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  • From Christian Haisjackl on Turmbau zu Kranebit

    Ist das sicher Kranebitten oder evtl noch Peerhofsiedlung? Hinter der Peerhofsiedlung hatte es einen Steinbruch gegeben, wo sogar mal eine Standseilbahn hinauf fuhr. Martin Schönherr könnte hier mehr wissen Mittenwaldbahn und Kalkbrennöfen mag ich jetzt aber auch nicht widersprechen, das Viadukt scheint schon zu existieren, wenn man die Höttinger Au und Wilten West anpeilt. Um auf den Gegenschuss aus den 1930er zu kommen, von der Peilung der Straße her könnte das schon die Schottergrube/Steinbruch im Hintergrund sein.
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    2021/07/27 at 1:51 pm
  • From Christian Haisjackl on Am Rande des Wohlstandes

    Wenn ich das recht sehe, müsste das knapp nach 1976 sein, die A12 scheint schon gebaut zu sein, die Mittelgebirgsbahn fährt über die Autobahnbrücke bereits drüber. Der Hang sieht aber frisch abgegraben aus.

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    2021/07/27 at 1:34 pm
  • From Josef Auer on Turmbau zu Kranebit

    Denkbar wäre auch ein Zusammenhang mit der Baustelle der Mittenwaldbahn….
    Hierzu wurden ja große Mengen an Baumaterialien wie Kalk, Zement und dergleichen benötigt.

    Auf Grund von Vergleichsaufnahmen aus Italien würde ich die Zwillingstürme doch für Kalk- oder Zementbrennöfen halten, vgl. dazu folgende Bilder von runden und viereckigen Kalköfen im Veneto mit einer ganz ähnlichen Mauerstruktur:
    https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/LokationBilder?lokationid=8489&recurse=1

    Die seitlichen Rampen wären dann Beladungsvorrichtungen für die Anlieferung der Rohstoffe.

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    2021/07/27 at 1:14 pm
  • From Nina Hayder on Eine verlorene Sehenswürdigkeit

    Ich möchte mit meinem Partner einen Wochenendtrip nach Innsbruck vornehmen. Dank des Artikels kenne ich nun die verlorene Sehenswürdigkeit von Innsbruck. Jetzt muss ich nur noch eine Pension finden.

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    2021/07/27 at 12:57 pm
  • From Team Stadtarchiv on Zwangspause

    Vielen Dank für die Auflösung.
    LG
    Verena 🙂

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    2021/07/27 at 12:17 pm
  • From Karl Hirsch on Zwangspause

    Wer sich ärgern möchte, soll mittels Street View ein Auge riskieren, um zu sehen, was man aus dem wunderschönen Wohnhaus auf der rechten Seite gemacht hat. Völlig eine Straftat :-).
    War wahrscheinlich auch der Grund für die rechtzeitige fotografische Archivierung des alten Zustandes durch Herrn Roilo.

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    2021/07/27 at 10:38 am
  • From Josef Auer on Turmbau zu Kranebit

    Zur Orientierung im Gelände findet man in diesem Beitrag einen Gegenschuss von 1935:

    Von den beiden äußerst archaisch anmutenden Zwillingstürmen scheint damals schon keine Spur mehr vorhanden gewesen zu sein…..

    Nachdem eine touristische Funktion nur schwer denkbar ist, muss es sich wohl um ein technisches Bauwerk handeln, erste Assoziation: vielleicht im Zusammenhang mit einer Schotter- und Kiesgewinnung…… Ein Kalkofen wird wohl auszuschließen sein.

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    2021/07/27 at 9:41 am
  • From Josef Auer on Zwangspause

    Lindenstraße 6 würde passen…

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    2021/07/27 at 9:02 am
  • From Andre Bacher on Der Harte mit der weichen Seele

    Interessant, dass auf der Stromleitung die 110 kV-Seile fehlen, die „Sill-Leitung “ wohl aber schon/noch aufgelegt ist…
    Dem, mir aufgrund eines anderen Posts bekanntgemachten, Errichtungsdatum der Reichenauer Brücke nach zu schließen, könnte es sich wohl um die Errichtung des UW Osts in seiner derzeitigen Form handeln – dazu passt die Bebauung aber nicht. Da die 110 kV-Leitung in den 70er Jahren in die Rossau verlegt wurde, tippe ich auf diesen Zeitpunkt, da müsste die Brücke aber schon bestanden haben…
    … Hilfe!

