Der charakteristische Schwung der Verblechung als Abschluss des Hausecks unterm Erker sieht heute noch so aus.
Das Gebäude selbst dürfte in den vierziger Jahren gebaut worden sein.
Ich vermute, das ist das Eckhaus Franz-Fischer-Strasse /Neuhauserstrasse (Franz-Fischer-Str. 9). Es ist mittlerweile aufgestockt und mit Balkonen erweitert worden. Auch der Erker wurde offenbar mit nach oben „gezogen“. Unten im Geschäft ist heute ein Fußpflegestudio, in den 90ern war hier eine Videothek (mit Video-Automat). Gegenüber (statt der Bäckerei) sind heute Sportwetten und eine Pizzeria zu finden.
Das wird wohl die Zuleitung zu einem Wasserrad sein, wahrscheinlich für ein Sägewerk (Baumstämme und Bretter im Hintergrund). Die „Eiserzeugung“ ist dabei ein sicher nicht gewollter Nebeneffekt eines kalten Winters, den man beseitigen will (Mann auf Leiter).
Jäger in Ausübung ihres Hobbys werden es nicht sein, dazu fehlen mir die „Kanonen“, die kleinen Spazierstöcke passen auch nicht dazu. Eher ein Herrenausflug zu dieser „Sehenswürdigkeit“ (Eiswand).
Ich würde das auch ins östliche Mittelgebirge ansiedeln, aber eher weiter drüben – gedacht habe ich an die Gegend Rinn – Tulfes (Lavieren, Lavierenbach??)
Die in Loden gekleideten Herren mit Hunden schauen nach Jägern aus, müssen es aber nicht sein. Die zwei Lärchen im Hintergrund lassen eine Verortung an den südlichen Abhängen des Inntals vermuten.
Könnte es vielleicht eine Wasserzuleitung zur Vereisung der alten Igler Bobbahn sein?
Den hageren Mann ganz droben links erkannte ich sofort – Herr Max Nagiller. Er war der Besitzer der Metzgerei in der Adamgasse 16 (Eckhaus beim ’schrägen‘ Verbindungsweg zur Salurnerstraße / Hochhaus. Es gab da irgendeine Freundschaft mit der Bäckerei Roilo (ich glaube, es kam vom Schifahren her) ich musste als Bub einige Male Brot mit dem Radl dorthin bringen und bekam im Gegenzug Wurstwaren mit nach Hause!
Ich glaube es handelt sich um die Innsbrucker Metzgerzunft , die alljährlich am Faschingsdienstag, früher auf der Gallwiese, dann in Kranebitten und seit 1865 in der Höttinger Pfarrkirche, eine Messe für die Verstorbenen Metzgerinnungskollegen lesen ließ. Danach wurde eingekehrt. Auf dem Foto befinden sich mindestens 2-3 Höttinger Metzgermeister. Der Jahrtag wurde immer am Faschingsdienstag abgehalten, darum ist der Zeitungsartikel am Aschermittwoch gedruckt worden.
Herzlichen Dank für die ergänzenden Informationen und die Richtigstellung. Wir hätten gedacht, dass der Aschermittwoch für das sogenannte Metzgeramt geradezu prädestiniert gewesen wäre, aber da haben wir uns wohl geirrt 😉
Es müsste sich ebenfalls um den Theaterverein Hötting, 22 Jahre nach dem Bildl von
1932 handeln.
Warscheinlich waren sie am Ascher-Mittwoch nach der anstrengenden Faschings-Saison bei Herrn Hochwürden die Asche auflegen lassen.
Dieses Bild ist vor der neuen Volksschule aufgenommen,
dahinter sieht man noch das alte Gemeindehaus wo die Schoule vorher drinnen war.
Bei der Personengruppe könnte es sich um den ehem. Theaterverein Hötting handeln
War das Wasser wirklich so kalt? Nachdem ich die beiden kürzlich veröffentlichten Fotos des Gießenbaches gesehen habe, der offenbar ja ein träge dahinfließender kleiner Fluss war und kein flinker, rauschender Bach, könnte ich mir vorstellen, dass der sich auf seinem einige Kilometer langen Lauf durch die Höttinger Au im Sommer doch um ein paar Grad erwärmt hat. War das vielleicht sogar, ganz spekulativ, der Grund dafür, dass diese frühe Badeanstalt dort entstand und nicht irgendwo am Inn, an der Sill, am Sillkanal oder an einem der anderen Stadtbäche mit ihrem kalten Wasser? Wobei Wikipedia sagt, dass die erste Badeanstalt Tirols jene in Büchsenhausen gewesen sei, 1852 eröffnet (und vermutlich gespeist aus dem Fallbach, oder?).
Vielleicht kommt irgendjemand aus Arzl einmal auf diesen Beitrag? Da hätte ich eine etwas persönliche Frage: In meinen Kindertagen machten wir einmal einen Sonntagsausflug nach Arzl. Das war ja für uns schon eine Weltreise, natürlich zu Fuß. Wenn es davon nicht zwei Bilder gäbe, datiert mit März 1940, wüsste ich natürlich davon gar nichts mehr. Grund für diesen Ausflug war die Familie eines Freundes meines Papas, des Herrn Peppi Telfer, eines Musikers. Laut Aussage meiner Mutter in späteren Jahren sei das Ziel auf dem Weg von der Haller Straße zum Dorf gewesen. Leider sieht man auf den Bildern nur die Personen vor einem Haus stehend (die zwei Töchter, etwas älter wie ich, müssten Zwillinge sein), ein Fenster und einen Spalierbaum ohne Blätter, keine Umgebung.
