Ja, vielen Dank für diesen Beitrag, dieser schöne Festzug fand anlässlich des großen Tiroler Landessängerfests im Juni 1952 statt. Ein wahres Großereignis!
Sänger aus vier Staaten trafen sich in Innsbruck – so schreiben es die Salzburger Nachrichten vom 16. Juni 1952:
„In Innsbruck fand Samstag und
Sonntag das erste Tiroler Landes-
sängerfest statt, an dem sich Chöre
aus Deutschland, Österreich, Frank-
reich, der Schweiz und dam Saarge-
biet beteiligten. Besonders stark war
die Beteiligung aus Deutschland mit
22 Chören und 2000 aktiven Sängern.
Tirol war mit 50 Chören vertreten.
Das Sängertreffen wurde Samstag-
abend in der Ausstellungshalle ein
geleitet, wobei über 1000 Personen
starke Massenchöre vor rund 5000
Zuhörern sangen. Nach einem von
der Landesregierung und Stadt Inns-
bruck veranstalteten Empfang in der
Hofburg wurde auf dem Rennweg
ein Feuerwerk abgebrannt, dem
etwa 25.000 bis 30.000 Personen bei-
wohnten. Am Sonntag wurde u. a.
auf dem Rennweg eine vaterlän-
dische Kundgebung abgehalten.
Während einer Gedenkfeier für die
Gefallenen und verstorbenen Sän
ger ertönten sämtliche Glocken der
Stadt. Dann bewegte sich der Fest-
zug durch die festlich geschmückten
Straßen der Innenstadt, in dem die
in- und ausländischen Gesangsver-
eine, zehn Musikkapellen in Tracht,
Fahnenabordnungen und Sänger-
schaften der einzelnen Bundeslän-
der teilnahmen. Zehntausende Zu-
schauer säumten die Straßen. Den
Abschluß des Sängertreffens bildeten
Sonderkonzerte der besten Chöre im
Landestheater, im Innenhof der Hof
burg und im Musikvereinssaal. Es
konzertierten u. a. die Schneidersche
Chorvereinigung Stuttgart, der Saar
knappenchor Saarbrücken und der
französische Chor Sainte Anne (Paris).“
Wenn man das Flugblatt mit dem Brief des Bürgermeisters im Amtsblatt von 1993 vergleicht, könnte auf Grund der damaligen hitzigen Debatte um die Rennweg-Tiefgarage als Datierung auch das Jahr 1993 möglich, wenn nicht gar wahrscheinlicher sein.
2003 gab es ja schon seit einigen Jahren die große SOWI-Tiefgarage, sodass eine Tiefgarage am Rennweg wohl nicht mehr im Fokus war. Hier kann man den Brief des Bürgermeisters von 1993 nachlesen:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9393
Bin ich blind? Wo ist da eine Litfasssäule? Auf dem eiligst aufgespannten Googlefoto seh ich zwar die als den Kinderaugen entfremdeten Telefonzellen immer noch am Platz, eine neuartige E-Auto Ladestation und Schienen, die man ein paar Meter weiter herausgerissen hat…aber eine Litfasssäule? Wenns mir fd ist such ich sie noch einmal.
Den Namen des Cafes sollte man mit einer Lupe am Originalfoto erkennen können. Am Bildschirm lese ich vielleicht Weber, Webhofer etc.
Das Cafe Sonnpark steht jetzt auch leer. War lange Zeit ein In-Lokal. Aber damals war ich auch noch in.
Die Litfasssäule mit dem flachkegeligen Dachl steht bei der Tabaktrafik:
https://www.google.com/maps/@47.26332,11.4089617,3a,75y,20.43h,92.21t/data=!3m7!1e1!3m5!1sORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D344.48056%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu
Sehr schön, dieses Bild weist verschiedene Besonderheiten auf, wie z.B. die Fassade der Jesuitenkirche noch ohne die heutigen Türme und das Fehlen der 1881 abgerissenen Barockkirche von St. Nikolaus, deren Neubau im neogotischen Stil 1882 begonnen wurde.
Vom Fachwerkbau des bekannten Löwenhaustheaters ebenso noch keine Spur!