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    2021/07/27 at 9:01 am
  • From Karl Hirsch on Am Rande des Wohlstandes

    Dieses kleine Häusel ist auch mir in bester Erinnerung. Welch wohltuender Gegensatz zu doof bürgerlicher Sauberkeit, Gartenpflicht, Tujenpflicht, Fenstertauschpflicht, Blumenschmuck-Einöde usw… 😉

    Das Haus war, wenn mich das Gedächtnis nicht wieder einmal hereinlegt, auch eine Zeitungsmeldung wert. Die Bewohnerin, eine alte Dame, weigerte sich, ihr kleines Paradies gegen eine der mehrfach angebotenen Wohnschachteln in irgendeinem Zinshaus anzunehmen. Wo diese doch soooo schön sind! Aber auch.

    Das unbegriffene Paradies war der Komfort einer unendlichen Vertrautheit. Unersetzlich.

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    2021/07/27 at 8:39 am
  • From Elmar Berktold on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Oje, das war ein Denkfehler! Natürlich meinte ich den Exerzierweg.

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    2021/07/27 at 6:07 am
  • From Robert Engelbrecht on Am Rande des Wohlstandes

    Eine ganz unerwartete Freude, dieses Haus wieder zu sehen!
    Meines Wissens hätte auf diesem Grundstück die St. Norbert-Kirche erbaut werden sollen.
    Weil der/die Bewohner aber alle Angebote ausschlugen, mußte eine Alternative in Form des heutigen Standorts gefunden werden.
    Danke, dass die verblassende Erinnerung jetzt wieder so klar ist!

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    2021/07/26 at 11:33 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Am Rande des Wohlstandes

    Kaufmannstraße 33, auf den Luftbildern von 1984 noch vorhanden 1986 weg. Das erstmal; Zahlen, Daten, Fakten.
    Mich berührt diese Aufnahme. Einerseits weil ich genau in diesen Jahren Lieferant der Firma Blumen Schmid am Südring, gerade mal ums Eck, gewesen bin und das Haus zu Anfang meiner Anstellung noch gestanden hat und am Ende weg war, ich sicher fast täglich daran vorbei fuhr und mich nicht erinnern kann, dass es dann plötzlich weg war. Andererseits einfach die Geschichte, die in meinem Kopf abläuft, wenn ich hier genau hinschaue.
    Ich vermute, nach dem Krieg bis spätestens Mitte der 1950er Jahre hat sich hier ein Paar den Traum eines eigenen Hauses verwirklicht. Inzwischen ist der Mann gestorben oder einfach nicht mehr in der Lage die „Männerarbeit“ zu erledigen. Hasenställe und Haus verfallen aber Wäsche aber wird gewaschen. Als dann Oma endlich auch stirbt oder ins Altersheim muss, reiben sich die Erben die Hände und heute stehen hier „wunderschöne“ Mehrfamilienhäuser.

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    2021/07/26 at 10:53 pm
  • From Josef Auer on Edgar Meyer: Künstler, Sammler, Deutschnationalist

    Das Aquarell mit der Schlossergasse ist ein ausgesprochen interessantes Motiv, weil darauf die erste evangelische Kirche Tirols dargestellt ist, vgl. dazu diesen Beitrag:

    Man kann gut verstehen, wenn ein Zeitgenosse auf einer Postkarte um 1900 schreibt: „Nebenan sehen Sie unser armseliges Kirchlein, das niemand findet…..“

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    2021/07/26 at 7:51 pm
  • From Elmar Berktold on „Die erste Liebe stirbt nie…

    Das müsste am Moserfeldweg sein, etwas westlich des Schusterbergwegs, ungefähr im Bereich der heutigen HNr. 61. Ich meine unter der Dachrinne des „Schrottplatzhauses“ das oberste Stück der Steigungsstrecke des Schusterbergwegs zu erkennen.

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    2021/07/26 at 4:18 pm
    • From Karl Hirsch on „Die erste Liebe stirbt nie…

      Ich tät mich leichter, wenn die Örtlichkeit nicht westlich des Schusterbergwegs, sondern westlich des Exerzierwegs vermutet würde. Dort gibts auch das zitierte Haus Moserfeld 61, und auf dem 1947er Luftbild eine Andeutung einer Fläche, die der Schrottplatz in noch aufgelockerter Objektverteilung sein könnte.

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      2021/07/26 at 7:08 pm
  • From Karl Hirsch on Ein neues Maß - Teil II

    Die Mengenangabe in „Kreizern“ war übrigens sehr praktisch. Sie ersparte die Anschaffung einer Küchenwaage für jeden Haushalt. Wahrscheinlich wäre auch die Massenfabrikation geeichter Spiralfederwaagen damals noch garnicht möglich gewesen. Und wie kaufen, ohne Amazon?

