Andere Deutung:
Da hat ein Paar erst „beim Hitler“ geheiratet – aus welchen Gründen eine Ehe vorher nicht möglich war, wollen wir nicht wissen – ist schließlich privat! – und bekam dieses : sagen wir „Ehestandsdarlehen“ – wie immer es geheißen haben mag – und hat davon diese neue Pracht erst erworben.
Es sieht ja so neu und unbenützt aus – am Kochtopf klebt noch das Schild – im Krapfenausbachwanndl ist sicher noch nichts im Schweineschmalz geschwommen – die Faschiermaschine glänzt silbern vor sich hin – im Porzellangerschirr wurde noch kein Ersatzkaffee serviert…
Vor einem geplanten Umzug aufs Land – macht man da ein so sorgsames Erinnerungsfoto mit Jugendstiltischtuch am großen Tisch und Kreuzstichdecke mit Panthern am Beistelltisch?
Nein, nein, da freut man sich über die Neuerwerbung – und hat deshalb das Bild des edlen Spenders für dieses Foro am Kredenztürl sichtbar angebracht.
Und der kleine (unsichtbare) Papierfliegerpilot ist auch endlich „legitimisiert“
Soweit meine Deutung…
Die Überlegung von Herrn Hirsch zu diesem eigenartigen Arrangement leuchtet mir ein. An ein Weihnachtsgeschenk kann ich nicht recht glauben, da hätte man doch sicher beim Porzellan alles aus einer Serie gewählt und nicht so ein Sammelsurium.
Das Bord mit den Schöpfern ist auch nicht neu, bei dem ist links das Emaille / der Lack etwas beschädigt. Trotzdem hat man es von seinem angestammten Platz abgenommen, damit es auch auf’s Foto kommt.
Die Weihnachtspakete waren vielleicht als Dankeschön für die Verwandten auf dem Land gedacht.
Unterhalb der Schubladen dürfte das heute bei manchen wieder beliebte „Goldrand-Geschirr“ gestapelt sein.
Die Kaffeemühle sieht aus als wäre sie zur Wandmontage bestimmt. Ich durfte für meine Mutter den Kaffee immer mit einer kleinen Holzmühle mahlen und liebte als Kind schon den Duft der mir in die Nase stieg, wenn ich die kleine Schublade mit dem kostbaren Pulver herauszog. Auf einem Stuhl sitzend, die Mühle zwischen den Knien eingeklemmt, hat man an der Kurbel gedreht, ich meist so schnell ich konnte. Wehe, wenn dann eine Bohne das Mahlwerk samt Kurbel blockierte und die Mühle kurz auf- und wieder niederkippte …
Zum Fleischwolf fällt mir noch ein, dass meine Mutter jedesmal, wenn sie mit dem Durchdrehen von Fleisch oder Sonstigem fertig war, ein Stück Brot „nachdrehte“, damit nur ja nichts in der Maschine zurückblieb; um vorzusäubern, vor allem aber um zu sparen.
Am meisten an dem Bild würde mich das Wappen interessieren, das auf die weiße Tischdecke gestickt wurde. Familienwappen? Orts- oder sonstiges Wappen? Oder einfach nur vorgedrucktes Fantasie-Motiv?
Links vom Eingang ist an der Glasfront Fohrenburg (Bier) erkennbar und die Buchstaben ….punkt an der Fassade würden
zum Lokal „TREFFPUNKT“ passen. Dieses Lokal befand sich, oder befindet sich noch, in der Sterzinger Straße.
Allerdings passt die Fassade des Hauses nicht unbedingt zu dieser Gegend.
Auch ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Auer. Bei meiner Krippe fressen nun die Schafe das Moos ohne Hirten und die Heiligen Drei Könige werde ich kommenden Sonntag entfernen. Dass die Krippe bis Lichtmess stehen bleibt ist eh klar!
Unterm Kasten ganz links liegt ein Papierflieger. Also gab’s wohl auch Kinder in der Stube. Vielleicht ist’s auch nur eine gefaltete und vergessene Serviette. Das Doppelstock Häferl von „Elite Austria“ wird ein Dünster oder Kartoffeldämpfer sein. Alles sieht noch recht neu aus.
Die dunkle Tischdecke mit ihren Jugendstil Elementen find ich recht hübsch. Aber trotzdem hat die Szene etwas Groteskes an sich. Auch wenn alles nach Umzug aussiehst, warum fotografiert man ausgerechnet das Küchengeschirr mit Deckenleuchte, Weinflasche und Weihnachtspacktl? Die Möbel und der Rest blieben wohl zurück. Vermutlich doch eine Flucht aufs Land.
Vielen Dank, Herr Auer, für Ihre Krippen-Schilderung! Dass die 3 Weisen erst am 6. Jänner in die Krippe kommen, wusste ich, dass damit gleichzeitig die Hirten entfernt werden, war mir nicht klar. Auch nicht, dass die Könige am 2. Sonntag nach ihrem Erscheinen wieder verschwinden. Demnach würden sie heuer nur 8 Tage anwesend sein. Ich werde jedenfalls künftig die Krippen noch aufmerksamer als bisher betrachten.
