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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Manfred Roilo on Heute gehen wir in die Luft

    Was könnte der weiße Fleck nördlich des damaligen Städtischen Sportplatzes Tivoli wirklich sein (also im Vergnügungsparkgelände)? Vielleicht das: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390705&query=%22Tivoli%22&ref=anno-search&seite=3 In diesem Fall müsste man allerdings das Aufnahmedatum etwas vorverlegen!
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    2022/10/21 at 4:16 pm
  • From Josef Auer on Ein bisschen Familiengeschichte

    Max Rubner hatte in Pinswang ein Haus, wo er häufig die Sommerfrische verbrachte.
    In seinem Nachruf in den Innsbrucker Nachrichten von 1932 heißt es über seine Verbundenheit zu Tirol:
    „Mit Geheimrat Max Rubner ist am 27. April d. J. in
    Berlin eine Leuchte der medizinischen Wissenschaft und ein
    Mann von Weltbedeutung nach einem arbeitsreichen, nur der
    Forschung und Wissenschaft gewidmeten Leben verschieden.
    Rubner, der seine ganze Jugend in seiner Vaterstadt
    München verlebte, hat schon sehr früh eine große Liebe
    zum Nachbarland Tirol gefaßt, welches ihm zur zweiten
    Heimat wurde. Bereits als junger Student bestieg er in den
    Sechzigerjahren den Patscherkofel; als Hochschullehrer ver­-
    brachte er und zum Teil auch seine Familie die Ferien in
    Gröden, Ueberetsch und Valsugana; später er­-
    baute er sich ein Landhaus in Pinswang, wo er seit zwan­-
    zig Jahren seine ganze Urlaubszeit verbrachte; auch Inns­-
    bruck besuchte er jährlich mehrmals, seitdem seine älteste
    Tochter mit Hofrat Dr. Peer verehelicht ist; noch vor drei
    Jahren hielt er hier einen Hochschulvortrag über Ernährungs­
    fragen. Diese Verbundenheit des Geheimrat Rubner mit Tirol
    verdient, daß auch an dieser Stelle dieses seltenen Mannes
    gedacht werde.“

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    2022/10/21 at 11:45 am
  • From Gianfranco Schramseis on Trostlose Herbststimmung

    Das ist der Wiltener Kindergarten in dem ich einige der schönsten Jahre meiner Kindheit verbracht hab! Tolles Bild, das weckt so viele errinnerungen an die Siebziger Jahre. Wahrscheinlich stammt diese Bild aus der 60er.

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    2022/10/21 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Heute gehen wir in die Luft

    Man sieht fast die ganze Stadt, aber sonst nicht viel. Man sieht zu wenig oder eigentlich gar keine Details. Entweder ein schlechtes, vielleicht zu kleinformatiges Foto oder ein zu grober Scan.
    Wohlvertraut die meteorologische Situation vermutlich am Vortag der Aufnahme, Schnee bis zur Hungerburg, im Tal eiskaltes Graupelwetter. Also eines jener typischen Versuchswinter im Herbst.

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    2022/10/21 at 8:52 am
  • From Hermann Pritzi on Törggelen!

    Das Gasthaus „Mair am Turm“ existiert immer noch und befindet sich ziemlich genau im Zentrum von Dorf Tirol.

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    2022/10/21 at 8:49 am
  • From Manfred Roilo on Heute gehen wir in die Luft

    Schade, dass dieses Titelbild nicht schärfer ist!
    Was ist auf die Schnelle von Pradl zu sagen? Knoller Straße 14 bis 24 scheinen schon fertig zu sein, die Baulücke Amraser Straße 17 gibt es noch. Ich schätze das Foto demnach auf den Spätherbst 1939.

    Ja – es gäbe noch viel über Pradl zu dieser Zeit zu schreiben!

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    2022/10/21 at 8:37 am
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…

    Mit etwas Verspätung – ich habe nach Fakten gesucht was den GENAUEN Standort angeht – danke ich Ihnen allen von Pradl bis Imst und retour für Ihre Rückmeldungen! Um es vorweg zu nehmen, wirklich gefunden habe ich noch keine.

    @ Herrn Rangger: Ich wusste gar nicht, dass es in St. Nikolaus auch einmal eine Kirchgasse gab. Jetzt ist mir auch die Diskrepanz zwischen den amtlichen Aufstellungen in den Adressbüchern und den Kommentaren zum Beitrag „Städt. Aufschlags-Station“ klar. Die Höttinger-Riedgasse passt zwar noch immer nicht so ganz dazu, vielleicht war der Beamte in der AB-Redaktion aber ein Nicht-Höttinger. Als solcher hat man es nicht gerade leicht mit den dortigen Straßenbezeichnungen, wie ich inzwischen weiß. Lt. AB hieß die Daxgasse bis 1940/1941 Kirchgasse, wobei nur die geraden Hausnummern beibehalten wurden, die (obere) Schulgasse bis 1924 ebenfalls Kirchgasse hier wechselten die HNr. zusätzlich zum Straßennamen (aus Kirchg. 18 wurde z. B. Schulgasse 5) – arme Briefträger!
    Wenigstens der Herr Gefällsaufseher hatte es nicht sehr weit zu seinem Posten, wenn es denn der Franz Kotter aus der Weiherburggasse 4 war. Er ging als „Gefälls-Oberaufseher“ in Pension und dann vielleicht täglich mit einem Schmunzeln an seiner alten Dienststelle vorbei.

    @ Herrn Engelbrecht, zu Ihrer Nachfrage Bichlweg 42/Amras 18: Bei meiner Suche warfen die AB einen „Kiosk gegenüber dem Akzishäuschen Amraserstr.“ aus, betrieben von Josef Wagenbichler, später von F. Lachberger. Da ein Kiosk meist keine HNr. hat, wird oft ein zusätzlicher Hinweis gegeben, hier das Akzishäuschen. Weitere Suche deshalb mittels der Betreiber-Namen. Bei Lachberger ist zu finden „Ferdinand Lachberger, Trafikant, Amras 18“. Daraus habe ich geschlossen, dass auch das Akzishaus sich dort befand. Hat zunächst eingeleuchtet, weil es lt. AB einen „Gefällsposten Fürstenweg (Amras)“ gab. Ich bin dabei vom kaiserl. königl. Fürstenweg ausgegangen, der in einigen alten Plänen von der Sill- / Trientinerbrücke zum Schloss Ambras eingezeichnet ist und habe deshalb in dessen Verlauf (vergebens) nach der Nr. 18 gesucht. Unlängst wurde von Hrn. Roilo ein früherer Beitrag verlinkt, in dem es u. a. um die Panzing-Kapelle ging. Darin ist vermerkt, dass die Amraserstraße früher Amraser Fürstenweg hieß. Doppeltem Irrtum aufgesessen und Überlegungen revidiert: Auf Amras 18 hat der Trafikant Lachberger nur gewohnt, der Kiosk und das Akzishaus müssen in der Amraserstraße gewesen sein.