In diesem Zustand präsentierte sich der Burggraben nur sehr wenige Jahre, was bei der Datierung hilfreich. Wie Herr Egger schreibt, übersiedelte das Lodengeschäft Innerebner um 1908/09 an die Adresse Burggraben 11. Das alte Schullernhaus mit dem Uhrengeschäft Ladstätter wurde hingegen 1910 abgerissen. Der Neubau wurde 1911 fertiggestellt.
Demnach müsste das Bild zwischen 1908 und 1910 aufgenommen worden sein.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 1. Feber 1911 berichten in einer ausführlichen Reportage über das alte und neue Schullernhaus:
„Vom Neubau des alten Schullern-
hauses am Burggraben.
Mit Recht ist der Neubau am Burggraben,
den GR. Hörtnagl an Stelle des alten Schul-
lernhauses von der hiesigen Baufirma Huter
u. Söhne aufführen ließ, als bisher schönstes,
sehr nachahmenswertes Beispiel für eine durch-
aus gelungene Lösung der schwierigen Frage,
wie sich die berechtigten Interessen des Hei-
matschutzes mit den Anforderungen moderner
Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit am besten
vereinen lassen, wiederholt schon bezeichnet wor-
den. Über das Äußere des neuen Gebäudes
dessen Fassade dank der geschickten Wiederver-
wendung der charakteristischesten, nur wenig
modernisierten Stilelemente des früheren Fassa-
denschmuckes und dank des gerade an der
richtigen Stelle eingeballten Erkers nicht nur
die Erinnerung an das alte Schullernhaus Pietät-
voll wahrt, sondern sich auch dem Straßen-
bilde prächtig einfügt, herrscht nur eine Stimme
des Lobes. Besonders der reizend erdachte Tor-
bogen mit dem malerischen, kleinen, steinernen
Brunnen ist eine so glückliche Idee, daß sie
unseren Architekten, soferne ihnen an künstleri-
schem, jede Fassade so angenehm belebenden
Schmucke gelegen ist, für künftige, ähnliche Bau-
ten nicht genug zur Darnachachtung empfohlen
werden kann. Und sehr erfreulich ist es auch,
-daß dieser schöne, einheitliche Gesamteindruck
durch die neuen Geschäftsläden, die das ganze
Erdgeschloß des Hauses einnehmen, durchaus
nicht gestört ist, obwohl es sich hier natürlich
in erster Linie darum handeln mußte dem
neuzeitlichen Geschäftsleben und dessen gestei-
gerten Bedürfnissen jeder Art Rechnung zu tra-
gen. Wie schwer sich oft dieser Hauptzweck mit
den wünschenswerten ästhetischen Rücksichten ver
einen läßt, dafür fehlt es in keiner modernen
Stadt— auch in Innsbruck nicht— an war-
nenden Beispielen. Hier aber ist auch diese
Gefahr glücklich vermieden worden.
Während also das Äußere des neuen Hauses
in jeder Hinsicht mustergültig genannt werden
darf, ist aber auch seine innere Ausstattung
bis ins kleinste Detail vorbildlich. Im Innern
des Hauses waren der Berücksichtigung aller
modernen und modernsten Bedürfnisse nicht nur
keine Schranken gesetzt, sondern sie war hier
überhaupt der natürliche Hauptzweck. Ohne auf
genauere Schilderung der Innenausstattung ein
gehen zu wollen können wir es uns doch nicht
versagen, wenigstens der Einrichtung und Ein-
teilung der erwähnten Geschäftsräume einige
Worte zu widmen, und zwar deswegen, weil
daraus hervorgeht, daß auch die Innsbrucker
Geschäftswelt der jetzigen, der Landeshauptstadt
Wohl würdigen, besseren Geschmacksrichtung und
den modernen Errungenschaften eines rationel-
len Geschäftsbetriebes immer größeres Ver
ständnis entgegenbringt.“
Der erwähnte Feigenbaum an der Reichenauerstraße beim Haus Pembaurstr.9 (Wohnhaus H.Kreutz!) trägt auch heuer wieder sehr schön. Die nahe der Hauswand an dden Ästen hängenden Feigen haben bereis einen Durchmesser von 4-6cm.
Der „Baum“ ist ein Riesenbuschen – myn muß schon genauer schauen, daß man die Feigen überhaupt sieht.
