skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken - Teil 7

    Auf eine Reparatur warteten die Autos nicht, denn reparieren durften auch damals nur Werkstätten. Trotzdem war der Tankwart die erste Anlaufstelle, wenn es irgendwo klapperte oder sonst ein ungutes Geräusch Sorgen machte. Er wußte meistens die Ursache. Die technischen Arbeiten am Auto beschränkten sich auf Reifenwechseln und – flicken, Frostschutzmittel (Glysantin) einfüllen, die vielen Schmiernippel am Fahrwerk mit neuem Fett versorgen, Motoröl wechseln und durchgebrannte Birnen und gerissene Keilriemen ersetzen. Genug zu tun, also. Die Ölwechselintervalle lagen damals bei 3000-5000 km, und es gab nur eine Viskosität für den Winter und den Sommer, man mußte also von Sommeröl auf Winterviskosität wechseln und umgekehrt, heute unvorstellbar! Die ersten Mehrbereichsöle der Qualität 10W30 waren dann ein großer Fortschritt. Der Frostschutz wurde damals unnötigerweise in jedem Frühjahr wieder abgelassen und im Herbst wieder neu eingefüllt. Ein simpler Hahn am Motorblock erleichterte die Prozedur. Nach dem Einfüllen des Frostschutzmittels zeigte sich dann wegen der Reinigungseigenschaft des Mittels gerne ein typisches Ärgernis, die kleinste Undichtigkeit lud das nun dunkelgrün gefärbte Kühlerwasser zur Flucht nach draußen, die grünen Lackelen auf den Parkplätzen gehörten zum spätherbstlichen Straßenbild. Man mußte Schlauchklemmn nachziehen usw., es war ein Leiden. Der am Foto erkennbare schon weggeräumte Schnee läßt allerdings vermuten, daß die Hauptsaison der Winterreifen- und Glysantinhektik schon vorbei, und das Gegenstück im Frühling noch nicht gekommen war. Es gab aber auch die Sitte, als bester Stammkunde das Auto bei der Tankstelle parken zu dürfen. Vielleicht begründet das den Aufenthalt der paar Autos.
    Go to comment
    2022/04/30 at 9:35 pm
  • From Karl Hirsch on ACHTUNG Scharfe Kurve

    Danke für die Bilder einer heute nicht mehr vorstellbaren Straßenszenerie.

    Der spektakulärste Unfall war der eines Kleinbusses, in welchem bei glatter Fahrbahn ein Teil des Chors der Servitenkirche geradewegs in den Inn und den Tod fuhr. Ich glaube, das war auch der finale Auslöser der Umleitung auf eine neue Straße.

    Ich hab diese Kurve noch selber mit meinem Auto befahren, stadtauswärts war sie noch ein wenig haariger, zum scharfen Eck kam auch noch die Sichtbehinderung durch das Haus. Und der als Provisorium angebrachte Alibi-30er war nicht schlecht, aber dennoch ein Ärgernis, wie sollte man denn bei diesem Schneckentempo die Reifen quietschen lassen können.

    Go to comment
    2022/04/30 at 8:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz

    Der Brunnen steht seit mindestens 70 Jahren im Beselepark, wahrscheinlich aber noch länger. Als Kind hab ich schon dort gespielt, es war aber ein langweiliger Spielplatz, eine Sandkiste, ein Rundholz als auch bald einmal fade Wippe und eben dieser Wasserspender.

    Man blickt nach Süden auf die auch schon sehr lange bestehende (100+ Jahre) spätere ÖBB Werkstatt. Rechts wäre die von ihrem alten Standort auf Höhe der Pfarrkirche vertriebene Wiltenwesterner Feldkapelle.

    Go to comment
    2022/04/30 at 8:37 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Karl Mosers Nachfolger Leopold Biegler war Jahrgang 1890 und starb am 3. Mai 1984 mit 94 Jahren. Er ist ebenfalls in Mühlau begraben.

    Go to comment
    2022/04/30 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Die Witwe Anna Moser geb. Feuchtenhofer überlebte ihren Gatten um 12 Jahre. Sie starb am 20. August des Jahres 1950 mit 76 Jahren und wurde ebenfalls am Friedhof von Mühlau beerdigt.