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    2021/07/26 at 10:07 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Ein neues Maß - Teil II

    Herr Hirsch, das ist äußerst interessant. Hat man die Kochrezepte damals dann wertsichern können? Oder war Inflation von Vornherein verboten, weil sonst die ganzen Kochbücher überarbeitet hätte werden müssen? Spätestens durch den Ersten Weltkrieg wäre das System dann aber ein Problem geworden. Den nicht-dezimalen Währungen hätte man ja nicht einmal schnell 3 Nullen hinten anhängen können…

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    2021/07/26 at 9:59 am
    • From Karl Hirsch on Ein neues Maß - Teil II

      Die Währung war offensichtlich lange Zeit sehr stabil, Kochbücher waren eine Anschaffung fürs Leben.

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      2021/07/26 at 11:20 am
  • From Karl Hirsch on Ein neues Maß - Teil II

    Am Rande bemerkt:

    Eine weitere Maßkatastrophe waren die beiden Währungsänderungen in der Monarchie des 19. Jhdts. Zuerst 1858 die Aufhebung des Reichstalers und Umwandlung zum dezimalen Gulden, sowie dann noch einmal 1892 die Abschaffung des Gulden und Ersatz durch die Krone. Besonders schwer traf die Hausfrauen der Wechsel von Talern mit seinen, der früheren englischen Währung ähnlichen, vertrackten Aufteilungen der Kleinmünzen auf den Gulden. Meine Brixner Großmutter, die weder eu noch ü kannte, berichtete vom Gejammer ihrer Großmutter „mitterlicherseits“, daß ihr Kochbuch „iber Nacht ungiltig“ geworden wäre. Was ist passiert? Rezepte lauteten z.B. „für 3 1/2 Kreuzer Mehl“. Und Ururoma war wie viele andere Frauen plötzlich einer unpraktischen Kopfrechnerei ausgesetzt. So schlimm wirds aber auch nicht gewesen, aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man die Mengenangaben der gängigsten Rezepte sowieso im Gefihl hat. Äh, Gefühl.

    Die Guldeneinführung war der Vereinheitlichung der Währung im ganzen Reichsgebiet geschuldet, also eine Art Monarchie-Euro, und die Umstellung auf Kronen verabschiedete die Silberbasis des Gulden zugunsten der Goldbasis. (Da schwimme ich aber ein bissel und verweise auf Wikipedia). Jedenfalls hat man Gulden und Krone wesentlich länger parallel laufen lassen (8 Jahre) als den Umstieg auf den Euro.

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    2021/07/26 at 9:44 am
    • From Karl Hirsch on Ein neues Maß - Teil II

      Die Mengenangabe in „Kreizern“ war übrigens sehr praktisch. Sie ersparte die Anschaffung einer Küchenwaage für jeden Haushalt. Wahrscheinlich wäre auch die Massenfabrikation geeichter Spiralfederwaagen damals noch garnicht möglich gewesen. Und wie kaufen, ohne Amazon?

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      2021/07/26 at 9:52 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (7)

    In den Zeitungsarchiven findet sich der Suchbegriff „Allerheiligenhöhe“ kein einziges Mal. Es dürfte sich demnach wohl mit 99,99%iger Wahrscheinlichkeit um einen Druckfehler handeln…..

    Die betreffende Gastwirtschaft Holzmann ging später in Konkurs und wurde 1916 versteigert. In der Versteigerungsbekanntmachung heißt es ausdrücklich:
    „Zur Konkursmasse gehören vor allem der Äußere Saurweinhof und der Ziegelstadelhof (Allerheiligenhöfe); auf letzterem befindet sich die Gastwirtschaft „Allerheiligenhöfe“, unmittelbar bei der gleichnamigen Haltestelle der Mittenwaldbahn.“

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19160429&query=%22allerheiligenh%c3%b6fe%22&ref=anno-search&seite=12

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    2021/07/25 at 7:00 pm
  • From Josef Auer on Fleischbeschau

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 14.06.1939 findet sich diesbezüglich ein interessanter Artikel zur Geschichte des Städtischen Schlachthofs inkl. Fotoreportage.
    Die Fotos passen sehr gut zu diesem Beitrag und zeigen:
    – die Entnahme von Fleischproben zur Untersuchung
    – flinke Hände besorgen das Abborsten
    – schmackhafte Braten in appetitlicher Reihe
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390614&seite=5&zoom=33&query=%22schlachthof%22&ref=anno-search

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    2021/07/25 at 1:48 pm
  • From Martin Schönherr on Hochbrücke Haller Straße

    Impressionen aus der (zement und asphaltgebundenen) Steinzeit, die zwar der Kanzler kürzlich nicht meinte, die aber verkehrsplanerisch wirklich in der umgangssprachlichen Wortbedeutung* eine solche war.

