Der Hof im Hintergrund ist der Peerhof. Die Villa dahinter, oberhalb der Autobahn ist mittlerweile ziemlich „eingewachsen“.
Anstelle des kleine Häuschens in zweiter Reihe links nach dem ersten Hochhaus steht heute ein Königreichsaal der Zeugen Jehowas.
Es wirkt ein wenig wie die Berge um den Mitterschragen und die Zirmesspitze oberhalb der Anton Renkhütte. Aber es passt von der Perspektive dann doch nicht zusammen. Vielleicht gibt es aber irgendwo am Glockturmkamm ein solche Perspektive. Ich kenn dort leider nur den Großen See und die Feichter Karlespitze.
Und weil wir gerade in der Schmiedgasse sind:
Unsere Mieterin, die Frau Wettengl (+ 18.12.1995 im 93. Lebensjahr) hat erzählt „Früher host jo nicht amoi ’s Fenster aufhabn kennen -weil hinterm Stadl war ja der Misthaufn vom Villerbauern. Und Fliegn hammer g’habt, sag ich Ihna –
ma hat se ned da’gwehrt…“
Herr Roilo????
Selbstverständlich lasse ich hier den ausgewiesenen Experten den Vortritt!
Aber: W o h n w a g e n !!!
Meine Schwiegermutter hat mir berichtet, in der Schmiedgasse – westl. hinterm Villerstadel – sei auch einmal ein Wohnwagen gestanden, der eine ganze Familie beherbergt habe.
Wann?
Keine Ahnung, ob Arbeitslosen- oder Nachkriegszeit.
Aber vielleicht klingelt bei Ihnen, Herr Roilo, etwas?
Sehr interessant sind die sechseckigen Pflastersteine im Vordergrund. Solche Pflastersteine gab es auch in der Erlerstraße, wie man auf alten Fotos erkennen kann.
…und beim Beitrag „Was zum Kiefeln“ (Leopoldstraße). Scheint ein beliebter Pflasterstein für Gehsteige (und Gründerzeit-Eisenbahnhäuser-Hausgänge) gewesen zu sein – zumindest glaube ich mich an solche Steine im Hausflur A.-Hofer-Str.53 zu erinnern…
(Der Wahrheitsbeweis kann leider nicht mehr erbracht werden.)
Die extrem seitliche Untersicht-Perspektive lässt das Gesicht des gütigen „Vater Inn“ samt Krone und Haaren zu einem Hahn mutieren. Natürlich ist es kein Hahn, wenn man in einem anderen Blickwinkel auf das Kunstwerk schaut.
Geschaffen wurde die Fassadenskulptur „Vater Inn“ am Haus Fennerstraße 19 im Jahr 1957 von Emmerich Kerle. In diesem von Frau Stepanek erwähnten Beitrag sieht man noch die Signatur des Künstlers samt Datierung, welche leider einer zu gut gemeinten Fassadenrenovierung zum Opfer gefallen sind:
Siehe Beitrag „Kunst am Bau“ vom 3.7.23 – und was „unsere“ Pradler „Frau Sill“ an d e m schiachen Loter findet, daß sie sich schlußendlich mit ihm vereinigt – im selben Bett!!!! – das werden wir wohl nie verstehen.
Ein Kunstwerk in Form einer künstlerischen Interpretation im Stile des großen Malers Hieronymus Bosch, der in seinen Bildern wie z.B. dem „Garten der Lüste“ oder „Der Versuchung des heiligen Antonius“ häufig Fabelwesen verwendet hat, deren Bedeutung auch nach 500 Jahren noch immer Rätsel aufgeben.
Auf dem ersten Foto sieht man links die Rückseite der Haspinger Schule, die ohne Schäden davonkam.
Die Einschläge bzw. Bombentrichter der blind abgeworfenen Bomben im Natterer und Wiltenberger Wald sind zum Teil, wenn mans weiß, heute noch zu sehen. Besonders unbeliebt waren bei den Bauern die in der Nähe gewachsenen Bäume, die durch die eingesprengten Bombensplitter ein Feind aller Sägeblätter waren und deshalb keinen Wert besaßen.
Ein sehr gelungener und informativer Beitrag, vielen Dank!
Dieses Motiv mit dem roten Tiroler Adler hat der Künstler Thomas Riss mindestens zwei Mal gemalt, ein weiteres Bild mit einem expressiveren Hintergrund befindet sich im Kaiserjägermuseum.
Bei der Datierung würde ich auf das Jahr 1975 tippen, hinter den Sternhochhäusern sind schon die Wohnblöcke des 2. olympischen Dorfes sichtbar und das flache Konstrukt ist die Fachwerkskonstruktion der Hallendecke der Sporthalle der HS O-Dorf.
