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  • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

    Entweder ins 360 Grad Cafe oder ins Hotel Penz (Dachterrasse), eher letzteres.?
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    2024/05/03 at 4:37 pm
    • From Thomas Fink on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

      Nö, löschen (oder „dilieht“ wies heut heißt), da lieg i daneben, Asche auf mein Haupt !
      Der Herr Roilo dürfte (wieder einmal) recht haben.

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      2024/05/03 at 5:16 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang_VIII

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    2024/05/03 at 2:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Vollbepackt mit Nachrichten…

    1936 wurde Otto von Habsburg Mitglied der von Richard Coudenhove-Kalergi gegründeten Paneuropa-Union.

    Man sieht am Wagen eine Art Sonderausgabe von Otto von Habsburg, die damit zu tun haben könnte.

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    2024/05/03 at 1:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Wortdenkmal

    Was der Nationalsozialismus mit Marmelade zu tun hat? Gute Frage, gell!
    Eine dunkle Erinnerung an einen Besuch bei den Großeltern in Deutsch Wagram. Man erzählte meinem Vater von der Nachbarstochter, ja, die habe „an Buam“ von an Deutschn, an Soldaten, aber man habe nichts mehr von ihm gehört. Und die Großmutter sage dem Buam in aaner Tour das Sprüchl vor:
    Alle Jahre – alle Tage
    frißt der Piefke – Mammalade!
    „und des sollat mar aa ned tun – es is do sei Vattern!“
    Entschuldigung! Aber die G’schicht ist mir jetzt wirklich aufgestoßen…….

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    2024/05/03 at 11:53 am
  • From Thomas Fink on Vollbepackt mit Nachrichten…

    Unglaublich interessanter Artikel. Das ist wieder mal so ein Bild, in dem ich mich total verlieren könnte. Wahnsinn, diese Auswahl ! Am liebsten würde ich in den Bildschirm hineingreifen (wenn das denn ginge) und mir irgendeine (deutschsprachige) Zeitung, einen Wochenroman und jedefalls ein Rätselheftel holen.
    Wie gesagt, absolut interessant, und das „nur“ auf einem Lieterwagen. Damals haben die Leut halt noch Ideen ghabt und die Gewerbevorschriften waren offensichtlich auch nicht so streng – hat doch auch viel Gutes, die alte Zeit.

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    2024/05/03 at 11:32 am
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Mein Geburtshaus mit interessanterweise zwei Adressen, nämlich Innstraße 109 und Fallbachgasse 2. Und eine kleine Korrektur: Nicht seit den 1860ern, sondern seit den 1960ern fließt der Fallbach unterirdisch. (Vielleicht verstehe ich aber auch nur das „kanalisiert“ falsch, denn auch in den 1960ern war er eher ein Kanal als ein Bach.) Als Kinder spielten wir noch am offenen Fallbach oder halt auf dem Mäuerchen, das ihn von der – wenn ich mich richtig erinnere, noch unasphaltierten – Fahrbahn trennte.

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    2024/05/03 at 8:31 am
  • From Arnold on Ein Album der Zerstörung

    Nachtrage
    https://burschi.fr/ibk-erinnert-sich/ibk-winkler-1944-2.png

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    2024/05/03 at 8:09 am
  • From Karl Hirsch on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"

    Die Schreibmaschinen waren einst Wertgegenstände ersten Ranges. Ich erinnere mich, in einem der zahlreichen Bücher über den Bombenkrieg in Innsbruck gelesen zu haben, wie eines Tages vor dem Gericht Schreibmaschinen gestapelt waren, die man anscheinend in Sicherheit bringen wollte.

    Ob jetzt die Geschichte mit den zwei Fossilen im Magistrat stimmt? Der Thomas flunkert gern ein bissel. Jedenfalls werden sie den Computer brauchen, um herauszufinden, wo es noch Farbbänder für die alten Andersonschen Soloinstrumente zu kaufen gibt.

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    2024/05/03 at 8:09 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII

    Ich merk mir doch nie, wann der zweite schöne Eckpfeiler verschwunden ist. !912/13 wurde jedenfalls das Eckhaus mit der dreifachen Adresse Schlossergasse 1, Herzog Friedrichstr. 40 und Marktgraben 29 von der dort ansässigen Donau Versicherung komplett neu gestaltet. Das wird dem Pylon den Garaus gemacht haben.

    Polizisten sehe ich jetzt keinen. Sollte das kleine Männlein gemeint sein, welches mit hinten verschränkten Armen vor eben diesem Donauhaus die Szene zu betrachten scheint, dann tippe ich eher auf einen nach Kundschaft Ausschau haltenden Dienstmann.

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    2024/05/03 at 7:56 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XVIII

    Ohne „den Kreutz“ auch schriftlich zu Rate zu ziehen, kann ich zumindest einen Anfangspunkt setzen: die 1941 stillgelegte Tramstrecke der Linien 2 und 4 Richtung Marktplatz wurde erst 1928, zwei Jahre nach Einstellung der „zweiten Linie 2“ Mühlau – Maria-Theresien-Straße, zweigleisig. Hier ist sie noch eingleisig. Aber es hängt ein Fahrdraht drüber, die Dampftram ist bereits Vergangenheit. Somit muss das Foto zwischen 1909 und 1928 entstanden sein.