    Aus 2 Gründen wäre als Standort für mich die HNr. 1 naheliegend: Die ursprüngliche Grenze zwischen Pradl und Innsbruck verlief hier. Ein Akzishäuschen am Ende der Museumstraße musste zwar im Juli 1856 (s. o.) abgerissen, der „Zoll“ aber weiterhin eingehoben werden, deshalb Neuerrichtung in unmittelbarer Nähe erforderlich. Ein wenig zweifeln lässt mich, dass von einem Akzishäuschen die Rede ist. Hätte es ein separates Häuschen gebraucht, wenn doch das ganze Gebäude der Akzise-Verwaltung diente?
    Bei relativ vielen unterschiedlichen Recherche-Möglichkeiten scheint es wie verhext, dass sich diese beiden Amraser Standorte nicht genau verorten lassen.

    Den Seedammweg hatte ich auch in Betracht gezogen, da er von der Bleiche links abzweigend ganz leicht diagonal Richtung Innsbruck führte und so sicher etwas kürzer war, wenn man aus Ost bzw. Südost kam. Was ich nicht wusste ist, dass er, nachdem der See mehr und mehr verlandete, irgendwann gewissermaßen durch den See verlief und damit näher an der Geyrstraße vorbeiführte.
    Wenn der heutige Leopold-Wedl-Weg in Teilen ident ist mit dem damaligen Seedammweg (ich schrieb letzthin irrtümlich „heutiger Seedammweg“, weil ich ihn in einer rel. neuen Karte als solchen bezeichnet sah), dann stimme ich mit Ihnen überein und vermute dieses Akzishaus in der Nähe des ehemaligen Seewirtes. Damit läge dann auch der Hinweis „Amras 114, Nähe Akzis“ im wahrsten Sinne des Wortes doch nicht so weit daneben, wie ich ursprünglich dachte (s. Annonce meines Kommentars vom 15. Oktober ).

    Auch wenn das viele Suchen nicht gerade erfolgreich war, was die genauen Standorte betrifft, hat es doch zumindest drei weitere Tatsachen zutage gebracht: Der von mir am 10. Okt. erwähnte früheste Hinweis auf ein Akzishaus (29. 7. 1856) hat sich inzwischen um ca. 25 Jahre nach hinten verschoben auf den 22. 10. 1832. Ein weiteres, in den AB nicht erwähntes AH scheint es gegeben zu haben u. zw. in der oder nahe der Karwendelstraße. Hier wird im ATA am 22. Sept. 1928, S 10 von mangelnder Beleuchtung im Bereich Bahndurchlass/Akzishäuschen berichtet. Und schließlich hat der bisher angenommene Abbruch des Akzishauses bei der Triumphpforte nicht 1907/1908 stattgefunden, sondern wurde erst im Dez. 1913 in Angriff genommen. Das hängt u. a. auch zusammen mit einer sehr interessanten Persönlichkeit namens Robert Nissl (Nißl). Aber das ist eine andere Geschichte, nicht minder spannend …

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    2022/10/20 at 11:55 pm
    • From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…

      Nachtrag zum „Fürstenweg“: Auch die damaligen „Strassennamen“ darf man wohl nicht so ganz genau nehmen.
      „Aktuell“ taucht er ja auch am Paschbergweg auf

      wo ich bisher der Meinung war, dass dieser der Vorläufer der Amraserstr. zur Hofburg war.
      Vielleicht war das wohl eher eine Kategorie (wie Landesstr., Bundesstr.), welche darauf hindeutete, dass diese Straße vom Regenten benutzt, daher laufend in Stand gehalten wurde und – wie damals die Amraserstr. – ev. sogar mit schattigen Bäumen versehen war …

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      2022/10/24 at 10:15 am
  • From pension heis on Tiroler Bohrtürme?

    rechts hinten das Ebner Joch, herrlicher Aussichtsberg- (Blick bis zu den Hohen Thauern- Venedigergruppe);
    Das Achensee-Kraftwerk wurde von der Stadt Ibk an die TIWAG verkauft; der See selbst ist unseres Wissens noch im Besitz der Stadt Ibk, auch ein Achenseeschiff wurde auf den Namen der Stadt getauft

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    2022/10/20 at 8:21 pm
  • From Schneider Erwin on In andächtiger Pose…

    Auf dem Schild hinter dem Beamten könnte man sich das Wort STADTWERKE zusammenreimen.
    Ort der Handlung, irgendwo unter den Lauben in der Altstadt………….
    Könnte auch ein Beamter des Arbeitsinspektorates sein – bei dieser Anornung der Baustelle kein Wunder

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    2022/10/20 at 6:33 pm
  • From Hans Pechlaner on Auf nach Spanien!

    Spanien wird auf der rechten Buchseite zwischen dem 9. und 21. Längengrad angegeben. Heute findet man Spanien zwischen dem 9. Grad West und dem 3.Grad Ost.
    Das liegt daran, dass der Nullmeridian durch den westlichsten Punkt Europas, nämlich durch die Insel Ferro (heute El Hierro die westlichste Insel der Kanaren) definiert war. War recht praktisch, damit waren alle Längenangaben in Europa östlich. Erst 1884 wurde er durch Greenwich abgelöst.
    Die Südwest Ecke unseres Domes in Innsbruck war einst ein Bezugs- Nullpunkt für lokale Kartenwerke. Dort findet man auch eine Marmortafel mit den Angaben vom Koordinaten Ursprung der k.k.Katastralvermessung:
    Länge: 29° 03′ 39,57″ östlich von Ferro
    Breite 47° 16′ 11,27″.
    Zieht man 17° 40′ (heutiger Längengrad von El Hierro) ab, so kommt man auf die leichte Merkregel (falls man das damals allgegenwärtige Kölnisch Wasser noch kennt) dass Innsbruck ca. auf 47 11 liegt.

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    2022/10/20 at 10:59 am
  • From Hans Pechlaner on Auf nach Spanien!

