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  • From Ingrid Stolz on Eine Prozession in Igls

    Lt. Wikipedia war Erzherzog Eugen von 1894 bis 1923 Hochmeister des Deutschen Ordens. „Am 11. Jänner 1897 wurde er in Igls bei Innsbruck zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem in der österreichischen Statthalterei investiert und war zuletzt Großkreuz-Ritter.“ Seine Nachfolger als Hochmeister des Deutschen Ordens waren 1923 – 1933 Bischof Norbert Johann Klein 1933 – 1936 Abt Paul Heider 1936 – 1948 Abt Robert Johann Schälzky 1948 – 1970 Abt Marian Tumler und weitere Vielleicht hat ja einer seiner Nachfolger anlässlich eines Jahrtages dieser Investitur den Erzherzog, der nach dem 2. WK in Igls wohnte, besucht und mit ihm an einer Jubiläums-Prozession teilgenommen. Wenn es eine Jahrtagsfeier war, könnte es die 40-jährige gewesen sein, dann wäre der großgewachsene Hochmeister Robert Johann Schälzky. Norbert Johann Klein schließe ich aus, weil EH Eugen von 1919 bis 1934 im Exil in der Schweiz lebte. Während der Amtszeit von Paul Heider wäre sich ein rundes (oder halbrundes) Jubiläum nicht ausgegangen. EH Eugen war Inhaber des Ordens vom Goldenen Vlies. Der mittlere Herr in der 2. Reihe trägt einen solchen, deshalb vermute ich, dass es sich um Erzherzog Eugen handelt und die Unterschrift entsprechend lautet. Entziffert hätte ich sie nie und nimmer als solche. Womöglich ist ihm während des Schreibens eingefallen, dass er ja eigentlich gar kein Erzherzog mehr ist …
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    2023/09/13 at 10:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Die Siebererstraße

    Freiherr war er nicht lange der Herr von Sieberer, denn erst 1910 wurde Sieberer in den erblichen österreichischen Freiherrenstand erhoben und 4 Jahre später verstarb er.
    Das mit den erblichen Titeln war dann auch bald vorbei.

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    2023/09/13 at 3:41 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – Die Siebererstraße

    Zunächst zur Jesuitenkirche:
    Ich war eigentlich sehr erstaunt zu sehen, daß nicht nur die beiden Türme auf die Finanzierung durch Frh.v. Sieberer zurückgehen, sondern auch die Wappenkartuschen mit den Wappen Leopolds und Claudias in den gesprengten Segmentgiebeln der Bekrönung beider Rundbogenfenster des Obergeschosses, sowie der geschwungene Giebel als obere Fassadenbekrönung. Ich wußte nur: „…die Dreifaltigkeitsgruppe“
    Zum Siebererschen Waisenhaus:
    Im Buch „Das unversehrte Jahr“ schildert Josef Leitgeb seinen Aufenthalt an dieser Anstalt (beendet durch die 2. Verehelichung des Vaters, wodurch er eine liebevolle 2.Mutter bekam)
    (Übrigens – das dürfte Herrn Roilo interessieren! – fanden wir nach dem Tod meiner Schwägerin Anni 2002 in der untersten Schublade der alten Kommode ein noch aus der Kindheit meiner Schwiegermutter stammendes gerahmtes Foto des Siebererschen Waisenhauses… Nachdem es auch mit „Pflegeplatz“ bei einer parteiblattverteilenden glühenden Sozialistin so gar nicht „hingehaut“ hat, hat ihr Vater ebenfalls wieder geheiratet – nach ihrer Aussage hätte sie keine bessere Mutter bekommen können…)

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    2023/09/13 at 1:13 pm
  • From Karl Hirsch on Autofahrer unterwegs

    Brenner gewesen? Die Autobahn verläuft selbstverständlich immer noch gleich, trotzdem wirken die Aufnahmen in der heutigen Zeit geradezu unwirklich. Schon gleich das Titelbild hab ich nur an den Bergen wieder erkannt. Blick ins „Gschlicke“ nach der Mautstelle. Heute so: https://tinyurl.com/2p8n95yu. Wie hatte man damals ohne ständige Behubschrauberungen autofahren können?

    Die einsamen anderen Autos sind ein Opel Rekord und – dann wirds schon schwieriger – ein Karman Ghia(?) . Allesamt inklusive Mercedes im Winter üble Schleuderkandidaten. Der Mercedesfahrer wird auf der aperen Europabrücke aufgeatmet haben.

