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  • From Niko Hofinger on Rittmeister a.D. und Hanfbindfadengroßhändler

    Lieber Herr Berktold, danke für die Recherchen und die Auflösung. Die Hohenemsgenealogie liegt übrigens auf dem selben Server wie diese Webseite… als langjähriger Mitarbeiter des Projekts habe ich gleich nachgeschaut was wir über die Familie Smolenski wissen und ein paar zusätzliche Informationen „freigeschaltet“. Dabei bekommt der kleine Hakenkreuz-Aufkleber der Deutschen Arbeitsfront den man hinter dem Radfahrer erkennen kann, eine besondere Bedeutung. Die Gattin des Geschäftsbesitzers, Frau Magda Smolenski geb. Klemperer, war evangelisch aber hatte vier jüdische Großeltern und galt somit als „Volljüdin“. In den Absurditäten des rassischen Verfolgung gab es auch die so genannte „geschützte Mischehe“, und in einer solchen lebte Frau Smolenski dank ihres katholischen Gatten. Im Frühjahr 1943 wurde sie dennoch, wie alle für jüdisch erklärten Ehegattinnen und -gatten Innsbrucks, kurzzeitig ins KZ Reichenau verschleppt. Ausgerechnet der prominente Täter der Innsbrucker Pogromnacht Hans Aichinger soll sie dort relativ schnell wieder befreit haben. Die beiden Töchter waren in Nazi-Logik „Halbjüdinnen“; die jüngere, Anni (geb. 1917), ging 1939 nach Amerika, wo sie erst 2012 starb. Die ältere, Edith, Jg. 1913, war eine Bildungs-Pionierin und schloß 1937 ihr Jus-Studium in Innsbruck ab; sie bleib in den Kriegsjahren in Innsbruck. Sie heiratete nach dem Krieg Herrn Kurt Kleewein. Edmund, Magda und Edith wohnten ihr ganzes Innsbrucker Leben (ab März 1914) in der selben Wohnung in der Leopoldstraße 22 – das Geschäft lag, richtig erkannt, auf Nummer 26. Magda Smolenski erschien in den 1980er Jahren regelmäßig in den Innsbrucker Stadtnachrichten. Zum 90., 91., … bis zum 98. Geburtstag gratulierte ihr das Innsbrucker Amtsblatt. A propos Quellen auf dem selben Server: Für Innsbruck-Forschende immer interessant sind die alten Ausgaben der verschiedenen Amtsblätter (heute „Innsbruck Informiert“). Da diese via google und „Issuu.com“ nur sehr umständlich und unvollständig zu durchsuchen sind, haben wir uns erlaubt, die knapp 900 Ausgaben selbst ins Netz zu stellen unter http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at
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    2020/06/30 at 8:35 am
  • From Elmar Berktold on Hochsaison!

    Ich habe eine Zimmervermittlung oder ähnliches im Quertrakt des alten Bahnhofs zwischen Südtiroler Platz und Busbahnhof neben der Postauto-Schalterhalle in vager Erinnerung. Aber das passt nicht mit der Architektur des Gebäudes aus den 1950er Jahren zusammen.

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    2020/06/29 at 9:04 pm
  • From Martin Schönherr on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    @Manfred Roilo: Weiß eigentlich jemand, warum der Sillkanal auf diesem kurzen Stück zweigeteilt war?
    Ich vermute, um Betriebe an Kapuzinergasse und Jahnstraße mit Energie versorgen zu können. Allerdings ist die Insel schon auf der Innstromkarte 1820-26 eingezeichnet (und auch in früheren bis 1750 zurückreichenden Plänen), damals stand nahe der Kapuzinergasse nur ein Gebäude.
    Auf dem ältesten Plan sieht es so aus, als wären die ursprünglichen Hauptanlagen nur auf der Insel angeordnet gewesen. Vielleicht dienten die Kanäle einerseits als Einfriedung und andererseits als beidseitige Energieversorgung des Betriebs? War es der Standort der landesfürstlichen Brauereri auf der Kohlstatt, die man durch die Insellage vor unbefugtem Zugriff schützen wollte?

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    2020/06/29 at 5:15 pm
  • From Martin Schönherr on Hochsaison!

    Oder:
    Möglicherweise gibt es auch das Haus nicht mehr. Die Fensteröffnungsteilung hat einen gewissen Ähnlichkeit mit einem der Gebäude am Südtioler/Bahnhofsplatz (Nr4, 6, 8, oder 14) , von denen ich selbst allerdings nur mehr ein verbliebenes (Nr. 4?) kannte. Hier hätte auch eine Zimmervermittlung am meisten Sinn.

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    2020/06/29 at 4:54 pm
  • From Johann Heis on Wir wissen's….

    Es könnte sich hier um den Hof im Zwickel Schneeburggasse – Berchtoldshofweg (unmittelbar westlich des heutigen Gasthauses Berchtoldshof) handeln. Hier befinden sich heute etliche spitzgiebelige Reihenhäuser.

