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  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29

    Der Dateiname lautet gleich 🙂 . Aber Herr Roilo wird es auch so gewußt haben.
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    2023/06/18 at 2:40 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 29

    In der Conradstraße im Saggen

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    2023/06/18 at 2:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Lunch atop a Radlweg

    Ein wahres Wort. Mehr vom Wasser weggesperrt wie in Innsbrucker sind die Menschen wohl nirgendwo anders. Außer „geht iatz nimma“ hörte man von keinen Änderungsideen, zumindest sind mir keine erinnerlich. Vermutlich ist’s auch so, denn Platz für ein zweites Bachbett wie in Wien ist hier leider nicht vorhanden.

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    2023/06/17 at 11:40 pm
    • From Karl Hirsch on Lunch atop a Radlweg

      Bei der Uni und bei der Markthalle kommt man schon noch bis ans Wasser, in Kranebitten und in der Sillschlucht sowieso. Allerdings grad so über die Karwendelbrücke hinüber und via Uferstraße den Weg „zum Strand“ gehen und dann selig im feinen Sand spielen zu können, erlernen, einmal einfach auf das ruhig fließende Wasser zu schauen und das als Erlebnis zu begreifen, das geht nimmer.

      Jedenfalls danke für die Bemerkung, daß die New Yorker Mittagspause DAS Pizzadekor als unbedingte Ausstattung zu sein scheint. Wer gern Krimis liest oder schreibt oder einfach prinzipiell nur das Schlechteste denkt, wird natürlich wissen, daß es sich dabei um verdeckte Schutzgeldzahlungen handelt (wie beim Chinesen das Aquarium). Man muß das Foto um einen enormen Betrag mieten, dann hat man Ruhe. Steuerlich abschreibbar.

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      2023/06/18 at 11:10 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nah am Wasser gebaut ...

    Worauf mein Blick als erstes fällt, ist klar, nämlich auf den Triebwagen der Linie 4. In meinen Augen eine schöne Betriebsaufnahme. Zufall oder Absicht der/des Fotografen:in?
    Jedenfalls ist dieses Bild mit der gleichen Dachwerbung für „Schicht-Seife“ in meinem Archiv mit „1932“ datiert: https://postimg.cc/Q9v4kC2V (bearbeiteter Ausschnitt, RPPC A. Künz)
    Hier ist es Triebwagen Nr. 1, der diese trägt. Es ist naheliegend, aber nicht sicher, dass auf dem Foto im Beitrag der selbe Wagen zu sehen ist; ebenso ist es naheliegend, aber nicht sicher, dass auch dieses 1932 entstanden ist. Ziemlich sicher aber um 1932 herum.
    Woher das Wasser am zweiten Bild kommt, würde mich auch interessieren. Befindet sich in der Eisenbahnbrücke eine Wasserleitung, die aus welchen Gründen auch immer angebohrt wurde?

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    2023/06/17 at 6:57 pm
    • From Matthias Egger on Nah am Wasser gebaut ...

      Ich schließe mich verspätet dem Dank von Herrn Schneiderbauer an, der dem Aufnahemdatum sehr nahe gekommen sein dürfte. Zumindest findet sich in den IN v. 12. August 1931 (S.5) ein Leserbrief, indem der Lärm der bei der Mühlauer Eisenbahnbrücke eingesetzten Bohrer beklagt wird:

      „Die Bewohner des Saggens, besonders des östlichen Teiles, hören den ganzen Tag ein ratterndes, ver­wirrendes Geräusch, von dem einem abends — wie man zu sagen pflegt — „der Schädel brummt“. Das ist der Lärm vom elektrischen Bohrer— auch eine von den vielgerühmten „Segnungen“ der neuen Technik —, der auf der Eisen­bahnbrücke schon seit April dauernd arbeitet. Wenn der Zug im Gehschritt hinüberfährt, dann sieht man auf der Brücke die tiefen Löcher, in denen der Arbeiter beinahe verschwindet und man denkt sich: „Armer Mann, wie muß das deine Ner­ ven zerrütten, so viele Stunden des Tages den bebenden
      Bohrer halten und in dem lärmersüllten Loche stehen.“ Die Bohrabeiten beginnen um 6 Uhr früh und dauern— wahr­ scheinlich in mehreren Schichten— ununterbrochen (also auch in der Mittagszeit) bis 10 Uhr abends. Manchmal werden— scheint es— noch mehr Bohrer eingeschaltet und dann ist der Lärm betäubend. Der von seinem Tagesberuf erschöpfte Arbeitsmensch wie auch der von der Arbeits­losigkeit gehetzte Mitmensch fragt sich betrübt, ob man denn
      nicht wenigstens in der Mittags- und Abendzeit vom Tages­lärm Ruhe haben könnte. Nach dem Stande der Arbeiten ist anzunehmen, daß dieses Bohren noch bis in den Oktober hinein dauern wird; es ergeht daher an die Eisenbahn die Anfrage: Könnten diese lärmenden Bohrarbeiten nicht wenigstens in der Zeit von 12 bis 2 Uhr und um 7 Uhr abends eingestellt werden?“

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      2023/06/29 at 1:56 pm
    • From Manfred Roilo on Nah am Wasser gebaut ...

