erstes Bild zeigt die Lodenfabrik kurz nach dem Brand im Juni 2001. Auch noch schön zu sehen ist die Landes Feuerwehr Schule in der Reichenauerstrasse. Am Sillzwickel steht noch die Wasenanstalt.
Ich erinnere mich gut an die Ampel – hier habe ich 20 Schilling statt 50 Schilling gezahlt… Der (freundliche!) Polizist wollte 50 weil ich angeblich bei Rot in die Kreuzung eingefahren wäre, da ich aber bei gelb gefahren bin waren es dann „nur“ noch 20 Schilling – auch genug für einen Schüler. Gelernt habe ich damals: man darf noch bei Gelb in die Kreuzung, aber nicht schon bei Gelb!
Zum Bild mit dem Untertitel „Modellflieger als nette Nachbarn“: Das Segelflugmodell hält der Innsbrucker MÜLLER Eckardt, später u.a. auch Segelfluglehrer. Kennt jemand den Namen // die Bezeichnung dieses Flugmodelles?
Die Baracke rechts im Hintergrund ist ein Überbleibsel aus der französischen Besatzungszeit, Sie diente dem Tiroler Modellbau-Club („TMC“) als Flugmodellbau-Werkstätte und war ein beliebter Treffpunkt. Sie wurde später ersatzlos abgerissen und der Modellflug vom Flugplatz ‚verbannt‘.
Hallo Fritz
Bzgl. des Flugmodells könnte Dir wahrscheinlich Ing. Dieter Wieser eine Auskunft geben.
Er hat dort als Kind mit dem Modellflug begonnen und hat mir schon einige tolle Bilder gezeigt und Geschichten aus dieser Zeit erzählt!
Ich bin gerade dabei über die Entstehungszeit des Modllfluges in Tirol zu recherchieren und würde beim kommenden Luftfahrertag darüber erzählen.
Du bist dazu gerne willkommen und eingeladen, natürlich auch ander Flugsportinteressierte.
https://aeroclub.at/uploads/images/site/3183/nl_group1_text1/LV-Tir_LV-Tag_2025.pdf
Hast Du vielleicht Bilder oder sonstiges Material für mich?
Lg
Roland Lunner
lsl-modellflug@aeroclub-tirol.at
Bravo, Herr Roilo, wirklich bemerkenswert, wie Sie das anhand von 3 Zaunpfosten erkannt haben! https://bildarchiv.provinz.bz.it/SLA_projects/media/502526
Danke, Frau Stolz, für das Lob!
Ja, der Zaun war es, und danach die Rumerspitz von Ihnen. Ich habe das bearbeitete Bild von Herrn Hirsch (danke!) mit anderen Aufnahmen dieses doch charakteristischen Berges verglichen und fand eine gute Übereinstimmung, wenn man die Fortsetzung links als Nebelbank ansieht. Im Geiste sah ich sogar den Falkenträger, gell, Herr Auer! Sie, Herr Auer, halfen mir dann noch mit dem Artikel aus dem Tiroler Grenzboten und der „Deutschsüdtiroler Weinausstellung“ (Schriftzug rechts oben). Die Sonnenuhr und die schattenspendende, nicht salutierende Hand der Kellnerin wiesen auch auf die dazu passende Südwand des Hauses hin. Dafür passte die Anzahl der gleichgekleideten Kellnerinnen nicht zu einem normalen Dorfgasthaus, auch nicht die „Stadt / Landgäste“ und der zu einem Blumentrog umgewandelte Brunnentrog, sowie der Gasthausname!
Meine Suche beim Tessmann ergab dann den Volltreffer mit
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/63002/1/06.10.1933/369259/3/filterId-63002%01369259%014538773-query-Tiroler+Landesausstellung+1893-filterF_type-Newspaper.html , aus dem ich das obige Bild herauskopierte.
Ein Hinweis noch: Der erste Teil des sehr interessanten Beitrages über die „Tiroler Landesausstellung 1893“ in der „Neuesten Zeitung“ vom 6.10.1933 erschien am 22.9.1933.
Liebe Grüße noch an Herrn Hirsch für die Mithilfe und das „Verrennen“ ;.)