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    2020/06/29 at 4:41 pm
  • From Martin Schönherr on Ein staubiger Nachbar

    Würde ich auch so sehen -nach Vergleich mit historischem Luftbild) Das Stöcklgebäude wäre in etwa der heutige Lebensmittelmarkt mit Aufbauten im Hinterhof.

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    2020/06/29 at 4:34 pm
  • From Manfred Roilo on Ein staubiger Nachbar

    Bauwaren Candolini war zwar noch weiter droben in der Pradlerstraße (von uns Altpradler Buben aus gesehen schon außerhalb unseres „Reviers“), aber ab und zu verschlug es uns doch dorthin.
    Der Platz lag zwischen dem Eckhaus Pradlerstraße /Gumppstraße und den ehemaligen Gasthof Lindenhof (heute Sparkassenfiliale) – bin mir aber nicht ganz sicher

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    2020/06/29 at 1:45 pm
  • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

    Schönen Tag Herr Roilo,
    Pradl ist mein Stadtteil, da ich dort, zumindest in der Nähe (Kärntner Straße) aufgewachsen bin. Ich besuchte die Leitgeb Schule und
    erinnere mich gerne an die kleinen, ausgezeichneten „Roilo Semmelen.“ In weiter Folge absolvierte ich die Lehre zum Elektro-
    installateur bei der Firma Partner&Plaikner, Ecke Pradler-Reichenauer Straße, gegenüber Sport Kiefer. Zu dieser Zeit war ich
    Mieter im Hause Stepanek, Pradler Straße 10. In diesem gab es damals ein kleines Lebensmittelgeschäft.
    Meine spätere Frau absolvierte die Lehre zur Bürokauffrau bei der Firma Innfoto, später Bilderland, die Herr Lamprechter sen. im
    Hause Pradler Straße 25, betrieb.
    Seit 40 Jahren wohne ich am Mitterweg und fahre mehrmals im Jahr mit dem Fahrrad durch Pradl,
    weil es einfach „Hoamalen“ tut.

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    2020/06/29 at 10:42 am
    • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

      Grüß Gott, Herr Pritzi!
      Bei den Kommentaren zur Andechstraße habe ich Ihren Eintrag entdeckt und da ist mir eingefallen, dass ich Ihnen noch etwas schuldig bin! Auch für mich ist Pradl meine alte Heimat, da ich hier die ersten zwanzig Jahre meines Lebens verbracht habe, in Alt-Pradl (Pradlerstraße beim Pradler Brunnen) sogar. Auch ich besuchte die Leitgebschule, die damals noch die „Knaben- und Mädchen Volksschule Pradl“ war, mit separaten Eingängen (Knaben im Osten, Mädchen im Westen). Allerdings nur im Schuljahr 1942 / 43. Im Herbst 1943 wurde sie kriegsbedingt gesperrt, vor Weihnachten 1943 durch Bomben zerstört!
      Mit Freude habe ich vernommen, dass Ihnen die Roilo-Semmelen noch gut in Erinnerung sind, wir hatten allerdings einen Holzbackofen, ich glaube, es war der letzte in Innsbruck! Da wurde das Brot besonders schmackhaft! 1979 ging hier das Feuer aus!
      Endlich weiß ich nun auch, wie das Elektrogeschäft Ecke Pradler-Reichenauerstraße geheißen hat, es wurde, so glaube ich, erst nach meiner Zeit in Pradl eröffnet. Über das Stepanek Haus wurde auf innsbruck-erinnert schon einmal geschrieben! (siehe Kommentar von Frau Handle bezüglich ihrer Großmutter Hermine Liepert in https://innsbruck-erinnert.at/baeckerei-roilo-in-alt-pradl/ – Frau Handle hätte sicher eine große Freude, wenn sie ihr mehr von diesem Haus bzw. dem Lebensmittelgeschäft erzählen könnten!)
      Zum Schluss noch zu Innfoto / Bilderland. Ich glaube, diese Betriebsstätte war eher auf Nr. 21 (Stolzgrund) oder Stöcklgebäude von Nr. 23, sicher nicht Nr. 25!
      Liebe Grüße – Ihr Manfred Roilo

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      2020/07/17 at 11:01 pm
      • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

        Grüß Gott Herr Roilo,
        einem „alten Pradler“ kann man eben nichts vormachen. Ich war heute in der Pradler Straße und stellte, fest dass die jetzige
        Hausnummer von ehemaliger Fa. INNFOTO (später Bilderland) die Nummer 23a trägt. Das „a“ war war damals sicher nicht
        in Verwendung.
        Weil Sie den Pradler Brunnen ansprechen, für uns Buben war es damals in der wärmeren Jahreszeit ein „Muss“ in das
        kalte Wasser zu steigen.
        Es ist auch ein Beitrag rund um das Gasthaus GOLDENER WINKEL vorhanden. Dazu ist mir eingefallen, dass die dort
        angesiedelte Glaserei und Spenglerei den Namen ZANGERL oder ZANGERLE führte.
        Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,
        mit lieben Grüßen
        Hermann Pritzi