      Es handelt sich hier um die Reparatur des Gewölbemauerwerkes durch Injektionen

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      2023/06/17 at 8:52 pm
  • From Karl Hirsch on Fliegeralarm! (III.)

    Eine der B-24 stürzte bei Mutters in den Wald. Dort gibt es seit einiger Zeit eine Gedenkstätte. Ein Kreuz, eine Tafel mit Informationen und ein kleines Häufchen verbogene Metallteile. Die großen Trümmer – es gibt ein Foto vom mühseligen Abtransport eines halbwegs ganz gebliebenen Flügels – würden zur Aluminiumgewinnung wiederverwendet.
    Die Stelle erreicht man wenn man vom Mutterer Waldfriedhof dem Panoramaweg und von dort dem Wegweiser folgt.
    Wie es der Zufall will, war mein ehemaliger Zahnarzt, Dr. Steiner aus Hall, als Schüler bei der Natterer Flak als Luftwaffenhelfer („LuWaHe-Biabl“) eingeteilt, wo sie in einer Baracke nahe des heutigen Friedhofs stationiert waren. Er schilderte mir, während er in meinem Mund herumbastelte, in lebhaften Worten den Absturz. Er konnte den schon rauchenden Bomber durch das zum Entfernungmessen gehörende Fernrohr beobachten. „Zerscht isch er immer näher und immer tiefer direkt auf uns zu g’flogen, und, wo i scho gmoant hun, jetz ischs aus, da hats irgendwas z’rissen und er isch Richtung Mutters und in Wald eini. I siehchs no vor mir“.

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    2023/06/17 at 6:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Dichter und Schriftsteller Arthur von Wallpach

    Ich muß mich entschuldigen!
    Das Lesebuchgedicht ist nicht vom Wallpach, sondern von Eberhard von Weittenhiller. Das kommt davon, wenn das Lesebuch der 3.und 4,Kl.VS schon längst nicht mehr existiert…!!!

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    2023/06/17 at 4:41 pm
  • From H on Nah am Wasser gebaut ...

    Frage: 21.März um 6h morgens?

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    2023/06/17 at 4:25 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Dichter und Schriftsteller Arthur von Wallpach

    Ja, und jetzt versteh ich endlich, warum im Volksschul-Lesebuch-Gedicht „Föhn“ soviele gärtnerische Metaphern vorkommen, z.B.
    „…pflückt den Schnee und läßt die Sonne
    säen ihre goldnen Saaten….
    oder
    „kraftvoll recken sich die Tannen
    und was morsch ist, das zerschmettert.“
    oder
    „…wirft er rauschend warmen Regen
    auf der Erde braune Schollen
    und es regt sich grüner Segen…“
    Jawohl! Da sprach ein Meister seines Faches, ein Samenhändler. (Sind Samen nicht meistens braun, manchmal auch schwarz?)

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    2023/06/17 at 11:38 am
  • From Karl Hirsch on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 3

    Ich wundere mich einwenig, daß das im Jahr 1924 immer noch bestanden hat, aber vielleicht hat sich die alte Bezeichnung als Lokalität eingeprägt, die Karwendelstraße gab es unter diesem Namen auch noch nicht : Das Autoersatzdepot war wohl das noch zu k u k Zeiten solchermaßen benutzte Areal zwischen Egger Lienzstraße und Karwendelstraße. Später standen die Eisenbahnerhäuser dort und die Wilten West Notkirche. Und aus Autowerkstatt wurde Eisenbahnwerkstatt. Paßt auch als Verlängerung der Ostseite des Friedhofs bis zum Bahnkörper.

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    2023/06/17 at 8:10 am
  • From Karl Hirsch on Das Frauenboxen hängt in den Seilen

    Ich wette, die Damen waren durch die Bank Österreicherinnen. Die Russin, Die Italienerin und die Rumänin waren vielleicht die „Bösen“. Aber Ben Ali – gute Negerboxer heißen alle Ali – wird aber aufgepaßt haben, daß nix passiert. Auch die heute wahrscheinlich Empörung auslösende Anrede Fräulein , die erst in den 70ern langsam ausgestorben ist, war damals selbstverständlich.

    Am 29. Dezember 1921 gabs laut Fischnalerchronik nämliches Spektakel schon einmal. Im Kolosseum. Ich bin anläßlich der Nachlese des Beitrags über den Athleten Rappo https://innsbruck-erinnert.at/carl-rappo-der-innsbrucker-herkules-teil-1/ draufgestoßen.

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    2023/06/16 at 9:11 pm
  • From Karl Hirsch on Pommes Frites

    Inzwischen habe ich Bits und Augen solange verbogen, bis ich glaube, auch das Wort Imbisstube entziffern zu können. Man aß also, wie dem Brauch entsprechend, nicht auf der Straße sondern unter Dach, mit der Möglichkeit, auch ein Würstel anstelle des mit Tiroler Skepsis betrachteten Erdäpfel Mikado in Senf statt in Ketchup zu tauchen.

