Für diese Liebig-Fleischextrakt-Bildchen gab es früher sogar eigene Sammelalben mit Platz für viele Dutzend Bildchen. Links oben sieht man Liebig´s Fleischextrakt in seinem damaligen Verkaufsgefäß samt Etikett. Das Bild stammt aus der Serie „Große Eroberer“.
Ja, Herr Auer, es gab sogar schon Beiträge, in denen die Liebig- Bilder erwähnt wurden, z. B. https://innsbruck-erinnert.at/man-huete-sich-vor-nachahmungen-i/ und es gab sogar eine Ankündigung vom Stadtarchiv / Herrn Wirth!
Als letztes Erinnerungsstück steht noch ein Mühlstein an der Straße https://tinyurl.com/ykeznkty .
Ich habe übrigens die Vermutung, dass man hier das Gebäude von der anderen Seite sieht. Viaduktseitig wäre das hohe Haus doch links. Seitenverkehrt ist das Foto aber auch nicht, ich glaube erkennen zu können, daß der „Weihnachtsgruß“ mit einem Rufezeichen endet, und zwar rechts.,
Herr Auer hat bereits mit seinem ersten Tipp das Rätsel gelöst – gratuliere! Und danke an alle, welche mit Ihren Wissen diesen Beitrag erweitert haben!
Wenn es das ist, was man von der Bahn aus direkt am Viadukt gesehen hat, dann sieht man es auch auf einem der Thien Airways Bilder ganz knapp gerade noch links unten https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-ii/.
Ich erinnere mich an ein Kasperltheater, das – 1.Hälfte der 50-er Jahre – im hintenhinaus halb bombenzerstörten Haus Maria Theresien Straße 37, neben dem Taxispalais, im 1.Stock stattfand.
Ein trostloses „Ambiente“…
Aber – die Familie, welche das aufführte, hatte die paarmal, die ich dahin mitmußte (mein Bruder war Jahrgang 1947!), die hatte, soviel ich mich erinnern kann, durchaus ihr Stammpublikum, das einigermaßen durchaus mittat.
Waren am Ende gar Sie auch dabei, Herr Hirsch? Oder waren Sie auf andere Spielstätten „abonniert“?
Das Eis könnte auch zur Kühlung in einer Brauerei verwendet worden sein als es noch keine Kühlmaschinen gab.
Aus dem Amraser See schnitten früher die Brauereien auch Eisblöcke um diese als Kühlung für ihre untergärigen Biere zu verwenden.
Wobei es sich hier der Vollständigkeit halber aber nicht um den „Neubau einer Schutzhütte“ handelt, wie vom Autor im Rätseltext geschrieben wurde, sondern um den Anbau/Zubau eines Schlafhauses samt Veranda zu einer bereits bestehenden, älteren Schutzhütte.
Die ursprüngliche Bettelwurfhütte war ja 1893 auf der Tiroler Landesausstellung präsentiert und anschließend 1894 am Berg oben wieder aufgebaut. 1905 erfolgte dann die Einweihung des betreffenden Zubaus, wie am Titelfoto zu sehen ist.
Sie haben natürlich Recht, Herr Auer, ich war da bei der Wortwahl etwas nachlässig. Wie Sie richtig schreiben, blicken wir auf die Einweihung des Zubaus.
Die Bettelwurfhütte war übrigens nicht die einzige, die auf der Landesausstellung präsentiert worden war, auch der Neubau der Innsbrucker Hütte konnte dort besichtigt werden, ehe er an den Fuß des Habichts abtransportiert wurde, wie Kollege Hofinger in einem Beitrag es auch schon beschrieben hat. https://innsbruck-erinnert.at/nachhaltiger-messebau/
So hat er aber standardmäßig tatsächlich ausgesehen. Lange gekrümmte Nase wie ein Geierschnabel, Augen mit irrem Blick, fletschende Zähne, die Lachen andeuten sollten, und ein vorspringendes Kinn. Einfach Kasperlfigur antik googeln. Aber nicht um Mitternacht.
