skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Johann Heis on Einer arbeitet ...

    Die Tätigkeit des Arbeiters lässt mich dem Anschein nach folgendes vermuten: Bei dem am Boden liegenden Werkstück könnte es sich um eine stählerne Straßenbahnschiene in Seitenlage handeln, und der Arbeiter versucht mit der Brechstange unter Ausnutzung der Hebelwirkung, die Schiene aufzurichten.
    Go to comment
    2022/03/18 at 11:10 am
    • From Josef Auer on Einer arbeitet ...

      Ja, das würde perfekt passen!

      Go to comment
      2022/03/18 at 1:58 pm
      • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

        Das glaube ich nicht, Herr Auer! Wenn es sich um eine Straßenbahnschiene in Seitenlage handeln würde, die der Arbeiter aufrichten möchte, dann würde er sie von der anderen Seite ’nehmen‘. Ich bleibe bei meiner Version mit der Ritsche bzw. dem Ausrichten des Randsteines – siehe oben).

        Go to comment
        2022/03/18 at 8:30 pm
  • From Erwin Schneider on Dieses Haus gibt´s nicht mehr

    Auch ich besuchte 4 Klassen der Amraser Volksschule. Gemischte Klasse mit Männlein und Weiblein.
    Lehrer war zu meiner Zeit ein Herr Andreas Bramböck und ein Karl Gapp – und der legendäre Pfarrer Platter aus dem Stift Wilten.
    An einen Turnsaal kann ich mich nicht mehr erinnern – im Sommer fanden Turnübungen im Garten statt.

    Go to comment
    2022/03/18 at 9:22 am
  • From Erwin Schneider on Eine echte Herausforderung!

    Die Aufnahme wurde vom heutigen Paschbergweg – Standort des Krematoriums – aus gemacht. Zwischen Lehrerheim und Haus Hye befindert sich der sog. Hohlweg welchen ich immer zum Schönruher Badl benutze.
    Wegen des vielen Schnees ist die Aldranser Straße nicht sichtbar. Diese dürfte sich unterhalb des Hochspannungsmasten befinden.

    Go to comment
    2022/03/18 at 9:11 am
  • From Josef Auer on Rundes Eisen – gerades Holz

    Auf der Fassade steht der Name „Haus Bernadette“.

    Go to comment
    2022/03/17 at 10:26 pm
  • From Josef Auer on Irgendwie gehen mir langsam...

    In der Nationalbibliothek befindet sich das wohl älteste Farbfoto von Hötting aus der Zeit um 1910. Auf diesem Bild kann man das Schild „Gassenschank Josef Spörr“ klar und deutlich im Sonnenschein lesen:
    https://digital.onb.ac.at/rep/osd/?10E0F94B

    Go to comment
    2022/03/17 at 7:49 pm
  • From Hermann Pritzi on In meiner Badewanne bin ich Kapitän ...

    Aha daran kann ich mich als damals 16jähriger nicht erinnern. Aber Jahre danach war das Rettungsboot in der Feuerwache
    Mühlau, Haller Straße gegenüber Gasthaus Dollinger, für Einsätze am Inn untergebracht. Dazu gab es für die Polizei einen
    Einsatzplan, daß die Funkstreifen die Innbrücken zu besetzen hatten und im Inn treibende Personen unserer Leitstelle zu
    melden hatten

    Go to comment
    2022/03/17 at 4:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Einer für die Auto-Freaks

    Mit der Einführung der weisen EU-Kennzeichen wurde es auch möglich sich ein Wunschkennzeichen zu erkaufen.
    Diese hatten allerdings den Nachteil, daß sich ein Exekutivorgan ein solches leichter merken konnte, als eines mit einer
    willkürlichen Zahlenkombination. Es befriedigte halt meist das Ego.

    Go to comment
    2022/03/17 at 4:03 pm
  • From Karl Hirsch on News! News! News!

    Immer diese kommentarzeilenverschlingenden Nachträge. Aber ich seh grade bei Wikipedia, die von der Neuen Illustrierten wohl auf den Roman und Film 08/15 hinweisende Schlagzeile läßt das Jahr 54 zu.

    Go to comment
    2022/03/17 at 10:27 am
    • From Manfred Roilo on News! News! News!

      Danke, Herr Hirsch, dass Sie es wieder einmal angesprochen haben! Ich meine dabei die Tatsache, dass einfach zu wenig Kommentarzeilen vorhanden sind! Ob sich das liebe Team Stadtarchiv nicht doch einmal dazu aufrafft, hier eine Äderung vorzunehmen??

      Go to comment
      2022/03/17 at 10:53 am
  • From Manfred Roilo on News! News! News!