Ja, hochlöblicher Herr k. k. Bevollmächtigter für Holzzäune, das mit dem Verrennen ist so eine Sach‘ und manchmal schnell passiert. Ich habe mich so verrannt, dass ich aufgrund des unvollständigen Schriftzuges rechts im Bild ganz Deutschnofen nach einer „großen Traube“ absuchte, wohl wissend, dass sich selten jemand den eigenen Ortsnamen an die Fassade pinseln würde. Zum Glück kann ich über mich selber lachen 🙂
Manchmal zahlt sich Geduld aber auch aus. Der Heilige hinter der Sonnenuhr ist, wie Herr Hirsch richtig vermutete, der Winzerpatron Urban. Falls nähere Architektur- und Bildbeschreibung interessiert:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62964/1/08.08.1893/265314/3/filterId-62964%01265314%013391300-query-Torggelhaus-sort-dateAsc-filterF_type-Newspaper.html
Ich misch mich nur kurz ein, aber die Rumerspitz ist nur ähnlich. Die Fortsetzung links paßt doch nicht ganz, oder? https://postimg.cc/q6pXw9tD
Ich halte das Haus überhaupt nicht für ein Gasthaus, eher für ein Privathaus, nicht ganz unwahrscheinlich zu einem Weingut gehörig, Weinhändler wär auch möglich, oder – zynisch jetzt – Hausmalereien bei Trinkers, und erst die Dachdeckung…der Ziegel muß mir in St. Nikolaus erst auf den Kopf fallen, eh ich bekehrt bin. Und das Häusl auf der Landesausstellung ging doch nicht ums Eck? Obwohl Südtirol damals thematisch noch zu einer Landesausstellung gehörte. Aber das ist ein Haus, welches zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hatte, während die Landesaustellungsexponate nicht für die Ewigkeit gebaut waren.
Aber ich kann mich jetzt auch verrannt haben.
Es könnte sich in der Tat um das sogenannte Torggel-Gebäude auf der Landesausstellung 1893 handeln. Das Torggel-Gebäude wurde mit sehr großem Aufwand und viel Liebe zum Detail errichtet und beherbergte die „Deutsch-Südtiroler Weinausstellung“. Dazu würde auch der Fassaden-Schriftzug am rechten Bildrand gut passen. Der Tiroler Grenzbote vom 3. Dezember 1893 schreibt über das Torggel-Gebäude:
„Sie thaten sich von Bozen und Meran, von Kaltern und
Brixen etc. zu einem Comité zusammen, packten den uralten
Torggelbaum aus einem Bauernhofe bei Bozen nebst allem,
was dazu gehört, fein säuberlich auf einen größeren Eisenbahn-
Waggon und führten die ganze Torggel-Kollektion nach Inns-
bruck, wo hiefur auf dem Platze der Tiroler Landesausstellung
ein eigenes Gebäude, genau nach Art der Südtiroler Kleinadel-
höfe oder Edelbauern-Sitze aufgeführt wurde. Aus anderen
alten Torggelbäumen, von denen zwei die Jahreszahlen 1532
und 1568 trugen, wurden Bauernstühle und Tische gezimmert,
die Wände des Hauses hat man von innen mit Weinhauen,
Püttrichen, Rebmessern und dgl. ausstaffirt, auch die abenteuer-
liche, an alte Germanenrüstung erinnernde Gewandung eines
Saltners (Weinhüters) nebst dem Lederkittel der „Weinaufleger“
aus der altehrwürdigen Gilde der eingeschwornen Bozner Wein-
messer und verschiedene Saltner-Hellebarden mussten dazu dienen
den inneren Schmuck des mit Rundbogenfenstern, Söller und
Erkerthurm, Maiskolben und Nelkenstöckeln ausgestatteten Torggel-
hauses zu kompletiren. Um nun das Jnteressante mit dem
Praktischen zu verbinden, haben die weltgewandten Bozner-
Patrizier in dem Gebäude die deutschsüdtiroler Weinausstellung
veranstaltet and zwar kluger Weise in der Art, dass man hier
durchaus nicht wie sonst bei solchen Arrangements etwa blos
etikettirte Flaschen mit hochlohnenden Namen zu sehen bekam.
Auch nicht lediglich ein Gläschen zum „kosten“ fiel da für den
Besucher ab, sondern es war Gelegenheit für wirkliche, landechte
Torggelestudien gcboten. In Flaschen wie auch „frisch vom
Fast“ marschirten mehr als fünfzig der besten Weinsorten und
auch WeinschnäSpse aus Dcutschsüdtirol auf die Tische.“
Bei mir geistert immer etwas von der Tiroler Landesausstellung 18XX herum. Der Zaun kommt mir so bekannt vor! Und der Berg dahinter? Rumerspitze?? Die Sonnenuhr würde dann auch passen!
Ich wusste ja, dass ich auf irgendeinem Bild solch einen Zaun gesehen habe – ist wohl dieselbe Machart – oder? Siehe zweites Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/blicke-auf-die-landesausstellung-1893/comment-page-1/#comment-21337
Aahh, doch die Rumer Spitz, an die die hatte ich zuerst gedacht, aber ein „Gasthof zur großen Traube“ sagte mir gar nichts. Dann wird es wohl der Gasthof Traube in der Innstraße 55 gewesen sein, ehemals „Zum kleinen Stern“. Weder südlich des Brenners noch westlich des Arlbergs. Aber die Architektur entspricht nicht den klassischen Inn-Salzach-Häusern. War das ein Stöckl-Gebäude oder bin ich jetzt noch einmal daneben?