Auf dem Plakat wird dem armen Tuifl, zusammen mit dem Krokodil der Standardbösewicht, schon ganz bang.
Ebenso Standard war das rituelle Wegdrehen der Kasperlfigur von der Gefahr (Kinderrufe „Kasperl, das Krokodil! Das Krokodiiiiil!“ „Wo?“ „Hinter Diiiiir!!“ „I seh nix!“ Kreischen der Kinder, die emotional voll mitmachten…Traumatisch-seelische Verbiegungen würde man heute befürchten. Es sollte für meine Generation Kasperlkinderschreckkompensationsgeld geben. Rauhe Kinderzeit. Aber man konnte beruhigt sein: Selbst schon halb im Rachen des Krokos oder in den Klauen des Tuifls fiel ihm immer was ein, um sich herauszuwinden. Schlimmstenfalls mit der Keule. Ebenfalls Standardausstattung-
Das Haus Nummer 17 war schon einmal im Brennpunkt des Interesses https://innsbruck-erinnert.at/vier-mal-emporgeblickt/ wo man auf dem Umweg über die Wiederaufbautafel die Bauzeit von 1957-59 erfahren hat.
Leider verdecken die schönen Stauden und Bäume das Szenario ganz rechts, welches sich schon westlich des Innrains präsentiert. Es sieht nach einer weiteren Baustelle aus, vielleicht die des Schwesternheims?
Ich wohne zwar auch nördlich vom Inn (nur etwa 55 km flussaufwärts), getraue mich aber doch als ehemaliger Pradler ein paar Punktln zu ergänzen: Mittenwald – Bahn. Einen alten Beitrag füge ich auch noch hinzu: https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-7/
Photstandort müsste die alte Straße am orographisch linke Ufer sein – heute ein Gemeinde und Forstweg
genau hier:
https://goo.gl/maps/vgEmyCY9tneY2qjTA
die Bäume am Fels sind etwas gewachsen
Das Schloss Goldenstein ist als große Besonderheit das einzige Kloster der Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus, auch bekannt als Augustiner-Chorfrauen, in Österreich. Das Schloss beherbergt eine Klosterschule, deren berühmteste Schülerin wohl die Schauspielerin Romy Schneider war.
Ja, das ist ein nettes Wiedersehen mit dem Schloss Goldenstein in der Gemeinde Elsbethen bei Salzburg! Die Fassade des Schlosses hat sich wirklich kaum verändert.
Also, ich hätte ja schon allein vom Gesicht dieses Kasperls Alpträume bekommen. Jetzt wissen wir wenigstens, woher Stephen King die Inspiration für den Horroclown Pennywise in „Es“ genommen hat.
Ich werde die Designästhetik des 20. Jahrhunderts nie verstehen, egal ob 1940 oder 1980.
Die auf dem Foto zu sehende Firma City Videopool Spitzenstätter KG war damals noch ganz neu und residierte seit ca. 1 Jahr am Standort Amraser Straße 23, hier war das Geschäft von Juni 1990 bis September 2002 ansässig. Laut den historischen Daten des Gewerbeinformationssystems Austria erfolgte im September 2002 die Übersiedlung an den neuen Standort Egerdachstraße 11.
Ich bin ja nicht der große Nostalgiker, aber die Enzianhütte weckt auch bei mir Kindheitserinnerungen. In den 1980-ern führten dort zahlreiche Wochenendausflüge hin. Prinzipiell hasste ich als Kind zwar die Aufwärtsgeherei durch den Wald, auf die Einzianhütte freute ich mich aber meistens, weil im Wald- und Wiesenhang hinter der Hütte ein Schlauch verlegt war, der zuerst einen Brunnen und dann ein Bächlein speiste. Da konnte richtig mit Wasser gespielt werden. Die Wasserfeatures in von mir als Kind besuchten städtischen Parkanlagen beschränkten sich damals in meiner Erinnung auf meist runde Betonbrunnen mit rostigen Rohren und Hundetränken.
Ich bin vor allem hier, um zu sagen, dass dieses Foto für sein Alter qualitativ fantastisch ist. Danke!