Ich kann mir nun vorstellen, dass dies eines dieser Häuser am obigen Bild war – wer weiß mehr?
Von meiner Mutter hörte ich nur, dass Herr Telfer, so wie mein Vater und einer meiner Onkel, vor dem Krieg Mitglied des Kolpingorchesters war. Von diesem Orchester habe ich übrigens auch zwei Bilder, auf denen alle drei obengenannten Personen drauf sind.
Von Stadtteil zu Stadtteil unterschieden sich diese Trachten ja auch, oder? Nachdem der Herr am letzten Bild offensichtlich eine riesige umgedrehte Kaffeetasse auf dem Kopf trägt, gehe ich davon aus, dass wir hier die Tracht der Inneren Stadt mit all ihren Kaffeehäusern sehen. ^^
Die Gnadenwalder, Haller, Absamer, Rinner etc. werden nicht erfreut sein, wenn Sie als Innsbrucker ihren charakteristischen Hut als riesige umgekehrte Kaffeetasse bezeichen! „Der Herr am letzten Bild“ ist auch nicht gerade irgendwer! Nix für unguat, Herr Schneiderbauer!
endlich etwas ganz einfaches… es ist die Amraser Pfarrkirche (gibt’s eigentlich auch Bilder von der Kapelle neben der Scheuchenstuehlschen Stiftung – abgerissen für den Bau des Europahauses?)
Zur Amraser Kirche. Ganz so einfach kommt mir dieses Rätsel nicht vor, aber ich nehme an, dass Ihre Lösung richtig ist und wenn sie richtig ist, dann kann ich auch noch etwas zu diesem Brand beisteuern!
Wegen einer anderen Sache habe ich wieder einmal das private Werkverzeichnis meines schon länger verstorbenen Onkels, des Pradler Bildhauers Franz Roilo, durchstöbert und da kam ich im Jahre 1971 auf folgenden Eintrag:
„Pfarramt Amras: Restaurierungen am Hochaltar d. verbrannten Teile, neu 1 Engel m. Flügel und Draperie, Strahlenkranz groß und klein f. Madonna“
Die heutige B171 war tatsächlich früher mal Teil der B1 , welche heute nur noch von Wien bis Salzburg geht. Die Umbenennung erfolgte meines Wissens nach mit der großen Straßenreform 1971. Die B182 Brennerstraße war auch vor 1971 schon die B182.
Was mich interessieren würde: was hat es mit den beiden Seitenstreifen an den Fahrbahnrändern auf sich? Für Parkstreifen erscheint mir das zu schmal – hat es 1952 tatsächlich schon baulich abgetrennte Radwege gegeben? Gibt es hier jemanden, der/die das weiß?
Von dort weiß ich es nicht. Da aber in der Gumppstraße und in der Langstraße bereits in meiner Jugend Radwege bzw. -streifen gleicher oder sehr ähnlicher Bauart vorhanden waren und links auf dem Bild zwei Radler angestrampelt kommen, gehe ich davon aus, dass es so ist.
Also bedeutet das Schild tatsächlich, dass das die B1 ist? Ich dachte mir das auch, weil das Schild ähnlich aussieht wie die heutigen, frage mich aber, warum aus der 1 in späterer Folge die 171 geworden ist.
Das Begräbnis am oberen Bild könnte jenes von Herrn Dr. Anton Melzer,- ehem. Bürgermeister von Innsbruck, sein.
Es war am 15.März 1951, der Winter war anscheinend sehr schneereich,
(dies könnte der Altschnee am Foto dokumentieren).
Da der Bürgermeister der oberste politische Feuerwehrfunktionär einer Gemeinde ist, rückt zu dessen Begräbnis die Feuerwehr immer aus.
Die Feurwehrmusikkapelle ist zu diesem Begräbnis dokumentiert ausgerückt.
Herr Dr. Anton Melzer ist am Westfriedhof beerdigt.
Ich bin Bj. 1948 und auch wir „Schlachthofler“ haben vor unserem Block Dotzen gehackt. Zuerst wie erwähnt mit Holzdotzen und dann mit Eisendotzen. Wir haben jedoch nicht das gespendete Geld bzw. Münze in den Kroas gegeben sondern immer die gleiche Münze, die zwar immer größer wurde aber dafür die Münzen die gespendet wurden unversehrt blieben. Es war natürlich bei dem großen Block immer ein großer Andrang, sodaß oft 2-3 Gruppen mit 4-5 Buben gleichzeitig , an verschiedenen Stellen hackten. Mir ist jedoch unbekannt, daß jemanden der Dotzen genommen wurde. Außer natürlich bei 3x Dotzen und Schnur, aber nicht von der Polizei. Daß der Dotzen nicht getanzt hat und gesungen wie a Tannenmoasl , kann ich Hrn. Roilo nicht zustimmen. Den wir waren beim Dotzenhacken wirklich Spitze (Training) und man mußte schnell sein, damit man ein Geldstück bekam.