    Hier noch die Retterwerkplakette aus dem 15. Jahrhundert https://postimg.cc/rDZdSvfx

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    2023/09/13 at 8:40 am
  • From Henriette Stepanek on Für die "Glückseligkeit der Nationen"

    „Also lautet ein Beschluß,
    daß der Mensch was lernen muß!“
    dichtete bekanntlich der uns allen lieb- und teuere Wilhelm Busch.
    Gut, uns im Lande Maria Theresias gehts ja weiter nichts an – aaaaaaaber oft hab ich mich schon gefragt, ob diese liebwerte Kaiserin die erste war, welcher die Unterrichtspflicht für alle Teile der Bevölkerung eingefallen ist –
    oder ob sie da – wie es später so manche Nachkommen ihrer Untertanen taten! – bloß von ihren Nachbarn abgeschrieben hat…???

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    2023/09/12 at 2:11 pm
  • From Markus Unterholzner on Wo steht der Fotograf?

    die Auffahrt müßte die Kreuzgasse sein,

    die Trasse der Rauch-Bahn zur alten Mühle läßt sich noch heute erkennen.

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    2023/09/12 at 8:57 am
    • From Manfred Roilo on Wo steht der Fotograf?

      Mehr zur Rauchbahn im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvii/

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      2023/09/12 at 9:32 am
      • From Markus Unterholzner on Wo steht der Fotograf?

        die Platform der Verladestelle gibt es noch.

        https://www.tmb.at/lokalbahnen/schleppbahn-rauchmuehle

        https://www.rauchmehl.at/wp-content/uploads/2017/05/artikel3.pdf

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        2023/09/12 at 10:02 am
  • From Karl Hirsch on Wo steht der Fotograf?

    Das Foto hat eine grottenschlechte Auflösung, mit Müh und not kann man die Mühlauer Friedhofskapelle erkennen und den Kalkofen. Zu den Arzler Einfamilienhäuschen läßt sich so keine Aussage machen. Schade. Herr Ebner hat das, was erkennbar ist, schon beschrieben.

    Außergewöhnliche Heumandln sehe ich keine, außer, daß es vielleicht STrohmandln sind.

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    2023/09/12 at 7:27 am
    • From Karl Hirsch on Wo steht der Fotograf?

      Oder eher noch zusammengebundene Türkenreste .Heute werden sie zerschreddert und als übelriechende Silage den Kühen zugefüttert.

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      2023/09/12 at 8:28 am
  • From Wolfgang Ebner on Wo steht der Fotograf?

    Dieses flache Gebäude mit den drei Toren müsste an der Stelle gestanden sein an der die erste elektrische Eisenbahn Tirols abgefahren ist. Diese führte von der Kreuzgasse nach Mühlau und war eine Verbindung von Eisenbahnnetz zu den Betrieben in Mühlau. War es die sog. „Olea“ oder die Rauch Mühle?
    Heute steht an dieser Stelle hinter einer riesigen Mauer ein Wohnblock. Genauso ist es östlich (rechts) von der Eisenbahnbrücke.
    Der Fotograf wird wohl im Bereich der heutigen Hallerstraße gestanden sein, wo ihm die Sicht heute durch viele (Firmen)Gebäude verstellt wird.
    Die klaffende Wunde im oberen Bereich des Bildes ist ein alter Steinbruch, in dem sich im zweiten Weltkrieg Luftschutzstollen befunden haben die später in Friedenszeiten als Schießstand verwendet werden. Heute steht ein Wohnblock davor.

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    2023/09/12 at 5:44 am
    • From Manfred Roilo on Wo steht der Fotograf?

      Mehr zur Rauchbahn im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvii/

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      2023/09/12 at 9:32 am
  • From Christian Haager on Blick zum Bergisel

    Das ostseitige Widerlager ist rechts vom Baum zu erkennen, es steht heute noch.

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    2023/09/11 at 11:37 pm
  • From Christian Haager on Bergisel oder Berg- Isel?

    Zu der angesprochenen „Turmruine“ kann ich etwas beitragen. Es handelt sich dabei um die Seitenblende (heute noch sichtbar) eines Schießstandes der Tiroler Kaiserjäger. Von dort wurde auf Entfernungen von 400, 500 und 600 Schritt geschossen. Die Zielerdeckungen für 400 und 500 Schritt befanden sich in der Einsiedlerau, das ist die damals so genannte Fläche, die heute zur Gänze von der Baustelle des Brennerbasistunnels beansprucht wird. Die Zielerdeckung für 600 Schritt war auf der anderen Seite der Sill, ziemlich genau dort wo die beiden Tunnelröhren vorangetrieben werden, damals führte dahin ein von den Kaiserjägern errichteter Steg. Der Schießbetrieb auf diesem Stand wurde in den 1930er Jahren eingestellt, da aus Sicherheitsgründen immer die Viller Straße gesperrt werden musste und dies für den zunehmenden Verkehr zu Behinderungen führte.

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    2023/09/11 at 11:29 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34

    Meinten Sie das französische Souvenirgeschäft Magasin Français „Chez Jacqueline“, welches vorher in der Maximilianstraße neben dem Radio Pickl war? Sportgeschäft weiß ich nimmer wo das war, es gibt heute noch welche in der Umgebung. Ich erinnere mich nur ans Café Wolny, auch ein ehemaliger Wackerspieler, weiter oben, bei der Haltestelle.