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    2023/06/16 at 8:03 pm
  • From Karl Hirsch on Sauna und See

    Was es mit dem offensichtlich havarierten Gestell (Wrack einer Kutsche?) auf sich hat, werden wir wohl nie erfahren. Es muß aber von essentieller Bedeutung gewesen sein, wenn man es schon abbildet, obwohl es die potenziell toskanische Szenerie komplett verunziert.

    Der unangenehme Antipode zur nie gestellten Frage ist die nie beantwortete.

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    2023/06/16 at 7:54 pm
    • From Hans Pechlaner on Sauna und See

      Ja, das anscheinend havarierte Gestell betrachte ich ebenfalls, jedesmal. in der Hoffnung es zu erkennen. Zur Zeit denke ich an ein Wasserrad, dem einige Schaufeln abhanden kamen. Bei der Sauna Dame sind hingegen keine Fragen offen.

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      2023/06/16 at 11:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Frauenboxen hängt in den Seilen

    Sie werden es nicht glauben:
    Im Rahmen einer Exkursion der Volksschule Fritzens, nachdem wir zuvor in Volders entweder die Karlskirche oder das Schloß Friedberg besucht hatten, führte uns Herr Lehrer Josef Peer auch in den damals doet gastierenden Zirkus!
    Auch das Damenboxen stand am Programm – Österreich gegen Italien und Ungarn gegen – weiß ich nicht mehr.
    Ich habe neiderfüllt zugeschaut und – ich Waserl! – hätte mir lebhaft gewünscht, auch so zuschlagen zu können – was mir in der Dorfvolksschule sicher geholfen hätte….
    Auch den anderen Mädchen hats gefallen. Die Buben haben nur gelacht – und Herr Lehrer Peer hat geäußert – also – wenn er das gewußt hätte, wäre er nicht mit uns in diesen Zirkus gegangen.
    Herrn Lehrer Peer „hatte“ ich in den Schuljahren 1946/47 und 47/48.
    Dieser Zirkus dürfte also im Frühjahr/Frühsommer 1948 in Wattens gastiert haben. Standort meiner Erinnerung nach am westlichen Ortsende, südlich des Kreuzbühels und der Straße.

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    2023/06/16 at 6:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Sauna und See

    Liebe Frau Stolz. Danke für den netten Kommentar und ja in der Tat, das ist ha ein Kajakfahrer. Da wäre nun die Frage, wann diese Sportart wohl in Tirol populär geworden ist. Für mich eine Frage aus der Reihe „Fragen die ich mir noch nie gestellt habe“.

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    2023/06/16 at 4:50 pm
    • From Ingrid Stolz on Sauna und See

      Also, man könnte in diesem Blog schon ein paar Beiträge/Kommentare zu Ihrer noch nie gestellten Frage aufzeigen, lieber Herr Bürgschwentner. Aber das hieße ja, die sprichwörtlichen Eulen nach Athen zu tragen – ich werde mich hüten – zumal nie gestellte Fragen ja ohnehin keiner Antwort bedürfen 😉

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      2023/06/16 at 7:03 pm
  • From Josef Auer on Post aus Texas

    Ein weiterer Bruder war der Orientreisende Josef von Schnell, welcher 1822 in Innsbruck geboren wurde und 1863 als Konsularbeamter in Alexandria gestorben ist. Wilhelmine Rumplmayr starb 1908, in ihrem Nachruf in den Innsbrucker Nachrichten vom 30. Juli 1908 heißt es:
    „Die kürzlich in Innsbruck
    verstorbene Hauptmanns-Witwe Wilhelmine
    Rumplmayr war die Schwester der durch ihre
    interessanten Lebensschicksale und ihre Schriften
    bekannten Brüder Josef und Ludwig v. Schnell;
    der erstere starb 1863 als Konsulatskanzler in
    Alexandrien, der letztere als wohlhabender Far­-
    mer 1886 in Texas. Josef v. Schnell, der mit
    Adolf Pichler befreundet war, machte weite
    Reisen im Orient, Ludwig v. Schnell schrieb
    das jetzt vergessene Drama „Der letzte Mensch“.

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    2023/06/16 at 2:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Sauna und See

    Vielleicht hat ja ein Mitglied des in der Nähe situierten Kajak-Vereins nach einer erfrischenden Paddeltour die Sauna besucht. Und weil er gar so stolz auf sein neu erstandenes Boot war und ihn gerade die Muse küsste, hat er es gleich im Ruheraum oder im Sauna-Buffet bildlich festgehalten, inkl. der händisch aufgepinselten Bootsnummer.
    Da darf man schon mal einen Karton zweckentfremden, finde ich. Schon deswegen, weil es diese „Werbetafel“ sonst nie ins Stadtarchiv geschafft hätte, und Herr Bürgschwentner keinen derart anschaulichen Beitrag über Zufälle im Archivwesen verfassen hätte können. Danke dafür!