    Go to comment
    2022/04/30 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Tief betrauert von seiner Gattin Anna starb Kommerzialrat Karl Moser am 28. Juli 1938 im 58. Lebensjahr. Er war laut den Matriken am 20. Jänner 1880 geboren und wurde am Friedhof Mühlau bestattet. Die Beerdigung des Verblichenen geschah am 1. August 1938 um 8 Uhr früh. Das ist seine Todesanzeige in den Innsbrucker Nachrichten:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380730&seite=25&zoom=33&query=%22karl%2Bmoser%22&ref=anno-search

    Go to comment
    2022/04/30 at 6:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Geschäftsübergabe mit Stil

    Was immer zur nicht ganz freiwillig erscheinenden Übergabe geführt haben mag, der höfliche Umgang der beiden Herren lässt auf hier ungenannte Beteiligte schließen und nötigt einem zudem – nicht nur aus heutiger Sicht – außerordentlichen Respekt ab.

    Go to comment
    2022/04/30 at 4:58 pm
  • From Hans Pechlaner on ACHTUNG Scharfe Kurve

    Unlängst konnte man das oben erwähnte Verkehrsschild hier bestaunen:

    Go to comment
    2022/04/30 at 4:44 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Kommerzialrat Karl Moser führte die Bahnhofsrestauration bis zum 31.12.1929, bis er sie krankheitshalber in andere Hände gab. Ab 1930 folgte ihm Leopold Biegler nach. Siehe diese Annonce mit der Geschäftsübergabe in der Wochenzeitung „Alpenland“:
    https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7183470?query=%22karl%20moser%22

    Go to comment
    2022/04/30 at 1:35 pm
  • From Josef Auer on Geschäftsübergabe mit Stil

    Einige Jahre später wurde Karl Moser für sein gastronomisches Wirken mit dem Titel eines Kommerzialrats ausgezeichnet und geehrt.

    Go to comment
    2022/04/30 at 1:30 pm
  • From henriette.stepanek. on Der Chinesische Zaun…

    MeineNonnaEllia Petronilla Nicolodi geb. Corradini (12.3.1875 – 5.10.1961) hat immer erzählt, von der Wohnung in der Lindengasse 8 habe man bis Hall hinuntergesehen. „Da war n ichts dazwischen,nur freies Feld“ Das muß irgendwann zwischen 1899 und 1907 gewesen sein.

    Go to comment
    2022/04/30 at 11:57 am
  • From Josef Auer on Kraftakt

    Im Hintergrund sieht man leicht verdeckt die wunderschöne Pfarrkirche von Igls, welche dem heiligen Ägidius geweiht ist.

    Go to comment
    2022/04/29 at 7:44 pm
  • From Robert Engelbrecht on Amras, 8. Juli 1962

    Die Primiz habe ich selbst nicht miterlebt, aber sie ist bis heute in Amas präsent. Und auch die Geschichten über den jungen Josef, den eine Kinderlähmungs-Beeinträchtigung weder vom „wilden Knaben“ noch vom Priesterberuf abhalten konnte.

    Ich habe Pater Richard als Ministrant erst um 1970 herum kennengelernt, als er seinen Urlaub in Amras verbracht und den Pfarrer vertreten hat. Und ich habe gleich die Wirkung erlebt, wie er seine Behinderung mit ansteckender Fröhlichkeit gemeistert hat. Es geschafft hat, die Behinderung in Hoffnung und Vorbild für die Mitmenschen zu übersetzen.
    So hat er sich also damals in seiner Franziskanerkutte über die Stufe in die Sakristei gequält. Strahlend stand er dann da und mit seinem „Griaß eich“ war jeder Bann gebrochen. Sogar während der Messfeier wurden wir als Menschen wahrgenommen, was durchaus nicht immer üblich war.