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        2020/07/18 at 3:32 pm
  • From Elmar Berktold on Rittmeister a.D. und Hanfbindfadengroßhändler

    In Google Street View, das jetzt endlich auch für Innsbruck verfügbar ist, sieht bei der Leopoldstraße 26 der Erker im ersten Stock genau so aus wie hier am oberen Bildrand.
    Natürlich habe ich nicht ganz Innsbruck abgesucht. Aber beim Googlen bin ich auf ein altes Branchentelefonbuch von 1938 gestoßen, wo als Adresse Leopoldstraße 36 angegeben war. Da das Gebäude nicht zum Bild gepasst hat, bin ich die Leopoldstraße weiter stadteinwärts „gegangen“, wo viele Gebäude von der Architektur her passen könnten und zahlreiche Geschäftsportale dieses Typs vorhanden sind, und wurde fündig.
    Für Eduard Smolenski gibt es übrigens einen Eintrag in einer Genalogie des Jüdischen Museums Hohenems zur jüdischen Familiengeschichte in Vorarlberg und Tirol (geboren 1880 in Palota / Ungarn, gestorben 1957 in Innsbruck, Beruf Kaufmann und Major). Interessant für einen Nicht-Historiker, auf was man beim Rätsellösen stoßen kann.

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    2020/06/29 at 8:20 am
  • From Manfred Roilo on Wir wissen's….

    Auf alle Fälle in Hötting. Kasperhof??

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    2020/06/28 at 10:42 pm
  • From Thomas on Ein staubiger Nachbar

    Der Herr Ing. Roilo sollte es wissen, Es sollte in seinem Revier sein.
    LG Thomas

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    2020/06/28 at 9:40 pm
  • From Thomas Carli on Eine verlorene Institution

    und einer der Pächter war ab 1911 mein Urgroßvater – Johann Kellerer…

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    2020/06/28 at 12:48 pm
  • From pension heis on Hochsaison!

    das Geschäft daneben ist vermutlich das Tiroler Landesreisebüro, könnte der Kiosk
    in der Wilhelm Greil-Str. nähe Boznerplatz sein?

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    2020/06/28 at 10:47 am
  • From Elmar Berktold on Bitte Eintreten

    Würde das städtische Wappen nicht besser zu einem Schlachthof als zu einer Kaserne passen?

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    2020/06/28 at 7:14 am
    • From Josef Schönegger on Bitte Eintreten

      Wenn man die Frage noch einmal richtig liest, dann hast du recht.

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      2020/06/28 at 2:02 pm
      • From Hermann Pritzi on Bitte Eintreten

        Bei der Aufnahme mit dem Häuschen und den zwei Uniformierten hat der mächtige „Schlachthofblock“ noch nicht
        existiert, der ja gegenüber der ehemaligen Train Kaserne errichtet wurde.
        Die Einfahrt mit dem Häuschen, dem Tor und den auffälligen Laternen ist die gleiche, wie die zum ehemaligen städtischen Schlachthof, zu sehen unter der Rubrik „Arbeit und Alltag“ vom 11.4.2020.

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        2020/06/28 at 4:36 pm
  • From Josef Schönegger on Bitte Eintreten

    Die ehemalige Train-Kaserne: der Bau steht heute noch fast unverändert in der Erzherzog-Eugen-Straße unmittelbar hinter den Viaduktbögen.

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    2020/06/27 at 5:32 pm
  • From Elmar Berktold on Ein Rätsel, das keines ist

    Auch ich habe einen Bezug zu dieser Ecke, weil ich über 20 Jahre lang vier Häuser weiter gewohnt habe.

    Eine kleine Anekdote: Zu Zeiten der Drogerie Frank war in den Bögen des Eingangsbereichs ein Präservativ-Automat angebracht. Eines Abends am Nachhauseweg war ich gerade an dieser Ecke, als neben mir ein Auto quietschend bremste – Frau am Steuer, Mann am Beifahrersitz. Der Mann sprang heraus, drückte ein Objekt der Begierde aus dem Automaten, sprang wieder zurück ins Auto, das mit erneut quietschenden Reifen sofort wieder durchstartete. 🙂

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    2020/06/27 at 7:29 am
  • From Manfred Roilo on Ein Rätsel, das keines ist

    Möglicherweise bin ich es, der große Freude an diesem Bild hat! Das Geschäft war ja in „meiner“ Pradlerstraße, allerdings war das damals für uns Altpradler Buben schon weit weg, weit ‚oben‘! Es ist das nordöstliche Eckhaus zur Defreggerstraße (Pradlerstraße 51). Ich bin mir fast sicher, dass diese Lokalitäten nach Umbauten von der Firma Theodor Frank übernommen wurde, die vorher auf Pradlerstraße 31 war (siehe eines der Junibilder).
    Ruiniert hat all die kleinen Läden vermutlich der erste „Supermarkt“ der Pradlerstraße, die Firma Thöni weiter drunten, Ecke Amthorstraße