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    2023/06/16 at 1:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Pommes Frites

    Ich tippe mal auf Bozner Platz. Die Ecke in der später der Haidegger Kindersachen verkaufte. Die Pommes Tafel deutet wohl auf die Amis hin, die zuerst hier waren, bevor an Frankreich übergeben wurde. So möchte man denken. Doch weit gefehlt
    die Belgier und die Franzosen behaupten sich heute als Erfinder. Also passt die Tafel ganz gut zur französischen Besatzung. Jemand sprang da wohl auf diesen Zug auf.

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    2023/06/16 at 9:41 am
    • From Hans Pechlaner on Pommes Frites

      Apropos Zug, wie ich den weiteren Ausführungen hier entnehme, befinden wir uns nicht am Bozner-, sondern am Südtiroler Platz. Auch nicht weit weg, im doppelten Sinne.

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      2023/06/16 at 12:37 pm
  • From Josef Auer on Pommes Frites

    Herr Bürgschwentner hat die Pommes-Bude auch schon auf einem anderen Foto gezeigt, dabei sieht man den ruinösen Zustand des Gebäudes und das Pommes-Frites-Schild aus der Nähe besonders gut:

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    2023/06/16 at 9:22 am
  • From Karl Hirsch on Pommes Frites

    Die zuverlässig erinnerungsfähigen Leute sind jetzt Mitte Neunzig. Man kann nur raten. Man betrat diese Ruine sicher nur ungern. Geschäftsidee probiert, ob sie bis zum Neubau des Hauses Bestand hatte? Das „Insieme“ ist es jedenfalls nicht 🙂 .
    Ich kann mich nicht erinnern, daß man damals öffentlich etwas verzehrt hat. Auch nie auf Fotos gesehen. Noch viel später machte ein Fleischkässemmelverschlinger auf der Straße kein gutes Bild. In den derzeitigen Flegeljahren der Menschheit wäre es eher egal, n o c h egal, denn bald wird der Anblick eines fleischessenden Menschen ein gerichtlich verfolgbares Trauma reklamieren lassen. Zur Sicherheit noch einmal 🙂 .

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    2023/06/16 at 9:14 am
  • From Manfred Roilo on Pommes Frites

    Einiges konnte man zu diesem Bild hier schon lesen: https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xi/

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    2023/06/16 at 7:29 am
  • From Markus Unterholzner on Madonnen Rätsel I - Auflösung

    zumindest der Stadtteil war richtig

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    2023/06/16 at 7:19 am
    • From Manfred Roilo on Madonnen Rätsel I - Auflösung

      Eh klar – war auch von Frau Fritz 😉 – bin schon neugierig, von wo nun Madonnarätsel II kommt!
      Guten Morgen, Frau Fritz!

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      2023/06/16 at 7:44 am
      • From Josef Schönegger on Madonnen Rätsel I - Auflösung

        Lieber Herr Roilo, ich habe erst jetzt rein zufällig Ihre Meldung vom 15. Mai an mich bezüglich des Innsbrucker Stadtplanes von 1939 gelesen. Wie können wir die Übergabe vornehmen? Kann ich Ihre Mailadresse vom Stadtarchiv erhalten, sodass wir und direkt kurzschließen können?

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        2023/06/16 at 6:44 pm
        • From Manfred Roilo on Madonnen Rätsel I - Auflösung

          Möchte der lieben Kollegenschaft nur mitteilen, dass ich den 1939er Stadtplan inzwischen Herrn Schönegger per Post übermittelt habe. Ich freue mich schon, ihn bald unter dem Link
          https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=2559&scale=4513.99773337655&centerx=1269644.4972970907&centery=5985491.010688296&centerspatial=102100
          zu sehen!

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          2023/06/20 at 3:21 pm
  • From Daniela Caccavo on Die Lederhose - Ein Universalkleidungsstück

    Mein Bruder hatte anhand der Fotos im Album eine Lederhose so um 1959 ( ich bin noch mit den Mücken geflogen)
    Ich fand sie später eigentlich ekelig, wenn sie so speckig ausgesehen haben.
    Ja Herr Pechlaner, die Deckelen, hab ich heute noch ein Trauma.
    Meine Mutter hatte sie überall. Sogar in der Stube im Schrank kamen sie unter den Gläsern zum Vorschein. Auch Porzellanfiguren mussten darauf verharren.
    Und…. Ich habe auch noch welche zur Erinnerung an meine Mutter in der Schublade, ganz hinten.. gut versteckt

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    2023/06/15 at 9:16 pm
  • From Karl Hirsch on Vormärz in Farbe

    Ich hab noch in meinem Bestand ein recht scharfes Foto aus dem Jahr 1900 entdeckt, welches das Türmchen zeigt. Die beiden Häuser der Museumstraße im Hintergrund sowie das niedere Haus (jetzt Nähe Treibhaus) stehen noch.
    https://postimg.cc/HVmkVQkQ

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    2023/06/15 at 8:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Lederhose - Ein Universalkleidungsstück

    Lederhosen waren in den 70ern tatsächlich ein Auslaufmodell. Mir fallen aber die ‚Deckelen‘ stickenden Kindergarten Tanten auf. Überall in den Wohnungen lagen früher diese Deckelen. Sogar unterm Telefon, sodass die rutschfesten Gummifüßchen ihren Sinn einbüßten und das ganze Telefon beim wählen stets herumrutschte. Ich fürchte noch heute zieren diese … Um nicht unhöflich zu werden muss ich hier aufhören. Sie sehen ich wurde seinerzeit in Sachen Deckelen wohl übersättigt.

