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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Weiters sieht man auf dem 1. Bild eine Reklame für „Trinkt Tiroler Limosa Limonade“ auf dem Tisch liegen.
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    2022/04/12 at 2:38 pm
  • From Josef Auer on Hinter den Bildern

    Herrlich! Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, lieber Herr Aichner! Wohl einer der besten Beiträge des Jahres bisher!

    Auf diesen Bildern gibt es so viel zu entdecken, z.B. sieht man auf dem 1. Bild im Hintergrund eine Fassadenzeichnung des Wirtschaftskammergebäudes in der Meinhardstraße!
    Der Lerchenhof auf dem 2. Bild war in Mieders im Stubaital.

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    2022/04/12 at 2:36 pm
    • From Christof Aichner on Hinter den Bildern

      Danke, das freut mich sehr! Ich war auch überrascht, dass diese tollen Bilder bisher noch nicht gezeigt wurden – aber so ist es hier im Stadtarchiv, es warten noch unzählige spannende Dinge, die gefunden und gezeigt werden wollen!

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      2022/04/19 at 12:08 pm
  • From Erwin Schneider on Früh übt sich...

    Im Zweiten Weltkrieg erlangte die Radartechnik in der Seekriegs-, vor allem aber auch in der Luftkriegsführung große Bedeutung und wurde dort in Verbindung mit Flakstellungen und zur Führung von Jagdflugzeugen eingesetzt.
    Im Bild dürfte es sich um eine von der Wehrmacht aufgelassene Radarstellung handeln an der sich die Kinder austoben.
    Wenn man googelt 2. Weltkrieg Radar findet man ähnliches.

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    2022/04/12 at 12:40 pm
  • From Josef Auer on Mini-Wimmelbild

    Links auf der Markise sieht man den Schriftzug der Filiale von Julius Meinl.

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    2022/04/12 at 12:24 pm
  • From Manfred Roilo on Mini-Wimmelbild

    Die T 15xx waren ja den Taxis vorbehalten – war das tatsächlich ein Taxi??

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    2022/04/12 at 12:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

    Die Häuserzeile in Mariahilf scheint relativ originalgetreu abgebildet. Weiß jemand von den Leser*innen, ob es am Ende der Mariahilfstraße, etwa auf Höhe der Pfarrkirche, tatsächlich eine Kapelle gegeben hat und was es mit dieser Art „Rutsche“ auf sich hat, die am letzten Gebäude der Häuserzeile von einem Fenster zum Inn führt?

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    2022/04/12 at 11:59 am
    • From Markus Unterholzner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

      Die „Kapelle“ könnte für den hl. Nepomuk sein, welcher heute immer noch da steht, obwohl der Höttinger Bach längst unterirdisch läuft und keine Brücke mehr notwendig ist.

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      2022/04/21 at 2:15 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Vielleicht ist das Gebäude (das nicht mit einem Kreuz versehen ist) auch gar keine Kapelle, sondern erfüllte einen anderen Zweck? https://innsbruck-erinnert.at/aufschlag-oh-maria-hilf/

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        2022/04/22 at 11:48 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Vielleicht ist das Gebäude (das auch nicht mit einem Kreuz versehen ist) auch gar keine Kapelle, sondern erfüllte einen anderen Zweck? https://innsbruck-erinnert.at/aufschlag-oh-maria-hilf/

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        2022/04/22 at 11:47 am
      • From Ingrid Stolz on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        Danke, Herr Unterholzner, das ist naheliegend. Ich konnte mich an keine Kapelle an dieser Stelle erinnern und bin, noch ehe ich meine Frage hier einstellte, mittels Street View durch die Mariahilfstraße „gefahren“. Ganz offensichtlich habe ich dabei zu wenig auf das Gelände abseits der Straße geachtet.

