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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on In den Wiesen geparkt

    Vielleicht hieß GC „ground control“?
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    2022/07/17 at 10:46 am
  • From Manfred Roilo on In den Wiesen geparkt

    Im Beitrag vom April 2021 https://innsbruck-erinnert.at/adresse-baracke/ sahen wir bereits einen Teil dieses Luftbildes und es gab auch Kommentare über die dort „abgestellten“ Flugzeuge!

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    2022/07/17 at 9:56 am
  • From Manfred Roilo on In den Wiesen geparkt

    Ja – da kann man nur schauen, schauen, schauen………… und ich war damals noch nicht ganz 9 Jahre alt!! Allzuviel habe ich noch nicht mitgekriegt damals, ein paar Erinnerungen sind dennoch geblieben. Das Wichtigste für mich war, dass alle sagten, es gäbe nun keine Fliegeralarme mehr!!

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    2022/07/17 at 9:34 am
  • From Karl Hirsch on In den Wiesen geparkt

    Ein Luftbild zum schwelgen! Nicht nur wegen der geparkten Flugzeuge. Es sind alles kleine Maschinen, zum Großteil Piper-ähnliche Stinson Sentinel, was ich von einem „erdgebundenen“ Foto her weiß. Kleine Besonderheit: Ganz ganz oben am Rand links vom Hangar steht auf der heutigen Adresse Reichenauerstr. 92 ein einsamer deutscher Düsenjäger vom Typ Messerschmitt 262, der versehentlich hier statt auf der Ulfiswiese gelandet ist und es gerade noch vor der Straße „derbremst“ zu haben scheint.

    Eine Freude werden aber auch die Eisenbahnfans haben, so schön aus der Luft sieht man die Umgehungsbahn nicht immer.

    Das GC9X halte ich für eine Beschriftung des Fotos und nicht des Bodens.

    Andere werden noch viel mehr entdecken.

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    2022/07/17 at 8:46 am
    • From Karl Hirsch on In den Wiesen geparkt

      „Das GC9X halte ich für eine Beschriftung des Fotos und nicht des Bodens.“ Oder doch? Ich habe das zweite GC9X erst jetzt entdeckt. Die, allerdings nicht ganz parallele, Orientierung der Codes entspricht den beiden Anflugrichtungen, wenn ich den kahlen Querstreifen als Landebahn interpretieren darf. Die beiden auffälligen hellen Streifen, die schräg durchs Bild verlaufen sehen zwar auf den ersten Blick auch nach runways aus, aber eine Landebahn mit gekurvten Enden?

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      2022/07/17 at 9:03 am
  • From Manfred Roilo on Schon bald Geschichte

    Mit der Firmentafel des Installationsunternehmens Kajetan Rutzinger im ersten Foto möchte ich auf den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/zwangspause/ hinweisen

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    2022/07/16 at 10:53 pm
  • From Daniela Caccavo on Der Klara-Pölt-Weg

    Diese Fotos!

    Ich fühle mich in meine Kindheit zurück versetzt! Es ist alles wieder vor mir… Die Fenster der Tischlerei meines Vaters links, der Balkon oben links meiner Eltern, sogar den Fleck rechts an der Wand zum Kapuzinetgarten hab ich noch in Erinnerung, weil er mich immer vom Balkon aus gestört hat.
    Ich glaube, da bin ich so sechs Jahre alt gewesen…
    Danke vielmals für die tollen Fotos, hab mich echt gefreut, alles wieder so zu sehen, wie es einmal war. Und der Rest der Umgebung anhand der anderen Fotos… Unglaublich! Danke!!

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    2022/07/16 at 8:16 pm
  • From Hans L. on Schon bald Geschichte

    Auf dem ersten Bild ist gut die damals gebräuchliche Mantelbetonbauweise erkennbar.