Hauptsache den Herrn Joachim freut’s!
Ich freue mich, dass Sie wieder einmal gefordert sind! Und ich bin überrascht, dass der zugegebenermaßen sehr blasse Gebirgszug hinter dem Dach noch gar nicht erwähnt wurde.
Der 1837 in Feldkirch geborene Schriftsteller und Bibliothekar Ludwig Hörmann von Hörbach befasste sich mit dem Brauchtum der Alpenländer und veröffentlichte u. a. den Band „Haussprüche aus den Alpen“, hrsg. 1896. Auf Seite 157 dieses Bandes findet sich folgender Eintrag:
„Dieses Haus steht in Gottes Hand
Zur großen Traube ist es genannt.
Rankweil, Altvorstadt,
Wirtshaus zur Traube.
Das vor kurzem übertünchte Bild zeigte zwei Engel, welche eine grosse Traube, an einer Stange über den Achseln tragen.“ (Teßmann digital > Bücher > Haussprüche aus den Alpen)
Die sog. Kalebstraube wurde lt. Altem Testament von 2 Kundschaftern (Josua und Kaleb) getragen. Wenn auf dem hier erwähnten Bild 2 Engel abgebildet waren, hat sich entweder der Maler ein wenig künstlerische Freiheit genommen oder die Träger wurden falsch interpretiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Kalebstraube
Ein Rechercheansatz zur Besitzgeschichte des Hauses wäre vielleicht das aufschlussreiche Werk „Alt-Innsbrucker Stadthäuser und ihre Besitzer“, verfasst von Dr. Granichstaedten-Czerva.
Ich kann gar nicht recht glauben, dass dieses Wappen nicht in irgendeiner Hye-Heraldik-Publikation aufscheint. Bedeutet das, dieses Fresko wurde erst kürzlich freigelegt? Ob vor kurzer oder langer Zeit, die Entdeckung war mit Sicherheit eine erfreuliche Überraschung, wenngleich bei der Sanierung eines dermaßen alten Gebäudes oft auch manch unangenehme auftaucht. Ich hoffe für den freundlichen Hausherrn und alle Beteiligten, dass dies bei der nun bevorstehenden nicht der Fall sein wird.
Schade, dass das Oberwappen nicht sichtbar ist, dann könnte man evtl. feststellen, ob es sich um ein adeliges oder bürgerliches Wappen handelt. Dem Lorbeerkranz nach war der Inhaber des Wappens / des Hauses – ob adelig oder nicht – wohl mit Ruhm, Erfolg und Ehre behaftet. Beim Laubwerk bin ich nicht sicher, ob es sich um Eichen- oder Akanthusblätter handelt. Eichenlaub würde recht gut zum Lorbeer passen, aber je länger ich draufstarre, desto eher neige ich zu Akanthus.
Sie sehen, Herr Bürgschwentner, ich kann weder mit informierten Mutmaßungen noch mit zweckdienlichen Hinweisen aufwarten. Alles, was mir zu diesem wirklich interessanten Objekt einfällt, ist für das Landesarchiv nichts Neues. Einzig jede Menge Fragen hätte ich anzubieten, aber von denen haben Sie selber genug auf Lager. Vielleicht meldet sich ja doch noch ein waschechter Herold …
Der Heilige ist wahrscheinlich der Winzerpatron Urban. Aber wo gibt’s in Südtirol ein Weingut zur Großen Traube?
Was spiegelt sich im Fenster, ein Kirchturm?
Bei der Landtagswahl am 25. November 1945 erzielte die KPÖ interessanterweise einen Stimmenanteil von 2,18% und verfehlte damit den Einzug in den Landtag. In Tirol war die KPÖ bisher nie im Landtag vertreten.
…aber das Thema lautet: „KPÖ“
Zunächst: Vom Sehen aus kannte ich Frau Thusnelda Bucher und ihren Mann Romed. Sie wohnten in der Andreas-Hofer-Straße 42.
Frau Pucher klebte jeden Tag die „Volksstimme“ an die Holztafel am Eisenzaun des Vorgartens vor unserm Zimmerfenster.
Später, viel später erst habe ich erfahren, daß sie es war, die ihren Mithäftlingen nach Auflösung des Frauen-KZs Ravens-
brück eine Fahrgelegenheit nachhause organisieren konnte-
– und daß sie überhaupt eine gute Kameradin war, ohne Unterschied der Parteigrenzen.
Allerdings – eine heitere Episode: Als sie gerade die Holztafel abends wieder einmal abkratzte und abschrubbte, kam ein Zeuge Jehovas mit umgehängter Tafel des Weges – und versuchte sie zu bekehren.
