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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Lauf zum Städtepartner

    Im Jahre 1990 war Ing. Helmuth Mader als Nachfolger meines ehemaligen (und schrecklich strengen) Mathematik- und Chemieprofessors Dr. Fritz Prior Landeshauptmannstellvetreter unter Landeshauptmann Partl
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    2025/04/10 at 11:20 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XV

    Im Adambräu

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    2025/04/10 at 10:36 pm
  • From Roland Zigler on Bahnbau

    1. die Wiener Molkereien ( es gab mehrere ) haben die benötigte Milch aus ganz Österreich, meist im Nachtsprung bezogen.

    2. Die Lokomotive, BBÖ Reihe 1070.100 mit Baujahr ab 1928 bis ca 1942 ) als „Krokodil“ zu bezeichnen grenzt fast an eine Gemeinheit.
    In Österreich wurde nur eine Lokomotive, die BBÖ Baureihe 1100 ( ÖBB 1089 ) mit der Achsfolge 1´C + C 1, Baujahr 1923 bis 1924´bezeichnet, diesen Spitznamen hat diese Lokomotive und die zweite Bauserien BBÖ Reihe 1100.100 ( ÖBB 1189 ) von den Schweizer Vorbildern der Serie Ce 6/8 bzw. Be 6/8 mit Baujahr ab 1918
    erhalten.
    Die abgebildete Lock der BBÖ Reihe 1070.100, bei der ÖBB ab 1953 als Reihe 1161 war eine vierachsige Verschublok mit einem starren Rahmen, war ca.10,5 m über die Puffer gemessen lang, der Achsstand betrug exakt 5,0 m, auf Wikipedia.at BBÖ 1070 ist diese Lok sogar in rot am Innsbrucker Bahnhof abgebildet.
    Zur Erklärung der BBÖ Reihe 1100 bzw. 1100.100 war eine 8-achsige Lokomotive mit der Besonderheit, daß die
    Motoren in vorgelagerten niedrigen Aufbauten gelagert waren, der Trafo und die Führerständen im normalhohen Aufbau eingebuat waren. der Mittelteil war gelenkig auf einem Brückenteil aufgebaut.
    Da diese Lok eine Gesamtlänge von 20,35 m und einen Gesamtachsstand von 17,7 m aufwies, benötigte diese Lok eine entsprechende Gelenkigkeit.
    Da der Vorder- und der Hinterteil niedriger als der Mittelteil und beweglich wie das genannte Reptil war, erhielt diese Lokbauart besagten Spitznamen, in der Schweiz gibt / gab es noch zwei weitere Loks mit gleicher Bauart und entsprechendem Spitznamen.
    Die abgebildete 1161 war keineswegs gelenkig wie besagtes Reptil, daher schmerzt dieser Spitzname jeden Eisenbahnkenner.
    siehe auch hier Wikipedia BBÖ Reihe 1100!
    viel Spaß beim weiterschmökern

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    2025/04/10 at 8:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Atlantis der Berge (III.)

    „Die Alte Welt“ und „die Neue Welt“ – dieses aus zwei Gesichtern zusammengefügten Bildes erinnert mich daran, daß ein Geographielehrer (1 Jahr vor der Pensionierung) erählt hat, die Sage von Atlantis sei eigentlich nur eine „unbewußte Erinnerung“ daran, wie sich der Urkontinent geteilt habe und Amerika westwärts gewandert sei …. und daß unbewußt in der Menschheit dir Erinnerung daran noch vorhanden sei… (Psychologie des Kollektivunbewußten, was immer man davon halten mag).
    Na ja, die beiden „Scherben“ am Globus passen eh irgendwie zusammen.
    Und wenn das mit dem „Kollektivunbewußten“ letzendlich eine unbeweisbare Theorie sein mag …. seien Sie mir nicht böse, aber mit den Vulkanen im Atlantik … irgendwie… ach was!

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    2025/04/10 at 8:08 pm
  • From Ingrid Stolz on Auf großer Fahrt I

    Wo das Auto hier steht, weiß ich nicht, aber wenn es nicht gerade auf großer Fahrt unterwegs war, parkte es meist in der Andreas-Hofer-Straße.

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    2025/04/10 at 7:42 pm
  • From Martina Hunka on Nix mit Hali-Gali oder: Rollläden auf für… die Hali-Werkstätten Innsbruck

    Ich habe ein Buch über die Bombardierung Sonnebergs und in diesem Zusammenhang auch über seine Rüstungsindustrie geschrieben. (Hunka/Lutz „Sonneberg im Luftkrieg, Stadtarchiv Sonneberg, 2025). Die Hali-Werkstätten in Sonneberg wurden am 14.2.1945 beim Bombenabwurf amerikanischer Einheiten (Gelegenheitsziel Sonneberg, Bahnhof) schwer beschädigt. Bei den Löscharbeiten fiel eine Mauer auf den Geschäftsführer Carl Hermann, der den Kopfverletzungen wenig später erlag. Kurt Ortelli war laut Zeitzeugenberichten von 1945 Prokurist der Firma Cuno Otto Dressel und wurde am 12. April 1945 als Bürgermeister eingesetzt. Er war drei Tage Bürgermeister. Auf Ihren Artikel bin ich nun zufällig bei der Recherche für einen Zeitungsartikel über das Kriegsende gestoßen. Äußerst interessant.

