Ein amüsantes Déjà-Vu! Herr Rettenbacher hat diese Gegend bereits vor einiger Zeit dem Publikum präsentiert. Lustigerweise hat der Fotograf seinerzeit zwei Fotos direkt hintereinander geschossen. Im Beitrag von Herrn Rettenbacher schaut der Mann mit dem Tennisschläger nämlich in die Kamera und hält den Tennisschläger anders:
Insoweit es die Pferde betrifft mag das stimmen. Die Rückkehr der Lohnkutscher als LKW hat aber mit der ausgiebigen statalichen Hilfe seit den 30´er Jahren nicht lange auf sich warten lassen. Die nicht erwähnten Eingaben der im Text aber erwähnten Automobilgesellschaft fruchteten also mehr.
Momentan ist die Iglerbahn keine Konkurrenz, wie damals. Leider.
Dass die Lohnkutscher mit Pferd vermutlich in punkto minimalen Primärenergieverbrauch und Wertschöpfung im Inland heute wieder punkten könnten, ist rein vom Energieverbrauch her betrachtet nicht unwahrscheinlich. Und der Pferdemist wäre gut als Gartendünger geeignet. Da kommt man ins Rechnen:
Wieviel Hektar brauch ich um ein Auto mit Bioraps o.ä. zu betreiben? Für ein Pferd dürften im Jahr eineinhalb Hektar reichen. Ebensoviel Fläche Raps produziert in etwa 1500l Öl. Das sind so ca. 700 Betriebstunden (bei einer Heizung, wie ists beim Auto?). Wenn man die „nützlichen“ Betriebsstunden eines Pferds (das Pferd selbst wird es anders sehen) gegenrechnet kommte man ca. auf 365×6 = ca. 2200 Betriebstunden.
Natürlich würde alles ziemlich entschleunigt. Da kann man schon beinahe zufuß gehen; ist noch günstiger.
Ein wunderbares neues Rätselformat, vielen Dank! Wenn ich es recht überblicke, ist dies schon der 395. Beitrag von Frau Fritz: Mit der neuen Serie „Madonnenrätsel“ geht es schon bald Richtung 400. Jubiläumsbeitrag – die neuen Rätsel werden bestimmt sehr spannend.
Beim Anblicke dieser Kanonenkugel gedenkt jeder Tyroler mit Thränen der Rührung unserem großen Andreas Hofer und seine tapferen Kampfgefährten, welche im Jahre 1809 den ehrenvollen Kampf für das geliebte Vaterland gefochten haben. Das schicksalsreiche Jahr 1809 möge nachfolgenden Generationen auf ewig ein Beyspiel seyn, die Freyheit des Vaterlandes zu vertheidigen.
Der erste Gedanke war die Kirche von Mutters, welche es jedoch nicht ist: sie hat zwar eine sehr ähnliche Malerei am Kirchturm, jedoch ist die Farbgebung mehr rötlich statt ocker.
Und diese Kugel steckt dort in der Kirche von Natters seit dem Allerheiligentag 1809.
„Noch einmal, am Allerheiligentag, traten Tiroler am Bergisel an. 70 Kompanien, 8535 Mann, standen weit über 20 000 Bayern gegenüber. Den linken Flügel führte Hofers Adjutant, Mathias Delama, das Zentrum führten Aschbacher und Daney, den rechten Flügel führte Speckbacher. Bei der Martinswand standen die Oberinntaler. Aber es kam kaum mehr zu nennenswertem Widerstand. Die bayerische Infanterie überrannte den linken Flügel und stieß auf die Höhen von Natters vor. Zugleich wurden die Bergiselschanzen von der Artillerie zerstört. Der rechte Flügel blieb ohne jegliche Verbindung mit dem Zentrum. Nach zwei Stunden war alles vorüber, die Bauern flohen in die Berge. Entsprechend diesem Gefechtsverlauf gab es kaum Verluste. „
Eine sehr schöne und aufschlussreiche Luftaufnahme, auf der es viel zu schauen und zu entdecken gibt, vielen Dank!
Das Jahr 1937 kann jedoch nicht ganz stimmen, weil das Krankenhausgebäude am Innrain 47 noch fehlt. Man sieht dort nur die im Anfang befindliche Baustelle.
Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde der betreffende Neubau am Innrain 47 im Jahr 1933 errichtet. Somit wäre das wohl die genauere Datierung.
