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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manni Schneiderbauer on N wie Nordkette

    Danke für diese Hommage an eine, betrachtet man ihr Höhenprofil, außergewöhnliche städtische Buslinie, vergleichbar vielleicht am ehesten mit dem 38A in Wien, der über die dortige Höhenstraße den Cobenzl, den Kahlenberg und den Leopoldsberg erschließt. Zwei prachtvolle Bilder!
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    2022/04/22 at 12:48 am
  • From Karl Hirsch on Meinung gefragt IV

    Immerhin gab es den zaghaften Versuch, eine schöne Freifläche in der Stadt als solche erhalten zu wollen.

    Über die Autos in der Altstadt hat sich außer den Wirten, denen schon die jetzige öde Schanigartenwüste vorgeschwebt sein muß, und den Garagenplanern, die ohne Halte- und Parkverbote aufgeschmissen sind, meiner Erinnerung nach niemand aufgeregt. Im Gegenteil, man ärgerte sich eher, daß man aus Platzmangel nicht selbst dort parken konnte.

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    2022/04/21 at 8:22 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Meinung gefragt IV

      Genau das ist ja das Problem: dass sich darüber Jahrzehnte lang niemand aufgeregt hat, weil Politik und Behörden, auch unterstützt von einer auf den Autoverkehr zugeschnitteten StVO, dass sie sich ohnehin dem Auto unterzuordnen hätten und die Stadt eben eng, laut und dreckig sein müsse, weil Autos dort nun mal hingehörten.
      Das hat sich mittlerweile gründlich geändert. Die StVO wird dem angepasst, das Auto kommt in der Mobilitätsrangordnung ganz nach unten. Und der flächendeckende 30-er und die autofreie Innenstadt sind auf dem Weg. Wir sind heute doch schon weit vorangeschritten im Vergleich zu diesen als Zeitdokumente interessanten, aber aus Sicht der damals vom allgegenwärtigen Auto-Chaos Betroffenen ziemlich heftigen Bildern. Man stelle sich nur mal vor, wie es dort gestunken haben muss – keine Katalysatoren, Verbrennungsmotoren mit einem bis zu 30-mal höheren Schadstoffausstoß als heutige, auch schon inakzeptabel dreckige Verbrennungsmotoren, blauer Ölrauch und unerträglicher Krach überall und noch rücksichtslosere Fahrweise als heute, besoffen Fahren war nicht nur erlaubt, sondern auch gesellschaftlich toleriert, usw. … um dem romantisierenden Bild, das von diesen Zuständen heute von manchen gerne gezeichnet wird, mal die damalige Realität entgegenzusetzen.

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      2022/04/22 at 1:18 am
  • From Josef Auer on Meinung gefragt IV

    Das Modell des Autosilos zeigt im Vordergrund als Detail sogar die kleine Tabaktrafik, welche hier früher bestanden hat. Mehr auf diesem Foto:

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    2022/04/21 at 7:45 pm
  • From Josef Auer on Meinung gefragt IV

    Erstaunlich viele der damaligen Hotels gibt es inzwischen nicht mehr.
    Von den Hotels auf dem Plan sind offenbar nur mehr die Häuser Sailer, Mozart bzw. nunmehr Nala, Central, Krone und Post in Betrieb.

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    2022/04/21 at 7:39 pm
  • From pension heis on Den Gürtel breiter schnallen

    Dieser Neubau der Bahnbrücke war wohl wegen dem 2-spurigen Ausbau des Fürstenweges in diesem Bereich
    notwendig.
    Am Bild links hinten sieht man noch eine ESSO-Tankstelle, heute ist dort die Gutmann-Zentrale.
    Rechts (im Bild nicht mehr ersichtlich) zwischen der Baustelle und dem Höttinger Bhf war damals die TLP-
    (Tiroler Landesprodukte) untergebracht, ein Jahr später 1984 gab es dort von Ostersonntag auf Ostermontag in der Nacht leider einen Großbrand.

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    2022/04/21 at 7:32 pm
  • From Josef Auer on Meinung gefragt IV

    Ein interessantes Zeitdokument aus der längstverflossenen Zeit, bevor die Tiefgaragen hierzulande auf Siegeszug waren. Moderne „Autosilos“ findet man als neugebaute Parkhäuser an manchen Bahnhöfen, wie z.B. Matrei am Brenner.