Als diese Hochbrücke Mitte der Siebziger Jahre gebaut wurde, fuhr ich als 16-jähriger von Montag bis Freitag (der Samstag als Werktag war kurz zuvor von der SPÖ Alleinregierung unter Bruno Kreisky gestrichen worden) immer morgens gegen halb sieben als Fahrgast im „originalen“ ÖBB-Bus daran vorbei. Dabei erinnere ich mich nicht nur an den wachsenden Baufortschritt, sondern auch an den Stau im Frühverkehr. Da hätten Klimaaktivisten auf verlorenem Terrain gekämpft, weil tagtäglich soundso nichts mehr weiter ging. Und noch eine Erinnerung ist geblieben! Ich stellte mir dabei immer wieder die Frage, wohin führt denn diese Brücke wenn sie fertig gestellt ist??
Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich bei der Baracke in – oder neben – der Lagerhausruine um dieselbe Baracke handelt, die später die „Bahnhofsmission“ der Caritas Socialis beherbergt hat?
Hier ein Bild des Lagerhauses vom September 1944. Aufgenommen von einem Soldaten auf der Durchreise an die Italienfront zeigt es die enorme Größe des Gebäudes.
https://postimg.cc/GBkN58rc
In seinem Buch „Stadt im Stahlgewitter“ beschreibt A. Zimmermann den Innsbrucker Bombenkrieg aus der Sicht eines Luftschutzwartes in welcher Funktion er im Bahnhofsbereich eingesetzt war. Sein besonderes Sorgenkind war von Anfang an das Lagerhaus mit seinem wertvollen Inhalt, den in Sicherheit zu bringen die Behörden verschliefen oder sich weigerten, die Tatsache eines Bombenangriffs eizugestehen. Es soll dann tagelang gebrannt haben.
Von diesem Buch gab es in den 90ern auf einmal stapelweise Angebote bei der Tyrolia, irgendwer muß ein vergessenes Depot entdeckt haben. Vielleicht die Erben.
Es heißt natürlich Ungewitter statt Stahlgewitter. Entschuldigung, ich hätt aufstehn müssen um nachzuschauen 🙂 . Das Buch wurde 1949 im Selbstverlag herausgegeben, immerhin mit vielen Fotos und einer Einschlagkarte der Bahnhofumgebung.
Hier eine kleine Leseprobe: https://postimg.cc/zyY6xqkW
Ich habe es vor über 30 Jahren gelesen und fand es damals als „Nachgeborener“ sehr interessant. Das Antiquariat Gallus hatte vor nicht allzu langer Zeit noch ein Exemplar in der Auslage – um € 20,-, wenn ich mich richtig erinnere.
Richtig! „Alte Stadt im Ungewitter“ – genau dieses meine ich!
Da sich dieser erste Bombenangriff auf Innsbruck bald zum 80. Male jährt, darf ich darauf hinweisen, daß anläßlich des 50. Jahrestages, also am 15.12.1993
in der abendlichen Sendung „Tirol heute“ein Beitrag (von Teresa Andreae) zu sehen war.
Sie hatte n a c h dem Ende des Gedenkgottesdienstes vor dem Innsbrucker Dom damals einige Zeitzeugen interviewt.
Soviel ich mich erinnern kann, war Herr Zimmermann bezüglich des Zeitpunkts des 1. Bombenangriffs irrtümlicherweise der Meinung, es sei gegen 11″ vormittags erfolgt – statt (wie mir erinnerlich) gegen 1/2 1 – und nur „Voralarm“
(Ich besitze das Büchl nicht mehr, habs zum Zwecke einer „Maturaarbeit“ weiter verschenkt.)
meiner Peilung nach befand sich das Häuschen da, wo heute Lohbachweg A 4 ist.
nicht zu übersehen ist das kleine Nebengerinne vom Lohbach im Vordergrund.
Heute kann man noch erahnen woh es verlaufen ist, da es damals auch als Grundgrenze
diente. Wenn mann sich die Tyrolean-map 1940 ansieht, kann man den Verlauf des Nebenarms vom heutigen
Franz Baumannweg über Technikerstraße Kranebitter Allee und dann beim Lohbachweg A nach Nordosten Richtung
Lohbach verfolgen. Von Grundstück Lohbachweg A 2 bis Lohbachufer 14 kann man an den Grundstücksgrenzen den Verlauf
des Bächleins noch genau sehen. (Tiris) Ich denke, das desshalb auch die Technikerstraße in so einem Bogen verläuft, weil früher
der Feldweg dem Verlauf dess Gerinnes folgte. siehe „Wilder Westen“ meine Bilder dazu https://c.gmx.net/@327419402670577029/ExAlhK48SCWE90syuioGOA
Sehr geehrter Herr Thien,
vielen Dank für Ihre Anmerkung, das klingt sehr plausibel! Werden wir so in der Archivdatenbank hinterlegen.