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    2023/06/15 at 3:29 pm
  • From Josef Auer on Vormärz in Farbe

    Auf diesem Foto aus dem Nachlass Dr. Geiler ist das von Herrn Hirsch angesprochene Türmchen noch vorhanden. Das Türmchen müsste zum Westtrakt der heutigen Theologischen Fakultät gehört haben:

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    2023/06/15 at 2:09 pm
  • From Ingrid Stolz on Vormärz in Farbe

    Ich hatte dieses rätselhafte Türmchen zunächst in der Museumstraße vermutet und gehofft, das Ferdinandeum hätte vielleicht früher so eines besessen. Das geht sich aber zeitlich nicht aus, denn das Titelbild ist 1838/40 entstanden, das Landesmuseum wurde erst 1846 fertiggestellt. Hauptpost und Redemptoristenkirche scheiden ebenfalls aus (später und zu weit westlich).

    Eine Lithographie in diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/erinnerung-an-innsbruck/ zeigt als zentrales Bild eine sehr ähnliche Stadtansicht, allerdings scheint hier das ominöse Türmchen noch etwas weiter südlich und ein wenig höher zu sein. Da fällt mir nur noch die Georgs-Kapelle im Alten Landhaus ein. Die hat einen kleinen Turm, ob der allerdings aus dem Innenhof herausragt, weiß ich nicht.

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    2023/06/15 at 1:25 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Venezianische Verhältnisse

    Vielen Dank! An der Lösung gibt es keinen Zweifel 🙂

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    2023/06/15 at 12:40 pm
  • From Schneider Erwin on Der Bau der Arlbergbahn – Endstation Bludenz

    Die vordere Lokomotive ist eine Südbahnlokomotive der Baureihe 60 der kkStB
    Achsfolge 1 C gebaut im Werk Floridsdorf

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    2023/06/15 at 10:56 am
  • From Hans Pechlaner on Vormärz in Farbe

    Das rätselhafte kleine Türmchen in der Mitte zwischen Jesuitenkirche und Hofkirche könnte zum Ansitz oder Schloss Angerzell gehören. Vielleicht eine Hauskapelle.

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    2023/06/15 at 8:34 am
  • From Karl Hirsch on Vormärz in Farbe

    Den Link zum Franziszeischen Kataster hab ich gleich benutzt, um das rätselhafte kleine Türmchen zu finden, welches etwa in der Mitte zwischen Jesuitenkirche und Hofkirche hinter der Häuserreihe hervorschaut. Aber nichts zu finden, oder wieder einmal blind.

    Auch noch hinterher entdeckt habe ich das hohe Gebäude unter den Türmen der Wiltener Pfarrkirche und dabei an das mysteriöse Memmingerschlössl gedacht, den Vorläufer der Karmelitenklosters. (sieh auch https://innsbruck-erinnert.at/selten-ist-noch-zu-oft/) Könnte sein?

    Die oben „identifizierte“ Geisterhütte könnte auch die weiter oben gelegene Ragglhütte sein die ich noch erlebt habe und an die mich das gezeichnete Gebäude erinnert.

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    2023/06/14 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Venezianische Verhältnisse

    Jahrzehnte später muß jemand ungefähr dort gestanden und fotographiert haben: https://tinyurl.com/2rn29p6k

    Der Hl. Briccius war mir bislang unbekannt. Schaurige Geschichte.

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    2023/06/14 at 9:56 pm
  • From Josef Schönegger on Vormärz in Farbe

    Noch erwähnenswert ist die liebevolle aber detailgenaue Darstellung der ab 1836 bestehende Innfähre zwischen St. Nikolaus und dem gegenüberliegenden Hofgarten an Stelle des 1873-75 errichteten Innsteges, die an einem auf der Lithographie nicht sichtbaren, über dem Inn gespannten Seil geführt wurde.
    hier im Franziseischen Kataster von 1856:
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=236&scale=2256.998866688275&centerx=1268522.0190131897&centery=5986761.787398806&centerspatial=102100

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    2023/06/14 at 9:51 pm
  • From Karl Hirsch on Vormärz in Farbe

    Man sieht recht deutlich die Einmündung des zur Holzdrift gehörenden Kanals. Die jetzt unscheinbare Ursulinenkirche überragt noch die Häuser, interessant die Steigerung der Bauhöhe am Innrain stadtauswärts links von der Johanneskirche.