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    2025/04/10 at 4:05 pm
  • From Paul Gepp on Bahnbau

    Das sind auch Tanks der Wiener Molkerei, hierin wurde Milch transportiert,
    … ein ehemaliger Angestellter der Wiener Molkerei

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    2025/04/10 at 3:30 pm
    • From Hans Pechlaner on Bahnbau

      Hat die WIMO bereits nach Italien exportiert ?

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      2025/04/10 at 4:32 pm
  • From Manfred Roilo on Legenden-Schätze I

    Vor der Kapuzinerkirche steht noch, so nehme ich an, statt der Landwehrkaserne das Ingram-Anwesen, wie man es auf der Zeichnung in https://innsbruck-erinnert.at/wir-wissen-es/comment-page-1/#comment-12946 sieht (vor 1866 laut Martin Schönherr).
    Und das Haus davor – da hatten wir auch schon einmal etwas!

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    2025/04/10 at 3:10 pm
  • From Max Dornach on Camping in Innsbruck

    Es stimmt Douglas Adams lag betrunken von Adambräu Bier auf der Wiese vom Campingplatz und fand es ungerecht, dass Teile der neuen Entlastungsstraße die Wiesen verschneiten würden. Gösser wird es auch tun.

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    2025/04/10 at 2:58 pm
  • From Thomas J. on Treffpunkt für Jung und Alt

    Hier kann man das Treibhaus noch im Urzustand sehen, also noch ohne die etlichen Zu-, Um-, An- und Abbauten. Diese Baschteleien haben dem Gebäude leider nix Gutes erwiesen. Schade drum.

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    2025/04/10 at 1:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Legenden-Schätze I

    Hier gab’s schon mal ein Foto einer älteren hölzernen Innbrücke. Die ’neuere hier stand seit 1873.

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    2025/04/10 at 1:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Bahnbau

    WIMO könnte für Wiener Molkerei stehen.

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    2025/04/10 at 12:21 pm
    • From Walter on Bahnbau

      Ja, genau. Nachdem das eindeutig ein Milchtransportwaggon ist dürfte WIMO wirklich für die Wiener Molkerei stehen. Die Firma ist dann 1992 in der NÖM aufgegangen.

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      2025/04/10 at 1:41 pm
  • From Thomas Fink on Das Atlantis der Berge (III.)

    Warum wird meine Antwort an Herrn Hirsch nicht veröffentlicht ?
    Wenn man schon etwas angeblich so Verwerfliches gefunden zu haben glaubt, dass eine Sperre gerechtfertigt ist, wäre zumindest eine entsprechende Mitteilung nur mehr als fair gewesen, oder glaubt Ihr nicht ?

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    2025/04/10 at 12:14 pm
    • From Lukas Morscher on Das Atlantis der Berge (III.)

      Lieber Tommy,

      Bei mir ist nix angekommen. Wir habensicher nix gelöscht. Bitte probiers nochmals.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2025/04/10 at 12:18 pm
      • From Thomas Fink on Das Atlantis der Berge (III.)

        Ähm, nö, ist mir zu mühsam, da zu lang. Vielleicht hat mich ja auch der Hauptserver des hohen Magistrates blockiert, weil ich in Anlehnung an das von Herrn Hirsch genannte Lied von Donovan vergleichsweise einen Song der Beatles zitiert habe, und der beginnt mit „Hey…“ und endet mit einem Vornamen, der identisch mit einem leider sehr geknechteten und verfolgten Volk ist. Im Zeitalter des wachsenden Gutmenschentums ist ja alles möglich…schade

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        2025/04/10 at 4:18 pm
        • From Lukas Morscher on Das Atlantis der Berge (III.)

          Diesmal ist der Magistrat schuldlos! Wir laufen derzeit (seit Corona) immer noch auf einem privaten Server von Niko. Schade, tut mir auch leid.
          Beste Grüße,
          Lukas

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          2025/04/10 at 4:33 pm
  • From Karl Hirsch on Bahnbau

    Auweh, Herr Morscher. Minikrokodil…Das hab ich auch einmal irgendwo im Internet geschrieben, vielleicht sogar hier, glaub aber eher beim D. Geiler seinem Forum. Da hats Haue gegeben. Auch von zwei Teilnehmern, de auch hier posten. Bin schon gespannt 😀 .