    Spannend wäre zu erfahren, wieviele Autos in diesem Autosilo mit seiner eleganten Fassade anno dazumal Platz gehabt hätten……

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    2022/04/21 at 7:27 pm
  • From pension heis on N wie Nordkette

    Die Fotos vom MAN-Bus der Linie N erinnern uns an unsere Schulzeit,- danke für diese Einspielung,-
    der Chauffeur dieses Buses war Herr Friedl Mair aus Arzl,- er war in Arzl auch FF-Kdt. und
    Bezirkskommandant-Stvtr. der Feuerwehr Ibk-Stadt.
    In Friedl hat nichts aus der Ruhe bringen können,- auch wir Schüler nicht.

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    2022/04/21 at 7:20 pm
  • From Walter Rangger on Den Gürtel breiter schnallen

    Das Titelbild zeigt nicht die alte Unterführung sondern die Hilfsbrücke, die nach Abbruch des alten Bauwerkes bis zum Neubau der neuen Unterführung dort eingebaut war.
    Von der alten Unterführung sieht man am Bild noch die beiden Widerlager mit den schwarzweissen Warnmarkierungen.

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    2022/04/21 at 1:56 pm
  • From Peppi Lindner on Frühe Determination?

    Ich würde auf die Freundsbergstraße tippen

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    2022/04/21 at 11:47 am
    • From Karl Hirsch on Frühe Determination?

      So wird es sein. Im Rücken des Fotografen das Haus Freundbergstr. 28. Es gibt nicht viele Möglichkeiten der Kombination der verschiedenen am Foto sichtbaren Häuser. Links vorne Gutshofweg 10, das niedere Haus hinten Wörndlestr. 7 und das Haus mit den einzelnen Fenstern auf der Schmalseite Klappholzstr. 27.

      Die Auferstehungskirche ist heute, wie Herr Roilo bemerkt, rechts direkt vor der Nase.

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      2022/04/21 at 3:02 pm
      • From Schneider Erwin on Frühe Determination?

        Herr Hirsch die Freundsbergstrasse endet mit der Nummer 26
        Der Durchblick von der Freundsbergstrasse aus ist nicht stimmig mit den dahinter liegenden Gebäuden.
        Ich Tippe Städtische Häuser enlang der Reichenauerstrasse wie Herr Roilo vermutet hat.
        Diese Häuser wurden alle nach dem selben Bauplan errichtet.

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        2023/02/15 at 3:51 pm
        • From Stefan on Frühe Determination?

          Ja, das muss an der Reichenauer Straße sein, rechts das Haus Reichenauer Straße 76/76a/76b/76c, links das Haus Freundsbergstraße 2/4/6/8. Die anderen Freundsbergstraße-Häuser sind kürzer und haben nur drei Eingänge.

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          2024/01/23 at 3:11 pm
  • From Manfred Roilo on Frühe Determination?

    Die Straße im Vordergrund ist jedenfalls die Reichenauerstraße

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    2022/04/20 at 11:28 pm
  • From Manfred Roilo on Frühe Determination?

    Der Durchblick nach Amras wird heutzutage nicht nur wegen der vielen Bäume, sondern auch wegen der Auferstehungskirche nicht mehr möglich sein.

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    2022/04/20 at 11:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinabgeblickt

    Die Gleise und die Haltestelle der 4er Straßenbahn hab ich noch gut in Erinnerung. Die Baustelle rechts wächst bis Ende 1969 noch 14 Stockwerke in die Höhe und ist Namensgeber der heutigen Straßenbahnhaltestelle „Hochhaus Schützenstraße“.

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    2022/04/20 at 2:00 pm
  • From Karl Hirsch on Gut Holz!

    Darf man davon ausgehen, daß die Kegelbahn im gleichen Gebäude untergebracht ist/war, in welchem sich auch die Turnsäle befinden?

    Ich bin von 1954 bis 58 in der Haspingerschule zur Schule gegangen. Wir hatten fast die ganze Volksschulzeit keinen Turnunterricht, weil der alte Turnsaal abgerissen und für Knaben und Mädchen je ein neuer im Zwischenhof errichtet wurde. Ob wir in der letzten Klasse noch in den neuen einziehen konnten, kann ich mich nicht mehr erinnern. Eher nicht.

    Frühestes Datum der Inbetriebnahme der anfänglich nicht-automatisierten alten Kegelbahn wäre dann 1958.

    Das Turnen wurde übrigens durch bemühte Ersatzhandlungen substituiert: Gymnastik in voller Bekleidung neben den Bänken und Spaziergänge in Zweierreihen durch Wilten West mit kleinen Historienerzählungen und Hinweisen auf Kunstschätze, die Basis meiner heutigen Kommentare 🙂 . Seltsamerweise führt alle Exkursionen am Rückweg irgendwie an der Konditorei Mosna in der Speckbacherstraße Ecke Müllerstraße vorbei, wo sich die Lehrerin – „Bin gleich wieder da!“ – mit Kaffee und Kuchen aufmagazinierte.