Es war Sommer – wir hatten das Fenster offen
Frau Thusneldas Stimme wurde lauter – und lauter – und sie rief: „Und wenn ich meinen Fuß verlieren würde – und er würde mir nachwachsen – d a s wäre ein Wunder!!! Aber das gibt es nicht – hats nie gegeben – und wirds auch nie geben – weil „Wunder“ gibt es nicht!“
Worauf der Zeuge Jehovas sein „Tafele“ abnahm und ging. Ob d i e s e „Bekehrung“ dauerhaft war?
In Eisenbahnerkreisen genoß die Kommunistische Fraktion“ der Gewerkschaft einen ausgezeichneten Ruf!!!
Wenn’d‘ was erreichen willsch, nacha muasch zu die Kommunischtn giahn – weil vor dee hamms an Angscht!!!“
„Kommunismus“ wurde – auch n a c h Abschluß des Staatsvertrages – gleichgesetzt mit „Einmarsch der Sowjetarmee“ und „Sibirien“.
Wegen der Gauner und Verbrecher an der Spitze erlöschen so manche weltanschauliche Parteien und Gruppierungen.
Wer in Notlagen für andere da war und geholfen hat, so gut er konnte, soll dennoch nicht vergessen werden.
Ja, das Schuhhaus Graubart war berühmt für seine eleganten Schuhe. Es wäre bestimmt allgemein interessant, in einigen Beiträgen mehr über die verschwundenen jüdischen Geschäfte von Innsbruck zu erfahren.
„Ja, da war der Pasch, da hab i amal de schönen…“ – oder „Beim Bauer & Schwarz in der Auslag“ – obwohl er 1950 „Kaufhaus Kraus“ hieß – oder „Beim Freudenfels in der Auslag war einmal so ein schönes…“ oder „…die elegantesten Schuach hat der Graubart g’habt“ oder Namen wie „Schlesinger“ , „Schulhof“ …. lauter Sehnsuchtsorte eines Lehrmädchens („Verkauf“) und später Fabrikarbeiterin –
– noch in den 50-er und 60-er Jahren wurden diese Geschäftslokale nach den ehemaligen Besitzern benannt, immer mit dem Zusatz „Wie hoaßt der jetzt glei?“ Es waren sozusagen „Heimwehorte“ meiner Mutter.
Von Landesseite gab (gibt?) es mit dem LH als Paten eine ähnliche Aktion. Zu Wallis Zeiten gab es Zeit seines Amtes, also bis 87, die traditionelle Uhr, von der er nicht abzubringen war, auch als dieses Geschenk schon lange keine Besonderheit mehr darstellte.
So nebenbei: Was wohl geschehen wäre, wenn ein Patenkind die kirchlich auferlegten Pflichten des Paten auszureizen versucht hätte? Der Luis wär schon fertig geworden damit. Kurzes Telefonat mit dem Rusch, Delegation an denselben, der dann sehr energisch den Anfängen zu wehren verstanden hätte. Daß das dem P. Kripp nicht eingefallen ist?
Im Geschäftslokal mit der Aufschrift „Ghedina & Zeilinger“ befand sich einige Jahre vorher das Modegeschäft von Friedrich Pasch, welcher 1939 als Jude nach London fliehen musste.
Wobei die Sill zu etwa 50% aus Ruetzwasser besteht. Derzeit baggern sie in Neustift fleißg herum, um einen Radweg anzulegen, da ist die Ruetz auch braun und die Sill nicht ganz blau. An der Farbe erkannten unsere Altvorderen auch ohne Medienberichte, wenn es z.B. im Oberland ein kräftiges Gewitter gegeben hat, in Imst zum Beispiel. Heute wundert man sich anscheinend darüber.
In der Kärntnerstraße , etwa auf Höhe der Hausnr. 30, gibt es am Rad/Fußweg ein liebevoll gestaltetes Häusl mit historischen und hydrologischen Einsichten zum Thema Sill.
Auch vor Photoshop etc. gab es offenbar geniale Fälschertalente. Hier eine Grußkarte vom Projekt “ Autobahnanschluß Wiltener Basilika“
https://postimg.cc/67HFYmjz
Damals herrschte eben noch Mut und Weitsicht.
Der „dekorierte“ Herr rechts im Bild könnte der damalige Bezirksfeuerwehrkommandant von IBK-Stadt u. Land Herr Roman Scheran sein,
er war auch der Kommandant der 2.Kompagnie der freiwilligen Feuerwehr Innsbruck.
Roman Scheran betrieb eine Buchdruckerei in der Bürgerstrasse.
Das Foto ist sicher auf Grund der Kopfbedeckung (Kappen) aus der Zwischenkriegszeit.
Nach dem 2. Weltkrieg trug man bei der Ausgehuniform der Feuerwehr die Filzkappen in der Form wie diese heute noch getragen werden.