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    2023/09/11 at 10:09 pm
    • From Gianfranco Schramseis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34

      Ja genau „Chez Jacqueline“ hiess das Geschäft. Das Sportgeschäft war genau am Eck wo der M-Preis davor war. Vom Cafè Wolny kann ich mich auch ganz ganz gut erinnern, da war die Edith tätig (die Frau vom verstorbenen Franz), ich war im Sommer fast jeden Vormittag dort mit meiner Grossmutter.

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      2023/09/12 at 11:08 am
  • From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl

    Ein Detailfoto vom rechten Pylon des Titelbildes sieht man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-das/

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    2023/09/11 at 8:12 pm
  • From Daniela Caccavo on Wie man Hunde richtig hält ...

    Irgendwie sieht dieser süße Wollknäuel wie ein Plüschtier aus. Das Foto finde ich gut getroffen mit der großen Schleife. Die straffe Leine gefällt mir weniger. Ich mag Hunde sehr, bin mit ihnen aufgewachsen. Der beste Freund des Menschen.

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    2023/09/11 at 8:09 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl

    Walter Kreutz hat mir einmal dieses Foto vom Aukenthaler Kiosk am Leipzigerplatz geschenkt, der Text auf der Rückseite stammt auch von ihm (siehe 2. Bild!)
    https://postimg.cc/gallery/mLPmdGr
    Wenn es mich nicht täuscht, sieht man den Kiosk auch am Titelbild, neben der Straßenbahn! Oder?

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    2023/09/11 at 7:57 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Wintertag in Pradl

      Die Form des Kiosks ist eine andere. Es gab davon eine ganze Serie, mir fällt grade der bei der Einserendstation ein, der bei der Unibrücke sah auch so aus, an der Höhenstraße, am Eck unter dem eisernen Straßenbahnviadukt, alle hatten diese Form mit dem runden Dach.

      Der andere Typ war die „Häuschenform“ im Knusperhäuschenlook, wie z.B. der an der Brennerstraße, am Sillufer unterhalb des Betterkellers. Auch in der Leopoldstraße beim Hotel Greif, beim Stubaitalbahnhof usw.

      Der beim Leipzigerplatz war eine Sonderform des Häuschentyps, wie derin der Erzherzog Eugenstraße eine Ausreißer der abgerundeten Schule.

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      2023/09/11 at 9:20 pm
      • From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl

        Verstehe ich das nun richtig: Sie glauben also nicht, dass der Kiosk auf meinem eingestellten Bild derselbe ist, den man im Titelbild am Leipzigerplatz rechts von der Straßenbahn sieht?

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        2023/09/12 at 9:53 pm
  • From Vinzenz Theiss on Kapellen-"Rätsel"

    Wenn man es gleich weiss, dann kann es nur die Ölberg-Kapelle sein.

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    2023/09/11 at 6:13 pm
    • From Josef Schönegger on Kapellen-"Rätsel"

      hier in voller Pracht (vor 22 Jahren):
      https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Innsbruck-%C3%96lbergkapelle.jpg

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      2023/09/11 at 8:24 pm
      • From Markus Unterholzner on Kapellen-"Rätsel"

        interessant ist, daß im modernen Gewand die Aufschrift mit der Aussage, wessen Wille denn geschehen solle, verschwunden ist. Eine Anpassung an den egoistischen Zeitgeist?

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        2023/09/12 at 8:10 am
        • From Karl Hirsch on Kapellen-"Rätsel"

          Schriftenmalerei ist teurer als ein größerer Strahlenkranz. Wieder ein Paradigmenwechsel um Synergien zu nutzen damit eine win-win Situation entsteht :-).

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          2023/09/12 at 8:36 am
  • From Gianfranco Schramseis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34

    Das ist ein tolles Bild meiner Kindheit. Ich war so circa 10 Jahre alt als es am Eck den M-Preis gab, ich stell mir vor das diese Aufnahme aus mitte der 80er entsteht. Einige Jahre später machte der verstorbene Wolfgang Spielmann (Bruder von Andreas, damaliger Wacker Spieler), ein Sportladen auf. Wenn ich mich nicht täusche hat danach ein Souvenir geschäft aufgemacht. Leider war ich immer nur in Sommer wieder zu Hause und vieles ist mir wahrscheinlich entgangen.

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    2023/09/11 at 4:32 pm
  • From Karl Hirsch on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 3

    Zufällig bei der Suche nach was ganz anderem gefunden: https://www.reddit.com/r/Austria/comments/1kw653/my_dad_took_this_in_1976_grandparents_small/

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    2023/09/11 at 3:18 pm
  • From Karl Hirsch on Die besten Freunde des Menschen sind seine Bücher...

