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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Platz da!

    Ich glaub es gern, daß dahinter die Innerkoflerstraße verläuft, denn dieses Szenario hat mich bis zum 23. Lebensjahr als zur mittleren Nachbarschaft gehörend begleitet. Die Innerkoflerstraße war längs der Neumairschen Gebäude ein schmales Gässchen, es gab keinen Grund, dort durchzufahren, Es gab in die selbe Richtung bessere Verkehrswege. Erst mit dem Ende des Wiltenberger Bahnübergangs bzw. Baus der Straßenbrücke über die Eisenbahn beim Siglanger kam es zur Entdeckung der „Allee“ – wie der letzte Teil der Egger Lienz Straße nur genannt wurde – als mögliche Einfallstrecke für den Verkehr aus dem Westen und der Weiterführung als Südring. In späterer Folge erwachte auch die Innerkoflerstraße in ihrer Rolle als Hauptweg Richtung Universität. Anfänglich noch mit Nachtfahrverbot im Bereich der Klinik. Während der Volksschulzeit war das Gässchen eine der vielen Alternativen für den Heimweg von der Haspingerschule. Auf dem Foto scheint der Betrieb der Fa. Neumair schon eingestellt worden zu sein. Kurz vor dem Ende gab es noch dramatische Szenen versuchter und auch fast gelungener Brandstiftung, ich erinnere mich, gerade mit dem Moped in der Gegend unterwegs gewesen zu sein, als die Feuerwehr daher kam. Sie war schneller als das Feuer, welches trotz massenweise vorhandener brennbarer Materialien inklusive Häuser und Hütten keine Zeit zur Ausbreitung hatte. Ein aufgeregter Herr Neumaier erklärte den Feuerwehrleuten, der Polizei und auch allen Umstehenden, daß man das schon zweimal versucht habe, das letzte Mal sei eine Fackel an ein Holztor gelehnt gewesen. Sensation. Später sah ich einmal, daß Feuer am Werksgelände Tradition hatte, schon 1936 wurden Fotos einer von Feuer arg in Mitleidenschaft genommenen Betriebsgeländes gemacht. Das Gelände war einige Jahre eine Gstätten bester Tradition, ich glaube, bis zum Ausbau der Straße Anfang der 70er Jahre hinein.
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    2021/07/21 at 5:37 pm
  • From Josef Auer on Adleraugen

    Feststeht, dass es sich um die Colingasse handelt. Wobei ich mir adhoc nicht sicher bin, ob das Mariahilfbild heute noch vorhanden ist.

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    2021/07/21 at 5:15 pm
    • From Josef Schönegger on Adleraugen

      ist noch da:
      https://www.google.at/maps/@47.2654472,11.3912018,3a,81.4y,332.26h,96.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1snu7phNovzS5m4bfmpSKx8A!2e0!7i13312!8i6656

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      2021/07/21 at 5:28 pm
  • From Karl Hirsch on Das Sackerl fürs Gackerl

    Keiner fragt wo?

    Der zweite Herr gehört doch eher zum zweiten Hund und wartet auf das Freiwerden des Gerätes.

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    2021/07/21 at 12:31 pm
  • From Josef Auer on Schärding in Innsbruck

    Im Innsbrucker Amtsblatt vom Juli 1969 findet sich unter den Gewerbeanmeldungen der Eintrag:
    „Schärdinger Milchhallen-Gesellschaft m. b. H . “ , L a n g e r W e g 29
    ( Zweigniederlassung v. Schärding)
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=3759

    Die Baugenehmigung für Lagerhalle, Büro und Wohngebäude findet sich bereits im Amtsblatt vom November/Dezember 1967:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=3525&suchtext=LANGER%20WEG%2029

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    2021/07/20 at 10:21 pm
    • From Manfred Roilo on Schärding in Innsbruck

      Jetzt ist halt alles IKB – seit wann eigentlich?

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      2021/07/20 at 10:43 pm
      • From Josef Auer on Schärding in Innsbruck

        Die heutige IKB hat diese Liegenschaft wohl in den frühen 1990er-Jahren übernommen.

        Laut dem Amtsblatt wurde die neue Adresse Langer Weg 29 ab dem 13. September 1993 für die Betriebsabteilung samt Stördienst des EWI verwendet:
        http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9651&suchtext=LANGER%20WEG%2029

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        2021/07/20 at 11:03 pm
  • From Karl Hirsch on Im Häuserwald

    Den Tatipreis bekommt, wenn ich ihn vergeben müßte, das große Haus ganz links unten, mit Peripatetiker-Söller, Weihnachtsmannschlot und dem Slapstick anregenden Plattenweg zum Schwimmbecken. Dem Loriot wäre dazu sicher auch was eingefallen.

    Mich amüsieren immer die urösterreichisch zum Professor oder wenigstens Doktor promovierten Blechtafeln. Oft kombiniert mit Adelsfloskel wie Prof. Dr. X von Ypsilon Weg. Und Generäle gibts sowieso in Blech gepreßt.