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    2020/06/26 at 11:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft IV

    Ich tippe auch auf die Leopoldstraße, und zwar ein Stück weit südlich des Wiltener Platzes.
    Das abgebildete Straßenbahngleis wäre in diesem Fall die in diesem Bereich kurz vor Entstehen des Fotos, 1960, aufgelassene Betriebsstrecke von und nach Bergisel, die weiter nördlich, zwischen Triumphpforte und Wiltener Platz, noch bis 1964 von der Linie 3 genutzt wurde.

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    2020/06/25 at 11:29 am
  • From Eva Weninger on Lokale Wirtschaft IV

    Das müsste die Leopoldstraße sein!

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    2020/06/25 at 9:46 am
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Diese drei Häuser (Bauernhäuser /Arbeiterhäuser) auf dem Foto waren nicht mehr auf der „Insel“, diese endete ungefähr am linken Bildrand und reichte ‚flussaufwärts‘ bis zu den Viaduktbögen! Weiß eigentlich jemand, warum der Sillkanal auf diesem kurzen Stück zweigeteilt war?

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    2020/06/23 at 7:54 pm
  • From Michael Nöbauer on Ein ungelöster Fall …

    Tippe auf St. Nikolaus ca. auf Höhe der Volksschule (Gasse parallel zur Innstraße)?

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    2020/06/23 at 5:05 pm
  • From Manfred Roilo on Ein ungelöster Fall …

    Angerzellgasse??? Alte Universität??

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    2020/06/23 at 3:25 pm
  • From Elmar Berktold on Finalisierung der Schillerstraße

    Weiß jemand, welche Funktion die gleichförmigen Gebäude im Bildvordergrund hatten?

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    2020/06/23 at 2:17 pm
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Hinter den kleinen Bauernhäuser verlief der Sillkanal!

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    2020/06/23 at 8:06 am
  • From Manfred Roilo on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Die ‚Vinzenzihäuser‘ in der Kapuzinergasse östlich der Viaduktbögen, von der heutigen Jahnstraße aus gesehen

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    2020/06/23 at 7:58 am
  • From Walter Rangger on Große Häuser fressen kleine Häuser?

    Eine erste Assoziation: Kapuzinergasse?

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    2020/06/22 at 10:38 pm
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Herr Pritzi – mir geht es nicht besser! Sollte natürlich „nördlich vom alten Vögelehaus“, nicht südlich heißen!! Schöne Grüße!

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    2020/06/22 at 9:27 am
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Zum Kommentar von Herrn Pritzi: Der von Ihnen erwähnte Neubau mit dem ehemaligen Fotogeschäft und dem Bestattungsinstitut Müller (auch dem Pradler Pfarrwidum) befindet sich südlich vom ehemaligen Vögelehaus. Er trat an die Stelle der alten Pradler Volksschule (auf dem Foto sieht man noch ein Stück) und dem alten Pradler Pfarrwidum.

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    2020/06/21 at 11:41 am
    • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

      Sehr geehrter Herr Roilo,
      danke für die Aufklärung. Ich muss Gestehen, dass ich mich da komplett „verirrt“ habe. Sollte nicht kann,
      aber passieren.

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      2020/06/21 at 5:51 pm
  • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

    Ojeh – dieses Bild habe ich ganz übersehen! Pradlerstraße 31 – das „Vögelehaus“ – es fiel dem Bombenkrieg zum Opfer. An dessen Stelle wurde nach dem Krieg ein Wohnbau errichtet (der von Herrn Pritzi in seinem Kommentar erwähnte Neubau mit Fotogeschäft und Bestattungsunternehmen hat damit nichts zu tun). Initiator dieses Baues war der spätere österreichische Justizminister Dr. Hetzenauer (siehe Bronzetafel am Haus) es waren/sind Eigentumswohnungen von Gerichtsangestellten. Im Stöcklgebäude Pradlerstraße 31a befand sich das Atelier meines Onkels, des Bildhauers Franz Roilo (seine Frau war eine Vögele-Tochter, dieses Haus ist inzwischen auch einem Neubau gewichen). Deshalb sind die Erker auch von diesem Künstler gestaltet worden.
    Vom Kunstmaler Raimund Wörle gibt es ein Bild von der Pradler Fronleinamsprozession mit dem alten Vögelehaus als Hintergrund. Ich werde ein Foto davon Herrn Dr. Morscher zukommen lassen.