    Schön zu sehen, wie schön die Fassaden der Altstadthäuser sein könnten, wenn man sie nicht verflacht, modernisiert und zuckerlfarben angemalt hätte. (vergleiche https://tinyurl.com/46md8tcw)

    Im zum Zeitpunkt der Fotografie nur als Erdgeschoß vorhandenen Unterbergerhaus werkte der Uhrmacher Pfister. Bis vor kurzem mit unverändertem Innen und Außen, jetzt geht er (oder ging er schon?) in Pension.

    Das erkennbare Papiergeschäft war der Papier Jeggle. Die Nordsee, später ohne Vorbau, aber mit Speisesalon im Obergeschoß, zog sich in Sillpark und DEZ zurück.

    Und das einsame Auto ist irgend ein Modell der Baureihe „Vedette“, ein schlanker sechssitziger Achtzylinder, ab 1954 gebaut.

    Von den sichtbaren Geschäften sind WMF und Wagnersche übrig geblieben, die Pfisterfassade wer weiß wie lange noch.

    Schönes Bild aus den mittleren Fünfzigern.

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    2023/09/11 at 12:04 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein Wintertag in Pradl

    Dieses Foto kenne ich von josefauer.com, dort wird es allerdings auf 1942 datiert!?
    Hinten das Haus Defreggerstr. 8 vor der Bombardierung mit jenem wunderschönen Balkon, welcher noch auf der anderen Seite (Amraserstr.) erhalten ist.

    Und links das unverwüstliche Haus Amraserstr. 5, welches heute noch genau wie damals ausschaut, während sich rundherum (Gasthof Hallenbad etc.) doch einiges verändert hat.
    Wie die Leute damals ohne die heutigen 100 Verkehrsinseln am Leipzigerplatz zurecht gekommen sind, ist mir allerdings unerklärlich.

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    2023/09/11 at 11:07 am
  • From Henriette Stepanek on Ein Wintertag in Pradl

    So um die Jahrtausendwende haben die
    „Innsbrucker sozialen Dienste GmbH, Sozialzentrum Pradl, Dr.Glatz Str. 1“
    ein kleines Heftchen herausgebracht – unter dem Titel:

    „Geschichten und G’schichtln von Pradl“

    Und gleich auf Seite 4, rechte Spalte, steht zu lesen:
    „Frau Schöniger erinnert sich auch an eine Attraktion in der Bäckerei Roilo. Ein lebendiger Affe sprang im Laden herum und begrüßte die Kunden. Eines Tages war das Tier verschwunden und wurde viel später im Kamin erstickt gefunden“

    „So ein Blödsinn“ schrie mein sanftmütiger Gatte mit zornig rotem Gesicht, „die Roilo ham decht nia an Affn ghabt! Des ging ja gar nia- so a Viech in an G’schäft mit Brot und Lebensmittl!!! – Aber woasch was, wo i amal g’hört hab, daß a Aff g’wesn sein soll? – in der Trafik da beim Hallnbad!“

    Ich gebe weiter an Herrn Roilo!

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    2023/09/11 at 10:41 am
    • From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl

      Über diesen Vorbesitzer, Bäckermeister Ludwig von Fioresi, kann man in den Kommentaren zu https://innsbruck-erinnert.at/wohnen-im-pradlorama/comment-page-1/#comment-5933 allerhand Interessantes lesen! Den Affen habe ich damals schon erwähnt!!

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      2023/09/11 at 2:36 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Wintertag in Pradl

      Ich bin zwar derzeit ziemlich im Stress (Besuche, Garten, Holzarbeit), aber bei einem „lebendigen Affen“ in der Bäckerei Roilo kann ich nicht still sein! Schnell habe ich mir diese Broschüre aus meinem Kasten herausgesucht und die „Erinnerungen“ von Frau Schöninger nochmals durchgelesen. Ihr Mann lag vollkommen richtig: Wir hatten nie einen!
      Aber: Unser Vorgänger soll einen besessen haben – das war allerdings vor 1908. Mein Onkel Vinz (sie kennen ihn ja noch, Frau Stepanek) erzählte mir öfters davon. Er kann es aber auch nur von anderen gehört haben, denn als die Familie Roilo von Hötting nach Pradl zog war er auch erst 6 Jahre alt!

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      2023/09/11 at 2:28 pm
  • From Hans Pechlaner on Bergisel oder Berg- Isel?

    Man erkennt an der Bergisel Flanke eine Art Turmruine. Ein Kontrollblick entdeckt diese auch auf einigen alten Ansichtskarten, wenn auch manchmal mit etwas Phantasie. Die fiel mir bisher nie auf.