Beste Grüße,
Matthias Egger
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hinabgeblickt/ habe ich am 20.4.2022 10:45 geschrieben:
„Erwähnenswert wäre noch der große Gittermast auf der linken Innseite vor dem Rohbau. Er fiel schon in mehreren Beiträgen von „innsbruck-erinnert“ auf. Bis zur Errichtung der neuen Leitung zum UW Innsbruck Ost entlang des rechten Innufers diente er zur Verbindung von der „Achenseeleitung“ zu diesem neu errichteten Umspannwerk. Man kann gut die Seile über den Inn erkennen. Jetzt steht hier am rechten Ufer ein großer Eckmast. Die ehemalige Fernleitung durch das heutige Olympische Dorf inklusive der Innüberspannung ist Geschichte.“
Das ist die Baustelle der neuen Reichenauer Brücke.
Das Hochhaus im Vordergrund ist jenes in der Schützenstraße 10 mit 14 Stöcke zu je 6 Wohnungen + 2 im Erdgeschoß.
Zur Fassade des Adambräus: In einem Fotoalbum meines Onkels, des Bildhauers Franz Roilo, habe ich ein leider etwas unscharfes Bild gefunden:
https://postimg.cc/LYCjRtmC
Im Werkverzeichnis meines Onkels, welches meine Tante – sie hatte die einzige Schreibmaschine der ganzen Familie!! – laufend geführt hat, steht dazu am Blatt aus dem Jahre 1973: „Adambräu Fassade, künstlerische Gestaltung der drei Nischen“
https://postimg.cc/zLzm3cbG
Da, wie aus dieser Aufstellung ersichtlich, die Hauptarbeit meines Onkel in jener Zeit Restaurierungen im ganzen Land waren – von irgendwas musste er ja leben – nehme ich an, das es auch hier um eine Renovierung geht. Die Nischen waren ja früher große Fenster, wann wurden diese zugemauert? Gäbe es vielleicht im Stadtarchiv irgendwelche Vergleichsbilder?
Der richtige Ausdruck ist nicht Langzeitzünder sondern Verzögerungszünder, drückt aber im Prinzip dasselbe aus.
Bei diesen Bomben war der Zünder im Heck eingebaut, um nicht beim Aufschlag zu zünden. Der Schlagbolzen war durch mehrere
Zelluloidscheiben gesichert, über der sich eine mit Aceton gefüllte Ampulle befand. Das Aceton greift den Schlagbolzen an und zersetzt ihn, sodass es zur Zündung kommt. Dieser Prozess kann Stunden, Tage oder sogar Jahrzehnte dauern.
Einen solchen Fall hatte ich in meiner Dienstzeit 2002 am Wiltenberg. Im Zuge von Bauarbeiten kam eine solche Bombe zu Tage und lag auf der Baggerschaufel. Um die Gefährdung bei einer möglichen Explosion gering zu halten, mussten die Bauarbeiter die Baustelle verlassen, die Wanderwege großräumig und wegen An-und Abflug der Flugzeuge der Luftraum gesperrt werden.
Die Fachleute des IM rückten dann von Linz kommend an und konnten in relativ kurzer Zeit die Bombe entschärfen.
Bei der Bombenexplosion im heurigen Jahr im Valser Tal handelte es sich mit Sicherheit um eine Bombe mit Verzögerungszündung.
Gerade letzten Mittwoch ging ich in Begleitung meiner Frau von Allerheiligen, Höttinger Bild, Hungerburg und Rosnerweg nach Absam. ein wunderschöner Tag, ein wunderschöner Weg.
Ja es ist der Domplatz Nr. 2 oder 4.
Die Räumlichkeiten hinter den verschlossenen Türen, im Innenhof, waren zur Zeit der städtischen Sicherheitswache Gefängniszellen.
Im Parterre dieses Objektes befand sich, oder befindet sich immer noch, eine „Seniorenstube.“
Jetzt bin ich aber doch neugierig!
„Zur Zeit der Städtischen Sicherheitswache“ – was heißt das genau???
Wie lange war die „Sicherheit“ in „städtischer“ Hand?
Residierte die „Städtische Sicherheitswache“ auch schon am Burggraben?
Und deren „Organe“? Trugen diese Pickelhauben – oder was?
Und – vor allem!!!: Wie sah die Möblierung dieser „Anhaltezellen“ in dem bezaubernden Innenhof zwischen Herzog-Otto-Straße 10 und Domplatz 2 aus???
Ich stelle mir vor, daß sie später als Holz- und Kohlen-„Keller“ in Verwendung waren – und jetzt als Abstellräume.
(Schrecklich, wenn die Leut so neugierig sind, gell!)
