Ein Kleinfahrzeug kann ich links nicht ausmachen aber die Begrenzungsmauer der Drehscheibe, welche in das Konsum Areal führte.
    Und ganz links der schräge Mast muss noch vom Magazingleis der Lokalbahn in Westbahnhof Güterareal führte.

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    2024/10/29 at 3:33 pm
    • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

      Das hab ich gemeint. Ist doch keine Mauer? https://postimg.cc/3ytrLSgq

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      2024/10/29 at 7:57 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

        https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/10/KR-NE-10504-jpg.webp

        Ich halte es schon für eine Mauer. Die in Blickrichtung rechte vordere vertikale Kante des Objekts würde in ihrer Fortsetzung nicht zur rechten Schiene passen, es stünde zu weit links und ich glaube, es wäre auch etwas zu hoch. Und die steile Böschung passt genau zu einer Mauer.

        Ich würde mir ja einen Kameraschwenk nach links wünschen, um zu sehen, was zum Aufnahmezeitpunkt vom Umladebahnhof der Straßenbahn noch übrig war. Der schiefe Mast könnte allerdings auch nur Straßenbeleuchtung gewesen sein, der (Rundbogen-?)Ausleger sieht mir danach aus – für eine Fahrleitung, glaube ich, wäre der Ausleger zu hoch.

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        2024/10/30 at 12:51 am
        • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

          Es ist eben ein Kreuz mit dem Kreutz. Da siehts der eine so, der andere anders. Es ist ja eine bekannte optische Macke des Auges, das man von einer möglichen Sichtweise fast nicht wegkommt, Vexierbilder leben davon. Ich seh halt die Gelegenheit zu einem, wenn auch schemenhaften, Wiedersehen mit dieser witzigen, m.M. auch sehr österreichischen Ausprägung einer Draisine. Mir drängte sich immer der Gedanke an ein mobiles regengeschütztes Jausenplatzl mit Abstellmöglichkeit für Bierkiste und Werkzeug auf. Das war die Zeit der selben Grundstimmung wie am Foto vom Stellwerk. Dem galt mein erster Gedanke, als ich das Kastl am Foto in dusterer Entfernung vom Hauptgeschehen entdeckt hab. Wurscht, wenns eine Mauer ist, oder?

          Bei der Gelegenheit muß ich Herrn Kreutz einmal in Schutz nehmen. Er erhielt und suchte von vielen Hobbyfotografen Bilddokument, Dabei kam es ihm nur drauf an, dass man etwas wenigstens makroskopisch erkennen konnte, Hauptsache dokumentiert, Ich kannte ihn ja persönlich, wie er auch meinen Vater kannte, der ihm die erste Kamera verkaufte und mit dem er des Öfteren fachsimpelte. Das obige Bild muß nicht von ihm selber aufgenommen worden sein.

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          2024/10/30 at 7:58 pm
  • From Karl Hirsch on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    ja, Frau Stepanek, da sind Sie wieder einmal in Ihrem Element, und es ist ein Vergnügen, auch als Wiltener noch Neues zu erfahren. Die Anekdote mit dem Münchner Prachtbauvergleich ist köstlich, und en passant wird wieder die Erinnerung an den Konsum wach, der mit dem im Südtiroler Eckhaus und am Ende der Fischergasse bis zum Konsum im Mandelsbergerblock eine Nahversorgungskette bildete. Wäre der Friedhof nicht, wär dort wahrscheinlich auch noch einer gewesen.

    Und die Novakvilla, heute eher ein bescheidenes Haus, hat jetzt endlich einen Namen. Interessant natürlich das Ramasuri zwischen Bahn und Novak. Herr Thien hätte es wohl liebend gern fotografiert.

    Zur „Bahn“ könnte ich nur abgeschriebenes WIkiwissen beitragen, obwohl mir die mächtigen Eloks der 1670er Serie noch gut in Erinnerung sind. Die zogen vor der 1010er/1030er noch den Arlbergexpress über die Berge. Auf dem Foto ist sie schon in die Niederungen der Personenzüge gedrängt worden.

    Ein weiteres, vom Sehen her in Erinnerung gebliebenes, Gustostückl ist das winzige Schienentaxi, oder wie man das selbstfahrende Kleinfahrzeug nennen sollte, welches als kleine Schachtel unscheinbar links vom Ende des Personenzugs zu sehen ist.