Man mag es übrigens nicht meinen, aber die Doppelgleis-S-Kurve, die dort heute liegt, weist meines Wissens nach den kleinsten Radius aller Gleisbögen im gesamten Straßenbahnnetz auf. Für das Einzelgleis auf dem Foto muss das noch nicht zwangsläufig gegolten haben, da es die damalige Straßenbreite großzügiger auszunutzen scheint.
Bei genauerer Betrachtung vertrete ich die (ketzerische?) These, dass dieses Flugblatt weder auf 2003 noch auf 1993, sondern auf das Jahr 1974 zu datieren ist.
Beim Blick auf das Foto des Congresshauses fällt nämlich ein Transparent samt Veranstaltungshinweis zur Ausstellung „Verkehrskreuz der Alpen“ auf – mit einem Datum im August 1974!
Sind Rennweggarage und SOWI-Garage nicht miteinander verbunden? Dann wäre es eh das selbe. Nicht ernst gemeint: Mit den großen Innenhöfen der Hofburg wäre noch viel Platz. Und ich hätte neulich mit dem Auto zum neugotischen Gußeisenbrunnen fahren können, den ich jetzt endlich einmal in natura betrachtet habe.
Amraserstraßenseitig hat ein Meister mit schwungvollem „L“ signiert, am Körnerstraßenbild prangt das Kürzel E.ST. 1956. So, und jetzt heißts nachblättern.
Die Tiroler Nachrichten berichten von einem Monsterkonzert in der Ausstellungshalle anläßlich dieses ersten Tiroler Landessängertreffens (T.N.1952/138, während die T.T in ihrer Nummer 52/100 das Ereignis als Olympia der Sänger betitelt. Quelle die Stadtarchiv eigene Veröffentlichung „Bibliographie zur Stadtkunde Innsbrucks“ von Wilhelm Eppacher. Nächstes Digitalisierungsprojekt?
Das Sgraffito am Haus Gumppstraße 3 stammt vom Künstler Erwin Streli und datiert aus dem Jahr 1956. Das Kunstwerk zeigt verschiedene Elemente der Stadtgeschichte in freier Zusammenstellung, wie z.B. das Goldene Dachl, den Stadtturm, die hölzerne Innbrücke und das Stadtwappen in der Art des ersten erhaltenen Stadtsiegels von 1267 mit drei Brückenpfeilern. Am heute gebräuchlichen Stadtwappen sind nur mehr zwei Brückenpfeiler zu sehen.
Im Hintergrund zeigt das Sgraffito den Patscherkofel und die Serles sowie die aufgehende Morgensonne.
das kennen Sie natürlich aber vielleicht nicht alle die hier mitlesen: Der online-Kunstkataster ist mittlerweile wirklich auf einem guten Erfassungsstand:
https://mapsmobile.tirol.gv.at/externalcall.jsp?project=mobile_kunstkataster&stateID=dfca5c30-a5cb-480b-a311-9a4fa82e8ffa&language=de&client=flexjs
Wer nicht klicken mag: Links Erwin Streli, rechts Franz Lettner.
Der letzte Strohalm sind meine alten Telefonbücher. Zwischen 1977 und 2003 hieß das Cafe „Desiree“. Etwas weit entfernt vom angedachten Webhofer, aber ich überseh ja auch ganze Litfasssäulen,
Das südliche Ende der Körnerstraße (in diesem Bild links) hat seinerzeit so ausgeschaut: https://innsbruck-erinnert.at/eher-nostalgisch-als-ein-raetsel/
Ja, vielen Dank für diesen Beitrag, dieser schöne Festzug fand anlässlich des großen Tiroler Landessängerfests im Juni 1952 statt. Ein wahres Großereignis!
Sänger aus vier Staaten trafen sich in Innsbruck – so schreiben es die Salzburger Nachrichten vom 16. Juni 1952:
„In Innsbruck fand Samstag und
Sonntag das erste Tiroler Landes-
sängerfest statt, an dem sich Chöre
aus Deutschland, Österreich, Frank-
reich, der Schweiz und dam Saarge-
biet beteiligten. Besonders stark war
die Beteiligung aus Deutschland mit
22 Chören und 2000 aktiven Sängern.
Tirol war mit 50 Chören vertreten.
