Bin mir ziemlich sicher, dass der Fotograf im untersten Geschoß des Ansitz Cederfeld gestanden hat. Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/imposant-und-doch-vergangen/ sieht man beim Vergrößern des Fotos, dass dort ein gemauerter Vorbau mit hölzernem Geländer ist. Das würde passen.
Ein grandioses Foto!
Sehr, sehr treffend der Satz von Herrn Morscher für diejenigen, die diese Zeit glorifizieren:
„Die gute alte Zeit war nur für die gut, für die die Zeit es gut meinte“
1931 wurde vom Nobelpreisträger Viktor Franz Hess ( https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess ) diese Hütte auf der Seegrube, nach der hier gefragt wird, für ein paar Monate lang, zur Beobachtung und Erforschung der Weltraumstrahlung/Kosmischen Strahlung genutzt, für die er u.a. den Nobelpreis für Physik erhielt. Danach war es nur noch eine „Jausen-Hütte“, in der Gastronomie der Bergstation ging es eher bissl nobler zu.
Auf Initiative von V. F. Hess hin, wurde dann 1931 für seine Forschungen am Hafelekar die Hütte errichtet (die in der Mitte mit dem großen Fenster https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess#/media/Datei:Hafelekar0016.JPG
die antiken Apparaturen sind immer noch dort.
Die „Jausen-Hütte“ musste immer wieder, repariert und neu aufgebaut werden, wegen der Lawinen die immer vom Hafelekar runter donnerten. Deshalb immer wieder verschiedenes Aussehen.
Das hatte mir meine verstorbene Tante (Jahrgang 1925) als klein war schon erzählt und heute wurde mir das bestätigt von einem guten Freund (Jahrgang 1945), der die Funkhütte am Hafelekar (die linke von den 3) seit ewigen Zeiten betreut.
Innstraße 115 ist zu weit unten, der Fotograf schaut waagrecht nach Büchsenhausen und nicht hinauf. Das schöne, alte Haus darüber, steil im Hang wäre vom Blickwinkel her waagrecht! Ich finde keine Hausnummer davon. Weiherburggasse 4 könnte ich mir auch gut vorstellen, müsste geschaut werden, wie die Balkone der Häuser auf früheren Fotos aussehen. Schönegg auf keinen Fall, um die Ecke fotografieren geht sich nicht aus hihi
Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:
Fest – Ordnung
1. Festansprache
2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)
Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“
Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:
Fest – Ordnung:
1. Festansprache
2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)
Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“
Nord/Süd
In der Fehrne sieht man den Kirchturm von der Alten höttinger Kirche. So sehen wir den Anfang des Marktgraben. 🙂
Und Heute ohne der Fleischbank:
https://www.google.at/maps/@47.2668794,11.3921226,3a,41.4y,319.51h,92.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1souTS2fMbetFXQuE3E3g6yQ!2e0!7i13312!8i6656
Diese Karte mit Namenstagsgrüßen rechts (heutzutage werden sich ja viele etwas schwer tun mit dem Lesen dieser Zeilen in Kurrent) wurde vom Gründer, Organisator (auch Erbauer des Arbeiterjugendheimes in der Reichenauerstraße 15) und langjährigen Präses dieses katholischen Vereines, Pater Alois Mathiowitz S.J geschrieben!
Leider ist die Bedeutung dieses katholischen Vereines, der (unter verschiedenen Namen) jahrzehntelang die Jugend des damaligen Pradls prägte, ziemlich in Vergessenheit geraten. Schade!
Noch ein Detail zum Foto: Links sieht man das Zeughaus. Der Aufnahmeort ist somit am (rechten) Sillufer, in der heutigen Kärntnerstraße. Warum? Das große Grundstück, auf dem Pater Mathiowitz seinerzeit das Arbeiterjugendheim errichtete, reichte damals von der Reichenauerstraße bis zur Kärntnerstraße! Erst nach der Auflösung (des inzwischen auf „Peter Mayr Bund“ umbenannten Vereines) im Jahre 1938 durch die Nazi wurden Teile der Fläche abgetrennt und darauf die „Offiziershäuser“ (ab Kärntnerstraße 10) gebaut.