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    2022/07/16 at 3:54 pm
  • From Josef Auer on In den Schnee gemalt

    Auf diesem Foto vom Oktober 1942 erhält man ebenfalls einen Fernblick auf das Lager Reichenau:

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    2022/07/16 at 3:50 pm
  • From Karl Hirsch on In den Schnee gemalt

    Vor den Hangars steht ein mittelgroßes Flugzeug. Ganz klein ist es nicht, die Spannweite entspricht so nach Augenmaß der Breite eines Hangars (ca. 20 m) Man kann im Schnee auch die Rollspuren des gelandeten Flugzeugs sehen, ein für mich seltenes Dokument meines persönlichen Sammelgebiets. Das „Flugzeug“, welches ausschaut wie ein T, ist ein T, das Landekreuz, welches die Landerichtung angegeben hat (hie r von Ost nach West).

    So nebenbei kann ich jetzt die genaue Lage der seinerzeitigen Flughafenbauten und -grenzen geradezu metergenau studieren. Wobei ich auch andere Gegenden betrachten werde.

    Vielen Dank für dieses Bild.

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    2022/07/16 at 2:07 pm
    • From Hans Pechlaner on In den Schnee gemalt

      Tatsächlich sieht man die Spur der Landung und des rollen zum Standort. Die Stärke der Spur sagt doch auch was aus. Je stärker, umso heftiger der Bodenkontakt. Kann es sein, dass die Maschine 4 Mal aufsetzte und dazwischen immer wieder kurz den Bodenkontakt verlor? Gibt sicher nette und nicht so nette Fachausdrücke dafür.

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      2022/07/16 at 6:10 pm
  • From Josef Auer on In den Schnee gemalt

    Dazu passt auch das Luftbild von 1940 als Vergleichsgrundlage:
    https://tyrolean-map.legner.me/#16/47.2724/11.4318/Image_1940

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    2022/07/16 at 8:27 am
  • From Manfred Roilo on Wer kommt mit?

    Was mich so interessieren würde: Gab es im Klostergarten keine Kirschen? Wie war das mit dem über die Mauer steigen eigentlich??

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    2022/07/15 at 10:23 pm
    • From Daniela Caccavo on Wer kommt mit?

      Leider konnte man nicht über die Mauer klettern.
      Aber vom Balkon aus war eine sehr schöne Aussicht auf Wege, Bäume und wunderbare Blumen. Man sah auch die Kapuziner dort ihre Runden drehen.
      Ich ging in den Kapuziner Kindergarten auf der anderen Seite, und dort im Garten des Kindergartens sah man wunderbar in den Garten der Kapuziner. War immer sehr geheimnisvoll, weil wir diesen nie betreten durften als Kinder.. Ob Kirschbäume waren, keine Ahnung ‍♂️ zu lange her

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      2022/07/16 at 8:35 pm
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    Wie hat man diese Emailtafel eigentlich beschriftet? Filzstift gilt nicht.

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    2022/07/15 at 9:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Ganz viel Wiese II

    @ Herrn Schneider: Nein, die beiden Gewässer sind nicht ident. Der Amraser See befand sich, soviel ich weiß, auf der rechten Inn-Seite. Die „Krotnlackn“ linksseitig, ca. auf Höhe des östlicheren der beiden Kugelfänge. Ich glaube, es gab gar keinen offiziellen Namen für diesen Tümpel. Er hatte mal mehr und mal weniger Wasser, war aber bei den Kröten äußerst beliebt und nach deren Laichzeit wimmelte es dort von Kaulquappen. Für uns Kinder immer spannend zu beobachten, ob sie schon geschlüpft sind oder nicht.

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    2022/07/15 at 3:27 pm
    • From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese II

      Ich glaube, Frau Stolz, dass man ‚Ihre‘ „Krotnlacken“ im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/arzl-stadt-oder-land-teil-i-eingemeindung-1940/ gut sehen kann.

      Man hat seinerzeit hier das Material für diesen Damm gewonnen, übrig blieb halt ein Loch, das je nach Grundwasserstand mehr oder weniger voll war. Heutzutage wäre es ein schönes Biotop!