    Vor der Kirche und am ganzen Heimweg warteten die Leute auf ein Gespräch mit ihm. Sein Interesse auch an neuen Begegnungen erlebten meine Eltern, als er eines Tages vor unserer Türe stand, – im 3. Stock ohne Lift. Er hat die Menschen (auf)gesucht, konnte zuhören und hatte was zu sagen, – was soll man von einem Seelsorger besseres erzählen?

    Ja, Amras „kann“ feiern und hätte eine würdige Primiz auch an einem Tag ausrichten können. Aber ich verstehe gut, dass bei diesem „Kommunikationsgiganten“ ein Tag zu wenig war, damit ihm alle Gruppen und Einzelpersonen persönlich Glück und Segen wünschen konnten!

    „Nicht ein beschauliches Leben hat mich interessiert, nein: daß die Leute Freude an der Kirche finden.“ steht in seiner Handschrift im Bericht im „Amraser Boten“ 2/2012.
    Alles gelungen, lieber Pater Richard. Und weiterhin alles, alles Gute!

    Go to comment
    2022/04/29 at 7:41 pm
  • From Josef Auer on Ein dreifaches Hoch auf den Tierschutz

    Wieder ein sehr informativer und aufschlussreicher Beitrag, vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner!

    Go to comment
    2022/04/29 at 6:51 pm
  • From Schneider Erwin on Das wird eng

    Vor dem Bretterkeller teilte sich die Straße. Die nach Vill führte führte zwischen dem Bretterkeller und Gastgarten hindurch.
    Die andere unterhalb von diesem Richtung Aldrans. Da kam es des öfteren vor, dass es sich vor dem Durchlass beim Eingang der Sillschlucht staute.
    Man beachte den VW Käfer mit kleiner Heckscheibe.

    Go to comment
    2022/04/29 at 3:35 pm
    • From Schier Manfred on Das wird eng

      Servus Erwin, geschätzter Kabelkater! Man beachte nicht nur die kleine Heckscheibe des VW, sondern die s e h r kleine Nummer des Dahinterfahrenden! Dieses Auto, von dem ich leider nicht sagen kann, um welches Fabrikat es sich handelt (vielleicht ein Steyr-Produkt dem schrägen Emblem auf dem Heck nach) dürfte eher wenige Strafmandate bekommen haben…

      Go to comment
      2022/05/01 at 9:19 am
      • From Karl Hirsch on Das wird eng

        Ja, das war ein Steyr, genau ein Steyr Fiat 2300. Mit solchen Autos fuhren Internisten und Prokuristen. Strafmandate wären in der Portokasse drinnen gewesen. Sein markantes Erkennungszeichen, ein in der Mitte vor dem Kühlergrill angebrachter einzelner Nebel(?)scheinwerfer, sieht man leider so nicht. Überhaupt eine STunde des Fiat, der frech quer vor dem Sillschluchtweg geparkte Wagen ist ein wunderschön zweifarbiger 1100er. Das Auto von Herrn Frischauf?

        Ein kleines Rätsel ist für mich die Fahrzeugfolge. Am aktuellen Bild fahren vor dem Holztransporter drei Fahrzeuge, am verlinkten Bild ist der LKW noch weiter von der Bahnunterführung weg erst beim Geländer der Bahnbrücke, aber kein Fahrzeug vor ihm, zumindest keines, welches einen erkennbaren Schatten wirft, nur der Radfahrer lotet die Möglichkeit der Fortsetzung der Fahrt auf dem Gehsteig aus. Ist der mehrmals dort gefahren, bis das – von wem? – gewünschte Chaosbild zustande kam? Überholt wird auf den paar Metern keiner haben. Die Fahrzeugdichte kann zufällig schon zustandegekommen sein, die heutige Rennstrecke über den Südring nach Amras und Igls fehlte damals.

        Go to comment
        2022/05/01 at 1:02 pm
        • From Erwin Schneider on Das wird eng

          Herr Frischauf ist oft mit seinem BMW Motorradl unterwegs gesesen – war damit schnell am Ort des Geschehens ……….

          Go to comment
          2022/05/02 at 9:49 am
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Es heißt ja, wer Druckfehler findet, darf sie behalten….. Eine Engstelle wird laut Duden nicht wie im Text als Schluff, sondern als Schluf – mit langem U – bezeichnet.