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    2024/05/03 at 12:14 am
  • From Thomas Fink on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"

    Also i hab die mechanischen besser gfunden als die (späteren) elektrischen (nit zu verwechseln: mit der Elektrischen bin i immer in die Stadt gfahrn und wenn i nit selber gfahrn bin, hab i oan fahr lassen, gell ?). Da is ma a mitm Adler-2-Finger-Suchsystem nit so aufgfalln, gell ?
    Da fallt ma immer der Film „Der Ladenhüter“ ein (Original „Who´s minding the store“ übersetzt „Hus mainding se Schtor“ – „Wer regt sich sich über den Store auf“). Hab die Schreibmaschinenszene jetzt genau 1.379mal gsehen und lach heut no Tränen. Mei Frau sagt immer: „Jetzt beruhig di amol, nach 40 Jahr !“ GELL ???

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    2024/05/02 at 5:02 pm
    • From Thomas Fink on "Ein Präcisionswerk allerersten Ranges"

      P.S.: Und i kenn a heut no 2 Leut im Magischtrat, die schreiben immer noch auf solchen Schreibmaschinen, weil sie sich nit umstellen können (gehn aber, glaub i, bald in Pangsion). Die sind aber a schneller wie jeder Kompjuter. Ausnahme: die 40 Blaupausen-Kopien sein natürlich nit so schnell verschickt wie des sogenannte „I-Mehl“.

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      2024/05/02 at 5:10 pm
  • From Thomas Fink on Das Café München

    Mensch, war DAS ein schönes Cafe (Foto „Innenansicht“und Postkartenfotos). Und sehr interessant das Hauptfoto: die haben damals schon einen Türsteher, ghabt – damals noch – wie ersichtlich – mit Anzug und Krawatte, steht da links und hat alle genau im Aug´, die in seine Nähe kommen. Ja ja, das war halt eine stilvolle Zeit…
    Zeitzeugen, die da drin gsessen sind und was berichten können, wirds heut wohl nimmer geben, oder ?

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    2024/05/02 at 4:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Gar nicht so lange her

    Man sieht das Lustschlössl und den Gutshof Reichenau. Dahinter die 2001 abgebrannte Lodenfabrik.
    Der Standort des Fotografen war wohl in der Nähe der heutigen Pauluskirche. Mit etwas mehr Fleiß ging’s besimmt genauer.

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    2024/05/01 at 10:39 pm
    • From Karl Hirsch on Gar nicht so lange her

      Ich verwende als Schwindelzettel gerne Luftbilder. Ich vermute der Fotograf stand am Feldweg in der Nähe des kleinen landwirtschaftlichen Bauwerks im am Foto sichtbaren Wege Dreieck. https://postimg.cc/18NK8cH3

      Das ist ungefähr Reichenauerstr. 80 beim Abzweiger zur Freundsbergstraße. Nicht weit weg von der Kirche.

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      2024/05/01 at 11:12 pm
      • From Karl Hirsch on Gar nicht so lange her

        Lustig, daß mit dem Tennisplatz dort immer noch eine Freifläche existiert. Ich hab erst heut gesehen, daß man mit dem Kalkofen von Baumeister Mayr (https://innsbruck-erinnert.at/postskriptum/) und der linken Hauskannte des Schlössls ganz genau zielen kann.

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        2024/05/02 at 8:36 am
      • From Manfred Roilo on Gar nicht so lange her

        Dann gehört der zweite sichtbare Schornstein (links von dem der Lodenfabrik) schon zur ETAB übern Inn drüben.

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        2024/05/02 at 8:18 am
      • From Hans Pechlaner on Gar nicht so lange her

        Ja, das Gebäude sieht man auch auf den historischen Karten. Heute ist dort ein Tennisplatz , der Sportplatz Gutshofweg.

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        2024/05/02 at 8:09 am
  • From Karl Hirsch on Die Firmungszeit steht vor der Tür

    Im Büchl „Wallnöfer: Bauer und Landesfürst Bauer und Landesfürst“, erschienen im Löwenzahnverlag 1993 wird auch das Wallnöfersche Firmungszeremoniell beschrieben. Ja doch, ich les sowas.
    Wallnöfer verschenkte neben der Uhr auch ein Gebetbuch.
    Man wollte den Walli mehrfach umstimmen, iberzeigen, daß heutzutage kein noch so Frommer mehr so richtig nach einem Gebetbuch lechzt, aber nichts da, Buach muß sein, gehärt sich so.

    Irgendwo anders hab ich auch gelesen, daß man ihm verklickern wollte, dass kein Firmling mehr eine Firmungsuhr braucht, weil er schon eine Uhr besitzt, Grobmotoriker sogar schon die zweite oder dritte. Aber nein, a Uhr muaß sein, des isch so. Dem Walli konnte man nicht so leicht etwas einreden.

    Der Pilot der Rundflugmaschine war wahrscheinlich Herr Udo Tommasi, der erst kürzlich in stattlichem Alter verstorben ist. Er war ein fixer Bestandteil des Innsbrucker Flughafens. Heute sind Rundflüge aus der Mode und teilen sich das Schicksal der Uhren und Gebetbücher.

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    2024/05/01 at 9:02 pm
    • From Schier Manfred on Die Firmungszeit steht vor der Tür

      Grüß Gott Herr Hirsch – -sollte es sich tatsächlich um Hr. Tommasi handeln, dann müsste es bereits eine lange Weile her sein. Udo flog bereits in den Siebzigerjahren mit der Piper Cherokee (OE-DIT) und danach mit der Piper Seneca (OE-FTI). Der abgebildete Flieger ist eine Cessna 172.