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      2022/07/15 at 9:10 pm
      • From Ingrid Stolz on Ganz viel Wiese II

        Richtig, Herr Roilo, und danke für den Link! Ich habe mich gerade in dieses verlinkte Foto vertieft.

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        2022/07/16 at 11:07 am
  • From werner schröter on Erläuterungen gesucht

    die Bauten im Vordergrund wurden für die, damals neuen, O-Busse errichtet. Man plante ja eine Zubringerlinie vom Bergisel nach Pradl. Wurde dann für die normalen Busse verwendet. Die Abstellhallen der Strassenbahn werden hier wieder aufgebaut. Einer meiner jugendlichen Lieblingsplätze.

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    2022/07/15 at 2:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Das Archivding der Woche

    „Nett“ trifft es ganz genau, diese Beschreibung wäre mir natürlich auch als erstes dazu in den Sinn gekommen! 😉

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    2022/07/15 at 12:42 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    In den Kitzbüheler Nachrichten vom 26. August 1939 heißt es:

    „So kommen im Lauf der nächsten Zeit einfache, nett ausgeführte Haustafeln der Ortsgruppe zur Ausgabe, auf denen zu ersehen sein wird, wer für das betreffende Haus zuständiger Blockleiter sein wird.

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    2022/07/15 at 12:37 pm
  • From Josef Auer on Das Archivding der Woche

    Das Schild ist eine sogenannte „Haustafel“.

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    2022/07/15 at 12:32 pm
  • From Feldkirchner Friedrich on "D'lustigen Landler"

    Schuhplattler. ….

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    2022/07/15 at 10:32 am
  • From Josef Auer on Erläuterungen gesucht

    Auf dem Luftbild von 1940 kann man das Areal gut erkennen:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.25235/11.40172/Image_1940

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    2022/07/15 at 10:05 am
  • From Josef Auer on "D'lustigen Landler"

    Der Name „Gifthütte“ ist eine ironische Bezeichnung für eine illegale Schnapsbrennerei. Bei Festen wurde der Ausschank für eine Schnapsverkostung auch so genannt. Auch beim Waldfest des Tiroler Kaiserjägerbundes 1935 gab es für die Gäste neben zwei Bierständen und einer Würstelküche auch eine sogenannte Gifthütte.

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    2022/07/15 at 9:41 am
  • From Karl Hirsch on Erläuterungen gesucht

    Etwas spätere Aufnahmen zeigen den Platz der IVB Remise am Bergisel wider in Stand gesetzt. Der kaputte Schuppen ist ersetzt und der rechts daneben wieder komplett. Das Bild wird bald nach Kriegsende II aufgenommen worden sein. Beim Kloster erhielt ein unmittelbar an das Remisengelände grenzendes Gebäude einen Bombenvolltreffer. Die Schäden an den Remisen sehen aus wie wenn sie durch den Luftdruck der Bombendetonation entstanden wären..

    Die Bauarbeiten im Vordergrund kann ich nicht deuten, jedenfalls stehen sie im Zusammenhang mit der Wiederherstellung des Soll Zustandes nach dem Krieg. Eigentlich sollte da das Geleise der Iglerbahn zu sehen sein.

    Interessant ist auch das verschwundene Nebengebäude des Bierstiendls, ein schöner Ball- und/oder Theatersaal?

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    2022/07/15 at 9:30 am
  • From Josef Auer on "D'lustigen Landler"

    Das gleiche Foto findet sich auch auf der Homepage des Trachtenvereins „Die Amraser“. Weiters findet sich dort ein Foto der besagten Vereinsfahne mit dem 1. Gründungsjahr 1904 und weitere Infos zur Vereinsgeschichte. Einen Artikel findet man auch im Amraser Boten 7. Jahrgang Ausgabe Nr. 2. Der Trachten- und Schuhplattelverein wurde 1919 zum 2. Mal und 1946 zum 3. Mal neugegründet:
    http://tv-die-amraser.at/

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    2022/07/15 at 8:51 am
  • From Josef Auer on Erläuterungen gesucht

    Auf dem Anhänger kann man das Wappen der Stadt Innsbruck erkennen sowie die drei Buchstaben IVB.