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    2023/09/10 at 10:43 pm
  • From Karl Hirsch on Der Billiardtischstreit

    Na, vielleicht war es ja keine so große Distanz zwischen Castner und Wolff. Wo hauste denn so ein Hofballmeister? Womöglich sogar nebenan. Obwohl der Transport eines zerlegten Billardtisches ein ordentliches Stück Arbeit war, damals (grade gelesen, nix wissen, aber googeln) war noch eine Holzplatte anstelle der heute üblichen Schieferplatte eingebaut. Die Innsbrucker dachten vielleicht an einen normalen Möbeltransport.

    Bleibt noch zu rätseln, wie man auf diese verquere Lösung gekommen ist. Vermutlich stritten sich die Juristen, ob man Billardkugeln zu den Bällen zählen kann und dies auch auf Bälle in Form von Tanzereignissen ausdehnbar sei, weswegen ein Hofballmeister als Meister vom Fach zu bezeichnen wäre. Typisch Österreich? Das könnte die Erklärung sein. Da muß auch heute noch a l l e s genehmigt werden, muß auch noch die Prüfziffer stimmen und eine Richtlinie existieren, die alle Beteiligten jeglicher Verantwortung enthebt. Die Frage „gefördertes Sportgerät (ÖVP, FPÖ, Neos) oder luxusbesteuertes Möbel (politischer Rest)?“ würde die Politik und die Leserbriefschreiber in zwei polarisierte Gruppen zerfallen lassen. Chaos und Untergang der Republik.

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    2023/09/10 at 8:12 pm
  • From Karl Hirsch on Wie man Hunde richtig hält ...

    Woher stammt eigentlich das Titelbild? Das auf einem Dachziegel sitzende Tier ist ja rührend und tut einem fast leid mit seinem kurz angebundenen Halsband, welches schon einzuschnüren scheint, sodaß man mit einem Tüchl nachbessern mußte. Der Dachziegel ist ein Hinweis, daß es da am Ende weit hinuntergeht und der etwas straffe Halsriemen seinen Sinn macht. Allerdings, wenn man das Seitenverkehrte korrigiert, kann man neben 594 am Brettl dahinter „Alm“ lesen.
    Bitte jetzt NICHT fragen, auch nicht Frau Stolz, Wo ist das? oder Was für ein Hund ist das?

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    2023/09/10 at 6:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34

    Ja, das ehemalige „Welsbergschlössl“
    Und wenn die Witwe Maier nicht gegen Ende des 19. Jhdts (manche vermuten um 187) nicht einen Architekten (manche vermuten den Vonstadl) nicht mit einem kleinen Umbau betraut hätte, so hätte es weder den Erker noch den spitzen Giebel- und vermutlich auch nicht das am Erker zwischen 1. und 2. Stock angebrachte Mosaik der Wiltener Muttergottes.

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    2023/09/10 at 6:11 pm
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 34

    Ich kenn es und sicher andere auch, die bei diesem Wetter nicht zu Hause sitzen wie ich.

    Was mir neu oder dem Vergessen anheim gefallen ist, ist der Trödler im kleinen Anbau, der jetzt die Wiltener Post beherbergen muß, nachdem….die Geschichte ärgert mich heute noch.

    Mit dem M-Preis am Eck kann das Foto auch schon wiéder 40 Jahre alt sein. Schade, daß man nur mehr die Preise, aber nicht die Warenbezeichnung lesen kann. Was kostete damals im M-Preis 55 Schilling?

    Das Gasthaus scheint schon geschlossen zu sein, obwohl noch ein Speisekartenaushang daran erinnert.

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    2023/09/10 at 5:58 pm
  • From Karl Hirsch on Verwegene Gesetzeshüter

    Angelesenes Detail am Rande: Falls ich mit der Autotype recht haben sollte (wehe, es behauptet wer anderes), dann hat dieser Steyrer bis 1925 keine Vorderradbremsen. Auf unserem Foto sieht man jedoch solche.
    Zur Slapstickszene des damit abrupt zum Stehen gebrachten Polizeivehikels fiele mir manch Lustiges ein, vor allem mit Blick auf die Trittprettwachleute und die Kotflügelsitzinspektoren.

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    2023/09/10 at 2:04 pm
  • From Hans Pechlaner on Wie man Hunde richtig hält ...

    Dass es vor 100 Jahren bereits derart viele Hunde gab, erstaunt mich jetzt mehr als der unveränderte Umgang mancher Frauchen und Herrchen mit diesen „Dertutnix“ und „Derwillnurspielen“.
    Das ‚Geschäftsmodell‘ eines gewissen Josef Schwejk wäre also auch in Innsbruck durchaus ein Erfolg geworden.

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    2023/09/10 at 2:02 pm
  • From Karl Hirsch on Wie man Hunde richtig hält ...