Es ist ein Metalbehälter, mit einer grossen Öffnung, leicht beschädigt. Mehr weiss ich nicht. Das restliche müssen Sie selbst finden. Oder Sie fragen den Zaungast, links im Bild, der so Beherzt ins Objektiv schaut. 🙂 🙁
Die Web-Seite Bitte mit Edge Öffnen … 🙂
Bild mit einer Lupe:
http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-4bis/unbekannt-4bis.html
Danke, ‚Arenas‘, dass Sie uns wissen lassen, dass Sie nichts wissen. Auch Ihr Link (er funktioniert übrigens auch ohne Edge!) hilft eigentlich nicht weiter. Dafür steht die Lösung ein paar Zeilen darüber und falls Ihnen das zu wenig ist, gibt es ergänzende Hilfen. Nix für unguat, ‚Arenas‘!
Es war einmal:
Man fragte sich: Gehen die Franzosen den niemals Schlafen. Die französischen Kolonialtruppen hatten hier ihr Zuhause. Nicht mal eine ganze Arme konnte so viel Lärm machen …. Es war kein Zuckerschlecken für die Nachbarn.
G.T.
Danke 🙂
Ich hatte einmal einen Tageausflug: vom Wipptal auf der Römerstrasse, Patsch, Bis ins Halltal. Nur hatte ich ein schlechtes Wetter sonst „Unvergesslich“.
Wie heist die ganze Gebirgskette?
Wenn man früher zu Fuß (und das war der Normalfall) von Pradl nach Amras ging bzw. als ich im Schuljahr 1944 /45 in Amras zur Schule ging (auch zu Fuß von Alt-Pradl), waren das die ersten beiden Häuser des Dorfkerns!
Am Foto ist rechts der Hoferbauer, links das Trappschlössl
Für mich ist es am ehesten das Gebäude, das im Franziszeischen Kataster mit Cederfeld beschriftet ist (heute Weiherburggasse 4). Weniger wahrscheinlich wäre für mich das Haus Guggenbichler (Innstraße 115). Schönegg dürfte sich als Standort von der Topografie her nicht ausgehen.
Am Balkon des schönen alten Hauses, das mir, als ich das letzte Mal vorbeifuhr, jetzt leer stehend vorkam…
Genau unterhalb Wirtshaus Schöneck und oberhalb der Innstraße im Hang, allein stehend. Es wäre genau in der geraden Luftlinie, ein klein wenig tiefer als Büchsenhausen.
Ich tippe auf die Heizanlage für das alte Palmenhaus im Hofgarten vor dem Umbau. Möglich wäre für das ganze Bild ein Blick von der eh. Schindler Villa (Rennweg 10) auf den Hofgarten. Früher war vor dieser Villa am Eck Rennweg / Karl Kapfererstraße ein (Privat-) Park. (dort, wo jetzt das Gebäude der eh. Brennerautobahn, dann Asfinag, dann STRABAG, jetzt ??) steht.
Ja, die Frage wäre dann, wie kommt der Fotograf ins Kloster? 🙂 Aber danke für den Hinweis, ich werde wohl einmal dort vorbeiradeln und mir Zaun und Perspektive ansehen!
auf alten Karten ist westlich des Klosters ein Garten mit wegen eingezeichnet, hier sind Kieswege zu erkennen. dürfte also tatsächlich vom Kloster aus aufgenommen worden sein.
Guten Tag Herr Unterholzer! In der rechten Bildmitte der Fotos sieht man im Garten einen Metallguss Ständer/Steher mit einem Hinweistäfelchen. Solche sind/waren doch im Hofgarten oder? Auch die Stuckaturen am Gebäude sind die gleichen, die auf Google Steetvieuw zu sehen sind. Die Terasse des Fotographen wird es eher nicht sein… glaub ich! Früher wurde doch auch in Klöstern beherbergt. Auch ein philosophisches Plauderstündchen mit dem Abt oder der Äbtissin auf dieser wunderschön gelegenen Terrasse war/ist ja auch möglich. Auch dachte ich an die Heizanlage für das Palmenhaus wg. dem hohen Schornstein, der zu sehen ist…
Auf der weißen Fahne etwa in der Mitte glaube ich die olympischen Ringe zu erkennen. 1961 – drei Jahre davor: Vielleicht wurden auf den Tischen Modelle und Pläne der olympischen Einrichtungen präsentiert?
