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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Christof Aichner on Für Sesselliftfans

    Danke für die Aufklärung in Sachen ‚Querstellung‘, das macht Sinn.
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    2022/02/21 at 8:54 am
  • From werner schröter on Ein buntes Zeitfenster

    die Aufnahme muss demnach kurz nach 1924 entstanden sein. Weder die Brennerbahnlinie zeigt Zeichen von Elektrifizierung (elektr. Inbetriebnahme 1928), noch Anzeichen der 110 kV Leitung der TIWAG, die hier vorbeiführt (Inbetriebnahme 1926). Natürlich ist die Igler noch mit Dampf betrieben.

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    2022/02/20 at 9:42 pm
  • From Martin Schönherr on Für Sesselliftfans

    Godnel und Sessel kann man sich im Localbahnmuseum anschauen.
    Ich denke die Querstwellung war dem damals als ergonomisch sinnvoll erachteten Ein/Aussteigevorgang geschuldet. Ist heute noch bei italienischen Stehliften so (zB Monte Capanne) – aber für Sesselliftsozialisierte gewöhnungsbedürftig.

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    2022/02/20 at 7:11 pm
    • From Karl Hirsch on Für Sesselliftfans

      Es ist auch bei der modernen Einseilumlaufbahnen so, daß Ein und Ausstieg seitlich erfolgt. Daß ein Unternehmer auf die Bequemlichkeit der Menschen rücksicht genommen hätte ist mir hingegen neu. 🙂

      Die Muttereralmbahn hatte mit ihrem „Gschlaglwerk“ vielleicht auch technische Probleme mit quer zur Fahrtrichtung (die Muttereralmsesseln waren längs montiert) aufgehängten Sesseln wenn sie gewichtsmäßig einseitig belastet waren und die Klemmgewichte nicht senkrecht gestanden wären.

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      2022/02/21 at 10:38 am
  • From Martin Schoenherr on Was ist das?

    Reine Bauchspekulation:
    1) Balkon und Putz, könnte ein Gebäude aus den 30´ern/40´ern sein. Evt in einer Südtirolersiedlung.
    2) Ich habe da mal ein Geschichte gehört von einem sehr fanatischen Surfer, der sich auch die Campingmobile für den Gardaseeetrip selbst umgebaut hat (m.W. waren das mehrere, vielleicht ist das hier das erste…)

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    2022/02/20 at 7:00 pm
  • From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? - VI

    Aber hier in der Wiesengasse gab es halt nie eine O-Buslinie!

    Wahrscheinlich ist es ein Telefonanschluss! Wenn man das in der Nähe liegende Haus auf https://innsbruck-erinnert.at/kehrseite/ anschaut, dann sieht man, was da für Leitungen herumschwirren

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    2022/02/20 at 5:32 pm
  • From Manfred Roilo on Der Dreierstützenlift

    In Erinnerung geblieben ist mir hier noch die Zufahrt zum Lift und das ewig lange Warten in dieser steilen Böschung zur Einstiegstelle mit den damaligen Schiern, Schuhen und Bindungen, in denen man ja fast keinen Halt hatte. Da konnte es schon passieren, dass jemand ins Rutschen kam und dann gings wie den Dominosteinen!

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    2022/02/20 at 5:10 pm
  • From Erwin Schneider on Unbekannte Häuser…? - VI

    Wiesengasse 8 ist in der Nähe der Sill
    In der Wiesengasse gab es solche Leitungen nicht – schaut mir eher nach O Bus Leitung aus. Auch keine Hauszuführung denn diese sind immer 3 Phasig + Erdung ausgeführt. Die hintere könnte ein Telefon Leitung sein. Solche hängte man immer auf sog Hilfseilen auf.

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    2022/02/20 at 5:07 pm
  • From Josef Auer on Ein Museum für Tirol (II.)

    Bei so viel Nostalgie wird man richtig high! Vielen Dank für die Extra-Dosis Stadtgeschichte, lieber Herr Wirth!

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    2022/02/20 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Villa Blanka – Teil 3

    Herrlich, man fühlt sich wie in einem Schloss! Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, liebe Frau Ursprunger – die Bilder sind ein stadtgeschichtlicher Hochgenuss!

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    2022/02/20 at 2:38 pm
  • From karl hirsch on Ein buntes Zeitfenster

    Wenn auch nimmer in dieser altertümlichen Form, so kannte ich diese Gegend doch noch in ihrem vom jetzigen Zustand nicht mehr erkennbaren Anblick zur Zeit der alten oberen Sillbrücke mit eigener Straßenbahnbrücke. Auch damals (bis anfangs 70er) gab es dort ein kleines Sammelsurium von Häusern und Häuseln. Es war aber die Zeit des „tunlichst alles mit dem Auto fahren“, sodaß mir die Engstelle der Durchfahrt unter der Brennerbahn genauer in Erinnerung ist als die Bauwerke. Was sich da oft abgespielt hat! Besonders lustig waren die Kombinationen „2 Rechthaber auf Gegenkurs“ und „1 Choleriker trifft auf einen Tollpatsch, der mit dem Retourgangfahren Probleme hat“. Köstlich.

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    2022/02/20 at 12:49 pm
  • From Manfred Roilo on Ein buntes Zeitfenster

    Die Firma Gasperl und Schladeck gibt es noch in der Pacherstraße in Pradl (hoffentlich noch)

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    2022/02/20 at 12:42 pm
  • From Karl Hirsch on Halblustige Radler

    Danke für des Rätsels Lösung, Herr Auer!

