mit Interesse habe ich Deine Geschichte gelesen.
Du kannst echt stolz auf Dich sein, was Du schon alles geleistet hast.
Ein Praktikum im Stadtarchiv zu bekommen, muss auch sehr informativ und interessant sein. Das wäre für mich das richtige gewesen, jetzt bin ich leider schon zu alt dafür.
Ich habe mich auch immer über die Geschichte von früher interessiert.
Ich wünsche Dir für die Zukunft das Allerbeste und viel Erfolg mit Deinem ersten Artikel über die Christuskirche.
Du bist mir zuvorgekommen. So liest man sich wieder.
Ich, deine Tante Daniela, bin auch hier aufgewachsen. Du hast es ganz richtig beschrieben. Wo wir die Kirschen von unserem Baum verkauft haben, war ich als Kind die Kassiererin der vorbeigehenden Passanten. Erinnerungen tun sich auf…. sehr emotional. Früher konnte ich vom Fenster aus in den Kapuzinergarten schauen, nur betreten konnte man ihn nicht.
Danke dem Team des Stadtarchivs, tolles Bild, berührt mich sehr……
Ich glaube nicht, dass publikumsseitig noch eine Lösung angeboten werden wird.
Es wäre daher schön, wenn wir uns nicht mit dem Halbwissen „Schweizer Spezialfirma schleppt Anfang der 70er Jahre Trafo in die Höttinger Au“ begnügen müssten. Das Woher und Wohin fehlt noch, auch wenn man das Ziel als in unmittelbarer Nähe gelegen annehmen muss, nachdem das wohl 6 Meter hohe Gerät wahrscheinlich nicht unter die Bahnunterführung passen wurde. An ein mögliches polizeibegleitetes Wendemanöver wegen eben dieses Umstandes glaube ich eher nicht.
Vielen Dank für die Lösung!
da muss ich Sie leider enttäuschen! Bei der Datierung und dem Reiseziel handelt es sich um waschechte Rätselfragen, denn ich konnte dazu bislang leider nichts in Erfahrung bringen. Ich habe daher ganz auf die Experten gesetzt (und setze immer noch auf sie :). Wir müssen uns also in Geduld üben. Sollte ich inzwischen die Lösung herausfinden, werde ich sie selbstverständlich hier veröffentlichen.
Dankeschön fürs Antworten, Herr Egger. Die IKB sollten es eigentlich wissen, wo ihre Trafostationen stehen, wenn dieser Trafo überhaupt der Stadt gehört. Vielleicht hätte die Fa. Welti-Furrer sogar noch Aufzeichnungen.
Das ist der Klara-Pölt-Weg. Standort Ing.-Etzel-Str. Früher verlief hier der alte Sillkanal. In dem Haus links im Bild (Dreiheiligenstrasse 1a) bin ich aufgewachsen. Vor dem Haus sieht man den alten Kirschbaum (heute nicht mehr da). Da hat mein Vater als Kind immer Kirschen an die Passanten verkauft…
Geht man den Weg entlang, kommt man zur Universitätsstrasse (dort wo das Kaffee Joul‘s ist). Danke für das tolle Bild.
Herzlich willkommen auch von meiner Seite! Ich freue mich schon auf den Artikel über die Christuskirche, weil ich in der Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig bin. Falls es Fragen zur Geschichte der Christuskirche oder der Gemeinde geben sollte, steht auch immer gern das Team im Pfarramt unter pfarramt@innsbruck-christuskirche.at für Auskünfte zur Verfügung.
Habe den Artikel ebenfalls jetzt erst entdeckt und frage mich, wo denn das Kraftwerk stand, bzw. wer den im Artikel erwähnten Dynamo antrieb, der die Straßenbeleuchtung speiste?
Vielleicht eine der damals zahlreichen Dampfmaschinen die Transmissionswellen antrieben?