Ja, mit diesem „Kollegen“ von Speckbachers Feigen wirds dann wohl bald gewesen sein..
Eben lese ich im neuesten „Innsbruck informiert“, Ausgabe Februar 2024, Seite 40 „Die Stadtplanung informiert“
„Entwurf des Bebauungsplanes Nr.PR-B45, Pradl, Bereich Pembaurstr.9
Die bestehende gründerzeitliche Villa soll abgebrochen und durch einen Neubau mit 36 Wohn-
einheiten unterschiedlicher Größe ersetzt werden. Dafür sind geringfügige Änderungen im Bebauungsplan erforderlich“
Also – Fotografen: Bitte rechtzeitig…..
danke für die Blumen, aber es war für mich (und wahrscheinlich auch für andere) wirklich keine Kunst, ich war oft genug in Klausen. Ich hab das Foto gesehen und Klausen gedacht. Das Fragezeichen war eher rhetorisch gemeint. Wenn man – wie die meisten Tiroler – am nördlichen Parkplatz parkt, dann benutzt man fast zwangsläufig diesen Durchgang wenn man in die Stadt will. Der Anblick ist aber nicht immer so beschaulich. Im Lauf der Zeit hat sich auch dieses malerisch verträumte Städtchen zu einem der üblichen saisonalen Hot Spots des Overtourism verwandelt.
Auf dieser Karte von Fritz Gratl (dessen Werke sind in ihrer oft unerreichten Detailtiefe eine Klasse für sich) aus 1909 stehen die Salamitaxis ein bisschen besser sichtbar in der Sonne: https://postimg.cc/nCvJy8d1
Sie scheinen auch kompakter und, vielleicht dem Zeitgeist der damaligen Jahrhundertwende entsprechend, formschöner gewesen zu sein als ca. 15 Jahre später.
Die Zeit, als man die trickreiche Löwenhauskurve in eine leicht gebogene Gerade entkrümmt hat-
Ein Rätsel geht, ein andres kommt: Schon wieder haben wir uns ein Schild zum Raten eingehandelt. Es scheint am Lenninger vorbei zu zielen, das mittlere Wort bedeutet Reparaturen.
In der Nähe gab es einen Autohändler, Hörzinger hieß der glaub ich, vielleicht gehört das Schild zu ihm.
Auch wenn es somit gelöst wäre, war da dahinter eine Pension oder ein kleines Hotel, mir fällt nichts anderes ein, als ans ROO ein M zu picken. (Ich weiß, ich sollt einfach nachschauen).
Zum Geheimnis des Namens „Mersi-Hütte“: Der Name Mersi-Hütte stammt vom ersten Besitzer, dem Zahntechniker Alois Ritter von Mersi. 1907 wurde die Mersihütte verpachtet und wurde von der Pächterin als „Alpengasthof Amerlingboden“ betrieben.
Alois Ritter von Mersi senior wurde am 01.11.1858 geboren und starb am 20.11.1938 wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag. Sein Sohn Oberleutnant a.D. Alois Ritter von Mersi junior war Dentist. Weiters gab es noch eine Tochter Johanna, verheiratet mit dem Oberlandesgerichtsrat Dr. Leo Petzer.
Lieber Herr Auer, in einem Detail widersprechen die mir vorliegenden Quellen Ihrer ausgezeichnet recherchierten Antwort: Leo Petzer hat am 17.9.1914 nicht Johanna Mersi Jg. 1886 sondern ihre Schwester Helene Jg. 1889 geehelicht. Dies nur zur kleinen Vorfreude auf die Heimatrolle der Stadt Innsbruck, die fast so etwas sind wie Adressbücher mit inkludierter Familienaufstellung sowie Geburts- und Heiratsdaten. Veröffentlichung (mit Einschränkungen bei Familien mit Kindern die noch keine 100 Jahre alt sind) im Internet hoffentlich noch im Laufe des Jahres.