    Immerhin zaubert die schlechte Qualität des Fotos anstelle des Schotters die Illusion eines Wiltener Sees oder Flusses herbei.

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    2024/10/29 at 8:18 am
    • From Henriette Stepanek on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

      Nur ganz unter uns:
      Dieser schwiegermütterliche Vergleich des Hauses Egger Lienz Str. 10 mit den Münchner Prachtbauten lautete im vollen Wortlaut: „….das da ist dagegen bloß eine bessere Baracke!“ – wurde halt kolportiert.
      Mich erinnerts an jene Witzzeichnung mit der Rückenansicht eines Mannes und einer Frau, die den Sonnenuntergang beobachten.
      Bildüberschrift: „Die Berlinerin am Meer“
      Text darunter: „Den Wannsee sollten Sie erst mal sehen1 – der hat an allen Seiten Ufer!“

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      2024/10/29 at 11:20 am
  • From Wolfgang Geisler on Der Sparkassenplatz

    Sparkassenplatz neu, eine Schande!!!! Genauso, wie Landhausplatz und Landestheatervorplatz, bzw. Boznerplatz!

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    2024/10/29 at 1:36 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit dem Gartenamt II

    Mit meinem Faible fürs Schräge sehe ich hier – duldilidu wa wa waaa – die längst fällige Neuverfilmung von „The Good, the Bad and the Ugly“ mit Transformation in die spröde Ambiance des O-Dorfs. Mit Rasenmähern statt Pferden. Der Böse ist natürlich der Mafioso ganz links, der Gute ebenso natürlich der biederkarierte Mähseppl ganz rechts. Bleibt für die Mitte nur der Schiache. So schiach ein Tiroler überhaupt sein kann.

    Der Name Schützenstraße kann bleiben.

    Für Zoff ist gesorgt: Im Hintergrund sieht man eine chemische Reinigung, der Erzfeind der Reinigungsfirma „Adrett“, die zwei drei Häuser weiter in der An der Lan Straße 45 ihre Filiale hatte. Dort hatte ich 1971 einen hoch interessanten Ferialjob, der mich schon am ersten Tag in bester Wild West Tradition vom hohen Ross der akademischen Borniertheit geschossen hat. Waa waa waaa.

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    2024/10/28 at 9:01 pm
  • From Stefan Lackner on Stöcklkunst

    Ich tippe auf den Innenhof des Hauses Wilhelm-Greil-Strasse 19 – ehem. Menardi. Dort ist eine kleine Gastronomie „Jimmy‘s“ untergebracht (die sichtbaren Abzüge über dem Flugdach rechts lassen darauf schließen).
    Andererseits glaube ich mich daran zu erinnern, dass dort ein Autokino war, möglicherweise nach Abbruch der Menardi-Garage … an die Stöcklgebäude kann ich mich nicht erinnern…

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    2024/10/28 at 7:38 pm
  • From Stefan Lackner on Das wärmste Dach der Stadt

    Weil ich grad drüber gestolpert bin: die Bäckerei Lener Anton – ursprünglich Erhard oder Erhart – hatte ihren Stammsitz in der Erlerstrasse 2, Backstube im Keller. Im Jahr 1981 oder 1982 ist die Backstube in die ehemalige Kundler Bierhalle (im Hof, damals noch ebenerdiger Bau) übersiedelt und im Haus zur Museumstrasse hin ein Laden errichtet worden. Ich habe dort 1983 mit der Bäckerlehre begonnen…
    Die Brotbuben waren ursprünglich 3 Bäckereien, die ein gemeinsames Marketing aufgebaut haben: Lener Stefan in Innsbruck, Unterwurzacher Alfred in Fügen und Wachter Alfons in Zams. Wachter Alfons hat seinen Betrieb aus im ruhestandsfähigem Alter aus gesundheitlichen Gründen 2018 geschlossen.

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    2024/10/28 at 7:16 pm
    • From Manfred Roilo on Das wärmste Dach der Stadt

      Danke, Herr Lackner, für Ihren Eintrag – Brot gab es hier also erst 1981 oder 1982! Die „jungen Hupfer“ und Nebenerwerbs-Taxler Hofinger, Haller & Co (siehe weiter oben) mögen also in den Neunzigern hier ihre wohlverdiente Jause geholt haben, während ich in den Fünfzigern wirklich keinen Bäcker bei der Kundler Bierhalle sehen konnte!