    Diese Wüste hätte man schon längst umgraben und aureißen müssen – doch bald wird es was für den Denkmalschutz: Diese sprühend optimistische Gedankenlosigkeit, die solche Bauwerke austrahlen.
    Immerhin gabs damals als Ausgleich Wickie, Slime und Paiper – bevor sich noch jemand beschwert, dass ich das Erbe meiner Väter mit Füßen trete….naja, wenn ich mich daran erinnere, wie das Projekt und die damit verbundene Einstellung der Hallerbahn mein Vater kommentierte, dann treten wir es beide, sowas verbindet also über die Generationen.

    Versöhnlicherweise liegen nun dort wieder die – zwar leider auch wieder in Beton gegossenen – Gleise der Straßenbahn ins O-Dorf und nach Neurum. Aber wenigsten sind es Gleise, die zudem die Erweiterung der Strecke nach Osten zulassen Es gibt also noch Hoffnung.

    *)Angesichts der „political correctnesss“ muss man bei der umgangspsrachlichen Wortbedeutung „Steinzeit“ wohl aufpassen, ob diese nicht eine postume Beleidung der Steinzeitmenschen darstellen könnte.

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    2021/07/25 at 11:00 am
  • From Josef Auer on Lokal-Geschichten: In der Stube

    Der Hotelbetrieb wurde wohl 1969 eingestellt.
    Im Amtsblatt von 1969 findet sich unter den Gewerbelöschungen die Bekanntmachung, dass die Gewerbeberechtigung der Hotel Speckbacher KG, Maximilianstraße 35, für das Gast- und Schankgewerbe in der Betriebsform „Hotel“ gelöscht wurde:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=3745&suchtext=hochreiter

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    2021/07/25 at 7:47 am
  • From Josef Auer on Lokal-Geschichten: In der Stube

    Die Geschichte der 1. Tiroler Weinstube „zum Speckbacher“ lässt sich in den Zeitungen mindestens bis 1898 zurückverfolgen:
    Im Juni 1898 annonciert der Wirt Louis Resch die Eröffnung seines neuen Schankgartens, anno dazumal noch in der Grenzstraße 2 im aufstrebenden Dorfe Wilten:

    „Für den unerwartet regen Besuch meiner altdeutschen Tiroler Weinstube
    bestens dankend, ersuche ich meine werthen Freunde und Herren Stammgäste und ein
    fremdes, sowie einheimisches P. T. Publikum, auch meinen neu errichteten, idyllisch
    gelegenen Schankgarten besuchen zu wollen.
    Wein und Bier, allgemein anerkannt vorzügliche Küche geschmack-
    voll und gut. Bedienung prompt.“
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18980622&query=%22ZUM+SPECKBACHER%22&ref=anno-search&seite=8

    Dieser Schankgarten wird wohl auf dem Werbeplakat abgebildet sein.

    Den Neubau des Hauses mit seinem auffälligen sechseckigen Erker kann man in einem herrlichen Rätselbild vom März 2020 bewundern:

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    2021/07/24 at 5:38 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    Nachdem die etwas kryptischen Hinweise „Holz“ und „Gold“ bisher nicht gedeutet wurden, wage ich folgenden Deutungsversuch:

    Gold:
    Im Hintergrund befindet sich der Gasthof zum Goldenen Bären in der Schneeburggasse.

    Holz:
    Ganz links hängt ein Werbeschild der Firma Hans Holzbaur.

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    2021/07/24 at 3:55 pm
    • From Karl Hirsch on Das Panorama des Wochenendes

      Links über der Holzbaurtafel gibts auch noch ein Gasthaus. Irgendwas mit „Stern…“ Sternwarte wäre zur Nachbarschaft passend.

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      2021/07/28 at 12:50 pm
  • From Karl Hirsch on Fünf starke Männer

    Der Aufdruck auf dem Trikot des Herrn vorn rechts heißt aber nicht IVB? Oder MB? Hilft das weiter?

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    2021/07/24 at 2:49 pm
  • From Karl Hirsch on Aus dem Tourenbuch der Jenny Steiner I

    Toniskar muß der Wegbeschreibung nach mit der heutigen Schreibweise Tunigskar identisch sein, Hörfehler? Private damalige Insiderbezeichnung?
    Vielleicht hieß es auch einmal Donigskar. Tunig ist z.B. auch ein mir in ganz anderem Zusammenhang bekannter Hofname, den man auch als Donig geschrieben sieht, wo’s dann nicht mehr weit zum Toni ist.