        Und zu der möglichen Abwasserleitung: Daran habe ich auch gedacht, da hier schon Aufnahmen von der Altstadt mit ähnlichen Gebilden gezeigt wurden. Bei diesen handelte es sich tatsächlich um Regenrinnen – allerdings nicht die ganze Straße überspannend, dafür an mehreren Häusern angebracht. Deshalb hat mich diese einzelne Rinne hier gewundert. War vielleicht eine Vorläuferin für die restliche Häuserzeile 😉

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        2022/04/21 at 8:45 pm
        • From Manfred Roilo on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

          Noch etwas zu dieser Rinne: Ich kann mir vorstellen, dass der Hausbesitzer die Wohnung im dritten Stock umgebaut hat. Da fällt halt allerhand Abfall an und so eine Rutsche diente der raschen und billigen Entsorgung durch den Inn!
          Auffallend ist aber noch die schräge, strichlierte Linie an der Wand. Soll das der Schatten der Rinne sein? Was sonst, warum aber strichliert? Gleichartige Schatten sind übrigens an vielen Stellen des Bildes angedeutet – ein richtiges „Schattensuchbild“!

          Wie spät ist es eigentlich auf diesem Bild?

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          2022/04/22 at 7:50 pm
      • From Markus Unterholzner on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

        das „Ding“, das die Straße quert könnte eine Ableitung der Dachwässer sein.
        Was da früh am Morgen sonst noch abgeleitet wurde, möchte ich mir lieber nicht vorstellen.

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        2022/04/21 at 2:25 pm
  • From Karl Hirsch on Arbeitsschutz

    am 74er Luftbild sind die Kessel noch unversehrt. Und die bauliche Umgebung 1:1 dem Bild entsprechend. Der Zustand 1975 ist am Luftbild nicht ganz klar, die beiden größeren stehen noch, 1976 sieht man noch die Kreisfläche, aber ohne Schatten. Auch die Autos passen dazu.

    Auch nach Rätsellösung ein interessanter Einblick in die damalige Arbeitswelt. Das Auftragen eines alten Anzugs als Arbeitskluft des Hilfsarbeiters wäre nicht nur wegen der Anzugsmuffelei außerhalb des Bankenviertels heute undenkbar. Wenigstens trug der Mann eine Schweißerbrille. Was hält er eigentlich in der rechten Hand? Ich vermute einen Gasanzünder, damals gab es solche Modelle. Das wird auch seine Aufgabe gewesen sein, bei Bedarf die Brennerflamme zu entzünden. Der Meister am Schneidbrenner hatte mit Schurz und Stiefel hingegen eine Art Berufskleidung an.

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    2022/04/12 at 9:22 am
  • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

    Ich ebenso – wahrscheinlich geht es um den Kleinsten der drei Gaskessel, schnell nördlich vom Hallenbad. Hinter den Autogaragen dürfte die Sill von links nach rechts fließen. Man sieht einen der charakteristischen Masten der EWI-Silleitung, wie sie an mehreren Stellen entlang der Sill zwischen Sillzwickel und Gaswerkbrücke standen, ja sogar ein Stück der Leitung selbst (zwischen den beiden Arbeitern).
    Das langgestreckte Gebäude dürfte die Weberei der Rhombergfabrik sein, die hatte in der Mitte so einen Dachreiter am Giebel (Entlüftung??). Links dürfte man die Rückseite der Rhombergpassage sehen.
    Also genug Anhaltspunkte, um das Aufnahmejahr einzugrenzen.

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    2022/04/12 at 8:03 am
    • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

      In https://innsbruck-erinnert.at/industriestadt-innsbruck/ sieht man diesen „Dachreiter“ besser.

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      2022/04/16 at 5:50 pm
    • From Manfred Roilo on Arbeitsschutz

      Wieder einmal wären wir beim Thema „Sill-Leitung“ angelangt. Ein Fachmann wäre gefragt, vielleicht liest das Herr Andre Bacher??

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      2022/04/12 at 10:35 am
  • From Markus A. on Wir hatten einen Dienstgang II

    Die Kräne rechts gehören zur Baustelle „Sicherheitszentrum“ (BP-Dion).
    Links Canisianum.

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    2022/04/11 at 10:19 pm
  • From Johann Heis on Arbeitsschutz

    Ich würde auf den Abbau des alten Gaswerkes tippen ….

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    2022/04/11 at 9:31 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang II

    Eine tolle Idee, Frau Fritz – nicht nur für „Auslands-Innsbrucker“ glaube ich! Danke

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    2022/04/11 at 9:27 pm
  • From Karl Hirsch on Der Innsbrucker Maler und Kupferstecher Joseph Leopold Strickner. Teil 1

    Immer dat Jenaue: Das ist kein f sondern ein langes s, prise = aufgenommen.