    Bemerkenswert der noch ganz anders aussehende Husslhof, links darüber aus dem Wald ragend die Geisterhütte und weit draußen am rechten Innufer ein einsames Haus, Ziegelofen oder Sägewerk, wir haben es schon diskutiert.

    Im Süden sieht man den Reselehof und links davon biegt der Hohlweg – die vor Kurzem besprochene Straße nach Italien – hinauf in den Wald. Den Bergisel erahnt man nur als Umgebung des deutlich erkennbaren Buchhofs. Usw. usw…

    Eine sehr schöne und präzis wirkende Ansicht der Stadt.

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    2023/06/14 at 9:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Venezianische Verhältnisse

    Jaaa, da ist der Inn ni ht weit:
    R a d f e l d mit der Pfarrkirche zum Hl.Briccius

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    2023/06/14 at 6:53 pm
    • From Walter Rangger on Venezianische Verhältnisse

      Ja, definitiv Radfeld:

      https://www.google.at/maps/@47.4458013,11.9084766,3a,75y,93.89h,86.82t/data=!3m6!1e1!3m4!1sg0L7dybrWA2CHX2_XDu_Ng!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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      2023/06/14 at 8:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Venezianische Verhältnisse

      Überschwemmung Juni !965(?)

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      2023/06/14 at 6:58 pm
      • From Josef Schönegger on Venezianische Verhältnisse

        stimmt sicher.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Radfeld,_Kath._Filialkirche_hl._Briccius.JPG
        das Hochwasserereignis war 1. Septemberwoche 1965

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        2023/06/14 at 8:17 pm
        • From Henriette Stepanek on Venezianische Verhältnisse

          Nein, nein, nicht September!
          Das Hochwasserereignis im Unterland war am 23.6.1965. Wir haben Fotos an diesem Tag von Terfens(Bahnhofsgegend) und Schwaz gemacht. Abds. nach dem Dienst.
          Aber sicherheitshalber hat mir gerade noch mein Sohn beim „Fliri“ nachgeschaut:
          Im September hat es in O s t t i r o l Hochwasser gegeben.

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          2023/06/14 at 11:54 pm
          • From Josef Schönegger on Venezianische Verhältnisse

            Auf Grund Ihrer persönlichen Erlebnisse wird das Datum sicher stimmen. Ich habe meine Information nur aus der Chronik des Wasserverbandes Unteres Unterinntal entnommen, die neben dem von Ihnen erwähnten Hochwasser auch von einem weiteren im Bereich Rattenberg – Kramsach am 2./3. September berichtet.

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            2023/06/15 at 5:15 pm
  • From Ingrid Stolz on Venezianische Verhältnisse

    Ich tippe auf Hatting.

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    2023/06/14 at 4:59 pm
  • From Manfred Roilo on Kleine Häuser im Hintergrund

    Im Großen und Ganzen sieht alles so aus, wie ich es aus meiner Kindheit und Jugendzeit noch in Erinnerung habe. Unser Hauptweg von Altpradl aus in die Reichenauer Wiesen, nach Amras (und weiter) oder „in die Au hinunter“ war die Egerdachstraße, zu Fuß, später mit dem Radl. Das war auch der Weg der Pradler Bauern zu ihren Feldern (diese mit Ochsengespann).
    Nach Querung der Pembaurstraße und nach dem Dodlhof gings schmal und leicht abwärts zum Fuße des Dodlbichls (aus dem später die „Neo Insbrucker“ anscheinend den Dotterbichl gemacht haben!!). Links lagen die „Heimstätten“, die Kravoglstraße war noch keine Durchgangsstraße zur Reichenauerstraße, ein Wiesenweg führte in Richtung Bocksiedlung, links davon waren diese vereinzelten Häuser, von denen man nicht wusste, wohin sie gehören und die man auf dem Titelbild sieht. Ging man dann die Egerdachstraße, die hier einen Knick macht, weiter in Richtung Amras, alles entlang des Sillschuttkegels, gab es nur mehr Wiesen!!

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    2023/06/14 at 11:18 am
  • From Manfred Roilo on Kleine Häuser im Hintergrund

    Irgendwer soll und irgendwo soll man anfangen, vielleicht von links? Da sieht man rund um das Pyramidendach die Häuser der Heimstätten mit den geraden Nummer der Kravoglstraße, fast herauf bis zur Egerdachstraße. Die verstreuten Häuser gegen die Mitte zu hatten (und haben teilweise heute noch) ungerade Nummern der Kravoglstraße (z.B. 17, 17a, 17b etc.). Ich glaube nicht, dass es zur Aufnahmezeit dieses Bildes überhaupt die Klappholzstraße schon gegeben hat, aber das Haus in der Mitte dürfte sich bis heute nicht wesentlich verändert haben und ist Klappholzstraße 3.
    Im Hintergrund, links von diesem Haus Nr.3 schauen jedenfalls die ersten Südtirolerhäuser der Reichenauerstraße heraus.