    Die Gartenstühle werden somit Eigentum des nahen Bierwastlgartens gewesen sein.

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    2022/02/20 at 11:49 am
  • From Josef Auer on Rätsel für Kirchengeher

    Auf diesem Luftbild sieht man die Kapelle beim Scheuchenstuel´schen Waisenhaus von der Rückseite:

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    2022/02/19 at 8:44 pm
  • From Josef Auer on Halblustige Radler

    Gleich vor den Füßen der Radlergruppe verlief früher der Holztriftkanal. Auf diesem wunderbaren Plan sieht man den Platz hinter der Fleischbank genau:

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    2022/02/19 at 8:42 pm
  • From Josef Auer on Halblustige Radler

    Heureka, Frau Stolz und Herr Hirsch! Das Foto wurde direkt vor der Westfassade der alten Fleischbank aufgenommen. Man sieht die Fassade mit ihren Details sehr schön in diesem Beitrag auf dem 3. Foto:

    Die Fleischbank war am Innrain und wurde nach dem 2. Weltkrieg als Bombenruine abgerissen!

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    2022/02/19 at 8:39 pm
  • From Josef Auer on Innsbruck und China III: Murmeltierdiplomatie

    In der ersten Zeile auf der Transportbox steht „Innsbruck“ in chinesischen Schriftzeichen:
    因斯布鲁克

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    2022/02/19 at 8:30 pm
  • From Manfred Roilo on Rätsel für Kirchengeher

    Von der anderen Seite bzw. über den Brand hatten wir schon einmal etwas:

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    2022/02/19 at 5:06 pm
    • From Manfred Roilo on Rätsel für Kirchengeher

      Musste jetzt grinsen: Frau Stepanek hat in diesen vorher genannten Beitrag geschrieben: “ endlich etwas ganz Einfaches… es ist die Amraser Pfarrkirche“

      Und danach:

      „(gibt’s eigentlich auch Bilder von der Kapelle neben der Scheuchenstuehlschen Stiftung – abgerissen für den Bau des Europahauses?)“

      Ich frage nochmals!

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      2022/02/19 at 5:18 pm
  • From karl hirsch on Rätsel für Kirchengeher

    Hab schon was entdeckt. 1968/69 (C+M+B also 67) wurde die Kirche restauriert, die Orgel entfernt, die Empore neu gebaut und die Orgel wieder errichtet. Leider kam es schon im nächsten Jahr zu einem Brand, der auch die Orgel beschädigt hat.
    Hier kann man alles lesen; http://www.amras.at/cms/images/stories/amraserbote10-2.pdf

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    2022/02/19 at 3:14 pm
    • From Josef Auer on Rätsel für Kirchengeher

      Chapeau, Herr Hirsch! Mit dem seitenverkehrten Bild hat uns Herr Rettenbacher ja ganz schön an der Nase herumgeführt.

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      2022/02/19 at 4:34 pm
      • From Tobias Rettenbacher on Rätsel für Kirchengeher

        Ich muss gestehen, dass ich auf das Bild im Detail dann doch nicht so sehr geachtet habe und meine mangelnden Kirchenkenntnisse zur Geltung kommen, denn mir ist die Spiegelung gar nicht aufgefallen. Zum Glück gibt es schlauere Menschen als mich, weshalb ich mich bei Herrn Hirsch recht bedanken möchte.

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        2022/02/20 at 6:17 pm
  • From Josef Auer on Romanes eunt domus

    1880 ist der alte Rechenhof abgebrannt. Die Innsbrucker Nachrichten berichten über das tragische Ereignis:

    „(Brand.) Gestern zwischen 12 und 1 Uhr Nachmittags brannte der auf
    dem Mittelgebirge oberhalb Arzl gelegene Rechenhof nieder. Der Hof ist
    Eigenthum des Herrn Statthalterei-Rathes Ritter v. Neupauer. Das Feuer
    dürfte durch den Kamin ausgekommen sein, da es unter Dach ziemlich lang
    gebrannt haben soll, bis man es bemerkte. Das Vieh wurde gerettet, doch ist
    viel Futter verbrannt.“

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    2022/02/19 at 1:14 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Romanes eunt domus

    Ich kann es mir leider nicht verkneifen: Romani ite domum!
    Zumindest weiß ich, welchen Film ich mir zum zehnten Mal wieder anschauen werde, danke Niko 😉

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    2022/02/19 at 1:00 pm
  • From Markus Unterholzner on Rätsel für Kirchengeher

    Die Orgel und die Kanzel passen nach Amras.

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    2022/02/19 at 11:37 am
    • From Tobias Rettenbacher on Rätsel für Kirchengeher

      Genau so ist es, meinen Fehler mit der Spiegelung bitte ich zu verzeihen 🙂 weitere Bilder folgen in einem separaten Beitrag am Dienstag (da muss ich wohl oder übel aber nochmals die richtige Spiegelung checken).

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      2022/02/20 at 6:19 pm
    • From Karl Hirsch on Rätsel für Kirchengeher

      Volltreffer. Wenn man jetzt weiß wo suchen , ist leicht nachschauen. Die Goldornamente sind zur Renovierung abgebaut, aber einwandfrei zu erkennen. Und das Bild oben halt seitenverkehrt.