Sämtliche düsteren Prognosen sind für die Lohnkutscher wohl genau so eingetreten, von der abgewanderten Wettschöpfung bis zu den befürchteten Unfällen. Kutschen gibt’s glücklicherweise immer noch, auch wenn sich das Glück für manche Pferde in Grenzen halten wird. Besser geht’s denen vermutlich in den zahlreichen Reitställen rund um Innsbruck zum Vergnügen für die Schönen und – oder auch nur- Reichen der Stadt.
… wobei anzumerken ist, dass das Titelfoto nicht den Reichenauerplatz an der Klappholzstrasse, sondern den südlich benachbarten „Käfig“ zwischen Dürerheim und Andechsstrasse vor den Sternhochhäusern zeigt …
Herzlichen Dank Frau Stolz für die ‚Übersetzung‘ der schönen Kurrentschrift. Ich selbst begann sie bereits sie zu entziffern, war aber froh entdeckt zu haben, dass Sie sich bereits die Mühe machten.
Ich finde die Karte tatsächlich ebenfalls melancholisch schön, auch oder vielleicht gerade weil diese Ästhetik ungeplant entstand.
Auch der Inhalt scheint der selben Melancholie zu folgen wenn der Schreiber die Versetzung seines vermutlich ehemaligen Arbeitskollegen immer noch bedauert. Ob sein mittlerweile besiedelter Garten wohl im Sieglanger zu finden wäre? Die erwähnte Bundesbahn Direktion, deren Personal lt. Brief so zusammenschmolz, wird jedenfalls einige Jahre später am Nordflügel entlang der Bienerstrasse durch einen Zubau sogar noch vergrößert werden. Ob bei ‚unseren‘ Freunden deshalb große Freude aufkam darf bezweifelt werden, es begann bereits die unrühmliche Reichsbahn-Periode.
Die melancholische Ästhetik der gesamten Postkarte vom Motiv über die Beschriftung bis zum Inhalt scheint von tragischer Vorahnung getragen.
Gendern können wir uns sparen… https://postimg.cc/Xpbjs12B . Die 5% oder das Muttertagsmotiv Nr. 31
Wer’s nicht lustig findet (oder alles lustig findet) betrachte die Zolltafel mit genial gelöstem Beschriftungsproblem. Des geaht sich nia aus, dachte sich der Schildermaler spätestens beim O…
Sehr interessant, Frau Henninger hat darüber vor einem halben Jahr ebenfalls berichtet. Sie hat in ihrem damaligen Beitrag jenes Foto gezeigt, welches im Amtsblatt gedruckt worden ist:
Ich hätte auf eine Paragleiter-Landewiese zwischen Mühlau und Arzl getippt, aber Modellflugzeuge passen eher zum Hinweis „ohne Passagiere“ und sind wahrscheinlich noch besser geeignet, Kleinkinder ins Schwärmen zu versetzen.
Das ist das schöne alte Schwimmbad von Mieders, auch bekannt als „Miederer Badl“ – im Hintergrund erhebt sich die majestätische Berggestalt der Nordkette.
Immerhin bemerkenswert, daß das Straßenstück von der Wiltener Pfarrkirche zur Staatsbahn(=Egger-Lienz-)straße hier noch offiziell als Fürstenweg bezeichnet wird.
…und funktioniert der Blitz? wurde auch gleichzeitig getestet.
Auf der 36er Spule hatten mehr als 36 (Zähler)Bilder Platz, die Schuhfotos waren verlustfrei.
Wenigstens müssen wir nicht erraten wo die Schuhe gestanden haben. Obwohl, den Teppich sollte man schon erkennen konnen, und der Fleck auf dem Pflasterstein kam in Tirol in dieser Form auch nur einmal vor.
Das Motorrad scheint eine Beiwagenmaschine zu sein. Das rote Auto ist ein Saab, 92 oder 93.
Die weißbemäntelten riechen nach „wichtig, aber bloß nicht in Arbeit ausarten lassen“, irgendwelche technische Zulasser/Abnehmer.
Der Hintergrund? Ohje, ohje!