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      2024/10/29 at 3:23 pm
  • From Robert Engelbrecht on Probe für den Weltuntergang

    Die Prämie für die korrekte Lokalisierung gehört natürlich Ihnen allein, Herr Roilo! Auch die Lichtkuppeln am Foto haben mich so irritiert, dass ich mich nicht auf Imst festgelegt hätte.

    Schöne Grüße zurück nach Imst, welches ich 1980/81 so erfolgreich verteidigt habe! An der Stelle, wo das Ensemble spielt, habe ich erstmals (m)ein Gewehr auseinander- und wieder zusammengebaut …

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    2024/10/28 at 7:06 pm
  • From H on Weltspartag

    ….und der junge Konditor müßte mittlerweile auch schon mindestens 5, 6 Jahre im wohlverdienten Ruhestand sein.
    Vielleicht meldet er sich?

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    2024/10/28 at 6:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Es ist ein Kreutz mit den Zügen...

    Das ist eine Herausforderung!!!
    Wir befinden uns im Jahre 1960 (+ – 2-3 Jahre)
    Besonders auffallend: Die Bahngeleise führen Richtung Osten deutlich abwärts. Die Konzertkurve ist in Betrieb – aber nicht erst ab „soeben“ – schauen Sie sich den dichten Böschungsbewuchs an!
    Auch von Süden schaut der Westbahnhof hübsch und adrett aus – wenn auch nicht so prachtvoll wie von Norden. Aber alles hat seine zwei Seiten.
    Dahinter erhebt sich der Bau des „Branntweinmonopol“.
    Rechts erkennt man die Gußeisengitter um das Mittelfeld des Daches vom Hotel Veldidena –
    und, immer nach rechts, das Dach und die Kamine der Egger Lienz Str. 18,
    die geschwungenen Giebel von Egger Lienz Straße 16 und 14,
    Dächer und Kamine von Egger Lienz Straße 12 sowie von Sonnenburgstraße 22 und 20 (teilweise),
    Das mächtige Eckhaus Egger Lienz Straße 10 mit dem haubengekrönten Eckturm westlich und den übereinanderliegenden Loggien östlich, das gehörte einem Herrn Trompeter. Als seine Schwiegermutter einmal angesprochen worden sei, was für ein prächtiges Haus der Herr Schwiegersohn…, antwortete sie nur:
    „Da sollten Sie erst mal die drei Häuser sehen, die mein Schwiegersohn in München besitzt“
    (was, vermutlich via „Konsum“, bald schon zum Allgemeinwissen der dort einkaufenden Hausfrauen gehörte…)
    Daneben die wiederaufgebauten Häuser Egger Lienz Straße 8 und 6
    Die Skoda Villa , einst südlich, steht jetzt nördlich der Bahnlinie und verdeckt zum Teil die Eckhäuser Egger Lienz – und Neuhauserstraße.
    Und rechts davon – aber nicht mehr im Bilde – wird bald schon ein stattlicher Wald heranwachsen, so daß man die Hinterlassenschaften an Wohnwagelen und Baracken nicht mehr sehen wird…

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    2024/10/28 at 6:27 pm
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit dem Gartenamt II

    Das dürfte Schützenstraße Nr. 60 sein.

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    2024/10/28 at 5:40 pm
  • From Martin Schönherr on Stöcklkunst

    Interessant sind im Häusermeer die Besitzhistorien der Häuser Museumsstraße 8 und Erlerstraße 4 ab 1938:
    Mus. 8: Graubart – Schirmer – Graubart,
    Erlers. 4: Kranewitter – Colli – Schirmer,
    Colli Andreas könnte ein Hinweis auf die Kunstaustellung sein. Ob diese Postkarte was bedeutet? https://www.postcard-shop.de/innsbruck-kunstsammlung-colli?a=2740037; zudem ist ein Bezug zu Colli Anton möglich https://biographien.ac.at/oebl/oebl_C/Colli_Anton_1870_1950.xml der unterem Anderem bei “ bei den Gau-Kunstausstellungen für Tirol und Vorarlberg sowie im Münchener Kunstverein, in Salzburg und Nürnberg“ vertreten war.
    Also möglicherweise eine noch nicht rekonstruierte Arisierungsgeschichte fürs Haus Erlerstraße 4? Wohl eher nicht und nur Zufall. Denn sofern der Letztbesitzer vor 1938 dieser Herr war http://www.wackerarchiv.co.at/spieler2/kranewitter.htm oder sein Vater war, könnte der Besitzerwechsel einfach „nur“ mit diesem Todesfall zu tun haben.