    Spanien wird auf der rechten Buchseite zwischen dem 9. und 21. Längengrad angegeben. Heute findet man Spanien zwischen dem 9. Grad West und dem 3.Grad Ost.
    Das liegt daran, dass der Nullmeridian durch den westlichsten Punkt Europas, nämlich durch die Insel Ferro (heute El Hierro die westlichste Insel der Kanaren) definiert war. War recht praktisch, damit alle Längenangaben in Europa östlich waren. Erst seit 1884 wurde er durch Greenwich abgelöst.
    Die Südwest Ecke unseres Domes in Innsbruck war einst ein Bezugs- Nullpunkt für lokale Kartenwerke. Dort findet man auch eine Marmortafel mit den Angaben vom Koordinaten Ursprung der k.k.Katastralvermessung:
    Länge: 29° 03′ 39,57″ östlich von Ferro
    Breite 47° 16′ 11,27″.
    Zieht man 17° 40′ (heutiger Längengrad von El Hierro) ab, so kommt man auf die leichte Merkregel (falls man das damals allgegenwärtige Kölnisch Wasser noch kennt) dass Innsbruck ca. auf 47 11 liegt.

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    2022/10/20 at 10:56 am
  • From Karl Hirsch on Trostlose Herbststimmung

    Wem die Kinder für den Kindergarten ein wenig zu groß vorkommen: Dort war (und ist? Streetview zeigt aktuell einen vollen Parkplatz) auch ein Tagesheim für Schüler untergebracht. Oder sie gehörten zur Nachbarschaft.
    Die reklamierte Trostlosigkeit resultiert wahrscheinlich aus dem Aufnahmezeitpunkt außerhalb der damals dreigeteilten Zeiten einer belebteren Stadt am Morgen, Mittag und Abend. Wir können nicht immer wie die Narren lachen wie auf den Lutz Prospekten :-).

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    2022/10/20 at 9:01 am
  • From Schneider Erwin on 8 Monate anno 1902 (53)

    Eine Dampflock braucht keine Ochsen um zu Rangieren. Kann mit der Umsteuerung vor und zurück fahren.
    Ich vermute auch, dass das eine Fotomontage ist, zumal man auf den damaligen großformatigen Negativ Glasplatten gut retuschieren konnte.
    Es gab dafür sogar eine eigene Berufsbezeichnung – Retuscheur. Diese waren meist bei den Zeitungen oder Postkarten Verlagen beschäftigt.

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    2022/10/20 at 8:56 am
  • From Manfred Roilo on Trostlose Herbststimmung

    Das Haus hinten rechts kann man auch im Titelbild von https://innsbruck-erinnert.at/wir-suchen-wieder-einen-park/ sehen

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    2022/10/20 at 8:21 am
    • From Manfred Roilo on Trostlose Herbststimmung

      ….. und den Vorgängerbau in https://innsbruck-erinnert.at/ganz-ohne-kran/comment-page-1/#comment-10783

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      2022/10/20 at 8:25 am
  • From Karl Hirsch on Trostlose Herbststimmung

    Der Kindergarten in Wilten mit dem noch unverbastelten Pechegarten.

    Der Herr eilt vielleicht zum nahen Bahnhof, den Kindern ist es langweilig, weil der Kindergartenbetrieb noch nicht angefangen hat, oder weil der Rest lieber drinnen geblieben ist.

    Das Haus hinten hat wohl nocheinen schweren Bombenschaden, der das halbe Haus eliminiert hat.

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    2022/10/20 at 7:35 am
  • From Maritta Horwath on Der Alpinist Otto Melzer

    Auch heute gibt es noch die Melzerknappen. Es handelt sich seit 1966 um eine Hochgebirgsgruppe des Österreichischen Alpenvereins. Über https://www.melzerknappen.at/ kann man auch die Bildergalerien von aktuellen Hochgebirgstouren aufrufen.

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    2022/10/19 at 11:39 am
  • From Hans Pechlaner on Mehr Platz in der Stadt

    Die hier anschließende Klosterwiese hat sich erfolgreich gegen eine Bebauung gewehrt. Nur wenig wurde angeknabbert, obschon uns einige der interessanten Überblendbilder, wie sie hier öfters vorgestellt wurden, doch auch andere Pläne dafür zeigten. Im Verhältnis zu anderen freien klerikalen Grundstücken in Innsbruck ist jene Wiese der Barmherzigen Schwestern mit Abstand die Größte im zentralen Stadtgebiet. Man muss gerechterweise sagen, dass sie im Gegensatz zu anderer Gärten nicht dem Lustwandeln auserwählter Personen dient, sondern zugänglich ist und tatsächlich landwirtschaftlich genutzt wird. Die Diskussion der zunehmenden Bodenversiegelung wird dieser Wiese trotz Wohnungsnot noch ein langes Überleben sichern, selbst wenn das Kloster mal in finanzielle Schwierigkeiten schlittern sollte.

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    2022/10/19 at 11:08 am
  • From Schneider Erwin on Der Alpinist Otto Melzer

    Rund um OTTO MELZER ging auch der Alpine Verein DIE MELZERKNAPPEN hervor.
    Vereinslokal war der Gasthof Hatzl beim alten Milchhof – heutiges Messegelände.
    Auch Hermann Buhl war diesem Club angehörig.

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    2022/10/19 at 9:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Orgel-Quiz

    Die Antworten sind allesamt richtig! Vielen Dank für’s Miträtseln 🙂

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    2022/10/19 at 8:13 am
  • From Manfred Roilo on Drei Autos zwei Käfer

    Ich glaube, dass es schon damals ein Schüler- und Jugendheim war – heute abgekürzt das SLH (am Inrain)

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    2022/10/18 at 9:08 pm
  • From Georg Humer on Drei Autos zwei Käfer

    Detail buchstäblich am Rande (linker Bildrand):
    Der Shell-Werbespruch „ ICA – wichtiger denn je“ bewirbt ein „Ignition Control Additive“, den lange Zeit zulässigen Bleizusatz zur Erhöhung der Klopffestigkeit und Ventilsitzschmierung…

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    2022/10/18 at 7:14 pm
  • From Freddy Pe on Fescher Schlitten

    Walter Rangger hat es schon (fast) korrekt beschrieben. Das gezeigte Fahrzeug gehört zur 1. Anschaffung von acht Fahrzeugen, welche 1929 angeschafft wurden, bei den Lohnerwerken in Wien ihren Aufbau erhielten und in der Wintersaison 1929/1930 erstmals im Postbus-Liniendienst auf den Strecken Radstadt – Mauterndorf – Tamsweg und St. Anton am Arlberg – St. Christoph eingesetzt wurden.
    Die Strecken Schruns – Gargellen und Langen am Arlberg – Stuben – Zürs – Lech wurden erst 1930/1931 im Liniendienst bedient (daher das „fast“).