    Drei Zeitschriften waren bei uns daheim fix abonniert: Die Tiroler Tageszeitung, der wöchentliche „Volksbote“ (den man hier zweimal sieht) und die monatliche „Stadt Gottes“

    Go to comment
    2022/03/17 at 10:22 am
  • From Karl Hirsch on News! News! News!

    Es ist wirklich ärgerlich, wenn man wie der blöde dasteht weil man den vorigen Kommentar nicht zeitgenau sieht.

    Das Datum scheint aus den Zeitungen auf frühe 50er hinzuweisen. Es geht um die Bewaffnungsfrage Deutschlands, um eine Aktion Moskaus in der Berlinfrage, De Gaulle ist damals wohl nicht Präsident gewesen, da 1959 als Datum wegen der Bewaffnungsfrage Deutschlands nicht wahrscheinlich ist. Und in Österreich haben die Sozialisten bei einer vielleicht ergoogelbaren Wahlgewonnen, während ÖVP und FPÖ Verluste einstecken mußten. Schließlich versucht das Hamburger Abendblatt mit einem Bericht vom Flugzeug der Zukunft zu punkten. Man kann annehmen, daß von den ersten Verkehrsflugzeugen mit „Düsenantrieb“ die Rede ist, um im Jargon der damaligen Zeit zu schreiben. Auch das ein Hinweis auf die frühesten 50er. Wenn die nach dem Krieg noch in Planung gestandenen Riesenflugboote gemeint waren, sogar noch früher. Aber da war die deutsche Bewaffnungsfrage noch kein Thema.
    Interessant die Hinweise auf den Verkauf englischer Zeitungen, die nahen internationalen Hotels Europa, Tyrol und Kreid stellten den Kundenstock.

    Die Wiener Modelle waren offenbar ein Dorn im Auge der „echten“ Wiener Moden, laut unvergesslicher (Nonstop)Kinowerbung „nur dem Museum gegenüber!!!“. Grad, daß es nicht Kruzifix!!! geheißen hat. Jetzt sind beide verschwunden, die Wiener Modelle hat es noch länger gegeben. Der Verlust der Zugkraft der Mode aus Wien zugunsten des 1 Euro Polo spricht Bände.

    Go to comment
    2022/03/17 at 10:21 am
  • From Josef Auer on News! News! News!

    Der Roman „08/15 im Krieg“ ist Teil der Roman-Trilogie des ehemaligen Wehrmachtsoffiziers Hans Hellmut Kirst aus dem Jahr 1954. Das Bild ist also nicht vor 1954 aufgenommen worden.

    Der Standort ist gleich nordöstlich vom Rudolfsbrunnen.

    Go to comment
    2022/03/17 at 10:10 am
  • From Karl Hirsch on News! News! News!

    Freut mich, endlich ein Foto als Erinnerung an eine Standardeinrichtung des ….. (zum Mitraten frei gelassen) zu haben. Fast täglich gegenüber auf den Bus gewartet. Die mir erinnerlichen Histörchen hab ich früher schon erzählt.

    Go to comment
    2022/03/17 at 9:30 am
  • From Walter Rangger on News! News! News!

    Aufgrund der „Wiener Modelle“ dürfte das Bild am Bozner Platz aufgenommen worden sein.

    Go to comment
    2022/03/17 at 9:27 am
    • From Hermann Pritzi on News! News! News!

      Ja am Bozner Platz. Und etliche Jahre später, war dort die Firma Bielowski etabliert. Einer der der Söhne dieser Familie, und später Vize Bürgermeister in Innsbruck, war einer meiner guten Schulkameraden in der Leitgeb Schule

      Go to comment
      2022/03/17 at 4:18 pm
  • From Karl Hirsch on Einer für die Auto-Freaks

    Nein, das Kennzeichen hat nichts mit Vitamin B zu tun, das stammt einfach aus der Zeit, in der die Zahl der Autos in Innsbruck derart gering war, daß vier Ziffern ausreichten. Es ist aber richtig, daß diese vierstelligen Nummerntafeln möglichst für die nachfolgenden AUtos übernommen wurden. Als dann wegen der besseren Sichtbarkeit (oder dem GEschäft des Herstellers des Reflexionsmaterials?) die neuen Nummerntafeln kamen, retteten manche das Familienerbstück durch ein Wunschkennzeichen. Wer weiß, vielleicht gibts heute ein I-T2090.

    Das helle Auto ist ein DKW, ein F91 Sonderklasse. Ob der dunkelfarbige moderner war, möchte ich so nicht sagen. Die Karosserie vielleicht, obwohl es diese DKW Stromlinie noch bis zum DKW 1000 der 60er Jahre gegeben hat. Jedenfalls trau ich mich zu wetten, daß der dunkle PKW noch die altmodische Kombination Frontmotor-Kardanwelle-Hinterradantrieb hatte. Der DKW hatte Frontantrieb und fuhr im Winter an den hängengebliebenen modernen Fahrzeugen vorbei.