Es hat übrigens auch Rennen über die alte Aldranser STraße gegeben mit Start beim Bierstindl. Kreutz hat in seinem Buch ein Foto, weil man dahinter den IVB Bahnhof sieht 🙂 .
das 92 oder 93 b3zuieht sich auf das Modell, nicht das Baujahr. Nur so zur Sicherheit. Wobei diese Zahl als Jahreszahl schon von Erscheinungsbild des Knickerbockerherrn mit seinen malvolisch gekreuzten Kniestrümpfen und Halbschuhen ausgeschlossen wird.
Ein Saab 96 hatte eine größere Heckscheibe.
Da hat sich Herr Randl zu Beginn seines Schreibens ein wenig verschätzt, wenn er meinte, dass diese Karte leicht ausreichen würde. So gesehen war der viele Schnee nicht nur für die übermittelten Weihnachtsgrüße passend, auch als zusätzlicher Schreibuntergrund hat er gedient. Letztlich hat der Platz dann doch gereicht, es wären sich sogar noch ein paar Buchstaben mehr im Schnee ausgegangen …
Innsbruck, 20. Dez. 1935.
Geehrter Herr Ing. Rösler!
Gern hätte ich Ihnen einmal Vieles u. Interessantes in Form eines endslangen Briefes berichtet, jedoch ist bei uns heuer so gar nichts von Bedeutung vorgefallen, dass diese Karte leicht ausreicht.
Außer unserer silbernen Hochzeit, die wir im Juni ganz still und bescheiden gefeiert haben, (nicht einmal der Sebald war dabei) – und einigen kleinen Partieen im Sommer ist von unseren Unternehmungen nichts zu vermelden. – Gesundheitlich sind wir beide mit dem heurigen Jahr auch nicht so recht zufrieden gewesen, – wir sind eben auch längst über dem Berg und gehen bald dem „Schattenreich“ entgegen! Bin ich doch schon seit 10 ½ Jahren im Ruhestand. – Sebald ist noch postenlos und ist „derweil“ Musikstudent am hiesigen Conservatorium, (Kapellmeisterkurs). – Unsere B. B. Direktion hier ist jetzt so zusammengeschmolzen, dass sie kaum die Hälfte des Gebäudes benötigt. – Hoffentlich sind Sie samt Familie gesund und guter Dinge.
Wenn es Ihnen möglich wäre, so würde es mich besonders freuen, von Ihnen einmal einige Zeilen über Ihr Befinden und Ihr Tun zu erhalten; 3 Jahre schon sind Sie fort von hier, und über 1 Jahr schon haben wir Sie nicht mehr gesehen!!! Ich kann es noch immer nicht verwinden, daß gerade Sie haben fortziehen müssen. – (Auf dem einst von Ihnen betreuten Garten an der Bahnstrecke hat sich bereits ein Siedler mit einem Häuschen niedergelassen.)
Ihnen, sowie lb. Angehörigen wünschen wir recht frohe Weihnachten und aus ganzem Herzen ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr in Glück und Segen! Für mich selbst besteht im Geheimen der intensive Wunsch, Sie im kommenden Jahr hier wiedersehen zu können!
Herzl. Grüße von mir und den Meinen und verbleibe stets in alter Ergebenheit Ihr Karl Randl.
Der Absender ist der Bundesbahn-Oberoffizial Karl Randl, wohnhaft in der Pradler Straße 59.
Der Empfänger Ing. Hubert Rösner wohnte in Innsbruck in der Andreas-Hofer-Straße 49 und übersiedelte später nach Linz.
Oh, „Pension Heis“ hat es inzwischen erraten oder wahrscheinlich gewußt, denn in Tirol Berge raten ist eher hoffnungslos. Applaus Applaus.
Aus Wunderfitz wollte ich mit dem street-view Auto nachschauen, wo genau, aber Deutschland hat überraschend große weiße Flecken in der Abdeckung. So auch ausgerechnet in der Gegend von Garmisch. Das Fotomaterial von dortigen Hotels etc zeigt aber, daß diese Perspektive etwa 4 bis 5 km vor Garmisch zu beobachten ist. Der still-romantische Charakter der obigen Szene ist allerdings so nicht mehr gegeben.
