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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From H on Indoor Rätsel II - Auflösung

    …..aaaber – wie man sieht! – mit den Kirchenbeiträgen wurde s e h r sparsam umgegangen! Zu einer neuen Brekzien-Türschwelle langte es offenbar nie – nur für ein paarmal „plombieren“…Ja. Solang „se kaaner dersteßt“, wie man in unserer Bundeshauptstadt zu sagen pflegt,vsolange „nix g’schiecht“, wird der Status quo wohl erhalten bleiben.
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    2023/03/21 at 5:54 pm
  • From Karl Hirsch on Indoor Rätsel II - Auflösung

    Vielleicht der auch schon wieder nicht mehr ganz neue „Neue“, der sich im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-evangelische-christuskirche-in-innsbruck/ vorgestellt hat (Elias Steger)? Weil ein junger Mensch ist das. Bis bei einem alten Männlein die Beine wieder so schlank sind, ist es längst in Pension.

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    2023/03/21 at 3:52 pm
    • From Hanna Fritz on Indoor Rätsel II - Auflösung

      Ich darf doch sehr bitten, bei uns ist noch niemand ein altes Männlein (außer vielleicht dieser Morscher). Elias Steger ist’s nicht. Ich denke wir sollten aber mal eine Archivarsfuß-Rätselreihe machen.

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      2023/03/22 at 9:20 am
      • From Karl Hirsch on Indoor Rätsel II - Auflösung

        Natürlich nicht, weil wie geschrieben alte Männlein in Pension sind.

        Irgendwer aus der Kategorie „Jung und subaltern genug, um die Schriftstücke tragen zu müssen“. Aber das finde ich schon noch heraus. Ich habe die Schuhe vergrößert und ausgedruckt. Heute Nachmittag gehe ich damit als angeblicher Kripobeamter von Schuhgeschäft zu Schuhgeschäft. Wenn nicht fündig geworden, dann Outlet und Brennermarkt.

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        2023/03/22 at 12:29 pm
  • From Josef Auer on Indoor Rätsel II - Auflösung

    Diese langen schlanken Beine gehören ganz bestimmt zu Herrn Egger.

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    2023/03/21 at 3:25 pm
  • From Vinzenz Theiss on Universitätssport

    Bitte meine Unwissenheit zu entschuldigen, aber WO war dieses Gebäude?

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    2023/03/21 at 1:41 pm
    • From Josef Schönegger on Universitätssport

      Auf dem Orthofoto von 1970/82 sehen Sie das Sportinstitut hinter dem Uni-Hauptgebäude:
      https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26347/11.38411/Image_1970-1982
      wenn Sie auf das aktuelle Orthofoto umschalten, sehen Sie an dieser Stelle das Geiwi-Gebäude stehen.
      https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26347/11.38411/Image_Aktuell_RGB

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      2023/03/22 at 12:11 pm
  • From H on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVI

    Wenn ich dieses (und andere alten) Foto(s) sehe, muß ich immer wieder an einen Tageszeitungsbericht vom Ende der 50-er Jahre denken!
    Ein alter Herr aus (Süd?-) Deutschland hatte als „Zuckerbäcker“ in seiner Gesellenzeit in den 1890-er Jahren beim „Munding“ gearbeitet – und jetzt im Alter hatte er sich seinen großen Wunsch erfüllt:
    „Einmal noch das schöne Innsbruck sehen“
    Und das Foto zeigte ihn, wie er in den Amraser Feldern spazieren ging….., (im Hintergrund Stift Wilten) ….“weil nur da ist es noch ein bißchen wie damals…!“
    Ja, jetzt tut u n s die Erinnerung an alles, was nicht mehr existiert, weh…

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    2023/03/21 at 1:01 pm
  • From Ingrid Stolz on Indoor Rätsel II - Auflösung

    😉 Das ist ganz eindeutig ein „Rettenbacher-Fuß“ 😉

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    2023/03/20 at 10:36 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XVI

    Der vor nicht allzulanger Zeit durchackerte Westen (natürlich kann das nicht Innsbruck sein, denn die Türme dieser Stadt sieht man gaaaaanz weit hinten, dort liegt Ibk……)
    Vorne wieder Sieglanger, dahinter Inn, Höttinger Au, am Hang vielleicht GH Schießstand und Planötzenhof.