      Vielleicht findet noch wer (wer wohl 😉 ) Näheres in alten Zeitungen.

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      2022/02/19 at 3:08 pm
  • From Josef Auer on Romanes eunt domus

    Hier ist das Sterbebild von Alois Speckbacher mit seinem Porträtfoto:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/142773/search/122315

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    2022/02/19 at 10:54 am
  • From Karl Hirsch on Einkaufstaxe

    Es gab einen Kunstmaler Engelbert Lap der sich auf Holzschnitte mit Naturmotiven spezialisiert hat.

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    2022/02/19 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Was ist das?

    Eines der schwersten Rätsel seit Jahren… Chapeau, lieber Herr Bürgschwentner!

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    2022/02/18 at 9:18 pm
  • From Ingrid Stolz on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"

    Das Bulgarisch-Deutsch Übersetzungsprogramm schlägt vor:

    Ab heute jeden Abend
    Tiroler Truppe

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    2022/02/18 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on Bitte volltanken – Teil 1

    Das Haus am Innrain 36 sieht man in diesem Beitrag während des Wiederaufbaus:

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    2022/02/18 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 1

    War das die Shell am Innrain, in ihrer ersten Ausführung?

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    2022/02/18 at 4:55 pm
    • From Manfred Roilo on Bitte volltanken – Teil 1

      https://earth.google.com/web/@47.26450899,11.38701034,577.39202881a,0d,78.90627425y,351.27630771h,91.52935331t,-0r/data=IhoKFkpESllsMmsySkJRYjduWjVYdm9KaHcQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2022/02/18 at 5:34 pm
    • From Manfred Roilo on Bitte volltanken – Teil 1

      Die Häuser dahinter dürften Innrain 36a links und 36 rechts sein!

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      2022/02/18 at 5:26 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz an den Rand gedrängt…

    An der Wand eines dieser Vorbauten kann man „F. TOLLIN…“, also „Franz Tollinger“ lesen. Ich weiß zwar nicht, was in dem Vorbau mit den geschlossenen Fensterläden drinnen war, ich weiß aber genau, dass sich im Durchgang zur Kiebachgasse rechts der Käseladen vom Tollinger befand.
    Als sich in der zweiten Hälfte der Fünfziger mein Lebensmittelpunkt ins Oberland verlagert hatte, kehrte ich öfters bei einem dienstlichen Aufenthalt in Innsbruck hier zu und kaufte Käse. Frau Tollinger bediente noch selbst, sie war eine Pradlerin aus unserer Nachbarschaft, Tochter des Metzgermeisters Sailer auf Pradlerstraße 9. Sie hatte irgendwann einmal hinaus in die Sillhöfe, zum Tollinger, geheiratet.
    Herr Auer – da wäre wieder etwas zum Suchen!

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    2022/02/18 at 4:14 pm
    • From Karl Hirsch on Ganz an den Rand gedrängt…

      Da gabs zwei prominente Tollingers, den Bauern Tollinger und den Käse Tollinger. Letzterer bewohnte eine schöne Villa in der Helblingstraße. Er war der Ehemann der Frau Irmgard Sailer. Durch die Studienbekanntschaft mit ihren Kindern kannte ich sie. Frau Irmgard Tollinger-Sailer verstarb im November 2020.

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      2022/02/19 at 12:00 pm
      • From Manfred Roilo on Ganz an den Rand gedrängt…

        Ja, Irmgard geb. Sailer! Sie hatte noch eine Schwester, ein bisserl jünger oder ein bisserl älter (?) – kennen Sie, Herr Hirsch, vielleicht deren Vornamen auch noch?
        Über die Villa in der Helblingstraße gab es schon diesen Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/kehrseite/

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        2022/02/19 at 4:58 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Was ist das?

    Aber meine Herren, das Leben kann doch nicht immer nur aus Rätseln bestehen, die Sie innerhalb weniger Minuten gelöst haben. Was bei Frage 1 eh wieder der Fall war…

    Und Herr Hirsch, genau auf das von Ihnen geschilderte Szenario warte ich jetzt. 😉

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    2022/02/18 at 4:11 pm
  • From Josef Auer on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"

    Interessant wäre natürlich, was der kyrillische Schriftzug bedeutet. Ob es jemand lesen kann?

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    2022/02/18 at 3:09 pm
    • From Walter Rangger on "Eine Tiroler Sängertruppe am Balkan"

      Mit meinen bescheidenen Kenntnissen des cyrillischen Alphabets:

      Die untere Zeile lautet transripiert: „tirolskata trupa“, in der oberen Zeile lautet das zweite Wort dnes („Tag“ bzw. „heute“) und das letzte Vecher („abend“)

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      2022/02/18 at 3:53 pm
  • From Hans-Peter Flunger on Was ist das?

    Scheinen aktive Wassersportler zu sein. Am Dach ein LASER, ein Verdränger und ein schneller Sinker. Zeit schwer zu schätzen.

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    2022/02/18 at 2:03 pm
  • From Josef Auer on Was ist das?

    Wohl ein Rätsel der Kategorie „Diesmal werdet ihr es nie erraten….“

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    2022/02/18 at 1:42 pm
  • From Walter Rangger on Was ist das?