    Und natürlich ist das so ein Taschenalligator, äh Minikrokodil. Nicht zu verwechseln mit der ausgestorbenen Krokodiltasche.

    Mit WIMO rennt der Wissen vortäuschende Googler gegen einen Antennenwald. Und findet „Wirtschaft im Oberland“. Naja, die Bahneler haben damals ja gerne ein Bierele…aber soviel?

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    2025/04/10 at 10:52 am
  • From Hanna Fritz on Unterwegs mit dem Gartenamt VIII

    Vielleicht müssen wir bald ein eigenes „Pradl erinnert sich“-Treffen veranstalten, bei Wolfis Tortenecke oder so… 😉

    Nachdem man in Hötting initial in die Sur‘ getaucht wird, bin ich schon gespannt, was ich tun muss, um zu den Pradlern dazuzugehören 😉

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    2025/04/10 at 10:45 am
  • From Hans Pechlaner on Gehüllt in Dunkelheit

    Da fällt mir das schlimme und auch etwas pikante Unglück mit dieser Brunnensäule vor 10 Jahren ein.

    https://www.tz.de/bayern/32-jaehrige-marktoberdorf-innsbruck-saeule-beim-liebesspiel-erschlagen-5078787.html

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    2025/04/10 at 8:53 am
  • From Manni Schneiderbauer on Legenden-Schätze I

    Toll, danke! Hier ein Link zur am Server vorhandenen vollen Auflösung: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2025/04/Slg._Hirsch_01_Innsbrueck.webp
    Ich könnte mir vorstellen, dass durch eine Aufteilung auf vier Ausschnitte in der selben Auflösung noch einiges erkennbar werden könnte, wie zum Beispiel die Mündung des Innkanals am Beginn des Innrains.

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    2025/04/10 at 1:27 am
    • From Karl Hirsch on Legenden-Schätze I

      Sorry, https://postimg.cc/cgvxCP0S

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      2025/04/10 at 9:02 am
    • From Karl Hirsch on Legenden-Schätze I

      Man sieht sie jetzt schon, diese Mündung befindet sich über dem Baum am Höttinger Ende der Innbrücke. Aber Sie haben recht, genauer gescannt sieht man’s besser.

      Hier eine Vergrößerung der Serverdatei (ohne Kronenzeitungspfeil, das wäre eine Beleidigung des Intellekts)
      https://postimg.cc/cgvxCP0S

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      2025/04/10 at 9:00 am
  • From Karl Hirsch on Gehüllt in Dunkelheit

    Das ist eine ganz normale Straßenlampe, die vom Joachimsbrunnen effektvoll verdeckt wird. Sie spiegelt sich in einem der Fenster auch ein Stück der Aufhängung sieht man.

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    2025/04/09 at 10:13 pm
  • From Karl Hirsch on Wiltting?

    Welch Unterschied zu 1875.

    Ganz links, das nicht existente AZW verdeckend, das etwa 60 Jahre alte Hochhaus Innrain 103. Im Vordergrund Ur-Wiltenwest, die östlichsten Eisenbahnerhäuser der Karwendelstraße, die vielen Kamine ein Fressen für metergenaue Peilung, Herr Frischauf stand am berühmten Aussichtspunkt an der Hühneraugenpflaster Longo Kurve. Wäre noch zu erraten, was er von dort so sensationelles gesehen hat.

    Hier eine kleine Gschaftelei, mit einer blauen Innlinie, um gleich einmal die Welten ordentlich zu trennen.
    https://postimg.cc/8FtZf5Y8

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    2025/04/09 at 10:04 pm
    • From Hanna Fritz on Wiltting?

      Ich glaube Ihnen alles außer die Wörndlestraße

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      2025/04/10 at 10:39 am
      • From Karl Hirsch on Wiltting?

        Immer dat Jenaue. Kaum in Pradl, schon wird man korrigiert. Hormayrstraße also. Ich wollt eh noch nachschauen. Was tut der Wörndle in Wilten, wird sich Herr Roilo schon gefragt haben.

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        2025/04/10 at 11:21 am
  • From Karl Hirsch on Das Atlantis der Berge (III.)

    Im Grusel der Katastrophe liegt eben der Reiz der femme fatale, Astronomie wäre eine nahezu unbekannte, bestenfalls mit Astrologie verwechselte Wissenschaft, gäbe es da nicht diese bösen bösen Schwarzen Löcher.

    Als Auergrieche kann ich ein wenig mitreden. Der gute alte Platon wollte uns ja ständig belehren, Atlantis war eher ein Muster für ein moralisches Bildungsbuch zur Staatsphilosophie, es mußte versunken sein, sonst wäre der nächstbeste antlantische Barbare dahergeloffen und hätte den Platon mit Beispielen aus der Realität womöglich noch in die Bredouille gebracht.