Ich vermutete rechts des Marienbildes die Hl. Lucia, weil ich das Attribut in ihrer rechten Hand als Kerze interpretierte. Aber Sie haben vermutlich Recht, Herr Muglach, bei der vermeintlichen Kerze handelt es sich eher um einen Kelch mit Hostie obendrauf.
Die Hl. Lucia wird in unseren Breiten ja nicht so häufig dargestellt, da passt die Hl. Barbara schon besser, nicht zuletzt wegen der Bergbauvergangenheit.
Der Hl. Josef wurde vielleicht in Anlehnung an eine frühere Hausbesitzerin namens Josefina an der Fassade verewigt.
Den Spruch mit den „drei heiligen Madln“ kenne ich auch, allerdings mit Margareta statt Traudl.
Riedgasse 73 stimmt.
Zur Gesellschaft der Muttergottes:
links der hl. Josef mit Jesukind und rechts die hl. Barbara mit Kelch und Schwert. Die hl. Barbara wird oft auch mit einem Turm dargestellt, da sie die Patronin der Bergleute ist, auch von den Glockengiessern und Sprengmeistern ist sie Patronin.
Ein alter Spruch sagt:
Die Barbara mit´n Turm
die Traudl mit´n Wurm
die Kathl mit die Radl´n
des sein die drei heilig´n Madln
Außer Konkurenz natürlich von den hl. drei König!!
Bei dem Bild – bedanke mich für die Einschaltung – werden Erinnerungen wach. Halb Innsbruck hat dort das Schifahren erlernt. Ich machte meine ersten Versuche auf 2 Brettel am Hügel – Dotobichl – bei Amras neben dem Lehrerheim. Ich konnte von der Mutterer Alm nach einem kräftigen Einkehrschwung bei der Sonnalm mit den Skieren bis vor die Kellertür fahren. Diesen musste man machen, denn am Ende des Schitages wartete/lauerte die vereiste Ferrariwiese wo es es dann die meisten Einkehrschwüngler zerbröselt hat – Schi Heil……………..
Huhuuu, bin wieder dahaa !
Leider muss ich Sie, Herr Schneider, etwas korrigieren: der Dotterbichl – wie Herr Roilo sicherlich gerne bezeugt – war nicht in Amras, sondern am Ende der Amthorstrasse neben dem damaligen Pfadfinderheim (ganz aus dunklem Holz, schian, seit geraumer Zeit steht ein Neubau, äh mittlerweile schon Altbau drauf). I weiß des, weil i da immer in Schussfahrt runtergfahren bin und das auf EINEM Schi, weil fürn zweiten hat‘s Taschengeld nit greicht. Den Bichl neben dem Lehrerheim in Amras kenn ich auch, aber der war mir zu weit weg von der Türingstrasse und außerdem waren da zu viele Lehrer.
Grüß Gott, Herr Fink! Nett, dass Sie wieder daheim – hoffentlich gesund und sicher vollgestopft mit herrlichen Eindrücken – gelandet sind und dass wir wieder etwas von Ihnen lesen können.
Leider ist die Beteiligung bei „innsbruck- erinnert“ derzeit ziemlich schwach, wird schon die Frühjahrsmüdigkeit sein. Auch viele Fragen, Bitten, Anregungen an das Stadtarchiv fallen unterm Tisch – schade!
Zu Ihrem Beitrag oben: Gerne bezeuge ich, dass der Bichl, auf dem wir beide das Schifahren lernten, nicht in Amras, auch nicht in der Reichenau (korrekt im Stadtteil Reichenau), sondern in Pradl liegt. Mit den Namen Dottobichl, Dotobichl, Tattoobichl und Dotterbichl werde ich mich halt abfinden müssen 😉 – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/klein-aber-oho-2/
Danke für den freundlichen Empfang, Herr Roilo, freut mich außerordentlich. Tja, wenn auch mein geliebtes Innsbruck für mich der schönste Platz der Welt ist, war Island doch wiederum sehr beeindruckend, auch im Winter, eine ganz andere Welt halt. Und was den Namen unseres Dodl Bichl betrifft, so haben halt diverse Lautverschiebungen auch hier ihre Spuren hinterlassen, sets leif, wie der Lateiner sagt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Tag bzw. ein schönes, geruhsames Wochenende!
Klingt jetzt verrückt, wurde aber praktiziert: Vielleicht hat man die guten Stücke vor den Bomben zu Bekannten oder Verwandten aufs Land gerettet und noch einmal fotografiert. Samt dem Verursacher der ganzen Misere.
Und es ist ein Fleischwolf, die Flotte Lotte gibts heute noch. Bei Amazon z.B. :-). Andere Funktion, anderes Aussehen.
ich schließe mich dem Fleischwolf an :-), Doch das mit dem Ribisl-Gelee stimmt dann schon wieder. Da gab es einen Aufsatz: oben Ribisl rein, unten Saft raus und vorne eine trockene Wurst aus Kernresten usw. Das Geniale war: in den Kernen ist so viel Pektin, dass es kein Geliermittel mehr gebraucht hat.