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    2021/07/24 at 2:08 pm
    • From Josef Auer on Aus dem Tourenbuch der Jenny Steiner I

      Die Schreibweise „Toniskar“ beruht auf den damals gebräuchlichen Kartenwerken:
      So findet sich die Bezeichnung „Toniskar“ in der Karwendel-Alpenvereinskarte von 1888, sowie ebenso in der Umgebungskarte von Innsbruck 1909.
      In der AV-Karte Karwendelgebirge West aus den 1930er-Jahren findet sich dann bereits die Schreibweise „Tunigskar“….

      In den Innsbrucker Nachrichten findet man aber auch noch 1941 den Namen „Toniskar“, sodass beide Begriffe wohl eine Zeit lang synonym verwendet wurden.

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      2021/07/25 at 5:50 pm
    • From Martin Schönherr on Aus dem Tourenbuch der Jenny Steiner I

      Tunigskar ist naheliegend, da man vom Hafelekar dort auf kürzestem Weg über Runboden ins Gleirschtal kommt und an dessen Westseite die Grubreisetürme direkt angrenzen.
      Beindruckend ist jedenfalls die beschriebene Tour schon allein wegen der Höhenmeter, bei der offenbar auch noch die Schi (Figl werden es damals wohl noch nicht gewesen sein?) mittransportiert wurden.

      Zum Namen Tunigskar: Ich erinnere mich an ein Buch über Namen im Karwendel, dort wird tatsächlich ein Bezug zu einem Hofnamen hergestellt. Gezielt gegoogelt hier: https://alpinhistorie.bergruf.de/karwendelnamen1937/zirl-erl.html

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      2021/07/25 at 5:21 pm
  • From Josef Auer on Lokal-Geschichten: In der Stube

    Die Bilder der Stubeneinrichtung mit Getäfel und geschnitzten Brettstühlen sind herrliche Erinnerungsstücke an eine längst vergangene Zeit….
    Ergänzung zum Text:
    Das Hotel Speckbacher war samt Gaststätte auf jeden Fall noch nach dem 2. Weltkrieg in Betrieb. Es gibt nämlich Aufnahmen von 1964, welche die kaum veränderte Gaststube mit dem Kachelofen zeigen:
    https://pid.volare.vorarlberg.at/o:28744

    Laut dieser Außenansicht befand sich 1964 im Parterre das Weinhaus-Restaurant Speckbacher. Das Türmchen über dem Erker war zu dieser Zeit bereits nicht mehr vorhanden:
    https://pid.volare.vorarlberg.at/o:28768

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    2021/07/24 at 7:54 am
    • From Niko Hofinger on Lokal-Geschichten: In der Stube

      Danke Herr Auer ich habe es im Text oben korrigiert. Interessant zu wissen wäre was es mit der Gallionsfigur auf sich hat, die da in den 1960ern in der Stube schwebte.

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      2021/07/24 at 8:33 am
      • From Josef Auer on Lokal-Geschichten: In der Stube

        Bei dieser Figur handelt es sich wohl um ein Lüstermännchen mit Geweih. Während Lüsterweibchen immer wieder auftauchen, sind männliche Exemplare wesentlich seltener.

        Feststeht jedenfalls, dass Vinzenz Kössler vormals Pächter beim „Bierwastl“ war und das Haus im Jahre 1904 gekauft hat. In den Innsbrucker Nachrichten findet sich folgende Annonce:

        „Gestatte mir hiemit höflichst anzuzeigen, dass ich das Haus Ecke Speckbacher- und Maximilianstraße in Innsbruck-Wilten mitsamt dem renommierten Weinrestaurant „Zum Speckbacher“ käuflich erworben und mit 1. April 1904 in eigene Führung übernommen habe. Zum Ausschanke gelangen nur echte, reine Überetscher
        Fass- und Flaschenweine. Vinzenz Kössler, Restaurateur zum Speckbacher“
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19040402&seite=15&zoom=33

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        2021/07/24 at 3:49 pm
      • From Karl Hirsch on Lokal-Geschichten: In der Stube

        Das war ein beliebtes Accessoire der Gaststuben, hat sogar einen eigenen Namen, der mir grade nicht einfällt. Auch der Niedermayr Ecke Mandelsbergerstr/Innrain hatte so ein Deckenghänge über dem Stammtisch (Signalement für Achtung, hier wird gekartet, gegrölt, gestritten und gerauft)

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        2021/07/24 at 3:47 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    Auf der Hungerburg könnte mit etwas Fantasie bereits der Neubau des Hotels Mariabrunn zu erkennen sein.
    Wenn dem so ist, stammt das Bild aus der Zeit nach 1931.
    Das alte Hotel ist 1930 auf dramatische Weise abgebrannt, vgl. dazu diesen Beitrag:

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    2021/07/23 at 9:34 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    Bei der gesuchten Alt-Höttinger Gaststätte handelt es sich um das Gasthaus „Sternwarte“ im Hause Brandjochstraße 10. Der Schriftzug des Gasthauses befand sich am Erker des Hauses. Hier dürften verschiedene Höttinger Vereine gerne eingekehrt haben.