    Es versuchten übrigens auch seriöse Wissenschaftler, Licht in diese Sage zu bringen und suchten nach Relikten, die untergegangene Kultur und Naturkatastrophe in vorantiker Zeit mit einem realen Ursprung der Sage zu verbinden.

    Ein prominenter Vertreter dieser Forschungen war Prof. Spyridon Marinatos (für Thomas Fink Σπυρίδων Μαρινάτος) welcher den Sitz des Übels im der ägäischen Insel Santorin (Thera) innewohnenden Vulkan gesehen hatte, dessen ca. 1600 v. Chr. stattgefundene Explosion die nähere Umgebung und mit ihr die minoische = atlantische Kultur zerstört haben soll. Wie profan. Sagen sind doch viel schöner. Und das „Ätläntis“ von Donovan. Kennt das noch wer?

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    2025/04/09 at 9:20 pm
  • From Thomas Fink on Das Atlantis der Berge (III.)

    Als mein Leben lang graeco-affiner und -begeisterter Mensch, der auch im Alter noch seine Erfüllung im Studium des (Alt)Griechentums findet, kann ich nur sagen: herrlich, diese Geschichte, danke, Herr Permann.

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    2025/04/09 at 6:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Legenden-Schätze I

    In (im) Saggen erkennt man das Kloster der ewigen Anbetung. Das steht dort seit 1870.

    Die Aufnahme wurde übrigens wohl von der Weiherburg fotografiert.

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    2025/04/09 at 5:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Legenden-Schätze I

    Man kann der Kräuterturm erkennen. Zur bereits engeren Datierung trägt er aber nicht bei, da er noch bis 1890 stand.

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    2025/04/09 at 5:01 pm
  • From Josef Schönegger on Industrie oder Kultur?

    Tatsächlich war es wohl eher eine Präsentation der Faksimileausgabe der 20 Blätter der Anichkarte von 1774 sowie jene 3 der sogenannten reduzierten Ausgabe von 1766 und der zwei Blätter der Vorarlbergkarte 1774, die alle auch einzeln verkauft wurden. Im Hintergrund stehen die Sponsoren dieser Präsentation, der damalige Direktor des Adambräus sowie der Vorstand des Tyrolia-Verlages, ich glaube Ebner(?).

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    2025/04/09 at 4:25 pm
    • From Karl Hirsch on Industrie oder Kultur?

      Wenn ich jetzt weiß, dass im Hintergrund der Eingang zum Adambräu Gasthaus lag, man sicher sogar durch das Lagerhaus dort hinein gekommen ist, mache ich mir keine Sorge mehr, dass die Faksimileseiten zwischen Bierfässern und Hopfensäcken herumgeflattert sind. Man mußte nur aufpassen, dass kein Glas umfällt.

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      2025/04/09 at 8:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Legenden-Schätze I

    Der Verlauf des Inn-Rechens ist auf dieser Aufnahme besonders deutlich zu sehen. Das Datieren muss ich den Spezialist*innen überlassen. Alles was mir dazu aufgefallen ist, befindet sich außerhalb der bereits genannten Zeitrahmen. Auf jeden Fall bin ich schon gespannt auf die Zuckerln von Herrn Hirsch.

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    2025/04/09 at 1:50 pm
  • From Karl Hirsch on Legenden-Schätze I

    Ich kommentiere mit Heimvorteil außer Konkurrenz: Die LBA wird anscheinend grade gebaut, man sieht die große Baustelle westlich der Servitenkirche, also vor 1877, als sie schon bezogen werden konnte. Die einsam nahe der späteren Schöpfstraße mitten im Gras stehende Glasfabrik des Albert Neuhauser, die so ab 1873 existierte. 1875 mit neuestem Innsteg habe ich am wahrscheinlichsten gehalten.
    Die anderen Zuckerln kommentiere ich erst zum Schluß, wenn sich keiner mehr meldet.

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    2025/04/09 at 12:25 pm
  • From Walter on Legenden-Schätze I

    der Innsteg existert schon also nach 1875, in St.Nikolaus noch die alte Kirche also spätestens 1881

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    2025/04/09 at 10:22 am
  • From Karl Hirsch on Ansprache oder Auktion? - Dauerbrenner

    Ein Vergleich mit der heutigen Zeit https://maps.app.goo.gl/si2sjgaJ3tCpHpJJ7 zeigt, wie man es sehen will, das Gleiche oder doch gänzlich Anderes. Der größte Umbruch erfolgte beim Gapp Haus, das Verschwinden des Polizeihäusl oder das Umklappen der Uhr beim Uhrmacher nehmen sich wie Marginalien aus. Ja, statt dem Schammenhöfer verkauft jetzt der Einwaller seine Waren. Und die Verkehrszeichen sind andere, zur Regelung einer Fußgängerzone braucht es auch nicht weniger Blechtäfelung als seinerzeit, als es noch eine Fußgängerampel quer zur Herzog Friedrich Straße gab. Damals lud eine Tafel Parkplatzsuchende zum 300 Meter Sprung über den Franziskanerbogen direkt zum Platz vor dem Landestheater ein. Und die Leute waren besser angezogen.