Ja, lieber Herr Hofinger, die Vorfreude ist geweckt! Dann war dieses Versehen glatt für etwas gut. In der Eile habe ich glatt die Schwester Johanna mit der jüngeren Schwester Helene vermischt. Helene Petzer geb. von Mersi starb bereits am 08.12.1931. Der Tiroler Anzeiger vom 12.12.1931 schreibt dazu:
„In Wien starb unerwartet die Gemahlin des Lan-
desgerichtsrates Dr. Leo Petzer in Innsbruck, Frau
Helene Petzer, geb. v. Mersi. Ein sehr glückliches
Familienleben wird durch den Tod dieser jungen Frau,
einer Tochter des Zahntechnikers Alois v. Mersi, zer-
stört und noch ganz jugendliche Kinder weinen mit
dem Gatten um die treubesorgte Mutter.“
An den hölzernen Torflügeln unter der erwähnten Uhr waren Tafel mit folgendem Text angebracht:
„Das Verweilen unter den Toren als auch auf den Trittbrettern der Wagen die daselbst verschoben werden ist verboten.“
Ich war vielleicht zehn Jahre alt und schon damals erschien mir die Formulierung antiquiert. Das hat dazu geführt, dass ich mir das bis heute merken konnte.
….und falls sich in Ihren Beständen der
„Bericht der Stadtgemeinde Innsbruck 1964“
erhalten hat, da ist auch dieses Foto enthalten.
Leider sind die Seiten nicht nummeriert – also gefühlsmäßig nach dem 2. Drittel…
Frage: Wo war in der Nähe ein städtischer Kindergarten?
Die Familie Lenninger war seit der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts geradezu als Hafnerdynastie bekannt. Um 1949 kam der Einbau elektrokeramischer Speicheröfen betrieben mit günstigem Nachtstrom in Mode. Der Hafner Alexander Lenninger rühmte sich in Annoncen, jeden Kachelofen in einen Nachtspeicherofen umbauen zu können.
An diese wunderschöne Uhr, bzw. deren schwungvollen Ummauerung erinnere ich mich noch. Das Gebäude selbst ist auf einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1906 noch nicht vorhanden.
Das Reversieren scheint, den Dellen nach zu urteilen, eine heikle Sache gewesen zu sein, Der Fahrer hatte bei diesen Konstruktionen wohl auch keine oder kaum Sicht nach hinten. Ob sie auf die Verschrottung warten oder auf die Reparatur? Oder war das am Ende ein tolerierter Zustand der Einsatzfähigkeit?
Ohne Herrn Schneiderbauer beeinflussen zu wollen, ein paar Fotos aus seiner Sammlung wären sicher willkommen.
Hat leider ein wenig gedauert bis ich die Zeit fand. Die folgenden Fotos sind alle aus meiner Sammlung, teilweise sind die Rechte (Negative, Dias) bei mir, teilweise sind es Karte oder Archivfotos. Alle sind digital restauriert.
Dieses Archivfoto der Klostergasse zeigt die Lage des Geländes vom Artikelfoto (rehts) zum Stationsbereich des Bergiselbahnhofs (links). Einen Kiosk nahe der Position gibt es ja heute noch, was ich gerade umso interessanter finde, weil es solche Kioske ja kaum mehr gibt.
https://postimg.cc/GBd5Nwq4 (Foto: unbekannt, ca. 1960, Abzug in meiner Slg.)
Das Remisengebäude mit der Uhr: https://postimg.cc/zLk2ntwT (Foto: unbekannt, 21. Mai 1967, Negativ in meiner Slg.)
Hier sind wir nun im Gelände Klostergasse Ost, in dessen eher provisorisch anmutenden Remisenbauwerken neben Beiwagen wohl vor allem Altwagen und Spezialfahrzeuge untergebracht waren; hier sehen wir den recht selten fotografierten Tw 61 ex STI („Rechtsufrige Thunerseebahn“) .
https://postimg.cc/vg81BztP (Foto: Peter Wagner, 1961, Abzug in meiner Slg.)
Tw 62 ex STI, der zweite dieser Serie von sechs Triebwagen (von denen nur diese zwei von den IVB eine Zeitlang tatsächlich verwendet wurden), wurde ührigens noch seltener fotografiert, in der Literatur kenne ich kein Foto, es gibt aber eines beim Tiroler BahnArchiv auf der 4er-Strecke in Neu-Arzl und eines von Walter Kreutz als Abzug in meiner Sammlung als Linie 4 am Hauptbahnhof.