Der Überlauf des Werkskanals, der heute an dieser Stelle ist, kann schon auch sehr beeindruckend tosen; nicht umsonst ist der Überlauf ziemlich breit. Wenn die Schieber des Sillpark-Kraftwerks geschlossen werden, aus welchen Gründen auch immer, dann kann das gesamte Wasser das Kanals hier herausströmen. Allerdings wurden die Einlaufbauwerke des Werkskanals im Gelände des Hauptfrachtenbahnhofs vor einer Weile komplett neu gebaut, das ist jetzt sicher alles ferngesteuert und es kann sein, dass in solchen Fällen sofort schon dort oben zugemacht wird, so dass es (leider) gar nicht mehr dazu kommt, dass beim Sillpark noch viel rauslaufen kann.
Mir fallen aber schon noch mehr Wasserfälle in Innsbruck ein. Hoher Weg zwischen den Gebäuden des Hotels „Heimgartl“, Ambraser Schlosspark, Kranebitter Klammbach in den Kranebitter Innauen (der ist ziemlich hoch), einen ganz schönen gibt’s in Mühlau oberhalb der Kraftwerke, in der Sillschlucht. Das mal auf die ganz Schnelle. Vermutlich ist das auch noch unvollständig.
Ja, rechts sieht man das Gasthaus Hentschel am Innrain Ecke Bürgerstraße. Das Gebäude mit seiner charakteristischen Fassadenstukkatur war heuer in diesem aufschlussreichen Beitrag zu sehen:
Das ist in der Tat eine interessante Frage. Das demonstrative Auftreten der Soldaten neben dem Allerheiligsten könnte auf die Zeit des Ständestaats hindeuten. Als Datierung würden dann 4 Fronleichnamsprozessionen in Frage kommen, nämlich die Prozessionen für Fronleichnam in den Jahren 1934 bis 1937.
eindeutig Ständestaat, die „Stöcke“ sind Säbelscheiden , die Säbel selbst werden in der rechten Hand vertikal getragen und liegen auf der rechten Schulter auf, wie man beim rechten „Soldaten?“ erahnen kann. könnte allerdings auch die Heimwehr sein.
Am zweiten Bild des Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-10/comment-page-1/#comment-22201 sieht man, was von der ganzen Fabrik noch übriggeblieben ist
ich versuch mir gerade vorzustellen, wie die Fassade in 7 Jahren aussehen wird, wenn die Styroporplatten zur notwendigen Wärmedämmung entsprechend der Gebäuderichtlinie der EU vom März für 2030 angebracht worden sind.
Ja, und was ich sehr bedaure:
Nicht nur dieses Haus selbst, sondern auch die kleineren Gebäude im Hinterhof hatten (bis zum neuen Fassadenanstrich) ein romantisches Aussehen, als würde es sich um eine Art alten Ansitzes handeln.
An der Fassade des Haupthauses waren Anfang der 50-er Jahre noch zwei Malereien (fragen Sie mich bitte nicht, ob „fresco“ oder „secco“) zu sehen: 2 allegorische Frauengestalten, die nördlichere hielt so eine Art Spinnrocken in der linken Hand, aus dem sie mit der rechten den Faden zupfte. Was die Frauengestalt links so tat, weiß ich leider nicht mehr.
Gemalt übrigens von Rafael Thaler. S c h a d e d r u m !
Was wohl mit den ganzen süßen Schlafzimmer-Madonnen samt kleinen Jesuleins und heiligen Josefs (wohlfrisiert und mit onduliertem Bart samt einem Körblein Obst abends von der Arbeit heimkehrend) mangels Nachfrage geschehen ist???
Konditorei Ströbele: Frau Ströbele war die 2. Frau des (mittlerweile ebenfalls verstorbenen) Konditzors Ströbele gewesen. Aus dessen erster Ehe war eine Tochter Emmi da, Jg.1915 (oder 16 wie meine Mutter, welche sie von der Volksschule her kannte – und die sich mit ihrem Zeugnis nicht nac drum!hhause getraute…)
Die Torten und Kuchen schmeckten sehr gut – Frau Ströbele hatte einen Konditor namens Viehfeger eingestellt – ein wortkarger Mensch, der ab und zu von hinten mit einer neuen Torte in den Geschäftsraum kam.
Die Ladeneinrichtung der Konditorei wäre heute ebenfalls denkmalschutzwürdig.
Nochmals: Schade drum!
Da wäre jetzt die Heimatrolle praktisch um mehr über die Familie Ströbele zu erfahren. Der Konditormeister Lambert Ströbele wurde am 17. September 1878 geboren und lebte bis zum 18. Dezember 1943.
Links am Bild sieht man das Vergolder- und Fassmaler-Geschäft des Eduard Sailer.