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    2025/04/09 at 9:09 am
  • From Manfred Roilo on Tennisplatz mit Bauernhaus

    Über das Sieberer Waisenhaus gibt es den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/die-strassen-von-innsbruck-die-siebererstrasse/

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    2025/04/08 at 2:07 pm
  • From Thomas Fink on Ansprache oder Auktion? - Dauerbrenner

    Kann mich noch gut an das Häusl mit dem Schupo drin erinnern. Ganz ursprünglich stand derselbige doch mitten auf der Kreuzung auf einem kleinen Podestl (weiß i auch noch), bis man ihn dann eingmauert bzw. verglast hat.

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    2025/04/08 at 12:51 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Ansprache oder Auktion? - Dauerbrenner

      Diese Podesterln waren offenbar auch beleuchtet und hier langzeitbelichtet in Szene gesetzt: https://innsbruck-erinnert.at/naechtliches-mysterium/
      Ich stell‘ mir das für die Pultizist:innen reichlich unbequem vor. – Kann es sein, dass das ganze Ding gelb geblinkt hat?

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      2025/04/09 at 1:06 am
  • From Manfred Roilo on Tennisplatz mit Bauernhaus

    Da war es nicht mehr ganz intakt: https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-17/

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    2025/04/08 at 12:41 pm
  • From Manfred Roilo on Industrie oder Kultur?

    Diese Wand sieht man hier gut: https://innsbruck-erinnert.at/40114-2/

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    2025/04/08 at 12:30 pm
    • From Manfred Roilo on Industrie oder Kultur?

      oder da https://innsbruck-erinnert.at/wo-ist-nur-die-spitze-hin/comment-page-1/#comment-18754

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      2025/04/08 at 12:32 pm
      • From Karl Hirsch on Industrie oder Kultur?

        Da sieht man sogar den gespiegelten Erker. Danke für die passenden Links Herr Roilo. Übrigens ein gutes Beispiel dafür, an was alles ich mich überhaupt nicht erinnere. An das große Adambräulagerhaus, oder was da alles drin war, schon, war ja nicht zu übersehen, aber an diese Vitrinen samt dem Säulengang…keine Ahnung, auch nicht wozu man diese Schaufenster sonst brauchte.
        Würde mich überhaupt interessieren, in welcher Räumlichkeit der 1981 noch voll in Betrieb befindlichen Brauerei die Präsentation des Faksimiledrucks stattgefunden hat, und warum ausgerechnet dort?

        Hier sieht man es – kaum hält man eine Steigerung für möglich – noch einmal besser:

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        2025/04/09 at 7:31 am
        • From Karl Hirsch on Industrie oder Kultur?

          Oder bestand die ganze „Ausstellung“ in der Ausstellung in diesen Schaufenstern? Eigenartig,

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          2025/04/09 at 7:34 am
  • From Ingrid Stolz on Grüße aus der...?

    Ich versuch’s weiter: Das Bauamts-Gebäude auf dem Gelände der späteren Kadettenschule am Innrain? Oder die Urform der Kadettenschule selbst vor ihrer Erweiterung in den 1890er Jahren?

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    2025/04/08 at 12:05 pm
  • From Ingrid Stolz on Post für Klabuschnig

    … bloß nicht, Herr Hirsch! Ez nem lehetséges!

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    2025/04/08 at 9:27 am
    • From Karl Hirsch on Post für Klabuschnig

      …Äsnämmlähäschtschägäss…ich bin stolz, Vorfahren zu haben, die derartige Geräusche erzeugen konnten. Herzmanovsky-Orlando, der alte Ungarnspötter, hätte hinzugefügt „ohne den Mund zu benutzen“.

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      2025/04/08 at 10:44 am
  • From Karl Hirsch on Industrie oder Kultur?

    Lieber Herr Schönegger, Jetzt möcht ich nur noch wissen, wo am Messegelände das gewesen ist, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Diese ganze Bausubstanz ist garantiert nicht mehr vorhanden, allerdings kann ich mich – kein echtes Kriterium, aber ..- auch nicht an solche Säulen inklusive des abgerundeten massiv betonierten abgerundeten Vordaches erinnern. War das auf der Milchhofseite? In den Vitrinenfenstern spiegelt sich jede Menge gründerzeitlicher Altbau. Wo wäre der? Siehe z.B.https://innsbruck-erinnert.at/messebesuch/

    Danke jedenfalls für die teilweise Identifizierung des Publikums. Kennen Sie zufällig auch das weltstädtische Gegenüber von Frau Pizzinini? Interessantes Profil und Erscheinungsbild, wie direkt aus Paris, Mailand, Rom oder Manhattan herbei gebeamt. wenn man über die Schlapfen hinwegsieht.