    Das gezeigte Fahrzeug parkt am Gasthof Hospiz in St. Christoph. Es handelt sich um die kurze Variante mit sieben Fahrgastplätzen, zu erkennen an den drei Seitenscheiben. Spätere Fahrzeuge hatten einen längeren Aufbau und Platz für zehn Fahrgäste, zu erkennen an vier Seitenscheiben.

    @Katharina Wehl: Darf ich das Foto für mein Buchprojekt „Citroën-Kégresse-Fahrzeuge im Dienst der Österreichischen Postverwaltung“ nutzen? Haben Sie weitere Fotos, auf denen solche Fahrzeuge zu sehen sind?

    @Walter Rangger: Haben Sie weitere Informationen über diese Fahrzeuge?

    Gruß aus dem Münsterland/Westfalen
    Freddy

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    2022/10/18 at 6:53 pm
    • From Walter Rangger on Fescher Schlitten

      Hallo Freddy,

      leider habe ich zu den Citroën-Kégresse keine weiteren Unterlagen.
      Wenn das Buch dann fertig ist wäre ich am Erwerb eines Exemplares aber sehr interessiert. 😉

      LG
      Walter

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      2022/10/19 at 3:55 pm
  • From Josef Auer on Szopka bożonarodzeniowa

    Bei den Blumen in der Hand des Heiligen Josef handelt es sich gemäß der christlichen Ikonografie um Lilien. Die weißen Lilien symbolisieren die Reinheit und Keuschheit des Ziehvater Jesu.

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    2022/10/18 at 6:48 pm
  • From Josef Auer on Szopka bożonarodzeniowa

    Eine Besonderheit dieser Krippe ist, dass es bei den Heiligen Drei Königen links im Bild keinen König mit schwarzer Hautfarbe gibt. Traditionell wird ein König mit schwarzer Hautfarbe dargestellt, wobei sowohl Kaspar, Melchior als auch Balthasar der schwarze König sein können.
    Die Heiligen Drei Könige werden zumeist in unterschiedlichen Lebensaltern dargestellt, was auch bei dieser Krippe gut zu erkennen ist.

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    2022/10/18 at 6:43 pm
  • From Sebastian on Drei Autos zwei Käfer

    Übrigens steht auf der Wetterfahne ganz oben am Türmchen das Baujahr des Eckhauses: 1898.

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    2022/10/18 at 6:24 pm
  • From Karl Hirsch on Drei Autos zwei Käfer

    Zwei Radler sehe ich aber schon. Und endlich! ein Foto, auf welchem die Shell in alter Bauweise zu sehen ist, nämlich längs der Blasius Hueber STraße. Dazu das Motiv mit dem voll mit 4 Personen (damals in Neapel 7) besetzte Fiat 600 mit luftdrucküberprüfendem Tankwart (Das ging auch ohne ständig Fehlmeldungen liefernde Kontrolleuchte).
    Man beache auch das damals von 20 Uhr bis 6 Uhr geltende Nachtfahrverbot im Klinikbereich! Knatternde Motorräder und LKW hatten den ganzen Tag dort nichts zu suchen.

    Das Eckhaus war irgendwann ein Schülerheim, aber damals? Im obersten Stock schauen jedenfalls Erwachsene „spazieren“, wie man damals sagte.

    Die spärliche Käferauslese zeigt einen geparkten „Ovali“, also mindestens 1953, mit dem Seicento mindestens 1955. Der schwache Verkehr war vielleicht auch einem Sonntag geschuldet. Montags um halb Acht gings da schon anders zu.

    Dem vorigen Kommentar zum Innsbrucker Ampelunwesen kann ich nur zustimmen. Jetzt, wo die Autofahrer den Fußgänger ohnehin hinüber lassen müssen, wären so Verrücktheiten, wie die Ampelschaltungen am verkehrsarmen Boznerplatz nimmer notwendig. Den Vogel des Wahnsinns schießt aber die Ampel bei der IVB Zentrale ab, wo sich Öffis selber behindern lassen müssen. Es wurde einmal von Herrn Schneiderbauer eine „Verordnung“ als Entschuldigung ventiliert, weil es irgendeine, wahrscheinlich von Ampelherstellern lancierte, Abstandsregel zu Schulen gäbe. Ich sehe nur bei jeglicher Ampelfarbe diagonal über die Kreuzung laufende Schüler, wenn die oder jetzt der Einser daherkommt, die sie noch erreichen wollen. Ver-ordnung! Ein Wort der Referenzklasse Ver-schreiben, Ver-raten, Ver-irren, Ver-sprechen, Ver-gehen…

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    2022/10/18 at 5:34 pm
    • From Helmut Mader Prof.Ing. on Drei Autos zwei Käfer

      In der zweiten Hälfte der 50er Jahre – ca. 1957-
      ging ich als Gast im Schülerheim oft täglich ein und aus.
      Kaplan Geiger war eher gefürchteter Heimleiter.

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      2023/09/27 at 6:21 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Drei Autos zwei Käfer

      Nein, Richtlinie oder Richtlinienwerk hatte ich damals geschrieben, nicht Verordnung. Kann man aber mal verwechseln, wenn man mit sowas sonst nichts zu tun hat.
      Das Richtlinienwerk heißt RVS (Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen) und das gibt, salopp gesagt, neben vielem anderem auch vor, wie Kreuzungen mit Ampeln auszustatten sind, abhängig von Verkehrsfrequenz, Geschwindigkeiten, Sichtachsen, Fahrbahnbreiten etc.
      Die RVS kann zwar auch ignoriert werden, verbindlich ist nur die StVO, aber das kostet die Stadt dann bei Unfällen in der Regel sehr viel Geld, seit das Klagsunwesen aus den USA massiv auch zu uns geschwappt ist. Deshalb ist diese Kreuzung mit über 40 Signalgebern zugepflastert, und man kann es dem Amt nicht mal verübeln. Die Öffi-Vorrangschaltung bevorzugt zwar auch hier die Bim, wie es sich gehört, funktioniert aber, wie leider öfter in Innsbruck, nicht immer friktionsfrei, weshalb die Straßenbahnen zumindest stadtauswärts meist kurz warten müssen. Dass der motorisierte Individualverkehr an dieser und anderen Kreuzungen länger warten muss, ist hingegen verkehrspolitisch durchaus gewünscht und sinnvoll, das nennt man Pförtnerung und ist ein wirksames strategisches Mittel, um den ausgeuferten Autoverkehr etwas einzudämmen, so wie man halt auch einen Damm errichtet, wenn der Fluss öfter mal übergegangen ist.