    Unter Schluff versteht man in den Erdwissenschaften ein unverfestigtes klastisches Sedimentgestein.

    Go to comment
    2022/04/29 at 1:32 pm
    • From Peter Maurer on Das wird eng

      In dem für die österreichische Rechtschreibung maßgeblichen „Österreichischen Wörterbuch“ werden die Schreibweisen „Schluf“ und „Schluff“ in der Bedeutung „enger Durchlass, Gang“ angeführt.

      Go to comment
      2022/04/30 at 11:18 pm
    • From Hans Pechlaner on Das wird eng

      Andererseits kann man ‚beim Schluff’ auch gut essen 😉

      Go to comment
      2022/04/30 at 5:42 pm
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Das von Herrn Egger präsentierte Bild wurde unzweifelhaft einige Momente vor oder nach dem Titelfoto aufgenommen. Der LKW mit der Holzladung ist auf beiden Fotos 100-prozentig derselbe.

    Go to comment
    2022/04/29 at 1:27 pm
  • From Josef Auer on Das wird eng

    Herr Egger hatte mit dem Titel „Das wird knapp“ statt „Das wird eng“ lustigerweise fast die gleiche Idee.

    Ein ganz ähnliches Bild kann man in diesem Beitrag mit Staunen bewundern:

    Go to comment
    2022/04/29 at 1:23 pm
  • From Ingrid Stolz on Mutig!

    Ich tippe auf Südbahnstraße 20. Zumindest sind in den Adressbüchern unter dieser Anschrift (auch Bahnstraße bzw. Staatsbahnstraße) die Schneiderei der Frau Pfund und die Weinhandlung des Herrn Zimmermann angeführt.

    Go to comment
    2022/04/29 at 11:39 am
    • From Manfred Roilo on Mutig!

      Es stimmt, dass in „innsbrucker*innen“ sowohl eine Josefine Pfund / Damenkleidermacherin als auch ein Josef Zimmermann / Weinhändler mit Adresse Südtirolerplatz 8 bzw. Bahnstraße 20 angeführt ist. Man findet aber auch heraus, dass Südtirolerplatz 8 und Bahnstraße 20 dasselbe Haus ist.
      Die seinerzeitige „Bahnstraße“ beinhaltete alle Häuser der heutigen Bruneckerstraße ab Museumstraße (Ausnahme das Hotel Tyrol / Tyroler Hof am Eck, welches schon die Adresse Rudolfsstraße (heutige Brixnerstraße) hatte, dann die ganze Westseite des heutigen Südtiroler Platzes und (da bin ich mir aber nicht ganz sicher) auch noch die heutige Sterzingerstraße bis zur Heiliggeiststraße.

      Go to comment
      2022/04/30 at 8:35 am
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Pradl ist ein Königreich, rundherum liegt Österreich.

    Go to comment
    2022/04/29 at 8:20 am
    • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

      Genau so ist es, Herr Auer, bzw. war es!! Aber ehrlich gesagt: Mir gefällt es in meiner neuen Heimat Imst besser! Noch etwas: Was wäre Innsbruck ohne Pradl wirklich??

      Go to comment
      2022/04/29 at 9:00 am
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Lieben Dank für den „Freibrief“, danke für „innsbruck-erinnert“, danke für Ihre heutige Stellungnahme bei https://innsbruck-erinnert.at/der-aelteste-kindergarten-der-stadt/ und eine Gute Nacht!
    Manfred Roilo

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:37 pm
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Au weh – habe erst jetzt gelesen, was unter dem Bild mit der Chinesischen Mauer steht! Vielleicht hätte ich gar nicht mitraten sollen / dürfen??
    Aber es stimmt schon: Ich habe sofort gewusst, wo wir umgehen, wenn auch nicht gerade „in den Bruchteilen einer Sekunde“.

    Gut, dass es so böse Menschen gibt, die etwas wegschneiden! Was täte ich sonst um diese Zeit?