Die Schlachthofler waren anscheinend also Profis, wir Alt-Pradler nur Dilettanten und kleine Gauner!! Allerdings waren wir etwas früher in diesem ‚Gewerbe‘ tätig, schnell nach dem Krieg (Bj. 1936)! Damals machte sich noch niemand Sorgen wegen einer Beschädigung der Münzen, bei uns gab es nur die 10 Reichspfennigmünzen bzw. ab 1947 die 10 Groschen Zinkmünzen, die hielten im Gegensatz zu den späteren Aluminium / Mangan Münzen schon etwas aus! 50erlen und Schillingmünzen gab es wohl ab 1947 auch schon in Al/Mg, aber so etwas warf man uns (leider) eh nicht hin!
Meine Karriere als Dotzenhacker dauerte auch nicht sehr lange, so konnte ich auch nicht ein besonderer Meister dieser Kunst werden. Äußere Einflüsse brachten mich davon weg, einerseits meine Tanten, die das überhaupt nicht gerne sahen, aber hauptsächlich durch meinen besten Jugendfreund, der sogar ein Verbot seiner Eltern zum Dotzenhacken hatte. Es war dies der in unserem Stöcklgebäude wohnende und beinahe gleichaltrige Dr. Raimund Skoficz, der einstige und 2019 in Hall verstorbene Landtagsdirektor.
Müsste einen Ausflug auf die Hungerburg tätigen um sicher zu sein, aber die Machart der Einfriedung
erinnert an die Abgrenzungen von Bahntrassen, es könnte die sogenannte Eisenbahner-Hütte sein zwischen 3-er Abfahrt und dem alten Umbrüggler-Alm-Weg.
Ich danke für diese beiden Fotos! Es ist das erste Mal, dass ich Bilder von diesem Gewässer sehe, als es noch an der Oberfläche war. Die Schüttung scheint schon damals recht gering gewesen zu sein, sieht es doch so aus als gäbe es in dem ohnehin schon kleinen Flußbett kaum Strömung.
Perfekt, danke! Ich bin schon gespannt auf Ihr Foto – und wer weiß, vielleicht findet sich bei uns auch noch ein zweites Foto aus Ihrer zweiten Heimat!
Aus obigem Text: „Im Realgymnasium des Typs A, welches acht Jahrgänge umfasste, wurde Latein ab der ersten, und Französisch ab der dritten Klasse unterrichtet. Da sich die Lateinklassen somit über alle acht Jahre erstreckten, sei „jede Überbürdung und Bedrohung der Gesundheit der weiblichen Jugend ausgeschlossen“, hielt man im Jahresbericht 1912/13 fest.“
Ich durfte im Schuljahr 1946 / 47 die erste Klasse ebenfalls des Realgymnasiums (also nicht des humanistischen Gymnasiums) besuchen, natürlich nicht in der Sillgasse bei den Mädchen, sondern in der Angerzellgasse bei den Buben! Auch wir hatten schon ab dem ersten Jahrgang Latein, im dritten konnten wir wählen zwischen Englisch und Französisch. Ich nahm Englisch, Französisch musste, so hieß es, auf Anordnung der französischen Besatzungsmacht in den Lehrplan aufgenommen werden,
Nach der vierten Klasse war anscheinend „meine Überbürdung und Bedrohung der Gesundheit“ durch Latein trotzdem schon zu groß, obwohl ich nicht der weiblichen Jugend angehörte – man schickte mich auf die Gewerbeschule in die Anichstraße, der heutigen HTL!
Dieses erste Schuljahr war geprägt vom mühsamen Wiederbeginn nach dem Krieg! Es gab nichts – Schreibmaterial und Hefte waren Mangelware, Schulbücher aus den Jahren zuvor konnten nicht mehr verwendet werden! Professoren waren noch in Kriegsgefangenschaft, viele durften wegen ihrer Vergangenheit nicht unterrichten – eine schwierige Zeit! Die Tyrolia brachte schon 1945 „Lehrhefte“ für Geschichte, Naturgeschichte etc. heraus, Autoren waren schuleigene Professoren. Der Liber Latinus I war sogar vom damaligen Direktor, dem Dr. Franz Rohracher (Bruder des Salzburger Erzbischofs) verfasst worden. Den habe ich sogar noch – allerdings auf Grund der damaligen Qualität des Materials ziemlich zerzaust!
Die Weiterleitung meiner Mail an das Imster Museum im Ballhaus hat bereits Erfolg gezeigt! Frau Mag. Schuchter schrieb mir:
Sehr geehrter Herr Ing. Roilo,
Ganz herzlichen Dank, dass Sie mich auf den Link aufmerksam gemacht haben! Das Foto ist tatsächlich einzigartig, abseits der typischen Postkarten-Ansichten, was es absolut spannend macht!
Ihr Kommentar hat auch gleich die perfekte Lokalisierung geliefert – solche Schätze werden selten, aber doch immer wieder gefunden!
Vielen Dank und weiterhin viel Vergnügen (und Erfolg!) beim Stöbern!
Mit besten Grüßen,
Sabine Schuchter
Da das Team Stadtarchiv heute die Lösung einer alten Rätselfrage gebracht hat (sehr lobenswert!!), habe ich gerade wieder dieses Panoramafoto näher betrachtet! Wie gut man hier die Bocksiedlung sieht https://innsbruck-erinnert.at/legendaer-zur-bocksiedlung-und-ihrer-entstehung/, inklusive der Zufahrt vom Dodlbichl (‚Knick‘ der Egerdachstraße) her. Das östliche Ende der Bocksiedlung ist in etwa der Lange Weg bei der Einmündung der Valiergasse!