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      2022/10/18 at 11:02 pm
      • From Karl Hirsch on Drei Autos zwei Käfer

        Danke für die ausführliche Anwort.

        Hoffen wir, daß nicht irgendwann einmal ein Fahrzeug wegen der Ampel für einen nachfolgenden Verkehrsteilnehmer überraschend anhält und es zu einem Auffahrunfall kommt. Der gefürchtete Anwalt wird sofort darauf hinarbeiten, daß diese Ampel nicht notwendig und daher unerwartet im Starßenverkehr auftaucht, da es sich ja nur um eine Richtlinie handelt, die die Installation verursacht hat. Millionenklage usw usw…

        Ich möchte auch darauf hinweisen, daß nicht nur der Autoverkehr, sondern auch der Fußgänger eingebremst wird. Grade am zitierten Boznerplatz gibt es immer wieder Eilige, die entweder einen der dort haltenden Busse noch erreichen wollen, oder denen es zum Zug pressiert. Die rennen halt bei Rot oft diagonal über die Kreuzung. Ähnlich die mittleren Ampeln am Südtiroler Platz. Weg damit. Zebrastreifen genügt.

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        2022/10/20 at 10:49 am
  • From Georg Humer on Drei Autos zwei Käfer

    Aufgrund des links zu sehenden, ab 1955 produzierten Fiat 600 und dem weißen Käfer mit der kleinen Heckscheibe wird das wohl in der zweiten Hälfte der 50er-Jahre aufgenommen worden sein.

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    2022/10/18 at 5:24 pm
  • From Vinzenz Theiss on Drei Autos zwei Käfer

    Als aktiver Verkehrsteilnehmer (zu Fuß, radfahrend und mit dem Auto) verstehe ich die aktuelle Ampelschaltorgie in Innsbruck zurzeit überhaupt nicht. An der sogenannten Klinikkreuzung (hier im Bild) Anichstraße / Innrain treibt sie aber besonders skurrile Blüten.
    Aufnahmezeitpunkt: die gute alte Zeit OHNE Ampel und mit überschaubarem Verkehrsaufkommen (leider auch ohne radfahrende).

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    2022/10/18 at 3:11 pm
  • From Hanna Fritz on Wem gehört...

    Danke schon mal an alle RätslerInnen. Die Auflösung erfolgt am 24.10. … 🙂

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    2022/10/18 at 2:37 pm
  • From Karl Hirsch on Mehr Platz in der Stadt

    Zur Firstfeier war ich grade zwei Jahre alt…

    Das Ambiente der Baustelle eines Wohnhauses hat sich aber bis in meine erinnerungsfähige Kindheit nicht verändert. Zwar erlebte ich dann als Zehnjähriger schon den vermehrten Einsatz von Kränen, der gute alte Bauaufzug blieb aber für die zahlreichen Nebenschauplätze des Neubaugeschehens erhalten. Installationsmaterial zum Beispiel und andere Materialien zur Komplettierung wie Fenster und Türen trug man auch nicht die Stufen hinauf. Kräne waren fürs Grobe. Außerdem waren sie noch nicht Massenware und wurden bald einmal wo anders gebraucht.

    Typisch war auch die anhand der Fotoserie erkennbare Ruhezeit während des Winters. In den 60ern reizte man die Grenzen der Witterung schon weiter aus. Als man 1962/63 das meiner alten Heimat gegenüberliegende Eckhaus Innrain / Mandelsbergerstraße baute, ruhte der Bau nur bei strengem Frost. Bei ein paar Minusgraden zündete man unter dem Mischmaschinenungetüm mit leeren Zementsäcken ein Feuer an, um sie und den umliegenden Sand aufzutauen.

    Nette Erinnerung auch das umliegende Hütteldorf der Baufirmen, das heute mit barem Geld extra zu bezahlende wichtigtuerische Einrichten der Baustelle (= Absperrung für Privatparkplatz des Poliers 😉 ) war damals wirklich eine kleine Baustelle für sich.

    Das Haus präsentiert sich im jetzigen Zustand in einer an die Bequemlichkeiten von heute angepaßten Optik, wobei als eischneidende Veränderung eine Wohnung im Eck dem Liftbai zum Opfer gefallen sein dürfte. Und der Dachstuhl ist von einem schachtelartigen Ausfstockmodul abgelöst worden.

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    2022/10/18 at 2:08 pm
  • From Karl Hirsch on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

    Ich kenn nur ein Foto vom Abriss des dem Akzis nachgefolgten Gebäudes, einem ebenerdigen Lagerhaus, als es dem Cafe Greif weichen mußte. Die Abbildung sah ich im Adambräu anläßlich der Weltzenbacher Ausstellung.

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    2022/10/18 at 9:09 am
    • From Ingrid Stolz on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

      Das ist ja interessant, Herr Hirsch. Ich wusste nicht, dass das Akzishaus abgerissen und an dessen Stelle ein Lagerhaus errichtet wurde. Dieses musste dann seinerseits dem Café Greif weichen. Wäre naheliegend, dass dabei der Straßenverlauf nochmal geändert wurde. Ich vermute aber, dass hier straßenbautechnisch auch schon davor etwas passiert ist. Wäre sonst schon ein langer Zeitraum von um 1900 bis 1950.

      Auf dem Titelbild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/rundblick-vom-hochhaus/ sieht man links unten hinter den Bäumen ein ebenerdiges Gebäude. Das AH kann es nicht mehr sein, nachdem das Foto vom 1927 fertiggestellten Hochhaus aus aufgenommen wurde, das Café Greif kann es noch nicht sein. Bleibt entweder das von Ihnen erwähnte Lagerhaus, oder aber zum Hotel Goldener Greif gehörte schon früher einmal eine Art Veranda. Der eigenartige, auf den ersten Blick fast ein wenig asiatisch anmutende Torbogen markiert vielleicht den Eingangsbereich in einen Gastgarten oder Park.

      Hier noch eine Aufnahme, die ca. 30 Jahre später vom selben Standpunkt aus entstanden ist und an der nicht nur Fans von Innsbruck und Umgebung, sondern vermutlich auch einige Oldtimer-Freunde ihre Freude haben werden: https://pid.volare.vorarlberg.at/o:32355

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      2022/10/18 at 2:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Das Haus in der Meranerstraße 1 sieht anders aus und wurde auch nie zerstört. Kein Kriterium, aber ein Gebäude mit solchen bogenförmigen Fenstern im ersten Stock plus Girlandendekor ist mir in Innsbruck nicht untergekommen, wobei ich es nicht unzerstört erlebt und daher nur auf Fotos gesehen haben kann.