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    2022/04/20 at 1:37 pm
  • From Manfred Roilo on Hinabgeblickt

    Erwähnenswert wäre noch der große Gittermast auf der linken Innseite vor dem Rohbau. Er fiel schon in mehreren Beiträgen von „innsbruck-erinnert“ auf. Bis zur Errichtung der neuen Leitung zum UW Innsbruck Ost entlang des rechten Innufers diente er zur Verbindung von der „Achenseeleitung“ zu diesem neu errichteten Umspannwerk. Man kann am Foto gut die Seile über den Inn erkennen. Jetzt steht hier am rechten Ufer ein großer Eckmast. Die ehemalige Fernleitung durch das heutige Olympische Dorf inklusive der Innüberspannung ist Geschichte.

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    2022/04/20 at 10:46 am
  • From Josef Auer on Cold-Case-Ermittlungen

    Nicht zu vergessen das seit 1951 ungelöste Rätsel, wer sich hinter dem Pseudonym Quidam Oenipontanus verbirgt:

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    2022/04/20 at 9:37 am
  • From Karl Hirsch on Cold-Case-Ermittlungen

    Ist das Rätsel mit dem Glasdach in der Altstadt (Hinterhof Weißes Kreuz) nicht gelöst? Der dort befindliche letzte Kommentar von Herrn Arnold bezieht sich versehentlich auf einen ganz anderen Beitrag (Franzosenfriedhof in Dreiheiligen), was aber auch gelöst wurde.

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    2022/04/20 at 9:18 am
    • From Manfred Roilo on Cold-Case-Ermittlungen

      Der von Herrn Hirsch erwähnte Beitrag „Franzosenfriedhof in Dreiheiligen“ wäre https://innsbruck-erinnert.at/dazu-haben-wir-leider-nichts-in-unserer-sammlung/ gewesen

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      2022/04/20 at 10:01 am
  • From Karl Hirsch on Hinabgeblickt

    Der Jahrmarkt war der alljährliche Vergnügungspark. Ich wußte nur nicht, daß der jemals da draußen war. Man sieht das Autofromzelt mit der Aufschrift Skooter, was natürlich gleich die Frage aufwirft, was denn dann im zweiten Großzelt mit dem abgerundeten Ende gewesen sein mochte. Außerdem gab es zwei Karuselle, das linke noch in traditioneller Bauweise, das rechte (hieß glaub ich einladend „Spinne“) ein erstes Auftreten eines elektrohydraulischen Werkels welches Heben und Senken mit der Drehung verband. Darunter erkenne ich die Schiffschaukeln und die Schießbudenbuden.

    Rechts vom Vergnügungspark düstere Vergangenheit, Reste des Reichenauer Lagers.

    Die weißen Flecken auf der Wiese links waren „künstlerische“ Eponate von „Chomraks Betonfiguren“, das Gebäude sieht man noch zum Teil. HUnderte Engel, Zwerge und Tierfiguren in allen möglichen Verrenkungen und Posen. Wenn man beim Spazierengehen einwenig in alte Gärten schaut, sieht man manchmal noch ein schon leicht bemoostes Exemplar.

    Jenseits des Inns, an der Hallerstraße am oberen rechten Rand die VOWA Klocker. Das auf einer anderen Aufnahme zu sehende Sieben-Fichtenwäldchen steht noch.

    Ein nettes Bild der alten Sandwirtbrücke, die dank der neuen Verkehrsbauten nördlich und südlich garnicht so alt ausschaut. Mit dem Bau der neuen Brücke wechselte der einst namensgebende Sandwirt die Seite. Heute ein Holladriotempel – ‚tschuldigung, Folklore Center – für Touristenbusladungen.

    Zur BP sage ich besser gar nix. Ausnahmsweise vermutlich in Innsbruck.

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    2022/04/20 at 8:47 am
    • From Martini on Hinabgeblickt

      Das war zumindest in den 60ern der Circusplatz in Innsbruck. Etwas größer noch als auf dem Bild ersichtlich. Rebernigg – der österreichische Natinalcircus – war alljährlich mit Unterbrechungen hier. Busch-Roland habe ich hier mal gesehen, die Reichenauerstraße mit Fahrzeugen voll gestellt, was damals niemanden tangiert hat. Friederike Hagenbeck? Ich weiß es nicht mehr so genau und Unterlagen fehlen zur Zeit.
      Der Vergnügingspark war natürlich die Frau Thurner aus Vösendorf, die alljährlich samt angeschlossener Betriebe nach Innsbruck gekommen ist. Davor war der Standplatz am Rennweg, Die Familie steht bis heute am Eisstadion.
      Das zweite größere Zelt war entweder das zweite Autodrom – das es wenige Jahre gab und das den Strom lediglich durch zwei getrennte Stromkreise aus dem Boden bezog – oder eine Gokartbahn.
      Eine Geisterbahn war sicher auch dabei, aber dem Charakter entsprechend (weil am Bild zu weit links) nicht sichtbar.