Die nicht montierte Deckenleuchte auf dem Schemel rechts irritiert, dafür zeugt das Bild links der Mitte (gehört eigentlich nach rechts außen), das wir hier den Hausrat einer guten, deutschen Hausfrau vor 1945 sehen.
Ist die Flotte Lotte etwas das senkrechte Ding, das man auf den Kochtopf setzte und dann Tomaten durchdrückte?
Das mit den Ribisln hast Du perfekt beschrieben, Stephan. Sehr lustig. Als Kind hat man dann immer geschaut, wie lange die Körndl-Stengel-Wurst werden konnte.
Ja ich glaub in einem der unbeschriftet Bögen bei der Piccolo-Bar hat die Firma Törger&Zehm noch ihre Altstadtniederlassung.
Diese betreute Frau Tröger. Ein ältere Dame, mit sehr altmodischer Haartracht (ich erinnere mich, dass so ein strenge Flechtfirsur hatte), hingegen einem sehr wachen Blick, humorvoll. Sie saß mit ihrem grauen Arbeitsmantel, umgeben von allerlei Flechtwerk in dem dunkelgrauen Gewölbe, das von einer 15 Watt – Birne erhellt wurde. Jedesmal wenn ich mit meinem Vater in der Stadt war, kehrten wir dort auf ein Plausch ein. Ich durfte irgendwie zwischen den gestaplete Korbwaren sitzen. Es roch stark nach Spagat. Und ich wollte meist aus der Höhle nur mehr sehr ungern raus.
Irgendwann einmal trafen wird Frau Tröger zufällig bei der Bushaltestelle in Prutz – ich brauchte damals einige Zeit das zu realsieren, so weit entfernt von ihrer angestammten Höhle.
Und in dieser Seilerei bekam man noch bis in die 90er Jahre (!!!) die letzten Holztotzn auf dieser Erde. Natürlich mit genau der Totznschnur, die man auch schon in den 60ern verwendete. Sagenhaft.
Diesen Totzn in XL bekam ich am Christkindlmarkt! Er liegt immer vor mir unterm Bildschirm als Verbindung zu meiner Jugendzeit in Altpradl! https://postimg.cc/zbG2sFht. Ich muss mir aber noch eine Schnur zulegen, damit ich bald einmal für Ihren neuen Verein trainieren kann!
Ich kenn dieses Schneemassenmotiv aus der Maria Theresien Straße von mehreren Ansichtskarten, allerdings mit Blick auf die Nordkette. Datiert waren sie immer mit 1924.
Auf den Transparenten les ich in etwa
(Wint)ersportplatz Igls
zweite Zeile schon kryptischer: mehr???)maliger Bahnverkehr
Ja, wenn ich früher https://www.tt.com/artikel/30873010/herz-der-stadt-im-wandel-so-soll-die-innsbrucker-innenstadt-kuenftig-aussehen angeschaut hätte!!
Das erste internationale Pferdeschlittenrennen in Igls fand am 20. und 21. Jänner 1923 im Rahmen einer Wintersportwoche statt (ATA, 20. Jän. 1923, S. 11), das zweite am 5. und 6. Jänner 1924 (IN, 4. Jän. 1924, S. 5).
Mit der am Titelbild noch „anwesenden“ Wetterstation könnte es sich bei dem Transparent sowohl um eine Bewerbung der Veranstaltung von 1923 als auch jener von 1924 handeln.
Um Weihnachten 1923 gab es in ganz Mitteleuropa heftige Schneefälle, so auch in Innsbruck. Es schneite hier vom 23. bis 27. Dezember mehr oder weniger ununterbrochen und am 3. Jänner 1924 ging’s weiter. Ein Titelbild vom Winter 1923/1924 ginge sich inkl. Wetterhäuschen demnach aus.
Wenn mit dem Transparent das Schlittenrennen vom Jänner 1923 beworben wurde, muss es auch im Winter 1922/23 sehr viel Schnee gegeben haben. Tatsächlich begann es damals bereits im November zu schneien und am 11. Dez. 1922 heißt es im ATA, S. 2: „Es schneit weiter. Innsbruck bietet das Bild tiefster Winterlandschaft. Der Schneefall dauert, von einigen Unterbrechungen abgesehen, ununterbrochen fort. Die Schneehöhe beträgt derzeit etwa 75 Zentimeter.“ Am 17. Jänner 1923 gab es noch einmal eine kräftige Ladung, die u. a. zu Verkehrsstörungen an der Arlberg- u. Mittenwaldbahn führte, Telefonleitungen lahm legte und auch noch die Milchversorgung der Stadt beeinträchtigte, weil täglich bis zu 1500 Liter weniger Milch angeliefert werden konnten. (ATA, 18. Jän. 1923, S. 4)
Ich teile die Vermutung von Herrn Schneiderbauer, dass mit dem großen Transparent der Fremdenverkehrsort Igls beworben wurde (siehe auch den Hinweis auf 4 x tägliche Busverbindungen, die Igler fuhr lt. Zeitungsmeldungen ebenfalls mit Sonderzügen) und man das untere Band je nach Veranstaltung auswechselte.