Liebe Frau Stepanek, ich hoffe ich kann Ihre „Neugier“ bedienen.
Bis 1866 gab es in Innsbruck die k.k. Polizeidirektion. Der Standort war in der Altstadt, vermutlich eh am Domplatz,
da dort der Arrest war. Diese Polizeieinheit bestand aus 100 Polizisten.
Ab 1866 wurde die Städtische Sicherheitswache errichtet, ebenfalls mit Standort in der Altstadt.
193 3entstand ein Bundespolizeikommissariat in der Herrengasse, dessen Kommandant der Polizeimajor Franz Hickl war.
Franz Hickl wurde 1934 von zwei NS-Tätern vor dem Kommissariat erschossen.
Ab 1936 war dann die Bundespolizeidirektion für die Sicherheit in Innsbruck verantwortlich. Diese bestand bis zum
Anschluss und wurde nach dem Krieg wieder in Bundespolizei umbenannt.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Pritzi
Danke für die prompte Antwort! Und die „Anhaltezellen“ werden ja mit der „Erbauung“ der „Schmerlinger Alm“ (und Einrichtung einer dortigen Wachstube) überflüssig geworden sein.
Denn bis auf eine Holzbank und einen Blechkübel kann ich mir kein Mobiliar vorstellen…
Danke für’s Auflösen, Herr Rettenbacher! Bei derart ausgefuchsten Rätseln sind auch ausgefuchste Methoden – ganz ohne „Duck und weg“ – erlaubt, finde ich ;-). Auf jeden Fall Gratulation an Herrn Pechlaner für’s Erraten im ersten Anlauf!
Herzlichen Dank für Ihr Lob Frau Stolz. War ja sogar der Erste, wovon man sagt dass der frühe Vogel den Wurm fängt. Tatsächlich bin ich sonst eher Anhänger der Fortsetzung:
„Aber erst die zweite Maus bekommt den Käse“.
Etwas schade, dass auf dem Foto von Notre Dame de la Garde, der Aufzug (links außerhalb des Bildes), der der Kirche beinahe die Show stahl, ausgeblendet wurde (https://madeinmarseille.net/12483-ascenseur-funiculaire-notre-dame-garde/)
Das war jetzt ein Genuß – von diesem Schrägaufzug zu lesen, dessen Abbau – trotz des infernalischen Lärms – die Anrainer schlußendlich bedauert haben – und an welchen noch der Name der Busstation und eines Gastronomiebetriebs erinnern!
Danke schön!!!
Diesen Hang zur Unverschämtheit habe ich zwar auch; doch den Hof hier erkenne ich nicht. Korbbögen, früher wohl offen, heute als Kellerabteile adaptiert,, Breccie Schlusssteine und Pfeiler, andererseits gotische Fenstersturzhohlkehlen. Ich vermute mal, dass es nicht weit vom Stadtarchiv entfernt liegt. So schön dreiseitig rechtwinklige Innenhöfe gibt es aber dort nicht so viele.
Die moosigen Stellen deuten auf dort längeren Schatten hin…somit Blickrichtung ca. Ost.
Ob der Rollstuhl Hinweise geben kann doer nur zufällig dort ist?
Ich sehe schon, es ist an der Zeit die Bombe platzen zu lassen. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass Herr Hirsch ausgefuchste Methoden zur Hinweissammlung verwendet 😉 In Zukunft muss ich bei nicht verzeichneten Aufnahmen auch bei den Dateinamen behutsam vorgehen.
Es handelt sich in der Tat, wie von Herrn Pechlaner vermutet, um die Ottoburg. Die Innenansicht dürfte den Status kurz vor der Neugestaltung des Innenraumes im Jahr 1977 zeigen. Hierzu konnte ich leider keine genaueren Informationen finden. Interessanterweise hat ein Kollege die Räumlichkeiten sofort erkannt, da er als junger Mann öfters hier ein Kaltgetränk erworben hat.
Vielleicht lässt sich das Rätsel ja mit Raten lösen. Im Adressbuch von 1976 finden sich DREI Seiten, von Seite 105 bis 107, mit den Namen aller Gaststätten von Innsbruck, da müsste das Restaurant eigentlich dabei sein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 33% steht es auf einer der drei Seiten. Man kann auf gut Glück raten, dass es auf Seite 106 steht, das zufällige Raten ergibt immerhin eine 33% Erfolgsquote:
https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1976&seite=106
Die Datei heißt übrigens innen_ob . Oberrauch? Njein niemals. Am Ende doch, wie von Herrn Pechlaner angedacht, Ottoburg? Touristenfalle wär es ja eine. Duck und weg.
Also, wenn niemand der Anwesenden des Rätselkränzchens dieses Lokal je von innen gesehen hat, dann muss es wohl eine arge Touristenfalle gewesen sein, wo kaum die Einheimischen verkehrten….