    Peugeot J7.
    Bei den anderen Fragen muss ich leider passen….

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    2022/02/18 at 1:25 pm
    • From Karl Hirsch on Was ist das?

      Ich mußte bei ALLLEN Fragen passen. Danke für die Teillösung. Wenn jetzt niemand hineinplatzt mit „Meine Oma! Das war der Ausflug mit Onkel Ferdl am 22 Juni 1967 zum Gardasee gefahren, Sie wohnten damals in der sowieso Straße.“

      Die allgemeine Antwort, daß es sich um den Campingbus von enthusiastischen Wassersportlern gehandelt haben muß, sieht man auswendig. Ich hoffe zwar, daß sich das in Pradl abspielt und Herr Roilo sofort das Balkongeländer erkennt. Das Spiegelbild in der Seitenscheibe verlagert die Szenerie mit den beiden höheren Bergrücken – einer bewaldet, einer verschneit – aber eher nach Hötting. Und wenn die zwei Drähte eine Obusleitung sein sollte, dann fährt dort der A vorbei.

      https://postimg.cc/TK2WKLgF

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      2022/02/18 at 3:38 pm
      • From Ingrid Stolz on Was ist das?

        Jetzt, wo Sie eine Spur nach Hötting gelegt haben, Herr Hirsch, bilde ich mir ein, im bewaldeten Teil Ihres Bildausschnittes die große Wiese mitsamt dem Kerschbuchhof zu sehen.

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        2022/02/19 at 9:34 am
        • From Karl Hirsch on Was ist das?

          Aufpassen, die Reflexion ist natürlich spiegelverkehrt (Spezialität von mir, auf sowas hinzuweisen).
          Immer noch Kerschbuchhof? https://postimg.cc/mzthX9Y2

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          2022/02/20 at 9:58 pm
          • From Karl Hirsch on Was ist das?

            Noch ein bissel schärfer, und wir könnten am Pickerle das Jahr ablesen…Im Jahr 1967 ins KfG aufgenommen, haben wir mit dem Inkrafttreten mit 1. Jänner 1968 einmal die untere Datumsgrenze.

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            2022/02/22 at 7:58 pm
          • From Joachim Bürgschwentner on Was ist das?

            Liebe pt Lesende, ich gestehe wieder einmal: Die Spiegelung im Fenster ist mir gar nicht aufgefallen, deshalb habe ich nur eine Arbeitskopie des Bildes in mäßiger Qualität eingestellt. Ich reiche nun aber noch den Ausschnitt in 600dpi nach und zwar bereits gespiegelt.

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            2022/02/22 at 1:03 pm
          • From Ingrid Stolz on Was ist das?

            Uupsss – immer diese Spezialitäten 😉 Danke aber für den Hinweis, Herr Hirsch!
            Da wird Herr Auer wohl Recht behalten.

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            2022/02/22 at 10:24 am
  • From Klaus Fischler on Für Sesselliftfans

    Ich glaube mich erinnern zu können, dass im Sommer die Sessel und im Winter die Eier fuhren.

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    2022/02/18 at 1:18 pm
    • From Christof Aichner on Für Sesselliftfans

      In unserer Sammlung haben wir auch eine Postkarte aus den späten 1960er Jahren, auf der im Winter sowohl die eierförmigen Gondeln als auch Sessel zu sehen sind. Ob das für die Postkarte so arrangiert wurde oder es tatsächlich diese Mischform gab, kann ich nicht sagen, aber vielleicht gibt es ja jemanden hier im Forum, der auch das klären kann.

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      2022/02/21 at 9:00 am
  • From Karl Hirsch on Für Sesselliftfans

    Das Stoffdach schützt auch vor dem herabtropfenden Schmierfett der Laufräder.

    Warum längs statt quer? Man konnte mit der „Spurweite“ des Einzelsessellifts gleich zwei Personen befördern. Technisch war es ohnehin kein Sessellift, sondern eine Seilbahn mit einer heute üblichen, wenn auch verbesserten Ein- und Ausklinkvorrichtung des Zugseils.

    Die Ein- und Ausfahrt erfolgte unter zahlreichen von Höllenlärm begleiteten Rumplern und Holperern, jedesmal ein Erlebnis.

    In der Schweiz hab ich vor einigen Jahren oberhalb von Locarno zwischen Cardada und Cimetta einen solchen Lift benutzt, es gibt sie noch, die alten Dinge. https://www.outdooractive.com/de/poi/lago-maggiore/sessellift-cardada-cimetta/20815091/#dmlb=1

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    2022/02/18 at 12:42 pm
  • From Johann Heis on Ganz an den Rand gedrängt…

    Vor einigen Jahren (grüne Uniform) war das mit den Schildmützen so geregelt:
    grüne Mütze: normaler Streifendienst (Funkstreife etc.)
    weiße Mütze: Verkehrsdienst.

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    2022/02/18 at 12:04 pm
    • From Hermann Pritzi on Ganz an den Rand gedrängt…

      Servus Johann,
      deine Ausführung zu den Tellermützen stimmt. Damals gab es eine Dienstanweisung, daß im Funkstreifendienst die Dienstmütze (grün) zu tragen war und das auch bei großer Hitze im Sommer. Dann wurde angeordnet, daß im Hochsommer die weiße
      Kopfbedeckung verwendet werden kann. Dann wurde der Ganze Unfug mit der Dienstanweisung beendet, daß im Funkstreifenwagen keine Kopfbedeckung getragen werden mußte. Alles selber mitgemacht.
      Den Polizisten am Betonsockel beim Stocker Eck hast du sicher auch erkannt. Es ist der Alois Schie…, der wohl ehemals bekannteste Motorrad Polizist in Innsbruck.