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    2022/07/15 at 8:43 am
  • From Erwin Schneider on Ganz viel Wiese II

    Vorne ist der Turm von der Rauchmühle zu sehen und im Hintergrund die beiden Sendemasten des Mittelwellensender Aldrans.
    Den Mullhaufen gibt es auch noch nicht.
    Wohin gehört der Kamin im Bild? Wer weiß es von den Usern? Ein Bild im Bild Rätsel
    Bei der „Krotnlackn“ dürfte es sich um den Amraser See handeln. GH Seewirt leider nicht mehr im Bild.

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    2022/07/15 at 8:16 am
    • From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese II

      Ich sehe drei Betriebe mit Kaminen. Die Ziegelfabrik, die Etab und den großen Schlot der Textilfabrik beim alten Reichenauer Flughafen, dessen Hangars auf dem Bild noch stehen. Der Schlot der Lodenfabrik blieb bis zur Überbauung des Areals stehen.

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      2022/07/15 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Erläuterungen gesucht

    Das Fahrzeug rechts ist ein Anhänger für Bus und O-Bus. Ansonsten siehts wüst aus.

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    2022/07/15 at 7:10 am
  • From Josef Auer on Erläuterungen gesucht

    Hinten sieht man das Gasthaus Bierstindl im Stadtteil Wilten.

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    2022/07/14 at 10:53 pm
  • From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen

    Die Klosterkirche wurde 1983 von Papst Johannes Paul II. in den Rang einer Basilica Minor erhoben.

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    2022/07/14 at 8:17 pm
  • From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen

    Die Gründungslegende von Stift Stams als Gedächtnisort für Konradin wird auch wie folgt zusammengefasst:
    „Mors Conradini – Vita Stamsii.“

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    2022/07/14 at 8:13 pm
  • From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen

    Eine Besonderheit von Stift Stams ist das Klosterarchiv mit seiner weltweit einzigartigen Urkundenaufbewahrung. Die Pergamenturkunden sind nämlich in vielen Reihen als zusammengerollte Bündel an der Wand aufgehängt!
    Die älteste Urkunde stammt von 1264.

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    2022/07/14 at 8:10 pm
  • From Josef Auer on Innsbruck und die Milch VIII

    Für 1 kg Butter braucht man ca. 20 Liter Milch.

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    2022/07/14 at 3:42 pm
  • From Hans Pechlaner on Blöder Zufall?

    Spontan fällt mir dazu Reinhard Fendrichs Macho Macho ein:

    ‚.. Du bleibst dein Leben lang ein Dodel
    hat ihn der Lehrer oft geneckt
    heut ist er Unterhosen-Model
    ein Macho und ein Lustobjekt‘

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    2022/07/14 at 1:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein stolzer Neubau

    Dieser Baustil galt damals – ganz ernsthaft – als positiv modern in die neuen Zeiten weisend. Dazu noch eine Produktionsstätte eines echten Amigetränks, ein Gruß aus einer damals nur mit positiver Stimmung betrachteten vorbildlichen Neuen Welt. Und eintönig ist die Fassade nicht.

    Als Schüler wünschten wir uns immer einen Schulausflug in die Colafabrik machen zu dürfen. Natürlich nicht wegen des vermuteten Werbegeschenks, sondern zur Bewunderung des technischen Fortschritts. Natürlich, natürlich. Sonderbarerweise wurde nie was draus…

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    2022/07/14 at 11:57 am
  • From Karl Hirsch on Blöder Zufall?