    Kriterium für Straßennamen sollten (wie bei allen Namen) leichte Lesbarkeit und Mitteilbarkeit ohne Buchstabieren zu müssen sein

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    2021/07/20 at 10:02 am
    • From Manfred Roilo on Im Häuserwald

      Ja, Herr Hirsch, ‚Ihr‘ Haus links unten war halt der Baustil zu dieser Zeit, man wollte wegkommen vom Einheitsstil vorher, wie man ihn unten rechts sieht. Ich weiß, von was ich rede: Wir haben 1964 gebaut, unser Haus ähnelt dem Haus links! Haha! Was fast alle Häuser hier und auch unseres gemeinsam haben: Ein Eternitdach! Natürlich hatte ich auch einen Platz für ein Schwimmbecken vorgesehen, ich bin froh, dass ich es nie gebaut habe! Da auch unser Haus Hanglage hat, hätte ich auch so eine Stiege errichten müssen!
      Lustig auch: Man hat mir damals von der Stadtgemeinde Imst ebenfalls einen „Baumweg“ zugewiesen! Birkenweg! Also lauter Zeichen dieser damaligen Zeit!
      Noch was, Herr Hirsch, bezüglich der Örtlichkeit dieser Siedlung: Ich bin Ihnen schon einmal wegen des Rumer Lagers bzw. des Camp Rum einem Missverständnis erlegen . Können Sie sich noch erinnern: https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965 ?

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      2021/07/22 at 11:36 pm
  • From Klaus Will on Nachhaltiger Messebau

    Nachtrag:
    Die Bettelwurf Hütte selbst war im Jahr 1893 auf dem Ausstellungsplatz der Tiroler Landesausstellung in Innsbruck zu sehen. Nach Schluss der Ausstellung wurden alle brauchbaren Holz- und Eisenteile sowie Einrichtungsgegenstände zur Arbeitshütte am Lafatscherjoch gebracht. Im Jahr 1894 wurde das gesamte Hüttenbaumaterial vom Lafatscherjoch zum Bauplatz geliefert. Die Hütte wurde vom Baumeister Andrä Höß aus Mieders aufgebaut. Die Eröffnung wurde am 8. September 1894 durch den Vorstandsstellvertreter Julius Zambra bei Anwesenheit von 79 Teilnehmern vorgenommen. Die Räume in der Hütte waren wie folgt aufgeteilt: im Erdgeschoss ein Wohnraum mit Kochherd und ein durch ein Zirbengetäfel getrennter Schlafraum für 6 bis 8 Personen, als Matratzenlager. Im Dachboden war ein Heu- und Deckenlager eingerichtet.
    Quelle: https://www.alpenverein.at/bettelwurfhuette/geschichte/Geschichte.php

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    2021/07/19 at 9:33 pm
    • From Josef Auer on Nachhaltiger Messebau

      Dieser Hinweis ist sehr interessant, vor allem auch, weil Kaiser Franz Joseph anlässlich der Landesausstellung beide Hütten besichtigt hat. Laut den Innsbrucker Nachrichten besichtigte er u.a die Alpenvereinshütte und das Touristenclubhaus.

      Bei der Alpenvereinshütte handelt es sich sehr wahrscheinlich um die spätere Bettelwurfhütte.
      Beim Touristenclubhaus handelt es sich hingegen um die Innsbrucker Hütte, welche anno dazumal von der Section Innsbruck-Wilten des österr. Touristenklubs betrieben wurde.

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      2021/07/20 at 10:28 pm
  • From Karl Hirsch on Hochbrücke Haller Straße

    Das Luftbild ist wohl eher das Panorama vom Hochhaus aus? Und der Erdhaufen neben der alten Reichenauer Brücke (wäre man doch bei dem Namen geblieben, klare geografische Aussage) war der Rodelhügel?

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    2021/07/19 at 9:21 pm
  • From Team Stadtarchiv on Früher Parkplatz ...

    Vielen Dank für die Beiträge und die Hinweise auf die mögliche Datierung.

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    2021/07/19 at 1:53 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (10)

    Ganz herzlichen Dank für die Auflösung! Und Herr Roilo, es gibt kein „zu spät“. Zumindest nicht für uns. 🙂

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    2021/07/19 at 9:54 am
  • From Karl Hirsch on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Innerstädtische Rodelgelegenheiten kenne ich ein paar aus dieser Stadtarchivserie, aus eigener Erfahrung kann ich mich an die kleine Rutschpartie s’Bichele beim Westfriedhof hinunter zur Innerkoflerstraße erinnern. Wenn man heute den kurzen gepflasterten Fußweg hinuntergeht https://www.google.at/maps/@47.2602409,11.3840187,3a,60y,89.09h,83.03t/data=!3m6!1e1!3m4!1s_tSLY-ZIFqQoyWaZuVvBXA!2e0!7i13312!8i6656
    käme man nie auf die Idee, über vorolympisches Wintersportgelände zu flanieren.

    Ernsthaftere Rodelbahnen waren in Wilten West der Andreas Hofer Weg und der abschüssige Waldweg, der von der kleinen Kuppe, die man auch von der Waldstraße in Mentlberg erreicht, hinunter bis zur Bahnunterführung der Arlbergbahn führte, wobei der letzte Teil ab dem damaligen Husslhof auch von der Andreas Hofer Weg Variante befahren wurde.