Weiter draußen Richtung Amras der Seebauer https://innsbruck-erinnert.at/der-verschwundene-see/ und das einzelstehende „Weiße Haus“, auch die Egerdachstraße entlang des Schwemmkegels der Sill sticht heraus!
Die Prinz Eugenstraße ist schon etwas bebaut. Ich besitze einen Stadtplan der Wagner’schen aus 1939, da gibt es die Prinz Eugen Straße noch gar nicht! Damals war das letzte Wohnhaus der Reichenauerstraße auf der linken (nördlichen) Seite praktisch das Eckhaus Pembauer Straße Nr.9, (die Villa Reichenauer Straße Nr. 33 sieht man noch ganz alleine stehen), rechts hörte das bebaute Gebiet bei der Kravogl Straße am Ende der ‚Heimstätten‘ auf, nur mehr Wiesen und Felder breiten sich bis zum Gutshof und dem alten Flughafen aus.
Auf dem nächsten Stadtplan aus 1946 der Wagner’schen sieht man schon die Häuserreihen der Prinz Eugen Straße und der Kärntnerstraße entlang der Sill, allerdings ohne die Häuser Reichenauerstraße 37 – 41 bzw. Prinz Eugen Straße 86., welche aber auf diesem Bild schon vorhanden sind.
Ja, ich fotografiere viel, aber eine Reinkarnation des unbekannten Fotografen bin ich nicht. Aber wer weiß, vielleicht ist der leider unbekannte und wahrscheinlich aus Innsbruck stammende Fotograf wegen Linda nach Imst gekommen, vielleicht war sie eine Imsterin, war das ihr Elternhaus? Warum würde man sonst an diese doch etwas abgelegene Örtlichkeit von Imst gelangen?
Klar, dass ich gestern schnell noch trotz Regens hinuntergefahren bin. Berge hat man keine gesehen, deshalb werde ich ein schönes Foto erst bei besserer Witterung machen. Ich habe auch kurz mit zwei Frauen gesprochen (soweit man sich in Zeiten wie diesen überhaupt mit jemanden unterhalten kann), eine war die Schwiegertochter eines der drei Fink- Brüder, die hier einst eine gutgehende Huf- und Wagenschmiede betrieben, ich habe ihnen auch den Link Ihrer Seite gegeben, vielleicht melden sie sich sogar selbst??
Den Link habe ich per Mail auch an Frau Mag. Schuchter vom Imster Heimatmuseum weitergeleitet. Dieses Foto ist wohl einzigartig!
Die heutige Adresse lautet Am Rofen Nr. 54
Das ist ja ein Zufall! Sind Sie am Ende vielleicht eine Reinkarnation des unbekannten Fotografen? 😉 Wenn Sie diese Schmiede sogar gekannt haben, können Sie mir vielleicht die heutige Adresse nennen? Dann würde ich den Pin auf der Landkarte ganz genau platzieren! Herzlichen Dank!
Google Maps sagt, das ist die Fallbachgasse; weiter unten wird ihre Verlängerung aber tatsächlich zur Schmelzergasse, während die Fallbachgasse östlich davon weiterführt. (Ich glaube, dieser Verlauf verlockt dazu, diese Gasse auch dort oben noch für die Schmelzergasse zu halten 🙂 )
Siehe: https://goo.gl/maps/HxTy3j5d5MJ2dAFZ7
Der Stadtplan auf innsbruck.gv.at bestätigt das, auch wenn man es ihm erst durch Markieren einer Adresse entlocken muss.
Danke Herr Schneiderbauer für die Richtigstellung,
die Schmelzergasse beginnt tatsächlich erst bei der Abzweigung zur Weiherburggasse, oberhalb ist es die Fallbachgasse.
Der Vergleich mit Google Streetview macht uns sicher: es ist die Einmündung der Ried- in die Fallbachgasse in Hötting, der Bus, wenn ich es richtig erkenne, einer der Linie K. Dass die „erste“ Linie K St. Nikolaus mit Amras verband, wusste ich und habe ich auch noch selber erlebt, aber dass diese Linie lang vor meiner Zeit offenbar auch den Höttinger Dorfplatz erschloss, war mir bisher wohl entgangen. Laut dem „Allwissenden Kreutz“ tat sie das nur kurz, im Rahmen einer Baustellenumleitung wegen Kanalisationsarbeiten in der Schneeburggasse vom 5. März bis 28. Dezember 1963. Die Bäume im Bild tragen offenbar ihr Sommerkleid, also würde ich es auf „ca. Mai bis ca. September 1963“ datieren.
Ein für mich echt interessantes Foto, ich lebe schließlich schon seit 1969 in dieser schönen Gegend. Wir befinden uns hier unterhalb der Stadt, drunten „Am Rofen“, der Talfurche des Malchbaches, welcher hinter diesem Gebäuden fließt. Als ich 1961 das erste Mal nach Imst zum Arbeiten kam, war diese Schmiede noch in Betrieb! Weiter oben – der „gepflegte, mehrstöckige Bau“ wie Sie schreiben – ist die heutige BH Imst am Stadtplatz. Hinter dem Kamin liegt Hoch Imst und das heutige Schigebiet der Imster, das Alpjoch, und ganz rückwärts schaut der Imster Hausberg, der Muttekopf (2774 m), heraus.
Der „Weg nach Imst“, die heutige Bundesstraße bzw. auch die Straße vom so weit entfernten Bahnhof Imst-Pitztal (Linda und der Fotograf werden ja sicher mit der Bahn gekommen sein), liegt westlich von dieser Talfurche.