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      2022/04/20 at 10:59 pm
      • From Karl Hirsch on Hinabgeblickt

        Also mehr als einmal ausnahmsweise dort? Für mich neu, danke für die Info.
        Der alte Standort für Zirkus und Vergnügungspark in der Hunoldstraße war mit dem Bau der Anlagen für die Berufsfeuerwehr eben nicht mehr benutzbar, der neue Standort Eisstadion noch nicht. Für Bewohner von Wilten West war es offenbar eine Weltreise dorthin, obwohl die Fahrt mit C und 4er statt mit C und 3er zumutbar erscheint, mit Auto oder Radl sowieso. Aber das Fremdenmißtrauen begann seinerzeit durchaus schon bei der Stadtteilgrenze mit dem Zentrum um die Theresienstraße als entmilitarisierte Zone. Ich höre es völlig tönen „—isch jetzt bei der Bocksiedlung draußen…kannsch dir denken, was da fir Leit sein..!“. Nein, nicht übertrieben.

        Die Geisterbahn ist am Bild aber schon zu sehen. Ist das nicht die Bude mit den stilgerecht dunklen Aufbauten rechts vom Skooter? Ich glaube sogar die Silhouette der Monstergestalten erkennen zu können. Als Kind begriff ich den wahren Gag der Sache nicht.

        Ich habe noch einen zweiten Veranstalter von solchen Vergnügungsparks in Erinnerung, der hieß Prechtl.

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        2022/04/21 at 3:24 pm
        • From Martini on Hinabgeblickt

          Gut geschaut! Das könnte durchaus die Geisterbahn sein.

          Die Beschreibung eines Besuchs in der Reichenau finde ich sehr lustig und treffend. Mal ganz abgesehen davon, dass man in den 60er 70er Jahren durchaus die Dialekte der einzelnen Stadtviertel unterscheiden konnte.

          Für mich als Saggeler war es zusammen mit meinem Onkel aber ein schöner Spaziergang: Am Schlachthofblock vorbei, über die Sillbrücke, links hinunter vorbei an der Stelle, wo der Schnee durch die Räumung in die Sill gekippt wurde. Rechts ums Eck am berühmten Haus samt Vasenmeisterei in der General Eccher Straße vorbei zum Gebäude mit der riesigen Giraffe an der Fassade. Links die Reichenauer Straße zum Campingplatz während die Spannung immer größer wurde …

          Der Prechtl war immer beim Löwenhaus am Rennweg. Sein Fokus war bis Mitte der 70er die Tierschau, aber angeschlossen war immer ein Autodrom – das modernste Automaten-Autodrom Österreichs – Schiffschaukel und Schießbude. Nachdem der Platz zuerst verkleinert wurde – der Rennweg verlief vorher linksseitig um das Löwenhaus – und dann der völligen Verbauung duch den ORF baute Prechtl die nächsten Jahre beim Interspar in Neurum auf.

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          2022/04/23 at 9:10 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Fun Fact: es ist auch heute noch möglich, im Gießenbach von unterhalb der Universitätsbrücke ca. 3 km weit nach Westen zu spazieren, bis zum Einlaufbauwerk unter der Tramstation Vögelebichl. Allerdings vermutlich verboten und bei drohendem Regen nicht ratsam, weil der unterirdische Wasserlauf auch als Regenwasserkanalisation dient und dafür Einlaufschächte besitzt bzw. über Überlaufbauwerke mit der Kanalisation verbunden ist. Wenn man durchspaziert, fängt man ganz tief an, beinahe auf Inn-Niveau, dementsprechend hoch sind die Einlaufschächte. Je weiter man nach Westen kommt, desto kürzer wird der Weg zur Oberfläche. Ich vermute, dass der Wasserlauf. als er noch an der Oberfläche war, kein so kontinuierliches Gefälle hatte, sondern am Ende in einem Wasserfall in den Inn mündete.
    Ein Relikt gibt es noch zu sehen am Gelände der Firma MED-EL südwestlich des EKZ West, wo der Gießenbach den Damm der Karwendelbahn unterquerte. Dort existiert ostseitig noch ein gemauerter Bogen, genau dort wo der Fluss unterirdisch verläuft, und darüber eine Betonstruktur mit mir unbekanntem Zweck.
    Solche unter die Erde verschwundenen Wasserläufe in der Stadt, von denen wir mehrere haben, gehören meiner Meinung nach wieder an die Oberfläche geholt, ganz besonders in Innsbruck, wo wir viel zu viele urbane Hitzeinseln und viel zu wenig „blaue Infrastruktur“ a.k.a. Wasserläufe und Wasserflächen haben.