    Man hätte die Rodel natürlich auch noch weiter hinauf ziehen können, aber es gab eben diesen Kompromiss zwischen Anstieg und Abfahrt.

    Ein besonderes Wintervergnügen war es in meiner Schulzeit, den Heimweg von der Schule als kühne Gratwanderung über die vielleicht kniehohen Schneehügel der Schneeräumung zu gestalten. Es führten richtige Trampelpfade über diese Minibergketten.

    Meine ersten Schifahrversuche erfolgten übrigens nicht am Ferrarigletscher, sondern auf einer kleinen abschüssigen Wiese am Ende der Klosterangergasse im Sieglanger. Heute stehen dort Häuser.

    Vielleicht noch zu der immer wieder zu hörenden „Das waren noch Winter!“ Lamentos ein zwei Sätze: Der traditionell schneereiche Winter in der Stadt ist mehr oder weniger ein Märchen. Wie oft gab es zu früh im November zwar Schnee, der berüchtigte (und zuverlässig eintretende) „Nikologatsch“, ein auch in heutigen Tagen beobachtbarer Warmlufteinbruch im Dezember, machte alles zu Nichte. Es gab einmal einen bis in den Februar bitterkalten Winter 1956, als sogar Eis auf dem Inn zu sehen war, und einen schneereichen Winter 62/63 mit Schnee und zum Schluß dickem Eis auf den Straßen bis Anfang März (alle Jahre mit Fragezeichen), sowie die schneereichen ersten Siebzigerjahre, aber die waren eher die Ausnahme. Schon in den Tagebüchern des Großvaters kann man diese eben geschilderten Wintercharakteristika nachlesen.
    Man läßt sich auch von alten Winterpostkarten täuschen, die eine ewig tiefverschneite Stadt zeigen. Man hat natürlich nur dann eine Ansichtskarte produziert, wenn sie eine üppige Winterstimmung zeigen konnte.

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    2021/07/18 at 10:13 pm
    • From Christian Herbst on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

      Vielen Dank für das Teilen Ihrer tollen Erinnerungen – das „Wintersportgelände“ beim Westfriedhof war mir wirklich nicht bekannt. Das die Innsbrucker Winter auch früher nicht immer schneereich waren habe ich auch schon öfters gehört, aber ich denke das Bild des tief verschneiten Innsbruck, das wir alle im Kopf haben, entstammt wirklich den Postkarten bzw. der erfolgreichen Werbung.

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      2021/07/19 at 9:39 am
  • From Karl Hirsch on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Weiß jemand etwas zum kleinen Hügel zu sagen? War das eines der häufig eine zeitlang bestehen gebliebenen Reste von Aushubmaterial oder war das ein Naturhügel, der jetzt schon längst verschwunden ist?

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    2021/07/18 at 10:08 pm
  • From Markus Schneider on Schwerarbeit

    Interessant, dass die Bahnanlage in Innsbruck solch eine interessante Geschichte hinter sich hat. Ich frage mich, wer ursprünglich die Bahnanlagen bauen lassen. Schade, dass diese im Ersten Weltkrieg komplett zerstört wurde.

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    2021/07/18 at 8:34 pm
  • From Josef Auer on Nachhaltiger Messebau

    Neuer Versuch: Die Innsbrucker Hütte wurde als Musterschutzhütte auf der Landesausstellung präsentiert und wenig später am Pinnisjoch aufgestellt.
    vgl. dazu folgender Zeitungsartikel:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18940903&query=%22innsbrucker+h%c3%bctte%22&ref=anno-search&seite=4

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    2021/07/18 at 7:30 pm
  • From Klaus Will on Nachhaltiger Messebau

    3. Versuch.
    Wurde zum Bau der Bettelwurfhütte verwendet!

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    2021/07/18 at 7:22 pm
  • From Hermann Pritzi on Nachhaltiger Messebau

    Am Rennweg, nähe Rundgemälde?

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    2021/07/18 at 7:20 pm
    • From Niko Hofinger on Nachhaltiger Messebau

      Lieber Herr Pritzi, welches Gebäude meinen Sie? Jedenfalls befand sich dieses Haus später nicht am Rennweg und nicht in der Rundgemälde-Gegend.

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      2021/07/18 at 7:23 pm
      • From Hermann Pritzi on Nachhaltiger Messebau

        Ich vermutete, dass das Haus zum Zeitpunkt der Aufnahme am Rennweg stand.

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        2021/07/18 at 8:33 pm
        • From Niko Hofinger on Nachhaltiger Messebau

          Okay sorry das habe ich falsch verstanden. Jedenfalls stand es in der Siebererstraße süd, wenn man so will.

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          2021/07/18 at 8:40 pm
  • From Josef Auer on Nachhaltiger Messebau

    2. Rateversuch: 1894 wurde ein Pavillon der Landesausstellung als Vereinsheim für den Eislaufverein wiederverwendet.

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    2021/07/18 at 7:06 pm
  • From Josef Auer on Nachhaltiger Messebau

    Ob es sich hierbei vielleicht um die Rückseite des Torggelhauses handelt?

    Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 29. September 1893 besichtigte Seine Majestät der Kaiser anlässlich der Landesausstellung u.a. den Leopoldsbrunnen, das Torggelhaus, die Alpenvereinshütte, das Unterinnthaler Bauernhaus, das Touristenclubhaus, den Fischereipavillon und den Forstpavillon.

    Nach dem Ausstellungsbesuch fuhr der Kaiser mit einem Sonderzug der Localbahn Innsbruck-Hall zum k.k. Landeshauptschießstand. Den Weg von der Haltestelle zum Schießstand legte der Kaiser zu Fuß zurück, bejubelt und herzlich begrüßt von den beidseits des Weges spalierbildenden Schützenkompanien.

    Das Torggelhaus wurde 1896 auf der Internationalen Ausstellung wiederverwendet, wie man einer lithographierten Postkarte entnehmen kann:

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    2021/07/18 at 6:33 pm
  • From Josef Auer on Lokal-Geschichten

    Notizen zur Vereinsgeschichte:

    Der Verein für Kommissionäre bestand von 1904 bis 1926. Per 1. Jänner 1926 hat sich der Verein mit dem Verein der Dienstmänner „Express“ vereinigt:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19260109&query=%22verein+der+kommission%c3%a4re%22&ref=anno-search&seite=4

    Laut der Todesanzeige des Kommissionärs Jakob Mair beteiligte sich der Verein der Kommissionäre durch korporative Begleitung und Kranzspenden bei den Begräbnissen seiner Mitglieder:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19121212&query=%22verein+der+kommission%c3%a4re%22&ref=anno-search&seite=10

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    2021/07/18 at 9:52 am
  • From Josef Auer on Lokal-Geschichten

    Im Innsbrucker Adressbuch von 1903 finden sich die Namen von mindestens 9 Kommissionären. Gut möglich, dass manche dieser Herren auf dem Foto abgebildet oder bei der Vereinsgründung von 1904 beteiligt waren:
    Altenweisl Sebastian
    Auer Josef
    Haubenwallner Toni
    Leitner Ferdinand
    Messner Josef
    Niedermaier Anton
    Rainer Josef
    Reiner Alois
    Salchner Johann

    In den späteren Adressbüchern findet man bestimmt noch viele weitere Kommissionäre…

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    2021/07/18 at 9:24 am
  • From Bettina Bichler on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Ein sehr schönes Bild mit dem Schneehügel im Vordergrund und Mühlau/Arzl im Hintergrund.
    Wann ist das Foto gemacht?
    Woran könnte man das festmachen?
    Und: War das Kinderheim immer schon Kinderheim?

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    2021/07/17 at 7:10 pm
    • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

      Meines Wissens wurde diese Hochbrücke zu den Winterspielen 1976 errichtet

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      2021/07/17 at 8:56 pm
      • From Hermann Pritzi on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

        Grüß Gott Herr Roilo,
        die Hochbrücke wurde lang nach den olympischen Winterspielen 1976 errichtet. Die Kreuzung war eine totale Fehlplanung.
        Vielleicht erinnern Sie sich, dass damals ein ungeregelter Durchstich war, der in die Schützenstraße, führte und es zu langen Wartezeiten kam, da der Verkehr von der Haller Straße zur Brücke und der Verkehr von der Brücke zur Haller Straße und in die Schützenstraße Vorrang hatten.
        Schönen Sonntag Herr Roilo,
        Hermann Pritzi

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        2021/07/18 at 10:56 am
        • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

          Grüß Gott, Herr Pritzi, und auch einen schönen ’schiachen‘ Sonntag. Danke für diese Berichtigung, man sollte halt doch immer nur davon schreiben, was man genau weiß (oder sich vorher noch absichern). Aber es stimmt schon: Zu dieser Zeit war ich nicht mehr ständig in Innsbruck und deshalb ist so viel an mir vorbeigegangen.

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          2021/07/18 at 4:21 pm
          • From Christian Herbst on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

            Sie haben imzwischen ja schon die richtige Antwort gefunden – die Hochbrücke wurde wie die neue Reichenauer Brücke (Grenobler Brück) im November 1975 eröffnet. Ich hab dazu noch ein paar schöne Fotos gefunden. Ich werde diese in Bälde noch hier hochladen.

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            2021/07/19 at 12:05 pm
          • From Manfred Roilo on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

            Mich hat das mit 1976 nun doch nicht in Ruhe gelassen und ich habe deshalb im Internet ein bisserl nachgeschaut. Gefunden habe ich:

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            2021/07/18 at 10:36 pm
  • From Josef Schönegger on Bei dem aktuellen Kälteeinbruch…

    Grenobler Brücke mit Blick auf Schönblick?

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    2021/07/17 at 6:02 pm
  • From Josef Auer on Gefahr im Verzug

    Aus dieser Perspektive gar nicht so leicht zu erkennen! Es müssten die Häuser Marktgraben 19 und 21 sein…..