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      2024/05/03 at 8:01 am
    • From Henriette Stepanek on Die Firmungszeit steht vor der Tür

      Ja, und einsteigen mußte man über den rechten Tragflügel.
      Und es gab 2 Variationen ; Oberland-Ötztal und zurück durchs Stubai – da hatten wir Föhn und ich sah mich schon an den Kalkkögeln zerschellen – und Wipptal – Zillertal – durchs Inntal zurück.

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      2024/05/01 at 10:10 pm
  • From Thomas Fink on Die Firmungszeit steht vor der Tür

    Die Firmung: Also i hab koan Rundpflug kriagt, manche von meine Freind habn a Armbanduhr vom Landeshauptmann kriagt, wenn er Firmpate war, da is na draufgstandn: „Viele Grüße zur Firmung, dein Taufpate Edi“ oder „Zur heiligen Firmung, tua brav bleibn, dein Pate Edi“ oder „Für oan braven Tiroler zur Firmung, Edi, der Pate vom Tirol“ usw.
    Aber i hab nix kriagt. Von die Eltern scho, aber damals vom Edi – NIX, scho gar koan Rundpflug !

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    2024/05/01 at 7:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Firmungszeit steht vor der Tür

    Firmung!!! Nein, ich rede nicht von meiner eigenen (in der Stadtpfarrkirche Hall – Wohnort Fritzens! -), von der ich nur 2 Erinnerungen habe: eingekeilt in eine Masse Menschen – und – den Zwirnhandschuh vom Bischof Rusch (von dem meine Firmpatin behauptet hat „Ein schöner Mann“!
    Ich meine die meiner Kinder!
    Als der Ölteste, der Poldi, ins Firmalter kam, kehrte mein Gatte von einer Sitzung des Pfarrgemeinderates abends heim und sagte:
    „Du! Du sollsch Firmmutter machn, hat der Pfarrer g’sagt“
    Der Jüngste war noch keine 2 Jahre alt!!! Und außerdem – bin ich eine Pädagogin? Wollte ich jemals eine sein?? Und so sagte ich kategorisch und scharf „Nein, kommt überhasupt nicht in Frage!“
    So.
    Worauf mein Gatte (tut mir leid, aber es ist wahr!) weinerlich jammerte: „Aber i hab doch scho zuag’sagt…! Wia steh i jetz da…? … vorm ganzn Pfarrgemeinderat…? …und dem Pfarrer…???“
    „Ja und der Friedrich? Wer schaugt auf den????“
    Natürlich wußte mein Gatte Rat „Ja, die Lydia decht, de isch ja schon elfe – de werd woll a Stund aufn Kloan aufderpass’n“
    Und so saßen sie in unserm Wohnzimmer unter meinem großen Kreuz: die Petra, die Daniela, der Stefan, der Zvonimir, der Berndti und unser Poldi. Ja.
    Es dauerte nicht lange, die Tür ging auf, die verzweifelte Lydia reichte mir den brüllenden Jüngsten herein, der sich zunächst fest an mich klammerte, dann auf mir herumturnte, friedlicher wurde und schließlich auf meinem Schpoß einschlief. Das war meine erste Stunde als Firmmutter. 1982.
    Die netteste Stunde war jene, als mein Onkel Konstantin, damals 3 1/2 Jahre jünger als ich jetzt, unerwartet zur Türe hereinschneite. Hätte auch nur einer von Ihnen den Onkel Konstantin hinausgeworfen? Gell nicht! Das kann man doch nicht machen!!!
    Und so habe ich ihn gefragt, ob er sich noch an seine eigene Firmung erinnern könne?
    „Ja, freilich!“ und er begann zu erzählen – daß damals die Firmung schon 1 Jahr nach der Erstkommunion gewesen sei.
    Und das war doch so vernünftig, da brauchte die Mutter nur den Hosensaum unten „herauszulassen“ – und bei der Jacke schauten halt die weißen Ärmelbündln ein bißl heraus. Und heute? Da müsse man alles ganz nagelneu anschaffen.
    Ja, und nach der Firmung im Dom habe man zu Mittag gegessen – natürlich zuhause, damals in der Pfarrgasse 8.
    Und dann habe der Firmpate gefragt, ob der Konstantin noch einen Wunsch habe? „Jaaa! Einen großen!“, er möchte so gerne einmal auf den Stadtturm hinauf.
    Und dieser Wunsch ging in Erfüllung! Da habe er geschaut – wie weit, weit man ins Unterinntal hinuntersehe, wo der Inn hinabfließe. Aber bei dem Berg da unten – komme der Inn da vorbei? „Ja, freilich!“ und das Tal mache da einen Knick nach Norden… und dann seien sie beide nach links weitergegangen – und die Nordkette habe sich plötzlich so hoch emporgetürmt, wie er sie von unten, zwischen den Gassen hindurch, nie gesehen habe.. und weiter, nach Westen, habe er das erstemal die Martinswand gesehen – ja, die sperrt ja das Tal zu …! „Kommt der Inn aus dem kloanen Tal da, wo die Berg so weiß glitzern?“ habe er gefragt. Nein, nein, habe der Firmpate gesagt, der schlieft schon an der Martinswand vorbei.
    Und dann der Blick nach Süden – durchs Wipptal – wo der Zug zum Brenner fahren täte – zwischen der Serles und dem Patscherkofel im Tal durch. „Und wenn ma weiter fahrt?“ „…na kammert ma nach Bozn!“ „….und no weiter??“ „…da kammersch nach Trient…!“ „…wo in der Näh, in Vezzano, mei Nonno wohnt!“ „Richtig!“ „Mei – fahrn ma heut no nach Trient????“ „Naaa, des machsch später, a anders Mal! Heut isch der Zug scho weck…!!“ (!!!)
    Und dann seien sie wieder zurück gegangen, wo es die Nachmittagsjause gab, daheim, damals in der Pfarrgasse – und die Mutter (meine Nonna) habe zum Kaffee ihren guten Kuchen aufgetischt. Wunderbar geschmeckt habe der.
    Aber ob Rosinen dringewesen waren – nein, das wisse er leider nicht mehr.