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    2023/03/20 at 9:39 pm
  • From Siegfried Valentin on Wer kennt Jonas?

    Ich war bei der Ausstellung Jonas von Okt.54 bis März 56. in Deutschland-Holland-Schweiz-Tunesien-Lybien-Ägypten
    5Monate Afrika -Tournee und Frankreich.Der Finnwal war 20mt und das Fahrzeug 24 mt.lang.Es war ein holländisches Unternehmen. Foto ist noch vorhanden.Evtl.Fragen können gerne beantwortet werden.

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    2023/03/20 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on Zar und Zimmermann

    https://postimg.cc/zV10HRdB stupst wieder einmal so einen vergessenen Stachel an: https://innsbruck-erinnert.at/schemenhaft-aber-interessant/

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    2023/03/20 at 8:46 pm
  • From Josef Auer on Zar und Zimmermann

    Wobei man das zitierte Libretto der Oper „Zar und Zimmermann“ auch sehr gut auf die Archivarinnen und Archivare anwenden könnte:

    „Archivar zu sein, ist eine Lust,

    Stete Arbeit kräftigt seine Brust:

    Stattlich Aktenberge und des Liebchens Kuß,

    Freunde, das ist Hochgenuß!“

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    2023/03/20 at 7:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Zu klein für Innsbruck

    In den „Neue Tiroler Stimmen“ vom 12. 10. 1912 findet sich ab Seite 1 eine recht ausführliche Beschreibung dieses hier als „Heilandskapelle“ bezeichneten kleinen Gotteshauses:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62968/1/12.10.1912/285410/1

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    2023/03/20 at 5:45 pm
  • From Markus Unterholzner on Vom Schubkarren zum Sportwagen – Teil 4

    Herr Hirsch, sind sie sich sicher mit dem Kasperhof?
    gegen den sprechen die zwei Häuser am Waldrand oberhalb, die es heute über dem Kasperhof jedenfalls so nicht gibt.
    der Kasperhof wäre genau nördlich vom Standpunkt des Photographen aus, der Blickwinkel jedoch geht Richtung Kerschbuchhof . Weiters hat der Kasperhof einen weiteren Giebel in der Mitte über 3 Balkonen, die ich auf dem oberen Photo nicht finden kann.
    Von der Richtung her müßte es der Allerheiligenhof sein.

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    2023/03/20 at 12:33 pm
  • From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann

    ….und links oberhalb der Wiltener Stiftskirche der spitzige Kirchturm von Vill – und nochmals darüber Heiligwasser samt Gasthof – und der gemütliche Patscherkofl. Ein herrliches Bild!
    (Bloß bei Altpradl hat der Zeichner ein bißchen „geschludert“ – und hat es bereits mit Amras zusammenwachsen lassen….

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    2023/03/20 at 12:02 pm
    • From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann

      Kann es sein, daß der Zeichner die Umgebung von einer älteren Vorlage genommen hat – und die „Stadt“ nach damals „neuestem Zustand“ gezeichnet hat?
      Mir sind östlich von Amras die zwei „Türme“ der Ampasser Kirche aufgefallen, der eine noch ein Spitzturm. Eine Barockisierung (allerdings vor allem des Inneren) fand lt. Dehio 1744 statt.
      Schön zu sehen auch die freien Felder östl. von Ampaß bis zum Weiler Häusern.
      Ich werde das Gefühl nicht los: Da ist einer in der Planötzenhofgegend gesessen – zwecks Panorama! – und einer hat von weiter herunten „die Stadt gemacht“

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      2023/03/20 at 4:04 pm
      • From Henriette Stepanek on Zar und Zimmermann

        Von diesem Bild kommt man nicht mehr los:
        Jesuitenkirche – Servitinnenkloster – Dreiheiligenkirche – Zeughaus -7-Kapellen-Kirche- alles da….
        ….und der Arzler Kalvarienberg und Rum und Thaur und Hall und Mils – unglaublich, dieses frühe „Panorama“

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        2023/03/20 at 10:08 pm
  • From Josef Auer on Zar und Zimmermann

    Man sieht auch gut das Pickentor, welches 1779 abgetragen wurde.