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    2024/10/27 at 8:34 pm
  • From Martin Schönherr on Ein rätselhafter Wagenbauer

    Meran, Untermais. inder Näher der Pferderennbahn?

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    2024/10/27 at 8:11 pm
  • From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_08

    Im Zeitintervall zwischen erstem Blick und Brille oder Zoom vermeint man sogar eine Dampflok zu sehen.

    Der Mais ist Standardbewuchs. Immerhin mitten in der Stadt. Kurze Gedenkminute.
    https://postimg.cc/MMQJ9L7G

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    2024/10/27 at 7:47 pm
  • From Martin Schönherr on Stöcklkunst

    Allein die schrille Farbe des Gebäudes im Hintergrund lässt mich auf das ehem. Schuhaus Graubart tippen.
    Somit müsste das der Hinterhof des Hauses Erlerstraße 4 sein.

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    2024/10/27 at 7:42 pm
  • From Martin Schönherr on Eine Italienische Hochschulreise (1)

    Triest wäre auch denkbar. Nicht gerade Mole Audace (dort sieht die Parkettierung zwar ähnlich aus, nicht jedoch die Ränder) sondern evt. Molo Bersaglieri (Staz. Marittima)
    Der Bergrücken im Hintergrund Prosecco und Monte Grisa. Natürlich noch ohne charakteristischer Kirche.

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    2024/10/27 at 7:30 pm
  • From Martin Schönherr on Unterwegs in der Stadt_08

    Mit Blick auf das Sonnparkhochhaus – also wohl auf der Gartenseite des Wohnblock Knollerstraße 1-9- aufgenommen.

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    2024/10/27 at 7:10 pm
  • From Bartunek Manfred on Unterwegs in der Stadt_08

    Da wurde der „‚Eingang“ zu einem Schrebergarten festgehalten, der Besitzer dürfte ein Sammler von diversen Verkehrsschildern sein.
    Manfred

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    2024/10/27 at 3:12 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Italienische Hochschulreise (1)

    Könnte Genua sein, immerhin sieht man Hochsee taugliche Pötte. Der Hintergrund

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    2024/10/27 at 12:55 pm
    • From Karl Hirsch on Eine Italienische Hochschulreise (1)

      ….der Hintergrund erinnert mich stark an Ligurien. (irgendwann fliegt der Computer an die Wand)

      20er Jahre tät ich auch sagen, ob die Damen jetzt an Bord gehen, oder die Einschiffung der Herrenrunde feiern, einerlei. Auch wegen der abgebildeten Schinakel, noch Segelboote, noch Dampfer mit der alten Bugform.

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      2024/10/27 at 12:59 pm
  • From Niko Hofinger on Probe für den Weltuntergang

    Vielen Dank an die Herren Rangger, Engelbrecht und Roilo für die Lokalisierung. Ich denke das Rätsel ist hiermit schon gelöst. Schönen Sonntag!

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    2024/10/27 at 8:46 am
  • From H on was bleibt_Finale

    …aber dieses G e f ü h l „auf Nadeln zu sitzen“ , das ist hiemit bestens illustriert.

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    2024/10/27 at 7:57 am
  • From Thomas Fink on was bleibt_Finale

    Irgendwie anziehend, sich draufzusetzen, aber au !!! das muß ja weh tun ! Trotzdem gefällt mir dieses Kunstwerk sehr, ist echt besonders.

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    2024/10/26 at 5:55 pm
  • From Thomas Fink on Munding bei Nacht

    Mei is des a schönes Bild, richtig zum Genießen. Danke Herr Herbst. Als ob i selber davorstehn tät…

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    2024/10/26 at 5:48 pm
    • From Karl Hirsch on Munding bei Nacht

      Unsichtbar? Aber ich gebe Ihnen recht, wie wenn wir BEIDE davor stünden. Ich bin nämlich auch unsichtbar.

      Die Marzipanschweinchen sind bislang den Korrektheitsjägern noch nicht aufgefallen. Kommt schon noch, wahrscheinlich anlässlich einer Visitation seitens der Galaktischen Mohrenkopfpatrouille.