Grüß Gott, Herr Stepanek! Richtig nett, Sie hier nun auch anzutreffen. Ich hoffte ja immer, dass sich einmal noch ein weiterer Alt-Pradler meldet! Ich nehme an, dass Sie der Sohn von Heinrich Stepanek sind, an dem ich mich noch gut erinnere, als ich noch in Innsbruck lebte, auch an seine Schwester Anna. Schließlich war Ihre Familie eine gute Kundschaft der Bäckerei Roilo. Im Gegenzug hat meine Tante immer Eier bezogen, sie hatten ja hinter dem Haus gegen die Rhomberghäuser hin eine regelrechte Hühnerzucht. Ich bewunderte auch immer den Garten und dachte mir dabei, dass ich so etwas auch einmal besitzen möchte. Schließlich sah ich ja von meinem Schlafzimmer im 2. Stock der Pradlerstraße 15 jahrelang direkt auf Haus und Garten der Pradlerstraße 10!
Interessant für mich waren Ihre Ausführungen bezüglich Sport Kiefer (das war nach meiner Zeit in Pradl), aber noch mehr, dass Frau Hermine Liepert – die ich noch kannte – das Lebensmittelgeschäft von Ihrer Großmutter übernommen hatte.
Es wäre natürlich eine tolle Sache, wenn Sie Fotos ausgraben könnten. Frau Sandra Handle, die Enkelin von Frau Liepert (siehe oben) würde sicher auch sehr erfreut sein. Vielleicht könnten Sie diese Bilder dem Stadtarchiv zur Verfügung stellen!
Grüß Gott Herr Stepanek,
ich nehme an, dass sie zur Familie Stepanek, Pradler Straße 10 gehören. In diesem Haus habe ich von 1971 bis 1973 im
Stöcklgebäude/ Parterre gewohnt. Die Wohnung wurde zuvor von der Fam. Dengg, die das Lebensmittelgeschäft betrieben,
bewohnt. Ober mir im ersten Stock wohnte die Frau Anni Stepanek, auch kann ich mich an Herrn Heinrich Stepanek und einen
damals kleinen Buben, dessen Namen aber nicht mehr weiß, erinnern. Am 1. jeden Monats bin ich zur Besitzerin, Frau Stepanek,
im großen Haus gegangen und habe meine Miete bezahlt. Großzügiger Weise durfte ich mein damaliges Motorrad, eine Ducati,
im Hof abstellen.
Ja, Herr Pritzi, da ich leider erst heute auf diesen Ihren Beitrag gestoßen bin (bin – wie immer! – halt eine „Nachzüglerin“), so kann und darf ich Ihnen berichten, daß der „kleine Bub“, geb. 29.9.69, der Leopold Josef Heinrich Desiderius ist. Sicher können Sie sich auch noch an den blitzblauen Kinderwagen im Hausgang erinnern, der in den Folgejahren auch noch die Lydia (Hedwig Theresia Maria), den Bernhard (Franz Ernst Vinzenz) und den Friedrich (Constantin Viktor Emanuel) be-
herbergte. Nein – wir haben nicht zur Übervölkerung beigetragen. Es ist in jeder Generation (Heinis und meine Eltern = Heini + Anni, mein Bruder + ich =4, also gleichgeblieben, gell!)
Ja, und der kleine Bub wurde genau das, was er sich schon im Kindergartenalter vorgenommen hatte!
Als er einmal die (Tante) Anni in ihrem Büro in der Finanz am Innrain besuchte, sah er in das mehr als doppelt so große Büro nebenan hinein. Vor dem Schreibtisch lag ein Perserteppich! Da blieb ihm die Luft weg und er fragte: „Wem g’heart des Büro da?“
„Des g’hört dem Herrn Hofrat!“ sagte die Anni.
„Mah! Hofrat wer‘ i aa amol“ verkündete er mir dann daheim – und ich sagte „Wenn D u Hofrat wearsch – nacha högschtens bei da Wildbach- und Lawinenverbauung“ und dachte, die Sache wäre damit erledigt.
Bei der allerersten Sprechstunde in der ersten Klasse Volksschule fragte uns die Lehrerin „Haben Sie einen Verwandten bei der Wildbach- und Lawinenverbauung? Weil der Poldi gesagt hat, er werde einmal… und da hab ich gedacht, vielleicht in der Familie…?“
Und so gings weiter – ja – bis heute…
Die drei jüngeren hatten keine Visionen…
Ja, so gings zu in der Pradlerstraße! (Hauptsache – das Polizeirevier Pradl hatte keinen Kummer mit diesen vieren)
Schöne Grüße!
Zur Rhombergvilla:
Das kleine rote Haus direkt am Rhombergkanal war die Rhombergvilla, und von Richtung der Fabrik her zugänglich. Das Gebäude wurde im Zuge des Baus der Sillinsel-Wohnanlage abgerissen.
Die Villa, zu der die Holzbrücke über den Kanal führt, ist eine andere und existiert noch.
Dieses Bild hat es (für mich zumindest) in sich! Ich habe heute in der Nacht davon geträumt, bin aufgewacht, habe darüber nachsinniert und bin dann aufgestanden, um alles in den PC zu tippen. Etwaige Leser mögen mir deshalb auch stilistische und historische Schwächen verzeihen.