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    2022/04/20 at 12:09 am
  • From Josef Auer on Die Schwarzen Mander (I.)

    Zwei Abgüsse der abgebildeten Statuen von Artus und Theoderich sowie ein Abguss von Kaiser Maximilian befinden sich seit über 100 Jahren auch in den USA. Die „Deutsche Gesellschaft“ in Boston spendete die Kopie des Theoderich im Jahre 1908 an das Germanic Museum in Harvard.

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    2022/04/19 at 11:42 pm
  • From Franz Haller on Hinabgeblickt

    Und ich kann mich noch gut an das „Kentucky“ erinnern, das im Sandwirt einige Jahre lang die für mich allerbesten Backhendln vertrieben hat.
    Ein Essen dort war für uns Kinder so ungefähr wie Weihnachten und Ostern zusammen. Muß so Ende der 60er gewesen sein, unser jüngster Bruder trug noch Windeln.
    Hat mit dem heutigen „KFC“ genau überhaupt nichts mehr zu tun, habs vor einigen Jahren aus purer Neugier in Wien probiert, war sehr enttäuscht.

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    2022/04/19 at 11:33 pm
    • From Harald Hagleitner on Hinabgeblickt

      Danke für deinen Kommentar jetzt eröffnet KFC „erstmals in Tirol“ – guter Schmäh

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      2023/05/22 at 7:42 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinabgeblickt

    Für mich sind das quasi die ältesten Erinnerungen an Innsbruck. So viel Platz.
    Schon in der Volksschule wurde ich mit Bevölkerungszahlen konfrontiert. Ich habe damals gelernt: in Innsbruck leben 100.000 Menschen und dazu kommen noch 20.000 Studenten (Genderei gab es noch nicht und das Student*Innen extra gezählt wurden habe ich nicht verstanden aber brav auswendig gelernt). Heute Leben hier 130.000 Mensch*innen ( 🙂 ) aber wir verbrauchen sooooo viel mehr Fläche. Mir geht das momentan einfach nicht in den Kopf.

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    2022/04/19 at 11:15 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Erste Pläne, hier eine Brückenverbindung von Amras nach Arzl zu bauen, gab es bereits kurz nach dem 1. Weltkrieg im Jahre 1919. Eine Brücke folgte jedoch erst 1940, welche aber bereits 1945 wieder durch die Kollision mit den Trümmern einer in Zirl gesprengten Brücke versehentlich zerstört wurde.
    Die abgebildete Brücke wurde 1946/47 erbaut und war 102 Meter lang.

    Neben der 6 Meter breiten Fahrbahn gab es zwei Gehsteige mit je 1,50 Meter Breite, welche man auf diesem Foto sehr gut erkennen kann! Das Geländer war aus Lärchenholz.

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    2022/04/19 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Hinabgeblickt

    Oh wie herrlich, das ist ja die Reichenauer Brücke mit der wunderbaren Haller Straße.

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    2022/04/19 at 9:43 pm
    • From Peter RIZZA on Hinabgeblickt

      Ja, und direkt daneben das Kentucky Fried Chicken, das erste in Tirol. Und nicht in Wörgl, wo man sich auftrumpft, das erste KFC in Tirol zu sein! Gibts von dem an der Reichenauerstrasse (jetziger Sandwirt) auch noch Fotos?

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      2023/06/03 at 9:57 am
    • From Manfred Roilo on Hinabgeblickt

      Für uns Pradler war es früher die Sandwirtbrücke! Eh klar, warum.

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      2022/04/19 at 11:06 pm
  • From Karl Hirsch on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Die Spuren des Gießenbachs lassen sich noch längere Zeit am Luftbild verfolgen. 1958 noch deutlich sichtbar, muß man 1965 schon wissen, wo man suchen muß. 1974 sieht man noch rechts und links der Bahn ein kurzes verwildertes Stück.