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    2022/04/11 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Ja, es gibt Telefonwertkarten mit dem Motiv „35 Jahre Alpenzoo“ oder mit der Innsbrucker Altstadt.

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    2022/04/11 at 4:55 pm
  • From Ingrid Stolz on "Well known throughout the world"

    Dieser Hammer hat mich weiter beschäftigt, auch weil mir keine entsprechenden Abbildungen/Darstellungen in Erinnerung waren. Auf Seite 58 von „Innsbruck informiert“ (Nr. 4/2012 oder Nr. 2/2012 – beide Angaben sind in der Kopfzeile zu finden), bin ich fündig geworden und habe mich einmal mehr über die Möglichkeit der Online-Recherche gefreut.

    Es war wohl so, dass ursprünglich der Stadtrichter das Amt des Bürgermeisters inne hatte und somit das Stadt-Oberhaupt war. Bei einem Richter macht der Hammer dann natürlich Sinn. Erst mit der Einführung des Bürgermeisteramtes, wie wir es heute kennen, wurde der Rathausschlüssel (in Innsbruck später auch noch die Goldkette) zum Symbol für dieses Amt.

    Ein interessanter Artikel über historische Bürgermeisterwahlen, mit für mich vielen neuen Informationen, wie z. B. „Der Bürgermeister übte sein Amt im Mittelalter wie auch in der Neuzeit ehrenamtlich für ein Jahr aus, er bekam nur eine jährliche Entschädigung in Form von Bargeld, dazu das Sitzgeld, ebenfalls in bar ausbezahlt, und zusätzlich erhielt er Holz, Salz und Zitronen.“ https://www.ibkinfo.at/img/magazines/1331439079.pdf

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    2022/04/11 at 11:37 am
  • From Erwin Schneider on Illustre Gesellschaft auf der Alm?

    Hütte im Südlichen Mittelgebirge ev. Vogelhütte bei Lans……………

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    2022/04/11 at 10:02 am
  • From Manfred Roilo on Urban Gardening V

    Mir kommt fast vor, hinten rechts das Zeughaus zu sehen mit den früheren Dachfenstern und darüber Boscheben. Das Haus rechts wäre dann die Kapuzinergasse 34 und zwischen der Siebenkapellenkirche und den Stangenbohnen verläuft die Zeughausgasse!

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    2022/04/11 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Urban Gardening V

      Der Aufnahmestandpunkt ist im Bereich der heutigen Häuser Kapuzinergasse 37a und Zeughausgasse 2. Das Haus Kapuzinergasse 37 ist das östlichste Haus der alten Vinzenzihäuserreihe aus dem Jahre 1898 (??), das Eckhaus 37a wurde in den späten 30er Jahren (1940 ??), Zeughausgasse 2 in den Sechzigern errichtet – davor waren hier Schrebergärten.
      Die Mauerin der Zeughausgasse nördlich der Siebenkapellenkirche gibt es heute noch – verunziert mit Plakatwänden.

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      2022/04/11 at 10:06 am
    • From Niko Hofinger on Urban Gardening V

      Vielen Dank fürs Mitraten, Frau Stolz lag gleich richtig.
      Hier noch der Bezug zu Maria Hilf aufgezeichnet vom Kollegen Woditschka (Auflösung im ersten Absatz)
      https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5566&suchtext=siebenkapellen

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      2022/04/11 at 9:06 am
  • From Ingrid Stolz on Urban Gardening V

    Es stimmt schon, Herr Hirsch, dass die Fassade heute (wieder) anders aussieht als auf dem Titelbild. Aber erst seit dem Jahr 2000. Nach jahrzehtelangem Hin und Her wurde von 1998 – 2000 eine Sanierung durchgeführt und die Fassade rekonstruiert, vermutlich nach einem Aquarell von J. Strickner aus dem Jahre 1801. Im „Bote für Tirol“ vom 20. Jänner 1999 waren diese Restaurierungsarbeiten unter der Nr. 46 von der Bundesgebäudeverwaltung ausgeschrieben. https://www.tirol.gv.at/fileadmin/buergerservice/bote/downloads/bote0399.pdf

    Wenn man das Titelbild sieht, wird nachvollziehbar, dass dieser Bau bis zur seiner Sanierung immer wieder mal als „Ruine“, „Schandfleck“ o. Ä. bezeichnet wurde. Übrigens sieht man auch auf den Luftbildern von 1940 und 1974, dass das barock geschweifte Giebelwerk nicht mehr bzw. noch nicht wieder vorhanden ist. Mittlerweile zum Glück sehr wohl.