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      2022/02/18 at 6:09 pm
      • From Karl Hirsch on Ganz an den Rand gedrängt…

        Alois Schie…l der Schrecken von uns halbstarken Puch und HMW-Fahrern ;-). Dabei hat es nicht geschadet, die Mopedbuam einwenig an die Kandare zu nehmen. Auf uns konnte man nicht genug aufpassen. Kurz vor seinem Pensionsantritt durfte er noch einmal den Verkehr auf der Unikreuzung regeln. Er kam mit dieser Nummer bei Tirol heute sogar ins Fernsehen.

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        2022/02/18 at 7:06 pm
        • From Hermann Pritzi on Ganz an den Rand gedrängt…

          Genau Herr Hirsch, Sie kennen den Beamten.
          Dazu muß man sagen, daß er, wenn er eine Beanstandung durchführte, die Beanstandeten es meist locker zur Kenntnis
          nahmen, weil er es mit Charm herüber brachte aber auch sehr häufig eine strenge Abmahnung aussprach.

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          2022/02/18 at 7:58 pm
  • From Gottfried on Ganz an den Rand gedrängt…

    Eine nette Geschichte zum Glashäuschen für die Polizei fällt mir dazu ein. Ein Stadtbekannter Polizist welcher auch ein ausdauernder Ballbesucher war machte an dieser Kreuzung nach einem längeren Ballbesuch seinen Dienst.Da aber die Müdigkeit so groß und der Kopf zu schwer wurden sank sein Haupt sanft in seine verschränkten und am Pult liegenden Arme. Glücklicherweise hatte er zuvor die Ampeln auf gelb blinkend umgeschaltet.
    Ob diese Geschichte wahr ist oder nicht kann ich nicht sagen. Aber zugetraut hätte ich es diesem ‚Inspektor‘ allemal!

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    2022/02/18 at 10:23 am
  • From Karl Hirsch on Ganz an den Rand gedrängt…

    Wirklich ein Kreuzungspunkt vieler Wege der Innsbrucker und auch der Fremden, aber irgendeine besondere Geschichte fällt mir dazu jetzt nicht ein. Die Vorbauten am Marktgraben sind ja zumindest an diesem Straßenstück bald einmal verschwunden, leider auch inklusive des schönen Donau-Vorbaus, lange bevor ich alt genug gewesen wäre, dort etwas zu tun gehabt zu haben. Und spätere Einkäufe von spleenigem Pfeifentabak beim Nessler sind jetzt wirklich nichts Besonderes, Vielleicht das Nessler-Eck selber war mit seinem Rechtsabbiegepfeil in die M.Theresienstraße eine Erwähnung wert. Die Obusfahrer sahen in der gebotene freien Fahrt eine Herausforderung, die Grenzen der Kurvenfestigeit ihrer Gefährte auszuloten, da mußte man sich ordentlich festhalten, besonders bei den Gräf & Stift Typen. Umso schlimmer das Gehupe, wenn irgendein Tourist oder ein ahnungsloses Landei mit dem Abbiegepfeil nichts anzufangen wußte und sich lieber an der rot zeigenden linken Ampel orientierte.

    Das Podest für den verkehrsregelnden Polizisten – damals Wachmann – kenne ich nur von Fotos. Die Verkehrsregelung wird auch das auffälligere weiße Kapperl statt des üblichen dunkelgrünen hervorgebracht haben.

    Das spätere Glashäuschen für den Verkehrspolizisten wird zusammen mit der Einrichtung der Ampelanlage errichtet worden sein. Aber wann genau?

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    2022/02/18 at 9:04 am
  • From Karl Hirsch on Eine berührende Geschichte

    Auf der Rückseite obiger Fotografie sind Details zu der Besatzung des Fliegers vermerkt, allerdings mit dem eindeutig falschen Datum 18. Februar (da gab es keinen Bombenangriff, der erste war erst zwei tTage später, am 20.´)

    https://postimg.cc/Tpr0nJtt

    Erwähnt werden die Piloten Palma und Croce im Rang eines capitano, und der Unteroffizier Amantea et alii.

    Ebenfalls in meinem Besitz sind zwei abfotografierte italienische Militärluftbilder der Bahnhofsgegend aus dem Jahr 1917., die möglicherweise Planungsgrundlage für die in Jahr später erfolgte Bombardierung wurden. Auch auf diesen Bildern stehen die Menschen gemütlich herum und gaffen hinauf zum Flugzeug. Man ängstigte sich nicht, weil man nichts von der Gefahr wußte.