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    2021/07/17 at 9:21 am
  • From Josef Schönegger on Farbenspiele auf 4 Rädern

    und wieder die Knollerstraße 2,

    diesmal noch mit Nr. 4.

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    2021/07/16 at 8:54 pm
  • From Sebastian on Farbenspiele auf 4 Rädern

    Die gelbe Ente ist ein VW 1600 Variant (VW Typ 3), 1969-1973.

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    2021/07/16 at 7:54 pm
  • From Christian Fuchs on Gasthaus Zur Eiche

    Ende der 80er Jahre / Anfang der 90er Jahre war ich sehr oft im Gasthaus zur Eiche.
    Carly und Mary waren für uns jungen Studenten fast wie Eltern.
    In St. Nikolaus konnte man wie in einem Dorf leben.
    Jeder kannte jeden, jung und alt, arm und reich, alle saßen fröhlich zusammen.
    Es war die schönste Zeit meines Lebens!

    Christian Fuchs aus St. Johann in Tirol

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    2021/07/16 at 6:04 pm
    • From Hermann Pritzi on Gasthaus Zur Eiche

      Grüß Gott Herr Fuchs,
      habe heute bei der Durchsicht der älteren Beiträge zu Gasthäusern ihren Kommentar zum Gasthaus zur Eiche entdeckt. Ich kann Ihnen
      nur beipflichten, dass in diesem Gasthaus eine einmalige Atmosphäre war, in der man sich wohl fühlen konnte. Da trafen sich Akademiker mit Arbeitern und Beamte in ungezwungener Weise und geselliger Laune. So verkehrte dort auch ein ehemaliger Justizminister der Republik Österreich, mit dem ich mich speziell über geschichtliche Entwicklungen von Tirol und Österreich angeregt
      unterhielt und mit dem ich dann auch per Du war. Und natürlich der Bürgermeister von der „Koatlackn,“ Püls Fredl, der legendäre
      Eishockey Tormann vom IEV und der Nationalmannschaft, der immer wieder mit seinen „Gschichtln“ zur Unterhaltung beitrug.
      Und natürlich das Wirtspaar, Mary und Charly, welche ohne behördliche Genehmigung, des Öfteren die Sperrstunde verlängerten.

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      2021/09/20 at 8:22 pm
  • From Barbara on Farbenspiele auf 4 Rädern

    Knollerstraße in Pradl 🙂

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    2021/07/16 at 5:45 pm
  • From Reinhard Hug on Ein Bild vom Wiederaufbau

    Kann es sein, dass dieser Innenhof (Wiederaufbau) in Wilten-Ost ist? Innenhof (Eingang Schidlachstraße 6 bzw. Pechestraße 10)? Ich bitte um Rückmeldung, ob es sich um diesen Innenhof handelt oder doch um einen anderen? Lg – R. Hug

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    2021/07/16 at 8:27 am
    • From Manfred Roilo on Ein Bild vom Wiederaufbau

      Ich würde auch sagen: Die Hofsteiten von Leopoldstraße 37 – Schidlachstraße 4 und 6 (von links nach rechts). Schidlachstraße 2 wurde erst später gebaut. Im Vordergrund noch die Überreste eines kleineren bombardierten Hauses (siehe Luftbild 1940)

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      2021/07/16 at 2:41 pm
  • From Manfred Roilo on Von Dächern und Bäumen…

    Was sieht man noch? Ganz links dürfte die Kaffeerösterei Hibler (bzw. Vorläufer / Nachfolger) in der Adamgasse sein, ganz rückwärts schauen noch die Dachgebilde des Eckhauses Salurnerstraße / Adamgasse (Adamgasse 9 – 9a) heraus

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    2021/07/16 at 7:56 am
  • From Manfred Roilo on Von Dächern und Bäumen…

    Bereich heutiger Landhausplatz – Wilhelm Greilstraße (Fuggerhaus) – Nordseite Salurnerstraße

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    2021/07/15 at 11:36 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (11)

    P.S.: Die von mir zuerst übersehenen, noch höher gelegenen Hofstellen Obere und Untere Bairler sowie Saxer mit den Hausnummern Egg 431, 432 und 435 liegen bereits auf einer Seehöhe von ca. 1530 Metern.

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    2021/07/15 at 6:54 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (11)

    Diese Vermutung kann mit einem Blick ins Tiroler Raumordnungs-Informationssystem tiris leicht bestätigt werden.
    Um das Foto nachzustellen, müsste man sich ungefähr unter die Autobahnbrücke am Eingang des Obernbergtals begeben, am Fahrweg zum oberen Tourengeherparkplatz für den Sattelberg. Das Gebäude im
    Vordergrund trägt heute die Hausnummer Neder 321 der Gemeinde Gries am Brenner. Die Mühle am Seebach existiert nicht mehr, zwischenzeitlich befand sich ungefähr in diesem Bereich die Talstation der Sattelbergbahn. Heute ist hier der untere Tourengeherparkplatz angelegt.
    Die Bergbauernhöfe am gegenüberliegenden Hang mit den Hofnahmen Stoanjörgn und Koaser haben heute die Hausnummern Gasse 416, 420 und 421, ein wenig lugt dazwischen auch noch die HNr. 419 hervor.