Dieses Foto ist mehr zum Weinen als zum Lachen und mit Urlaubsfreuden hat es auch nichts zu tun. Es zeigt nämlich das Boot „Tirol“, welches Ende Juli 1932 losgefahren ist und bereits nach wenigen Kilometern an der Volderer Brücke zerschellte. Das Unglück geschah fast genau vor 90 Jahren!
Die Reichspost vom 22. Juli 1932 berichtet:
„Das Innsbrucker Arbeitslosenschiff zerschellt. Das Boot
„Tirol“, das sich fünf Arbeitslose in Innsbruck selbst ge-
zimmert haben, um damit ins Schwarze Meer zu fahren
und in fremden Ländern Arbeit zu suchen, ist knapp nach
der Abfahrt von Innsbruck verunglückt. Es trieb an
einen Pfeiler der Voldererbrücke an, wo es gänzlich zer-
schellte. Von den fünf Insassen konnten sich zwei schwim-
mend ans Ufer retten, die übrigen drei Burschen hatten
sich an die Trümmer des Bootes angeklammert und
schwebten in größter Lebensgefahr. Erst knapp vor Pill
gelang es, ihnen Seile zuzuwerfen und sie ans Ufer zu
ziehen!“
Ich glaube mich zu erinnern, dass mir von dieser Gruppe mein Vater erzählt hat. Sie kamen nicht zum Ziel. Schiffbruch erlitten sie noch in Österreich, möglicherweise sogar in Tirol.
Die Gedanken des Politikers Georg Heim sind in abgewandelter Form noch einmal bei der Potsdamer Konferenz aufgetaucht, als es sozusagen um die Aufteilung Deutschlands gegangen ist. Im Schloß Cecilienhof konnte ich noch zu DDR-Zeiten eine Karte betrachten, die Baden, Württemberg, Bayern, Vorarlberg und Tirol (optional ganz Österreich, in einer Variante sogar plus Ungarn) zu einem Staat „Süddeutschland“ vereinigt hat. Meinen damals aufgekommenen erzketzerischen Gedanken, ob Tirol am Ende nicht davon profitiert hätte, sind mir heute noch nicht ganz fremd. Jedenfalls glaube ich die damalige Stimmung ein wenig zu begreifen. Wobei ich es für möglich halte, daß die Gewichtung der Stimmung eher auf „Los von Wien“ als auf „Heim nach Deutschland“, wo wir nie zu Hause waren, lag. Verstanden heißt aber bekanntlich nicht einverstanden: Die schmalzigen Kraftlackelplakate hätten eine Warnung sein können, welche Herren wir uns da an die Nase wünschen.
Wieder in die Realwelt zurückgekehrt, bleibt die Betrachtung der auf den Fotos sichtbaren recht interessanten, weil teilweise verschwundenen Details der Häuser der Maria Theresien Straße.
Damal waren noch keine Kraftwerke am Inn welche die Reise verhinderten. Auf der Donau gibt es schläusen.
Abgebildetes Foto dürfte beim Löwenhaus gemacht worden sein
Wir Jungs fuhren einmal in den Ferien mit Faltbooten von Innsbruck nach Wien. Abenteuer pur ………..
Der bayerische Politiker Georg Heim (1865-1938) schlug im November 1918 sogar vor, Bayern solle aus dem Deutschen Reich austreten und mit den stammesverwandten Ländern Deutsch-Österreichs – Tirol, Salzburg und Oberösterreich sowie Vorarlberg – einen eigenen Staat bilden.
War denn die inzwischen entzifferte Geheimschrift am Goldenen Dachl hier schon mal Thema?
Am unteren Sockel gibt es eine andere Inschrift die man nicht entziffern sondern höchstens übersetzen muss.
restaVror post horrenDos ContInVo ano et VLtra perpessos terrae MotVs
Übesetzung: Ich werde nach den schrecklichen Erdbeben, die ununterbrochen in diesem Jahr und darüber hinaus erlitten worden sind, wiederhergestellt.