Auch der bekannte Tw 60 war 1970 als Einschubwagen in die Holzschuppen-Remisen verbannt:
https://postimg.cc/gw7QsvYg (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)
Auf einem Abstellgleis dort steht Tw 38, zu diesem Zeitpunkt bereits außer Betrieb genommener Verschubwagen, auf die Verschrottung wartend:
https://postimg.cc/LhpDkYH2 (Foto: Leideritz, 11. August 1958, Abzug in meiner Slg.)
Ganz hinten im Gelände gab es entlang des Bahndamms ein langes Abstellgleis, hier zu sehen der zum Schienenschleifwagen umgebaute Tw 53 (man beachte die Handräder der Schleifvorrichtung im ehemaligen Fahrgastraum).
https://postimg.cc/vgRv4CNQ (Foto: De Jongh, 26. September 1970, Abzug in meiner Slg.)
Dieses Abstellgleis ist hier rechts auch zu sehen, darauf stehen die nie verwendeten Beiwagen der STI:
https://postimg.cc/CdBD9wmd (AK, Verlag Chizzali, ca. 1964)
Man erkennt hier aber auch ganz gut, wie das Gelände am Schluss mit Remisengebäuden zugebaut war. Außerdem wurde das Gelände als Lagerfläche für alle möglichen Materialien verwendet.
Zum Schluss folgen noch einige Dias von Himar Werner, die ich bereits auf meiner Website veröffentlicht habe und deshalb hier direkt verlinke. Diese Fotos sind nur minimal bearbeitet.
Nochmal Tw 53 auf einem Abstellgleis am Remisengelände Ost, er scheint hier noch betriebsfähig gewesen zu sein: http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1969-1971_S_21-06.jpg (1969-71)
Dieser Triebwagen kann heute betriebsfähig und restauriert im Straßenbahnmuseum vorgefunden werden.
Es wirkte am Ende schon alles recht heruntergekommen dort, die Remise im Vordergrund scheint allerdings gerade renoviert zu werden (1971):
http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-18.jpg
Blicke ins Innere:
http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-31.jpg (1971)
http://forum.strassenbahn.tk/img/photos/history/holger-werner_scans1969-1977/1971_S_21-20.jpg (1971)
Heute befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Remise Klostergasse Ost ein Bürogebäude und dahinter eine Brachfläche.
https://shorturl.at/QRZ26
In diesem Zustand präsentierte sich die Maria-Theresien-Straße nur ganz wenige Jahre, was bei der Datierung sehr hilfreich ist. Das Bild kann frühestens im September 1924 entstanden sein, als man die Litfaßsäulenuhr am Stockereck aus Verkehrsgründen entfernt hat. Auf der Seegrube und am Hafelekar herrscht noch gähnende Leere, also befinden wir uns zeitlich vor dem Bau beginn der Nordkettenbahn 1927.
Der Tiroler Anzeiger vom 5. September 1924 berichtet sozusagen als Nachruf auf die Stockeruhr:
„Die Stockeruhr in der Maria-Theresien-Straße ist
nicht mehr. Gestern ist die Litfaßsäule mit der elektrischen
Uhr beim Stockereck weggeschafft worden. Es war schon
letztes Jahr vonseite des städt. Bauamtes geplant, die die
Platzwirkung stark störende Plakatsäule zu entfernen, aber
wegen des langfristigen Vertrags mit dem Plakatierungs-
institut Neumair, der mit 1. September 1921 ablief, konnte
nicht früher die Wegräumung veranlaßt werden, die auch
notwendig wurde wegen des Doppelgeleises auf dem
Burggraben, das demnächst gelegt werden wird, wobei
auch eine Verbindung mit dem Geleise auf dem Markt-
graben hergestellt werden wird.“
Ich erinnere mich, daß da wo heute der Verkauf von Lener- Brot (=Brotbuben) ist, einmal eine Lichtpausanstalt war. Das wird Ende der 70er und den 80ern gewesen sein.
Der Ort ist der Ostteil des Geländes des ehemaligen Betriebsbahnhofs Bergisel, wo sich bis zur Teilinbetriebnahme des Zentralbetriebshofs Pastorstraße im Jahr 1977 einige Garagen- und Remisengebäude sowie Abstellgleise befunden haben.