Liebe Hanna,
an diese drei Dinge können wir uns als damalige Volksschüler auch nicht mehr erinnern,- aber als Schüler
hat uns die Baustelle an sich viel mehr fasziniert als Bautafel- Lesen nach den Schulstunden.
Was uns jedoch noch in Erinnerung ist,-
beim Aushub sind Dinge noch aus der Keltenzeit zu Tage getreten und hat dadurch die Baustelle verzögert,
es waren dann einige Zeit die Archeologen am Gelände.
Bei der Stadt Insbruck hatte Ing. Harald Rück soweit wir uns erinnern die Verantwortung über den Bau.
Die heutige Tiefgarage wurde damals „strahlenschutz-tauglich“ gebaut.
(Der kalte Krieg liess noch grüssen und Tschernobyl folgte)
Das am Foto bereits erkenntliche Vereinszimmer mit dem runden Erker teilen sich noch heute der Berg-u. Schisport-Verein- sowie der Turnverein Hötting.
Wenn wir uns noch richtig erinnern war die Einweihung und Eröffnung des Vereinsheimes im Dez. 1980 unter Bürgermeister Dr. Alois Lugger.
Ja, da hieß es „Schnell schauen!“, damit man bei der Bahnfahrt das knapp vor dem Tunnel stehende Denkmal nicht übersah!
Jaaa, früher schaute man bei einer Bahnfahrt h i n a u s , aber jetzt – bei dieser fortschreitenden „Tunnelitis“ gibts
ja nimmer viel zu sehen.
Obwohl – auch früher hat es schon Leute gegeben, denen der Blick aus dem Zugfenster „wurscht“ war.
Heimito von Doderer hat dafür den Begriff „Apperzeptionsverweigerer“ verwendet….
„Die Hand des Allmächtigen lastet schwer auf dem Personale
der k. k. Staatseisenbahnbauten!“
So begann Sektionschef von Nördling seine ergreifende Rede beim Begräbnis von Julius Lott. Weiter sagte er über den Verblichenen:
„Kaum sind es vier Monate, dass
wir, wenige Schritte von hier, den Director-Stellvertreter Diterlé
zur ewigen Ruhe bestattet. Vorige Woche kam die Reihe an
Oberingenieur Schnitzel und heute ist es der Director selbst,
der vortreffliche Lott! Fürwahr in des Wortes eigenster Bedeutung
ein unersetzlicher Verlust! In einer kurzen Reihe von Jahren
war es Lott gelungen, das neue Institut, an dessen Spitze ihn
die kaiserliche Gnade gestellt, auf ungehoffte Höhen zu heben.
Lott suchte, aus gewonnener Ueberzeugung, nicht blos auf
höheren Befehl, überall den wirthschaftlichen Standpunct zur
Geltung zu bringen, indem er ruhmredende Bauwerke eher
zu vermeiden, als zu schaffen strebte. Das Staatsinteresse, nicht
das vermeintliche Standesinteresse war sein oberstes Gesetz;
er folgte ihm mit offenem Auge und offenem Ohr für alle Fort-
schritte der Kunst und mit Liebe und Nachsicht für seine
Mitarbeiter, Beamte wie Bauunternehmer, indem er sich von
übertriebenem Festhalten an den abstracten Vertragsbestim-
mungen und von persönlichen Begünstigungen gleich ferne zu
halten wusste. So gelang es Lott, die Fahne der Direction
für Staatseisenbahnbauten so hoch zu pflanzen, dass Jeder
mit Hochachtung hinaufblicken musste und dass die öffent
lichen Gewalten sich bemühten, ihren Umkreis auszudehnen,
nicht einzuschränken. Lott’s grösstes Werk, die Arlbergbahn,
war ihm nicht vergönnt, vollendet zu sehen; aber dasselbe ist
schon so weit vorgeschritten, dass sein Name untrennbar au
dem Werke haften wird. Bei dem Allen entfaltete Lott stets
eine Sanftmuth, eine Milde, wie sie Einem in dem Evangelium
entgegenleuchtet und die— man hätte es glauben sollen—
alle feindseligen Arme hätte entwaffnen müssen. Allein für den
Neid und den Eigennutz bleibt auch die sanfteste Ueber-
legenheit und Rechtlichkeit ein lästiges Hinderniss, welches
beseitigt werden möchte. Und so blieben denn auch dem fried-
fertigen Lott vor der ihm zu Theil gewordenen allerhöchsten
Auszeichnung die stechenden Dorne nicht erspart. So wenigstens
flüstert man; ich selbst kann es nicht wissen, denn seit Jahr
und Tag stehe ich ja ferne und habe ich den Verblichenen
nicht mehr von Angesicht gesehen. Was ich aber dennoch zu
behaupten wage, das ist, dass Lott auch seinen Feinden ver-
geben hat und dass diejenigen gegen seinen Willen handeln
würden, welche hierin seinem Beispiele nicht folgten. Bedenken
wir also diese Schatten mit christlicher Liebe und einigen wir
uns Alle ohne Unterschied in dem warmen, unauslöschlichen
Andenken an den ausgezeichneten Fachgenossen und an den
vortrefflichen Menschen, ein wahrhaft christliches Vorbild!