    Leider ist geradezu ein Hundekult entstanden, der für jede Kritik als sakrosankt zu gelten hat (mit Fahrrädern ist es ähnlich).
    Ich mag jetzt die Leute nicht anpatzen, die sich einen Hund halten. Aber etwas schräg ist das schon. seine Seele an ein Tier zu hängen, welches mit Subordination zu glänzen pflegt und gleichzeitig kläfft und manchmal auch beißt.
    Und ich frage mich schon, wieso ich bei einem Spaziergang angekläfft werden soll, warum Herrl oder Frauerl bei einer dieser Begegnungen das Tier festhalten (oder anleinen ) muß, sobald man am Horizont auftaucht. Und wieso man sich zwei Hunde (der Trend geht zum Dritthund) halten muß, oder Organisationen gründet zur Überführung armer Straßenhunde, während man durchaus Flüchtlingsschikanen das Wort redet, das ist mir genau so ein Rätsel, wie sich junge Leute (die aber sowieso ein Rätsel sind) einen Hund halten. Ja haben die nix Feineres zu tun? Ein Rätsel. Wuff.

    P.S.: Die Szene in der Maria Theresien Straße habe ich jetzt nicht so beobachtet, die NGO-Keiler sind lästiger.

    P.P.S.: Hunde, selbst ausgesprochene Bestien, lieben mich eigenartigerweise. Immer wieder einmal müssen Hundebesitzer ihre Lieblinge davon abhalten, lieber mit mir weiter Gassi zu gehen. Eigenartig. Ich lehne natürlich ab :-).

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    2023/09/10 at 12:36 pm
  • From Robert Engelbrecht on Verwegene Gesetzeshüter

    Im Archiv der Rettung gibt es zwei Fotos von 1917 und 1925, wo die neuesten Autos der Freiw. Rettungsgesellschaft exakt an diesem Standort präsentiert werden. Aufgrund der Autos/des Hintergrunds schätze ich, dass die Polizei nach der Rettung dort eingezogen ist.

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    2023/09/10 at 12:25 pm
  • From Karl Hirsch on Verwegene Gesetzeshüter

    Könnte ein Steyr Typ VII Torpedo sein.

    Kann man den Dienstgrad an der Position im Auto ablesen? Von „Trittbrettsteher“ über Kotflügelsitzer“ und „ImAutosteher“ zur Elite der „Sitzplatzbefugten“ mit Fahrer als Sonderbefugten oder so.

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    2023/09/09 at 11:17 pm
  • From Josef Schönegger on Kunst am Bau V

    zum Mitschauen:
    https://www.google.at/maps/@47.2757695,11.4449398,3a,85y,343.36h,83.17t/data=!3m6!1e1!3m4!1s1J7b14ozHWVnkjszp57iRQ!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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    2023/09/09 at 9:59 pm
  • From Hannes Lechner on Kunst am Bau V

    ….statt Esso? Am Bild ist auf der Tankstelle Esso-Reifen lesbar.

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    2023/09/09 at 9:52 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau V

    Zur Zeit weist sich das Gebäude gegoogelt als Sitz der Firma Kaim, Bau- und Sprengmeister, aus. Die Adresse ist Nr. 65, die Nr. 72 im Dateinamen wäre gegenüber , ein schlichtes Einfamilienhaus. Im Bild von 2020 steht noch ein A1- Servicewagen am Parkplatz. Der Wandschmuck läßt sich als „Im Sommer und im Winter Post und Telefon“ deuten. Letzteres symbolträchtig, aber wohl eher unabsichtlich vom Künstler als der damals häufige Viertelanschluß dargestellt.

    Die Signatur links unten zeigt Hr oder Hz 70. Sagt das jemanden was?

    Interessant auch der SIMCA 1500 als Dienstfahrzeug.

    Der freie Blick auf die Tankstelle ist schon längst verbaut, aber es gibt sie noch immer, als „Schnell und gündtig“ Tankstelle statt (?).

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    2023/09/09 at 9:29 pm
  • From Hannes Lechner on Kunst am Bau V

    Das ist das ehemalige Postgebäude (Wählamt?) in der Pontlatzerstraße.

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    2023/09/09 at 6:25 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau V

    Hoppala! Der Dateiname lautet Pontlatzer STr. 72 😀 . Ich hätt aber auch auf Hötting getippt.

    Das Wandbild ist inzwischen thermisch wegradiert.

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    2023/09/09 at 6:21 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau V

      Da vergisst man mal den Dateinamen zu ändern… ich bin beeindruckt. Gratulation zur detektivischen Arbeit :o)

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      2023/09/15 at 10:11 am
  • From Alex M. on Kunst am Bau V

    eventuell das Wählamt Hötting am Fürstenweg? (ehemals Post & Telekom)

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    2023/09/09 at 5:25 pm
  • From Schneider Erwin on Zungenbrecher: Schlepptenderlokomotive

    Eine Schlepptenderlok ist eine Lok, wie der Name schon sagt, wo der Kohlentender an der Lok angehängt ist bzw. den die Lok hinter sich herschleppt. Vorteil: Kann großen Kohlevorrat und Wasser aufnehmen.
    Eine Tenderlok hat den Tender direkt hinter dem Führerstand fest angebaut. Nachteil: Der der Kohlevorrat ist begrenzt und kann auch keinen Wasservorrat aufnehmen. Das Kesselspeisewasser befindet sich in den Wasserkästen seitlich am Kessel.