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    2023/03/19 at 9:23 pm
  • From Josef Auer on Zar und Zimmermann

    Vielen Dank für diesen schönen Beitrag, lieber Herr Wirth!

    Das Bild zeigt sehr schön den Baustand aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bei der Johanneskirche am Innrain ist nämlich schon die Vorhalle zu sehen, welche anno 1750 zur Kirche dazugebaut wurde.

    Man kann es ohne Lupe leider nicht ganz eindeutig erkennen, aber die Triumphpforte scheint schon zu stehen, was die Datierung noch besser eingrenzen würde.

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    2023/03/19 at 9:15 pm
    • From Hans Pechlaner on Zar und Zimmermann

      Die Triumphpforte ist tatsächlich ebenfalls erkennbar, sodass wir die Stadt nach 1765 sehen.

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      2023/03/20 at 9:02 am
  • From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung

    Eine nette Reminiszenz an den k.k. Landeshauptschießstand Mariahilf ist die Schießangergasse, welche im Plan von 1963 noch eingezeichnet ist.
    Der Bearbeitungsstand der handschriftlichen Aktualisierungen dürfte sich zeitlich mit dem Baustand von 1968/69 decken. So ist z.B. bereits die Technische Fakultät dargestellt. Es fehlt aber noch der bekannte Mariahilfpark, welcher in den Jahren 1969 bis 1972 errichtet wurde.

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    2023/03/19 at 6:29 pm
  • From Karl Hirsch on Pistenansturm

    Sieht nach Pfriemesköpfl aus.

    Das Foto trägt den Titel „Bewerbung olympische Spiele 1960“. Leider teilte uns das IOC mit, daß Schi-Sitzen kein olympischer Bewerb wäre.
    Vielleicht hat man zur bewerbungsfördernden Titulierung „Schination“ auch einwenig Publikum „gekeilt“. Jedenfalls dürfte die Wartezeit an der Muttereralmbahn an diesem Tag den heutigen Standard erreicht haben.

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    2023/03/19 at 6:08 pm
  • From Ingrid Stolz on Vorausahnung und Nachzeichnung

    Weil es grad hier zum Thema Stadtpläne passt: Vielen Dank dem Stadtarchiv / der EDV-Abteilung (?), dass inzwischen die Links zu „Digitale Bestände“ wieder funktionieren! Zumindest teilweise: Unterkircher-Chronik und die Beiträge über die Stadtteile sind seit kurzem wieder aufrufbar. Stadtpläne und -führer leider noch nicht. Ich hoffe sehr, das wird auch noch „repariert“? Danke schon mal vorab!

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    2023/03/19 at 12:14 pm
  • From Sebastian on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    In Zams ist die ehemalige Bahntrasse heute noch gut zu erkennen, beim Krankenhaus selbst lässt es sich noch erahnen, wie knapp die Bahn zwischen Krankenhaus und Mutterhaus vorbeifuhr, ist allerdings durch die vielen Neubauten etwas schwieriger zu erkennen. Im Bild sieht man den 1880 errichteten Neubau des Krankenhauses, noch ohne die erste (kleine) Erweiterung 1910. Der charakteristische gelbe Trakt kam erst 1934 dazu.

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    2023/03/19 at 10:54 am
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

      Hier noch ein Hinweis (mit einem beeindruckenden Bild des derzeitigen Bauzustandes unseres Bezirkskrankenhauses) für alle Nicht-Oberlandler:

      https://khzams.at/de/index.php

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      2023/03/21 at 8:03 pm
    • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

      Hoffentlich kein Verstoß gegen irgendwelche Bildrechte:

      https://postimg.cc/CndW3Mgn

      Blick nach Westen – Die „Rosabäume“ (wo ist Herr Rietzenried??) kennzeichnen die alte Bahntrasse, heute eine Promenade. Dort wo die weiß blühenden Bäume (Birnen??) stehen, war früher die Haltestelle Zams.