    Das angeführte Trio des Bildungsabends ist mir (kein Kriterium) unbekannt. Als Neunjähriger wär ich auch ein Wunderkind gewesen, wenn ich die Eltern gebettelt hätte, dass ich zuhören darf. Also gegoogelt 🙂 . Der unten angeführte Opernsänger Willy Rosenau war laut Wikipedia ein auf Dreimann-Aufführungen – Gesang, Sprecher, Piano – spezialisierter Künstler. Damals hat es einen Autor Martin Winkler gegeben, vermutlich der Sprecher, während Hermann Loux ein weiterer Opernsänger war. Entweder spielte er das Piano oder es war nicht immer so wie in Wiki beschrieben.

    Ich weiß nicht sicher, was das für ein Auto war. Die Heckleuchte wäre ja recht prägnant gestylt. Vielleicht ein Opel Rekord der damals modernen Variante.

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    2022/07/14 at 11:03 am
  • From Josef Auer on Blöder Zufall?

    Zum Preis von 600 Unterhemden und 600 Unterhosen konnte man sich damals einen schönen Baugrund leisten.

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    2022/07/14 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Blöder Zufall?

    1957 hat ein Quadratmeter Baugrund in der Gemeinde Mutters noch 50 Schilling gekostet, also weniger als ein Unterhemd und eine Unterhose!
    Heute kostet ein Quadratmeter Baugrund ein Vielfaches davon.

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    2022/07/14 at 10:37 am
  • From Karl Hirsch on Mit vereinten Kräften (III.)

    Danke für dieses schöne Bild, dessen Darstellung eher an das Zu-Wasser-Lassen eines Lloyd Dampfers für Vergnügungsfahrten durch die Adria denken läßt. Man könnte es direkt im Wohnzimmer aufhängen. Oder zumindest im Hausgang.

    Wer waren die vielen Leute auf dem Deck? Marineprominenz eher nicht. Wahrscheinlich Werftpersonal als Garant für den sicheren Stapellauf.

    Vom jubelnd(?) zuschauenden Volk dachte wohl keiner, dass es zwei Jahre später tatsächlich Krieg geben und weitere vier Jahre später alles anders und kaputt sein wird.

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    2022/07/14 at 10:08 am
  • From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau

    Dazu passt auch https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965
    In diesem Beitrag sieht man die Coca Cola Abfüllstelle auch sehr gut, in den Kommentaren wurde auch darüber geschrieben!

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    2022/07/14 at 6:14 am
  • From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau

    Gebaut als Coca Cola Fabrik in der Hallerstraße 133 – Heute Eckhaus Richard-Berger-Straße, steht noch, etwas umgebaut!

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    2022/07/13 at 11:32 pm
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    Das Herrn Auer vorgelegte Zeitlimit von 9:26 hat sich inzwischen in ein amerikanisches Datum für 26, September gewandelt.

    Zur bislang nicht beachteten, und nicht von ungefähr unter Anführungszeichen gesetzten Teppichstange halte ich diese für die Last von mindestens 2 Teppichen eher für zierlich als für überdimensioniert. Herr Pechlaner hat wohl die den Rahmen sprengende Spannweite gemeint. Naja, ein Reck ists jedenfalls nicht, und außerhalb des Zaunes ist dort nichts unbeaufsichtigt gehangen. Eiserne Teppichstange und keinen Schritt weiter.

    Vielleicht liegt der (Primär-)Schlüssel doch in der Bergwelt im Hintergrund. Sekubdärschlüssel die Schornsteinparade rechts hinten.

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    2022/07/13 at 7:30 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (38)

    Danke! Ist ergänzt!

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    2022/07/13 at 5:15 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (39)

    Perfekt, ist ergänzt, danke!

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    2022/07/13 at 5:08 pm
  • From werner schröter on Alter Militärfriedhof Pradl

    Die Anzengruberstrasse und die Strasse zum Sonnpark werden soeben angelegt. Aufgenommen vom Hochhaus Sonnpark (für mich bekannt geworden, als ein erster Student im Haschrausch als Erzengel Gabriel hinabstürzte).
    Beim Eisstadion befindet sich schon der Vergnügungspark.
    Und neben zahlreichen Militärstrategen befindet sich hier auch das Grab vom Tiroler Bau- und Bahnpionier Dr. Ing. Riehl Josef.