    Noch ein Wort zum „Besitzstolz“ des Autofahrers. Die bis heute nicht wegzuleugnende Faszination des Autos lag weniger im Besitz sondern in der dem Besitzer mit dem Erwerb des Fahrzeugs zugefallenen, jederzeit verfügbaren, geradezu unendlich erscheinenden Mobilität. Natürlich mit vor allem damals schnell erreichten Grenzen. Man mußte teuer tanken, und es war damals durchaus möglich, daß man auf dem Weg nach Rimini den Gratten degradierten Prunkwagen unterwegs einmal reparieren lassen mußte. Wenn man sich mit Kleinigkeiten wie Zündkerzenwechsel oder Vergaser reinigen nicht selbst helfen konnte.

    Nicht-schwarze Autos gab es schon in den 50er Jahren.

    Go to comment
    2022/03/17 at 8:34 am
    • From Ingrid Stolz on Einer für die Auto-Freaks

      Da habe ich mich zu wenig deutlich ausgedrückt, Herr Hirsch. Dass man damals aufgrund der vergleichsweise wenig angemeldeten Fahrzeuge noch mit vierstelligen Kennzeichen das Auslangen fand, ist mir schon klar. Ich meinte vielmehr die „runde“ Zahl. Vierstellig hätte ja auch einfach nur T 2.754 sein können, da macht T 2.090 schon mehr her 😉

      Ein Versicherungsangestellter, der für seine Kunden die Anmeldungsangelegenheiten bei der Zulassungsstelle erledigte, erzählte uns damals, dass er von vielen Autobesitzer darum gebeten wurde, ein möglichst „schönes“ Kennzeichen zu ergattern.

      Go to comment
      2022/03/17 at 12:36 pm
    • From Walter Rangger on Einer für die Auto-Freaks

      Den VW Käfer beispielsweise gab es schon 1938 in blaugrau (RAL 7011) zu kaufen.

      Nachdem ab 1939 aus bekannten Gründen eher die Erdfarben bei der Fahrzeuglackierung dominierten gab es ab 1948 den Käfer in einem satten Dunkelblau und ab 1949 auch in Bordeauxrot.

      Go to comment
      2022/03/17 at 9:37 am
  • From Ingrid Stolz on Einer für die Auto-Freaks

    Ich tippe auf einen DKW, die hatten solche unterteilten Heckscheiben. Es gab sie auch zweifärbig. Einer unserer Nachbarn hatte einen in – ich nenne es mal orangerot – mit einem beigen Dach. Er war mindestens ebenso stolz darauf, wie die Personen auf dem Titelbild. Das Kennzeichen sieht ein bissl nach Vitamin B aus.

    Go to comment
    2022/03/16 at 10:53 pm
  • From Josef Auer on Einer arbeitet ...

    Gottfried Newesely hat 1931 das Verschweißen von Straßenbahnschienen in der Andreas-Hofer-Straße fotografiert! Möglicherweise gehört das Bild zu dieser umfangreichen Serie von Baustellenfotos:

    Go to comment
    2022/03/16 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Einer arbeitet ...

    In diesem alten Beitrag vor ca. 2 Jahren sieht man mehr von dieser Gegend samt den Häusern:

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:50 pm
  • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

    Was der Arbeiter macht? Er richtet die Abschalung zwischen Straßenbelag und Ritsche ein. Die Ritsche selbst (zwischen Belag und Randstein) wird nachträglich wahrscheinlich gepflastert werden.

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:35 pm
    • From Walter Rangger on Einer arbeitet ...

      Ich vermute, dass er mit einem Geißfuß eine dort liegende Straßenbahnschiene aufrichtet bzw. umdreht.

      Go to comment
      2022/03/16 at 9:50 pm
      • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

        Ich glaube eher, dass der Arbeiter mit seiner Brechstange den letzten verlegten Randstein in die richtige Flucht rückt.

        Go to comment
        2022/03/16 at 10:24 pm
    • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

      Froh bin ich für ‚meine‘ Bauarbeiter, dass die anderen Personen keine herumstehenden Bauarbeiter sind (der Mann daneben wird eher der Hausmeister sein) und somit niemand ‚dumm‘ daherreden kann.

      Weniger froh bin ich für den armen Bauarbeiter, der sich das meist besonders Gescheite Gerede der zuschauenden Passanten – meist alles ‚Fachleute‘ – anhören muss!