Die Inschrift wurde anlässlich der Restaurierungsarbeiten nach diesem heftigen Erdbeben angebracht.
Ein bisschen rätseln muss man aber schon, denn die Jahreszahl versteckt sich im Text. Die Großbuchstaben sind alles römische Zahlen die es zu addieren gilt, um das Jahr der Restaurierung zu erfahren.
Tipp: Das Erdbeben war ein Jahr vorher und in diesem Kupfer Stich ist die Inschrift schon zu sehen.
Viel Spaß.
Logischerweise können in Innsbruck
Menschen gearbeitet haben, deren Ehepartner zu Hause – vielleicht in Cisleithanien – blieben. Das würde die ungerade Zahl wohl erklären. Wie dumm von mir vor dem Absenden nicht ‚gscheit‘ nachgedacht zu haben. Wo ich wohl in der Statistik aufgeschienen wäre….. ?
Herzlichen Dank für diese aufschlußreiche Statistik. Dass es 5033 Verheiratete gab find ich besonders spannend. Ich hätte auf eine gerade Zahl getippt, und Cisleithanien musste ich googeln.
Zum wohlfeilen Preis von 3 Schilling erhielt man an diesem Automaten ein nützliches Set bestehend aus einem Plastikhandschuh, einer Pappschaufel und einem Sackerl.
Damit wurde auch die von Herrn Rettenbacher im (nicht ganz so unlängst 😉 erschienenen) Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-sackerl-fuers-gackerl/ gestellte Frage nach dem Preis geklärt.
Das gleiche Foto konnte man auch in der unlängst erschienenen Ausgabe der Innsbrucker Stadtnachrichten Nr. 4/1993 aus Seite 30 bewundern:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9453
Dazu passt auch dieser wertvolle und aufschlussreiche Bericht aus den Innsbrucker Nachrichten vom 26. März 1891. Auch die Zahl der Analphabeten, des Nutzviehs und die Religionszugehörigkeit wurden statistisch erfasst:
„Nach der nunmehr beendeten Volkszählung ergeben
sich für die Landeshauptstadt Innsbruck folgende
Nettoziffern (ohne Militär): Anwesende Bevölkerung
21.343 Personen und zwar männlich 9605, weib-
lich 11.738. Von diesen sind heimatberechtigt in Inns
bruck 6336, im Lande Tirol 9659, in anderen
Ländern Cisleithaniens 4069, in den Ländern der
ungarischen Krone 194, in Bosnien und der Herze
gowina 10, im übrigen Auslande 1075. Nach der
Religion sind 20.890 röm.ka-thol., 11 griechisch-
unirt, 32 altkatholisch, 250 evangelisch A. C., 38
H. C., 16 Anglikaner, 9 Unitarier, 86 Israeliten,
3 confessIonslos und 8 Personen unbekannt. Dem
Familienstande nach sind 14.920 ledig, 5033 ver
heiratet, 1351 verwitwet, 31 gerichtlich geschieden
oder getrennt. Lesen und schreiben können 18.905,
bloß lesen 195, des Lesens. und Schreibens un-
kundig sind 2243.— Auf beiden Augen blind sind
27, Taubstumm 23, irr- oder blödsinnig 37.
Von der anwesenden in dem im Reichsrath ver
tretenen Ländergebiete zuständigen Bevölkerung
reden nach der Umgangssprache 19.933 deutsch,
265 italienisch, 44 böhmisch, 11 polnisch, 3 slo-
venisch, 6 serbisch. Der älteste Mann in Innsbruck
ist der am 29. September 1797 in Amras geborene
und hierher zuständige Pensionist Mathias Haller
Viaductbogen Nr. 74 wohnhaft. Das älteste Weib
ist geb. 1801. Häusliche Nutzthiere wurden gezählt 185
Pferde, 197 Rinder, 2 Esel, 26 Ziegen, 4 Schafe,
143 Schweine und 28 Bienenstöcke. Die Militär
zählung ergab 1977 Personen.“
Jede Menge künstlerische Freiheit nahm sich der Maler hier heraus und liegt damit wohl im Stil seiner Zeit. Zu den Gebäuden wurde bereits berichtet. Rechts am Innufer steht noch ein Holzgestell mit Dach. Noch ganz im Gedanken an den ‚Schießprügel‘ dachte ich fast schon an eine Wildfütterung. Doch das Objekt erinnert entfernt an eine Holzharpfe.