    Ja, soviel zur Firmstunde mit der ersten Firmgruppe und dem unvermuteten Besuch des Onkels Konstantin.

    1983 hatte ich dann die Anja, die Lydia, den Herwig, den Stefan und den Michael –
    und 1984 die Cordula, die Daniela, die Alexandra, die Cornelia, den Markus und den Bernhard.

    Beim Jüngsten blieb mir der Zauber – dem Himmel sei Dank – erspart! Vielleicht ist doch jemand draufgekommen, daß ich dafür nicht die Richtige bin.

    Aber ich frage mich – und das darf ich! – ob die gähnende Leere in den Kirchen nicht genau darauf zurückzuführen ist – auf die Mitarbeit von uns gänzlich unbedarften Laien, denen man diese „ehren“amtlichen Tätigkeiten einfach „über den Kopf gestülpt“ hat….???
    er.

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    2024/05/01 at 6:43 pm
  • From Thomas Fink on Husaren in Innsbruck

    Mei ja, die Haflinger. Da hab i amal oan Film gsegn: „Die Flucht der weißen Hengschte“ mitm Robert Tailorr als Oberscht Po-Kreisky oder wie der ghoaßn hat. Damals hat ma die Haflinger grettet und heit tretns in der spanischen Hofreitschwul in Wien auf, Waaahnsinn !

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    2024/05/01 at 6:31 pm
  • From Thomas Fink on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XII

    Mensch, schaugts amol, wia ma da no gmiatlich hockn hat kennen…am liabschtn tat i jetz da dabeihocken, auf irgend so oan Tisch, bei oan Bierl und oan Wirschtl und meine Weisheiten zum Beschtn gebn und de von die Andern unhorchn, vielleicht a bissl dischputiern, bis na Zeit isch zum hoamgiahn und na wissat ma wieder mehr…

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    2024/05/01 at 6:05 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel zum Tag der Arbeit

    Herrn Roilo werden die Baufirmen Nägele und Oberranzmeyer bekannt vorkommen.

    Standort des Fotografen: Er wird ein wenig auf den Bahnkörper hinaufgekraxelt sein. Die Eisenbahnüberführung hat man damals auch neu errichtet. Die alten Alleebäume mußten natürlich weichen. Man kennt ohne sie die Gegend im Vergleich zum Zustand meiner Kindheit nimmer. Aber das ist halt so.

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    2024/05/01 at 1:58 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Rätsel zum Tag der Arbeit

    Jetzt darf ich, gell? Das damals moderne Gebäude im Hintergrund ist das WiFi, im Vordergrund arbeitet man daran, die Eggerlienz Straße unter die Erde zu verlegen. Gottseidank ist die Gasleitung nicht in die Luft geflogen. Weiter hinten sieht man halbneue Eisenbahnerhäuser (auf der Nordseite derselben gabs einmal ein Kunst-am-Bau Rätsel), ganz hinten ein Streifen vom ganz alten ersten Haus des Mandelsbergerblocks.
    Mich erstaunt das Datum 1980, obwohl ich es weiß. Es sieht noch alles „unmodern“ aus, sogar die Feuerwehr.

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    2024/05/01 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XII

    Ich glaub, da verwechseln einige den Kiosk am oberen Ende der einstigen Allee mit dem beim Abzweiger zum Hohlweg: https://innsbruck-erinnert.at/grenzenlos-unspektakulaer/

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    2024/05/01 at 12:16 pm
  • From Karl Hirsch on Wir leben im Terrassenbau (2)

    In Rom gibt es an der Piazza Venezia das Vittoriano, ein etwas protziges Denkmal, dessen Optik gerne mit der einer Schreibmaschine verglichen wird, oder besser wurde, wer unter 30 weiß noch aus dem Alltagsleben wie eine Olympia, Remington oder Underwood ausgesehen hat. Äh…wie bin ich jetzt da draufgekommen??

    Zeitgeistängstliche Brandfallvisionäre seien noch auf die auf Luftbildern erkennbaren Außentreppen hingewiesen.

    Der unspektakuläre Neubau steht am Platz eines alten Rätselhauses https://innsbruck-erinnert.at/eh-alles-klar-oder/.

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    2024/05/01 at 11:57 am
  • From Manfred Roilo on Was ist das blos...

    Weil wir hier schon bei einem Motorradfahrer sind: Diese Ansichtskarte habe ich heute bei Akpool entdeckt. Kann jemand damit was anfangen? (Wer, wo?)
    https://postimg.cc/gallery/qHw2yBvp

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    2024/05/01 at 10:24 am
  • From Gerhard Natterer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Herr Schönegger hat Recht. Die Meinhardstrasse, das Schild ist von der Meinhardgarage, auf dem heutigen Gelände der Hagebank nach süden bis Bauernkeller.

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    2024/05/01 at 9:57 am
  • From Gerhard Natterer on Wo is denn des?

    Ich vermute, der Kiosk stand an der alten Brennerstrasse, oberhalb der Straßenbahn-Remis und dem Weg zum Bierstindl.