    Es wird also nix mit der architektonischen Subtraktion Grabeskirche minus Pulverturm minus Spaurschlössl. Und nix mit „leider“. Das Gebäude steht noch immer.

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    2022/04/10 at 11:07 pm
    • From Karl Hirsch on Urban Gardening V

      Tatsächlich!

      Seite 7, Abb, 7 http://bauforschungonline.ch/sites/default/files/bfo_journal_5.2019_mayrhofer-kossel.pdf

      Bleibt noch die eigentliche Frage ungelöst, wo der Zusammenhang mit Mariahilf zu sehen ist. Vielleicht im Zusammenhang mit den Stoßgebeten der früher einmal von mir zitierten Fahrschüler mit ihren Einparknöten (wie die Subtraktion nicht ernst gemeint https://innsbruck-erinnert.at/die-ehemalige-heiliggrab-oder-siebenkapellenkirche/). Der zitierte frühere Artikel erwähnt einen landesfürstlichen Bezug der Kirche, also wie die Pfarre Maria Hilf keine bischöfliche Oberhoheit hatte. War wahrscheinlich gemeint.

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      2022/04/11 at 8:34 am
  • From Franz haller on 8 Monate anno 1902 (41)

    Für mich interessant ist der Name Schönwehrer vom Eintrag 16.8.
    Mein Vater, in unmittelbaer Nähe von Taschenlehn aufgewachsen, erwähnte immer wieder den Namen „Schwörer Franzl“. Mir ist dieser Franzl in Erinnerung mit einem BMW Dixi, mehr weiß ich dazu jedoch nicht mehr.
    In meinem späteren Berufsleben sprach ein Mitarbeiter, er war bei der ansässigen Feurerwehr tätig, immer wieder einmal von einem „Schawerer“. Nach meiner bescheiden Einschätzung wären diese Namensverunstaltungen auf den „Schönwehrer“ zurückzuführen, dieser müsste dann im Raum Sturmhof/Zimmertal zu verorten sein. Weiß jemand mehr dazu??

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    2022/04/10 at 9:41 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (41)

      Herzlichen Dank für Ihren Kommentar Herr Haller. Zum Schönwehrer kann ich auf die Schnelle nichts sagen, aber ich glaube, Sie haben jetzt ein Rätsel von letzter Woche gelöst. Da gab es den Sturmknecht Hanns, und mit Ihrer Erwähnung des Sturmhof liegt es nahe, dass das wohl als „Hans, der Knecht des Sturmhofs“ aufgelöst werden könnte.

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      2022/04/11 at 11:39 am
  • From oliver thum on Letzter Halt Schrottpresse?

    Vor 2 Wochen wurde der letzte Wagen der Hungerburgbahn von uns vom Bhf. Jenbach nach Kitzbühel gebracht.

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    2022/04/10 at 9:07 pm
  • From Karl Hirsch on Urban Gardening V

    Die Siebenkapellenkirche hat eine viel üppigere Fassade mit Säulen rechts und links des Eingangs und ein barock geschweiftes Giebelwerk.
    Ich hab aber auch dran gedacht. Dann Spaurschlössl – nix. Oder Pulverturm? Nix. Eher eine architektonische Subtraktion Grabeskirche minus Pulverturm minus Spaurschlössl.

    Ich glaub nicht, daß das Haus noch steht. Leider, wenn wirklich nicht mehr.

    Im Hintergrund Mittelgebirgswald und ein STück zwischen Patscherkofel und Viggarspitze, oder schon jenseits davon. Also eher im Osten der Stadt?

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    2022/04/10 at 6:22 pm
  • From Ingrid Stolz on Urban Gardening V

    Sieben-Kapellen- oder Heilig-Grab-Kirche in Dreiheiligen. Verbindendes Element zur laufenden Ausstellung im Stadtmuseum: beide Gotteshäuser (Pfarrkirche Mariahilf und Heilig-Grab-Kirche) wurden als Wallfahrtskirchen genutzt.

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    2022/04/10 at 5:51 pm
  • From Martin Schönherr on Früh übt sich...

    Der Hintergrund ähnelt Windegg. Daher Tulfes oder östliches Rinn.