Wie schon in meinem ersten Kommentar vermerkt, sieht man im Zentrum ‚unsere‘ Häuser, in denen ich aufwuchs. Schon länger habe ich für https://innsbruck-erinnert.at/sturmfrisur/ einen Beitrag vorbereitet, deshalb hier nur ganz kurz: Pradlerstraße 15 wurde 1828 als Pradl Nr. 23 erbaut, die Egerdachstraße 6 etwas später. Im Grundbuch ist die Bezeichnung „Pradlerbäck“ eingetragen. Im Jahre 1908 kaufte mein Großvater beide Häuser von der Rauchmühle in Mühlau. Vorher, ab 1899, hatte er die Bäckerei im Glockengießerhaus in Hötting betrieben.
Leider konnte mir bisher weder das Stadtarchiv noch Herr Walter Kreutz, aus dessen Sammlung das Foto stammt und der mir schon vor Jahren eine Kopie schenkte, etwas Genaues über das Aufnahmedatum sagen, auf Grund verschiedener Anhaltspunkte nehme ich den Zeitraum 1911 – 1913 an. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits sieben der insgesamt neun Kinder meiner Großeltern, darunter auch mein Vater, der noch in Hötting geboren ist, auf der Welt!
Wenden wir uns der Umgebung zu: Auffallend ist die kleine weiße Kapelle visavis unseres Hauses, die Maria Hilf Kapelle (siehe Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sturmfrisur/ ), die 1941 zusammen mit der alten Pradlerkirche leider entfernt wurde, da sie laut Stadtmagistrat ebenso wie die Kirche ein Verkehrshindernis darstellte. Dahinter steht der Geräteschuppen der Freiwilligen Feuerwehr Pradl.
Daneben nun die alte Pradlerkirche samt Friedhof, über die in https://innsbruck-erinnert.at/alte-pradler-pfarrkirche/ berichtet wird. Die Kirche dürfte zu diesem Zeitpunkt schon ‚entweiht‘ gewesen. Der im Bericht erwähnte Teilabbruch 1913 dürfte den Turm betroffen haben, der vorher noch eine hohe Spitze hatte. In Bildern von der Firstfeier der neuen Pradler Volksschule im Jahre 1908 sieht man noch den Spitzturm https://innsbruck-erinnert.at/firstfeier/ ! Total abgerissen wurde die Kirche erst 1941 durch französische Kriegsgefangene
Der Friedhof wurde 1928 aufgelassen, aber ab 1913 durfte schon niemand mehr begraben werden, da zu diese Zeit der neue Pradler Friedhof in den Amraser Feldern eingeweiht wurde. Was hätte ich alles für Geschichten rund um Kirche und Friedhof in meinem Kopf! Nach dem Abriss lag hier jahrelang ein Materialhaufen – wie sollte auch der Abbruch verführt werden, es gab ja auf Grund des Krieges keine LKW für solche Arbeiten. Dazu wurde bei einem Bombenangriff 1944 die Turnhalle zwischen Kirche und Pradler Volksschule (man sieht am Bild gerade noch ein Eck) komplett zerstört. Mit der Zeit wuchs alles zu, es wurde unser Spielplatz und Klettergarten! Der westliche Teil des Friedhofes und der ganze Schulhof wurde 1945 von der Stadtgemeinde den Anrainern als Schrebergärten zur Verfügung gestellt, mein Großvater mütterlicherseits bekam auch einen zugeteilt, noch im Friedhofsbereich! Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir so manches „Boandl“ beim Umstechen ausgruben und meine Tanten väterlicherseits sagten: Von diesem Garten würden wir nie Gemüse essen, lieber verhungern wir!
Bekanntlich wird dieser ganze Platz nun von der Leitgeb Sporthalle eingenommen!
Auf der anderen Straßenseite, gegenüber der Turnhalle ist das Haus Pradlerstraße 23. Es ist das erste Haus, das schon der neuen Baufluchtlinie angepasst wurde und deshalb überhaupt nicht zu den übrigen, einstöckigen Häusern danach bis zum Haus Nr. 35 passte (Zawadil Schuster, Widum, alte Volksschule, Vögelehaus – alles visavis der neuen Pradler Pfarrkirche). Die nackte Feuermauer war und ist auch heute noch ein Schandfleck.
Zwischen dem 23er Haus und unseren Häusern war / ist die Stolzwiese – benannt nach dem Bauern Stolz, dessen Sohn, der Tierarzt Dr. Josef immer noch hier in der Egerdachstraße 8 wohnt und der noch immer um die richtige Abgeltung der für die Stadterweiterung praktisch zwangsenteigneten Felder in der Reichenau streitet. Damals wird der Hof allerdings noch der Proserhof (oder Broser??) gewesen. Der Stadel wurde auch ein Opfer des Krieges, er brannte nach einem Bombenangriff ab und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut – viel größer, als er jemals war!
Dahinter sieht man noch zwei weitere Bauern der Egerdachstraße, die auch noch bewirtschaftet werden! Der Stamserbauer (der Familie Plattner) und der Hörtnaglhof. Dazu gehören noch die riesigen und im Stadtgebiet von Innsbruck einzigartigen Felder und Äcker zwischen Egerdachstraße, Gabelsbergerstra0e / Pembauerstraße und Amthorstraße! Dahinter wäre noch der ehemalige Dodlhof. Links vom Stamserhof das Leopardischlössl (Schülerheim des Bauerbundes) und das ehemalige Gasthaus „Lodronischer Hof“, Stammsitz des ehemaligen Pradler Bauerntheaters.