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    2024/05/01 at 9:51 am
    • From Manfred Roilo on Wo is denn des?

      Das ist dieser da! https://innsbruck-erinnert.at/wo-is-denn-des/comment-page-1/#comment-40838

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      2024/05/01 at 10:47 am
      • From Karl Hirsch on Wo is denn des?

        Sie meinten sicher das da da:https://innsbruck-erinnert.at/wer-kommt-mit-mir-zum-wuerstelstand-teil-xii/

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        2024/05/01 at 12:13 pm
        • From Manfred Roilo on Wo is denn des?

          https://innsbruck-erinnert.at/bis-vor-wenigen-jahren/comment-page-1/#comment-35054 – eigentlich hatte ich aber diesen Beitrag gemeint

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          2024/05/01 at 12:39 pm
          • From Karl Hirsch on Wo is denn des?

            Es hat einfach zuviele Kioskartikel gegeben 🙂 . Nein, bitte gerne noch mehr!

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            2024/05/01 at 12:52 pm
        • From Manfred Roilo on Wo is denn des?

          Danke, Herr Hirsch – ich habe beide Beiträge offen gehabt und den falschen herkopiert

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          2024/05/01 at 12:35 pm
  • From Hans Pechlaner on Café Greif

    Auch dieses Trafik stand noch lange. Wenn ich mich nicht irre gehörte die zumindest in den frühen 70ern einer Frau Marignoni. Die Aufnahme ist freilich deutlich älter.

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    2024/05/01 at 9:43 am
  • From Martin Schönherr on Wir leben im Terrassenbau (2)

    Rechts im Bild sieht man die Lifttrasse. Der Lift des Terrassenhauses ist eine Art Standseilbahn. Sehr lustig zu fahren, wenn man es vorher nicht weiß.

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    2024/05/01 at 7:48 am
    • From Hans Pechlaner on Wir leben im Terrassenbau (2)

      Ja, den Lift mussten wir damals auch ausprobieren und taten so, als wohnten wir hier. Zu unserem Erstaunen stieg ein Herr in einem Bademantel zu. Wie wir von ihm erfuhren befand sich ganz oben wohl eine Sauna. Unser Plan, lässig als Bewohner durchzugehen, ging somit peinlicherweise nicht auf, aber lustig war’s trotzdem.

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      2024/05/01 at 9:52 am
  • From Henriette Stepanek on Madonnen-Rätsel XX - Auflösung

    Im etwas verwitterten Verputz oberhalb der kleinen Madonnenische glaube ich bei längerem Hinsehen alle möglichen Gesichter zu erkennen. War da einmal ein Fresko? Oder ist es bloß eine optische Täuschung?

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    2024/04/30 at 10:14 pm
  • From Karl Hirsch on Gar nicht so lange her

    Da hab ich selber schon genug, wenn nicht zuviel 🙂 , kommentiert.

    Aber: Das mit dem Regen nördlich vom Inn hat schon seine Richtigkeit. Zwar ist der Inn keine Wetterscheide wie ein Gebirge, aber durch die Nähe zum Wolkenfänger Nordkette hat die Aussage durchaus ihre Richtigkeit. Man macht oft die Bobachtung, wie sich Regenschauen von den Hängen der Nordkette bis zur Hungerburg oder Hötting vorwagen, wo es dann regnet während in Wilten, wo sonst, noch die Sonne scheint.
    In die selbe Bresche schlägt eine bekannte Innsbrucker Wetterregel, die sich sehr zuverlässig erfüllt:
    „Schneibts vor Martini übern in, isch der halbe Winter hin. „

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    2024/04/30 at 12:15 pm
  • From Karl Hirsch on Gartenzwerg oder Mutter Gottes?

    Die beiden Kinder sind wie Jahre auseinanderliegende Zwillinge angezogen, und das in vorbildlicher heimatliebender Tradition. Das mit dem späteren „Poschtn beim Land“ kann sogar stimmen. Aber so gekleidet zu sein war eher untypisch für Schüler, fast wie Lodenbauer Models. Aber das war wohl nach meiner Volkschulzeit, wo bestenfalls gepflegtes Räuberzivil angesagt war. Wann das wohl gewesen sein mag? Das einzige außer dem VW Bus zu sehende Auto scheint noch aus den späten 50ern zu stammen, kann aber zum Zeitpunkt der Aufnahme auch schon weit in den 60ern geparkt worden sein. Ob man damals schon mit der Aussage „beim Churrasco“ metergenau lokalisieren konnte? Eher früher.

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    2024/04/30 at 7:56 am
  • From Josef Auer on Eine interessante Innsbruck-Darstellung und ihre Geschichte

    Die Spiegelschrift und die seitenverkehrte Darstellung deuten daraufhin, dass es sich um ein sogenanntes Guckkastenbild handelt. Durch einen Spiegel im Guckkasten konnte man dann das richtige Bild sehen.

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    2024/04/29 at 9:06 pm
  • From Karl Hirsch on Hilferuf

    Eigentlich beschämend. Mußte da die Stadt ihre Bürger ansandeln um Abbrändlern zu helfen. Es brannten 4 Hinterhofgebäude ab. War halt kein Kloster.

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    2024/04/29 at 7:54 pm
    • From Manfred Roilo on Hilferuf

      Mit dem „Ansandeln“ haben’s Recht, Herr Hirsch, der letzte Satz wäre aber hier, in diesem Blog, nicht notwendig gewesen.