Die Ankündigung im ATA vom 20. Jän. 1923 (s. o.) stimmt aber mehr oder weniger sowohl mit dem Titelbild als auch mit der von Herrn Schneiderbauer geposteten Aufnahme überein, auch wenn man (ich) aufgrund der etwas eigenartigen Interpunktion den Wettlauf und das Schispringen auf den ersten Blick in Berchtesgaden vermuten könnte: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19230120&query=%22Pferdeschlittenrennen%22+%22Igls%22&ref=anno-search&seite=11
Ich glaube deshalb, dass beide Aufnahmen im Zeitraum Dez. 1922 – Jän. 1923 entstanden sind, je nachdem, wann man mit der Werbung für die Veranstaltungen vom 20. u. 21. Jänner 1923 begonnen hat.
Ich darf ergänzen: nicht Bus- sondern Zugsverbindungen, ich lese „TÄGLICH 4MALIGER ZUGSVERKEHR“. Walter Kreutz vermerkt für 25. Jänner 1923 die (Wieder-)Einführung von „Winterzügen“ auf der Mittelgebirgsbahn, mit Anschlusszügen der Tram ab Südbahnhof und Maria-Theresien-Straße, was sehr gut zu den Werbetransparenten an diesem Ort passen würde, und angesichts der Tatsache, dass die IMB in dieser Zeit personell sehr dünn besetzt war, passen nur vier Fahrten pro Tag auch gut ins Bild.
Diese Anschlusszüge der Tram besaßen keine Liniennummer und bestanden aus Personen- und Güterwagen, die von einem elektrischen Triebwagen zum Bergiselbahnhof gebracht und dort von einer IMB-Dampflok übernommen wurden, sie waren also der Vorläufer der in die Innenstadt durchgebundenen Linie 6, die wir, um auch deine Verbindung zur heutigen Zeit herzustellen, kommenden April endlich (wieder) bekommen werden.
Ja, diesen Hinweis auf Personen- und Güterbeförderung habe ich bei meiner Sucherei auch gefunden: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19230119&query=%22Pferde%22+%22Igls%22&ref=anno-search&seite=3
Lustig finde ich, dass die Einheimischen-Vergünstigung während dieser Veranstaltungen nicht gegolten hat. Dabei wurde die Bevölkerung an anderer Stelle ganz servieceorientiert daran erinnert, sich rechtzeitig eine aktuelle zu besorgen (ATA, 27. Dez. 1922, S. 6):
„Lokalbahn- Legitimationen besorgen! Die einheimische Bevölkerung wird aufmerksam gemacht, daß die Legitimationen für Einheimische vom Jahre 1922 am 31. Dezember mit Schluß des normalen Betriebes ihre Gültigkeit verlieren. Eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer dieser Legitimationen findet nicht statt. Es wird deshalb der einheimischen Bevölkerung nahe gelegt, sich die Einheimischenlegitimationen nach den Feiertagen zu besorgen. […]“
Ja, das wird stimmen (https://www.uibk.ac.at/de/archiv-baukunstgeschichte/sammlung/kurz-und-fuendig/0422-haus-im-wandel-das-haus-museumstrae-1-im-umbau-hubert-prachensky-und-ekkehard-hormann-1950er-80er/)
Exakt, Herr Roilo. Es war das Haus Nr. 31 (ich erinnere mich noch genau an den Durchgang), dann haben also nur der Franz und der Roli im selben Haus gewohnt. Beide waren im Stadtmagistrat Arbeitskollegen von mir. Der Franz Hetzenauer hats ja karrieremäßig bis zum Magistratsdirektor geschafft, der Roland Egger war Jurist im Bauamt. Mit beiden verstand ich mich ausgezeichnet (sind des Öfteren auf ein Bier gegangen, manchmal auch auf mehrere), wußte, daß sie Pradler sind und brachte deshalb die beiden mit Pradler Straße – Roilo in Verbindung. Aber Sie brachten jetzt ja Licht ins Dunkel, danke. Ich hoffe, dem Hans gehts gut, vielleicht könnten Sie ihn schön grüßen, wenn Sie ihn mal sehen, danke.
Ich werde das gerne weiterleiten, Herr Fink. Am besten, ich schicke ihm per WhatsApp den Link zu diesem Beitrag, vielleicht bringe ich ihn sogar dazu, dass er selbst auch einmal etwas zu „innsbruck-erinnert“ beiträgt!!
Lieber Herr Roilo,
beim Haus Pradlerstraße 30 scheinen in den Adressbüchern zuerst der Oekonom Franz Tollinger (1911-1918), dann ein Jakob Girardi aus Pergine (1921-1926) und dann Heinrich, Josefine und Ernst Müller (1927-1976) auf.
Recht lieben Dank, Herr Hofinger, für die so rasche Beantwortung meiner Anfrage, das noch dazu an einem Sonntag! Mein Interesse war natürlich wegen der Pradlerstraße geweckt worden, wobei mein erster Gedanke der war, dass Sie etwa Pradlerstraße 9 mit Ihrer Anmerkung meinten. Dieses Haus, das Sailerhaus, steht ja auch in einer Beziehung zu Tollinger (siehe mein Eintrag vom 18.2.2022 in https://innsbruck-erinnert.at/ganz-an-den-rand-gedraengt/ ), wahrscheinlich ist auf dem Erbwege zumindest ein Teil davon zu den Tollinger gekommen.