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    2022/04/10 at 3:19 pm
  • From Gérard Wachter on Noch gar nicht so lange her VI

    Innstraße Hausnummer 27/1 ist das Geschäftl, dessen Eingang im grünen Haus LINKS vom gelben Haus, Nr. 27, angeschrieben ist.
    Das Geschäft hat ca 150 Quadratmeter, davon sind fast 130 Quadratmeter im gelben Haus-Teil, vom L-förmigen Geschäft der kurze
    Schenkel ist im grünen Haus.

    Vor dem Vape Store „London’s Taste“ war dort eine christliche Buchhandlung.

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    2022/04/10 at 12:25 am
  • From Gérard Wachter on Ein Wiltener Idyll

    Das Eckhaus Speckbacherstraße zur Müllerstraße, nordseitig, ist auch bekannt als das „Wachter-Haus“.
    Früher haben fast ausschließlich Wachter dort gewohnt, und zwar seit das Haus gebaut wurde, von ebendiesen, im Auftrag.

    Früher war am Eck ein Lebensmittelladele, der Eingang ist in der Speckbacherstraße, Nr. 12.

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    2022/04/09 at 11:30 pm
    • From Gérard Wachter on Ein Wiltener Idyll

      1896 wurde das Haus fertiggestellt, 1905 das Wasser für die WCs installiert .
      Ergänzung: Es ist das große Haus links, mit dem noch so neu aussehenden Zwiebelturm.

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      2022/04/10 at 11:08 am
  • From Ingrid Stolz on "Well known throughout the world"

    Interessant, dass eine irische Brigade, die in Kärnten stationiert ist, in einer britischen Zeitschrift Reklame für Innsbruck macht! Mit allem was dazu gehört, vom Goldenen Dachl zur Innbrücke, von Stadtturm und Altstadt-Plan bis zu den Tiroler Schützen. Dabei wird relativ detailliert über Geschichte, Kultur, Architektur etc. berichtet und ein paar Tage Innsbruck-Besuch geradezu empfohlen. Ein kleiner Fehler hat sich allerdings eingeschlichen. Der älteste Teil der Stadt wird zwar richtig am linken Innufer verortet, jedoch als „Altstadt“ bezeichnet. Bei so viel gratis Werbung und Begeisterung für Innsbruck kann man aber ganz bestimmt ein Auge zudrücken 😉
    Für mich neu ist die Geschichte vom „Crazy Thursday“ und der Hinweis auf den Hammer als eine Art Insignie des mittelalterlichen Bürgermeisters.

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    2022/04/09 at 7:06 pm
  • From Helmut Schiestl on Ein Blick auf die Heilig-Jahr-Siedlung

    Gibt es diese Siedlung noch oder wurde sie abgerissen? Diese doch irgendwie seltsamen Häuser ohne Stockwerk wären mir doch sicher mal aufgefallen. Lese gerade das Buch „Ein Innsbrucker Western“ über die Höttinger Au von Wilhelm Giuliani, darin wird die Geschichte dieser Siedlung ja auch beschrieben.

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    2022/04/09 at 6:36 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (32)

    Den Haustyp halt ich doch für typisch Unterland. Man ist versucht, spontan Wilder Kaiser zu sagen. Vielleicht ziemlich hoch oberhalb von Going, dort hätte man auch den weiten Blick ins Inntal mit relativ fernen Bergen im Hintergrund, wie man es am zweiten Foto sieht. Das halt ich für ein nicht so häufiges Szenario in Tirol. Wildschönau böte sich eventuell auch noch an, aber die Berge? Das Zillertal, wo man auch „hinaus“ sieht, ist ohne entsprechenden Hintergrund. Jedenfalls wird Urlaub am Bauernhof damals nur in den frühen Touristiktälern möglich und ohne Google auch auffindbar gewesen sein.

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    2022/04/09 at 2:06 pm
  • From Brigitte Steiner on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Die Kleidung der Damen sind schon viel kürzer, als es um 1900 der Fall war. Müsste eher in den 1920er Jahren entstanden sein…

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    2022/04/09 at 12:04 pm
  • From Josef Auer on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Auf diesem Bild des Marktes von 1902 scheint die Straßenlaterne noch zu fehlen, das Foto dieses Beitrags dürfte also in späteren Jahren aufgenommen worden sein.