Soweit mir eninnerlich war die Enzianhütte bis zu ihrem Abriss im Besitz der Familie Leismüller.
Die Leismüller Anni war des öfteren auch bei unserem „Alten Säcken Treffen“ anwesend.
Wie es später mit den Besitzverhältnissen weiter ging kann ich leider nicht sagen, da ich einen Besuch der neuerrichteten E. Hütte vermeide. Diesen Schicki Micki Bau hätte man sicher anders gestalten können. Genau so auch die Umbrückler Alm.
Ist die Bezeichnung ‚Schicki Micki Bau‘ angebracht? Der ursprüngliche Sinn dieser Almhütten ist lang schon Geschichte. Die damalige Architektur kann man für die heutigen Nutzung zwar wiederholen, allerdings bliebe sie reine Nostalgie, das muss man schon zugeben. Der Weg zum Kitsch ist da nicht mehr weit, Beispiele gibt’s leider genug. Andererseits ist genau wie ‚Schicki Micki‘ auch Nostalgie nichts Schlechtes, wären wir sonst ‚hier‘?
Bis zum 2.6.2023 konnte auch ich mit dem Namen Mersihütte nichts anfangen, obwohl ich schon in meiner Jugendzeit zweimal, später auch einmal mit meiner Frau, die Runde Enzianhütte – Rumer Alm – Vintlalm und herunter die Garzanmahd ging. Aber gestern traute ich meinen Augen nicht, als ich über akpool.at diese Ansichtskarte angeboten bekam: https://postimg.cc/gallery/wT0y7vy
Auf der Rückseite sieht man den Hüttenstempel „Mersi-Hütte * …. m.* am Ammerlingboden“. Auch, dass diese Karte am 9.9.1911 in Innsbruck 2 aufgegeben wurde und am 10. (??) 9.1911 bereits in Arnhem abgestempelt wurde!!
ORF III brachte gestern abends in der Reihe „Erbe Österreich“ zwei Beiträge, die sich mit den Wiener Straßenbahnen befassten, interessant und mit tollem Filmmaterial. 1. Beitrag „Tram, Droschke, Kiste – die Geburt der Wiener Verkehrsmittel“, 2. Beitrag „Die Wiener Straßenbahnen – eine Reise zu den Anfängen“ u. a. mit einer Spezialführung durch die „Remise“, dem Verkehrsmuseum der Wiener Linien. Nicht nur für Straßenbahnfans informativ und unterhaltend. In der ORF TVTHEK noch 6 Tage verfügbar.
Korrigieren Sie mich gerne, wenn ich mich irre: der Beitrag „Hinaus ins Land (64)“ mit dem Schloss Goldenstein erschien bereits am 5. Juni, die Zählung sollte daher wohl „Hinaus ins Land (65)“ lauten.
Keine Korrektur nötig. Sie haben völlig recht. Und, nicht dass man darauf stolz sein muss: es ist nicht die erste Doppelung der letzten Wochen. Das liegt daran, dass der derzeit auf Urlaub weilende Herr Kollege Egger vorgearbeitet und vornummeriert hat und andere p.T. Kollegen versucht haben, sich dazwischenzumogeln.
From Josef Auer on Antiquitäten
Go to comment2023/06/13 at 11:22 am
From H on Madonnen-Rätsel I
Go to comment2023/06/13 at 10:39 am
From Markus Unterholzner on Madonnen-Rätsel I
Go to comment2023/06/13 at 10:02 am
From Martin Schönherr on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 2
Go to comment2023/06/13 at 9:55 am
From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/13 at 8:52 am
From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/11/21 at 8:49 am
From Josef Auer on Madonnen-Rätsel I
Go to comment2023/06/12 at 7:39 pm
From Karl Hirsch on Madonnen-Rätsel I
Go to comment2023/06/12 at 7:26 pm
From Josef Auer on Wo ist denn diese Kugel gelandet?
Go to comment2023/06/12 at 4:50 pm
From Manfred Roilo on Wo ist denn diese Kugel gelandet?
Go to comment2023/06/12 at 4:46 pm
From Hans Pechlaner on Wo ist denn diese Kugel gelandet?