Von den abgebildeten Straßenfahrzeugen existiert heute wohl keines mehr, alte IVB-Verbrennerbusse sind leider mit Ausnahme eines einzigen MAN SL200 aus den späten 1970-ern keine erhalten geblieben und von erhaltenen Straßen-Betriebsfahrzeugen aus dem 20. Jahrhundert ist mir auch nichts bekannt. Ein Fiat-Obus und ein Gräf & Stift-Obus stehen unrestauriert, aber im IVB-Originallack im Historama, und ein bereits grau umlackierter und als Bauhütte genutzter Obusbeiwagen konnte von Pro Obus Salzburg gerettet werden und ist ebenfalls noch unrestauriert.
Rechts hinten ist ein Straßenbahntriebwagen zu sehen an einer Position, an der meines Wissens nach gerne Verschubwagen bereitgestellt wurden. Den könnte es als einziges noch geben, falls es sich um Tw 54 handelt. Alle anderen Verschubwagen mit Ausnahme von Tw 20 (auch im Historama) wurden m.W. verschrottet.
Vielleicht ergänze ich das zu einem späteren Zeitpunkt noch durch ein paar Fotos, heute ist es mir leider zu spät dafür geworden.
Ich hab da beim Sandwirt tatsächlich meine ersten Pommes gegessen. Ketchup ( vielleicht auch Mayonnaise) gab’s auch dazu und alles im Papkarton mit Farbe und Aufdruck im originalen KFC Design. Schmeckte hervorragend. Wenn’s kein offizieller Franchise war, wovon ich jedoch ausgehe , so war er aber perfekt imitiert. Wenn es mich nicht täuscht, war das sogar schon ein paar Jahre vor 1969.
Ich finde den Artikel nimmer, oder mein Kommentar ist einem jener Momente der Lustlosigkeit zum Opfer gefallen.
In den 70er Jahren, vielleicht auch noch ein wenig später, gab es im kleinen ebenerdigen Küchenanbau beim Peterbrünnl ebenfalls eine KFC Braterei. Ich hatte damals auch den Eindruck, daß das seinerzeit heruntergekommene Gasthäusl ein zweites Standbein suchte, aber groß eingeschlagen hat das damals nicht. KFC verschwand, das Peterbrünnl blieb. Der Platzhirsch für Brathendln war damals der Wienerwald.
Als eigenständiges Gastrounternehmen ist KFC in Tirol tatsächlich erst jetzt aufgetreten, also doch eine Premiere zweiter Art.
Bei dem regen „Schriftwechsel“, welcher nach dem Beitrag
XXI Raritäten aus der Sammlung Kreutz
entstanden ist, konnte ich am 14.4.23 berichten, daß bereits der alte Herr Viktor Tommasi jeden Herbst ein Steigele Feigen von seinem Schrebergarten an der Stubaitalbahn, unterhalb der Brennerstraße, vorsichtig in die andreas-Hofer-Str. 40 heimgetragen hat.
Aber es braucht halt länger, bis so ein Gewächs „trägt“. Ich habe zwar keine Ahnung, welches Insekt zur Befruchtung nötig ist.
Aber bei unserem Feigenbaum ein Stück hinterm Haus hat es im Vorjahr funktioniert.
Und guuuuuuuut waren sie…..
Meines Wissens steht schon Jahrzehnte lang ein Feigenbaum Ecke Reichenauer-Pembaurstrasse nordseitig. Und seit ein paar Wochen auch in unserem Schrebergarten. Mögen die Früchte köstlich sein.
Es gibt schon vereinzelte Feigen-, naja, eher -sträucher in Innsbrucks Gärten. Ein Besitzer, den ich persönlich kenne, konnte seinerzeit im Jahrhundertsommer (2003 herum) sogar ernten. Wachsen – Blühen – Frucht ist ein Hürdenlauf in der Natur.
Sehr cool! Gutes Beispiel für die Wirkung urbaner Hitzeinseln in Verbindung mit dem Klimawandel. Ich weiß von Wien, dass dort klimawandelbedingt Feigen wachsen, aber hier in Innsbruck ist es die erste, die ich sehe. Ich hoffe, die wird nicht gekillt, weil sie ja wild gewachsen ist.