Das Sängertreffen wurde Samstag-
abend in der Ausstellungshalle ein
geleitet, wobei über 1000 Personen
starke Massenchöre vor rund 5000
Zuhörern sangen. Nach einem von
der Landesregierung und Stadt Inns-
bruck veranstalteten Empfang in der
Hofburg wurde auf dem Rennweg
ein Feuerwerk abgebrannt, dem
etwa 25.000 bis 30.000 Personen bei-
wohnten. Am Sonntag wurde u. a.
auf dem Rennweg eine vaterlän-
dische Kundgebung abgehalten.
Während einer Gedenkfeier für die
Gefallenen und verstorbenen Sän
ger ertönten sämtliche Glocken der
Stadt. Dann bewegte sich der Fest-
zug durch die festlich geschmückten
Straßen der Innenstadt, in dem die
in- und ausländischen Gesangsver-
eine, zehn Musikkapellen in Tracht,
Fahnenabordnungen und Sänger-
schaften der einzelnen Bundeslän-
der teilnahmen. Zehntausende Zu-
schauer säumten die Straßen. Den
Abschluß des Sängertreffens bildeten
Sonderkonzerte der besten Chöre im
Landestheater, im Innenhof der Hof
burg und im Musikvereinssaal. Es
konzertierten u. a. die Schneidersche
Chorvereinigung Stuttgart, der Saar
knappenchor Saarbrücken und der
französische Chor Sainte Anne (Paris).“
Wenn man das Flugblatt mit dem Brief des Bürgermeisters im Amtsblatt von 1993 vergleicht, könnte auf Grund der damaligen hitzigen Debatte um die Rennweg-Tiefgarage als Datierung auch das Jahr 1993 möglich, wenn nicht gar wahrscheinlicher sein.
2003 gab es ja schon seit einigen Jahren die große SOWI-Tiefgarage, sodass eine Tiefgarage am Rennweg wohl nicht mehr im Fokus war. Hier kann man den Brief des Bürgermeisters von 1993 nachlesen:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9393
Bin ich blind? Wo ist da eine Litfasssäule? Auf dem eiligst aufgespannten Googlefoto seh ich zwar die als den Kinderaugen entfremdeten Telefonzellen immer noch am Platz, eine neuartige E-Auto Ladestation und Schienen, die man ein paar Meter weiter herausgerissen hat…aber eine Litfasssäule? Wenns mir fd ist such ich sie noch einmal.
Den Namen des Cafes sollte man mit einer Lupe am Originalfoto erkennen können. Am Bildschirm lese ich vielleicht Weber, Webhofer etc.
Das Cafe Sonnpark steht jetzt auch leer. War lange Zeit ein In-Lokal. Aber damals war ich auch noch in.
Die Litfasssäule mit dem flachkegeligen Dachl steht bei der Tabaktrafik:
https://www.google.com/maps/@47.26332,11.4089617,3a,75y,20.43h,92.21t/data=!3m7!1e1!3m5!1sORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D344.48056%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu
Sehr schön, dieses Bild weist verschiedene Besonderheiten auf, wie z.B. die Fassade der Jesuitenkirche noch ohne die heutigen Türme und das Fehlen der 1881 abgerissenen Barockkirche von St. Nikolaus, deren Neubau im neogotischen Stil 1882 begonnen wurde.
Vom Fachwerkbau des bekannten Löwenhaustheaters ebenso noch keine Spur!
In diesem Zustand präsentierte sich der Burggraben nur sehr wenige Jahre, was bei der Datierung hilfreich. Wie Herr Egger schreibt, übersiedelte das Lodengeschäft Innerebner um 1908/09 an die Adresse Burggraben 11. Das alte Schullernhaus mit dem Uhrengeschäft Ladstätter wurde hingegen 1910 abgerissen. Der Neubau wurde 1911 fertiggestellt.