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      2024/10/26 at 6:56 pm
      • From Thomas Fink on Munding bei Nacht

        Wuuuoooha ha haaa ! Herr Hirsch, absolut super ! Sie nähren meinen (an und für sich schwierigen – wie mir gesagt wurde) Humor immer wieder aufs feinste. Unverzichtbar für dieses Forum.

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        2024/10/26 at 7:51 pm
  • From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang

    Das ist (teilweise war) die Kaserne von Imst

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    2024/10/26 at 5:36 pm
    • From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang

      Im Jahre 1961 wurde mir die Bauleitung des Bauloses „Umfahrung Imst I“ der B 1 übertragen. Auf beiliegendem, leider etwas unscharfen Foto, welches vor Baubeginn geschossen wurde, sieht man die Kaserne am Bühel „Auf Arzill“ mit der vorgelagerten langen Baracke, links das Kommandogebäude. Bei einer Dachsanierung in den Nachkriegsjahren sind die Lichtkuppeln entfernt worden.
      Die insgesamt drei Kasernenblöcke stehen heute noch, sind im Besitz der Stadtgemeinde Imst und werden als Schule bzw. Flüchtlingsunterkünfte verwendet. An der Stelle der Baracke wurde ein moderner Wohnungsbau errichtet.

      https://postimg.cc/jDc1D5Hq

      In dieser Talmulde wurde jahrelang der ganze Müll von Imst abgelagert (bezeichnenderweise heißt die Örtlichkeit „Im Füllsack“), heute liegt hier der große Kreisverkehr mit der Abzweigung der Miemingerstraße / Fernpassstraße, sowie das große Interspar!

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      2024/10/26 at 9:55 pm
    • From Robert Engelbrecht on Probe für den Weltuntergang

      Das war auch meine erste Vermutung, Herr Roilo! Die Verdruss- äh Verdroß-Kaserne in Imst!
      Ich habe mich aber nicht getraut, meine Vermutung zu schreiben, weil ich annahm, dass es zahllose Kasernen mit so einer Baracke gab.
      Das Verhältnis vom Mannschaftsgebäude zur Baracke passt jedenfalls genau und auch die Landschaft dahinter kommt mir recht vertraut vor.

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      2024/10/26 at 9:32 pm
      • From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang

        Das war für mich natürlich ein Heimspiel! Einen schönen Abend noch und liebe Grüße nach Innsbruck, Herr Engelbrecht

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        2024/10/26 at 10:02 pm
    • From Manfred Roilo on Probe für den Weltuntergang

      Habe nun ein bisserl herumgesucht und eine Ansichtskarte, die 1939 gelaufen ist, gefunden. Die Imster Kaserne (später Verdrosskaserne getauft) sieht man zwar nicht (sie liegt hinter den Bäumen beim Schriftzug „….. 2777m und Platteinspitzen…..“), aber der Hintergrund passt mit dem Titelfoto dieses Beitrages zusammen.

      https://postimg.cc/qtx8TCXG

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      2024/10/26 at 9:27 pm
  • From Walter Rangger on Probe für den Weltuntergang

    Die Kombination einer Kaserne im Baustil der 1930er mit den Landschaftsformen im Hintergrund gäbs zB in Mittenwald?

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    2024/10/26 at 12:07 pm
  • From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5

    Servus Thomas,
    Richtigstellung-San Benedetto del Tronto, klingt einfach besser.
    Wünsche einen schönen Nationaleiertag.

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    2024/10/26 at 10:42 am
    • From Thomas Fink on Ab in den Urlaub_Teil 5

      Ich weiß, Hermann. Ich weiß auch, daß der Andiamo Cellontamo gheißn hat. Aber oft einmal bin ich halt einfach witzig aufglegt – vita brevis est – gaudeamur humoris causa !

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      2024/10/26 at 5:44 pm
    • From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5

      Keine Ahnung, was da heute fehlgelaufen ist. Ich 2 und nicht 3 Kommentare geschrieben.

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      2024/10/26 at 12:21 pm
  • From Thomas Fink on Ab in den Urlaub_Teil 5

    Mein erster Urlaub am Meer. San Benedetto del Bronco. Heeerrlich ! Der Onkel Willi is mit seiner Renoh Dofien abigfahrn, mir mitn Zug, man stelle sich vor ! I hab mein erschtn Kassettenrecorder ghabt und … Atzuuurrrooo … vom Ardiani Tschelemtani, hääärrrlich !