      Go to comment
      2022/03/16 at 8:48 pm
      • From Karl Hirsch on Einer arbeitet ...

        Dem Blick des Hausmeisters folgend halte ich einen zweiten Arbeiter am anderen Ende der Ritsche für möglich.
        Ich nehme an, daß die Ritsche nach links bewegt werden wird und im Anschluß an die schon an der Bordsteinkante anliegende angefügt werden soll. Das Werkzeug ist in meiner Vorstellung so eine Art kurzer Zapin oder eine Stange mit Haken.

        Heute hätte jeder sein Handy gezückt und 20 Fotos getwittert. Oder ein Video gedreht. Und die Andreas Hofer Straße (wie sind Sie denn da draufgekommen?) wäre von März bis Dezember gesperrt.

        Go to comment
        2022/03/16 at 9:35 pm
        • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

          Wie ich da draufgekommen bin? Purer Zufall! Das Gefühl sagte mir zwar schon, es könnte in Wilten sein, in einer der ‚langen‘ Straßen. Habe mit der Andreas-Hofer-Straße begonnen und das Haus 45 auf Google angeschaut. Bingo!
          Das Werkzeug ist eine Brechstange – auf einer Seite spitz, auf der anderen ein gekrümmter Fuß, um die Hebelwirkung ausnützen zu können. Es ist eigentlich ein Steinbruchwerkzeug.

          Go to comment
          2022/03/16 at 10:16 pm
  • From Josef Auer on Einer arbeitet ...

    Die Fassadenteile ganz rechts gehören zum Hotel Österreichischer Hof, welches im 2. Weltkrieg durch Bomben zerstört wurde.

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:25 pm
  • From Josef Auer on Einer arbeitet ...

    Interessant ist auch die Vita des Fotografen:
    Hofrat Dr. Gottfried Newesely starb 1976 mit 79 Jahren. Er wohnte zuletzt am Silberweg 9 in Hötting.
    1916 wurde er als Kaiserjäger mit 29 Jahren schlimm verwundet und verlor ein Bein, welches amputiert werden musste. Später war er Beamter des Invalidenamtes und studierte Jus. Mit seiner Frau hatte er 6 Kinder.

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:20 pm
    • From Walter Rangger on Einer arbeitet ...

      Nachruf des Akademischen Alpenklubs Innsbruck:

      http://www.alpinwiki.at/portal/navigation/erst-besteiger/erstbesteigerdetail.php?erstbesteiger=58702

      Go to comment
      2022/03/17 at 9:45 am
    • From Josef Schönegger on Einer arbeitet ...

      … als Kaiserjäger mit 19 Jahren …

      Go to comment
      2022/03/16 at 11:00 pm
  • From Manfred Roilo on Einer arbeitet ...

    Es handelt sich jedenfalls um die Andreas Hoferstraße 45

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:19 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

    Nachtrag zum besten Kaffee Nosko: Wie mir einst die Mutter eines Schulfreundes, eine ehemalige Nosko Mitarbeiterin, erzählt hat (laut Schulfreund zum hundertsten Mal), gab es einmal kurz nach dem letzten Krieg wegen des Werbespruchs eine saftige Klage bei Gericht. Nosko habe diesen Prozess aber gewonnen, anscheinend wegen des kleinen Wörtchens „doch“, welches juristisch spitzfindig dem Spruch die Allgemeingültigkeit nahm und ihn als Annahme interpretierbar machte.

    Go to comment
    2022/03/16 at 8:07 pm
    • From Hermann Pritzi on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

      Sehr geehrter Herr Hirsch,
      an diese Klage wegen unlauteren Wettbewerbs kann ich mich auch erinnern, da dies in den Lokalen Medien berichtet wurde.
      Ich bin mir aber nicht sicher, ob sich die Klage auf „doch“ oder „der Beste“ bezog.

      Go to comment
      2022/03/17 at 3:42 pm
      • From Peter Maurer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

        Es kam bei diesem Rechtsstreit nicht auf einzelne Wörter wie „doch“ oder „der Beste“ an, sondern darauf, ob es sich bei dieser Werbung im Zusammenhang betrachtet um eine „offensichtlich nicht wörtlich zu nehmende Anpreisung hochtönender Art oder um eine positive, mit dem Anspruch auf Gültigkeit auftretende Angabe über geschäftliche Verhältnisse“ handelt (siehe dazu meinen obigen Link zur Entscheidung des OGH). Dieser Entscheidung liegt das natürlich Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in jener Fassung zugrunde, wie es 1958 in Geltung stand. Die gesetzlichen Bestimmungen wurden in den vergangenen 64 Jahren mehrfach novelliert, und auch Rechtsprechung erfuhr in dieser Zeit neue Entwicklungen.