    Interessant auch der Bestand des stattlichen Bauernhauses, am Bild jenseits des Gießen rechts oben. Den gab es noch bis 1965, drei Jahre später steht nur mehr ein Nebengebäude.

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    2022/04/19 at 7:23 pm
  • From Josef Schönegger on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Wie angesprochen ist oberhalb des Hauses am rechten Rand die Verbauung des Giesenbaches zu sehen. Deutlich erkennbar auch am Luftbild von 1940:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26516/11.37902/Image_1940

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    2022/04/19 at 1:09 pm
  • From Josef Auer on Vergleichsbild: Höttinger Auffahrt

    Das Bild stammt also sogar noch aus der Zeit vor der Eingemeindung Höttings! Die Eingemeindung erfolgte zusammen mit Amras und Mühlau im Oktober 1938.

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    2022/04/19 at 11:59 am
  • From Josef Auer on Mit den Augen von J. Malfertheiner

    Der Christliche Frauenbund für Tirol und Vorarlberg schreibt in der Oesterreichischen Frauen-Zeitung vom 22. Dezember 1901 in memoriam Joseph Malfertheiner als Nachruf:

    „Ein braver Tiroler ist ins Reich der Schatten hinab­
    gestiegen: Dr. Josef Malfertheiner, kaiserlicher Rath
    und Gymnasialprofessor i. P., Mitglied der Herren- und
    Bürger-Congregation zu Innsbruck, Besitzer des goldenen
    Verdienstkreuzes mit der Krone, der Ehrenmedaille für
    40jährige treue Dienste, der Landesvertheidigungs-Denkmünze
    von 1848, der Kriegsmedaille und der beiden Kaiser-
    Jubiläums-Erinnerungs-Medaillen für Militär- und Civil-
    staatsdienste. Der Verblichene war der Vater unserer tüchtigen
    Innsbrucker Bundesschwester Vice-Präsidentin Fräulein Marie
    Malfertheiner, Innsbrucker städtische Lehrerin i. P-, und
    des Herrn k. k. Gymnasialprofessors Anton Malfertheiner
    in Krems. Welch goldenes Herz und welch religiöse Ge­
    sinnung der unsterbliche Theil des alten Herrn waren, be­
    weist der von ihm selbst für den Ablebensfall ausgesprochene
    Wunsch, der jetzt auch auf der Parte figurirt: Allfällige
    Kranzspenden werden dankend abgelehnt mit dem höflichen
    Ersuchen, statt derselben ein kleines Almosen der „Sanct
    Petrus-Claver-Sodalität für die afrikanischen Missionen und
    das Werk der Sclaven-Befreiung“ zu geben.
    Malfertheiner, ruhe sanft!“

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    2022/04/19 at 8:38 am
  • From Karl Hirsch on Ganz schön wackelig

    Die „Straßenbahn“ rechts dürfte wieder einmal ein alter Seilzugbagger sein, hier wohl in der Rolle eines Krans.

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    2022/04/19 at 7:58 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ganz schön wackelig

    Eine Totalsperre der Kettenbrücke – was für ein Chaos das heute bedeuten würde. Schlimm genug die Situation bis vor kurzem 🙂

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    2022/04/19 at 1:01 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Liebe Leser*Innen dieses Forums: ich weiß, daß die Beiträge und die Betreuung dieser Homepage größtenteils der persönlichen Begeisterung der Autor*Innen zu verdanken sind, in der Freizeit und nicht in der bezahlten Arbeitszeit erledigt werden.
    All ihr Autor*Innen habt ein Getränk eurer Wahl bei mir gut, weil mir so oft schon der Feierabend versüßt habt, indem ihr eure Begeisterung für das alte Innsbruck mit uns Leser*Innen teilt. DANKE!

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    2022/04/19 at 12:54 am
  • From Robert Engelbrecht on Fröhliche Ostern

    Einmal mehr kann ich mich nur Herrn Rolo anschließen: Das Haus Geyrstr. 33 ging 1872 kaufweise an Josef Klotz, und im Adressbuch 1913 scheinen „Lener’s Erben“ auf. Also war 1905 das Haus im Besitz der Familie Lener!

    Da darf ein Bild aus dieser Zeit nicht fehlen:

    In diesem Beitrag wird die Dame vor dem Haus als „Linda“ bezeichnet: Linda Lener??

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    2022/04/18 at 11:22 pm
  • From Manfred Roilo on Інсбрук зустрічає Коломию

    Danke für diesen interessanten Beitrag

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    2022/04/18 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Noch etwas, Herr Morscher! Dass man nun weiß, wer für diese Seite zuständig ist, ist ja sehr fein. Dass Herr Hofinger dies teilweise in seiner Freizeit abwickeln muss, ist allerdings schlimm – für ihn besonders, für mich aber auch! Warum? Ich getraue mich nun gar nicht mehr, über gewisse Unzulänglichkeiten zu meckern.
    Auch ich möchte trotzdem Herrn Hofinger für seinen Einsatz danken!