Die Location könnte beim Bauplatz für das Eisstadion sein.
Ein interessantes Rätsel! Mein erster Gedanke bei dem Bild war, dass es sich vielleicht um ein ehemaliges Gebäude der Hofgärtnerei handelt, z.B. in der östlichen Karl-Kapferer-Straße (bzw. Ecke Kaiserjägerstr. 1). Der verzierte Giebel des direkt dahinter stehenden Gebäudes irritiert aber. Könnte es es ein Betriebsgebäude im ehemaligen Gewerbegebiet des Schlacht- und Viehhofes bzw. der ehemaligen Stadtgärtnerei am Sillzwickl sein?
Gibt es wirklich niemanden, der diesen kunstvollen Giebel erkennt?
Der Hof hinter der Leonhardskapelle ist der „Kasperhof“, in der Wegkrümmung rechts stehen heute die
Recyclingcontainer, zwischen der Leonhardskapelle und dem Stadl rechts geht der Feldweg zum „Grünen Boden“
-Waldspielplatz hinauf.
lange nachgedacht, ein wahrscheinlich Metallverarbeitender Betrieb mit angeschlossenem Bürohaus oder gar Wohnhaus. im Hintergrund der Barockbau – keine Ahnung wo.
PS zum Zaun,
ich wäre da leicht drübergekommen, so vor ca 40-45 Jahren….
Das Kreuz am Galgenbühel im Franziszeischen Kataster:
https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=here-aerial%2C3%2C4&bbox=1262995.8799442376%2C5985767.403315084%2C1264132.8807399797%2C5986185.418313518
Das Gelände ist heute bewaldet, das Kreuz erkennbar in der Bildmitte die Lichtung am östlichen Waldrand.
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/Image_Aktuell_RGB
im OpenStreetMap: https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/OSM
ist die exakte Position zu sehen.
Könnte das Karl-Kapferer-Str. 7 sein? Die lange Mauer links und die Mauer, die durch das Terrassengeländer zu sehen ist, kommt mir vor wie die Mauer vom Hofgarten.
Den link gab ich in die Rübrik, „oben für Website“ . Das war der Irrtum … 🙂
Nur als Zufall konnte ich Heute Abends (17.11.2020 -21:50) Ihren Hilferuf lesen. 🙂
Der fehlende Hinweis:
https://arenas.pagesperso-orange.fr/Marion/Riesengasse-1938-index-nom.html
@r
Nota Bene:
Der Hof ist geteilt, mit einer Mauer:
Vordere Teil für die H.-F. Strasse und die Rieseng. 5 und 9
Hintere Teil für die Bewohner von der Hofgasse. (Heute Bäckerei Gröll, seit 1969?)
Die Häuserschlucht die Sie sehen: ist ganz hinten das Haus vom Burgriesen.
Und das Haus vorne Rechts, war ein Stöckelgebäude: Riesengasse 7.
Das Haus Riesengasse 5 wurde 1953 wieder Aufgebaut.
1970 hat die Stadt Ibk den Hof neu wiederbelebt.
Es hat bei der Suche lange gedauert, bis der Radius groß genug war um diesen „Innsbrucker Vorort zu lokalisieren… Es ist die Kirche von Sankt Ulrich im Grödental, die sogar heute noch so aussieht. Sehr hilfreich bei der Suche war das Werk von Walter Rampl über sämtliche Kirchen in Nord- Ost- und Südtirol.
Liebe Frau Stepanek! Herzlichen Dank für diesen Einsatz, fantastisch! Ich habe gerade recherchiert und scheinbar haben wir diese Reihe noch gar nicht in unserer Bibliothek! Danke für den Tipp!