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    2022/04/09 at 10:13 am
    • From Walter Rangger on Mit Hut, Cape und Kopftuch

      Aufgrund der in Bildmitte verlaufenden Fahrleitung der Straßenbahn kann der Aufnahmezeitpunkt frühestens 1909 sein.

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      2022/04/09 at 2:19 pm
      • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

        Ich seh nimmer so gut wie mit Zwanzig, aber Fahrleitung, wo?

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        2022/04/09 at 4:18 pm
        • From Walter Rangger on Mit Hut, Cape und Kopftuch

          Der waagrechte Strich, der durch den Schriftzug „Felizian Rauch“ geht. Am rechten Bildrand sieht man vor der Fassade der Fleischbank im Bildvordergrund auch eine Klemme der Fahrleitungsaufhängung.

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          2022/04/09 at 5:06 pm
          • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

            Ach ja, die horizontale Mitte, nicht die vertikale. Aber ich seh außerdem anscheinend wirklich nicht so gut. Hab ich nicht gesehen. Aber der „Strich“ verläuft eindeutig durch den nahen Vordergrund und gehört wohl wirklich zur häufig abgebildeten durch den Marktgraben fahrenden Straßenbahn.
            Aber zeitmäßig hat uns Frau Steiner mit modischen Argumenten ja schon in die 20er Jahre verschoben. Da wird es die Leitung auch noch gegeben haben. Vielleicht haben wir da auch eine zeitliche Obergrenze, irgendwann stellte man diese Linie ein.

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            2022/04/09 at 7:29 pm
  • From Josef Auer on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Bei der Straßenlaterne gibt es ein wunderbares Detail zu entdecken, welches man nur selten findet:
    Das Design der Laterne zeigt nämlich zwischen den edlen Schnörkeln das Innsbrucker Stadtwappen! Damals waren sogar profane Dinge wie eine Straßenlaterne sehr kunstvoll gestaltet.

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    2022/04/09 at 10:03 am
  • From Karl Hirsch on Mit Hut, Cape und Kopftuch

    Immer dat Jenaue, aber das ist schon interessant, was diverse terrestrische und astronomische Vermessungstools liefern: Die Winkelsituation der Schattenrichtung und Höhe, ca. 130 Grad SSO und 40 Grad Höhenwinkel entspricht z.B. ziemlich genau der Situation um 11 Uhr vormittags am 9. April. Plus/Minus 4 Tage. Im Herbst gibt es eine ähnliche Winkellage schon Anfang September, was sich angesichts der kahlen Bäume sofort ausschließt. Die Sonne können wir uns allerdings heute abschminken.

    Kann man aufgrund anderer Kriterien das Jahr abschätzen? Den Wetterfleck – pardon, Loden-Cape – gab es lange Zeit, auch noch in den 50ern. Ich tippe auf ca. 1900.

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    2022/04/09 at 9:35 am
  • From Josef Auer on "Well known throughout the world"

    Der rote Adler mit dem Innsbrucker Stadtwappen war viele Jahre das Logo der Innsbrucker Nachrichten.

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    2022/04/08 at 5:04 pm
  • From Josef Auer on "Well known throughout the world"

    Der Schriftzug „Innsbruck“ am unteren Bildrand ist eine genaue Kopie des Schriftzugs „Innsbrucker Nachrichten“ vom Titelblatt der gleichnamigen Zeitung.

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    2022/04/08 at 4:54 pm
  • From Gottfried on Villa Blanka - Teil 7

    Also als „freudenstrahlend“ würde ich die Gesichter der Schüler nicht beschreiben

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    2022/04/08 at 4:10 pm
    • From Karl Hirsch on Villa Blanka - Teil 7

      Sie hören gerade den Vortrag „Der Kollektivvertrag für Angestellte des Gastgewerbes“.

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      2022/04/08 at 7:36 pm
  • From pension heis on On the Highway to Hell?