Demnach müsste das Bild zwischen 1908 und 1910 aufgenommen worden sein.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 1. Feber 1911 berichten in einer ausführlichen Reportage über das alte und neue Schullernhaus:
„Vom Neubau des alten Schullern-
hauses am Burggraben.
Mit Recht ist der Neubau am Burggraben,
den GR. Hörtnagl an Stelle des alten Schul-
lernhauses von der hiesigen Baufirma Huter
u. Söhne aufführen ließ, als bisher schönstes,
sehr nachahmenswertes Beispiel für eine durch-
aus gelungene Lösung der schwierigen Frage,
wie sich die berechtigten Interessen des Hei-
matschutzes mit den Anforderungen moderner
Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit am besten
vereinen lassen, wiederholt schon bezeichnet wor-
den. Über das Äußere des neuen Gebäudes
dessen Fassade dank der geschickten Wiederver-
wendung der charakteristischesten, nur wenig
modernisierten Stilelemente des früheren Fassa-
denschmuckes und dank des gerade an der
richtigen Stelle eingeballten Erkers nicht nur
die Erinnerung an das alte Schullernhaus Pietät-
voll wahrt, sondern sich auch dem Straßen-
bilde prächtig einfügt, herrscht nur eine Stimme
des Lobes. Besonders der reizend erdachte Tor-
bogen mit dem malerischen, kleinen, steinernen
Brunnen ist eine so glückliche Idee, daß sie
unseren Architekten, soferne ihnen an künstleri-
schem, jede Fassade so angenehm belebenden
Schmucke gelegen ist, für künftige, ähnliche Bau-
ten nicht genug zur Darnachachtung empfohlen
werden kann. Und sehr erfreulich ist es auch,
-daß dieser schöne, einheitliche Gesamteindruck
durch die neuen Geschäftsläden, die das ganze
Erdgeschloß des Hauses einnehmen, durchaus
nicht gestört ist, obwohl es sich hier natürlich
in erster Linie darum handeln mußte dem
neuzeitlichen Geschäftsleben und dessen gestei-
gerten Bedürfnissen jeder Art Rechnung zu tra-
gen. Wie schwer sich oft dieser Hauptzweck mit
den wünschenswerten ästhetischen Rücksichten ver
einen läßt, dafür fehlt es in keiner modernen
Stadt— auch in Innsbruck nicht— an war-
nenden Beispielen. Hier aber ist auch diese
Gefahr glücklich vermieden worden.
Während also das Äußere des neuen Hauses
in jeder Hinsicht mustergültig genannt werden
darf, ist aber auch seine innere Ausstattung
bis ins kleinste Detail vorbildlich. Im Innern
des Hauses waren der Berücksichtigung aller
modernen und modernsten Bedürfnisse nicht nur
keine Schranken gesetzt, sondern sie war hier
überhaupt der natürliche Hauptzweck. Ohne auf
genauere Schilderung der Innenausstattung ein
gehen zu wollen können wir es uns doch nicht
versagen, wenigstens der Einrichtung und Ein-
teilung der erwähnten Geschäftsräume einige
Worte zu widmen, und zwar deswegen, weil
daraus hervorgeht, daß auch die Innsbrucker
Geschäftswelt der jetzigen, der Landeshauptstadt
Wohl würdigen, besseren Geschmacksrichtung und
den modernen Errungenschaften eines rationel-
len Geschäftsbetriebes immer größeres Ver
ständnis entgegenbringt.“
Der erwähnte Feigenbaum an der Reichenauerstraße beim Haus Pembaurstr.9 (Wohnhaus H.Kreutz!) trägt auch heuer wieder sehr schön. Die nahe der Hauswand an dden Ästen hängenden Feigen haben bereis einen Durchmesser von 4-6cm.
Der „Baum“ ist ein Riesenbuschen – myn muß schon genauer schauen, daß man die Feigen überhaupt sieht.
Ja, mit diesem „Kollegen“ von Speckbachers Feigen wirds dann wohl bald gewesen sein..