Amen!“
Viel einfacher?? Ohne einen einzigen Berg im Hintergrund???
Das kleine Haus „im 1860-er Kohlstattstil“ würde ja auf die Jahnstraßengegend hindeuten – aaaber so einen Neubau daneben – niemals!!!, andererseits die Bäume rechts – unlösbar!
Laut der Fischnaler´schen Wappenkartei schaut das Wappen von Gregor Türing so aus:
http://wappen.tiroler-landesmuseen.at/index34a.php?id=&do=&wappen_id=8674&sb=th%C3%BCring&sw=&st=&so=&str=&tr=99
Wenn man die Fehlstellen der Inschrift ergänzt, könnte der Name „Gregor Türing“ lauten. Das würde ganz gut passen, wenn man die Rolle Gregor Türings als Steinmetz für die künstlerische Gestaltung der Altstadthäuser bedenkt.
Obwohl damals schon Autofahrer ist mir das Signalhäuschen nicht in Erinnerung. Heute würde es Sinn machen, mit der stockblöden Unsitte, trotz Stau hinter der Kreuzung in die selbe noch hineinzufahren, wäre es vorbei und damit jegliche Umbaumaßnahmen unnötig.
Genug des Grams. Die Adambräureklame hat, immer blasser werdend, die Brauerei ja lange überlebt e,he sie verwärmedämmt wurde. (Schnell Street View befragt: Die in der Anzengruberstraße hat, auch schon sehr blass, zumindest im vorigen November noch bestanden.)
Das Zollerhaus, welches auf dem Foto grade ein upgrade erfährt, war eines der wenigen Häuser im Umkreis, welches den Bombenhagel auf Wilten unbeschadet überstanden hat.
Die Arbeit war erst möglich, als das Nachbarhaus, welches getroffen wurde, Mitte der 60er – für lange Zeit ersatzlos – abgetragen hat. (https://innsbruck-erinnert.at/von-der-konzert-kurve-und-der-grassmayr-kreuzung/)
Das Zollerhaus (meine eigene Bezeichnung) beherbergte im Erdgeschoß zwei legendäre Geschäfte, die schon lange im Originalzustand leerstehende Bäckerei Zoller, und das in eine Konditorei umgewandelte Zeitungsgeschäft mit der unnachahmlichen Frau Kratky hinter dem Budel, die immer irgendwas Lustiges zum Ratschen hatte. Man mußte nur Zeit dafür haben, es dauerte. Ein Durchgang mit einer Tafel „Bitte nur ein Viertelstündchen!“ führte in ein Hinterzimmer, wo Einschlägiges aus der Vor-Internetzeit auf Betrachter und Käufer wartete.
Solche Tafeln fanden sich auch bei Werkstätten ohne daß dort Benzin verkauft wurde.
Bekannte Obus-Mobil Combos:
Uhrturm – Flop
Walli Garage – Flop
Höttinger Auffahrt – Flop
Auch die Fischnaler-Chronik hilft diesbezüglich im Rahmen einer schrittweisen / iterativen Lösung nicht unmittelbar weiter.
Bei der Besitzgeschichte des Hauses Hofgasse 4 gibt es im 16. Jahrhundert einige Lücken. Im Jahr 1564 gehörte das Haus dem Jörg Fieger d. J. – das Fieger-Wappen ist es aber nicht. 1567 scheint Sebastian Fiegers Witwe Susanna geb. Katzpeck als Besitzerin auf. Beim gesuchten Wappenträger dürfte es sich wohl um den Vorbesitzer vor der Familie Fieger handeln.
Es ging mir ja nur darum, dass man durchaus „Judengasse“ schreiben kann, ohne jemanden zu verletzen.
Indianer sind ein schlechtes Beispiel, aber – wie alles Sprachpolizeiliche – auch irrational aufgeladen (Faschingsverkleidung). Meine Bemühung um korrekte Bezeichnung hat nur einen Artikel aus „Planet Wissen“ erbracht:
„Viele Menschen bevorzugen den englischen Ausdruck „Native Americans“ (zu deutsch etwa „Gebürtige Amerikaner“). Dieser stammt aber aus der Verwaltungssprache der US-Behörden und wird deshalb von Teilen der Bevölkerung abgelehnt. In Kanada ist der Begriff „First Nations“ („Erste Nationen“) gängig, allerdings nur für die Völker auf kanadischem Territorium. Das Konstrukt „Indigene Völker Nordamerikas“ wird von vielen als sperrig und kompliziert empfunden und wirft oft die Frage auf, ob damit „die Indianer“ gemeint seien. „
Ja freilich soll und muss man ‚ihnen‘ ihre Namen lassen. Genau deshalb heißen sie zwar Juden und Kurden, NICHT aber Indianer, das war nämlich nie ‚ihr‘ Name sondern ‚unserer‘.