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    2025/04/07 at 9:14 pm
    • From Josef Schönegger on Industrie oder Kultur?

      Lieber Herr Hirsch, Sie haben Recht, meine Vermutung war doch nicht richtig. Nach Nachfrage bei Dr. Pizzinini handelt es sich hier um die Ausstellungseröffnung anlässlich der Herausgabe der Faksimileausgabe des Atlas Tyrolensis Peter Anichs von Max Edlinger am Adambräugebäude, wahrscheinlich 1981.
      Das „weltstädtische Gegenüber “ ist übrigens die Gattin von Max Edlinger.

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      2025/04/08 at 9:30 am
      • From Karl Hirsch on Industrie oder Kultur?

        Jetzt weiß ich alles. Danke Herr Schönegger! Die Mühe, den Ort zu finden, mach ich mir nicht, das ist jetzt bis aufs Sudhaus und den Dörrturm alles weg.
        Dunkel glaub ich mich an diese Herausgabe des Anichatlas als Zeitungsmeldung zu erinnern. Und dass es sehr teuer gewesen sein muß.

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        2025/04/08 at 10:49 am
  • From Josef Schönegger on Industrie oder Kultur?

    Hier dürfte es sich wohl um Anzeigetafeln an der Innsbrucker Messe anlässlich der 48. Innsbrucker Messe 1980 zur parallel veranstalteten Sonderausstellung im Zeughaus: „Innsbruck im 19. Jahrhundert“ handeln. Die linke Tafel zeigt die Anichkarte von 1774. In der Gruppe steht links der damalige Zeughauskustos Dr. Meinrad Pizzinini, schräg davor seine Frau Ute.

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    2025/04/07 at 7:17 pm
  • From Thomas Fink on Industrie oder Kultur?

    Unglaublich deprimierend, das Loch ! Auch wenn alle sehr interessiert tun und krampfhaft Wichtigkeit vermitteln wollen…

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    2025/04/07 at 6:47 pm
  • From Friedrich Schön on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXV

    Zu diesem Foto aus der Sammlung Kreutz-XXV kann ich euch einige Daten liefern, um das Foto zeitmäßig einzuordnen:
    1883-07-01: Eröffnung der Arlbergbahn von Innsbruck bis Landeck, die Bergstrecke ist noch im Bau.
    1884-00-00: Wilten ist Güterstation mit einem durchgehenden Hauptgleis und einem Ladegleis, Reisezüge halten hier nicht.
    1894-11-01: Die Personenhaltestelle Wilten wird eröffnet.
    1895-12-24: Aus diesem Jahr stammt der Gebäudeplan der Haltestelle.
    Leider kann ich das Bild nicht hier einstellen, es wird nicht angenommen!
    1896-00-00: Wilten hat bereits 4 Bahnhofgleise und das Ladegleis.
    1906-00-00: Die Baubewilligung für das Aufnahmsgebäude und die Gleiserweiterung wird erteilt, das Bild aus der Sammlung scheint von diesem Jahr oder kurz davor zu stammen.
    1907: Die Benützungsbewilligung für das Aufnahmsgebäude Wilten wird erteilt.
    1912-05-01: Die Namensänderung des Bahnhofes erfolgt von Wilten auf Innsbruck Westbahnhof.

    Das Bild Sammlung Kreutz zeigt bereits einen westlichen Anbau an das vorhandene Gebäude mit Büro von Bahnhofvorstand und Zugexpedient.
    Bei den vier Personen im Bild scheint es sich um den Bahnhofvorstand, den Magazinsmeister und ganz rechts um den Zugexpedienten (später als Fahrdienstleiter bezeichnet) zu handeln. Die Laterne dient der Gleis- und Bahnsteigbeleuchtung. Die beiden Kästen auf Ständern links und rechts von der Dienstraumtür sind Glockenschlagwerke, die über den Zugverkehr informieren (zB „Zug fährt gegen den Endpunkt der Strecke“ und somit gegen Völs, „Zug fährt gegen den Anfangspunkt der Strecke“ und somit gegen Innsbruck Südbahnhof / Staatsbahnhof, oder „Wagen entlaufen“ usw.). Ganz links ist noch ein hoher Weichensignalkörper zu erkennen, auch der Telegrafenmast ist schon reichlich mit Leitungen bestückt.

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    2025/04/07 at 5:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Tableau Vivant II

    Ja wenn der Maler stimmt, dann wird diese Truppe nicht verabschiedet, sondern willkommen geheißen. Das Tableau Vivant stellt Heimkehrende dar. Der (gegoogelte!) Titel des Ölgemäldes ist „Heimkehrender Tiroler Landsturm im Kriege von 1809“.