Eben lese ich im neuesten „Innsbruck informiert“, Ausgabe Februar 2024, Seite 40 „Die Stadtplanung informiert“
„Entwurf des Bebauungsplanes Nr.PR-B45, Pradl, Bereich Pembaurstr.9
Die bestehende gründerzeitliche Villa soll abgebrochen und durch einen Neubau mit 36 Wohn-
einheiten unterschiedlicher Größe ersetzt werden. Dafür sind geringfügige Änderungen im Bebauungsplan erforderlich“
Also – Fotografen: Bitte rechtzeitig…..
danke für die Blumen, aber es war für mich (und wahrscheinlich auch für andere) wirklich keine Kunst, ich war oft genug in Klausen. Ich hab das Foto gesehen und Klausen gedacht. Das Fragezeichen war eher rhetorisch gemeint. Wenn man – wie die meisten Tiroler – am nördlichen Parkplatz parkt, dann benutzt man fast zwangsläufig diesen Durchgang wenn man in die Stadt will. Der Anblick ist aber nicht immer so beschaulich. Im Lauf der Zeit hat sich auch dieses malerisch verträumte Städtchen zu einem der üblichen saisonalen Hot Spots des Overtourism verwandelt.
From Hanna Fritz on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 12:08 pm
From Josef Auer on Ein englischer Reisender
Go to comment2023/06/07 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Ein englischer Reisender
Go to comment2023/06/07 at 12:56 pm
From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 9:15 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 9:07 am
From Team Stadtarchiv on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/06/07 at 8:50 am
From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 7:53 am
From Schneider Erwin on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 7:47 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 7:39 am
From Henriette Stepanek on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/06 at 10:26 pm
From Schneider Erwin on Ein Wasserfall im Winter
Go to comment2023/06/06 at 6:39 pm
From Josef Auer on Viel los hier
Go to comment2023/06/06 at 11:50 am
From Christof Aichner on Viel los hier
Go to comment2023/06/12 at 1:37 pm
From Josef Auer on Viel los hier
Go to comment2023/06/06 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/06 at 11:33 am
From Karl Hirsch on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/05 at 10:08 pm
From pension heis on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 8:43 pm
From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 10:07 pm
From Martin Schönherr on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/06/05 at 8:26 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (63)
Go to comment2023/06/05 at 8:19 pm
From Martin Schönherr on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/05 at 8:09 pm
From Christian Herbst on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/09 at 10:09 am
From Christof Aichner on Zweihundert
Go to comment2023/06/05 at 4:06 pm
From Markus Unterholzner on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 3:57 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)
Go to comment2023/06/05 at 3:54 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)
Go to comment2023/06/05 at 1:40 pm
From Manni Schneiderbauer on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/05 at 11:37 am
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/05 at 11:20 am
From Manni Schneiderbauer on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/05 at 12:12 am
From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/05 at 12:00 am
From Josef Auer on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 9:50 pm
From Karl Hirsch on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 9:37 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:27 pm
From Karl Hirsch on Walther, spiel uns ein Ständchen!
Go to comment2023/06/04 at 7:19 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:52 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:33 pm
From Niko Hofinger on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 8:19 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:28 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:51 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:44 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2023/06/04 at 5:07 pm
From Josef Auer on Walther, spiel uns ein Ständchen!
Go to comment2023/06/04 at 4:53 pm
From Josef Auer on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 1:24 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:50 pm
From Hans Pechlaner on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 11:20 am
From Josef Auer on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 11:01 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:40 am
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:50 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:20 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:17 am
From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 9:26 pm
From Walter Rangger on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 8:48 pm
From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Eins fehlt noch
Go to comment2023/06/03 at 6:16 pm
From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 1:45 pm
From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 9:21 pm
From Josef Auer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 1:02 pm
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2023/06/03 at 11:00 am
From Henriette Stepanek on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 11:39 am
From Manfred Roilo on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 12:26 pm
From Manfred Roilo on Speckbacher's Feigen
Go to comment2024/01/31 at 12:22 pm
From Karl Hirsch on Unbekannter Durchgang - Auflösung
Go to comment2023/06/03 at 7:26 am