Links vom Kirchturm ein weiterer Bauer, dessen Namen mir gerade nicht einfällt, dahinter sieht man die Häuser der Pembauerstraße von Nr.21 bis Nr. 34 („Heimstätten“), das markante Haus ist das Eckhaus Reichenauerstraße / Pembauerstraße (Nr. 9), weiter nördlich Nr. 7 bis Nr. 1)
Dazwischen, ganz im Hintergrund und schon auf der Mühlauer Seite des Inns, die Häuser der Hallerstraße 73 – 91, rechts im Hintergrund, wie schon im Text dieses Beitrages erwähnt, die weißen Häuser des Gutshofes in der Reichenau beim alten Innsbrucker Flughafen.
Um doch zu einem Ende zu kommen schauen wir noch auf die linke Seite von Pradlerstraße 15: Das Pradlerbrunnenplatzl, schon mit dem Hl. Florian an der Ostseite des Beckens, das Singewaldhaus (Nr. 13) mit den Fresken von Raphael Thaler und daneben das als „Sport Kiefer“ bekannte Haus Nr.11 (eh. Tischlerei und Sargmacher Müller, das jetzt – 2020 – gerade neu aufgebaut wird).
Jetzt verbleiben nur mehr auf der westlichen Straßenseite zwei weitere Bauern (Pradl hatte ja über 20 Bauernhöfe): Der „Villerbauer“ Haus Nr. 14 (visavis Singewald) und der schon lange nicht mehr bestehende Baumannhof.
Aus der Häusergruppe hinter dem Singewaldhaus sticht noch der Gasthof „Goldener Winkel“, der „Winkelwirt“ mit dem Türmchen heraus, das andere sind (neben der Rückseite des „Sailerhauses“ Pradlerstraße 9) bereits abgerissene Häuser der Reichenauerstraße bzw. abgebrannte der Schmuckgasse.
Was so ein Bild alles hergibt – ich sähe und wüsste noch viel mehr, aber ich lasse es besser! Etwaige Leser (vielleicht gibt es sogar solche) mögen mir die Länge dieses Beitrages verzeihen
Ganz herzlichen Dank für diesen umfangreichen Kommentar! Es wird sich sicher noch die Gelegenheit ergeben, diesmal Ungesagtes bei einem zukünftigen Bild zu erzählen!
vielen Dank für den Beitrag! Ich wohne im Haus An-der-Lan-Straße 22 und kann sogar meinen Balkon erkennen! Ich bin mir nicht sicher aber ich könnte sogar der Knirps am Foto sein. Zumindest erinnere ich mich sehr genau an die Asphaltierungsarbeiten und auch an die Baustelle vom Haus An-der-Lan-Straße 20. Man kann den Ausleger vom Kran erkennen. Unser Haus feiert nächsten August den 50er und wir von der Hausgemeinschaft haben ein großes Fest geplant.
Herr Geisler schreibt von Jugendstilengeln: vielleicht ist es die abgerissene Vorgängerkirche von St. Norbert in der Köldererstrasse, sie war angeblich die einzige Jugendstilkirche Innsbrucks (kenne mich mit den Baustilen zu wenig aus). Leider ist diese Betonkirche jetzt auch schon fast abbruchreif .
Bei genauerem Hinsehen erkennt man, wo sich die Bundesheer-Soldaten eigentlich befinden: nämlich auf dem heutigen Parkplatz vor der ÖSV-Zentrale. Links erkennt man eine lange Reihe geparkter Autos, welche am ostseitigen Ausleger der Olympiabrücke (diese ist gerade erst fünf Jahre in Betrieb) stehen. Dahinter erkennt man die Rückseite der (einzigen) Tribüne des ehemaligen W1-Sportplatzes (ich habe gerade lebhafte Erinnerungen an zahlreiche Schul-Sporttage kurz vor den Sommerferien), ganz rechts den Südeingang des alten Tivoli-Stadions.
Nochmals kurz zurück zum Thema Rhombergkanal – alter Sillverlauf: Unter den so interessanten historischen Karten auf der tirol.gv.at – Seite gibt es einige, woraus der ehemalige Verlauf der Sill vor der Begradigung gut ersichtlich ist. Eine sehr empfehlenswerte Seite für alle, die sich mit dem alten Innsbruck befassen
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531¢erx=1269568.9887689443¢ery=5985750.378336117¢erspatial=102100&map=273
Und heute wollen wir den Autoverkehr wieder weg haben – ich glaube, ich werde dafür sein, in der dort kommenden Begegnungszone eine Remineszenz an diese Hütte, von der ich bisher noch nie gehört hatte, aufzustellen 😀
Interessant auch das „Kotmeer“ – vorstellen will ich mir nicht, wie das ausgesehen haben könnte, aber offensichtlich hatte die Koatlack’n in dieser Zeit ihren Namen noch zu Recht xD
From Martin Schönherr on Ein Rätsel für zwei Blicke
Go to comment2020/11/07 at 9:47 pm
From Matthias Pokorny on Ein Rätsel für zwei Blicke
Go to comment2020/11/07 at 8:05 pm
From Martin Schönherr on Hotel gesucht
Go to comment2020/11/07 at 5:04 pm
From Luis on Hotel gesucht
Go to comment2021/03/20 at 8:06 pm
From Manfred Roilo on Ein Wasserfall im Winter
Go to comment2020/11/07 at 10:40 am
From Elmar Berktold on Ein Wasserfall im Winter
Go to comment2020/11/07 at 8:04 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2020/11/06 at 9:15 pm
From Muglach Hans on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2020/11/06 at 8:18 pm
From Matthias Egger on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2020/11/06 at 8:36 pm
From pension heis on Ein Rätsel anderer Art ...