Dass nun ausgerechnet Pradlerstraße 30 sich einst im Besitz von Franz Tollinger (sen.?, war er auch Erbauer des Hauses??) befand, macht die ganze Sache für mich noch interessanter. Pradlerstraße 30, das südliche Eckhaus zur Gaswerkstraße, war für mich immer das „Müllerhaus“. Hier befand sich die Metzgerei des Heinrich Müller, die später auf seinen Sohn Ernst Müller überging. Aus unserer Sichtweise (Bäckerei Roilo, Pradlerstraße 15) war es der „obere Müllermetzger“ zum Unterschied vom „unteren“ des Hans Müller (dessen Vater und Vorbesitzer übrigens auch Heinrich hieß) auf Pradlerstraße 1 am Brückenplatzl.
Die Schwester von Ernst Müller war meine Tante Elsa Roilo geb. Müller, die im letzten Jahr mit 107 Jahren und damit damals älteste Innsbruckerin verstorben ist.
Ja tatsächlich war er der Bauherr.
Baumeister war Simon Tommasi
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4290311?query=%22tollinger%22~20
Ein anderer Träger des Namens Tollinger, Zimmermann Anton T., baute 1907 und 1908 auch einiges in Außer-Pradl.
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4275263?query=%22Pradlerstra%C3%9Fe%20tollinger%22~20
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/4282960?query=%22Pradler%20stra%C3%9Fe%20tollinger%22~20
Danke, Herr Hofinger, für die Links zu diesen so interessanten Zeitungsartikeln über das seinerzeitige Baugeschehen in Innsbruck und speziell in „Außer-Pradl“ – da gibt es wieder Arbeit für mich!!
„Außer-Pradl“ – ist dies ein neuer Begriff für das Gebiet außerhalb von Alt-Pradl 😉 ? Von uns aus war das alles „aufi! – z.B. Langstraße, Gumppstraße, Amraserstraße. „Außi“ war erst der Pradler Friedhof und Amras. Ab Schloss Ambras war dann alles wieder „aufi“.
„Außi“ (neben Amras auch in den gesamten „Wilden Westen“ inklusive Klinik, „aufi“ (auch nach Wilten und Hötting, aber auch zum Bahnhof), „obi“ (Reichenau – Saggen), „ummi“ (Dreiheiligen, St. Nikolaus) und „eini“ (in die Stadt) waren unsere geographischen Bezeichnungen.
Aha, Herr Roilo, jetzt werden mir die Zusammenhänge klar, die ich mich aufgrund Ihrer Privatsphäre nicht zu fragen getraute:
Dann ist der Rechtsanwalt Hans Roilo also Ihr Cousin, ein guter Freund von mir, den ich schon seit Jahrzehnten kenne (zuletzt – vor ein paar Jahren – wickelte er die Schenkung meiner Wohnung an meine Tochter ab). Auch an Ihre Tante, diesfalls also Hans´ Mutter, kann ich mich noch sehr gut erinnern, war ja sogar als älteste Innsbruckerin bei „Tirol heute“, rüstig bis zum Schluß, bewundernswert. Interessant, wie klein die (innsbrucker) Welt ist.
Wohnten die Roilos eigentlich im selben Haus wie der Franz Hetzenauer und der Roland Egger ?
Da Sie, Herr Fink, den Namen Franz Hetzenauer nennen (Roland Egger kenne ich nicht), dürfte es sich um das Haus Pradlerstraße 31 handeln – oder?
Die Roilos wuchsen in der Pradlerstraße 15 – dem seinerzeitigen „Pradlerbäck“ auf.
Ja, Herr Fink – Sie liegen richtig: Der Rechtsanwalt (jetzt in Pension 😉 ) Dr. Hans Roilo ist mein Cousin! Auch Ihre Aussage bezüglich seiner Mutter bzw. meiner Tante, Frau Elsa Roilo, stimmt vollkommen. Sie führte zum Beispiel bis zu ihrem Ableben die Verwaltung des Hauses Gaswerkstraße 8, welches 1936 von ihrem Vater Heinrich Müller erbaut wurde und welches sie als Erbstück erhalten hatte, durch!
Erinnert mich an meinen Lieblingszeichner/Geschichtenerzähler Erich Ohse (E.O. Plauen) „Vater und Sohn“. Mit mehr Liebe kann man keine Geschichten erzählen.
Ich besitze einen Sammelband von ihm, über den ich nichts kommen lasse. Auch über IHN werde ich niemals etwas kommen lassen. Sein Schicksal berührt mich noch heute.
Um diese Zeit der Raunächte, der Dreikönigvorabend gehört glaub ich als letzter auch noch zu dieser unheimlichen Zeit, treiben die Geister und Dämonen so ihren Schabernack mit den Menschen. Dem einen verdrehen sie die Himmelsrichtungen um 180 Grad, daß Westen Osten und Osten Westen ist, und dem anderen bringen sie die Rechenkünste durcheinander daß es nur so eine Freud ist. 26 Jahre 2×6=12, 12 / 2 = 6, +2 + 2 dieci!