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    2022/10/18 at 9:02 am
  • From Manni Schneiderbauer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Entweder mit oder kurz nach diesem Abriss, der in der zweiten Hälfte der 1970-er stattgefunden haben muss, verschwand wegen des darauf folgenden Baues der jetzt dort befindlichen Wohnanlage auch der Innenhof in seiner bisherigen Form, in dem sich die Gleisanlage einer damals schon stillgelegten Schmalspur-Feldbahn oder Hausrollbahn befunden hatte. Darüber wurde hier bei einem anderen Artikel schon ausführlicher diskutiert (leider finde ich ihn auf die Schnelle nicht – war dort die Rede davon gewesen, dass das die Tischlerei Norer gewesen sein könnte?). Die Schienen dieser Bahn, die durch eine Durchfahrt bis zur Zeughausgasse heraus führten, haben mich als in diesem Viertel aufgewachsenes und jeden Tag dort vorbeilaufendes Kind interessiert, ich konnte aber bisher nichts Näheres darüber in Erfahrung bringen. Ich erwähne das deshalb, weil hier ein wenig von diesem Innenhof zu sehen ist.

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    2022/10/18 at 1:25 am
  • From Robert Engelbrecht on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Mit dem Kleidergeschäft Carl Frankl & Co. kann das Stadtarchiv dienen:

    Aber ob dies das Gebäude ist?

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    2022/10/17 at 6:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Wessen Fabrik liegt in Asche?

    Im ATA vom 4. Juni 1914 ist auf Seite 9 unter der Rubrik Gewerbeanmeldungen „Kohn Heilmann u. Söhne, off. Handelsgesellschaft in Wien, Zweigniederlassung ihres Kleidermachergewerbes, Landhausstraße 1“ vermerkt. Vorher war dort das Kleidergeschäft Carl Frankl & Co ansässig.

    In anderen Anzeigen lautet der Firmenname auch „Heilmann Kohn & Söhne“. Das ginge sich dann mit dem restlichen Schriftzug nicht mehr aus. Auch wegen des Begriffs Fabrik im Titel bleiben einige Zweifel. Das Unternehmen hat zwar für Herren- und Knabenbekleidung „aus eigener Erzeugung“ Werbung betrieben, aber ob man das schon als Fabrik bezeichnen kann? Die Jugendstil-Ornamentik würde wiederum zu dieser Adresse – später Meraner Straße – passen.

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    2022/10/17 at 3:51 pm
  • From Markus Unterholzner on Wem gehört...

    ….. kenne ich schon.

    die Pforten sind auch oft innen, um nicht im Kalten sitzen zu müssen.

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    2022/10/17 at 2:55 pm
  • From Henriette Stepanek on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

    Wau! D a s war ja ein Palast!
    Aber was die Ähnlichkeit namens „Genau so“ anbelangt, weiß ich auch nicht, wie meine Mutter zu dieser Aussage gekommen ist. Sie ist geboren am 14.2.1916! Also werde ich in Hinkunft jeder mündlichen Überlieferung zunächst mißtrauen.
    Außer jener, daß meine Großmutter, die Nonna, zwischen 1994 und 1999, als sie in diesem Zeitraum bei einer Herrschaft in Wilten im Dienst war, von der Herrschaft gerne auf den Markt zum Einkauf geschickt wurde. Warum? Einer der Akzisbeamten war ein „Landsmann“ meiner Großmutter, der Nonna, und winkte sie durch…, was den Einkauf natürlich billiger machte.
    Vor dem Hotel Greif seien in der Zwischenkriegszeit alle möglichen „Standln“ gewesen. Und ein „Standler“ habe meiner Mutter – an einem gänzlich anderen Ort, nicht in Innsbruck! – zugerufen: „Hearns! Ihna kenn i! Se ham in dar Leopoidstraßn g’wohnt! Wäu i hob durtn des Standl g’habt, beim Greif!“
    An diese unmittelbare Erzählung erinnere ich mich – ich war damals doch 13.

    Da meine Mutter erst am 14. Februar 1916 geboren wurde, k a n n sie das Akzis an der Triumphpforte nur aus Erzählungen – oder vieleicht von alten Fotos oder Postkarten! -gekannt haben.
    Also, wie es so schön heißt: Jede Ähnlichkeit rein zufällig – und völlig unbeabsichtigt! Ich entschuldige mich.

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    2022/10/17 at 2:31 pm
    • From Ingrid Stolz on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

      Ein Palast vielleicht nicht gerade, aber etwas mehr als die anderen Hüttln doch. Dieses AH beherbergte ja neben der Amtsstube für den Gefällsaufseher auch kleine Läden, u. zw. bereits zu einer Zeit, als hier noch Akzise eingehoben wurde.

      Wie aus div. Zeitungs-Annoncen hervorgeht, waren dort zeitweise auch ein Hutmacher/Huthändler (Johann Wild), ein k. k. Tabak- und Cigarrenverschleiß (Rosina Straßer), ein Buchbinder (Johann Bertagnolli), vielleicht sogar noch andere, neben dem bereits erwähnten Wiener Bazar und der Milchtrinkhalle untergebracht.

      Der rufende Händler scheint ja von der Innsbrucker Leopoldstraße direkt zum Wiener Naschmarkt abgewandert zu sein 😉

      Was mich ein wenig irritiert ist der Hinweis von Herrn Morscher, dass hier NACH dem Abriss des AH, also nach 1908 das Hotel Goldener Greif errichtet wurde. Das gab’s doch schon vorher. Lt. AB hatte das Gebäude Leopoldstraße 3 im Jahr 1900 schon 10 Bewohner*innen.

      In einem Brief an die IN macht sich ein Leser bereits am 8. November 1906 auf Seite 18 Gedanken über das Verkehrsproblem bei der Triumphpforte bzw. über dessen Lösung. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19061108&query=%22Akzis%22&ref=anno-search&seite=18

      Ob er noch erlebt hat, dass sein oder ein anderer Vorschlag umgesetzt wurde? Ich konnte bisher noch keine Baustellen-Hinweise für den Bereich Leopoldstraße-Salurnerstraße-Maximilianstraße finden, obwohl das bestimmt ein größeres Bauvolumen war. Das Jahr würde mich interessieren, dem Stadtarchiv ist es doch sicher bekannt, oder?

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      2022/10/18 at 12:34 am
      • From Henriette Stepanek on Was ist ein Akzis? Und warum braucht er ein Häuschen?