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      2024/04/29 at 9:37 pm
      • From Markus Unterholzner on Hilferuf

        Danke. was das hier sollte ist auch mir nicht zugänglich, muß ja auch ich mir hier den einen oder anderen Seitenhieb auf die Linken und die Kirchenfeinde verkneifen. Also, Freundschaft Genossen.

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        2024/05/01 at 11:21 am
      • From Klaus Fischler on Hilferuf

        Herr Hirsch sieht das aus der Geschichte so! Ich auch!

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        2024/05/01 at 1:38 am
  • From Thomas Fink on Gartenzwerg oder Mutter Gottes?

    I kenn die zwei. Rechts is der Jörgi H., der is in die Schul gangen, wie man am Schulranzen sieht, links des is der Klausi P., der is nit in die Schul gangen, hat was anders vorghabt. Der Jörgi hat dann an schönen Poschtn beim Land kriegt und a schöne Pangsion. Ausm Klausi is leider nix woarn. Weil er nit Schul gangen is.

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    2024/04/29 at 7:43 pm
    • From Manfred Roilo on Gartenzwerg oder Mutter Gottes?

      Einer der beiden könnte auch der Manfred R. sein (eher der mit der Schultasche, allerdings war der nur die ersten fünf Monate seines Berufslebens beim Land und hat deshalb auch nur eine nicht so schöne ASVG-Pension).
      Jedenfalls hat der genau in diesem Outfit die Volksschule besucht, eine Lederhose, in den Monaten ohne „R“ Stutzen (davor und danach noch etwa zwei Monate lange Strümpfe), dazu ein Zillertaler Jankerle, von seiner Mama selbst genäht. Wichtig war dabei die schwarze Ärmelstulpe, dieser schwarze Samt war gar nicht leicht zu bekommen (der linke hat nur eine schwarze Borte, ein Standesklassenunterschied!). Daheim, nach der Schule: Janker weg, Stutzen und Schuhe / Sandalen weg, der Rest des Tages spielte sich nur mehr barfuß ab, den ganzen Sommer lang.

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      2024/04/30 at 10:00 am
  • From Manfred Roilo on Gartenzwerg oder Mutter Gottes?

    Am Marktplatz vor Innrain Nr.2, hinten links sieht man die Innbrücke

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    2024/04/29 at 6:20 pm
  • From Thomas Fink on Es war einmal... ein Haus der Jugend

    Also, Jugend war da keine, niemals nicht. Jeder in Pradl wußte, da gabs das Haus der Jugend (war ja ein Begriff, aber eher ein örtlicher), aber das wars. Ich bin ca. 3.713mal da vorbeigegangen und habe nie auch nur EINEN Menschen dort gesehen. Geischterhaft. Wooouuuaaahahaaa !!!

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    2024/04/29 at 4:42 pm
  • From Vinzenz Theiss on Madonnen-Rätsel XX - Auflösung

    Vor vierzig Jahren hätten Sie nach diesem lebensgefährlichen Einsatz schräg gegenüber des fotografierten Hauses ein wunderbares Fleischkässalzstangerl genießen können – aber wie so vieles gibt es diesen Metzger halt leider auch nicht mehr. DANKE für den Einsatz – und die vielen Rätselbilder!!

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    2024/04/29 at 2:56 pm
    • From Thomas Fink on Madonnen-Rätsel XX - Auflösung

      Was ??? Fleischkas-SALZSTANGERL ??? Das hab ich noch niemals nicht gegessen. Klingt aber nicht schlecht und zeigt mir – man lernt nie aus !

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      2024/04/29 at 4:56 pm
  • From Martin Raich on Madonnen-Rätsel XX - Auflösung

    Danke für Ihren gefährlichen Einsatz, Frau Fritz.

    Das Haus allgemein finde ich auch sehr spannend. Ist mir beim vorbeifahren/gehen tatsächlich noch nie aufgefallen, wie asymmetrisch es ist.
    Die Ränder links und rechts zu den Nachbarhäusern sind verschieden dick, es wirkt als hätte man rechts einen Teil abgeschnitten, was natürlich nicht stimmt,
    denn eigentlich sind nur die Fensterreihen etwas verschoben. Dazu sind noch die beiden großen Fenster oben in der Höhe versetzt.
    Das einzige, was wirklich mittig zu sein scheint, ist die Marienfigur. Wirkt irgendwie wie ein Haus aus einem Märchen, vielleicht Alice im Wunderland.

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    2024/04/29 at 2:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Schaufensterbummel – III

    In meiner Erinnerung taucht die Stimme meiner Mutter auf, die erzählt:
    „Ja, die Pfarrschwester von Wilten, die Maria Feichtinger, ist eine Verwandte von der Familie Wagner (Besitzer des Hauses Maximilianstraße 3, wo wir bis zum Bombenangriff 15.12.43 gewohnt haben). Weil die Mutter Wagner war eine geborene Feichtinger. Und das Geschäft Ecke Anichstraße war zuerst eigentlich Feichtinger-Wagner – und später dann, als sich die Wagner-Söhne selbständig gemacht haben, nur mehr Feichtinger – und dann (ab wann weiß ich nicht) war es „Feichtinger – Popp“ Ja, und der Gustav hat das Wäschegeschäft in der Maximilianstraße eröffnet, weil ja das Föhn-Casino nicht mehr war, und der Oskar hatte das „En-gros“ im Hof, in dem Querbau südlich, parallel zum Haupthaus.
    Wieso sie sich selbständig machen konnten? Ja, sie haben doch die zwei Schwestern Rottensteiner aus Bozen geheiratet. Der Oskar die Anna – und der Gustav die Marie. Die alte Mutter Wagner hat den Gustav noch gefragt „Wirds wohl gehen … und …???“ „Ja, ja,“ habe der Gustav gesagt – und es mit der Marie nicht ausgehalten….“
    Das Geschäft Feichtinger an der Ecke Anichstraße – Maria-Theresien-Straße habe ich nur als „Feichtinger-Popp“ in Erinnerung.
    Schrecklich, was für Erinnerungen daherplätschern, die – eigentlich – bis auf den letzten Satz so gut wie nichts mit dem Titelfoto zu tun haben….