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      2023/03/21 at 8:02 pm
      • From Stephan Ritzenfeld on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

        Das „Rosazeug“ konnen Zierkirschen sein, Birnen lehnt bei den Weißblühern der Gärtner in mir ab. Jedenfalls werden keine fruchtenden Bäume an Straßen gepflanzt. Macht zu viel „Schmutz“ und im Fall von Birnen, auch zu viel Gefahr

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        2023/03/25 at 1:36 am
        • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

          Frau Stolz hat weiter unten einen passenden Zeitungsartikel eingestellt. Mit dem „Schmutz“ haben Sie tatsächlich recht. Nur gut, dass hier keine Autos fahren.
          Die Weißblüher sind ein Altbestand. Den Zammern dürfte aber Dreck und Gefahr wurscht sein, schließlich stehen ja Birnbäume auch entlang der B 171 zwischen Innbrücke und dem Grissemann, die Birnen fallen auf die Straße und werden vom Verkehr zusammengequetscht.

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          2023/03/26 at 4:01 pm
      • From Christian Herbst on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

        Super Foto -Danke :o)

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        2023/03/23 at 10:20 am
  • From Ingrid Stolz on Denk mal - mit und ohne Bart

    Der Bierwastl-Wirt war nicht der Vater von Josef Friedrich Hummel, wie es im IN Artikel vom 29. 10. 1934 heißt, sondern sein Großvater.

    Seine Eltern waren der aus Memmingen stammende Jakob Friedrich (II.) Hummel, der vom Musikverein Innsbruck 1833 als Lehrer für Klarinette und Flöte von München nach Tirol gerufen wurde und Anna Kastner, Tochter des Bierwastl-Wirtes Sebastian Kastner. Josef Friedrich war das dritte von acht Kindern der Eheleute. Lt. Taufbucheintrag der Pfarre St. Jakob erhielt er die Vornamen Joseph Sebastian Fridrich. Sein Onkel, der Jurist Josef Kastner, war sein Taufpate.

    Mehr darüber in: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19341024&seite=9&zoom=38 (Teil I) und in der Folgeausgabe der IN vom 25. 10. 1934, S 7 (Teil II). Anlässlich seines 20. Todestages erschien eine Studie über ihn mit dem Titel „Joseph Friedrich Hummel der erste Direktor der öffentlichen Musikschule Mozarteum in Salzburg“, verfasst von Dr. Gisela Pellegrini.

    Josef Friedrich Hummel war u. a. auch als Kapellmeister in Troppau (Opava/Tschechien) tätig. 1867 heiratete er Anna, die Tochter des damaligen Bürgermeisters von Troppau, Karl Johann Ignaz Wilhelm Ritter von Dietrich. Das Paar hatte – wie die Eltern und Großeltern von Josef Friedrich Hummel – ebenfalls acht Kinder.

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    2023/03/19 at 10:37 am
  • From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung

    Ein sehr interessantes Detail ist auch die kartographische Darstellung der Löfflerstraße und des Löfflerwegs. Im Bereich der Magtstraße ist eine Löfflerstraße eingezeichnet. Dieser Straßenname wurde anscheinend aufgelassen und als Löfflerweg oberhalb von Schloss Büchsenhausen neu vergeben.

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    2023/03/19 at 10:04 am
  • From Josef Auer on Vorausahnung und Nachzeichnung

    Im Plan von 1963 wurde der Name Spitzbühel interessanterweise handschriftlich auf Judenbühel verändert.

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    2023/03/19 at 9:20 am
  • From Josef Schönegger on Perdus in translation

    Interessant zu sehen ist die Linienführung der Trasse der um 1943 von der deutschen Wehrmacht errichteten Eisenbahnumfahrung, ausgehend in der Nähe der Remise in der Klostergasse, weiter über die Sill und die Amraser Felder, die dann bei der Lorettokirche in Hall wieder in die reguläre Bahn mündete. Die Reste der Trasse sind noch bis in die 1960er Jahre auf den Luftbildern zu entdecken. Ein nettes Foto der Bahn (Ph-G-26104) könnte das Stadtarchiv noch nachladen.

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    2023/03/18 at 9:02 pm
  • From Manfred Roilo on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Wirklich tolle Bilder! Aber vielleicht gibt es auch einen nach Zams oder Landeck ausgewanderten Innsbrucker, der mehr erzählen kann und will! Ich warte darauf!

    Nur eine Korrektur im Text: Das Krankenhaus St. Vinzenz in Zams – also das Krankenhaus für die Bezirke Imst und Landeck – liegt oberhalb der (ehemaligen) Bahntrasse.
    Das große Gebäude am Talboden vor der (ehemaligen) Bahntrasse ist das Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul – also das Kloster.