    Vor allem die linke Tableau-Seite ist dem Original ziemlich detailgetreu nachgestellt: vom Balkon über Erker und Torbogen samt Wirtshausschild bis zum händschüttelnden Paar und dem Mädchen mit seinem Bündel unter den Armen. Auf den Hund hat man in der gestellten Szenerie verzichtet, der hätte wohl nicht allzu lange stillgehalten.

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    2025/04/07 at 1:06 pm
    • From Christof Aichner on Tableau Vivant II

      Genau das meinte ich, besonders auf Grund der von Ihnen genannten Details auf der linken Seite sowie auch der eine Herr, der sich etwas seltsam nach hinten krümmt. Und ja, Herr Hirsch, die mit „Astsägen“ Bewehrten sind im tableau vivant ohne die Vorbilder im besagtem Bild – aber vielleicht hat man da ein wenig gemischt.

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      2025/04/07 at 1:21 pm
  • From Karl Hirsch on Tableau Vivant II

    Früh übt sich… https://postimg.cc/V55rTYqK

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    2025/04/07 at 11:24 am
    • From Christof Aichner on Tableau Vivant II

      Dasselbe hatte ich mir anfangs auch gedacht. Das würde indes nicht wirklich zu der von mir vermuteten Datierung des Bildes passen.

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      2025/04/07 at 11:31 am
      • From Karl Hirsch on Tableau Vivant II

        War mehr als Scherz gedacht.

        Realistischer – wenn man bei diesem naiven Märchenbild von realistisch reden kann -ist die Einschätzung des Themas vom Letzten Aufgebot angesichts der vom Defregger in mindestens zwei Versionen dargestellten pulverlosen Bewaffnung mit landwirtschaftlichem Mordgerät.

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        2025/04/07 at 12:49 pm
  • From Ingrid Stolz on Tableau Vivant II

    Ich nehme an, man hat hier das Gemälde „Das letzte Aufgebot“ von Franz Defregger nachgestellt.

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    2025/04/07 at 10:12 am
    • From Christof Aichner on Tableau Vivant II

      Liebe Frau Stolz,

      der Maler wäre schon einmal richtig, zum von Ihnen genannten Bild gibt es zwar auch Ähnlichkeiten, ich finde, ein anderes Bild passt indes noch besser.

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      2025/04/07 at 11:30 am
      • From Karl Hirsch on Tableau Vivant II

        Sie meinen https://www.meisterdrucke.at/kunstdrucke/Franz-Defregger/348440/Heimkehrender-Tiroler-Landsturm-im-Krieg-von-1809.html ?
        Aber da fehlen Sense und Astsäge. Aber man kann ja beides in einem darstellen.

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        2025/04/07 at 12:53 pm
  • From Manfred Roilo on Fällt er in den Graben…

    Der Leopold hätte nur ums Eck reiten müssen, hinter Stadtsaal / Stadttheater. Aber eher kam er von der Bühne herunter!

    Wenn man das Foto etwas dunkler macht, erkennt man Nordkette /Arzler Scharte zwischen den Häusern

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    2025/04/06 at 9:45 pm
  • From Wolfgang Kluibenschaedl on Vor dem Landeslagerhaus

    Ja, das ist zutreffend. Ich besitze ein ähnliches Foto, das im Jahr 1917 vom Fotografen Richard Müller aufgenommen wurde. Es zeigt das Landeslagerhaus an der Kreuzung Heiliggeiststraße / Bahnstraße mit Blick nach Norden – im Hintergrund erkennt man das Hotel Tirolerhof des Gastronomen Landsee, noch vor dem Umbau im Jahr 1932 und der späteren Umbenennung in Hotel Tyrol. Die Szene entspricht weitgehend der auf dem oben gezeigten Bild: Vor dem Gebäude warten Frauen mit Handkarren, daneben ein Pferdefuhrwerk. Ganz rechts im Bild ist eine uniformierte Person zu sehen. Die Menschen warten offenbar auf die Ausgabe von Lebensmitteln, vermutlich auf eine Kartoffellieferung. Eine solche Lieferung konnte von Bedürftigen gegen Vorweisung von Kartoffelkarten entweder direkt im Lagerhaus abgeholt oder wurde – gegen ein geringes Entgelt – zugestellt (siehe https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19171027&query=%22Innsbruck+Lagerhaus+1917%22~90&ref=anno-search&seite=6). Ich bin gerne bereit, diese Fotografie hier einzustellen. An wen soll ich das Bild schicken?

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    2025/04/06 at 8:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Grüße aus der...?