        Go to comment
        2022/03/18 at 9:55 am
        • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

          Jaaa, ich hab halt die Mutter meines Schulkollegen zitiert, entscheidend war, was man darüber geredet hat. Vielleicht hat es auch ihr Chef so interpretiert und in der Weise herumerzählt, jedenfalls ging es nach meiner Auslegung um den entscheidenden Faktor Evangelium oder Umgangssprache.

          Go to comment
          2022/03/18 at 3:16 pm
    • From Peter Maurer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

      Hier die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vom 23.4.1958, 1 Ob 134/58, zum Nachlesen:
      https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_19580423_OGH0002_0010OB00134_5800000_000/JJT_19580423_OGH0002_0010OB00134_5800000_000.pdf

      Go to comment
      2022/03/16 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on 25 Schilling Unkostenbeitrag

    Das Bild ist ein stadtteilgeschichtlicher Hochgenuss, vielen Dank!

    Go to comment
    2022/03/16 at 5:32 pm
  • From Josef Auer on „… das Gedächtnis ist das Kapital des Trafikanten!“

    In diesem wunderbaren Beitrag kann man noch ein Foto dieser Trafik bestaunen und genießen:

    Go to comment
    2022/03/16 at 5:31 pm
  • From Josef Auer on Ein Genie auf der Durchreise

    C´est magnifique!

    Go to comment
    2022/03/16 at 5:06 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

    Das Flair der Messe alter Prägung ist mit den schrittweisen Neubauten und Veränderungen verschwunden.
    Der endgültige Schlußstrich war die Auflassung der so vom Publikum so geliebten Weinlost, wo sich die ganzen Messe-Stenze beiderlei Geschlechts zum Umtrunk und kleinen Flirt trafen. Menschentypen, die man im schlichten ORF-Zelt nicht findet. Der Messestenz war über den Anlaß hinausgehend gut gekleidet, die Messestenzin gerne einwenig olala, meist zu zweit mit Freundin als gegenseitige Anstandsdame.

    Gleich geblieben sind am ehesten noch die alte Messehalle 1 mit jahrzehntealten Erbkojen der immer gleichen Betriebe, sowie das im ersten Stock neben dem Obergeschoß der Halle 1 befindliche „Paradies der Hausfrau“ mit unermüdlich staubsaugenden, saftpressenden, gemüseschneidenden und pflaumenentkernenden Kleinunternehmern, die man sonst nirgendwo sah. Und deren Sprüche! Aufschreiben hätt man es sollen.

    Als Kind sind mir nur zwei drei Dinge wirklich in Erinnerung geblieben: Die Weiko Suppenproben, die es heute noch gibt, und die Lautsprecherdurchsagen kleiner Minidramen wie „Der Fahrer des Fahrzeugs mit der (typischen Landeier)nummer Sowieso wird gebeten, soforrrt zu seinem Fahrzeug zu kommen!“ oder „Die Eltern des kleinen Rudi mögen zur Informationskoje kommen um ihren Sohn abzuholen“. Letztere Ansage beruhigte mich sehr, wußte ich doch, wie auf den Verlust des Kontaktes zu meinen Eltern zu reagieren gewesen wäre. Im Mittelschulalter waren dann die beim Stand der Firma Sautter ausgestellten elektrischen, später elektronischen Tischrechner. Tatsächlich! 234×567 war 132678, und 5+4 überraschenderweise 9. Mit dem ewigen Vorsatz meines Vaters, das nächste Jahr doch einmal in der Weinkost das Schaschlik zu probieren, endete dann der Messebesuch.

    Über der Messe kreisten viele Jahre lang unermüdlich Kleinflugzeuge mit Werbebannern im Schlepp.

    @Herrn Roilo: An die landwirtschaftliche Ausstellung auf der Wiese des Klosterkasernareals kann ich mich gut erinnern. Es gab dort auch Haflinger und Kühe zu bestaunen. Was mich eine oben vergessene Kindhetserinnerung nachholen läßt, das „Traktorsitzen dürfen“ auf den im späteren Freigelände Nord aufgestellten Steyrern, Lindnern und so weiter. Ich hab bis heute noch keinen gekauft.

    Go to comment
    2022/03/16 at 12:42 pm
  • From Josef Auer on 25 Schilling Unkostenbeitrag

    In den Ecken der Postkarte sieht man an der unterschiedlichen Vergilbung noch gut die Halterungen des Postkartenalbums.

    Go to comment
    2022/03/16 at 11:35 am
  • From Josef Auer on Einkehr halten

    Ein sehr schönes, interessantes und lehrreiches Bild. Der Name Templ stammt laut der Fischnaler-Chronik vom ersten Wirt Gabriel Templ.