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    2021/07/15 at 6:45 pm
  • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

    Grüß Gott Herr Egger,
    Sie haben vollkommen Recht, es handelt sich um den Eselsrücken zwischen den beiden Platten. Der Roiterücken ist vorgelagert
    und war für die Italiener nicht einsehbar. Dort existiert in einer Kaverne ein gemauerter Herd, müsste die Küche für die dort
    eingesetzten österreichischen Soldaten gewesen se

    Schöne Grüße
    Hermann Pritzi

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    2021/07/15 at 4:25 pm
  • From Manfred Roilo on Seerosen

    Man wird es mir ja fast nicht glauben: Hier habe ich 1945 U-Boote gesehen (Einmannboote mit Torpedo!)

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    2021/07/14 at 9:48 pm
    • From Erwin Schneider on Seerosen

      Könnte es sich hier ev. um das Lanser Moor handeln? Heute ist der Baumbestand wesentlich größer. Mit der Blickrichtung Bettelwurf könnte es hinkommen. Aufnahmestandpunkt auf der Südseite des Gewässers. Die Felsen dürften zum Lanserkopf gehören.
      Die „Oachkatzeln“ gibt es dort noch immer.

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      2021/07/15 at 7:03 am
      • From Manfred Roilo on Seerosen

        Ja, das ist sicher das Lansermoor. Aber: Weiß sonst niemand etwas von diesen Überresten des 2. Weltkrieges (siehe mein erster Beitrag) zu berichten?

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        2021/07/17 at 6:31 pm
  • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

    Da hier im Tagebuch der Roiterücken erwähnt wird, dazu ein Hinweis meinerseits:
    der Roiterücken ist am Pasubio Massiv und zwar jenes Stück zwischen den österr. Stellungen und den Stellungen der ital. Truppen.
    Bei einer Sprengung durch die Österreicher wurde die Stellung der Italiener gesprengt, wobei unzählige ital. Soldaten den Tod fanden. Man kann sich nicht vorstellen, unter welchen Bedingungen in diesem Krieg, die Soldaten auf beiden Seiten, gekämpft haben. Aber in diesem Krieg im Hochalpinen Gelände kamen mehr Soldaten durch Lawinenabgängen, als durch Kampfhandlungen ums Leben. Wie ich schon einmal in diesem Forum geschrieben habe, war mein Vater als Jahrgang 1895 und im 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger dienend, auf diesen Fronten im Einsatz.
    Ich bin innerhalb von 15 Jahren die meisten dieser Kriegsberge abgegangen und konnte dabei einmalige Eindrücke erleben. Habe dabei auch einige Festungswerke besichtigt, wobei man wegen Einsturzgefahr äußerst vorsichtig sein muss.

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    2021/07/14 at 9:41 pm
    • From Matthias Egger on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 3

      Sehr geehrter Herr Pritzi,

      vielen Dank für Ihre interessanten Anmerkungen! Eine kleine Korrektur möchte ich aber anbringen – das Stück zwischen der österr. und der ital. Platte war nicht der Roite- sondern der sog. Eselsrücken. Einen guten Überblick über den Pasubioabschnitt vermittelt folgende Karte:

      Die Pasubio-Kämpfe 1916 - 1918

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2021/07/15 at 11:58 am
  • From Karl Hirsch on Eine Treppe zu einer Kapelle

    Es ist schon die Kapelle am Pestfriedhof. Nur die Treppen sind weg. Wie man auf street view sieht, wurde das Straßenniveau angehoben und an Stelle der Treppen ein Gehsteig eingerichtet. Und die Kapelle sieht genauso aus wie am alten Foto.

    Die Maria Hilf Kapelle an der Arzlerstraße hat zwar lange Treppen, aber kein Türmchen, dafür ein Fresko über dem Eingang. Ein schöner sakraler Ort unter alten Bäumen.

    https://www.google.at/maps/@47.2818478,11.4204339,3a,75y,21.22h,87.98t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7RyQ6IKPFhTamj2iMDs3fA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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    2021/07/14 at 12:43 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Der Harte mit der weichen Seele

    Floss der Champagner am Campagne-Areal dermaßen reichlich? 😉

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    2021/07/14 at 11:45 am
  • From GEISLER Wolfgang on Eine Treppe zu einer Kapelle

    Also ich hätte vermutet, dass dies die Kapelle an der Mühlauerstrasse Richtung Arzl ist (am Pestfriedhof in Hötting gibt es keine lange Treppen), etwas weiter rechts im Bild geht linkerhand der Kalkofenweg ab…

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    2021/07/14 at 6:54 am
    • From Karl Hirsch on Eine Treppe zu einer Kapelle

      Es ist schon die Kapelle am Pestfriedhof. Nur die Treppen sind weg. Wie man auf street view sieht, wurde das Straßenniveau angehoben und an Stelle der Treppen ein Gehsteig eingerichtet. Und die Kapelle sieht genauso aus wie am alten Foto.