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    2022/04/18 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Dalli Klick – IV - Die Lösung

    Herr Morscher, ich möchte nur ganz schnell ein Missverständnis ausräumen! Meiner Meinung nach ging es bei Beschwerden, dass es zu lange dauert, bis ein Kommentar aufscheint, darum, dass EIGENE Kommentare, welche man einstellt, oft eine Ewigkeit brauchen, bis sie auftauchen! Dies besonders, wenn man weiterführende Links einfügt!

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    2022/04/18 at 10:14 pm
  • From Erwin Schneider on Einmal von der anderen Seite

    Das war der schönste Gast- Biergarten den Innsbruck je hatte ……………

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    2022/04/18 at 11:36 am
  • From Hans Pechlaner on Fröhliche Ostern

    Philippine-Welser-Straße 105?

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    2022/04/18 at 9:23 am
  • From Barbara on 8 Monate anno 1902 (42)

    „hhst“ Herz Jesu interpretiere ich als hoch- oder höchst-heiligstes Herz Jesu.

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:36 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das klingt nach einer sehr logischen Lösung. Danke! Und verspätete Ostergrüße zurück!

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      2022/04/23 at 11:34 pm
  • From Josef Auer on Die fleißigen Osterhasen

    Frohe Ostern!

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    2022/04/17 at 11:16 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

    Die genannte Schwester Maria Serafine Sulzenbacher starb am 23. Juli 1909 mit 31 Jahren. Sie möge ruhen in Frieden.

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    2022/04/17 at 9:35 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (42)

      Das ist traurig, so ein früher Tod. Wie haben Sie das wieder herausgefunden Herr Auer? Totenbuch-Register? An was ist sie denn verstorben?

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      2022/04/23 at 11:32 pm
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (42)

        Der Todesfall findet sich in den Innsbrucker Nachrichten:
        https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19090724&query=%22sulzenbacher+thurnfeld%22~10&ref=anno-search&seite=5

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        2022/04/24 at 9:35 am
  • From Manfred Roilo on Photobombing

    Immer wieder interessant zum Nachlesen: Ältere Kommentare über Reisebüro Hueber, weitere Firmen am Bozner Platz / Margarethenplatz, Hausnummerierungen in Innsbruck etc.

    Laut den Adressbüchern scheint Hermann Hueber schon seit 1897 als „Kaufmann und Hausbesitzer“ auf.

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    2022/04/16 at 5:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Bitte volltanken – Teil 6

    Könnte diese Tankstelle in der Anton-Rauch-Straße gewesen sein? Eine Vorläuferin der DISK?

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    2022/04/16 at 4:41 pm
    • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

      Die Tankstelle in der Anton Rauchstraße taucht erst in den 70ern auf den Luftbildern auf. Da hatten die Zapfsäulen schon eine andere Form, und die Tankstellen nimmer so ein schönes Fenster wie das gebogene links. Das alte Auto, möglicherweise Schweizer Kennzeichen, könnte natürlich ein Sammlerstück in neuerer Zeit sein.

      Mir sagt auch der Namenszusatz Figls nichts. Zumindest lese ich das so. Denoths gibts auch in Südtirol und Engadin, falls man Berge für den Hintergrund sucht. Der Hintergrund sieht gemeinerweise fast so aus wie ein Stück Hechenberg mit Kranebitter Klamm. Aber nur fast, der Vergleich mit Fotos platzt auf der Stelle.

      Ich hab sowieso die Macke, BP Tankstellen vom Platz zu weisen, auch mit meiner Hallerstraßen BP bin ich mir mit ihrer Rolle als Weihnachtskartenmotiv schon wieder nimmer so sicher. Eben, fast ist ein anderes Wort für überhaupt nicht.

      Allen Frohe Ostern ohne Grübeln!

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      2022/04/17 at 10:23 am
      • From Walter Rangger on Bitte volltanken – Teil 6

        Im Rätoromanischen bedeutet „figl“ Sohn.
        Also eventuell die Tankstelle von „Denoth&Söhne“ irgendwo im Engadin?