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    2024/04/29 at 10:20 am
  • From Matthias Egger on Lokale Wirtschaft IX

    Herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen, Ergänzungen und Korrekturen. Habe den Beitrag entsprechend ausgebessert. Den von Herrn Auer erwähnten Beitrag und den dazugehörigen Kommentar von Frau Stepanek vom 26. Februar 2023 hatte ich beim Schreiben leider tatsächlich nicht mehr präsent – aber auf Sie, liebe Leserinnen und Leser ist ja zum Glück Verlass 🙂

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    2024/04/29 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

    Die Bergwelt mit Rosskogel inklusive Weißenstein, Rangger Köpfl und Martinswand ist ja recht naturgetreu gelungen. Mit dem Mittel- und Vordergrund tu ich mich schon schwerer. Das Wäldchen hinter dem Haymon ist mir neu, Realität oder Phantasie? Links sieht man, wenn man will, den Weg vom Ferrarihof herunter Richtung Feldgasse und hinauf zum Husslhof, den man vermutlich auf halber Höhe unterhalb des dreieckigen Waldhügels sieht. Der bewaldete Kegel dahinter ist vermutlich die charakteristische Erhebung auf dem Weg vom Blasiusberg nach Kristen. Den Blasiusberg mit seinem Kirchl sieht man undeutlich rechts vom Husslhof in der Ferne.

    Der weiß gekleidete geistliche Herr rechts im Vordergrund ist wohl ein Chorherr des Stiftes Wilten.

    Interessant die Kutsche, der Postillon mußte nicht alle Arbeit alleine machen, der Reiter dirigierte die Pferde. oder?

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    2024/04/28 at 10:21 pm
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

      Der Abstand zwischen Basilika und dem Torbogen ist auch wesentlich größer wie eine Kutsche mit Doppelgespann plus Hund, liegt doch heute hier der Graben der Konzertkurve und noch ein gutes Stückl der alten Brennerstraße, die Kurve rechts würde wieder passen.

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      2024/04/29 at 7:40 am
  • From Thomas Fink on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Wie du sehr richtig und zutreffend feststellst, haben die beiden sehr bemüht echt gute Arbeit geleistet. Trotz aller Bemühungen glaube ich aber, dass das Sterben der MK damals begonnen hat.
    Interessant auch dein Bericht über deine Tochter. Als ich nämlich hörte, dass das Gebäude „entkernt“ werden soll, habe ich einige alte Schulfreunde aus dem Akademischen zusammengetrommelt und wir durften ein letztes Mal diese Räumlichkeiten vom Keller bis zum Turnsaal besuchen. Wie schon gesagt, 1000e Erinnerungen aus meiner Jugend wurden lebendig und dieser Besuch war unglaublich ergreifend für mich. Wenn ich heute mit dem Bus vorbeifahre, ist das immer noch sehr emotional für mich . Gleichzeitig bin ich aber auch wahnsinnig dankbar für die einzigartige Zeit und die vielen schönen unvergesslichen Stunden dort

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    2024/04/28 at 8:06 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Also ich habe die MK auch nach Kripp sehr lebendig in Erinnerung. Auch Jason (Pater König) und Ricci Plaikner haben gute Arbeit geleistet. Ich habe das Jugendzentrum dann Jahrzehnte aus den Augen verloren und erst ca. 2005 wieder davon etwas mitbekommen. Da war dann meine älteste Tochter dort und hat gegen Bezahlung mitgeholfen noch Verwertbares/Verkaufbares aus der Heimat meiner Jugend heraus zu reißen. Aufgebaut wurde die MK mit Hilfe vieler Jugendlicher, die haben das allerdings noch aus Begeisterung getan – nicht für Geld.

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    2024/04/28 at 7:12 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

    Heute (wieder) Gasthof Riese Haymon

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    2024/04/28 at 2:36 pm
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

      Die beiden Riesen an der Fassade sind ein Werk des Pradler Malers Raimund Wörle aus dem Jahre 1956 – und das in Wilten 😉

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      2024/04/28 at 3:14 pm
      • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

        Auf den Foto Ihres Links sieht man noch die frühere Ausführung der Malerei.

        Ob der Mann in Uniform ein Soldat war? Die Uniform ist doch recht verschlissen, vielleicht RAD.

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        2024/04/28 at 10:31 pm
        • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

          Da ich zweimal im Jahr in dieses Gasthaus komme (Treffen mit Kollegen aus meiner Arbeitszeit), habe ich auch Fotos vom Jetztzustand (bzw. aus 2022:
          https://postimg.cc/NKz6RVN5 und https://postimg.cc/0rV08bpY
          (Diese Tafel an der Wand entdeckte ich erst jetzt, muss das nächste Mal schauen was drauf steht – oder sieht man es auf Google?)
          Zum Uniformierten bei https://innsbruck-erinnert.at/eine-wechselvolle-geschichte/ : Meines Wissens hatte der RAD andere Kappen, auch fehlte der Adler an der rechten Brust, dafür das Spatenabzeichen (oft mit Hakenkreuzbinde) am linken Arm.