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    2023/06/14 at 8:33 am
    • From Manfred Roilo on Kleine Häuser im Hintergrund

      Dieses Haus Klappholzstraße 3 dürfte, so glaube ich, das Stammhaus der Firma Pertl – Maschinenschlosserei und Seilbahntechnik – sein.

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      2023/06/14 at 11:23 am
  • From Schneider Erwin on Wo ist denn diese Kugel gelandet?

    An der Wand beim Cafe Munding in der Altstadt ist auch auch eine Kanonenkugel/Platzgranate von der Erstürmung der Innbrücke 1809
    angebracht. Solche Kugeln dürften noch zuhauf rund um den Bergisel in der Erde schlummern.

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    2023/06/14 at 7:36 am
  • From Ingrid Stolz on Antiquitäten

    Eigentümer des Hauses Angerzellgasse 8 waren lt. den Adressbüchern:
    1896 – 1918 Fam. Gleich
    1921 – 1924 Josef Wanker (auch Wanka geschrieben)
    1925 – 1970 Andreas Krapf
    Josef Wanker war Antiquitätenhändler und betrieb an diesem Standort sein Geschäft bis 1936, also auch noch nachdem Andreas Krapf das Haus erworben hatte. Andreas Krapf (in den AB als Tischlermeister, Möbelhändler und Antiquar geführt) hat sich vermutlich zunehmend auf Antiquitäten spezialisiert und dafür dann die Räumlichkeiten seines ehemaligen Mieters genutzt. Jedenfalls bewarb er ab November 1936 in den IN seine Antiquitäten, die man in der Angerzellgasse 8 erwerben konnte.

    Die Angerzellgasse, so habe ich aus den AB erfahren, erhielt ihren Namen im Dezember 1873, vorher wohnte man hier im „Kugelgässchen“. Angerzell war ein gleichnamiger adeliger Ansitz, die Namensgebung somit nachvollziehbar. Warum aber ausgerechnet Kugelgässchen?

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    2023/06/13 at 8:29 pm
    • From Markus Krapf on Antiquitäten

      Das ist sehr interessant für mich. Einige Details kannte ich schon, jedoch habe ich hier viel Neues erfahren. Andreas Krapf war der Vater meines Opas, der denselben Namen getragen hat (Andreas Krapf, 1913-2000) und einige Zeit das Antiquitätengeschäft seines Vaters weitgeführt hatte.

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      2023/06/14 at 9:43 am
  • From Manfred Roilo on Fliegeralarm! (III.)

    Ja, Herr Unterholzner, so ist es! Ich habe alle 22 Luftangriffe außer diesem, von dem hier berichtet wird, als Bua erlebt! Wir, meine Mama und ich, sind nach dem 2. Angriff vom 19.12.1943 nach Vorarlberg geflüchtet und mit Beginn der Sommerferien im Juli 1944 wieder zurück nach Innsbruck gekommen. Warum? Darüber wurde in der Familie nie gesprochen.

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    2023/06/13 at 8:08 pm
    • From Markus Unterholzner on Fliegeralarm! (III.)

      ich denke aus dieser Zeit gibt es viele Familiengeschichten über die nie gesprochen wurde. Heute wäre das sofort auf Twitter, facebook oder Instagram.

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      2023/06/17 at 10:24 am
  • From Hans Muglach on Madonnen-Rätsel I

    Solche Madonnen, sieht fast jede gleich aus, gibt es in Hötting viele, ich tippe auf Bauerngasse. Ineressant für mich ist die Auskleidung der Nische mit Steinkohle oder Koks oder ähnlichem. Vielleicht weiß eine Leserin oder Leser über dieses Material bescheid? Ähnliche Madonnen gibt es in der Daxgasse 2x, Probstenhofweg, …

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    2023/06/13 at 7:54 pm
    • From Walter Rangger on Madonnen-Rätsel I

      Das poröse Steinmaterial dürfte Tuffstein sein.

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      2023/06/13 at 9:24 pm
    • From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel I

      100 punkte, das ist natürlich richtig!

      Und Pscht, nit alles glei verraten, sonst hab i ja wieder glei koane Beiträg mehr…. 😉

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      2023/06/13 at 8:33 pm
  • From Karl Hirsch on Antiquitäten

    Vielleicht spielt man auch Federball, die „unsportliche“ Variante des Badminton, die man einfach zur Hetz spielte, auch im Gewand, das man grade anhat. Der massive Zaun diente als Mittellinie, Und der junge Mann wartet ungeduldig bis er mit dem gegenderten Partner im Off weiterspielen konnte.