Zu klein und deplatziert wie es dasteht, darf man es wohl zu den zahlreichen anderen Freiheiten der Kunst zählen.
Für mich ausgesprochenes Ausland. Die einzige solche Kurve, die ich kenne und die es sein könnte, wäre jene der Kranewitterstraße, die die Volksschule Pradl-Ost umrundet. Mit der Googleszenerie verglichen könnte es sogar passen. Schule ist auch in unmittelbarer Nähe. Das Haus hinter den Fahnenstangen könnte Dürerstraße 9 sein.
Natürlich ist es genau so. Rechts die Häuser (B und C?) des Dürerheims, die Fahnenstangen standen vor dem Haupthaus.
Wenn der junge Herr ganz vorne geradeaus weitergeht, steht er bald vor der Pestkapelle am Ende der Kranewitterstraße.
Ich werde seinen Spuren Jahrzehnte später einmal folgen. Die Pestkapelle war mir unbekannt, sie ist auch noch nie in den Archivbeiträgen erwähnt worden. (Damit ich nicht immer lästere: Die Suchfunktion ist sehr akkurat und blitzschnell, ein Wunder bei den schon angesammelten Texten!). Die schau ich mir einmal per pedes an, inklusive der ganzen Gegend. Danke, Herr Engelbrecht, für den Hinweis.
Welch liebenswürdige Münchhauserei! Gehört zur Kategorie „Das kann nicht Innsbruck sein!“. Es ist eine nette Unterhaltung, die identifizierbaren Objekte zu finden und in richtig, ähnlich, wenigstens Ort richtig, und frei erfunden einzuteilen. Richtig ist mit Toleranz betrachtet eigentlich nur der Stadtturm und der Inn. Die danebengeratene Johanneskirche steht wenigstens am richtigen Platz.
Eine sehr nette Idee finde ich die Holzhäuser am rechten Innufer und das „Minarett“ im Hintergrund (= Palazzo Vecchio, nehm ich an). Den Vogel schießt aber der Familienspaziergang mit umgehängtem Schießprügel ab.
Im Amtsblatt von 1976 erfährt man mehr über den wertvollen Dienst der Schülerlotsen und wie dieser anno dazumal honoriert wurde:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4939
Das Dokument von 1859 trägt 2 Stempelmarken im Wert von 36 Kreuzer. Die Geschichte der Stempelmarke in Österreich beginnt interessanterweise nur wenige Jahre zuvor in 1854. Damals wurde die erste Ausgabe der k.k. Stempelmarken im Kaisertum Österreich eingeführt und zwar 21 Werte umfassend von 1 Kreuzer bis 20 Gulden.
Interessant finde ich die Methode die Marken durch Überschreiben zu entwerten. Hat sich augenscheinlich nicht durchgesetzt. Auf alle Fälle viel eleganter als die oft ’schiachn‘ Stempel. Aber wenn man schon Stempelmarke heißt ist das Schicksal schon besiegelt.
Wenn ich da so an die beiden Studentenkompanien aus dem Jahr 1848 denke, dann darf man wohl annehmen, dass auch noch 1859 für die Studiosi die Pose mindestens so wichtig wie der Vorpostendienst war 😉
Spaß beiseite: vielen Dank für den Hinweis – ist ausgebessert!