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    2021/07/23 at 9:18 pm
  • From Elmar Berktold on Das Panorama des Wochenendes

    Mein Tipp zur noch unbeantworteten Frage nach dem Aufnahmestandort: der Vorgängerbau der heutigen Adresse Kaspar-Weyrer-Straße 3.

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    2021/07/23 at 9:06 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    In den umliegenden Häusern ging es zur damaligen Zeit nicht immer so friedlich zu, wie auf diesem Bild…..
    Zum Haus Sternwartestraße 6 findet sich im Tiroler Anzeiger vom 22.4.1937 folgender Bericht:
    „Unvorsichtiger Schütze. In Hötting wurde im Hause
    Sternwartestraße 6 von einem unbekannten Täter durch
    einen Gewehr- oder Pistolenschuß ein Küchenfenster durch- ­
    schossen und zertrümmert. In der Küche befand sich zur
    gleichen Zeit ein 15jähriges Mädchen, als das Projektil
    über seinem Kopfe durch das Fenster einschlug. Glück- ­
    licherweise wurde das Mädchen nicht verletzt.“

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    2021/07/23 at 5:34 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    Im Luftbild von 1940 ist die Liegenschaft Brandjochstraße 11 bereits verbaut.
    Auf dem Foto fehlt dieses Haus, weshalb das Aufnahmedatum sicherlich in der Zeit vor 1940 anzunehmen ist:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26954/11.38307/Image_1940

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    2021/07/23 at 5:17 pm
  • From Josef Auer on Das Panorama des Wochenendes

    Eine fantastische Aufnahme mit großem Seltenheitswert!
    Links sieht man die Brandjochstraße. Unglaublich, was für einen unverbauten Panoramablick man damals noch bis zur Höttinger Kirche hatte….

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    2021/07/23 at 5:08 pm
  • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 6

    Bei dem Foto müsste es sich meiner Meinung nach um die „Cosmagonmulde“ handeln. Ist am Foto keine Standortangabe?
    Bei den schweren Kämpfen am und um den Pasubio, ist der Regimentskommandant des 3. TJR, Oberst August Fischer von See, in seinem Regimentskommandostand am Roite, im Oktober 1916 durch einen Granatvolltreffer, gefallen.
    Sein Grab befindet sich am alten Militärfriedhof, Ressel Straße-Anzengruber Straße.

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    2021/07/23 at 2:27 pm
    • From Matthias Egger on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 6

      Guten Morgen Herr Pritzi,
      leider ist das Foto nur mit „Heldenfriedhof am Pasubio“ beschriftet.

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      2021/07/26 at 8:12 am
      • From Hermann Pritzi on „Fürwahr kein Vergnügen“ – Teil 6

        Vielen Dank, Herr Egger, für die Information.
        Bin mir sicher, dass es sich um die Cosmagonmulde handelt, da man am oberen linken Bildrand die damalige Pasubio-Kaserne,
        auch Landesschützen-oder Defensiv-Kaserne genannt, erkennt.
        In diesem Gebiet, wie auch an anderen Frontabschnitten, war ich vor längerer Zeit einige Jahre immer wieder unterwegs.

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        2021/07/27 at 9:08 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (12)

    Fantastisch, danke Herr Berktold!

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    2021/07/23 at 11:25 am
  • From Josef Auer on Arme Sau

    Exakt dasselbe Postkartenmotiv gibt es tatsächlich auch mit dem Text „Gruß aus München“….
    Die München-Karte taucht im Ansichtskartenhandel auch wesentlich häufiger auf als die Innsbruck-Variante, sodass man in der Tat von einer Nachnutzung des Motivs ausgehen wird können.
    Auf der Rückseite der Original-München-Karte finden sich folgende Herstellerangaben:
    „Ottmar Zieher, München 1922 – Luber Nr. 22“

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    2021/07/23 at 8:09 am
  • From Markus Unterholzner on Arme Sau

    die Bauchbinde des Ferkels läßt tatsächlich auf Bayern schließen.