Heißluftballone wurden zwar vom Monsieur Montgolfier erfunden, oder zumindest nach ihm benannt, doch mit der Erfindung des Gasballons wurden diese mit offenem Strohfeuer beheizten Ungetüme bald obsolet.
Erst die Entwicklung der Propangastanks und für die Ballonfahrt geeigneten Brenner machten zusammen mit wohlfeilem Hüllenmaterial und der Verfügbarkeit einfacher Gebläse zum Aufrichten des Ballons die Entwicklung von Heißluftballonen für ein breites Publikum erst möglich. Nach dem Krieg dauerte es sicher noch etliche Jahre, bis Idee, Geräteverfügbarkeit (s.o.) und Benutzerinteresse zusammentrafen. !971 als ErstFAHRT(!) Datum in Österreich ist nicht unrealistisch. Der allenthalben gezeigte und auch in Innsbruck aufgestiegene Ergee Strumpfreklameballon, Baujahr 63, fuhr noch mit Gas und beendete seine Karriere 1973.
An das Flughafenfest kann ich mich noch dunkel erinnern, Flugzeuge gab es wenige zu sehen, sie wären den Fallschirmspringern auch höchst unwillkommen im Weg gewesen. Lediglich drei rot-weiße Doppeldecker wagten Kunstflugvorführungen. Es gab Einzel- und Grupenwertungen. Ich glaube, man sprang aus einem Bundesher Hubschrauber ab. Oder war es ein Skyvan?
Ah, Judengasse!
Ohne zu wissen, ob es diesbez. Verfügungen der Sprachpolizei*Innen gibt, sollten wir den Juden, Indianern, Kurden, … doch ihre Namen lassen.
Die Schlossergasse aus ähnlicher Perspektive samt Kirche: innsbruck-erinnert.at/edgar-meyer/
Es ist halt immer „der Ton, der die Musik macht“. Dieser tödliche Mißton von damals – und was mit Menschen geschehen ist – und was immer wieder geschehen könnte – es gibt ja den Spruch „…Glut unter der Asche…“, da braucht bloß wieder ein „Großmaul, ein neuer „Rattenfänger“ hineinzublasen….
Und jetzt muß ich ehrlich zugeben, daß ich nicht einmal weiß, ob es in der Schlossergasse (in die ich seit „hundert Jahren“ nicht mehr gekommen bin – sie liegt halt ein bißchen abseits und versteckt) zumindest einen H i n w e i s auf ihre Geschichte gibt.
Wissen Sie es?
Ich betone ausdrücklich!!!:
Dies ist k e i n Kommentar zur Person, die Großartiges geleistet haben muß im Dienst der Kranken.
Nein!!
Dies ist nur eine z e i t g e s c h i c h t l i c h e E r i n n e r u n g an meine Jahre in der „Liquidierungs-
abteilung“(=Lohnverrechnung) bei der Post –
– wo ab und zu von älteren Bediensteten zu hören war: „Der X isch aa wieder da!“ oder, 2,3 Jahre später,
„den Y hams aa weder aufg’nommen!“ Warum „wieder“? Weil eben ab einer „Säuberung“ 1945 „nicht
mehr“.
Bei einer so früher Aufnahme – schon 1956 – kann es sich – falls überhaupt! – höchstens um eine (natürlich „freiwillige“) Unterschrift für irgendeine „Mitgliedschaft“ gehandelt haben!
Auch bei der Post sind in der Folge Bestimmungen erlassen worden, einige (oder alle) Dienstjahre wieder anzurechnen.
Meine Erinnerung an solche Wiederaufnahmen datiert in die Jahre von 1961-1969.
(„Wer dazu die Möglichkeit hatte, hat seinen Personalakt im Mai 1945 verschwinden lassen…!“ flüsterte mir einer „mit Insiderwissen“ in diesen Jahren einmal ins Ohr. Sicher nur „ein böses Gerücht“ oder?
Die Halle stand sogar noch 1997. Man sieht sie noch auf dem Luftbild aus diesem Jahr. Ich erinnere mich aber auch noch persönlich daran, daß ich den späteren Neubau vom Bus aus betrachtet habe, den ich seit 96 benutzte. Als der vollverglaste Neubau mit der Sparda Bank fertig war, fragte ich mich, was die Feuerwehr von dieser bis auf ein paar Luftklappen geschlossenen Glasfassade hält.