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    2023/03/18 at 8:28 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Am 29. Mai 1883 dampfte der erste Zug von Innsbruck nach Landeck. Es war ein Güterzug mit 11 Waggons voll Zement.
    Näheres dazu berichtet sogar „Die Presse“ in der Reichs- und Residenzhauptstadt Wien am Folgetag:

    „Die erste Bahnfahrt von Innsbruck nach
    Landeck. Das normalspurige Schienengeleise zwischen
    Innsbruck und Landeck ist hergestellt. Gestern Morgens circa
    7 Uhr verließ die erste Locomotive den Innsbrucker Bahnhof,
    um nach Landeck abzudampfen. Der Zug bestand aus Loco-
    motive, Tender und 11 Lastwagen mit Cementladung. Es
    werden nunmehr bis zur Eröffnung der Bahn, welche am
    1. Juli erfolgt, solche Materialzüge auf dem neuen Schienen-
    wege mit einer gewissen Regelmäßigkeit befördert und wird
    die Bahn durch ihre eigenen Verkehrsmittel in den Besitz des-
    jenigen gesetzt, was sie zu ihrer eigenen Vollendung und was
    die Strecke Landeck-St. Anton einschließlich der östlichen Tunnel-
    seite braucht. So müssen, bis endlich auch noch das Posthorn
    verstummen wird, die alten Verhältnisse den neugeschaffenen
    weichen.“

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    2023/03/18 at 6:25 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Landeck-Zams

    Das Titelbild stammt vom bekannten Innsbrucker Fotografen Anton Gratl (1838-1915), wie die Nummerierung des Fotos belegt. Bei der Nummer 494 handelt es sich um die Bestellnummer, unter welcher das Foto in unterschiedlichen Formaten, wie z.B. Quart, Cabinet oder Visit, nachbestellt werden konnte.

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    2023/03/18 at 6:10 pm
  • From H on "Der 'Gute' und sein Besitzer"

    Jetzt hätte ich fast gesagt: Von Tulfes nach Windegg. Bin gespannt, um wieviele km ich danebenliege…

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    2023/03/18 at 4:59 pm
  • From Karl Hirsch on "Der 'Gute' und sein Besitzer"

    G’fragt ist aber die Aldranser Straße 🙂 oder die Pseudo-Aldransterstraße. falls ich mich wieder einmal irre.

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    2023/03/18 at 2:16 pm
  • From Robert Engelbrecht on "Der 'Gute' und sein Besitzer"

    Kranewitterstr. 32! Das Haus gegenüber ist noch genau so

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    2023/03/18 at 2:00 pm
  • From Karl Hirsch on Perdus in translation

    Ich denke jetzt nicht im Traum daran, diese schnell-schnell unter Auslassung eines Lektorenauges für die kurzfristige Zeit der amerikanischen Besatzung gedruckte Karte auf Schreibfehler zu untersuchen. Da gings um schnellstmögliche Bereitstellung einer city map. Der Stadtplan ist laut Legende eine Kopie der Ausgabe von 1947. Die war wahrscheinlich auch eine Kopie einer Kopie.

    Schon ein Jahr vorher wäre ein genauer Stadtplan ohne Schreibfehler zur Verfügung gestanden. Ich besitze einen auf dem Umschlag als „Plan de la Ville“ bezeichneten, ansonsten auf deutsch verfaßten Stadtplan aus dem Jahr 1946, der der späteren Wagnerschen Ausgabe entspricht. Das Wegenetz bei der Mittenwaldbahn ist identisch, auch mit dem falschen Wegeviereck, die Neurauthgasse ist richtig geschrieben und der Marokkanerfriedhof fehlt. Dafür sieht man die beiden Badeanstalten in der Laurin Allee als kleine blaue Flecken. In Wilten West ist die Sperges Straße noch eingezeichnet und statt der Hörmayrstraße steht da noch Fallmerayerstraße (plus noch einmal in der Innenstadt). Ein weißer Strich auf der Franzosenkarte.
    Zurück zum aktuellen Rätselplan. Interessant ist die Erinnerungen hervorrufende Kartographierung der Wege, die entlang und unter der Mittenwaldbahn hindurch führen. Ganz charakteristisch waren die Verschlingungen vor den Durchlässen, die eingeschlossenen Grundstücke eine ideale wilde Abstellfläche. Der Mitterweg verlief damals – kein Fehler – etwas anders, und im Gegensatz zum falsch gezeichneten Wegeviereck bei der Karwendelbrücke stimmt die vermeintlich falsche Straße diagonal von der Brücke zur Ampfererstraße eine zeitlang tatsächlich.