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        2022/04/17 at 8:07 pm
        • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

          Oh danke, Herr Rangger. Das ist natürlich ein neuer Aspekt, der zu einer meiner Namenslokalisierungen paßt. Verbannt die Innsbrucker Tankstelle in die Schweiz. Da paßt dann auch das Nummernschild. Und eigentlich auch die Bezeichnung Scooter für die Zweitaktzapfsäule, die in Österreich nicht gebräuchlich war. Vielleicht Scuol? Dort gibts z.B. eine Centralgarage Denoth mit angeschlossener Tankstelle mit dahinter liegendem Hügel und Geländer. Allerdings Avia und nicht BP. Vielleicht hat BP verkauft ;-)? Aber das wäre zu leicht.

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          2022/04/17 at 9:29 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Frau Ursprunger hat in diesem wunderbaren Beitrag ebenfalls über die Firma Hibler berichtet:

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    2022/04/16 at 4:17 pm
  • From Josef Auer on Immer wieder geheimnisvoll schön…

    Feigenkaffeefabrik Hibler in der Adamgasse

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    2022/04/16 at 4:13 pm
  • From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 6

    Hilfe! Wo ist das? Der einfachen Antwort Kranebitter Allee widerspricht der letzte Beitrag zum Thema. Die Hallerstraße sollte es mit dem klar erkennbaren Hang unmittelbar hinter der Tankstelle auch nicht sein.

    Das Adressbuch liefert weder bei Tankstelle noch bei Denoth irgendeinen Hinweis.

    Bis zur Lösung tröste ich mich mit der Wiedersehensfreude mit verschwundene Details: Diesel wurde als Besonderheit extra ausgeschildert, und die Zweitakter hatten eine eigene ausgewachsene Zapfsäule, beschriftet mit Scooter. Heute ist dieser Service auf eine kleine mobile Zapfsäule mit Handbetrieb geschrumpft und füttert neben Zweirädern Motorsägen und Rasenmäher.

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    2022/04/16 at 12:35 pm
  • From Karl Hirsch on Photobombing

    Auch insofern ein Zeitdokument des letzten Krieges, bei dem die Häuser im Hinterland noch stehengeblieben sind, wenn man von den geradezu vernachlässigbaren Kleinschäden durch Doppeldecker und Luftschiffe absieht.

    Der Österreichische L(loyd) war fünf Jahre später auch Geschichte, aber das Militär hat uns ja sooo gut gefallen. Und wir sind immer noch nicht geheilt, wie es scheint.

    Wer war wohl die hinterlandgesicherte Prominenz, zu der die zwei Mädchen eilen wollten? Oder wollten sie einfach nur in Angst geraten der riesigen Menschenmenge entkommen? Hilfe, wo ist Mamá, wo ist Papá?

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    2022/04/16 at 12:05 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Ein Hinweis: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xiii/comment-page-1/#comment-1172

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      2022/04/16 at 5:41 pm
    • From Manfred Roilo on Photobombing

      Zum Österreichischen Lloyd: Eigentlich war das schon damals das Reisebüro Hermann Hueber (siehe kleine Tafel). Das Cafe am Eck war später das Cafe Weiss und dazwischen war auch später noch die Schneiderei Oberhammer&Egger. Das Fotogeschäft ist irgendwann abhanden gekommen – Schneiderei und Reisebüro haben sich dafür auf dessen Kosten vergrößert.

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      2022/04/16 at 12:48 pm
  • From Josef Auer on Photobombing

    Das Photogeschäft des Franz Urban ist erst ganz kurze Zeit zuvor am 3. Jänner 1916 in das Lokal am Margarethenplatz übersiedelt! Zeitlich passt das Jahr 1916 für die Datierung also sehr gut. Hier die Annonce mit der Neueröffnung:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19151230&query=%22franz+urban+PHOTO%22~10&ref=anno-search&seite=4

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    2022/04/16 at 11:15 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Interessant ist auch die moderne Schreibweise „Foto Artikel“ statt „Photo Artikel“.

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    2022/04/16 at 11:12 am
  • From Josef Auer on Photobombing

    Ein sehr interessantes Bild vom Margarethenplatz bzw. Bozner Platz, vielen Dank lieber Herr Egger!

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    2022/04/16 at 11:09 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Hier findet man die Danksagung des k.k. Büchsenmachers Anton Angerer, welcher 1900 verstorben ist:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000929&seite=14&zoom=33

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    2022/04/16 at 9:29 am
  • From Josef Auer on Das Haus des Büchsenmachers

    Wenn man bei den Adressbüchern den Suchbegriff „Büchsenmacherswitwe“ eingibt, landet man bei einer gewissen Maria Angerer in der Andreas-Hofer-Straße 51. Das Haus hat sich kaum verändert.

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    2022/04/16 at 9:23 am
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