    Herr Hirsch hat den „Tatort“ richtig erkannt, dieser Ort hat anscheinend damals schon als „Elchtest-Gebiet“
    gedient,
    59 Jahre später wurde an dieser Stelle von den Strassenradlern „weltmeisterlich“ gestestet, wer der Beste ist.
    Zur näheren Erläuterung:
    Der Feuerwehrautotest müsste im Bereich der „zwoa Weg“- (einer führte früher östlich von Immaculata-Bildstöckl und Sägewerk, einer westlich = heutige Gramartstasse vorbei) und der ehem. Schodergrube
    stattgefunden haben.
    1. Bild: (Titelbild) Das TLF müsste in der heutigen Kurve Gramartstrasse im Bereich des Schafbades stehen, unterhalb links sieht man noch die Schotterverladebaracke auf die LKW, der Schotter wurde mittels „Hunden“ von der Schottergrube oberhalb über den Rain zur Verladebaracke transportiert.
    Das Haus welches am Bild links oben am Brugstadl erkennbar ist müsste jenes sein, welches die Feuerwehr
    letztjährig im Herbst beim Waldbrand am Burgstadl vor dem Abbrand gerettet hat.
    2. Bild: Das TLF steht am östlichen Weg im Bereich des Sägewerkes (heute Zimmerei Heis), dieser Weg
    ist heute größtenteils zugewachsen. Rechts oben sieht man das Verwaltungsgebäude der Schottergrube, daneben die Holzbarake war die Bergstation zur 2.ten Schotterverladung am unteren Ende der Gramartstrasse vor der Bachbrücke.
    3. Bild: Schwer auszumachen, aber auf Grund der Lage des Immaculata-Bildstöckls am Bild könnte der TLF
    bei der unteren Schotterverlandestelle (vor der Bachbrücke) stehen, rechts (am Bild nicht mehr ersichtlich müsste das „Spilz-Haus“ stehen).
    4. u. 5 Bild ist schwer zu identifizieren, auf Grund der Föhrenbewaldung in diesem Bereich könnten diese Bilder im Bereich des Betriebsgebäudes der Schottergrube aufgenommen worden sein.
    6. Bild ist wieder herunten auf der Gramartstrasse unterhalb des Immaculata-Bildstöckls.

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    2022/04/08 at 3:11 pm
  • From Josef Auer on Wie der Franz zum Leopold kam

    1941 folgte bis 1945 die Umbenennung in „Deutsche Alpenuniversität“.

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    2022/04/08 at 12:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ergänzung zum Bautagebuch der NKB

    Bei dieser Serie war viel technikgeschichtlich Interessantes dabei. Vielen Dank dafür!
    Wenn das möglich ist, würde ich mir mehr Dokumentationen der Innsbrucker Industriegeschichte wünschen. Von den Bahnen über die diversen Fabriken und Industriebetriebe bis zur urbanen Infrastruktur, wie etwa die ebenfalls fantastische Serie über die Anfänge der Abwasserkanalisation.

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    2022/04/08 at 12:00 pm
  • From Josef Auer on Fast ohne Worte - II

    1974 starb Heinrich Müller, Fleischhauermeister in Ruhe, mit 88 Jahren.

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    2022/04/08 at 11:02 am
  • From Josef Auer on Meinung gefragt II

    Wohl ein Rätsel der Kategorie „Dieses Mal werdet ihr es nicht erraten……“

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    2022/04/08 at 10:59 am
  • From Stephan Ritzenfeld on In luftiger Höhe…

    Und heute geht Baumschnitt mit wieder anderer Technik. Inzwischen werden mit Schleudern dünne Seile geschossen und anschließend Kletterseile verwendet. Nur selten kommen Kettensägen zum Einsatz, die sind einfach zu schwer. Die Baumschneider sind seilgesichert unterwegs, klettern und sägen hauptsächlich händisch um den Baum möglichst zu schonen. Zumindest in Parkanlagen, wie im Botanischen Garten, wird so baumschonend gearbeitet.
    Das andere Extrem sind „fliegende Kreissägen“ die Autobahnböschungen „pflegen“. Die zerfransten Stummel der Bäume und Sträucher sind ein quälender Anlick für jeden Pflanzenfreund.

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    2022/04/08 at 12:07 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick – III – Die Lösung

    Ein Bild, das Freude macht. Durchkomponiert bis hin zum Fahnenmann in der Dachbodenluke (mein Lieblingsdetail). Einzig der Kerl vor der Kutschera-Auslage wollte nicht stillhalten. Wie lang war wohl die Belichtungszeit damals? Das kann sicher jemand schätzen.