    Ich bin kein Kartograph, aber laienhaft nehme ich einmal an, daß man zuerst die Geographie und dann dazu zehntelmillimetergenau passend die Beschriftungen gedruckt hat(??). Oder fiezelte man winzige Bezeichnungsstempel in eine einzige Druckunterlage?

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    2023/03/18 at 12:57 pm
    • From Manfred Roilo on Perdus in translation

      Ergänzung: So schaut das Deckblatt aus:
      https://postimg.cc/w7XnMnGy

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      2023/03/18 at 6:34 pm
      • From Manfred Roilo on Perdus in translation

        … und so im Inneren der Beilage
        https://postimg.cc/XZ9WbxC4

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        2023/03/18 at 6:59 pm
        • From Karl Hirsch on Perdus in translation

          Danke Herr Roilo für die Ergänzungen! Sie haben aber auch einige Schätze. Das Begleitheft habe ich garnicht. Ich habe nur den Umschlag, dessen Foto ich mir geschenkt habe, und den darin lose eingelegten Plan.

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          2023/03/19 at 8:36 am
    • From Karl Hirsch on Perdus in translation

      https://postimg.cc/kDLVhq1f

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      2023/03/18 at 12:59 pm
      • From Manfred Roilo on Perdus in translation

        Lieber Herr Hirsch! Heute erhielt ich von Herrn Schönegger die Mitteilung, dass der 1946er Stadtplan im HIK unter https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=487 online abrufbar ist.

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        2023/09/05 at 4:50 pm
  • From Josef Auer on Perdus in translation

    Ein Beispiel für die alliierte Namensverhunzung ist auch die Neurath-Strasse statt Neurauthgasse!
    Weiters findet sich das „Enländergrab“ und das verballhornte „Schloß Buchsennausen“.

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    2023/03/18 at 11:17 am
  • From Robert Engelbrecht on Rechtsverkehr!

    Ein Großversuch des Links/Rechts-Verhaltens findet seit Schulbeginn am Furterzaunweg in Pradl statt: In dieser (künftig vermehrten) Durchzugsstraße mit Schulweg, Spielplatz-Zugang, Radweg, … wurde der Gehsteig ersatzlos entfernt.

    Nun suchen die einen rechts gehend ihr Heil in der Hoffnung, nicht hinterrücks von den geräuschlos daherbrausenden Scootern, E-Bykes und gemeinen Fahrrädern erwischt zu werden.
    Andere sehen es als Landstraße und wollen dem Unheil wenigstens ins Auge sehen entsprechend den früheren Aufrufen in der Tageszeitung: „Fußgänger, schützt euer Leben. Benützt die linke Straßenseite!“

    Wie immer man‘s/frau‘s macht, besonders für Kinder und ihre Mütter bleibt das Gefühl mulmig. Was früher als Spießrutenlauf bezeichnet wurde, heißt jetzt sprachpolizeilich korrekt „Begegnungszone“.

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    2023/03/18 at 9:47 am
  • From Manfred Roilo on Perdus in translation

    Habe so ganz schnell auf Pradl geschaut – brrr! Die Reichenauerstraße geht z. B. geht ab dem Winkelwirt Richtung Pradlerstraße in die Schmuckgasse über, aber wo ist die tatsächliche Schmuckgasse? „Egeraach–Strasse“!!! Der „Furter-Zaun-Weg“ passt überhaupt nicht. Die alte Pradler Kirche steht noch (1941 abgerissen). „Pastalozzi–Str.“, im Pradler Saggen gibt es noch die „Schönerer-Str.“ und ………!
    Oha – den „Marokkaner Friedhof“ in der Kapuzinergasse entdecke ich gerade!!