    Vielleicht stand das Ensemble gar nicht so frei wie es der Maler uns hier zeigt. Der Anbau mit kahler Seite sieht eher nach ‚Raumnot‘ aus.
    Mich erinnert zumindest der Stil an die Fassaden in der Universitätsstraße. Ein bestimmtes Haus bietet sich jedoch nicht an.

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    2025/04/06 at 5:55 pm
  • From Ingrid Stolz on Grüße aus der...?

    Vielleicht stand das „L mit am horizontalen L-Strich angehängtem 2/3 quadratischen Rechteck“ nicht in der Weinhartstraße, sondern war eines der insgesamt 10 Gebäude, die das neue Garnisonsspital in Pradl (später Conradkaserne) bildeten. In einer Beschreibung der Anlage in den IN vom 3. Sept. 1910 ist u. a. auch von einer Betonmauer zu lesen, die sämtliche Objekte und die Parkanlagen umschließt: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19100903&query=%22Garnisonsspital%22&ref=anno-search&seite=4

    Im Beitrag „In aller Stille: Das Garnisonsspital“ von Herrn Bürgschwentner sind diese Pavillons auf alten Ansichtskarten zu sehen. Nur leider nicht aus der Luft, sonst wäre es vermutlich ein Leichtes, dieses gesuchte „L…“ zu entdecken – oder eben auch nicht:

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    2025/04/06 at 5:35 pm
    • From Karl Hirsch on Grüße aus der...?

      Ja, aber der vordere villenartige Altbau, der m.M. zum Innsbrucker Altbestand gehört? Die Conradkaserne wurde außerdem in einem Guss erstellt. Da war lang nur grüne Wiese.

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      2025/04/06 at 8:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Suchen (fast) ohne Ende

    Was noch auffällt.

    • Das Gymnasium Sillgasse
    • Die Nordfassade des Landesmuseums
    • …

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    2025/04/06 at 4:47 pm
  • From Erhard Donig on Nachtrag: Zur Pension Hernstein

    Ich habe eine DVD mit Filmaufnahmen von 1963, als ein indischer Sikh-Meister – Kirpal Singh – im Sommer (Juni) 1963 in Hernstein zu Besuch war. Man sieht die Villa und den Garten sehr schön!
    Meine Adresse. Erhard Donig, Sandstr. 26, 82110 Germering bei München (phone 089 8507601)

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    2025/04/06 at 4:01 pm
  • From Karl Hirsch on Grüße aus der...?

    Leider scheint es doch nicht der Zahlstock zu sein. Der war so ein liegendes E mit Kapelle. Ich habe alte Stadtpläne zu Rate gezogen, da gab es in dieser Gegend keinen Grundriß, auch nicht ein einzeln stehendes Haus, welches das kleinere des Ensembles sein hätte können. Wir suchen ein L mit am horizontalen L-Strich angehängtem 2/3 quadratischen Rechteck.

    Gescheiterte Versuche meinerseits waren u.a. die Vermutung Lazarett in der Weinhartstraße.

    P.S.: Spiegeln macht das Gebäude auch nicht vertrauter.

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    2025/04/06 at 3:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 47

    Das ehemalige Bürgerbräu in der Ing-Etzel-Straße ?

    Ich geb’s zu , ich hab geschwindelt:

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    2025/04/06 at 2:33 pm
  • From Ingrid Stolz on Grüße aus der...?

    Zum „Zaunspezialisten“ dieses Forums wurde ja einst Herr Roilo gekürt, aber mein erster Gedanke war hier tatsächlich wegen der Zaun-/Mauersituation die Trainkaserne bzw. ein möglicher Vorgängerbau. Dann auch noch das Fuggerhaus bzw. die Knaben-Bürgerschule, weil ebenfalls ein recht mächtiges Gebäude. Das ging sich wegen der Dachform und der fehlenden Fenster an der Schmalseite nicht aus. Der (versteckte?) Hinweis von Herrn Herbst auf ein Krankenhaus ließ mich wegen der Mauer auch an eine psychiatrische Einrichtung denken.

    Ich sehe hier eigentlich drei unterschiedliche Baukörper. Als jüngstes Objekt würde ich das nierdrige langgestreckte einschätzen. Damit wäre ich nach einem Umweg über Schule und Spital wieder bei einem Kasernenbau. In der Kapuzinergasse waren doch auch die Stallungen für die Reitenden Tiroler Landesschützen untergebracht, sind am End‘ die hier zu sehen?

    Den nobleren Teil dieses Ensembles hielt ich zunächst für eine Art Hauskapelle, übriggeblieben von einem einst größeren Gebäude, weil ich unter dem schmalen Quergiebel eine Engelstatue zu erkennen glaubte. Das hat sich aber nach -zig Vergrößerungsschritten auch nicht wirklich bestätigt.

    Das schwierige an diesem Bild scheint mir das komplett fehlende Umfeld zu sein. Ein echtes Rätsel eben!

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    2025/04/06 at 1:15 pm
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