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    2020/06/21 at 10:53 am
    • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

      Habe im Zuge von anderen Recherchen jetzt erst einen Fehler von mir entdeckt:
      Richtigstellung: Dr. Franz Hetzenauer war nicht Justizminister, sondern von 1966 – 1968 Bundesminister für Inneres, vorher war er aber von 1963 – 1966 Staatssekretär im Bundesministerium für Justiz!

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      2021/09/20 at 9:38 pm
    • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

      Über den Umweg Herr Hirsch / Berta Resele / Theodor Frank bin ich nun zu diesem Beitrag gekommen. Da Herr Morscher das seinerzeit von mir an ihn gesandte Foto eine Bildes des Pradler Kunstmalers Raimund Wörle nicht eingestellt hat oder nicht einstellen hat dürfen, wage ich es hiermit:

      https://postimg.cc/2Vr5x95J

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      2021/05/01 at 6:45 pm
      • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

        Inzwischen habe ich noch ein Foto gefunden, das dazu gut passt

        https://postimg.cc/qzrvJDVw

        Dieses Bild stammt aus 1931! Anlässlich der Jubiläumsfeier Jugendheim Pradl / Peter Mayr Bund fand ein großer Festzug durch die Pradlerstraße statt. Hier sieht man sogar den Vorgänger der Farbenhandlung Frank, Farben Thaler im „Vögele Haus“.
        Das nächste Haus ist die alte Pradler Volksschule, danach der Pradler Widum. Auch Pradlerstraße 25 aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-raetsel-aber-nicht-fuer-einen-leser/ ,dahinter die Feuermauer von Pradlerstraße 23, Pradlerstraße 15 (mein Heimathaus), visavis Pradlerstraße 14, der „Villerbauer“ und davor ganz links noch ein Stückl Alte Pradlerkirche.

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        2021/05/01 at 8:57 pm
        • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

          Weil ich nun schon beim Schreiben bin noch eine Fortsetzung der Geschichte des Vögelehauses (siehe auch obigen Beitrag vom 21.6.2020 15:53): An Herrn Anton Vögele kann ich mich noch erinnern, besser noch an seine Frau, da weiß ich allerdings den Vornamen nicht mehr – sie war für uns einfach „die Frau Vögele“. Jedenfalls hat sie ihren Mann überlebt. Sie war eine geborene Thaler – deshalb Farben Thaler! Es war also ihr Elternhaus, ihr Mann somit ein ‚Zuagroaster‘ – möglicherweise ein Höttinger (??). Der bekannte Kunstmaler Raffael Thaler , von dem ja im ganzen Land noch zahlreiche Werke zu sehen sind, stammt auch aus diesem Hause – bezüglich der verwandtschaftlichen Beziehungen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren, würden mich aber sehr interessieren! Vielleicht lesen irgendwelche Nachkommen zufällig diesen Beitrag??

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          2021/05/01 at 9:23 pm
          • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

            Ich habe nun meinen gestrigen Eintrag nochmals überlesen und es sind mir Zweifel gekommen, ob ich da nicht irgendwas bezüglich ‚Elternhaus‘ und ‚Zuagroasten‘ durcheinandergebracht habe. Sicher ist, dass ich Herrn Anton Vögele, den Besitzer des durch Bomben zerstörten „Vögelehauses“ Pradlerstraße 31 noch gekannt habe, ebenso seine erst eine Weile nach ihm verstorbene Frau. Sie hatten drei Töchter, eine davon war sogar eine (angeheiratete) Tante von mir. Mit der jüngsten, mittlerweile auch verstorbenen Schwester Rosa Vögele hatte ich vor Jahren ein Gespräch über Rafael Thaler und seiner Verbindung zu den Vögele. Leider habe ich mir das nicht notiert. In der Biographie des Künstlers habe ich nun gelesen, dass dessen erste Frau eine Vögele war! Frau Rosa Vögele erzählte mir auch, dass ein weiterer Thaler als Künstler in Südamerika lebte. Das würde insofern zu meinen Erinnerungen passen, als mein Onkel und Bildhauer Franz Roilo öfters sagte, dass er nach Südamerika wäre, wenn nicht der Krieg dazwischen gekommen wäre.

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            2021/05/02 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Kraftwerk Mühlau