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:13 pm
    • From Lukas Morscher on Der Chinesische Zaun…

      Lieber Herr Roilo,

      Sie wissen hoffentlich, dass Sie in Pradl sowieso immer freie Hand haben.

      Danke für Ihre Mitarbeit!
      Lukas Morscher

      Go to comment
      2022/04/28 at 11:21 pm
  • From Josef Auer on Luftschifflandeplatz?

    Vor ein paar Jahren waren auf dem Gelände des Reithmanngymnasiums dank der Initiative eines Biologielehrers sogar 2 Schweine namens Floyd und Gunda. Die Schülerinnen und Schüler hatten große Freude mit den Tieren und haben viel gelernt. Während den Sommerferien waren die Schweine dann auf der Höttinger Alm zu Gast.

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:08 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Den Gürtel noch breiter schnallen

    Ich teile Ihre Begeisterung für Brücken, doch bin ich Gärtner und beweine den wunderschönen Garten linkerhand auf dem ersten Bild. Außerdem hängt dort am Zaun wohl die Werbung für den Österreichischen Nationalzirkus. Entziffern kann ich’s nicht aber nachdem diese Plakate Jahr für Jahr in ganz Innsbruck zu sehen waren, wage ich diese Vermutung. Auch ein Stück Geschichte.

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:06 pm
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Die Häuserzeile in der Lindenstraße wurde auch von Hochwürden Friedrich Göhlert fotografiert, wie man in diesem Beitrag mit Freude bewundern kann:

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:00 pm
  • From Josef Auer on Der Chinesische Zaun…

    Ein herrlicher Anblick! Auf dem Haus Nr. 16 bzw. dem Haus hinter der Straßenlaterne sieht man eine interessante Reklame für eine hier ansässige Firma. Der Schriftzug dürfte sich auf Grund der Anzahl der Buchstaben wie folgt entziffern lassen:
    1. Wiener Dampfwäscherei und Feinputzerei Max Federspiel

    Go to comment
    2022/04/28 at 10:53 pm
  • From Manfred Roilo on Der Chinesische Zaun…

    Das sind die Häuser der Westseite der Lindenstraße

    Go to comment
    2022/04/28 at 10:40 pm
  • From Sebastian on Luftschifflandeplatz?

    Danke, irgendwie hab ich den Cortina nie auf der Rechnung!

    Go to comment
    2022/04/28 at 7:35 pm
  • From Markus Unterholzner on Der älteste Kindergarten der Stadt

    Interessant finde ich vielmehr, daß hier politische Kommentare geduldet werden, soll diese Seite doch vornehmlich der Erbauung und Information dienen. Herr Schneiderbauer möge seine Meinung zumindest hier für sich behalten und nicht die katholische Kirche angreifen.

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:47 am
    • From Manfred Roilo on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Danke, Herr Unterholzner – ich habe lange hin und her überlegt, wie ich das den sonst von mir sehr geschätzten Herrn Schneiderbauer nahebringen soll! Sie haben mir das nun abgenommen!

      Go to comment
      2022/04/28 at 12:35 pm
  • From Sebastian on Luftschifflandeplatz?

    Mini, Ford Taunus?, VW 1600, Käfer.

    Go to comment
    2022/04/28 at 11:35 am
  • From Manni Schneiderbauer on Luftschifflandeplatz?

    Die riesige Straßenlampe ist ein interessantes Stück Infrastruktur. Was für Leuchtmittel sich wohl darin befanden? Vier Quecksilberdampflampen und ein dicker Lüfter? Oder eine sehr große Quecksilberdampflampe?
    Interessant auch, dass dort offenbar schon damals ein Kreisverkehr war und ich frage mich, wieso dort heute keiner mehr ist.

    Go to comment
    2022/04/27 at 11:47 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Luftschifflandeplatz?

      Natriumdampflampe? Ich glaube mich zu erinnern, dass diese Kreuzung in gelbes Licht getaucht war.

      Go to comment
      2022/04/28 at 10:49 pm
  • From Manfred Roilo on Luftschifflandeplatz?