        „In Wilten, nächst der Triumphpforte, führten die Geschwister meines Vaters im Nisslhaus, dort, wo heute das Hotel „Greif“ steht, eine Lebensmittelhandlung unter der Firma „Geschwister Paulin“, durch ein originelles Steckschild, einen bärtigen, turbantragenden Türkenkopf mit einer dicken Zigarre im Mund, einstens vom Bartinger-Seppl auf Eisenblech gemalt, als Tabaktrafik gekennzeichnet“
        („Pradler Erlebnisse und Erinnerungen“ von Karl Paulin, aus „Alt- und Neupradl
        Ein Heimatbuch“
        Innsbruck 1958
        Seite 86)

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        2023/11/09 at 9:26 am
  • From Henriette Stepanek on Ziemlich hoch hinaus…

    Lb. Frau Stolz! Vielen Dank für Ihre Antwort.
    Wissen Sie, was ich beim „Schönegger: Ibk im historischen Kartenbild“ gerade gefunden habe, und zwar auf Seite 126:
    Genau an der Stell des „Akzishäuschen“-Doppelgängers ict zwischen den Bäumen tatsächlich so ei n kleines Gebäude eingezeichnet – mit einem Strich quer über die Straße – was auch immer das zu bedeuten hat….

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    2022/10/16 at 9:20 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ziemlich hoch hinaus…

    Guten Abend, Frau Stolz!
    Es gab einen „Seedammweg“ oder „Seeweg“, welcher DURCH den weitgehend ausgetrockneten Amraser See führte: Nicht entlang dem nordseitigen Seedamm, sondern parallel dazu über die damalige Insel (heutiges DEZ).
    Eine imaginäre Linie von der Amraser Seestraße 28 parallel zum Damm über die Insel würde zur Bleiche/Bleichenweg führen, wo es dann nach Ampass weitergeht (Stichwort „Pfaffensteig“)
    Am Schnittpunkt von Geyrstraße und Seeweg war sicher ein guter Standort für ein Akzishäuschen!?

    Kleine Nachfrage zum Bichlweg 42: Vermuten Sie da auch ein Akzis?

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    2022/10/16 at 8:30 pm
  • From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Das ist das abgerissene Gasthaus „Lahninger“ am angegebenen Eck Zeughausstraße / Jahnstraße.
    Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/auf-ein-kaltes-getraenk-im/

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    2022/10/16 at 2:59 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 12

    Ecke Zeughausgasse / Jahnstraße?

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    2022/10/16 at 2:36 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (59)

    Ich kann es dem lieben Onkel Nicolaus nicht verdenken, dass er nach dem üppigen Diner des Vorabends, dem er sich wie wir lesen wohl voll Appetit hingab, sich anderntags zunächst nicht wohl befand.
    Interessanterweise erfahren wir nichts über die gereichten Getränke denen ebenfalls eine gewisse Schuld nicht abzusprechen wäre.
    Zur Überprüfung dieser Annahme müsste man die Verträglichkeit dieser stockfranzösischen Speisefolge allerdings noch genauer recherchieren. Eine Dienstreise unseres l. Herrn Bürgschwentner nach Paris ist in diesem Zusammenhang auf alle Fälle zu begrüßen, nicht zuletzt um auszuschließen ob der l. Onkel Nicolaus nicht doch dem Bordeaux zum Essen oder einem Pastis als Digestif zu sehr zusprach.

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    2022/10/16 at 9:32 am
  • From Hans Pechlaner on Blick von Schloss Mentlberg auf Innsbruck

    Eigentlich ist fast alles bereits gesagt, außer vielleicht dass ein Baum den Falkenträger verdeckt. Aber es geht auch mehr darum was man sieht, wie z. B. – um bei Bäumen zu bleiben – die Allee am Weg zum Schloß. Ob das schon die Eschen sind, die heute dort hochbetagt stehen?

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    2022/10/15 at 11:21 pm
  • From Ingrid Stolz on Ziemlich hoch hinaus…

    Danke für Ihren Hinweis, Frau Stepanek! Sie beziehen sich vermutlich auf die Nr. 7 der Gefällsposten-Liste aus dem AB von 1910. Ich habe mich schon beim Kopieren dieser Aufstellung ein wenig über die Formulierung gewundert und sie deshalb mit den Einträgen anderer Jahre verglichen. Im AB von 1918 heißt es z. B. „Staatsbahnstraße (Westbahnhof)“, 1921 „Staatsbahnhof (Westbahnhof)“, später dann nur mehr „Westbahnhof“. Diesen Standort kann man als gesichert gelten lassen, zumal auch an den anderen Bahnhöfen Gefällsposten eingerichtet waren.

    Vielleicht hat man aber das Akzishaus bei der Triumphpforte, das dort nach 1904 immerhin noch einige Geschäfte beherbergte, im Jahr 1908 so vorsichtig abgetragen, dass es – zumindest Teile davon – in der Staatsbahnstraße wieder als eine Art Geschäftshaus aufgebaut werden konnte. Es wäre ja mit seinem doch recht markanten Säulenvorbau eigentlich nicht so leicht zu verwechseln gewesen. Denkbar, aber halt leider spekulativ.

    Bei dieser Gelegenheit habe ich noch einmal zwei Fragen an das Forum. Nachdem das beim ersten Mal so gut funktioniert hat, klappt’s vielleicht ja auch ein zweites Mal:

    Ein Standort wird in allen Aufstellungen mit „Seeweg (Amras)“ angegeben. Einen Seeweg konnte ich weder in den alten Plänen noch in den AB finden. In einigen Zeitungsartikeln wird er erwähnt, aber es ist immer nur vom „sogenannten Seeweg“ die Rede. Fuhrwerke haben ihn z. B. auf dem Weg von Ampass nach Innsbruck benutzt. Ich nehme an, es war keine offizielle Bezeichnung, er wurde von der Bevölkerung so genannt, weil er am See entlang führte.

    In einem Inserat in den IN vom 27. Aug. 1932 heißt es auf S 18: „Abreisehalber günstig zu verkaufen: Speisezimmer, tadellos erhalten, ………, Amras 114, 1. Stock, Nähe Akzis.“ Amras 114 ist die heutige Amraser Seestraße 28. Dass aus dem sogenannten Seeweg später die A. Seestraße wurde, wäre naheliegend. Ich meine aber, die Geyrstraße und der heutige Seedammweg führten noch näher am See vorbei. Weiß jemand, wo genau dieser sogenannte Seeweg verlief?

    Die zweite Frage betrifft Hötting. In den AB werden von 1910 (vorher gab es keine Angaben zu den Standorten) bis einschl. 1936 für Hötting die Gefällsposten Kirchgasse (heute Daxgasse) und Höttinger-Riedgasse (heute Riedgasse) angegeben. Das hier bereits in diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/achtung-ansteckend/ vorgestellte Akzishaus („Städt. Aufschlags-Station“) Fallbachgasse – Ecke Weiherburggasse scheint in den AB-Aufstellungen hingegen nie auf.