Go to comment2020/11/06 at 7:07 pm
From pension heis on Vereinsportrait anno 1932
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From Manni Schneiderbauer on Wir gehen baden!
Go to comment2020/11/06 at 10:24 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/05 at 11:29 am
From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/05 at 10:01 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/05 at 8:44 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/05 at 8:27 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVII
Go to comment2020/11/05 at 8:13 am
From Manni Schneiderbauer on Tracht kommt von tragen...
Go to comment2020/11/04 at 2:27 pm
From Manfred Roilo on Tracht kommt von tragen...
Go to comment2020/11/04 at 9:03 pm
From Henriette Stepanek on Ein Rätsel nur für echte Christenmenschen
Go to comment2020/11/04 at 11:35 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel nur für echte Christenmenschen
Go to comment2020/11/17 at 10:39 pm
From Sebastian on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 11:01 am
From Manni Schneiderbauer on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 10:32 am
From Elmar Berktold on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 10:51 am
From Walter Rangger on Mysteriöse Brandruinen
Go to comment2020/11/04 at 8:03 am
From Joachim Bürgschwentner on Mysteriöse Brandruinen
Go to comment2020/11/04 at 9:06 am
From Elmar Berktold on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 7:23 am
From Manni Schneiderbauer on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 10:25 am
From Walter Rangger on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/04 at 10:58 am
From pension heis on Ein winterliches Begräbnis...
Go to comment2020/11/03 at 9:27 pm
From Matthias Pokorny on Mysteriöse Brandruinen
Go to comment2020/11/03 at 8:58 pm
From Manfred Roilo on Stadtrand einmal anders
Go to comment2020/11/03 at 8:46 pm
From Willi Hauser on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
Go to comment2020/11/03 at 4:03 pm
From Manfred Roilo on Ein Klassiker ist untergegangen? – Ein Aufruf
Go to comment2020/11/15 at 12:16 pm
From pension heis on "Wochenend und Sonnenschein …"
Go to comment2020/11/02 at 8:28 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Gießenbach
Go to comment2020/11/02 at 4:28 pm
From Joachim Bürgschwentner on Linda: Mit den Augen des unbekannten Fotografen V
Go to comment2020/11/02 at 9:18 am
From R.Dietmar Mair on "Wochenend und Sonnenschein …"
Go to comment2020/11/01 at 3:49 pm
From Manfred Roilo on Auf dem Weg zur Sillgasse (I.)
Go to comment2020/10/31 at 10:41 am
From Manfred Roilo on Linda: Mit den Augen des unbekannten Fotografen V
Go to comment2020/10/31 at 10:25 am
From Manfred Roilo on Ein alter Blick auf die Stadt - aber von wo?
Go to comment2020/10/30 at 8:10 pm
From Manfred Roilo on Linda: Mit den Augen des unbekannten Fotografen V
Go to comment2020/10/30 at 12:46 pm
From Team Stadtarchiv on Ein alter Blick auf die Stadt - aber von wo?
Go to comment2020/10/30 at 12:17 pm
From Joachim Bürgschwentner on Linda: Mit den Augen des unbekannten Fotografen V
Go to comment2020/10/30 at 11:12 am
From KB on Ausnahmsweise ...
Go to comment2020/10/29 at 6:33 pm
From Manni Schneiderbauer on Ausnahmsweise ...
Go to comment2020/10/29 at 6:16 pm
From Hermann Pritzi on Ausnahmsweise ...
Go to comment2020/10/30 at 2:03 pm
From Manni Schneiderbauer on Ausnahmsweise ...
Go to comment2020/10/29 at 11:52 am
From Hermann Pritzi on Ausnahmsweise ...
Go to comment2020/10/29 at 5:02 pm
From Manfred Roilo on Linda: Mit den Augen des unbekannten Fotografen V
Go to comment2020/10/29 at 8:33 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2020/10/28 at 4:38 pm
From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2020/10/28 at 4:12 pm
From Henriette Stepanek on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2023/07/18 at 9:16 am
From Manfred Roilo on Ein detailreiches Pradler Idyll
Go to comment2020/10/28 at 2:29 pm
From Friedrich Stepanek on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2020/10/28 at 12:28 pm
From Manfred Roilo on Ein detailreiches Pradler Idyll
Go to comment2020/10/28 at 6:48 am
From Joachim Bürgschwentner on Ein detailreiches Pradler Idyll
Go to comment2020/10/28 at 2:18 pm
From Manfred Roilo on Ein detailreiches Pradler Idyll
Go to comment2020/10/27 at 8:26 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein detailreiches Pradler Idyll
Go to comment2020/10/28 at 2:16 pm
From Paul Stern on Schnurgerade
Go to comment2020/10/27 at 6:50 pm
From Muglach Hans on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III
Go to comment2020/10/27 at 6:07 pm
From Michael Svehla on Einen schönen Nationalfeiertag...
Go to comment2020/10/27 at 5:45 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XVI
Go to comment2020/10/27 at 3:45 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Schmiedhütte ...
Go to comment2020/10/27 at 2:59 pm