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    2022/02/17 at 7:38 pm
  • From Karl Hirsch on Eine berührende Geschichte

    Hier ein Luftbild des Geschehens, aufgenommen aus einem der italienischen Aeroplane. Neben den Rauchwolken am Bahnhof sieht man ganz rechts unten im Eck sie Zeichen der Zerstörung in der Sterzinger Straße: https://postimg.cc/4K8X8txc

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    2022/02/17 at 7:25 pm
  • From Karl Hirsch on Rätsel für Kirchengeher

    Sieht aus, wie wenn man bei der Renovierung mit der Orgel angefangen hätte. Die alte Höttinger Kirche ist es jedenfalls nicht, auch nicht die Dreiheiligenkirche wegen des Emporenaufgangs, eher eine Dorfkirche der Umgebung, Sie ist auch recht klein. aber auch nicht die Kranebitter Kirche wegen der Kanzel auf der falschen Seite, wie auch in Amras (und ich meine nicht Alsdrans). LAngsam kommt der Verdacht auf, daß die üblicherweise auf der linken Seite angebrachte Kanzel auch hier nur der fast schon üblichen Spiegelverkehrtheit zum Opfer gefallen ist. Also einmal umdrehen und dann stimmt auch das C+M+B an der Kirchentür plötzlich, mit der Jahres Zahl aus den 60ern (64, 68, 69?).

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    2022/02/17 at 6:21 pm
  • From Hannes Lechner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

    Dass der Tieflöffelbagger die Sill eintieft ist gut zu erkennen, die Tatigkeit des Seilbaggers erschließt sich mir noch nicht ganz. Zum Rammen der Spundbohle fehlt der Rammbär, zum Ziehen steht er etwas weit entfernt. Der Seilbagger ist noch von der Montana-Bau, die Ende der 1970er-Jahre (mWn. 1978 oder 1979?) im Zuge der Innverbauung beim Olympischen Dorf von der Bildfläche verschwunden ist.

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    2022/02/17 at 5:09 pm
    • From Walter Rangger on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

      Die in der Anichstraße 24 ansässige Montana-Bau war eine damals in Westösterreich doch recht bedeutsame Baufirma, die einige größere Baulose der Inntal- und Brennerautobahn errichtet hat und u.a auch am Bau des Arlbergstraßentunnels beteiligt war. Erzählungen von damals Betroffenen zufolge wurde sie ziemlich zeitgleich mit der Eröffnung des Arlbergstraßentunnels insolvent, das sollte also Ende 1978 (oder Anfang 1979?) gewesen sein.

      Der Zweck der beiden einzelnen in das Flußbett gerammten Spundbohlen erscheint mir auch noch als Rätsel – eine Spundbohle kommt normalerweile selten alleine. Vielleicht gibts im Stadtarchiv ja noch andere Bilder aus der Sammlung Kreutz, die da Aufklärung bringen können?

      Der Seilbagger könnte von der Form des Gegengewichtes am Heck ein Link-Belt sein. Ein Link-Belt mit einem ähnlichen Gittermast existiert im Großraum Innsbruck sogar noch betriebsfähig (wenn auch mittlerweile mit einiger Patina) und wird dem Vernehmen nach alle heiligen Zeiten sogar noch für „Spezialeinsätze“ in Betrieb genommen. Ob das der selbe ist??

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      2022/02/18 at 1:09 pm
      • From Welzl Martin on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

        Ja ist wahrscheinlich der Selbe. Fröschl hat ihn damals von Montana übernommen. Dürfte noch in Hall sein.

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        2022/08/31 at 11:28 am
      • From Hannes Lechner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

        Die Montana-Bau hatte auch einen Gradall-Teleskopbagger, der nach dem Konkurs weiter „Karriere“ in Tirol machte. Der Oberwagen war immer gelb, der Unterwagen war bei der Montana ursprünglich schwarz, dann hellblau und zum Schluss rot. Immer zu den Firmenfarben der jeweiligen Unternehmen passend, die diesen im Laufe seines Lebens im Einsatz hatten.

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        2022/02/20 at 1:55 pm
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

      Es sieht aus, wie wenn der Seilbagger gerade dabei wäre, den Eisenpfosten in eine dazu notwendige, wenn auch nicht sichtbare Halterung heinein zu heben. Rammbär (danke für das Fachwort) kommt anschließend.

      Die Schaufelbagger (ich erinnere mich an den damaligen Begriff Löffelbagger) hab ich als Kind ebenfalls noch als Seilzugbagger in Erinnerung. Die Verwendung als Greifer war seltener. Kinderelend: Die Spielzeugbagger waren leider alle als Greifer konzipiert, spiegelten also die verlangte Realität nicht wieder. Daß ein Seilzugschaufelbagger für die Bedienung durch die schwache Hebelkräfte des Spielzeugs wahrscheinlich schwer zu realisieren gewesen wäre, bedachte ich natürlich nicht.

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      2022/02/18 at 9:20 am
      • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

        Habe gestern für Sie, Herr Hirsch, extra in meinem Album vom Bau der Timmelsjochstraße in den Fünfzigerjahren ein Bild von einem Seilzug-Löffelbagger gesucht. In diesem Fall ist es ein Hochlöffelbagger Menck M 90. Zu dieser Zeit gab es noch keine Bagger mit einer Hydraulikanlage!
        https://postimg.cc/PCwRm9N7
        https://postimg.cc/SJ5PYkQ8

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        2022/02/19 at 9:26 am
        • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

          Nochmals Dank für die weiteren Fotos vom Menck-Bagger und der abenteuerlichen Auffahrt der Prominenz mittels Dschiemmsie-Taxi. Wahnsinn, ein mittelgroßer Stein auf dem Weg und es macht einen derartigen Naggler, daß die auf der Ladefläche stehenden Honoratioren in hohem Bogen hinausfliegen.