      Die Maria Hilf Kapelle an der Arzlerstraße hat zwar lange Treppen, aber kein Türmchen, dafür ein Fresko über dem Eingang. Ein schöner sakraler Ort unter alten Bäumen.

      https://www.google.at/maps/@47.2818478,11.4204339,3a,75y,21.22h,87.98t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7RyQ6IKPFhTamj2iMDs3fA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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      2021/07/14 at 12:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Kettenbrücke!

    Von SUV’s war ich sehr weit entfernt, Herr Haisjackl. Mich hat der dezent verstreute „Bodenbelag“ vielmehr dazu verleitet, an Pferdefuhrwerke zu denken 😉
    Mit jeweils 2 PS könnte es da schon eng werden …

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    2021/07/13 at 7:21 pm
  • From Christian Haisjackl on Kettenbrücke!

    So einspurig wirkt die Brücke aber nicht. Wenn man nicht von SUV Breiten ausgeht, sondern dem zierlichen Fuhrpark von früher, dürfte es sogar knapp zweispurig gewesen sein.

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    2021/07/13 at 5:45 pm
  • From Christian Haisjackl on Früher Parkplatz ...

    Also sicher nach 1964, weil die Gleise der Straßenbahn hier am Bild schon fehlen. Wahrscheinlich noch später, weil die Asphaltfläche schon mehrfach gerichtet aussieht. Mitte 1970er? Wobei mir die Autos schon früher wie später vorkommen… (aber die haben mich noch nie so sonderlich interessiert)

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    2021/07/13 at 5:43 pm
  • From Josef Auer on Früher Parkplatz ...

    Das linke Haus mit der Adresse Leopoldstraße 31 wurde zu einem späteren Zeitpunkt aufgestockt. Dieser Zeitpunkt wäre ein Bestimmungsmerkmal für die Datierung….

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    2021/07/13 at 3:36 pm
    • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

      Das Junkerhaus wurde erst viel später verändert, in den Luftbildern geht es bis Ende der 90er, ehe man einen Unterschied sieht. Eine genauere Datierung wäre eher das Datum der Geschäftsauflösung der Metzgerei, die auf dem Foto noch geöffnet hat. Sein Sohn ist mit mir ins Gymnasium gegangen und hat meines Wissens die Metzgerei nach dem Tod des Vaters (auch 70er Jahre?) nicht übernommen. Die Aufschrift am Haus bestand jedenfalls länger als das Geschäft.

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      2021/07/19 at 9:53 pm
    • From Walter Rangger on Früher Parkplatz ...

      In der Liebeneggstraße steht jedenfalls ein VW T2a – erstes Baujahr 1967.

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      2021/07/14 at 8:16 am
      • From Richard Dietmar Mair on Früher Parkplatz ...

        Alle anderen Autos außer dem T2a, die ich auf dem Bild erkennen kann, gab es vor 1967, somit 1967 oder später.

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        2024/09/13 at 12:37 pm
      • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

        Und dürfte auch das neueste MOdell von allen gewesen sein. Allzu tief in den Siebzigern werden wir uns nicht befinden.

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        2021/07/19 at 9:35 pm
  • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

    Jaaaa, schon wieder eine Handvoll Autos…Es gab zwar Autos, aber auch noch Geschäfte. Der Junker war ein hervorragender Fleischhauermeister, und bei der Mölk wurde man noch persönlich bedient. Und die Geschäfte hatten für alle ein Angebot, der dortige Outdoorspaß Shop ist kein Ersatz.

    Jetzt stehen die Kunden mit den Autos beim DEZ und in der Cyta, den kleinen Platz hat man in die übliche Trostlosigkeit der Schanigartenwüste verwandelt, die man zusammen mit dem Pseudomarkt als Belebung bezeichnet. Dem Boznerplatz wird ja das gleiche Schicksal drohen, aber ich mag nicht vorgreifen, da werden dann schon wieder die erschütternden Fotos von geparkten Autos kommen..

    Ich mag dieses naseweise Herummeckern an einer anscheinend unverstandenen vergangenen Zeit nicht, in der die Leute freier und hoffnungsvoller waren als heute. Und, obwohl man sie hier immer als Autodummerln darzustellen versucht, vielleicht auch noch ein bissl gscheiter.

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    2021/07/13 at 2:56 pm
    • From Team Stadtarchiv on Früher Parkplatz ...

      Lieber Herr Hirsch,
      vielen Dank für Ihren Kommentar und die Hinweise auf die Geschäfte. Ich kann Ihnen versichern, dass es in nicht darum geht, an der vergangenen Zeit oder den Menschen herumzumeckern. Mir ginge es darum, einige Unterschiede aufzuzeigen und die Auflösung des Parkplatzes ist m.A. doch ein großer Unterschied zu früher. Wie man dazu steht, sei dann jedem und jeder selbst überlassen.
      Ch. Aichner

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      2021/07/19 at 2:03 pm
      • From Karl Hirsch on Früher Parkplatz ...