Die Lok im Hintergrund sieht aus wie die kkStB 100. Ein Einzelstück, eigentlich für die Tauernbahn gebaut.
Davor vermutlich eine 60.115. Ob die doppelten Dampfdome einen Vorteil bei Bergauf- und Bergabfahren brachten? Geometrisch wäre es denkbar.
Sehr nett ist das Wappen des Nichlas Chranicher, im Bruderschaftsbuch der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg aus dem 14. Jahrhundert dargestellt ist. Es zeigt einen bärtigen Mann mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge, so ein Wappen könnte gut auf manches Einfamilienhaus in den mehr oder weniger vornehmen Gegenden von Innsbruck passen:
http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=7505&sb=kranicher&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Hahaha, der ist gut. In den 70ern, vielleicht auch noch früher oder später, gab es kein Maurerhäusl von Rang an dessen Hauswand nicht ein dramatisches „Wappen der Familie –Sowiesohüpfel“, gerne auf medioval mit Ypsilon, also _—hypfel aufgebuttert, nebst 1544 und Ritterhelm. Man muß die Menschen doch träumen lassen. Message an Mary Th.: Die echten Adeligen, vor allem die Hofschranzen des Kaiserhauses, waren noch viel lächerlicher.
Ein Beamter des Landesarchivs erklärte mir einmal, daß Wappen von Privatleuten funktionslose Gemälde sind auf die es kein Copyright gibt, Also der Nachbar vom Sowiesohypfel kann sich, damit gleich die richtige freundliche Stimmung herrscht, auf sein Haus das identische „Wappen der Familie Irgendeynhypfel“ hinmalen zu lassen. Heute ist dort ein Schildchen angebracht „Parkplatz der Familie Sowiesohüpfel, Zuwiderhandelnde Anzeige wird zur Besitzstörung geparkt“, oder so.
Natürlich haben Wappen in Zeiten weitverbreiteten Analphabetentums (ohne Spott jetzt) ihren Sinn gehabt. So hat man gewußt, wer das ist, oder wo man ihn findet. Ganz klar. Und der Sowiesohüpfl brauchte das nicht nachzuäffen, weil den sucht niemand.
Der genannte Cassian Ignaz Graf von Enzenberg war der Urururgroßvater von Gräfin Theodolinde Vetter von der Lilie geb. von Enzenberg, genannt Linda, welche hier als beliebtes Fotomotiv des anfänglich „unbekannten“ Fotografen Rudolf Vetter von der Lilie schon öfters in Beiträgen zu sehen war.
In diesem Beitrag sieht man einen echten Wappenbrief, ausgestellt von Kaiser Maximilian für Hanns Humel im Jahre 1490. Dem Befehl Kaiserin Maria Theresias zufolge musste man als Bürgerlicher derartige Dokumente im Original oder als beglaubigte Abschrift vorweisen können, um zur Führung eines Wappens berechtigt zu sein:
Diese Mauer wurde erst nach dem ersten Bombenangriff vom 15.12.1943 errichtet! Das Winklerhaus südlich des Stadtturms wurde damals total zerstört, das Goldene Dachl blieb unbeschädigt!
Laut Svehla wurde das Haus Pfarrgasse 2 (Gasthof Goldenes Dachl) beim Bombenangriff vom 16.12.1944 – also fast ein Jahr später – „beschädigt“! Was wäre gewesen, wenn ….??
Beim Eckhaus zur Hofgasse sieht man oberhalb des ersten Bogens gerade noch „Eise ..“ und darunter „O“. Hier war die Eisenwarenhandlung des Otto Huber, in der ich als Kind öfters war und dessen Einrichtung sich tief in mir eingeprägt hat. In irgendeinem Beitrag, so glaube ich, habe ich darüber schon einmal geschrieben.
Die Familie Huber wohnte drüben in der Innstraße, Frau Huber war die Taufpatin meiner Mutter.
Lieber Herr Rettenbacher, da wollt ich immer einmal hin. Doch mit hattiwari kommt man nur nach nirgendwo.
Die hätten das Tor unter „das kann nicht Innsbruck sein“ einstellen sollen.
Herzlichen Dank für die rege Teilnahme an der Diskussion, sowie ihre tollen Beiträge und Erweiterungen. Zudem ein Dank an Josef Auer für den Hinweis, wurde im Beitrag korrigiert!