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    2023/09/09 at 5:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

    Ja, wenns eh keiner weiß – dann stelle ich einfach die Urheimat der Familie Roilo zur Debatte – das Fodom – zu Deutsch „Buchenstein“
    Wie schauts in Arabba – Campolongopass aus?

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    2023/09/09 at 7:19 am
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

      Anders 🙂

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      2023/09/09 at 1:30 pm
      • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

        Schade.
        Aber ich hab halt nur im Kompass Auto- und Wanderatlas Südtirol nachgeschaut – und mir gedacht, das könnte die Sellagruppe von Süden her (Marmolada) sein und der Blick nach Norden zur Geislergruppe hinaus.
        Aber vielleicht liest das rein zufällig der p.T. Herr Alpenverein – und liefert uns die richtige Lösung.
        Weil interessieren täts uns schon, wo wir da sind, gell!

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        2023/09/10 at 8:58 pm
        • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

          Als Ergänzung ein kleiner Hinweis:
          Die Bäume stehen schief.
          Stellen Sie das Foto gerade – so kommt besser heraus, daß die Dolomitenberge links deutlich höher sind als der kahle Schnee“mugel“ rechts.
          Ich habe (zwar nur einmal) an einer Busfahrt über den Campolongosattel ins Fodom teilgenommen – und alles sieht man bei einer solchen Fahrt auch nicht… Aber diesen Campolongosttel habe ich doch so in Erinnerung.
          Natürlich nicht weiß verschneit, aber gewissermaßen „dasselbe in grün“

          Sie sehen – das Bild läßt mir keine Ruhe.

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          2023/09/13 at 10:04 am
          • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

            Lb. Herr Roilo, danke für Ihre nette Antwort. Und solange wir nicht die Lösung haben – sehe ich mir einfach dieses Foto immer wieder an – und deute den dreieckigen dunklen Berg links hinten einfach als Königsangerspitze bei Brixen – und den kleinen Nebelstreifen links danach als übers Penser Tal ziehend – und ganz, ganz im Hintergrund, wo man nix sieht und nicht einmal ahnt, wittere ich einfach links die Stubaier- und rechts die Zillertaler Alpen – und hab das Gefühl, ich steh selber dort und schau ins Land.
            „Es is ollas Chimäre – aber mich unterhalts!“

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            2023/09/13 at 6:56 pm
          • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (19) - 2. Versuch

            Liebe Frau Stepanek – mir geht es gleich! Zuerst danke dafür, dass Sie mehrmals den Namen „Fodom“ verwendet haben. Es wird ja nicht allzu viele Innsbrucker geben, die damit etwas anfangen können – oder doch? Ja, dieses Buchenstein ist die Urheimat der Familie Roilo, es leben auch noch etliche dort! Dementsprechend oft habe ich dieses und auch die anderen drei ladinischen Täler besucht, im Sommer und im Winter.
            Ihre Kombination Sellagruppe – Geislergruppe – Campolongosattel und rechts der kahle Schnee“mugel“ (ähnelt dem Col di Lana!) hat schon etwas für sich, aber alles schaut doch im Detail wesentlich anders aus und der Hügel und das Tal davor bzw. hinter den Bäumen passt schon gar nicht!
            Ich glaube, wir müssen weiter raten!

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            2023/09/13 at 6:20 pm
  • From Veronika Aschbacher on Hinaus ins Land (78)

    Südtirol, Ansitz Baumgarten in Vintl/Vandoies, Pustertal, direkt an der Staatsstraße Richtung Bruneck. Jetzt ohne Bienenhaus.
    LG

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    2023/09/08 at 12:29 pm
  • From Ingrid Stolz on Pembaur – wer? Eine Innsbrucker Musikgeschichte_Teil 4

    Tiroler Landeskonservatorium. Lt. Wikipedia als Gebäude für den Musikverein errichtet auf Betreiben von Josef Pembaur dem Älteren.

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    2023/09/08 at 10:13 am
  • From Schneider Erwin on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft

    Meines Wissen gibt es ein Waldheim auf der Hungerburg
    Aber dieses abgebildete Waldheim wird mit AI geschrieben also „WALDHAIM“

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    2023/09/08 at 8:31 am
    • From Matthias Egger on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft

      Lieber Herr Schneider,

      es gab einmal ein Gasthaus Waldheim auf der Hungerburg: https://innsbruck-erinnert.at/phoenix-aus-der-asche/ Es hat aber schon vor über 30 Jahren zugesperrt und wurde dann abgerissen.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2023/09/08 at 12:57 pm
  • From Karl Hirsch on Die Waldheimbrüder-Gesellschaft

    Ich kann nur garantieren, dass dieses Hüttl mit dem Waldheim am Nattererboden nichts zu tun hat. Das ist ein gemauertes E+1 Wohnhaus.