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    2021/07/23 at 7:47 am
  • From Manfred Roilo on Heute kochen wir... (Teil III)

    Ein Nachtrag noch: In diesem Haus wurde auch Rudolf Greinz geboren. Von ihm stammt „Fridolin Kristallers Ehekarren“ mit der köstlichen Beschreibung des damaligen Alt-Pradl

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    2021/07/22 at 12:32 pm
  • From Manfred Roilo on Heute kochen wir... (Teil III)

    Dieses Bild sahen wir schon einmal (Herr Auer weist darauf auch hin) und zwar in den Anfängen von „innsbruck erinnert“ im April 2020.

    Kommentare dazu gab es bis jetzt keine – eh klar: Ich wusste damals noch gar nicht, dass es diese tolle Einrichtung des Stadtarchivs gibt.

    Mir geht es nun in erster Linie um die Fleischhauerei Alois Sailer, die ja in der Pradlerstraße 9 angesiedelt war. Das mächtige ‚Sailerhaus‘ mit dem Mariahilfbild steht ja (noch!) immer, direkt am Beginn der Reichenauerstraße. Der Metzger Josef Sailer (dürfte der Sohn vom Alois sein) war einer der der früher sechs Fleischhauereien der Pradlerstraße (Müller Hans beim Brückenplatzele, Sailer Josef, Müller Heinrich, Vonstadel, Strickner und Hafele). Einkaufen war ich hier nie, da beide Müllermetzger (der „untere“ und der „obere“ Müllermetzger) Brotkundschaften von uns waren und wir deshalb abwechselnd zu diesen ums Fleisch gehen mussten. Aber der Sailermetzger hatte zwei Töchter, die zwar etwas älter wie ich und somit für mich unerreichbar waren, an die ich mich aber doch noch gut erinnern kann. Eine davon hat später den Käse-Tollinger geheiratet, und wenn ich nach Innsbruck kam, schaute ich immer bei ihr im Käsegeschäft beim Durchgang Kiebachgasse – Marktgraben vorbei.

    Noch zu den Rezepten: gerade hat mir meine liebe Frau auch etwas „Walsches“ gekocht: Gnocchi mit Salbeiblättern!

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    2021/07/22 at 12:16 pm
    • From Josef Auer on Heute kochen wir... (Teil III)

      Ja, der Metzger Josef Sailer ist in der Tat der Sohn des Alois.

      Josef Sailer, geb. 1900 in Pradl, Fleischhauermeister und Sohn des Alois Sailer und der Maria geb. Huter, ehelichte am 27.10.1924 in Wilten die Gutsbesitzerstochter Maria Nagiller aus Amras.

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      2021/07/22 at 12:44 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrucker Wasserspiele

    Die beiden Hochhäuser sind markant. Das neuere und Höhere gehört zu den Huttergrnden. Das Elantanklager am Fürstenweg gibts samt der ELAN nimmer. Wo am Fürstenweg?

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    2021/07/22 at 11:48 am
  • From Josef Auer on Heute kochen wir... (Teil III)

    Laut einem Beitrag von 2020 sieht man links das Torwärterhäuschen:

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    2021/07/22 at 10:58 am
  • From Josef Auer on Heute kochen wir... (Teil III)

    Wieder einmal ein ganz herrliches Bild, vielen Dank!
    Zumal das Greisenasyl in den Jahren 1908/09 erbaut wurde, wird das Bild aus der Zeit nach 1909 stammen.

    Alois Sailer, Gutsbesitzer und Fleischhauer in Pradl, starb im Jänner 1920 mit 62 Jahren. Hier findet sich die Danksagung:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19200129&query=%22alois+sailer+pradl%22~10&ref=anno-search&seite=8

    Die Fleischhauerei Sailer befand sich in der Pradler Straße 9 und hatte sogar ein Telefon mit der Nummer 287, wie man dem Tiroler Telefonbuch von 1913 entnehmen kann. Die Adresse und die Telefonnummer sind mit etwas Fantasie auch auf dem Wagen zu erkennen….

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    2021/07/22 at 10:48 am
  • From Markus Unterholzner on Adleraugen

    Das dürfte übrigens ein damaliger Materialaufzug auf Baustellen mit einer Abladerampe sein

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    2021/07/22 at 9:41 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (12)

    Google verrät wieder einmal alles und bestätigt die Vermutung von Herrn Berktold.

    Der Brunnen ist mittlerweile geschrumpft und das Häuschen etwas verschlimmbessert, aber es ist eindeutig wiedererkennbar, sogar die zwei Hügel sieht man.

    https://www.google.com/maps/@46.6489619,11.600978,3a,49.6y,79.89h,91.11t/data=!3m6!1e1!3m4!1sUTMYoGQkIIHqgijVbAMh9Q!2e0!7i13312!8i6656

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    2021/07/22 at 9:02 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (12)

    Die Kirche paßt jedenfalls. Die zwei Mugel werden wohl auch noch da sein.
    https://www.klausen.it/de/eisacktals-sueden/klausen-kuenstlerstadt/klausen-feriendorf-gufidaun/

    Gratuliere!