Go to comment2023/06/12 at 6:01 pm
From Josef Auer on Stationen der Medizingeschichte
Go to comment2023/06/12 at 1:00 pm
From Markus Unterholzner on Tiroler Kriegsteilnehmer Gedächtnistag, Teil 2
Go to comment2023/06/12 at 7:31 am
From Hans Pechlaner on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 2
Go to comment2023/06/11 at 3:19 pm
From Robert Engelbrecht on Piefke Saga in der Reichenau
Go to comment2023/06/11 at 3:01 pm
From Hans Pechlaner on Winterliches Kurrentgestöber
Go to comment2023/06/11 at 2:55 pm
From Hans Pechlaner on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."
Go to comment2023/06/11 at 2:02 pm
From Karl Hirsch on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."
Go to comment2023/06/11 at 11:36 am
From Josef Auer on Piefke Saga in der Reichenau
Go to comment2023/06/11 at 8:08 am
From Ingrid Stolz on Ein Verkehrsknotenpunkt ohne Passagiere
Go to comment2023/06/10 at 8:30 pm
From Barbara on Ein Verkehrsknotenpunkt ohne Passagiere
Go to comment2023/06/10 at 7:51 pm
From Christian Herbst on Ein Verkehrsknotenpunkt ohne Passagiere
Go to comment2023/06/16 at 10:22 am
From Hans Pechlaner on Ein Verkehrsknotenpunkt ohne Passagiere
Go to comment2023/06/10 at 6:51 pm
From Karl Hirsch on Ein Verkehrsknotenpunkt ohne Passagiere
Go to comment2023/06/10 at 6:44 pm
From Hans Pechlaner on Tiroler Kriegsteilnehmer Gedächtnistag, Teil 2
Go to comment2023/06/10 at 6:35 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (66)
Go to comment2023/06/10 at 4:00 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (66)
Go to comment2023/06/12 at 5:34 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (66)
Go to comment2023/06/12 at 7:36 pm
From Henriette Stepanek on Tiroler Kriegsteilnehmer Gedächtnistag, Teil 2
Go to comment2023/06/10 at 3:58 pm
From Karl Hirsch on Der Schuh der Fotografin
Go to comment2023/06/10 at 9:30 am
From H on Der Schuh der Fotografin
Go to comment2023/06/10 at 9:25 am
From Karl Hirsch on Internationale Renntage in Innsbruck
Go to comment2023/06/09 at 5:37 pm
From Karl Hirsch on Internationale Renntage in Innsbruck
Go to comment2023/06/09 at 5:43 pm
From Franz Haller on Internationale Renntage in Innsbruck
Go to comment2023/06/09 at 5:36 pm
From Ingrid Stolz on Winterliches Kurrentgestöber
Go to comment2023/06/09 at 3:34 pm
From Josef Auer on Winterliches Kurrentgestöber
Go to comment2023/06/09 at 1:40 pm
From pension heis on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/09 at 12:57 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/12 at 5:39 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/10 at 8:54 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/06/09 at 12:18 pm
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/07/02 at 9:41 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/07/02 at 10:06 pm
From Josef Auer on Gruß von und für Gestern
Go to comment2023/06/09 at 7:43 am
From Joachim Bürgschwentner on Gruß von und für Gestern
Go to comment2023/06/09 at 9:15 am
From Josef Auer on Gruß von und für Gestern
Go to comment2023/06/09 at 10:03 am
From Markus Unterholzner on Gruß von und für Gestern
Go to comment2023/06/09 at 3:05 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/06/08 at 10:08 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/06/08 at 10:04 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/06/08 at 8:18 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/06/08 at 8:08 pm
From Josef Schönegger on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 6:49 pm
From Monika Himsl on Alles Arzl! - IX
Go to comment2023/06/08 at 6:36 pm
From Henriette agen Si on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 6:19 pm
From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 5:41 pm
From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 5:39 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 5:37 pm
From Josef Auer on Unser täglich Brot (12)
Go to comment2023/06/08 at 4:11 pm
From Franz Wirtenberger on Take a seat
Go to comment2023/06/08 at 3:19 pm
From Team Stadtarchiv on Take a seat
Go to comment2023/06/12 at 8:20 pm
From Schneider Erwin on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/08 at 8:08 am
From Hans Pechlaner on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/08 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/07 at 10:40 pm
From Ingrid Stolz on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/07 at 8:24 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/07 at 4:02 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/07 at 5:08 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/12 at 5:37 pm
From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 1:08 pm