Um den Chor der am Bild sichtbaren 7 , oder 3 ? oder so, Erwachsenen zu vervollständigen: der 34. im Bild ist der Konsiliarius (oder Monsingnore?) , nein, Mareciallo Egger, bei dem ich schon Firmunterricht gehabt habe. Da war ich 10 Jahre. Ja, zehn. Oder?
Der „Tote Hund“ kam seit der Volksschulzeit in so mancher unserer Wegbeschreibungen vor, ohne zu wissen, woher der Name kam. Erst seit wenigen Monaten weiß ich, auf Grund eines Eintrages in „Innsbruck-erinnert.at“ darüber bescheid.
Wie man in diesem Beitrag des lieben Herrn Bürgschwentner erkennen kann, wurde das Stöcklgebäude der Fohrenburger-Bierniederlage später mit Zinnen und dem Wandgemälde eines Drachentöters etwas aufgehübscht:
Und was hab ich diese Postkarte gesucht von der ich wußte, daß da auf einer Wand eine passende Aufschrift prangt. Post festum hab ich sie gefunden. Darauf sieht man links in der Wiese auch das Haus in der damals noch nicht vorhandenen Zollerstraße.
https://postimg.cc/VdckXHmk
Etwas gezoomt und zur besseren Lesbarkeit verändert: https://postimg.cc/hXc8ZrbS
Die Piccolo-Bar hab ich in den 70ern einige wenige Male besucht. Zu dieser Zeit war die Bar weniger von Prostituierten (zumindest ist mir das nicht aufgefallen) als vielmehr von Herren „vom anderen Ufer“ bevölkert(dafür war die Bar bekannt), ähnlich wie (später) der Bacchus-Keller. Nach dem Scotch Club (damals noch unter der Führung von Beinl Bernd/Kalchschmid Walter) ging man noch zum Löw ins Domino und wenn dort nix los war oder er zumachte und man den Kragen gar nicht vollkriegen konnte, schaute man eben, ob „die Pic“ noch offen hatte. Es war meiner Erinnerung nach eine gemütliche Bar, man wurde auch nicht belästigt, aber da ich mit der einschlägigen Ausrichtung der Herren nichts anfangen konnte, blieb es bei meinen spärlichen Besuchen.
Übrigens: beim Ischia war der „Tote Hund“ untergebracht, eine Stehsaufhalle, wo man ausgesprochen billig Wein trinken konnte. Auch dieses Vergnügen habe ich mir in den inzwischen so weit entfernten Jugendtagen hie und da gegönnt…
Diese Karte, Nr. 257 in meiner Sammlung, ist ungelaufen und beinhaltet auf der Rückseite keinerlei Verlagsinformationen; Frau Ursprunger, ist das bei der AK des Titelbildes auch so? Die Machart scheint die gleiche zu sein (Echtfoto, sepia, Format, Rand).
Am selben Tag aufgenommen wurden sie allerdings nicht, weil das untere Transparent einen anderen Text enthält. Aber das Transparent war jedenfalls touristische Werbung für Igls und vielleicht auch für die Igler Bahn und ich glaube, dass es nicht lange existierte, weil ich es sonst bisher auf keinem Bild gesehen habe (und von der Maria-Theresien-Straße gibt es gefühlt eine Million Fotos); daraus wiederum könnte man m.E. schließen, dass die beiden Fotos zumindest im selben Winter entstanden sind. Vielleicht wurde der untere Teil des Transparents wöchentlich oder sogar täglich mittels Seilzugsystem ausgwechselt, ein Vorläufer der heute allgegenwärtigen Werbe-LED-Screens?
Der Lyrabügel, die Ausführung des Liniensignals der Bahn der Linie 1 im Hintergrund und die Linksverkehr schränken den Zeitraum grob auf ca. 1915 bis 1939 ein. Die Machart der Karte, Echtfoto statt Kupferdruck, spricht eher für 1920 und darüber. Mit dem Hinweis von Herrn Engelbrecht wären wir damit bei „ca. 1920-24“.
Lieber Herr Schneiderbauer, vielen Dank für Ihre Kommentare, die sehr hilfreich bei der besseren Datierung der Ansichtskarte waren. Auch bei unserem Exemplar befindet sich auf der Rückseite keine Verlagsinformation. Es sind nur Zahlen zu finden, die jedoch schwer zu entziffern sind.
Das Wetterhäuschen wurde 1924 auf den Boznerplatz übersiedelt: Es kann also spätestens in diesem Jahr gewesen sein: Die 100 Jahre könnten genau passen!
Es könnte auch der Winter 1928/29 sein. Am Transparent wird ein Wett- und Sprunglauf beworben, also die nordische Kombination, die irgendwann in den 1920 ´er Jahren olympiatauglich wurde.
Wobei es das Atelier Dornach lt TIGA-Homepage von 1902 bis 1958 gab.
Ich habe keine Ahnung wo sich dieses Fresko befindet. Aber wenn man schon als üblicherweise Ratende/r aufgefordert wird eine Rätselfrage zu stellen, will ich mir die Chance nicht entgehen lassen und erlaube mir, die p. t. Leserschaft folgendes zu fragen: Wann kommen die Heiligen Drei Könige eigentlich in die Krippe und wo werden sie dort normalerweise aufgestellt? Oder anders gefragt: Falls Sie eine Krippe haben, wie halten Sie es mit den 3 Weisen?