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    2021/07/22 at 8:48 am
    • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (12)

      Danke!
      Vor 3, 4 Jahren war ich im dortigen Turmwirt essen. Beim Betrachten des Fotos hat es irgendwo in meinem Hinterkopf geklingelt – aber nicht wegen der Kirche sondern wegen des Mugels, über den sich meine ca. 90jährige Tante bei dessen Überwindung fürchterlich beklagt hat.

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      2021/07/22 at 12:43 pm
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (12)

    Vielleicht passt die Umgebung zu Gufidaun?

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    2021/07/22 at 8:13 am
    • From Josef Auer on Hinaus ins Land (12)

      Ja, es ist unzweifelhaft die Kirche von Gufidaun, vgl. dazu dieses Referenzbild:
      http://www.heini.de/gufidaun.html

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      2021/07/22 at 8:49 am
  • From Manfred Roilo on Schärding in Innsbruck

    Leider sind inzwischen in „Schärding“ die Sportanlagen weniger geworden und haben neuen Wohnanlagen Platz gemacht. Die Reiter sind „ausgewandert“, ebenso diese Baufirma. Den schönen Wald gibt es auch schon lange nicht mehr!

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    2021/07/21 at 10:47 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (12)

    Den am Foto vergleichbare Kirchtürme haben die Orte Vals (Nähe Mühlbach i. Pustertal), Lüsen bei Brixen,
    Stegen bei Bruneck u. Gais im Ahrntal; es passt jedoch bei keinen die Umgebung dazu.

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    2021/07/21 at 9:09 pm
  • From Karl Hirsch on Adleraugen

    Wie kann jemand das Aussehen der Colingasse im Kopf haben? 🙂

    Der Mittwoch-Käfer scheint mir aber auch eine ausgesprochene Antiquität zu sein, die anderen Autos sind alle wesentlich neueren Datums. Mittwoch war in den Städten generell die beliebteste Wahl für den wöchentlichen Tag der Ölkrise an welchem das Fahrzeug nicht gefahren werden durfte. Zusätzlich mußte man den gewählten Tag auch mit Kuli in die Zulassung eintragen. Mich würde wundern, ob es eine solche irgendwo in Österreich auch noch gibt, das Auto mit schwarzer Nummer natürlich. Effekt der Maßnahme war glaub ich nahezu Null, Pendler wählten statt Mittwoch den Sonntag. Schlaumeier hatten zwei Tageszettel (konnte auch handgeschrieben sein) und keinen Tag eingetragen. Bei einer (sehr unwahrscheinlichen) Kontrolle hat man den Zulassungsschein – jesses! – einfach vergessen. Vor dem Nachreichen mußte man dann in Gottesnamen halt doch doch einen Tag eintragen.

    Zur Plattform: Ich hoffe, ich blamier mich jetzt bei den anwesenden Baufachleuten nicht (sonst hab ich halt zu ihrer Unterhaltung beigetragen), das war anscheinend ein schwenkbarer Bauaufzug, nachdem sich ein Kran platzmäßig nicht ausgegangen ist. Der Polier hätte keine Freude mit spazieren schauenden Bauarbeitern gehabt, eine Partie sich auf den Aufzug verirrender Touristen wär hingegen schon wieder lustig.

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    2021/07/21 at 8:03 pm
    • From Manfred Roilo on Adleraugen

      Ich bin am Nachmittag von einer Bergtour zurückgekommen, habe routinemäßig auf „innsbruck-erinnert“ geschaut, dieses Mittwoch-Pickerl gesehen und darauf hingewiesen – in der Hoffnung, dass irgendwer dem jüngeren Publikum weitere Infos dazu gibt (ich war zu müde dazu!).
      Dies haben nun Sie, Herr Hirsch, inzwischen in Ihrer bewährten Art erledigt. Danke hierfür.
      Mit dem Bauaufzug und seiner schwenkbaren Plattform liegen Sie auch richtig. Sie haben sich nicht blamiert.

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      2021/07/21 at 10:13 pm
  • From Manfred Roilo on Adleraugen

    Endlich sehe ich wieder einmal ein Pickerl mit dem Wochentag, an dem man nicht Auto fahren durfte!!! Was es nur alles gegeben hat!

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    2021/07/21 at 5:49 pm
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