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    2023/03/18 at 9:01 am
  • From Josef Auer on Blütenpracht

    In diesem Beitrag aus der Feder von Herrn Hofinger kann man ebenfalls eine schöne Magnolie bewundern:

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    2023/03/17 at 7:32 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Blütenpracht

      Danke für die Erinnerung an diesen Beitrag! Lieber Herr Roilo, ich hoffe auch sie lesen das: Der kleine Kerl, der so sehr einen Teil meiner Seele spiegelt, kauert noch heute und ich werde ihn wieder regelmäßig besuchen.

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      2023/03/17 at 11:15 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Blütenpracht

    Anmerkung vom Gärtner: Magnolien sind Sträucher, da direkt am Boden schon verzweigt. Ein Baum hat einen Stamm und eine Baumkrone.

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    2023/03/17 at 6:49 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (57)

    Meine Vermutung: Sieht ein wenig aus wie ein Walde-Bild. In den Grasbergen. Südlich des Brixenthals oder der Wildschönau. Die Berge am Horizont im Nordwesten zum Rand des Mangfallgebirges gehörig.

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    2023/03/17 at 6:27 pm
  • From Josef Auer on Blütenpracht

    Magnolien werden ca. 60-100 Jahre alt. Es ist zu vermuten, dass es den Baum nicht mehr gibt.

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    2023/03/17 at 5:06 pm
  • From Josef Auer on Blütenpracht

    Am 18. Mai 1910 schreibt der Tiroler Anzeiger über die Magnolia grandiflora im Hofgarten, dass diese Magnolie lange Zeit die einzige Magnolie von Innsbruck war:
    „Der Liebesbaum. Oft beobachtet man wie
    die Besucher des hiesigen Hofgartens vor einem
    gegenwärtig in der Nähe der Alpengruppe pracht­-
    voll blühenden Baume stehen bleiben, um die
    großen, rosa angebauchten Blüten desselben zu
    bewundern. Es ist die Magnolia grandiflora,
    auch Liebesbaum genannt. Dessen Heimat sind
    hauptsächlich die Ionischen Inseln. Man kennt
    bei achtzig Arten desselben. Viele Jahre war
    hier nur dieses einzige Exemplar zu sehen, jetzt
    findet man ihn fast in jedem Villengarten.“

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    2023/03/17 at 11:34 am
  • From Karl Hirsch on Denk mal - mit und ohne Bart

    Geht auch online. https://postimg.cc/n949LsZJ

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    2023/03/17 at 10:53 am
  • From Karl Hirsch on Indoor Rätsel II

    Eher das Haus Domplatz 6, das hat so eine alte schäbige Tür und der Bogen der Oberlichte paßt geometrisch zum gotischen Steinportal. Oder war das gemeint? Kirchenbesitz ist es ebenfalls. Das „Bischofhaus“ Nr. 5 mit höherer Wahrscheinlichkeit höchstklerikaler Begegnung hat eine große Oberlichte und eine recht massive, vorallem einteilige Tür.

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    2023/03/17 at 10:17 am
  • From Josef Auer on Denk mal - mit und ohne Bart

    Wobei die Gedenktafel am Haus Seilergasse 10 heute nicht mehr so hoch angebracht ist wie damals. Dieser Beitrag ist eine schöne Anregung, die Seilergasse zu besuchen und die Gedenktafel zu suchen.

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    2023/03/17 at 9:59 am
  • From Josef Auer on Denk mal - mit und ohne Bart

    Der betreffende Zeitungsartikel findet sich in den Innsbrucker Nachrichten vom 29. Oktober 1934 auf Seite 9.

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    2023/03/17 at 9:48 am
  • From Josef Auer on Denk mal - mit und ohne Bart

    Geburtshaus des Tondichters Joseph Friedrich Hummel in der Seilergasse.

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    2023/03/17 at 9:44 am
  • From Vinzenz Theiss on Indoor Rätsel II

    Ich sag nur so viel, hier steht der Herr Bischof hinter Ihnen…

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    2023/03/17 at 8:54 am
  • From Hans Pechlaner on Indoor Rätsel II

    Ein gotischer Altstadteingang mit einer amtlichen Wegweisertafel engt die Suche zwar ein, aber Otto Normalverbraucher kennt die Tür wohl hauptsächlich nur von außen.
    Altes Rathaus, Stadtturm? Vermutlich nicht.