    Go to comment
    2022/03/16 at 10:49 am
  • From Erwin Schneider on Unsere "liebe" Jugend

    Die Umgehungsbahn nach Hall über die Amraser Felder ist auch noch nicht errichtet – Aunahme entstand verm. vor dem Krieg.
    Aber schon unter den bekannten Zeichen, welche auf der Fahne ersichtlich sind.
    Herr Schönherr hat das auch richtig gedeutet.

    Go to comment
    2022/03/16 at 7:58 am
  • From Walter Rangger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

    Das abgebildete Zugfahrzeug ist kein mit Akkus angetriebener „ELKA“ wie sie bis zum Ende des letzten Jahrtausends bei Post und Bahn zum Transport von Paketen und Reisegepäck verwendet wurden sondern ein „Jenbacher Büffel“. Ausgestattet mit einem 1-Zylinder-Dieselmotor war der „Sound“ unverwechselbar…

    Die Büffel waren bei Post und Bahn ein direkter Vorläufer des oa. ELKA, sie wurden (und werden tw noch immer!) mit den verschiedensten Aufbauten versehen bei Gemeinden und Industriebetrieben für innerbetriebliche Transporte eingesetzt.
    Auch die Stadt Innsbruck hatte welche in ihrem Bestand, ich kann mich noch erinnern wie einer rund um 1990 mit einem Wasserfass auf der Ladefläche zum Blumengießen in der Innenstadt unterwegs war.

    Go to comment
    2022/03/16 at 7:44 am
  • From Heis Alois on Von der Natur verschlungen

    Was für Fassaden! Wunderbar!

    Go to comment
    2022/03/16 at 1:10 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

    Ich kann mich noch erinnern, dass die ersten Herbstmessen nach dem Krieg dezentralisiert stattfanden. Zum Beispiel war die gesamte Mode in der Rennerschule (Pembaurstraßentrakt) untergebracht! Ich bin einmal dort hineingeraten!
    Nun – dorthin wird dieser Zug nicht gefahren sein. Aber ich glaube mich erinnern zu können, dass die Landwirtschaftsausstellung im Klosterkasernenhof / Sportplatz stattfand. Vielleicht war das die Verbindung für Gehfaule? Das heutige ‚Freigelände‘ gehörte ja noch den Eisläufern.

    Go to comment
    2022/03/15 at 11:29 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – IX

    Herrlich! Die Messehalle B ist immer wieder ein großartiges Architektur-Erlebnis. Diese Ausstellungshalle wurde ja ursprünglich für die Prager Landes-Jubiläumsaustellung 1891 gebaut und stand in Prag im Stadtteil Holešovice.
    Für die Tiroler Landesausstellung 1893 wurde das Stahlfachwerk der Halle zerlegt und in Innsbruck wieder sorgfältig zusammengebaut. Die Halle ist somit über 130 Jahre alt und eine der ältesten noch bestehenden und in Betrieb befindlichen Ausstellungshallen in Österreich.

    Go to comment
    2022/03/15 at 10:19 pm
  • From Josef Auer on Die fleißigen Wäscherinnen

    Das Wirtshausschild schaut heute anders aus.

    Go to comment
    2022/03/15 at 9:17 pm
  • From Josef Auer on Von der Natur verschlungen

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 22. Juli 1908 berichten:

    „Gestern traf Erzherzog Joseph, von Bregenz kommend, wo er den deutschen Kronprinzen besucht hatte, mit dem Automobil hier ein und stieg im Hotel „Kaiserhof“ ab, von wo er nach dem Diner sogleich nach Kitzbühel weiterfuhr. Dort nahm Kaiserliche Hoheit im „Grand Hotel“ Wohnung und setzte heute die Fahrt nach Bad Gastein fort.“

    Go to comment
    2022/03/15 at 8:38 pm
  • From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (IV)

    Mehr zur Geschichte der Trinkwasserversorgung von Innsbruck kann man auch in diesem wunderbaren neuen Podcast aus der Reihe „Kulturton“ erfahren:

    Go to comment
    2022/03/15 at 6:38 pm
  • From Josef Auer on Die fleißigen Wäscherinnen

    Ein sehr interessantes Bild, weil die beiden Häuser inzwischen glatte, nackte Fassaden haben. Der historische Stuck wurde entfernt.

    Go to comment
    2022/03/15 at 3:29 pm
  • From karl hirsch on XY ungelöst ...

    Kurt Hütte? Oder gar Karl Hütte?

    Hat wer bessere Augen oder mehr Phantasie oder gar ein Aha-Erlebnis?

    https://postimg.cc/qN08TTpF

    Go to comment
    2022/03/15 at 11:06 am
  • From Josef Auer on Von der Natur verschlungen

    Diese schöne Gegend konnte man hier bestimmt schon zum wiederholten Mal bewundern… Hinter dem Kiosk sieht man bei genauerer Betrachtung sogar eine Litfasssäule!