Da hat Herr Rettenbacher wohl eine besonders harte Rätselnuss aus den unergründlichen Tiefen des Stadtarchivs ausgegraben.
Sieht so aus als läge das Lokal unter Straßenniveau. Es gab in der Riesengasse (Rg. Herzog-Friedrich-Str. etwa in der Mitte der linken Häuserzeile) das Speisehaus Pfeifhofer. Ich habe keine Erinnerung an die Räumlichkeiten, aber beim Vorbeigehen konnte man einen gewölbten „Vorraum“ sehen, der sich zwar hinter dem Torbogen aber irgendwie doch noch im Freien befand. Erst von diesem führte eine Türe ins eigentliche Lokal. Manchmal stand diese Türe offen und ermöglichte einen Blick in die Gaststube – ein zugegeben recht kleiner Ausschnitt – aber ich meine, dass man von der Straße aus an der hinteren Wand eine Schank sehen konnte.
Allerdings hätte es dort sicher einen Stein- oder Holzboden gegeben, diesen derart zu verschandeln? Und wer weiß, ob die Türe tatsächlich die Eingangstüre war und nicht z. B. der Zugang zu den Toiletten, dann wäre meine „unter Straßenniveau-Theorie“ ohnehin für die Katz‘.
Fakt ist zumindest das Gewölbe, demnach käme als Standort ein Haus in der Altstadt oder auf der linken Inn-Seite in Frage. Es sei denn, Herr Rettenbacher will in die Irre führen und hat ein Bild aus z. B. Hall eingestellt. Aber das würde er niemals tun. Nicht er! Wäre ja in diesem Fall richtig geschummelt. Vielleicht kann er als kleine Hilfestellung verraten, ob man sich hier auf der rechten oder linken Seite des Inns befindet?
Mich wundert übrigens ein wenig, dass Herr Hirsch noch nicht mittels Bildbearbeitung den Blick aus dem Fenster deuten konnte, der gäbe doch sicher einiges her 😉
Weil der Herr Hirsch auch einmal auf Urlaub war, so komisch das in der Pension klingt. Und mit dem Smartphone kann man die Beiträge höchstens kurz mit Tippfehlern kommentieren.
Aber bitte sehr, wenn auch nicht gleich: https://postimg.cc/BPtd506N
Täusch ich mich da, oder sieht man eine Gebilde welches wie zwei Kirchtürme ausschaut?
Man sagt heute nicht mehr Zigeunerschnitzel sondern „Schnitzel vom Volk mit unsteten Aufenthalt“
Die armen Jäger welche zu Schnitzel verarbeitet wurden……………..
Spass muss auch sein…………
Na na Herr Schneider, Sie dürfen ruhig weiterhin Zigeunerschnitzel sagen. Ich sag ja auch seit 70 Jahren Neger und werds auch weiterhin tun, weil ich das in keinster Weise abwertend finde. Die Indianer beim Karl May bleiben auch die gleichen. Und daß der Donald Duck mit der Daisy nit verheiratet war, stört mi bis heute nicht: also lasse ich mir wohl bis zu meinem Lebensende den Stempel dieser ultramoralistischen Weltverbesserer, die offensichtlich nix anderes zu tun haben, sicher nit aufdrücken. Und jetzt mach ich mir einen Kaffee und ess an Mohrenkopf dazu !
https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-iv/ erwähnt das Datum des Umbaus des Dollinger links im Bild. Ich kann es nicht genau erkennen, ob der Gasthof Koreth schon umgebaut ist, Der ist 1935 abgebrannt und hat 1936 den charakteristischen Vorbau erhalten.
Man liest unten im Eck tatsächlich 23. Dezember 1775. Ein erst im Folgejahr datierter Einlaufvermerk ist daher nicht unwahrscheinlich. Diese Praxis wäre auch heute nicht viel anders.
Zur Postkarte:
Mir scheint, der Herr Künstler hat dieses Gebäude – die stolzeGastwirtschaft – ein bißl „verdreht“ – oder täusche ich mich da? Hatte es diese Prunkfassade denn nicht an der Adamgasse – und war an der Heiliggeiststraße schlichter gehalten?
Diese Postkarte sahen wir schon im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/adam-ohne-eva/ – Kommentare hierzu gab es damals interessanterweise keine! Die zweite („richtigere“) Ansicht war in https://innsbruck-erinnert.at/bier-garten-und-operette/comment-page-1/#comment-7039 zu sehen
Das ist schon die richtige Seite, also Heilig Geist Straße. Sah gleich aus wie die Prunkseite an der Adamgasse. Bierdeckel sagen (wie der ganze Biertisch) die Wahrheit: https://postimg.cc/q6sNrxmn
….und ich hatte den Verdacht, der Künstler hat einfach Serles und Nockspitz attraktiver gefunden als den Glungezer. Aber natürlich – ich hätte auch den Schindler-Marmeladen-Kamin berücksichtigen sollen!