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          2024/04/29 at 7:32 am
          • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 41

            Jetzt hab ich solang herumgemachelt, daß ich schneller persönlich nachgeschaut hätte. Am street view von 2018 sieht man es noch am besten. Wenn man einen Photoshop bemüht, kann man es auch lesen, vor allem wenn man schon die ausführlichen Erläuterungen des STadtarchivs kennt. Die Tafel beschreibt auf Deutsch und Englisch die Geschichte des Ansitzes Augenweidstein mit Baujahr, Umbau zum Ansitz und Rückstufung zum Gasthaus. https://postimg.cc/q6hZttMQ
            Am Foto von 2022 ist noch ein genialer Krakel eines „Künstlers“ dazugekommen, den der Weg zum Weltruhm durch die Haymongasse geführt hat.
            Danke für die Ausführungen zur deutschen Uniformordnung.

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            2024/04/29 at 9:06 am
  • From Josef Auer on Von Nikolaus bis Waisenhaus

    Im Text ist leider kein Link zum Plan zu finden, sondern nur zum Vergleichsplan… Wenn man bei der Vergleichskarte das Jahr 1889 auf 1903 ändert, gelangt man aber dorthin:
    https://www.innsbruckerinnen.at/maps/1903/leaflet.html

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    2024/04/28 at 9:36 am
  • From Erich Maierhofer on Stadt-, Land-, Flusstheater

    Vielen Dank für den Beitrag. Die Produktion Café Schindler ist exzellent. Eine feinfühlige und innige Inszenierung und ein hervorragendes Ensemble. Ein Abend der bewegt!

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    2024/04/27 at 8:45 pm
  • From Thomas Fink on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Nö, nachdem der fanatisch rückständige Erzkonservator Rusch den Pater Kripp endlich erfolgreich eliminiert hat, wars aus, das war uns allen klar. MK ohne Kripp war nicht mehr denkbar. Wenn der (geniale) Kopf plötzlich fehlt, stirbt auch der Körper.
    Nur: der Rusch is Vergangenheit, kein Hahn kräht mehr nach ihm (wofür auch ?), der Pater Kripp und die MK leben immer noch in unseren Herzen weiter, glaube, da bin ich mir mit all meinen alten MK-Freunden einig.

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    2024/04/27 at 7:58 pm
    • From Karl Hirsch on Es war einmal ein legendäres Haus...

      Also ist das Kennedyhaus sozusagen mangels Kundschaft obsolet geworden. Wobei ein gewisser religiöser Hintergrund schon immer vorhanden war, halt nicht so nach dem betschwesterlichen Ruschmuster. Aber dieser Hintergrund ist zur damaligen Zeit der 68er Nachwehen, an denen die Welt heute noch krankt, ebenfalls immer rissiger geworden. Ich halt es durchaus für möglich, daß auch beim Bleiben von Pater Kripp die MK zerbröselt wäre. Hm?
      Ich hab die Demontage der im gewissen Sinn nüchternen Religiosität eines einst (auch ohne Rusch) gläubigen Tirols miterlebt. Mitschuld meiner Beobachtung nach war nicht so sehr der Rusch als viel allgemeiner das alle enttäuschende Konzil. Die doofe neue Liturgie hat dem Kirchlichen dann noch den Rest gegeben.
      Ich weiß, ich hab jetzt ein wenig gefaselt. Man könnte eben einen Roman schreiben 🙂 .

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      2024/04/27 at 8:47 pm
  • From Karl Hirsch on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Profane Zwischenfrage: Wann und wie ist es eigentlich zu Ende gekommen? Mangelndes Interesse der Jugend an der neuen Führung, immobilienverknüpfte Profitrechnungen?

    Die gleiche Frage stellt sich bei den Nebenbauten. Das Schicksal der Bungalows hinter de Lago Lamar kenn ich aus eigener Anschauung (total verrottet, kaputt, großteils nicht mehr zu finden). Aber was wurde aus der Hütte, auf der ich wie im Zenzenhof einmal eines der sinnlosesten Wochenende verbracht habe?

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    2024/04/27 at 7:36 pm
  • From Thomas Fink on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Mensch, unverkennbar die MK. War seit 1964 dabei. Das war sooo legendär und einzigartig. Einen ganz dicken Roman könnt ich schreiben, was ich dort alles erlebt hab. Ein gut Teil, ja eigentlich den größten Teil meiner Jugend dort verbracht, 1000e Erinnerungen an die „roaring sixties“, Beatles, Stones, Pater Kripp, die Frau Doktor und viele, viele Freunde, viele schöne Stunden bei Senfbrot zu 1 Schilling, Tischtennis, Lesen, Diskutieren, Gruppenstunden, Filme, Terlago, Hütte im Kühtai, Zenzenhof und was es nicht noch alles gab. Ich muß stoppen, sonst wirds echt noch ein Roman…
    Herrlich, dieses Foto. Danke !

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    2024/04/27 at 5:48 pm
  • From Manfred Roilo on Es war einmal ein legendäres Haus...

    Für dieses Haus war ich leider schon zu alt!!

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    2024/04/27 at 5:48 pm
  • From Arnold on Ein schön gestalteter Fahrplan

    Übersehen 🙁
    Jetzt als Nachtrag

    https://diglib.uibk.ac.at/download/pdf/655579.pdf

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    2024/04/27 at 3:28 pm
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