    Ein sehr aufschlussreicher Beitrag über das Hotel Kaiserhof und seine Historie stammt u.a. aus der Feder von Frau Fritz. Das Foto ist als Vergleichsbild sehr gut geeignet:

    Go to comment
    2022/03/15 at 11:04 am
  • From Erwin Schneider on XY ungelöst ...

    Die sog. Teehütte in der Mühlauerklamm ist es nicht.
    Könnte ev. ein Vorläufer der heutigen Gufelhütte sein – sehr schwer das Rätsel zu lösen.
    Im Bereich Hötting bis Mühlau gab es früher etliche solch versteckte schwarz errichtete Hütten im Wald.

    Go to comment
    2022/03/15 at 9:38 am
  • From Erwin Schneider on Das Archivding der Woche

    Das Nonstopkino ist mir gut bekannt, war ich doch dort um das Taschengeld etwas aufzubessern als Filmvorführer tätig. Damals musste man dafür noch eine Prüfung bei der Landesregierung ablegen. Grund dafür war, dass noch sog. Nitrofilme im Umlauf waren. Die waren hoch brennbar und in den Vorführmaschinen brannten in einem Lichtbogen Kohlen ab. Spätert gab es dann die Xenonlampen.
    Bei dem Film Spartakus gab es eine Szene wo bei einem Statisten eine Armanduhr sichtbar war.
    Herr Hirsch hat den Ablauf in dem Kino gut erklärt.

    Go to comment
    2022/03/15 at 9:24 am
  • From Erwin Schneider on Ein Klassiker mit vielen Details

    Im Vordergrund der Reselerhof mit der Ferrari Wiese wo viele Innsbrucker das „Schifoarn“ erlernten.
    Die Nordkettenbahn ist auch noch nicht erbaut worden. Gut zu erkennen der Höttinger Steinbruch wo die Brezie für etlich bekannte Bauten in Innsbruck gebrochen wurde.
    Ein sehr altes Foto verm. von einem Glasplatten Negativ.

    Go to comment
    2022/03/15 at 8:16 am
  • From Hannes Lechner on Bitte volltanken – Teil 2

    Der Zustand der Lauffläche des Reservereifens am Heck des Tankwagens wirkt besonders vertrauenserweckend.

    Go to comment
    2022/03/15 at 7:44 am
    • From Manfred Roilo on Bitte volltanken – Teil 2

      Die Stossstange darunter auch! Was mag das für ein Auto sein? Vielleicht ist dieses Bild nur ein Ausschnitt und man würde mehr sehen?

      Go to comment
      2022/03/15 at 9:09 am
  • From Manfred Roilo on Ein Klassiker mit vielen Details

    Ein ähnliches Bild, allerdings mit einem Schwenk etwas mehr nach Osten und wesentlich unschärfer hatten wir schon in

    Interessant, was es da alles für Kommentare gibt!

    Go to comment
    2022/03/14 at 10:38 pm
  • From Josef Auer on Ein Klassiker mit vielen Details

    Das Bild zeigt uns auf der Nordkette die berühmte Ausaperungsfigur des Falkenträgers. Mehr dazu kann man in diesem aufschlussreichen Beitrag entdecken:

    Go to comment
    2022/03/14 at 10:08 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Klassiker mit vielen Details

      Herr Auer, vielleicht hängt das Bild in der Bäckerei Kröll schon an der Wand? Nachschauen und Brot kaufen!

      Go to comment
      2022/03/14 at 10:42 pm
      • From Josef Auer on Ein Klassiker mit vielen Details

        Ja, das ist eine wunderbare Idee, Herr Roilo!

        Das Bild in der Bäckerei Kröll wird ja immer nur für ganz kurze Zeit im Frühjahr aufgehängt…. Dann muss man wieder 1 Jahr warten, bis es wieder gezeigt wird.

        Go to comment
        2022/03/14 at 11:22 pm
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    -Der Ort ist wohl jedem bekannt: Dort ist heute das Theresienbräu.

    Die ursprüngliche Idee des namensgebenden Kinobetriebs war eine Präsentation eines Mischung aus Fox tönende und Austria Wochenschauen und Kulturfilmen, also ungefähr Zeit im Bild, Tirol heute und arte, in einer Endlosschleife. Man konnte eine ganze Runde ansehen, Eintritt gleich nach dem Kauf der Kinokarte, mußte dann aber wieder hinaus, wenn die Vorstellung wieder am Anfangspunkt angelangt war. Zumindest in der Theorie. An einem verregneten Sonntag war das Kino regelmäßig überfüllt, man mußte im Vorraum warten und die Zuschauer wurden genau kontrolliert, ob sie auch nur eine Periode Nonstopfilme angesehen haben. Ohne Andrang war man da toleranter. Am Abend gab es dann reguläre Spielfilme.