Wenn am Vorabend geräuchert wird, werden die Dreikönigfiguren samt Hofstaat und Getier aufgestellt. Sonst halt am 7. Jänner nach dem Schreckensruf „Jesses die Dreikönig!“
Auf Epiphanie, dem 6. Jänner, werden die Hirtenfiguren aus der Krippe entfernt und durch die hl. drei Könige bzw. Weise aus dem Morgenland ersetzt.
Maria mit dem Jesukind und dem hl. Josef bleiben. Bei den singenden Engeln wird weiters der strahlende Stern aufgehängt, welcher die Weisen nach Jerusalem und weiter nach Betlehem geführt hat.
Am zweiten Sonntag nach Dreikönig werden die Weisen und der Stern traditionellerweise wieder aufgeräumt. Zu Maria Lichtmess, 2. Feber, wird die Krippe nach altem Brauch wieder abgebaut.
Nun, ich nehme an, daß Innsbruck vor genau 100 Jahren so ausgesehen hat. Aus den Erzählungen meiner Mutter ist mir erinnerlich, daß sie acht Jahre alt war, als sie an der Hand meiner Großmutter nicht über die Schneeberge am Gehsteigrand auf die andere Straßenseite hnübersehen konnte. Mama war Jahrgang 1916.
Einen weiteren starken Schneefall muß es auch einmal in den 30-er Jahren gegeben haben. Da hat es viele Schifahrer-
fotos gegeben – eine Hütte im Tiefschnee fast begraben – und fröhliche Schifahrer (und natürlich -innen) sitzen fröhlich am schneebedeckten Dach in der Sonne.
Keine Antennen in Aldrans, und Reichenauer Brücke erst recht nich. Keine. Also vor 1927.
Keine Oberleitung der Lokalbahn Hall Innsbruck erkennbar. Damit sogar noch vor 1909.
Die Trasse der „Haller“ ist deutlich, sogar eine Haltestelle bilde ich mir ein zu erkennen. Somit befinden wir uns zwischen 1890 und 1909. Ich tippe auf 1900.
Danke, Frau Stepanek, für den pfundigen Bericht (damit wir wieder einmal ein anderes Wort für toll, super, cool oder gar geil hernehmen). Ja – so war es wirklich! Für mich zumindest, was die Schifahrerei betrifft. Rodeln war ich auf der Ferrariwiese nie – da vergnügte man sich zuerst am Dodlbichl, später kam die Hungerburg in allen Varianten (samt der Höhenstraße) und die Villerstraße dran. Auf diesen Straßen fuhren wir meistens zusammengehängt („Bobfahren“)!
Schön!
Die „kleine“ Ferrariwiese, an der oben ältere Geschwister – oder die jeweiligen Mütter – aufgefädelt stehen, um die Rodelfortschritte der Jüngsten zu bestaunen und sofort tröstend da zu sein, falls ein Taschentuch zum Trocknen der Tränen und zum Schneuzen der Nase benötigt wurde…
und die „große“ Ferrariwiese, wo die ganz wilden Hund‘ über die drei Holperer herunterbretterten, daß den Zusehern Hören und Sehen verging. „Ja, de sein von der Mutterer Alm obn weckg’fahrn – und beim Sonnenburgerhof obn über die Brennerstraßn – und glei nach der ersten kloan Böschung kimmt ja glei s’Gleis von der Stubaier – und no drei Holperer – und untn beim Ferrarihof fahrns über die Brennerstraßn ummi und des ganz des steile Stückl o’i!
Des muaß ma r aber scho guat kennen – weil sonsch gibts glei an Gipshaxen!“ Soweit die Belehrung beim ersten Besuch der Ferrariwiese.
Und statt dessen komm ungebeten ich. Noch dazu im falschen Stadtteil.
Was ich sagen wollte, damals w a r das wirklich ein tolles Foto. Vierspurige Straße, ein Haufen Autos, kühne Konstruktionen und Hochhäuser. Innsbruck auf dem Weg nach New York. Naja, Jersey City. Oder wenigstens Deephole Bluff in Wyoming, Stolz! Und jetzt noch eine Olympiade.
Also in der Mitte runter die Piste und zu den beiden Häusern in L-Form. Da steht des lustige Mandl.
Ich bin mit meinen Brüdern am Abend von der Ferrariwiese nach dem Rodeln zu Fuß nach Dreiheiligen. Des war einfach normal und keiner hat gejammert.