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    2022/07/13 at 5:05 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (48)

    Lieber Herr Auer, herzlichen Dank für die Blumen – ich vermute, der Strauß zur Rückreise war auch von Ihnen? 😉 Es könnte sein, dass Marie noch ein paar Tage Urlaub angehängt hat, aber in einer Woche sollte auch sie wieder zurück sein!

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    2022/07/13 at 3:55 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch

    Geschätzte Lese- und Rate-Gemeinschaft! Ich bitte erstens um Entschuldigung für die verspätete Antwort, deren Grund Lukas Morscher freundlicherweise schon erklärt hat. Ich bin höchst empört, dass mir unterstellt wird, dass ich mir ins Fäustchen lachen würde – wenngleich ich mich tatsächlich freue, dass ich ein Rätsel gefunden habe, das Sie so richtig fordert. Nun muss ich aber zur zweiten Entschuldigung schreiten: ich kann Ihnen leider KEINE Auflösung bieten! Das Bild ist als Repro bei uns, ohne jegliche Hinweise. Sobald ich meine 200+ E-Mails abgearbeitet habe, werde ich mich jedoch in die Untiefen unserer Archivdatenbank begeben um zu sehen, ob vielleicht eine Ihrer Ideen zur Auflösung führen könnte…

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    2022/07/13 at 3:52 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (35)

    Verspätet: Herzlichen Dank für die Auflösung, fantastisch!

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    2022/07/13 at 11:25 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (37)

    Nachdem ich nun „zurück im Land“ bin: Herzlichen dank für die Auflösung!

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    2022/07/13 at 10:50 am
  • From Karl Hirsch on Reisen vom Sofa aus

    Hier auf schwarz-weiß: https://innsbruck-erinnert.at/aus-der-sammlung-hochenegg-ii/

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    2022/07/13 at 10:35 am
  • From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 31. Januar 1933 berichten über den Kiosk am Stubaitalbahnhof:
    „Trafikantenversammlung in Innsbruck. Es wird uns be­-
    richtet: Die Ortsgruppe des Landesverbandes der Tabaktrafi­-
    kanten Tirols hielt am 27. d. M. im Gasthof „Sailer“ eine sehr
    gut besuchte Versammlung ab. Vor Eingehen in die Tages­-
    ordnung beglückwünschte der erste Vorsitzende Kommerzialrat
    Derflinger die Trafikantin Frau Marie Falger (Kiosk
    beim Stubaitalbahnhof) zu ihrem 25jährigen Trafikanten­-
    jubiläum und überreichte ihr namens des Verbandes zum Zei­-
    chen der besonderen Anerkennung ein Ehrendiplom.“

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    2022/07/13 at 8:20 am
    • From Christian Haager on Wo gibt's die Tschick?

      Vielen Dank Herr Auer, sehr interessant, da habe ich ja noch was über die Familiengeschichte erfahren!

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      2022/07/13 at 12:00 pm
  • From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger

    Hallo Elias,
    Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen und auch sehr interessant was sich in den letzten Jahren so getan hat bei dir…das klingt als ob du deinen Interessen nachgehen kannst, finde ich spitze ! Außerdem finde ich es sehr, sehr cool, dass du als Autor und Blogger tätig bist. Ich gratuliere dir von Herzen!

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    2022/07/13 at 8:14 am
  • From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger

    Hallo Elias,
    Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen, sehr interessant welche Erfahrungen du in den letzten Jahren machen durftest, ganz nach deinen Vorstellungen und in deinem Interessensfeld! Außerdem finde ich es sehr, sehr, sehr cool, dass du jetzt als Autor und Blogger tätig bist!!! Ich gratuliere dir von ganzem Herzen!!!

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    2022/07/13 at 8:09 am
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