Ich stimme dem Vorposter zu, jetzt ist es leicht.
Pension Budget-Hotel Stoi, Aufnahmestandpunkt vermutlich das oberste Stockwerk der Adamgasse 9.
Mir ist das rote Gebäude so bekannt vorgekommen, aber es hat beim ersten Bild nicht geklingelt. Dabei habe ich 15 Jahre daneben gearbeitet und bin zwei Mal täglich daran vorbeigegangen oder -geradelt, wenn auch auf der anderen Seite mit der markanten Veranda.
…das könnte neben dem heutigen IKB-Gebäude in der Salurnerstraße sein. Zumindest würde das Hochhaus darauf hindeuten. Die Blickrichtung würde glaube ich auch stimmen.
SG Tom Kuen
Jetzt bin ich mir sicher, dass es sich um das Firmengelände Schubert in der Haymongasse handelt! Der Hinweis ist das T1500- Kennzeichen am BMW. Die 1500 Nummern wurden von T1500 bis T1599 an Innsbrucker Taxis vergeben.
Ich tippe auf das südliche Ende der Pradler Straße. Quer verläuft die Amraser Straße und rechts versetzt weiterführend die Roseggerstraße. Links wäre dann das Gasthaus gewesen, dessen Name mir jetzt gerade nicht einfällt, mir aber in Erinnerung ist einen Almdudler mit Breze genossen zu haben. Aber einer, der hier so fleißigen Pradlexperten, wird sicher ergänzen können.
Das Foto dürfte wohl Ende der 1950er entstanden sein. Der Haken der am Dach hinaus ragt, ist eine sogenannte Rutenkupplung, mit der die Basler Fahrzeuge ausgestattet den Licht/Heizungsstrom vom Triebwagen zum Beiwagen übertragen haben. Der Beiwagen besaß genau gegenüberliegend auch so eine Rute welche dann beim Zusammenfahren den Kontakt hergestellt hat Das am Führerstand hängende Kabel (der Smily) war nur die Bremsleitung. Sowohl Bremskabel, als auch Rutenkupplung wurden Ende der 1950er entfernt und gegen Kontakte auf einer automatischen Compaktkupplung getauscht (heute noch bei diesen Fahrzeugen im Museum zu sehen).
Die Vigniolschienen werden wohl eher ein Behelfsgleis sein. An dieser Stelle hat sich über lange Zeit eine Engstelle befunden, weil ein Haus in die Straße geragt hat. Dieses wurde abgerissen und anschließend die Straße verbreitert, so dass der letzte eingleisige Abschnitt auf der 3er durch 2 Gleise ersetzt werden konnte. Am Straßenrand sieht man schon die neuen Randsteine.
Danke, Herr Haisjackl, für die Beschreibung dieser Rutenkupplung. Jetzt erst habe ich entdeckt, dass tatsächlich auch beim Beiwagen so eine ‚Rute‘ angebracht ist! Was es alles gibt bzw. gegeben hat! Gut ist auch die Bezeichnung ‚Smily‘ für die herunterhängende Bremsleitung in Kombination mit dem Scheinwerfer.
Für mich etwas ärgerlich ist, dass ich den Beginn der Randsteinverlegung übersehen habe. Diese Arbeiten gehörten ja in meiner aktiven Laufbahn zu meinem ‚Geschäft‘!
From Florian Winkler on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/21 at 4:30 pm
From Doris Köll on Ein trügerisches Idyll ?
Go to comment2020/11/21 at 1:41 pm
From Doris Köll on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/21 at 1:36 pm
From Matthias Egger on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/23 at 5:12 pm
From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/21 at 11:34 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 10:03 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 10:00 am
From Arenas on Ein trügerisches Idyll ?