From Henriette Stepanek on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/08 at 5:54 pm
From Ingrid Stolz on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/08 at 5:30 pm
From Hermann Pritzi on Kunst am Bau XVII
Go to comment2024/01/08 at 5:26 pm
From Hans Pechlaner on Ein neuer Abt für Stift Wilten
Go to comment2024/01/08 at 3:47 pm
From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/08 at 3:30 pm
From Hans Pechlaner on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/08 at 3:24 pm
From Erich Maierhofer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/08 at 3:09 pm
From Ingrid Stolz on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/08 at 2:44 pm
From Angelika Maislinger on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/08 at 1:22 pm
From Manfred Roilo on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/08 at 2:18 pm
From Ingrid Stolz on Madonnen-Rätsel XVII
Go to comment2024/01/08 at 1:02 pm
From Hans Muglach on Madonnen-Rätsel XVII
Go to comment2024/01/08 at 12:36 pm
From Manfred Leiter on Madonnen-Rätsel XVII
Go to comment2024/01/08 at 11:31 am
From Schneider Erwin on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/08 at 10:03 am
From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2025/03/14 at 7:01 pm
From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2025/03/15 at 6:55 am
From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2025/03/15 at 9:50 am
From Karl Hirsch on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/08 at 8:34 am
From chorsi on Lotte Longfinger bei Marholdt
Go to comment2024/01/08 at 6:56 am
From Niko Hofinger on Lotte Longfinger bei Marholdt
Go to comment2024/01/08 at 5:04 pm
From Manfred Roilo on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/07 at 10:14 pm
From Klaus Fingerland on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/07 at 10:24 pm
From Stephan Ritzenfeld on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/07 at 11:06 pm
From Lukas Morscher on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/07 at 11:31 pm
From Markus Unterholzner on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/09 at 11:14 am
From Lukas Morscher on Haus-un-rat
Go to comment2024/01/07 at 10:17 pm
From pension heis on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/07 at 9:32 pm
From H on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/08 at 10:26 pm
From Martin Schoenherr on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/08 at 9:42 pm
From Thomas Fink on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/09 at 7:58 am
From Manfred Roilo on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/09 at 9:01 am
From Karl Hirsch on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/07 at 6:31 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 4:35 pm
From Ingrid Stolz on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/07 at 3:43 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/09 at 12:02 am
From Ingrid Stolz on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/09 at 9:01 am
From Josef Auer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 3:42 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 3:55 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 3:48 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 3:28 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 37
Go to comment2024/01/07 at 2:50 pm
From Thomas Fink on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 2:39 pm
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 3:36 pm
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 10:28 am
From Niko Hofinger on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 11:15 am
From Niko Hofinger on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 11:42 am
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 2:06 pm
From Thomas Fink on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 11:36 am
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 2:18 pm
From Manfred Roilo on Ausweichlokal am Pichlerparkplatz
Go to comment2024/01/07 at 2:10 pm
From Thomas Fink on Ein Schulweg voller Rätsel III
Go to comment2024/01/06 at 8:17 pm
From Thomas Fink on Ein Schulweg voller Rätsel III
Go to comment2024/01/06 at 8:02 pm
From Thomas Fink on Ein Schulweg voller Rätsel III
Go to comment2024/01/06 at 8:09 pm
From Karl Hirsch on Die heiligen drei Könige auf Besuch.
Go to comment2024/01/06 at 7:47 pm
From Thomas Fink on Die heiligen drei Könige auf Besuch.
Go to comment2024/01/06 at 6:09 pm
From Thomas Fink on Körperkult
Go to comment2024/01/06 at 5:21 pm
From Thomas Fink on Schon wieder das schwarze Auto
Go to comment2024/01/06 at 5:00 pm
From Klaus Fischler on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/06 at 4:51 pm
From Walter Rangger on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/06 at 1:58 pm
From Josef Auer on Hinterhofszene XIV - die Auflösung
Go to comment2024/01/06 at 10:32 am
From Manfred Roilo on Hinterhofszene XIV - die Auflösung
Go to comment2024/01/06 at 11:44 am
From Karl Hirsch on Hinterhofszene XIV - die Auflösung
Go to comment2024/01/06 at 6:53 pm
From Andreas on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/06 at 9:20 am
From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/06 at 11:53 am
From Thomas Fink on Piccolo ma potente
Go to comment2024/01/06 at 8:40 am
From Manni Schneiderbauer on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/06 at 12:55 am
From Renate Ursprunger on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/09 at 2:21 pm
From Robert Engelbrecht on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/05 at 9:33 pm
From Martin Schönherr on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/05 at 7:50 pm
From Ingrid Stolz on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/05 at 7:04 pm
From Karl Hirsch on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/05 at 7:21 pm
From Josef Auer on Ein Dreikönigsrätsel
Go to comment2024/01/05 at 7:19 pm
From Henriette Stepanek on Ein Rätsel in Weiß
Go to comment2024/01/05 at 6:44 pm
From Hans Pechlaner on Schön nostalgisch – nostalgisch schön
Go to comment2024/01/05 at 9:58 am
From Thomas Fink on Wintergarten
Go to comment2024/01/05 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (95)
Go to comment2024/01/05 at 9:05 am
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (95)
Go to comment2024/01/05 at 9:28 am
From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/05 at 8:57 am
From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/05 at 8:43 am
From Henriette Stepanek on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/04 at 10:52 pm
From Thomas Fink on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/05 at 9:51 am
From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – VI
Go to comment2024/01/04 at 9:43 pm
From Manfred Roilo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/04 at 8:24 pm
From Daniela Caccavo on Winterliches Wimmelbild
Go to comment2024/01/04 at 7:41 pm