    Aufgehört hat das Kino in zwei Etappen. Zuerst gab man das Nonstop Konzept auf und bot wie jedes Kino nur Spielfilme an, dann erfaßte das Kinosterben auch das Nonstop. Wann weiß ich jetzt nicht, 1985 war ich jedenfalls noch einen Spielfilm anschauen, es war der dämliche Film Dr. Detroit mit Dan Aykroyd. Wir gingen nach einer halben Stunde.

    Go to comment
    2022/03/14 at 8:50 pm
  • From Josef Auer on Walther von der Vogelweide - ein Sänger und Dichter

    Weiters gab es im Hotel Westbahnhof eine Weinstube „Walther von der Vogelweide“ mit Fresken. Die Innsbrucker Nachrichten vom 12.12.1936 berichten:

    „Eine neue Weinstube in Innsbruck. Letzten Sonntag wurde im Hotel
    „Westbahnhof“ die neu gebaute Weinstube „Walter von der
    Vogelweide“ eröffnet. Die bekannten heimischen Architekten Wal­-
    ter und Ewald Guth haben durch Zusammenlegung eines Extra­-
    zimmers und der früheren Gumpoldskirchner Weinstube ein geräumi­-
    ges Lokal geschaffen und dasselbe nach Südtiroler Art neuzeitlich
    ausgestaltet. Man bewundert vor allem, mit welch einfachen Mitteln
    es den beiden Raumkünstlern gelungen ist, diese moderne, so recht
    gemütliche Weinstube zu schaffen. Die Wände, größtenteils mit ge­-
    branntem Fichtenholz verkleidet, säumen Tische und Bänke, abge­-
    schlossen von zwei mächtigen echten Bauernöfen. Das gedämpfte Licht
    der originellen Beleuchtungskörper verstärkt den wohnlich warmen
    Eindruck, den jeder Besucher von diesem Raum gewinnt. Maler
    Torggler hat als Wandschmuck „Walter von der Vogelweide“ in
    einem ausgezeichneten Fresko dargestellt, während die heute zeit­-
    gemäßen Verse jenes großen Minnesängers im wuchtigen Gebälk
    verewigt wurden: „Oh weh dir Welt, wie schlimm du stehst, was du
    für Dinge jetzt begehst, die ohne Schmerz kein Edler mag ertragen!“
    Der junge, rührige Wirt Heinz Barwig, dessen Initiative die neue
    Weinstube zu verdanken ist, weiß einen edlen Tropfen zu kredenzen
    und bei Musik und Gesang den Gästen ein paar heitere Stunden zu
    bieten.“

    Go to comment
    2022/03/14 at 8:11 pm
  • From Josef Auer on Walther von der Vogelweide - ein Sänger und Dichter

    Das 3. Bild zeigt das Sgraffito „Walther von der Vogelweide“ von Maria Rehm, geschaffen 1956, am ehemaligen Österreichischen Hof, Andreas-Hofer-Straße 47, Stadtteil Wilten.

    Go to comment
    2022/03/14 at 8:05 pm
  • From Karl Hirsch on Walther von der Vogelweide - ein Sänger und Dichter

    Das erste Bild war mir unbekannt. Es ist das Schönste und durch den Verzicht auf „saz, dachte und gesmogen“ Plattitüde mit dem reitenden Herrn Walther etwas Besonderes.

    Beim zweiten darf ich seit Kindesbeinen glänzen: Es ist am Haus am Bichele beim Beselepark/Schöpfstraße. Man sieht das Haus im Hintergrund mit dem abgeschnittenen Trapezdach auf einem der Beseleparkbilder.

    Das dritte kenn ich auch, hab aber das entscheidende vergessen, nämlich wo.

    Go to comment
    2022/03/14 at 6:15 pm
  • From Schier Manfred on Bitte volltanken – Teil 2

    Diesen Tankstelle gehörte meiner Tante Julie Schier und ich konnte mir während meiner Sommerferien als Tankwart (Tanken, Scheibenreinigen, Kühlwasser auffüllen usw.) ein paar Schillinge Taschengeld verdienen. Da die Tankstelle (Hr.Pechlaner) tatsächlich ziemlich weit in die Straße ragte, musste beim arbeiten sehr auf den Fließverkehr geachtet werden….

    Go to comment
    2022/03/14 at 8:36 am
Back To Top
×Close search
Suche