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    2023/06/13 at 7:32 pm
  • From Hans Pechlaner on Fiaker – die Vorläufer des Taxis_Teil 2

    Für Tirol geht diese Rechnung seit Jahrhunderten nicht mehr auf. Nicht nur die armen Berbauern, die mit mehr Kindern als Rindern kaum ein Auskommen hatten, vermochten selbst alle großen Bauern und Gutshöfe zusammen es irgendwann nicht mehr das Land Tirol und deren Ballungsgebiete zu ernähren. So wurden Lebensmittel angekauft und bereits lange vor der Eisenbahn mit Schiffen von Ober- und Niederösterreich den Inn herauf bis Hall transportiert, vor allem Getreide und Schlachtvieh.

    http://innschifffahrt.antonprock.at/schueler-innschifffahrt.htm

    P. S. Und heute importieren wir in Tirol sogar noch Strom, da wir hier immer noch zu wenig produzieren. Aber das ist eine andere Geschichte.

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    2023/06/13 at 6:08 pm
  • From Josef Auer on Frischluft? Freiheit! Fahrrad!

    Zur Lokalisierung des Rätselbildes hilft u.a. dieser informative Beitrag aus der Feder von Frau Fritz:

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    2023/06/13 at 5:42 pm
  • From Markus Unterholzner on Fliegeralarm! (III.)

    Traurig, für Viele ein Lebenstrauma.

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    2023/06/13 at 4:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Antiquitäten

    Jaaa, welche heilige Jungfrau hier stand – das konnte man wohl schon damals nicht feststellen! Kein Attribut auf die Schnelle zu erkennen, bis auf ein kreidiges Weiß alles, was einmal eine Fassung gewesen sein könnte, total herabgewaschen…
    Ja, diesem verborgenen Winkel trauere ich immer noch nach. Ich hatte das Gefühl, ins (späte) Biedermeier einzutauchen.
    (Aber für so ein „Zu-Haus“, ein Stöcklgebäude, wirds auch weder eine Baugeschichte noch einen Abrißbescheid geben, oder?

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    2023/06/13 at 3:01 pm
    • From Henriette Stepanek on Antiquitäten

      Ja, bis auf den jungen Mann mit dem Schläger in der Hand – und die Katze am Fenster des 1. Stocks, die inzwischen den Fotografen entdeckt hat, sind die Fotos gleich.

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      2023/06/13 at 3:08 pm
  • From Karl Hirsch on Wo ist denn diese Kugel gelandet?

    In Natters gab es noch zwei Relikte aus dem 9er Jahr. Hoch über Natters, am Gigglberg, waren gleich zwei dieser Kugeln an der Hausmauer des alten Hofgebäudes angebracht, erklärt mit der Inschrift „Bairische Haubitze welche am xi, April 1809 heraufgeschossen wurden“ deren Herkunft.

    Der alte Hof wurde durch einen modernen nadwirtschaftlichen Komplex ersetzt. Ich nehme an, die Kriegsrelikte sind noch im Besitz der Familie Mayr.

    Ich weiß auch nicht, ob man die (wie ich annehmen) auf dem Boden liegend aufgelesen und an der Hauswand angebracht hat, oder ob das an tatsächliche Einschläge in der Mauer erinnerte. Von der im Natterer Turm steckenden „Haubitze“ nehm ich hingegen auf Grund der exzentrischen Lage ein Andenken an ein Originalereignis an. Anstelle der Jahreszahl ist in der Natterer Dorfchronik von Dr. Leo Blaas auf Seite 353 eine bis auf das Datum mit der am Gigglberg identische Inschrift zu lesen. Das Datum wird mit 12. Mai 1809 angegeben. Dieses Datum muß aber falsch sein. Die erste Schlacht war am 11. und 12. April, die zweite am 29. Mai. Was stimmt jetzt? Der Elfte oder der Mai? Wahrscheinlich hat man nur mehr das als sicher geltende Jahr an der Kirchturmmauer belassen.
    In der selben Dorfchronik vermerkt Leo Blaas mit dem ungenauen Zitat „Aus mehreren Verzeichnissen“ einen früheren Bewohner meines Hauses, Bartlmä Leitgeb, als „vor dem Feind geblieben“, und dazu abermals den 11. April 1809 als Datum. Nein, es spukt nicht.

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    2023/06/13 at 2:18 pm
  • From Hanna Fritz on Madonnen-Rätsel I

    weder im Himmel, noch in der Höttingergasse, noch dort um’s Eck 😉

    Immerhin kann ich noch nachtragen, dass die Fassade heute etwas verändert ausschaut.

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    2023/06/13 at 12:56 pm
  • From Josef Auer on Antiquitäten

    Wobei eine interessante Frage ist, ob der Mann eine Kelle oder einen Tennisschläger in der Hand hält.

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    2023/06/13 at 11:24 am
  • From Josef Auer on Antiquitäten

    Ein amüsantes Déjà-Vu! Herr Rettenbacher hat diese Gegend bereits vor einiger Zeit dem Publikum präsentiert. Lustigerweise hat der Fotograf seinerzeit zwei Fotos direkt hintereinander geschossen. Im Beitrag von Herrn Rettenbacher schaut der Mann mit dem Tennisschläger nämlich in die Kamera und hält den Tennisschläger anders:

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    2023/06/13 at 11:22 am
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