Interessante Details sieht und liest man auch auf den Webseiten von Michael Svehla, wo man auch den Abbruch der Abfüllhalle (ich hielt sie gedankenlos für eine Lagerhalle) im August 1997 verfolgen kann.
Schrecklich. Vielen Dank für diesen Beitrag, das ist so wichtig gegen das Vergessen. Ganz besonders in Zeiten, in denen ein Herbert Kickl mit seinen Schergen schon wieder nach der Kanzlerschaft zu greifen droht.
Auf dieser Ansicht sieht man das wunderbare Reiterstandbild von Erzherzog Leopold auf seinem alten Sockel. Rechts und links befinden sich zwei Göttinnen des Brunnens auf weiteren Sockeln.
Andreas Hofer wollte die weiblichen Figuren wegen ihrer Nacktheit sogar einschmelzen! Die Figuren überdauerten zum Glück im Schloss Ambras die Wirren der Zeit.
From Werner Schröter on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/09 at 8:36 am
From Manfred Roilo on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/10 at 2:20 pm
From Vinzenz Theiss on Ein seltsames Bild ergibt sich hier...
Go to comment2023/05/09 at 8:30 am
From Fritz on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2023/05/08 at 11:53 pm
From Roland Lunner on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2025/01/21 at 6:18 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:13 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:49 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 8:10 am
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/09 at 1:34 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:29 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:29 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:08 pm
From Manfred Roilo on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 9:13 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 8:54 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 7:12 pm
From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 5:22 pm
From Henriette Stepanek on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 8:18 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/08 at 7:41 am
From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/07 at 11:14 pm
From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/07 at 7:28 pm
From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
Go to comment2023/05/08 at 10:08 am
From Josef Auer on Zum 7. Mai
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From Hans Pechlaner on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
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From Josef Auer on Hab' Acht! - Mit Nachsatz
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From Henriette Stepanek on Zum 7. Mai
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From Josef Auer on Zum 7. Mai
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From H on Zum 7. Mai
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From Karl Hirsch on Der Pate
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From Lhtm on Der Pate
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From Josef Auer on Zum 7. Mai
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From Karl Hirsch on Bei den Wassermischern
Go to comment2023/05/06 at 8:22 pm
From Karl Hirsch on So ändern sich die Zeiten...
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From pension heis on Heute mit Gestern für Morgen
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From pension heis on Höttinger Beauty
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From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn – Ehre wem Ehre gebührt
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From Manfred Roilo on So ändern sich die Zeiten...
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From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Ehre wem Ehre gebührt
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From Henriette Stepanek on Dieser kleine Italiener ...
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From Matthias Egger on Dieser kleine Italiener ...
Go to comment2023/05/10 at 2:47 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/06 at 9:48 am
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
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From Karl Hirsch on Grassmayrkreuzung
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From Karl Hirsch on Dieser kleine Italiener ...
Go to comment2023/05/05 at 6:27 pm
From Monika Himsl on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27
Go to comment2023/05/05 at 6:13 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
Go to comment2023/05/05 at 12:57 pm
From Josef Auer on Indoor-Rätsel III - Nachschlag
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From Vinzenz Theiss on Dieser kleine Italiener ...
Go to comment2023/05/05 at 11:34 am
From Hans Pechlaner on Dieser kleine Italiener ...
Go to comment2023/05/06 at 8:39 am
From Karl Hirsch on Dieser kleine Italiener ...
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From Robert Engelbrecht on Blick in die Schlossergasse
Go to comment2023/05/04 at 10:36 pm
From Hans Pechlaner on Blick in die Schlossergasse
Go to comment2023/05/04 at 9:57 pm
From Karl Hirsch on Die Kunst des Fliegens
Go to comment2023/05/04 at 6:05 pm
From Robert Engelbrecht on Blick in die Schlossergasse
Go to comment2023/05/04 at 3:14 pm
From Henriette Stepanek on Blick in die Schlossergasse
Go to comment2023/05/04 at 4:19 pm
From Henriette Stepanek on Eine helfende Hand (Teil II)
Go to comment2023/05/04 at 10:57 am
From Josef Auer on Eine helfende Hand (Teil II)
Go to comment2023/05/04 at 9:53 am
From Karl Hirsch on Raumschiff A.
Go to comment2023/05/04 at 7:54 am
From Manni Schneiderbauer on Erschießung wird durchgeführt…
Go to comment2023/05/03 at 10:51 pm
From Robert Engelbrecht on Erschießung wird durchgeführt…
Go to comment2023/05/05 at 9:37 am
From Manni Schneiderbauer on Raumschiff A.
Go to comment2023/05/03 at 10:45 pm
From Manni Schneiderbauer on Raumschiff A.
Go to comment2023/05/03 at 10:47 pm
From Josef Auer on Des Kaisers neues Theater (I.)
Go to comment2023/05/03 at 5:25 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 27
Go to comment2023/05/03 at 3:45 pm