    Es wird schon stimmen, dass das Trinkwasserkraftwerk Mühlau am 13.5.1953 durch den Bundespräsidenten Dr. Theodor Körner eröffnet wurde, nur: Fertig war die Baustelle zu dieser Zeit noch lange nicht! Im Sommer 1953 musste / durfte ich hier als Schüler der Gewerbeschule (HTL) meine Ferialpraxis bei der bauausführenden Firma Innerebner & Mayer absolvieren. Etwas östlich von dieser Lagerfläche (darunter befindet sich der große Trinkwasserbehälter) stand zu dieser Zeit immer noch eine Betonmischanlage und meine sicher ‚lehrreiche‘ Aufgabe bestand darin, zusammen mit zwei Gymnasiasten, den Aufzugkübel händisch mit Betonschotter (je 30 Schaufeln – werde ich nie mehr vergessen) und Zementsackln (damals noch 50 Kilo schwer) anzufüllen – vier Wochen lang! Einer meiner ‚Partner‘ war der spätere Dr. Robert (Robby) Fiala, die ‚rechte Hand‘ von LH Wallnöfer! Geschadet hat mir diese Arbeit sicher nicht, verdient haben wir auch nicht schlecht. Einmal besann sich die Bauleitung darauf, dass sie mir eigentlich etwas anderes beibringen sollte: Man zeigte mir das Bauleitungsbüro und ich durfte einen Blick in den bereits teilweise gefüllten riesigen Trinkwasserbehälter werfen. Damals kümmerte sich niemand darum, wie man auf die Baustelle kam, man hatte einfach um 7 Uhr da zu sein! So war ich jeden Tag mit meinem Fahrrad – einem alte Steyr Waffenrad ohne Gangschaltung – von Alt-Pradl her auf dem Weg!

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    2020/06/21 at 10:21 am
    • From Manfred Roilo on Kraftwerk Mühlau

      Im Zuge der Recherchen für die laufende Beitragsserie über das Mühlauer Trinkwasserkraftwerk ist es mir nun doch etwas komisch vorgekommen, dass etwas feierlich durch einen Bundespräsidenten eröffnet wird, das noch eine Baustelle war. Ich habe nun mein Maturazeugnis gesucht, da ich wusste, dass hier auch alle Ferialpraxiszeiten eingetragen wurden. Das hätte ich schnell tun und mich nicht auf mein Hirn verlassen sollen, denn: Ich absolvierte meine Ferialpraxis bei der Firma Innerebner &Mayer in Mühlau vom 14.7. – 13.8.1952

      https://postimg.cc/cv1dK7hp

      Ich arbeitete also 1952 noch auf einer Baustelle, bis zum 13.5.1953 wird schon alles eröffnungsreif gewesen sein. Bitte um Entschuldigung für diesen Zeitfehler – das andere stimmt dafür alles.

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      2022/02/07 at 10:58 am
  • From Josef Schönegger on Farbenfroh...

    Dem Hausnummernschild zufolge ist das gegenüber der Pradler Kirche.

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    2020/06/20 at 10:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Farbenfroh...

      Ich glaube sie haben die Örtlichkeit genau erkannt, an dieser Stelle befand sich dann ein Neubau indem sich ein Fotogeschäft,
      dessen Namen ich nicht mehr in Erinnerung habe und danach ein Bestattungsinstitut. Also nach dem Cafe „Scat“, vormals
      Cafe „Walter.“

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      2020/06/20 at 10:59 pm
      • From Manfred Roilo on Farbenfroh...

        Einen schönen Sonntag wünsche ich Ihnen!
        Jetzt ist es mir eingefallen: Das Fotogeschäft war die Pradler Filiale vom Foto Lamprechter am Boznerplatz bzw. Mitterweg, die schon lange aufgelassen wurde!
        Meine Neffe, der in Innsbruck lebt, teilte mir mit, dass er vorgestern im Cafe Walter war, visavis der Pradler Pfarrkirche – das heißt wirklich noch „Walter“ laut einem Foto der Serviette, das er mir sandte!

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        2020/06/28 at 3:26 pm
  • From Manfred Roilo on Schön ist so ein Ringelspiel

    Weiß man, aus welcher Zeit dieses Foto stammt? Vom Ende der 20er Jahre bis zum Krieg war ja der alljährliche große Vergnügungspark im Rahmen der Innsbrucker Herbstmesse auf den damals noch nicht verbauten Flächen an der Reichenauerstraße angesiedelt und zwar nordseitig im Bereich Pembauerstraße bis zur heutigen Prinz Eugenstraße (visavis den „Heimstätten“). In Anlehnung an München wurde das Gelände die „Oktoberwiese“ genannt. Ich selbst wuchs in der Kriegszeit auf, da gab es das alles nicht mehr, ich kann mich aber noch gut an die Erzählungen meiner Onkel und Tanten erinnern, besonders vom Riesenfeuerwerk schwärmten sie immer! Sicher gibt es Bilder von dieser Volksbelustigung!

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    2020/06/20 at 8:10 am
    • From Hermann Pritzi on Schön ist so ein Ringelspiel

      Ich kann mich erinnern, dass der Vergnügungspark in den 1950er bis in die 1960er Jahre am Sillufer angesiedelt war, und zwar
      auf den damals unverbauten Flächen, wo heute das Rettungsheim und die BFI stehen. Mit Baubeginn dieser zwei Institutionen
      musste der Vergnügungspark in die Roßaugasse ausweichen. Der Standort war dann etwa die später errichtete Gärtnerei Siedler, bis
      zum heutigen städtischen Recyclinghof in der Roßaugasse. In weiterer Folge wurde der Vergnügungspark auf den großen Parkplatz
      beim Eisstadion verlegt, wo er auch jetzt jedes Jahr stattfindet.