        Lieber Herr Aichner, mich reut es ja eh schon, aber man kann ja nichts löschen 🙂 . Die kritische Autorelativierung ist nur keine Beschreibung des Bildes, wenn man die damalige Stimmung mit einfangen will. Die Autos waren wurscht und jeder wollte eins. Man hat die Stadt und deren Befahrbarkeit eben anders aufgefaßt. Weitere Äußerungen gingen aber jetzt am Thema vorbei, und die in meinen Augen ausgeuferte Vergastronomierung der Plätze ist auch kein typisch Innsbrucker Problem. Gsagg isches.

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        2021/07/19 at 9:33 pm
        • From Team Stadtarchiv on Früher Parkplatz ...

          Lieber Herr Hirsch,

          kein Problem, es ist uns ja wichtig in Austausch mit den Bürgern und Bürgerinnen zu kommen. Sie haben natürlich recht, dass die Wahrnehmung des Autos und des Verkehrs in der Stadt sich verändert hat und dies in dem kurzen Beitrag nicht themasiert worden ist. Und ohne die Debatte über die Autos neu aufzurollen bzw. auf diese zu reduzieren, denke ich geht es darum, dass sich die Stadt immer wieder verändert und verändern wird. Die Bewertung desselben wird immer auch abhängig sein von der Zeit und der Perspektive. Ich denke, hier ist ein gutes Forum diese Veränderungen zu zeigen und auch darüber zu diskutieren wie diese wahrgenommen und bewertet werden. In diesem Sinn freue ich mich auch in Zukunft über Ihre Beiträge.

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          2021/07/20 at 3:16 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Früher Parkplatz ...

    Leopoldstrasse- Liebenrggstrasse

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    2021/07/13 at 1:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Kettenbrücke!

    Mit der einspurigen Fahrbahn und den engen Torbögen wäre ein Gegenverkehr vermutlich nur schwer möglich gewesen. Deshalb habe ich den Hinweis auf der Tafel als „Das schnelle Überqueren von der (dieser?) Brücke ist erwünscht“ gelesen. Allerdings mehr interpretiert als entziffert 😉 Hätte mir aber eingeleuchtet, dass man damit auffordern wollte, beim Überfahren nicht zu trödeln, damit auf der Gegenseite kein Stau entsteht.
    Das Haus mit dem zweigeschoßigen Erker, das hier aussieht, als würde es genau unterhalb der Bahntrasse stehen, gibt es offensichtlich noch. Würde man heute hinter dem Bogen an der gegenüberliegenden Seite das Cafe Kapaunig sehen?

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    2021/07/13 at 12:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on Noch immer ungelöst

    Sehr geehrte Frau Fritz,
    Ich würde soo gerne das Foto mit den „Touristenbetten“ als Ganzes sehen! Könnten Sie es bitte neu einstellen?

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    2021/07/13 at 12:13 pm
  • From Christian Haisjackl on Kettenbrücke!

    Nach Ausbruch des ersten Weltkriegs mussten auf der Lokalbahn die Fenster bei der Fahrt über die Innbrücke geschlossen gehalten werden, weil man Angst vor Sabotageakten hatte. Evtl hat der Soldat auch damit was zu tun?

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    2021/07/13 at 11:36 am
  • From Josef Auer on Kettenbrücke!

    Der Text des Taferls könnte wie folgt lauten:

    „Das schnelle
    Fahren und Gehen
    über diese Brücke ist
    bei Strafe verboten“

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    2021/07/13 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Kettenbrücke!

    Fährt die Bahn wirklich talwärts? Von anderen Abbildungen der alten Garnituren habe ich einen uniformierten Bediensteten in Erinnerung, der in entschlossener Respektspersonhaltung eine Kurbel in der Hand hält. Hier ist die Plattform voll mit Civilpersonen. Auch der Sonnenstand – Vormittag – läßt eher auf die Bergfahrt zahlreicher Ausflügler schließen.

    Und den im Torbogen einherschreitenden Herrn halte ich der schlampigen Adjustierung wegen eher für einen Bauern, k-o- Kriterium ist die fehlende Uniformkappe – wie soll man da salutieren, wenn zufällig der Kaiser vorbeikommt.

    Sonst fällt mir zu Bild nichts besonderes ein. Die andere Innseite steht noch ein bäuerlicher Stadel. Und das Taferl ist kaum zu entziffern. Mit viel Phantasie könnte es z.B. heißen „Das schnelle Fahren und Viehtrieb über diese Brücke ist strikte verboten!“

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    2021/07/13 at 10:05 am
  • From Andre Bacher on Ganz viel Wiese

    Passt es in die Zeit, dass die Reichenauer Brücke fehlt?

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    2021/07/13 at 9:09 am
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese

      Die Reichenauer Brücke wurde erst 1940 zum ersten Mal errichtet

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      2023/02/25 at 8:14 pm
  • From Andre Bacher on Das Hallenbad in der Höttinger -Au

    Ich hoffe, dass wieder ein so ansehnliches Freibad entsteht. Niemand in dieser Stadt braucht ein 50 m-Becken; aber Familien (und insbesondere die Kleinen) täte kühles Nass unter freier Luft in dieser Gegend richtig gut!

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    2021/07/13 at 8:58 am
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