    Der Gebäudekomplex ist das Reithmanngymnasium in der 1. Ausbauphase.
    Die Lampe steht in der Kreuzung Reichenauerstraße / Prinz-Eugen-Straße / Andechsstraße

    Go to comment
    2022/04/27 at 10:06 pm
  • From Josef Auer on Mutig!

    Das noch nicht lokalisierte Titelbild wäre ein interessantes Rätsel.

    Go to comment
    2022/04/27 at 6:56 pm
  • From Josef Auer on Karl Ludwig heißt jetzt Adolf Pichler

    Eine sehr interessante und faszinierende Baustelle, vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag!

    Go to comment
    2022/04/27 at 6:49 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel anderer Art…

    Der LKW mit dem Kennzeichen E13428 gehörte interessanterweise einem gewissen Serafin Gurschler aus Sölden im Bezirk Imst! Das passt natürlich perfekt zum Abtransport der Picard-Gondel aus dem hinteren Ötztal.

    Go to comment
    2022/04/27 at 6:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ansprache oder Auktion?

    Die Wind-und-Wetter-Handsteuerung der Ampel ist heute natürlich genauso unvorstellbar wie die seitlich offenen Führerstände und an drei Seiten offenen Beiwagenplattformen der ersten Straßenbahngeneration. Jene, die an diesen Orten arbeiten mussten, waren bei Regen und Wind sicher nicht zu beneiden.
    Beim Betrachten des Bildes frage ich mich, ob die drei Ampel-Signale, die gegen Westen gerichtet sind, den Zufußgehenden dienen sollten, die die Herzog-Otto-Straße an dieser Kreuzung überquerten. Dafür wären sie nämlich von dieser ganz schön weit weg. Oder sollten sie nur den (ganz offensichtlich unmarkierten) Übergang direkt bei der Ampel sichern? Oder waren sie vor allem Kontrolllampen für den Pultizisten?
    Ich fände es auch wahnsinnig interessant, dieses Kontrollpult zu sehen.
    Offenbar wurde dieser Ampelanlage auch nicht so recht vertraut, weil das Podest direkt in der Kreuzung offenbar als Rückfallebene immer noch existierte.

    Go to comment
    2022/04/27 at 3:23 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Der älteste Kindergarten der Stadt

    Besonders interessant finde ich die Ablehnung des Kindergartens durch die katholische Kirche wegen eines „weiteren Eingriffs des Staates in die Erziehung von Kindern“. Das von einer Institution, die damals massiven Einfluss auf alle Teile der Gesellschaft besaß und bis zum heutigen Tag mit dem Konkordat ihre Agent:innen in staatliche Bildungseinrichtungen entsenden darf und das auch macht, um Kinder zu indoktrinieren, indem der hauseigene Fantasy-Epos ihnen gegenüber als Tatsachenbericht dargestellt wird. xD
    Und auch sehr interessant, dass der erste Kindergarten ins Fleischbankgebäude übersiedelte – klingt nach einer richtig vergnüglichen und sicher gar nicht traumatisierenden Umgebung wie geschaffen für Kleinkinder. xD

    Go to comment
    2022/04/27 at 10:47 am
    • From Lukas Morscher on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Lieber Manni Schneiderbauer,
      Ich denke für die allermeisten LeserInnen zu sprechen, wenn ich sage, dass wir Deine Fachkommentare zum Verkehrswesen im weitesten Sinne wirklich sehr schätzen.
      Was in diesem Forum aber absolut unerwünscht ist, sind sexistische, rassistische, kommerziell-werbende, (partei-)politische und weltanschauliche etc. Kommentare. Jede/r kann/soll in einer pluralistischen Gesellschaft seine Meinung haben. Das ist auch gut so.
      Aber bitte erspar uns diesbezügliche Kommentare in Zukunft und lass uns an Deinem Wissen über den ÖPNV in Innsbruck teilhaben.
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

      Go to comment
      2022/04/28 at 9:45 pm
    • From Markus Unterholzner on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Interessant finde ich vielmehr, daß hier politische Kommentare geduldet werden, soll diese Seite doch vornehmlich der Erbauung und Information dienen. Herr Schneiderbauer möge seine Meinung zumindest hier für sich behalten und nicht die katholische Kirche angreifen.