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    2023/03/17 at 8:43 am
  • From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XIII

    Diese Steppenlandschaft erinnert mich an eine ähnliche Gegend aus der Zeit meiner Kindheit. Sie lag rechts und links der späteren Anlaufstrecke für die Holzhammerbrücke, der Großteil auf dem Gelände, wo dann das Hochhaus Innrain 103 hingebaut worden ist. Die „Steppe“, wie wir Kinder sie nannten, war das ideale Terrain zum Indianer – jawohl, Indianer, und nicht asiato-indigene Nordamerikaner*innen – spielen. Der Oberhammer waren zwei ausgebaggerte Gruben, die zwecks Sondierung der Boden- und Grundwasserverhältnisse ausgehoben wurden. Ein Sprung und man war buchstäblich von der Bildfläche. usw. usw. usw.
    Ich kann mir gut vorstellen, daß diese vermutlich von Goldruten verwilderte Wiese für die Kinder der nahen Kärntnerstraße und des Pradler Saggens ein ähnliches Paradies gewesen sein muß. Goldruten waren ein hervorragendes Material zum Herstellen von Fidschipfeilen. Warum die so hießen weiß ich nicht.

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    2023/03/16 at 10:29 am
  • From Josef Auer on Wenn der Garten zum Atelier wird

    Dazu passt auch der informative Bericht „Pradler Schulgarten wird zum Bildhaueratelier“, welcher in den Innsbrucker Stadtnachrichten von 1989 / Nr. 8 Seite 11 erschienen ist:
    https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=7986

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    2023/03/16 at 10:18 am
  • From Josef Auer on Wenn der Garten zum Atelier wird

    Vom Bildhauer Prof. Erich Keber stammt u.a. das Kunstwerk mit dem Namen „Stadtengel“ an der Grenobler Brücke.
    Die schöne Skulptur des hl. Jakobus an der Mühlauer Brücke stammt ebenfalls von Prof. Keber.

    Prof. Keber starb 2016 im 90. Lebensjahr.

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    2023/03/16 at 10:14 am
    • From Henriette Stepanek on Wenn der Garten zum Atelier wird

      Jaaa, der hl. Jakobus stand doch in den 50-er Jahren am Pfarrplatz – wo es in der Ecke so ein gutes Eis gab – inmitten einer Brunnenschale….. als wir noch eine „Apostolische Administratur waren und eine „Stadtpfarrkirche“ hatten, deren Giebel noch nicht von einer Statue des „Matamoros“ Jakobus gekrönt war. Und so mußte der liebenswerte Pilgerpatron selbst weiterpilgern – zum „Traklpark“ eben.
      Übrigens: Am Weg zwischen „Wasenmeisterei“ und Sillmündung stand auch eine Art Holzscheune oder -baracke.
      Davor meißelte ein Bildhauer an einem „endslangen“ Trumm weißen Stein herum. Neugierig, wie ich seit Geburt (zum Leidwesen meiner Angehörigen!) immer schon war, faßte ich mir eines Tages ein Herz, ging hinein – und fragte, was das da Schönes werde. „Ja, das soll ein ‚Stadtengel‘ werden“ bekam ich freundlich zur Auskunft – und eigentlich sei da kein Zutritt wegen Verletzungsgefahr – Steinsplitter und so…
      Was da auf dem Rücken lag und seiner Vollendung harrte, war tatsächlich der Engel mit dem Stadtwappen….

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      2023/03/16 at 1:16 pm
      • From Henriette Stepanek on Wenn der Garten zum Atelier wird

        Ergänzung:
        Die Brunnenschale, in welcher dieser Pilgerpatron damals am „Pfarrplatz“ stand, sei die Schale eines der beiden begleitenden kleineren Brunnen des großen „Vereinigungsbrunnens“ vor dem Hauptbahnhof gewesen – und vom „Pfarrplatz“ weggekommen sei sie damals, weil sie permanent mit einem Abfallkübel verwechselt worden sei. Aber wann das alles war???

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        2023/03/17 at 8:10 am
  • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck XIII

    Später ist noch etwas dazugekommen: https://innsbruck-erinnert.at/wohnbau/comment-page-1/#comment-24785

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    2023/03/15 at 9:07 pm
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