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    2022/04/07 at 11:51 pm
  • From Robert Engelbrecht on In luftiger Höhe…

    Obwohl 1977, ist es ein Bild aus ferner Zeit. Die heutigen Helme, Sicherungsseile, die modische Funktionsbekleidung sowie die Spezialfahrzeuge sind wirklich eindrucksvoll!
    Das Foto der Langstraße von der Kreuzung mit der Kranewitterstraße aus würde heute die renovierten Häuser zeigen, — und die Bäume fast genau so wie vor 45 Jahren …

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    2022/04/07 at 10:27 pm
  • From Wolfgang Geisler on Die Villa Blanka – Teil 1

    Dass diese herrliche Villa an einem der schönsten Aussichtspunkte auf Innsbruck nicht unter Denkmalschutz gestanden ist, verwundert schon sehr!
    Stattdessen haben wir es mit einem grausligen Neubau aus den 60 Jahren zu tun und als Sahnehäubchen den noch hässlicheren Drauf-und Zubau in den 90-ern!! Eine Schande!!

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    2022/04/07 at 8:41 pm
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt II

    Bismarkplatz (10x?)

    Jedenfalls parken da Touristen aus Deutschland und Holland. Die fuhren zu dieser Zeit mit dem Auto mitten in die Stadt. Große Parkplätze im STadtgebiet weiß ich nur zwei: Den bei der Dogana, der aber mangels Hintergrund ausfällt und eben den weiten Platz beim Hochhaus. Da gab es so eine Kleinhäuslerszenerie, eines der alten Gebäude steht arg verbastelt noch immer. Nach der Westeinfahrt Leopoldstraße zum Holiday Inn/ Marriot Gelände gleich rechts.

    Ein Versuch.

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    2022/04/07 at 8:15 pm
    • From Matthias Pokorny on Meinung gefragt II

      Herr Hirsch, ich glaube Sie haben Recht und es handelt sich um die frühere Häuserzeile parallel zur Heiliggeistsraße im Hof zwischen Leopoldstraße, Bismarckplatz und eben Heiligeiststraße. Da wo heute das große Hotel hinter dem Casino steht. Die Szenerie mit dem Parkplatz könnte es verraten haben: https://innsbruck-erinnert.at/zwischen-fuerst-und-kaiser/

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      2022/04/08 at 9:14 pm
      • From Karl Hirsch on Meinung gefragt II

        Danke für den endgültigen Beweis, Herr Pokorny. In der Tat war es das Foto mit dem Parkplatz, welches mich mit der Nase auf den Bismarkplatz stieß. Der Link zum früheren Artikel zeigt eindeutig das selbe Szenario.

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        2022/04/09 at 11:49 am
  • From Martin Schönherr on Meinung gefragt II

    Sieht nach gründerzeitlichen Arbeiterunterkünften aus. Rhombergfabrik?

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    2022/04/07 at 7:44 pm
  • From Josef Auer on Wiener Modelle und Eleganz

    Zur Vita der Geschäftsinhaberin:
    Frau Martha Preinerstorfer geb. Windisch wurde am 4. August 1908 geboren und starb am 19. März 1975 im 67. Lebensjahr. Ihr Heimgang jährte sich heuer zum 47. Mal. Requiescat in pacem!

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    2022/04/07 at 7:00 pm
  • From Josef Auer on Wiener Modelle und Eleganz

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Weihnachtsgruß, lieber Herr Rettenbacher!
    Ein schönes Beispiel für weihnachtliche Beleuchtung.

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    2022/04/07 at 6:42 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Bei diesem Rätsel-Foto ist die hohe Kunst der Verrätselung und Anonymisierung wunderbar gelungen, Chapeau!
    Ohne die Firmenschilder der Geschäfte und die Details der Nachbarhäuser ist es in der Tat sehr schwer dieses Haus anhand von anonymisierten Bildfragmenten zu erkennen, vor allem auch weil das Gebäude heute nicht mehr so ausschaut!

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    2022/04/07 at 4:32 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Naja, wenn bisher bei niemandem der Groschen gefallen ist, dann löse ich das Rätsel jetzt auf……… Das Haus stand in der Meraner Straße, wie man auf diesem Referenzbild erkennen kann:

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    2022/04/07 at 4:24 pm
  • From Josef Auer on Dalli Klick – III

    Das Foto dürfte 1909 aufgenommen worden sein.

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    2022/04/07 at 4:16 pm
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