      Go to comment
      2022/04/28 at 11:38 am
  • From Manni Schneiderbauer on Hinterhofszene VIII

    Architektonisch durchaus interessant und ästhetisch ansprechend, finde ich, was von der anonsten vor allem zweckorientierten und kostensparenden Wohnbauarchitektur des Wiederaufbaus nach dem WWII nur selten gesagt werden kann. Besonders ansprechend finde ich die Fensterbatterien der dadurch sicher lichtdurchfluteten Treppenhäuser. Ich nehme an, das gibt es in der Form nicht mehr?

    Go to comment
    2022/04/27 at 10:34 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

      Ja – so ist es!
      https://earth.google.com/web/@47.27793657,11.40860819,588.35766143a,164.03620302d,35y,0.00080002h,60.00127485t,359.99977795r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      Go to comment
      2022/04/27 at 9:31 pm
  • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

    Die Häuser in der Brucknerstraße vor dem Umbau und der Aufstockung

    Go to comment
    2022/04/27 at 10:05 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

      Das Mühlauer Kraftwerk wurde 1953 eingeweiht. Noch scheinen die Arbeiten nicht ganz beendet zu sein – ich schätze 1952 als Aufnahmejahr. Der Aufnahmestandpunkt wäre auf den Häusern der Viktor-Dankl-Straße.

      Go to comment
      2022/04/27 at 10:16 am
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene VIII

        Genauer Viktor-Dankl-Straße Nr.7. Ich habe gar nicht gewusst, dass die Viktor-Dankl-Straße „ums Eck geht“! Entlang der ‚Klosterwiese‘ der Barmherzogen Schwestern. Immer wieder kann man nur staunen, wie groß diese landwirtschaftliche Fläche ist!

        Go to comment
        2022/04/27 at 11:32 am
  • From Josef Auer on Ein adrettes Stück heile Welt (?)

    Das ist die Rückseite der Häuser in der Wilhelm-Greil-Straße Ecke Meraner Straße.

    Go to comment
    2022/04/27 at 7:46 am
  • From Josef Auer on Ansprache oder Auktion?

    Ein faszinierendes Bild…… Der Kürschner hieß Schwammenhöfer.

    Go to comment
    2022/04/26 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Der älteste Kindergarten der Stadt

    Ein sehr aufschlussreicher Beitrag zu einem wenig bekannten und erforschten Thema, vielen Dank!

    Die Industrieschulen waren eine Art Vorläufer von Haushaltungsschulen. Mädchen lernten hier z.b. Kochen, Stricken, Nähen, Häkeln oder Flicken. Es ging also weniger um das Auffrischen von Schulbildung, wie im Text geschrieben, als viel mehr um das Erlernen von Handarbeitstechniken und häuslichen Arbeiten.

    Go to comment
    2022/04/26 at 9:51 am
    • From Christof Aichner on Der älteste Kindergarten der Stadt

      Lieber Herr Auer,

      danke, zum Hinweis zu den Industrieschulen: da fehlt im Text das Wort Sonntagsschulen, auf das sich der Nebensatz bezieht. Ansonsten haben Sie natürlich recht! Danke. Werde das auch im Text korrigieren

      Go to comment
      2022/04/26 at 9:54 am
  • From Josef Auer on Mit dem Wind südwärts…

    Ja, dieses wunderbare Foto stammt von Pfingsten 1937 und wurde in der Tat schon gezeigt, nämlich von Herrn Nikolaus Johannes Hofinger:

    Go to comment
    2022/04/26 at 8:32 am
    • From Manfred Roilo on Mit dem Wind südwärts…

      Damals war es sogar nachbearbeitet, schärfer und mehr (nur) auf das Kaufhaus Bauer&Schwarz ausgerichtet Interessanterweise gab es 2020 keinerlei sonstige Kommentare zu diesem herrlichen Bild, sodass eine Wiederholung gar nicht schadet!