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      2020/06/20 at 10:36 am
  • From Elmar Berktold on Was zum kiefeln (?)

    Ja genau! Das hintere Haus ist die Leopoldstraße 7, davor ist heute die Einfahrt zum Parkplatz hinter dem Hotel Marriott und dem Casino. Das Haus hat heute noch die selbe Geschäftsfassade, die selbe Wandgliederung in der Einfahrt und vor allem die selben markanten Fensterläden seitlich im Parterre.

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    2020/06/18 at 4:08 pm
  • From Klaus Fischler on Was zum kiefeln (?)

    Von Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass an dem von Herrn Schönherr vermuteten Ort ein „Akzishäusl“ gestanden ist. Das würde die Vermutung unterstreichen.

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    2020/06/18 at 9:27 am
  • From Martin Schönherr on Was zum kiefeln (?)

    Nachdem das Haus hinten ausschaut wie ein Landbahnhof der bayrischen Staatsbahn könnte es in der Leopoldstraße sein. Vielleicht bei ehem. Hotel Greif.

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    2020/06/18 at 7:32 am
  • From Hermann Pritzi on Schön ist so ein Ringelspiel

    Meiner Meinung nach müsste es sich beim Gebäude um das Löwenhaustheater handeln, in dem sich Exlbühne befand,
    das 1958 abgebrannt ist. An diesen Brand kann ich mich noch gut erinnern, es war eine gespenstische Szene, der feuerrote
    Himmel und die die große Rauchsäule über Innsbruck.

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    2020/06/17 at 8:08 pm
  • From Manfred Roilo on Ein ungewöhnlicher Blick!

    Durchgang von Kiebachgasse / Schlossergasse zum Marktgraben (eh. Käse Tollinger)

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    2020/06/17 at 9:44 am
    • From Hermann Pritzi on Ein ungewöhnlicher Blick!

      Danke Herr Roilo,
      jetzt erkenne ich auch die Gegend, zuerst glaubte ich den Häuserblock der Pradler Straße zu ordnen zu können,
      aber der Durchgang hat mich dann doch irritiert.
      Hermann Pritzi

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      2020/06/17 at 11:01 am
  • From Hermann Pritzi on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Am ersten Foto erkennt man am oberen, linken Bildrand den markanten „Schlachthof Block.“
    Beim anderen Objekt rechts handelt es sich vermutlich um ein Gebäude des Schlachthofes, welches auf dem
    Platz stand, wo erst vor kürzerer Zeit die Kletterhalle errichtet wurde. An das Gebäude des Schlachthofes kann
    ich mich noch sehr gut erinnern.
    Dass es sich um den Bau der Eugen-Kaserne handelt ist einwandfrei zu erkennen. Die Kaserne besteht, in kleinerer
    Form, immer noch. In den Jahren um 1980 wurde das Militärkommando für Tirol, in der General-Eccher-Straße 2,
    errichtet.

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    2020/06/17 at 9:10 am
    • From Hermann Pritzi on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

      Östlich des Schlachthofes befand sich die Stadtgärtnerei und wieder östlich dieser war die Firma „ZACH“ angesiedelt.
      Dort wurde das neue Gaswerk, am sogenannten „Sill -Zwickel“, errichtet.

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      2020/06/17 at 9:33 am
      • From Christian Herbst on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

        Da dürften sie wirklich recht haben. Mir kam es auf die schnelle zu nahe vor das dazwischen noch die Sill Platz hätte, aber der „Schlachthof Block“ ist wirklich gut zu sehen. Danke für die Richtigstellung.

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        2020/06/17 at 11:13 am
  • From Opperer Gottfried on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Wie kommst Du auf Franz Bauer und Söhne??

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    2020/06/16 at 7:21 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Stimmungsvoll!

    Damit das hier auch up to date bleibt: aktueller Kenntnisstand ist, dass es ein weiteres Foto gibt, auf dem erkennbar ist, dass zum Aufnahmezeitpunkt westseitig keine Weiche ins Streckengleis existierte. Man sieht darauf einen etwas in Richtung Innbrücke gerichteten Wagen. (Ich selbst habe das Bild nicht gesehen, es wurde mir nur beschrieben.) Das unterstreicht die Existenz eines Gleisbogens in Richtung Streckengleis, wie er im Bild https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/ andeutungsweise sichtbar ist.

    Die meiner Meinung nach im Moment angesichts der Datenlage plausibelste Theorie ist, dass das Abstellgleis 1905 wie im „Kreutz“ beschrieben errichtet wurde (immerhin wurde sie so behördlich genehmigt, und der besagte Gleisbogen deutet ebenfalls darauf hin). Das erwies sich dann in der Praxis als nicht praktikabel (weil es zum Ankuppeln entweder einen Richtungswechsel beim händischen Bewegen des Güterwagens erforderte, oder ein Zurückstoßen des Zuges; vielleicht auch, weil die westseitige Weiche im Kreuzungsbereich gelegen haben muss und der Kraftwagenverkehr immer weiter zunahm?), weshalb das Abstellgleis auf der Ostseite vor 1929 mittels einer neuen Weiche ins Streckengleis eingebunden wurde (wie hier zu sehen) und die Weiche auf der Westseite wieder ausgebaut wurde.