Nix da mit „Wilder Westen“, Herr Morscher. Der Fotograf befand sich im zahmen Osten der Stadt, in Neu-Arzl. Noch genauer hat’s Herr Schönherr bereits beschrieben. Einer Schützenkompanie konnte man zum Zeitpunkt der Aufnahme auch nicht begegnen, höchstens einer auswärtigen. Ab 1970 hatte der Stadtteil Neu-Arzl/O-Dorf dann eine eigene.
Bei der „High-Noon-Ansammlung“ könnte es sich um Kirchgänger handeln. Die damalige Notkirche „Zum Heiligen Kinde Jesu“ befand sich in der Pontlatzer Straße ungefähr auf Höhe der Personengruppe, rechts von dieser. Es sei denn, die Aufnahme entstand vor 1934, dann Spaziergang statt Kirchgang.
Der Straßenbahntriebwagen im Hintergrund ist übrigens keiner der Linie 1, sondern ein Arbeitsfahrzeug; IVB-Tw 38(I) war ab 1930 ein Schienenschleifwagen. Die Aufnahme dürfte frühestens 1956 entstanden sein, als laut Walter Kreutz damit begonnen wurde, die alten Lyrabügel (lyraförmige Stromabnehmer) der Straßenbahnen durch Scherenbügel zu ersetzen, wie auch hier einer zu sehen ist. Das intakte Straßenbild mit neuen Hinweisschildern, Zäunen etc. deutet m.E. auch darauf hin, dass der WW2 schon länger vorbei war.
Pontlatzerstraße, rechts vorne wurde später die Piuskirche errichtet.
Das erste Haus rechts und das zweite links stehen jedenfalls noch.
Das erste links vielleicht auch noch.
https://www.google.com/maps/@47.2748003,11.4389542,3a,75y,58.73h,86.9t/data=!3m6!1e1!3m4!1s1Gll62-oSIjB-ZmdERrddw!2e0!7i16384!8i8192
Ich weiß nicht genau was Sie mit Überschneidungen meinen Herr Hirsch. Die Reihung der Zeitstempel? Parallele Eingaben sind ja in Foren durchaus üblich. Das Erstellen guter und qualitativer Kommentare dauert eben und man hat keinen Einfluss darauf was in der Zwischenzeit bereits gepostet wird. Wie Sie sicher selbst wissen, kann das auch die schnellste Software (die hier zweifellos nicht werkt) nicht verhindern. Trotzdem will doch niemand ernsthaft alle anderen blockieren während man selbst recherchiert oder am Schreibstil feilt nur um nicht nachgereiht zu werden.
Möglicherweise hat auch hier bereits wer geantwortet während ich diesen Text nochmal durchlese, checke ob ich wohl alle Namen richtig schrieb und X mal zur Tür rannte an der es klingelte bevor ich jetzt aufs Knöpfchen drücke.
Nichts für Ungut.
Genannt der Wopfnerstadl, ich bin 1964 in die Ampfererstraße übersiedelt, die 4 Gebäude zwischen Ampfererstr. und Fischnallerst. Stehen noch nicht, also sicher vor 1963.
From Sebastian on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2022/07/12 at 9:51 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:20 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:19 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:13 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:10 pm
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/12 at 5:58 pm
From Matthias Egger on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 9:57 am
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 12:28 pm
From Ingrid Böhler on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 4:17 pm
From Daniela Caccavo on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 12:04 pm
From Daniela Caccavo on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/12 at 11:06 am
From Christian Herbst on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/15 at 9:32 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/12 at 10:52 am
From Matthias Egger on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/12 at 8:04 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/13 at 12:00 pm
From Christoph Kuen on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/11 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/11 at 9:10 pm
From Ingrid Stolz on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 7:48 pm
From Barbara on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 6:37 pm
From Hermann Pritzi on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 6:25 pm
From Sebastian on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 4:38 pm
From Hans Pechlaner on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 4:06 pm
From Hans Pechlaner on Das Licht geht an
Go to comment2022/07/11 at 8:07 am
From Josef Auer on Hurra, der Kaiser kommt!