Danke, Herr Hirsch!
Der Photograph steht direkt gegenüber der 1927/28 erbauten Auto-Garage (heute von Feuerwehr und Wasserrettung genutzt), also vermutlich im/auf dem Sanatorium der Barmherzigen Schwestern.
Das links im Bild am Titelfoto kann eigentlich der Sillkanal sein, oder?
Aber warum ist der Kanal im Bildhintergrund nicht mehr zu sehen? Er verlief entlang der Adamgasse doch offen?
Nein, Herr Schneiderbauer! – der kam wirklich erst unterm Haus heraus, da links vom Ladele mit den schönen Emailletafeln.
Und faszinierend war für mich als 3 – 4 jährige dieses Rad!
„Mama, was ist das?“
„Das ist eine Mühle – da drin wohnt der Müller!“
– und ich konnte mir nicht erklären, wie das gehen sollte – in einem solchen Rad überm Wasser zu wohnen und zu schlafen. An das Haus dahinter hab ich nicht gedacht. Da sah ich auch keine Tür!
Der Kanal verschwand weiter nördlich eh wieder unter der Erde – dort, wo diese Außenstiege vom Gehsteig in den ersten Stock hinauf führte – und eine Einfahrt in den Hof dahinter war.
…er verschwand jedenfalls wieder unterm Haus Brixnerstraße 2, wo man im Sockel sowohl hier an der Nordseite alsauch an der Südseite die schrägen Fugen der Stichkappe des Gewölbes überm Kanal noch erkennt: https://maps.app.goo.gl/CfbNTpAwSXEfH6L28 (links des Hauseingangs „Advokatur“unterm Gitter des Kellerfensters).
…und der Verlauf des Sillkanals ist wohl am besten zu erkennen im „Schönegger“ (Ehrentotzen!!!) auf den Seiten 291 / 292 auf K 68, K 71, K 72, K 74, K 75, K 76, K 80, K81.
Das Städtische Dampfbad ist erst – wann genau? – dazugekommen, also „zunehmend immer unterirdischer“
Interessant, daß der Kanal südlich der (heutigen) Salurnerstraße in der Adamgasse h i n t e r den Häusern verlief!
Im nördlichsten Teil der Adamgasse machte dieser Kanal den Schwenk hinter den Häusern der Brixnerstraße (teils offen, teils bedeckt dargestellt) – und kam dann so wunderbar ud idyllisch in der Meinhardstraße wieder ans Tageslicht – und unter dem Museumstrasen“bergl“ durch schräg den Klara – Pölt – Weg entlang. Wunderbar!
Aber – liebe Eisenbahnfans! – die Konzertkurve hat ihm vollends den Garaus gemacht, diesem idyllischen Sillkanal…
(Und zeitgleich seit dieser Umgestaltung entstand dieser wunderbare Dienstweg des Herrn Tobias Rettenbacher!!!)
Im Hintergrund geradeaus steht dieser Fabriksschlot.
Unscharf sind auch einige Türme zu entdecken.
Das „linksschlotige“ Zwiebeltürmchen- kann das von der „Mädchenhauptschule sein?
Und die beiden rechts vom Fabrikskamin? Herz Jesu Kirche & Hauptpost?
Noch weiter rechts eine Kirche – Serviten?
Das hieße, daß das Titelfoto nach 1908 gemacht worden sein müßte – oder?
Das vordere der beiden Häuser im Mittelgrund schaut mir eigentlich schon sehr „modern“ aus – 20er – 30er Jahre?
Damit könnte der Aufnahmezeitpunkt eingegrenzt werden.
Weil der Weg – der hat auch Anfang der 50er Jahre nicht anders ausgesehen. Der Friedhof war auch damals noch am Ende der Welt…..
Deme Edlen Vesten Ehrsamen Weisen Communal-Archivarius der Stadt Innspruck Hochlöblichen Herrn Christoffen Aichner, Oeniponti XIV Novembris im 2023. Jar anno domini.