    Die filigrane Holzkonstruktion wird durch Witterungseinflüsse oder Vergrößerungen wohl nicht mehr in der Urform erhalten sein, am Gramartboden gibts schon noch so kleine Häuschen, zB um das Stoantaler Höfl. Aber ich bin in der Gegend Laie.

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    2023/09/08 at 8:29 am
  • From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XX

    Vielleicht wird’s mal eine Kläranlage in der Rossau?

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    2023/09/07 at 10:47 pm
  • From H on Neues Schuhwerk…

    F>rage: Ecke Mariahilferstraße – Höttingergasse?

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    2023/09/07 at 5:33 pm
  • From Manfred Roilo on Archivwürdig (S2/E1)

    Dort, wo die ganzen Leute stehen, befindet sich jetzt der große Trinkwasserbehälter. Zwei Jahre später, im Sommer 1952, durfte ich hier meine vierwöchige Ferialpraxis verbringen, als Schaufler bei einer Betonmischmaschine! Die Bauausführende Firma war das Traditionsunternehmen Innerebner&Mayr, welches schon seit einiger Zeit das Zeitliche gesegnet hat!
    Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/kraftwerk-muehlau/

    Heute abends werde ich mir die Episode anhören und ich hoffe, dass ich doch einmal ins Stadtarchiv komme um dieses Album zu sichten (nicht nur!!)

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    2023/09/07 at 12:35 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (79)

    Enttäuscht mußte Luisl (mit Schurz) feststellen, daß die ausländische Touristikerdelegation an der Vermietung seines Luxushüttls als Wellnesshotel kein Interesse zeigte.

    Der Herr ganz rechts, mit Sonnenschild und Modekrawatte, scheint unliebsame Bekanntschaft mit einem Bachl gemacht zu haben.

    Im übrigen wieder so ein Bild der Klasse „Wetten daß es einen Menschen gibt, der sämtliche inneralpinen Talabschlüsse auswendig kennt“.

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    2023/09/07 at 8:26 am
    • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (79)

      Ja, wo bleibt denn „der Meister der Schatten“, der uns sagen könnte, ob es sich auf eine vormittägliche erste Rastpause zwecks Foto – so zwischen 10 und 11 – oder schon um die Marend am späteren Nachmittag handelt?
      Dann hätten wir die Streichrichtung des Tales.

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      2023/09/07 at 9:02 am
      • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (79)

        falls ich überhaupt gemeint bin: Der Schatten zeigt, daß die Sonne recht hoch hinter dem Fotografen steht, ein wenig mehr links als mittig. Also Blickrichtung Norden, NW bis NO, wenn wir späten Vormittag und frühen Nachmittag als Pausenzeit annehmen. Die ganzen südlichen Talschlüsse fallen also weg, ganz egal, wie viel Uhr es genau gewesen ist.

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        2023/09/07 at 10:19 am
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – Der Rennweg

    Mit 1500m ist der Rennweg bis runter zur ehemaligen Hungerburgbahn schon recht lang. Kaum zu glauben, dass sie von der Landebahn am Flughafen mit 2000m deutlich übertroffen wird, von der Schneeburggasse mal ganz abgesehen.

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    2023/09/06 at 7:12 pm
  • From Hans Pechlaner on Wunderliche Dirnen (II.)

    Interessant vielleicht die Namensherkunft der Seelos:
    (alle Seelos mögen mir vergeben)
    Einst weitverbreiteter Übername „der Seellose“. Starkes Scheltwort für „gottlos, gewissenlos, Heide“.
    Wohl passend für einen Waffenschmied.
    Aporopos Namen:
    Enzo Ferrari hieße in deutsch Heinz Schmidt und Giacomo Casanova Jakob Neuhauser, und fort ist alle Romantik.
    Den Jerry Cotton überlasse ich nun Ihnen.

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    2023/09/06 at 6:38 pm
  • From ramol vent on Hinaus ins Land (79)

    Ich tippe auf Innervals Richtung Zeischalm.

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    2023/09/06 at 5:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Hinaus ins Land (79)

    Glaube ich auch, denn
    1) der Mann, der an der Wand lehnt, ist „nach rechts zugeknöpftelt“, also „auf Männerart“,
    2) es geht rechts so steil hinauf wie zum Fernerkogel.
    (Wann ich dort war? Ferienlager August 1951 in dem Pfadfinderholzhäusl am Fernerboden, daher das Gefühl, die „Hangneigung“ könnte so beiläufig passen)

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    2023/09/06 at 11:00 am
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