Go to comment2022/07/10 at 11:51 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (39)
Go to comment2022/07/10 at 10:50 pm
From Josef Auer on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2022/07/10 at 6:40 pm
From Karl Hirsch on 275 Jahre Universität
Go to comment2022/07/10 at 3:20 pm
From Martin Schönherr on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2022/07/10 at 1:19 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (39)
Go to comment2022/07/10 at 1:16 pm
From Karl Hirsch on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2022/07/10 at 12:41 pm
From Karl Hirsch on Heim ins Reich anno 1921
Go to comment2022/07/10 at 11:24 am
From Schneider Erwin on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2022/07/10 at 9:35 am
From Josef Auer on Heim ins Reich anno 1921
Go to comment2022/07/10 at 9:14 am
From Hans Pechlaner on Ein schöner Stahlstich des Künstlers Johann Heinrich Martens
Go to comment2022/07/09 at 10:58 pm
From Josef Auer on Das Sackerl fürs Gackerl
Go to comment2022/07/09 at 7:22 pm
From Hans Pechlaner on Nicht ganz dicht
Go to comment2022/07/09 at 6:02 pm
From Hans Pechlaner on Nicht ganz dicht
Go to comment2022/07/09 at 5:52 pm
From Josef Auer on Kein Kaugummi!
Go to comment2022/07/09 at 3:27 pm
From Ingrid Stolz on Kein Kaugummi!
Go to comment2022/07/09 at 6:05 pm
From Josef Auer on Kein Kaugummi!
Go to comment2022/07/09 at 7:23 pm
From Josef Auer on Kein Kaugummi!
Go to comment2022/07/09 at 3:25 pm
From Vinzenz Theiss on Nicht ganz dicht
Go to comment2022/07/09 at 1:51 pm
From Josef Auer on Nicht ganz dicht
Go to comment2022/07/09 at 9:43 am
From Hans PECHLANER on Innsbruck auf Italienisch
Go to comment2022/07/09 at 8:48 am
From Karl Hirsch on Sommerpause
Go to comment2022/07/08 at 6:13 pm
From Robert Engelbrecht on Sommerpause
Go to comment2022/07/09 at 11:59 am
From Karl Hirsch on Sommerpause
Go to comment2022/07/09 at 7:43 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck auf Italienisch
Go to comment2022/07/08 at 5:59 pm
From Josef Auer on Sommerpause
Go to comment2022/07/08 at 2:29 pm
From Josef Auer on "Sehr pünktlich im Dienste ..."
Go to comment2022/07/08 at 2:15 pm
From Hans Pechlaner on "Sehr pünktlich im Dienste ..."
Go to comment2022/07/09 at 2:12 pm
From Josef Auer on "Sehr pünktlich im Dienste ..."
Go to comment2022/07/08 at 2:11 pm
From Josef Auer on "Sehr pünktlich im Dienste ..."
Go to comment2022/07/08 at 2:04 pm
From Matthias Egger on "Sehr pünktlich im Dienste ..."
Go to comment2022/07/08 at 2:50 pm
From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! –V
Go to comment2022/07/08 at 10:06 am
From Andreas Rieder on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/08 at 8:49 am
From Manni Schneiderbauer on Waffenräder
Go to comment2022/07/08 at 2:39 am
From Manni Schneiderbauer on Waffenräder
Go to comment2022/07/08 at 2:44 am
From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! –V
Go to comment2022/07/07 at 9:25 pm
From Hans Pechlaner on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/07 at 12:38 pm
From Roland Tiwald on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/07 at 11:20 am
From Reinhard Kluibenschädl on Aufbau, Abbau, Umbau?
Go to comment2022/07/20 at 7:22 pm