Unnsern gvnnstigen Grueß zuvor
Zur Historia der Nachtwächter auf dem Thurm passet auch ein Bericht aus denen Zeyttungen reverender Innsprucker Nachrichten de anno 1936 XVIII Februaris. Die Nachtwächter waren ein sehr wichtiger Dienst. Demnach patrouillierten zur Sicherheit der schlafenden Bürgersleute um 1800 und wohl auch im 18. Jahrhundert interessanterweise bis zu 8 Nachtwächter durch die Gassen der Stadt, wobei weitere 4 Nachtwächter auf dem Stadtturm ihren Dienst taten:
„Bis dahin – 1817 – waren von der Stadt nicht
weniger als 12 Nachtwächter bestellt gewesen. Vier da-
von hatten im Stadtturm die Feuerwache zu besorgen,
die anderen waren dazu bestimmt, nächtens die Aufsicht
in den Straßen zu führen. Jeder Nachtwächter erhielt
im Jahre 26 Gulden. Zu ihrer Bequemlichkeit bestanden
zwei Nachtwächterstuben, die eine auf dem
Turm, die andere in der Stadt herunten. Für Licht,
Holz und Oel zur Heizung und Beleuchtung der beiden
Stuben war ein Jahresaufwand von 100 Gulden vor-
gesehen. (….) .— Neben der Wache am
Stadtturm gehörten übrigens zur Feuerwachmannschaft
noch drei „Feuer-Tamboure“, die je mit 1 Gulden jähr-
lich entlohnt waren und wohl bei ausgebrochenem
Feuer mit ihren Trommeln die Straßen zu durchziehen
und die Bewohner zur Hilfeleistung aufzurufen hatten.“
Sehr interessant, vielen Dank lieber Herr Rettenbacher! Bei diesen Bildern – bewegt und unbewegt – kann man wunderbar in Nostalgie und Adventstimmung versinken….
Chronisch neugierig, wie ich – angeblich schon von Geburt an! – bin, würde mich folgendes interessieren:
War dieses (wunderbare!!!) Schaufenster (in der halben Bombenruine) zur Gänze von einem Verein (Künstlerschaft?) angemietet – und organisierte dieser die jeweiligen kleinen Ausstellungen?
Oder ging die Kunsthandlung von sich aus auf die Künstler zu und stellte ihnen (gegen Miete???) dieses Schaufenster als Auslage ihrer Werke zur Verfügung?
Aber darüber wird es wahrscheinlich keine Unterlagen (mehr) geben…..
Den Kunstpavillon am Rennweg gibt es m.W. seit kurz nach dem 2. Wk. Also wäre hier eher ein Privatintiative zu vermuten – oder aber Werbung für den doch zum Stadtzentrum disolzierten Pavillon; dann müsste man das Datum der Aufnahme mit dem damaligen Ausstellungsprogramm des Kunstpavillons vergleichen….
PS
Zugleich erinnere ich mich an die auch immer sehr interessanten Schaufenster des Dortheums, als es noch in der südlichen Raikapassage angesiedelt war. Dort waren oft gute Gemälde zu sehen, oder auch anderes , wie z.B. ein raumfüllendes Scherenfernrohr mit Gußfuß (eher für ein Schiff), das recht günstig zu haben war.
Ja, das ist eine der schönsten „Trauernden“, die wir auf Innsbrucks Friedhöfen finden! Mir fehlt am Bild nur „Das Mädchen mit dem Tränenkrüglein“, das wohl darauf hinweist, daß hier eine Mutter um ein noch kleines Kind – ein Mädchen – trauert…. wie in Bechsteins Märchen.
Gibt es das nicht mehr – oder hat es sich hinterm Grabstein versteckt?
Ich sehe, mein indirekter Hinweis hat hier das Rätselnim Gegensatz zum jüngsten Madonnerätsel verlängert :-). Ich entschuldige mich, dass ich den Dr hc von Riehl unterschlagen habe. Hier noch das Ehrengrab, wie es 2008 aussah https://paschberg.blogspot.com/search/label/Josef%20Riehl .
Ach, es ist immer wieder schön im Paschbergblog zu lesen! Ich müh mich statt Patsch-Europabrücke immer über Raitis-Schupfen-Stephansbrücke zum Stollensteig. Der Weg via Gallhof direkt von Unterberg ist einem Radwegbau zum Opfer gefallen. Man macht mit dem Fahrrad den selben Fehler wie mit dem Auto: Natur den Verkehrsflächen opfern auf denen man zu Fuß nix mehr verloren hat.
From Martin Schönherr on Frühzeit
Go to comment2023/11/18 at 7:30 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (89)
Go to comment2023/11/18 at 7:04 pm
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/18 at 6:44 pm
From Henriette Stepanek on Den Blick für das Besondere...
Go to comment2023/11/18 at 6:30 pm
From Josef Auer on Souvenirs, Souvenirs!
Go to comment2023/11/18 at 2:43 pm
From Josef Auer on Ein schrecklicher Arbeitsunfall
Go to comment2023/11/18 at 2:40 pm
From Henriette Stepanek on Ein schrecklicher Arbeitsunfall
Go to comment2023/11/18 at 8:37 pm
From Josef Auer on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 11:42 am
From Karl Hirsch on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 9:05 am
From Henriette Stepanek on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 8:04 am
From Josef Auer on Ein fischender Hahn?