      Go to comment
      2022/04/26 at 11:38 am
  • From Josef Auer on Ein letztes Haus

    Lustig ist der Balkon. Auf der einen Seite sieht man drei Befestigungen mit Wäscheleinen für das Aufhängen der nassen Wäsche.

    Ganz unten am Boden des Balkons befinden sich auf beiden Seiten mehrere Blumenkisteln, welche man nur mit einer Leiter erreichen und wohl nicht ganz einfach gießen und pflegen kann.

    Go to comment
    2022/04/25 at 10:01 pm
  • From Markus A. on Was das?

    Das ist „Beleuchtungskunst“- man kann doch Leuchtstoffröhren erkennen, oder?

    Go to comment
    2022/04/25 at 6:28 pm
    • From Niko Hofinger on Was das?

      Die Frage müsste eigentlich die beiden mittlerweile beim Stadtmagistrat ad-ministrierenden Herren Markus Troger und Niko Hofinger beantworten können, die in den Jahren 1977-1979 mindestens 3x in der Woche (Mittwoch und Samstag „rechts Haupt“ bei der Schüler-Frühmesse, Sonntag 9 „alle“, plus Begräbnisse) von September bis Mai unter diesen Objekten geschlottert haben, bis sie etwas Farbe gewannen und eine leichte Badezimmer-Strahler-Scheinwärme von sich gaben.

      Go to comment
      2022/04/25 at 8:22 pm
  • From Josef Auer on Aufschlag!? Oh, Maria hilf...

    Passend zur aktuellen Austellung findet sich auch im Skizzenbuch des Malers William Turner in der Tate Gallery eine Ansicht der Mariahilfkirche von 1833:
    https://www.tate.org.uk/art/artworks/turner-innsbruck-view-down-the-inn-to-the-cathedral-and-stadtturm-d31543

    Go to comment
    2022/04/25 at 2:29 pm
  • From werner schröter on Barockengel trifft ...?

    Aufgrund der Form des Bahnschrankens dürfte hier ein Automobil den geschossenen Übergang befahren haben. Die Draisine und der Turmwagen im Hintergrund dürften nun zur Reparatur anwesend sein. Darauf deuten auch die sichernden Posten in der Strasse und die neugierigen Blicke der Passanten.

    Go to comment
    2022/04/25 at 2:28 pm
  • From Josef Auer on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 2

    Eine ähnliche Szene wurde 1833 auch vom berühmten englischen Maler William Turner in seinem Skizzenbuch „Vienna up to Venice“ festgehalten. Das einzigartige Skizzenbuch mit vielen weiteren Innsbruck-Ansichten, wie z.B. Altstadt, Maria-Theresien-Straße, Innrain usw. befindet sich heute in der Tate-Gallery in London:
    https://www.tate.org.uk/art/sketchbook/vienna-up-to-venice-sketchbook-65939/117

    Go to comment
    2022/04/25 at 2:26 pm
  • From Josef Auer on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 2

    Über verschiedene Verbindungsgänge konnte man damals von der Dogana bis zur Sillgasse durch alle Gebäude gehen gehen, ohne je die Straße zu betreten .

    Go to comment
    2022/04/25 at 2:11 pm
    • From Hans Pechlaner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 2

      Da gab’s mal eine Art Hochbrücke als Übergang von der Hofburg zum Kapuzinerkloster. Es war – wen ich mich recht entsinne- Anna Katharina, die Gemahlin des Landesfürsten Erzherzog Ferdinand II die ihn errichten ließ um inkognito zum damals neu errichteten Kloster zu gelangen. Selbstverständlich um dort zu beten.
      Einige Säulen dieses Überganges stehen noch, und sind heute in der südlichen Hofgartenmauer ( hin zum SOWI) integriert.

      Go to comment
      2022/04/25 at 4:40 pm
  • From Josef Auer on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 2

    Weiters erkennt man beim ehemaligen Wappenturm den sogenannten Fröhlichsgang, welcher von 1775 bis 1844 die Hofburg mit dem Redoutensaal verband.

    Go to comment
    2022/04/25 at 2:07 pm
Back To Top
×Close search
Suche