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    2020/06/16 at 10:26 am
  • From Thomas on Fragen über Fragen

    Die Bauten links im Bild sind die ehemaligen Posthäuser.
    LG Thomas

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    2020/06/15 at 7:21 pm
  • From Eva Weninger on Wo gibt's denn sowas?

    Richtig. Kreuzung Haymongasse/Rotes Gaßl. In der Gasse habe ich die letzten 20 Jahre gewohnt.

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    2020/06/15 at 7:13 pm
  • From Klaus Fischler on Wo gibt's denn sowas?

    Rotes Gaßl, links der Riese Haymon, rechts Gasthof Neuwirt.

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    2020/06/15 at 5:09 pm
  • From Schwab Andreas on Fragen über Fragen

    Der Häuserblock im Hintergrund ist an der Ecke Schretterstrasse / Kranebitterstrasse

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    2020/06/15 at 2:35 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wo und was ist das?

    Westfriedhof Süd, Urnengräber zwischen evangel. und jüdischem Friedhof.

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    2020/06/15 at 5:37 am
  • From Martin Schönherr on Bergwärts!

    Tatsächlich, rechts vorne steht heute ein Carport. Ohne das charakteristische Dach ist es kaum zu erkennen.

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    2020/06/14 at 12:56 pm
  • From Klaus Fischler on Bergwärts!

    Es ist das Haus an der Ecke Hohlweg / Ber-Isel-Weg.

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    2020/06/14 at 11:39 am
  • From Martin Schönherr on Bergwärts!

    Von der Steigung und vom Sonnestand her erinnerts an die Gegend in diesem Bild:

    Vielleicht handelt es sich um Gebäude, die bei der Neutrassierung der Rauchstraße abgerissen wurden.

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    2020/06/14 at 8:31 am
  • From Manfred Roilo on Eine besondere kleine Kapelle

    Das Foto stammt sicher aus der Zeit zwischen Kriegsbeginn und 1941. Warum? Siehe die weiß bemalenen Ecken, 1941 wurde die Kapelle abgerissen.

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    2020/06/13 at 10:23 pm
    • From Henriette Stepanek on Eine besondere kleine Kapelle

      Bezüglich dieser „ersten Gnaden- und Wallfahrtsstätte“ von Pradl:
      (Pst.! Der Frei- und Erholungsraum meines Mannes war seit Jugend die Tätigkeit im Rahmen der Pfarre, wo er – entgegen den zuhause herrschenden Gepflogenheiten – gelobt und bedankt wurde. Als „Frau vom Heini“ war dann natürlich auch ich involviert.
      Bei einer „geselligen Zusammenkunft“ der Männerbewegung war auch ich eingeladen. Der Vors. +Prälat Linser sprach damals von „4 Marienheiligtümer(n)- an jeder Ecke der Stadt Ibk eines“,nämlich Pfk Amras – Kapelle Mentlberg – Höttinger Bild – Kalvarienberg Arzl.
      Zuhause nahm ich dann den Stadtplan zur Hand und zog Linien – von einer Kirche zur anderen -und dann die Diagonalen.
      Und – zufällig – geht die Diagonale zwischen Amraser Kirche und Höttinger Bild …… richtig!……durch den Standort dieser Kapelle…. und kreuzt sich mit der Diagonale zwischen Mentlberg und Arzler Kalvarienberg an der Dreiheiligenstraße zwischen Nordostecke des Ferrarischulgartens und dem Sillkanal.
      „Es is ollas Chimäre – aber mich unterhalt’s“

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      2023/04/23 at 4:43 pm
  • From Manfred Roilo on Eine besondere kleine Kapelle

    Solch ein Bild suche ich schon lange – ich bin auf der anderen Straßenseite aufgewachsen! Alt-Pradl, Mariahilfkapelle (abgerissen 1941 zusammen mit der alten Pradler Pfarrkirche), der Beginn des Furterzaunweges (heute Radweg in die Stadt), die Bair-Villa (abgerissen ?? – Leo Bair war der Gründer und Eigentümer des ersten Busunternehmens ins Stubaital – siehe auch Reklame an der Mauer- er hatte auch eine Süßwarenhandlung in diesem Hause, die er aber mit Kriegsbeginn aufließ, nach dem Kriege stellte er Eislutscher her!!), das Feuerwehrhaus der Pradler Feuerwehr – hier ist heute die Leitgebhalle …. Welch herrliches Foto für mich!

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    2020/06/13 at 10:10 pm
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