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          2022/02/20 at 11:37 am
        • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

          Interessant auch der Lastwagen. Er sieht aus wie in aus Ami-Heeresbeständen stammender GMC oder Studebaker. Wahrscheinlich damals so billig erworben, daß der gewaltige Durst der Benzinmotoren keine Rolle spielte. Ich wurde beim Bundesheer noch mit derartigen Gratten herumgefahren.

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          2022/02/19 at 11:37 am
          • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

            Wir hatten 1957 drei solcher LKW aus amerikanischen Armeebeständen, allerdings waren sie von einem Innsbrucker Frächter (Weixelbraun oder Weichselbraun, ich weiß es nicht mehr genau) angekauft worden und von uns hauptsächlich auf dem letzten Stück zum Joch eingesetzt. Bei unseren Leuten waren sie die „dschiemsi! Ja, sie waren Benzinfresser, aber unverwüstlich!
            Mit dem „Herumfahren in diesen Gratten“ waren Sie in guter Gesellschaft: https://postimg.cc/2qp6jr70
            Mit ihnen und einigen Unimogs wurden zur „Durchstichfeier“ im Juli 1957 die Ehrengäste heraufgebracht. Gut zu erkennen der damalige Verkehrs-Landesrat Hermann Egger und der Ötztaler Landtagsabgeordnete Dr. Valentin Falkner – ganz wohl wird ihnen nicht gerade gewesen sein!!

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            2022/02/20 at 10:30 am
        • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

          Vielen Dank für die Mühe des Heraussuchens! Das sind – auch von der Baustelle her – wieder zwei hochinteressante Aufnahmen. An den Namen Menck kann ich mich noch gut erinnern, man sah ihn so häufig wie heute Cat oder Volvo.

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          2022/02/19 at 11:26 am
          • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

            Dieses Foto wollte ich Ihnen, Herr Hirsch, schon am Vormittag schicken, aber es hat ja so lange gedauert, bis der vorgehende Eintrag mit den zwei Links erschien – etwas mit zwei Links muss ja zensuriert werden, und das dauert halt! 😉 Danach habe ich darauf vergessen!

            Die gleiche Baggertype (wir hatten damals zwei Menck M 90 eingesetzt) besaß auch eine Ausrüstung mit Gitterausleger und Greifer. https://postimg.cc/mhLJ0m6c

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            2022/02/19 at 5:31 pm
  • From Josef Auer on Rätsel für Kirchengeher

    Bestimmt auch für Kirchengeherinnen….

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    2022/02/17 at 4:56 pm
  • From Robert Engelbrecht on Beim Zapfler

    Abgesehen davon, dass sich die wunderbaren Bilder an sich einen Kommentar verdient hätten, kann ich diese mit Familiengeschichte ergänzen, welche am 15. Juni 1906 in den „Innsbrucker Nachrichten“ dokumentiert wurde:

    „(L e b e n s r e t t u n g) Am Dienstag nachmittag wurde die Gendarmerie in Mühlau verständigt, daß sich im Garten eines Hauses an der Landstraße ein Mann befinde, der welcher sich sehr aufgeregt benehme. Postenkommandant Wachtmeister Müller begab sich an Ort und Stelle und befragte den Mann, was er wolle. Der Gendarm erkannte an den Kleidern, daß der Unbekannte aus irgend einer Anstalt entsprungen sein dürfte. Über sein Befragen gab der Mann auch an, er sei aus der Irrenanstalt Hall entflohen. Als er nun vom Gendarmen aufgefordert wurde, mit ihm zum Gemeindevorsteher zu gehen, entfloh der Irre und flüchtete in den Schankgarten beim Zapfler, von wo er dann in den Inn sprang. Wachtmeister Müller entledigte sich seines Säbels, sprang dem Ausreißer nach und rettete ihn glücklich ans Trockene. Nachdem man ihm andere Kleider angezogen hatte, wurde der Flüchtling wieder in die Irrenanstalt Hall gebracht. Dem Wachtmeister Müller gebührt für seine mutige Tat die vollste Anerkennung.“

    Der Wachtmeister Müller war mein Urgroßvater, der von diesem Abenteuer eine schwere Lungenentzündung davongetragen hat.
    Und ich hab jetzt wieder einen Ort, an welchem immer das „Kopfkino“ losgeht …

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    2022/02/17 at 11:28 am
  • From Josef Auer on Die Stadt kondoliert

    Mit dem Ersten Weltkrieg entluden sich wie ein Gewitter die Spannungen welche in den Jahrzehnten zuvor angehäuft worden waren…

    Laut Kaiserin Zita hatte Thronfolger Franz Ferdinand bereits Vorahnungen, dass er ermordet werden würde.

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    2022/02/17 at 11:01 am
  • From Josef Auer on Die Stadt kondoliert

    Was wäre gewesen, wenn….. das Attentat von Sarajevo nie stattgefunden hätte? Dann wäre das 20. Jahrhundert unglaublich anders gelaufen, vielleicht hätten wir heute sogar noch die k.k. Monarchie. Damals wurden die Weichen für die Katastrophen des Jahrhunderts gestellt.
    Angefangen den Bach hinterzugehen, hat es ja schon 1889 mit der Tragödie von Mayerling, ohne welche Franz Ferdinand nicht Thronfolger geworden wäre.