Go to comment2023/11/18 at 12:26 am
From Karl Hirsch on Fliegeralarm (IV.)
Go to comment2023/11/17 at 7:15 pm
From Josef Auer on „Verlorene Heimat“
Go to comment2023/11/17 at 5:44 pm
From Hannes Lechner on Frühzeit
Go to comment2023/11/17 at 5:40 pm
From Holzner Gert on Großbaustelle
Go to comment2023/11/17 at 5:16 pm
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 11:21 am
From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 10:30 am
From Lhtm on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 3:42 pm
From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 7:07 pm
From Lhtm on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 7:58 pm
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 5:53 pm
From Henriette Stepanek on Fliegeralarm! (V.)
Go to comment2023/11/17 at 11:18 am
From Eugen Thien on Unbestimmbar?
Go to comment2023/11/16 at 11:40 pm
From Matthias Egger on Unbestimmbar?
Go to comment2023/11/21 at 9:17 am
From Manfred Roilo on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:44 pm
From Markus A. on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:26 pm
From Hans Pechlaner on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:00 pm
From Manfred Roilo on Frühzeit
Go to comment2023/11/16 at 10:23 pm
From nic on Spektakulärer Flughafenraub 1987
Go to comment2023/11/16 at 9:50 pm
From Richard Dietmar Mair on Einladung: "Sportstadt Innsbruck"
Go to comment2023/11/16 at 8:12 pm
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/16 at 12:21 pm
From Hermann Pritzi on Fliegeralarm (IV.)
Go to comment2023/11/16 at 11:16 am
From Markus Unterholzner on Auf einen Spaziergang...
Go to comment2023/11/16 at 10:32 am
From Josef Auer on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 7:31 am
From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/18 at 7:10 pm
From Hanna Fritz on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 10:22 am
From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/16 at 10:15 am
From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 9:51 am
From Hermann Pritzi on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 11:34 am
From Henriette Stepanek on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/21 at 11:56 am
From Ingrid Stolz on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 10:15 pm
From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/21 at 9:09 am
From Martin Schönherr on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)
Go to comment2023/11/15 at 9:57 pm
From Henriette Stepanek on Zurück nach Innsbruck (Abessinien Teil 17)
Go to comment2023/11/16 at 9:17 am
From Martin Schönherr on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/15 at 9:45 pm
From Josef Auer on Wo sind wir hier?
Go to comment2023/11/15 at 8:13 pm
From Tobias Rettenbacher on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 2:10 pm
From Hans Pechlaner on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/21 at 9:01 am
From Josef Auer on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 1:53 pm
From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 1:41 pm
From Josef Auer on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 12:09 pm
From Josef Auer on Die Feuerwehr braucht Nachwuchs!
Go to comment2023/11/15 at 12:06 pm
From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 11:21 am
From Ingrid Stolz on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 11:02 am
From Karl Hirsch on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 11:18 am
From Schneider Erwin on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2023/11/15 at 8:56 am
From Thomas Fink on Ein geselliges Plätzchen
Go to comment2024/02/15 at 4:59 pm
From Karl Hirsch on Wir rätseln wieder
Go to comment2023/11/15 at 8:41 am
From Manfred Roilo on Wir rätseln wieder
Go to comment2023/11/15 at 9:20 am
From Karl Hirsch on Wir rätseln wieder
Go to comment2023/11/15 at 8:43 am
From Hans Pechlaner on Nachtwächter, sollen aufmerksamer seyn
Go to comment2023/11/15 at 8:39 am
From Manfred Roilo on Wir rätseln wieder
Go to comment2023/11/15 at 8:32 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 7:34 am
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 10:15 am
From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 11:02 am
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/16 at 11:16 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 1:35 pm
From Stefan on Wir rätseln wieder
Go to comment2023/11/15 at 12:57 am
From Manni Schneiderbauer on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 12:33 am
From Manfred Roilo on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 9:59 am
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 7:25 am
From Martin Schönherr on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 10:05 pm
From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Adamgasse
Go to comment2023/11/15 at 10:30 am
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII
Go to comment2023/11/14 at 10:32 pm
From Josef Auer on Nachtwächter, sollen aufmerksamer seyn
Go to comment2023/11/14 at 3:45 pm
From Josef Auer on Es christkindlt sehr!
Go to comment2023/11/14 at 10:25 am
From Henriette Stepanek on Man lernt nie aus...
Go to comment2023/11/14 at 10:24 am
From Martin Schönherr on Man lernt nie aus...
Go to comment2023/11/15 at 10:14 pm
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII
Go to comment2023/11/13 at 9:52 pm
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII
Go to comment2023/11/13 at 10:37 pm
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII
Go to comment2023/11/13 at 9:51 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIII
Go to comment2023/11/14 at 9:48 am