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    2024/10/25 at 9:22 pm
    • From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5

      Servus Thomas,
      Richtigstellung-San Benedetto del Tronto, klingt einfach besser.
      Wünsche einen schönen Nationaleiertag.

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      2024/10/26 at 10:41 am
    • From Hermann Pritzi on Ab in den Urlaub_Teil 5

      Wünsche einen schönen Feiertag Thomas,
      ich muß aber berichtigen, San Benedetto del Tronto. Bezüglich der Urlaubserinnerungen haben wir schon einmal geschrieben.

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      2024/10/26 at 10:32 am
  • From Thomas Fink on Probleme der Innsbrucker Studentenschaft

    Es handelt sich hiebei um Hertha Firnberg. Die ist mir insofern unvergesslich, als ich seit den siebziger Jahren vor allem im Kino immer die Firnberg Zuckerl gelutscht habe. Diese eiskalten Minz Zuckerl mit Schokokern. Bis heute noch fröne ich diesem Laster. FIRNBERG FOREVER !

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    2024/10/25 at 8:06 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Probleme der Innsbrucker Studentenschaft

      Die brutal scharfen, milchigweißen Pfefferminzziegel im glatt-silbernen Einwickelpapier, darauf der rot-silberne Schriftzug, der auf den Bonbons auch eingeprägt war? Die hießen einfach nur „firn“ ohne Berg. Haben aber offensichtlich trotzdem als Eselsbrücke zum Speichern dieser Politikerin getaugt. 🙂

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      2024/10/25 at 10:19 pm
  • From Thomas Fink on Österreichischer Alpenflug

    Schad, weil der Klaus war echt guat. Und seine öffentlichen Auftritte und Wutausbrüche – echt LE-GEN-DÄÄÄHR !

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    2024/10/25 at 7:54 pm
  • From H on Österreichischer Alpenflug

    ….und vermutlich nicht – oder nur um hundert Ecken herum! – mit unserer
    „Eintausend – Schilling – Dame“, der FriedensNobelpreis-Trägerin
    Berta Sophia Felicitas Frfr. von Suttner, eine geborene Gräfin K I N S K Y von Wichnitz und Tettau,
    ……….9.6.1843 (Prag) – 21.6.1914 (Wien)
    Ach, wie trauern wir Nostalgiker doch diesem Anblick nach….
    Oder so.

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    2024/10/25 at 6:13 pm
  • From Peter Righi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    In der Riedgasse Nr. 15 muss im Jahr 1940 ein Gastbetrieb namens Goldener Stern gewesen sein. Es war die erste Unterkunft von Karl Felderer und seiner Familie, nachdem er Südtirol im Zuge der Option verlassen hatte.

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    2024/10/25 at 5:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Österreichischer Alpenflug

    Ich denke nicht, denn Kinski war der Künstlername von Klaus Nakszynski.

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    2024/10/25 at 1:32 pm
  • From Karl Hirsch on Einladung zum Tag der offenen Tür

    S’gibt Leute, die nur eines hassen,
    Menschenmassen, Menschenmassen…

    Danke für die Erimmerungen an die von mir als damals frühpubertäre Rotzpiepn nicht ins Gedächtnis aufgenommene Glockenweihe mit ihrem heutzutage(?) haarsträubenden Sepplambiente.

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    2024/10/25 at 10:05 am
  • From Georg Gschnitzer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI

    Das vorderste Auto am Foto dürfte übrigens ein Maico MC 400 sein.

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    2024/10/24 at 9:57 pm
  • From Werner Schröter on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI

    Es muß sicher Anfang 1964 sein, wenn nich sogar während den olympischen Spielen, Ansonst ist Kreutz kaum ins O Dorf gegangen.
    Die IVB Anbindung erfolgte erst etwas später, zur Zeit kam man mit der Haller Raffl nach Neu Arzl.
    Für die Spieler und sonstige wichtoge gab es private Busse und PKWs ins O Dorf.
    Es stehen vorerst nur die 8 Blocks für die Olympioniken, bald darauf wurde ein weiteres vor das rechte Haus im Bild gebaut.

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    2024/10/24 at 8:58 pm
  • From Thomas Fink on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXI

    Es handelt sich hier um die heutige Schützenstrasse Richtung kommendes „O-Dorf“.

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    2024/10/24 at 7:53 pm
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