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    2022/02/17 at 10:58 am
  • From Karl Hirsch on Ein dreifaches Hoch der Bauherrenschaft!

    Ich weiß es nur von Wilten, daß sich dort die Baumeister das Stadtviertel regelrecht aufgeteilt haben. In Pradl wird es genauso zugegangen sein.

    Das Gerüst ist faszinierend wie jenes der Ursulinenaufstockung in einem früheren Beitrag. Die als Steher verwendeten Baumstämme scheinen tatsächlich lediglich mit ein paar „Klampen“ miteinander verbunden zu sein, die mußten die vertikalen und horizontalen Kräfte auffangen können.
    Mich würde auch das Verfahren des Abbaus solcher Gerüste interessieren, vor allem, in welchem wackeligen Endzustand Stock für Stock zum Schluß die Löcher verputzt wurden, die die Balken für die Gerüstbretter getragen haben. Dabei durfte man auch nicht hudeln, sonst sieht man diese Stellen ewig. Bei alten Natursteinmauern konnte man sie, wie man auf Burgen manchmal sieht, einfach offen lassen.

    Zur Technik der gemauerten Fensterstürze eine Frage an Herrn Roilo (falls er mit mir Antimatschgerer noch redet 😉 ): Hat man da einen flachen Bogen gemauert, damit sich die Ziegel gegenseitig abstützen konnten, oder hielt der Mörtel nach Austrocknung so gut?

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    2022/02/17 at 8:38 am
    • From Manfred Roilo on Ein dreifaches Hoch der Bauherrenschaft!

      Zu den Fensterstürzen noch: Stürze dienen dazu, das Gewicht des darüberliegenden Mauerwerks gleichmäßig auf beide Seiten der Öffnung abzuleiten. Das kann mittels eines waagrechten Balkens aus Holz, aus bewehrten Beton / Ton, eines Stahlbetonträgers, eines Stahlträgers oder eben mit einem Bogen geschehen. Der Idealfall eines Bogens wäre ein Halbkreis mit entsprechend zugearbeiteten Steinen, bei dem die Kräfte direkt von Stein zu Stein übertragen werden. Bei Ziegeln, die ja alle gleich sind (bei diesem Bau haben wir es sich mit dem etwas größeren österreichischen Format zu tun) braucht es als Ausgleich den Mörtel, der auch die Kraftübertragung von Stein zu Stein mit übernimmt und eine entsprechende Güte aufweisen muss.
      Nebenbei gesagt: ich bin kein Hochbauer!!

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      2022/02/17 at 12:45 pm
    • From Manfred Roilo on Ein dreifaches Hoch der Bauherrenschaft!

      Wohl, wohl, Herr Hirsch – wir bleiben die Alten, gell! Was wäre „innsbruck-erinnert“ ohne uns Drei? Wir sind ein Trio, das schreibt – jeder halt in seiner Art. Noch ein paar tun Gottseidank auch mit, aber es gibt wenigstens auch noch viele Nur-Leser, wie ich gehört habe.
      Ein bissl Stänkern muss ich doch noch. Mit der Bezeichnung „Antimatschgerer“ kämen Sie westlich der Melach nicht weit, „Matschgerer“ ist den „Bewohnern nördlich von Innsbruck“ (nach Herrn Rettenbacher) vorbehalten

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      2022/02/17 at 11:38 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

    Die Gebäude im Hintergrund gehören u.a. zur Fa. Eisen Oberhammer in St, Bartlmä zwischen Brennerbahn und Sill. Die Bauarbeiten stehen, wie Herr Roilo schon schreibt, im Zusammenhang mit dem Neubau der Wiltener Sillbrücke, die dämlichen Partnerstadtnamen merk ich mir nie in der richtigen Platzierung, gehört zur Amras-Aldrans.Schwäche. Man nutzt das geringe Wasseraufkommen in der Winterzeit, wobei der Schaufelbagger noch eine tiefe Fließrinne zur Ablenkung des Wassers zu graben scheint. Daß es da eine zwischenzeitliche Behelfsbrücke gegeben hat, wußte ich nicht.

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    2022/02/17 at 8:17 am
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

      Mit den neuen Brückennamen geht es mir gleich, für mich ist das noch immer „die obere Sillbrücke“ zum Unterschied zur Gaswerkbrücke und der Pradlerbrücke – wohne allerdings auch lange nicht mehr in Innsbruck. Der Neubau der Brücke 1976 wird im Zusammenhang mit der Autobahn stehen. Dass es eine Behelfsbrücke gegeben hat, nehme ich nur an. Bei der Sanierung 2017 wurde allerdings der ganze Verkehr umgeleitet, die Igler eingestellt.
      Zur Technik noch: Zwei Generationen Bagger stehen hier beinander – ein alter Seilzugbagger mit Gitterausleger und ein Hydraulikbagger

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      2022/02/17 at 8:53 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VI

    Ich nehme, dass dies die Vorarbeiten für die Behelfsbrücke der neuen Trientinerbrücke sind

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    2022/02/16 at 9:47 pm
  • From Josef Auer on Zwei Wiltener Feuerwehrmänner

    Wieder ein sehr aufschlussreicher und fundiert recherchierter Beitrag zur Feuerwehrhistorie, vielen Dank!

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    2022/02/16 at 5:42 pm
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