    Nachdem die beiden Posten immer mit der Schreibweise „12. Kirchgasse und Höttinger-Riedgasse“, also unter einer Nummer aufgelistet waren, glaube ich, dass es auch nur ein solches Häuschen gab. Ein weiteres die Kirchstraße hinauf Richtung Norden würde ja m. E. nicht viel Sinn gemacht haben. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass über 20 Jahre lang falsche Standorte an die AB-Redaktion gemeldet wurden.

    Weiß jemand, ob die Riedgasse damals schon denselben Verlauf hatte wie heute? Ich hatte gehofft, sie hätte etwas weiter nach Westen gereicht, noch ein Stück in die Schneeburggasse hinein, dann wäre sich der (heutige) Standort Schneeburggasse / Ecke Daxgasse ausgegangen. Aber diese Vermutung haben die AB-Karten nicht bestätigt. Jetzt hoffe ich auf ein paar eingefleischte und sattelfeste Höttinger*innen.

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    2022/10/15 at 7:45 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Interessant ist auch, dass es bisher bei einem anderen Akzishäuschen-Beitrag, nämlich https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-ein-akzis-und-warum-braucht-er-ein-haeuschen/ noch überhaupt keinen Eintrag gegeben hat

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      2022/10/16 at 9:27 pm
    • From Manfred Roilo on Ziemlich hoch hinaus…

      Darf ich auf https://innsbruck-erinnert.at/achtung-ansteckend/ hinweisen – oder steckt das schon irgendwo in den bisherigen Kommentaren zu den Akzishäuschen?

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      2022/10/16 at 9:21 pm
    • From Walter Rangger on Ziemlich hoch hinaus…

      Vielleicht ist mit der Kirchgasse ja nicht die Höttinger Kirchgasse (= heutige Schulgasse) sondern die St.Nikolauser Kirchgasse (= heutige Schmelzergasse) gemeint?

      Dann wäre das das von Ihnen in den Aufstellungen vermisste Akzishäusl im Bereich Weiherburggasse/Fallbachgasse….

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      2022/10/16 at 6:38 pm
  • From Josef Auer on Jacke sucht Anerkennung als Original

    Die Jacke ist sehr kleidsam, sie dürfte mit den Ereignissen von 1964 wohl nur peripher etwas zu tun haben….. und ist wahrscheinlich erst nachträglich einige Jahre später entstanden.

    Das Etikette bewirbt als Qualitätsmerkmal, dass die Firma Vorsteher die Nationalteams der Olympischen Spiele 1960 und 1964 sowie der Ski-WM 1962 mit Anoraks ausgestattet hat. Die Firma Vorsteher wurde laut dem „Historischen Lexikon Wien in 6 Bänden“ jedoch erst 1967 von der Firma Bernhard Altmann übernommen. 1970 wurde bereits Ausgleich angemeldet. In Zusammenschau deutet diese (vielleicht etwas ketzerische?) These auf eine Entstehung der Jacke zwischen 1967 und 1970 hin.

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    2022/10/15 at 5:40 pm
  • From Manfred Roilo on In andächtiger Pose…

    Im Sack dürfte Stuckgips sein, nicht Zement.

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    2022/10/15 at 5:00 pm
    • From Hans Pechlaner on In andächtiger Pose…

      Stuckgips passt doch gut in die Altstadt. Das Brett kann zwar nicht den Bogen, könnte aber sehr wohl eine Reparaturstelle abstützen. Vielleicht ist der Herr mit der Aktentasche ein Beamter des Denkmalamtes und ist vom Stütz-Brett begeistert, vermittelt es doch echte mittelalterliche Handwerkskunst 🙂

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      2022/10/15 at 6:17 pm
  • From Ingrid Stolz on In andächtiger Pose…

    Ob der Herr mit der Aktentasche ein Beamter des Bauamtes ist? Haltung und Ausdruck kommen mir eher staunend – um nicht zu sagen ungläubig – vor, denn andächtig. Vermutlich ist er grad etwas sprachlos ob dieser handwerklichen Professionalität. Andrerseits hat der Bogen immerhin bis heute gehalten.

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    2022/10/15 at 1:42 pm
    • From Christian Herbst on In andächtiger Pose…

      Beim lesen Ihres Kommentars musste ich jetzt wirklich schmunzeln – jetzt wo ich mir den Herrn nochmal angeschaut habe schließe mich ihrer Ansicht an – er schaut wirklich ungläubig wenn nicht gar etwas verzweifelt… :o)

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      2022/10/24 at 11:42 am
  • From Hans Pechlaner on In andächtiger Pose…

    Der Bogen könnte in die Stadtapotheke Winkler führen. Das Brett stüzt dabei meiner Meinung nach weniger den Bogen, sondern viel mehr den Schragen. Möglicherweise schnappte er zuvor schon mal auf.

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    2022/10/15 at 1:01 pm
  • From Karl Hirsch on Jacke sucht Anerkennung als Original

    Sicher ist nur, dass es sich um eine original Altmann Jacke handelt. Die Aufzählung der FIS und Olympiaorte halte ich für p.r. Anpreisung. Der ÖSV Kader hätte doch außen dran von Flagge bis Adler alles gezeigt?

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    2022/10/15 at 10:47 am
  • From Martin Schönherr on Die Hungerburg im Schnee

    …und aufgenommen vom Turm der Thersienkirche

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    2022/10/15 at 7:46 am
    • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

      Damit stimmt auch die Datierung „aus den frühen 1930er-Jahren“. Genauer: Die Theresienkirche auf der Hungerburg wurde im Juni 1932 geweiht, laut Wikipedia fand im Jahre 1931 ein Architektenwettbewerb statt, die Kirche ist noch nicht verputzt – somit Winter 1931 / 1932

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      2022/10/15 at 12:50 pm
      • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

        Gerade gefunden: https://hungerburg.at/pfarre/kirche/geschichte-theresienkirche/ (unser Titelfoto sieht man hier ebenfalls!)
        Grundsteinlegung September 1931 – Einweihung 1932 (Außenseite noch nicht verputzt!)

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        2022/10/15 at 2:42 pm
      • From Manfred Roilo on Die Hungerburg im Schnee

        Nachträglich gesehen wundert mich schon etwas der geringe Zeitabstand zwischen Wettbewerb und Einweihung! Etwas, so glaube ich, stimmt da nicht – oder?

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        2022/10/15 at 2:30 pm
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