Go to comment2020/11/21 at 9:33 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 9:14 am
From Arenas on Ein Rätsel anderer Art…
Go to comment2020/11/21 at 1:17 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…
Go to comment2020/11/21 at 8:42 am
From Arenas on Maria hilf den Wohnungssuchenden
Go to comment2020/11/20 at 10:35 pm
From Arenas on Eine neue Kaserne für Innsbruck I
Go to comment2020/11/20 at 9:01 pm
From Arenas on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/20 at 8:25 pm
From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/21 at 11:12 am
From Arenas on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/21 at 3:39 pm
From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII
Go to comment2020/11/20 at 8:01 pm
From Arenas on Anbruggen & Hötting
Go to comment2020/11/20 at 7:44 pm
From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII
Go to comment2020/11/20 at 6:29 pm
From Walter Dobler on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII
Go to comment2020/11/20 at 7:46 pm
From Markus A. on Ein große Faszination ...
Go to comment2020/11/20 at 4:14 pm
From Elmar Berktold on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/20 at 1:38 pm
From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/20 at 1:36 pm
From Markus Unterholzner on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/20 at 1:25 pm
From Arenas on "Nun gibt es keine Kartoffeln mehr ..."
Go to comment2020/11/20 at 1:17 pm
From Doris on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/20 at 10:26 am
From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/27 at 10:58 am
From Doris Köll on Was ist denn da los?
Go to comment2020/11/20 at 10:23 am
From Manfred Roilo on Zwei Details
Go to comment2020/11/19 at 10:15 pm
From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/19 at 7:00 pm
From Manfred Roilo on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/20 at 8:03 am
From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/20 at 10:41 am
From Joachim Bürgschwentner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/19 at 4:06 pm
From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/20 at 6:38 am
From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/20 at 10:09 am
From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/19 at 8:54 am
From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/19 at 11:26 am
From Arenas on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/11/19 at 12:07 am
From Elmar Berktold on Was ist denn da los?
Go to comment2020/11/18 at 9:35 pm
From Schönherr Martin on Was ist denn da los?
Go to comment2020/11/18 at 9:34 pm
From Matthias Pokorny on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/18 at 7:48 pm
From pension heis on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/18 at 7:05 pm
From Josef Schönegger on Kennen Sie sich aus?
Go to comment2020/11/18 at 5:49 pm
From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/18 at 4:00 pm
From Markus Unterholzner on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/18 at 12:26 pm
From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/18 at 12:04 pm
From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/18 at 1:37 pm
From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/19 at 1:57 pm
From Josef Schönegger on Weils so schön ist...
Go to comment2020/11/18 at 11:46 am
From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI
Go to comment2020/11/18 at 11:18 am
From Arenas on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße
Go to comment2020/11/18 at 12:25 am
From Arenas on Hinterhofszene
Go to comment2020/11/17 at 10:11 pm
From Arenas on Hinterhofszene
Go to comment2020/11/17 at 9:03 pm
From Henriette Stepanek on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III
Go to comment2020/11/17 at 5:43 pm
From Joachim Bürgschwentner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III
Go to comment2020/11/18 at 10:59 am
From Elmar Berktold on Altes Rätsel, neuer Hinweis
Go to comment2020/11/17 at 12:12 pm
From Thomas A. KUEN on Altes Rätsel, neuer Hinweis
Go to comment2020/11/17 at 11:29 am
From Manfred Roilo on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel
Go to comment2020/11/17 at 8:26 am
From Johann Heis on Hinterhofszene II
Go to comment2020/11/17 at 7:50 am
From Robert Muskat on Hinterhofszene II
Go to comment2023/08/21 at 9:48 am
From Robert Muskat on Hinterhofszene II
Go to comment2023/08/21 at 9:47 am
From Klaus Fischler on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel
Go to comment2020/11/17 at 6:48 am
From Hanna Fritz on Am Marktgraben
Go to comment2020/11/16 at 12:54 pm
From Christian Haisjackl on Ungleiches Wettrennen?
Go to comment2020/11/16 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Ungleiches Wettrennen?
Go to comment2020/11/16 at 9:11 pm
From Markus Unterholzner on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins
Go to comment2020/11/16 at 8:47 am
From Markus Unterholzner on Hopfen und Malz – Gott erhalt´s!
Go to comment2020/11/16 at 8:29 am