Laut Info des Enkels von Max Sunkovsky wurde die Beisetzung im Friedhof St. Nikolaus vollzogen, nicht im Westfriedhof. Der Text wurde bereits abgeändert.
Ja, die komplett fehlenden Figuren am Leopoldsbrunnen sind auf diesem Foto ein sehr trauriger Anblick. Wahrscheinlich waren diese als Schutz vor Bombenschäden eingelagert, und wurden erst später wieder aufgestellt.
Es wäre noch zu erwähnen, dass das Adambräu für seine Biere etliche Auszeichnungen erhalten hat, solange bis die Heuschrecke Brauunion dem Adambräu den endgültigen Todesstoß versetzt hat ……………….
Dem Bürgerbräu Innsbruck und anderen Brauereien in Österreich erging es ähnlich
From Josef Auer on Walther, spiel uns ein Ständchen!
Go to comment2023/06/04 at 4:53 pm
From Josef Auer on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 1:24 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:50 pm
From Hans Pechlaner on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 11:20 am
From Josef Auer on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 11:01 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:40 am
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:50 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:20 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:17 am
From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 9:26 pm
From Walter Rangger on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 8:48 pm
From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Eins fehlt noch
Go to comment2023/06/03 at 6:16 pm
From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 9:21 pm
From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 1:02 pm
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/06/03 at 11:00 am
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 12:26 pm
From Manfred Roilo on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 12:22 pm
From Karl Hirsch on Unbekannter Durchgang - Auflösung
Go to comment2023/06/03 at 7:26 am
From Manni Schneiderbauer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1
Go to comment2023/06/02 at 10:28 pm
From Karl Hirsch on Bye bye Sauna
Go to comment2023/06/02 at 7:04 pm
From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/02 at 5:47 pm
From Niko Hofinger on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/02 at 6:13 pm
From Josef Auer on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/02 at 6:57 pm
From Klaus Fischler on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/02 at 4:17 pm
From Martin Schönherr on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/04 at 8:38 pm
From Henriette Stepanek on Ist der Hügel auch noch so klein …
Go to comment2023/06/02 at 3:42 pm
From Walter Rangger on KFC in Innsbruck?
Go to comment2023/06/02 at 2:14 pm
From Josef Auer on Bye bye Sauna
Go to comment2023/06/02 at 1:28 pm
From Karl Hirsch on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/02 at 10:37 am
From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/05 at 1:34 am
From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/05 at 1:27 am
From Josef Auer on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 1
Go to comment2023/06/02 at 10:06 am
From Wilma wechner on Das wärmste Dach der Stadt
Go to comment2023/06/02 at 7:33 am
From Manni Schneiderbauer on Letzter Halt Wilten
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From Hans Pechlaner on KFC in Innsbruck?
Go to comment2023/06/01 at 9:54 pm
From Josef Auer on KFC in Innsbruck?
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From Karl Hirsch on KFC in Innsbruck?
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From Josef Auer on KFC in Innsbruck?
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From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/06/01 at 5:40 pm
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
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From Unterlerchner Manfred on Speckbacher's Feigen
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From Martin Schönherr on Speckbacher's Feigen
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From Karl Hirsch on Speckbacher's Feigen
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From Manni Schneiderbauer on Speckbacher's Feigen
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From Martin Schönherr on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz
Go to comment2023/05/31 at 10:41 pm
From Martin Schönherr on Der Berg ruft
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From Josef Auer on Wappenunfug
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From Karl Hirsch on Wappenunfug
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From Josef Auer on Wappenunfug
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From Josef Auer on Wappenunfug
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From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/05/31 at 5:47 pm
From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/05/31 at 6:24 pm
From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
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From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
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From Josef Auer on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/05/31 at 2:31 pm
From Manfred Roilo on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
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From Karl Hirsch on Auf Abwegen in Marokko
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From Team Stadtarchiv on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
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From Tobias Rettenbacher on Ein Multifunktionär
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From Josef Auer on Auf Abwegen in Marokko
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From Vinzenz Theiss on Auf Abwegen in Marokko
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From Schneider Erwin on Das Adambräu
Go to comment2023/05/31 at 9:36 am