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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Hans Pechlaner on Grüße aus der Viaductgasse!

    Interessante Aufnahmen. Etwas weiter Richtung Bahnhof sieht man eine kleine Brücke, wohl den Sillkanal überspannend der vom heutigen Klara-Pölt-Weg kommend dort die Ing.-Etzel-Straße unterquert um anschl. durch den Viadukt Richtung Sill strebt. So nebenbei: Wie alle anderen damaligen Strassendurchlässe ist auch dieser Viaduktbogen zwischen den Bögen Nr. 33 und 34 nicht nummeriert. Man dachte bereits früh an die Nutzung und zählte augenscheinlich nur vermietbare Bögen. Aus dem selben Grund tragen nachträgliche Strassenquerungen auch heute noch ihre ursprüngliche Nummer. Ist zwar eigentlich eh logisch, wollte aber trotzdem ein bisschen angeben .
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    2023/07/04 at 6:45 pm
  • From Hans Pechlaner on In der Geisterburg

    Zur Zeit gibt’s doch in der Hofburg eine Ausstellung zum Thema Glanzstücke aus der Hofplattnerei. Vielleicht sollte man die Aufnahme sowohl thematisch als auch örtlich in diesem Zusammenhang sehen?

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    2023/07/04 at 6:07 pm
  • From H on Kunst am Bau

    So wie dieser Inn aussieht, verwundert es nicht, daß die Sill schon vor viiiiel längerer Zeit sein „Bett“ energisch weit weg – an den Fuß der Nordkette – geschoben hat…..

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    2023/07/04 at 6:06 pm
  • From Vinzenz Theiss on In der Geisterburg

    Weiherburg?

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    2023/07/04 at 5:04 pm
  • From Karl Hirsch on In der Geisterburg

    Nebenraum des Burgriesen?

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    2023/07/04 at 4:52 pm
  • From Manfred Nendwich on Alt & ehrwürdig

    Ich besuchte im Schuljahr 1954-55 die 1a des Gymnasiums. Die 2. Klasse war ich wie.der in „meiner“ Müllerschule, da die LBA wieder in die Fallmerayerstrasse zurück kehrte. Da ich in der Stafflerstrasse wohnte, war natürlich die Müllerstrasse näher als die Angerzellgasse.
    Nun zurück zur 1a. Mein Klassenvorstand war Prof. Friedrich Fetz, mit dem ich dann später auf der Sport Uni viel zu tun hatte. Aber in die Parallelklassen gingen auch bekannte Persönlichkeiten. Allen voran unser Bundespräsident Alexander Van der Bellen und in eine andere Klasse ging der bekannte Sportchef des ORF Manfred Gabrielli. Leider viel zu früh gestorben.
    W en man die Schule betrat, war das schon ein sehr humanistische Gefühl.

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    2023/07/04 at 4:12 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Geisterburg

    Mir scheint, mit diesem Gewölbe stimmt etwas nicht. Kann es sein, dass es sich um eine Attrappe handelt?

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    2023/07/04 at 3:57 pm
  • From H on In der Geisterburg

    Gasthaus „Alt Innsbrugg“?

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    2023/07/04 at 2:26 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Geisterburg

    Zeughaus ist vermutlich zu naheliegend, deshalb tippe ich auf Schloss Ambras.

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    2023/07/04 at 12:07 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on In der Geisterburg

      Das sind zwei naheliegende Mutmaßungen, die aber beide in die falsche Richtung gehen. Leider. Oder zum Glück. Ich hatte ja schon Angst, dass mein Rätsel vielleicht viel zu banal ausgefallen ist.

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      2023/07/04 at 1:04 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau

    … und ich habe einen der Fische für einen Zwergdelphin gehalten. Oder eben den Lackl für einen Riesenneptun, der in seiner göttlichen Größe auch den Wal zur Elritze schrumpft .
    Ehe jetzt jemand eine Mutter Sill fordert einigen wir uns auf Vater:in.

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    2023/07/03 at 5:54 pm
    • From Markus Unterholzner on Kunst am Bau

      Einige würden eine InAnna fordern

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      2023/07/04 at 2:38 pm
    • From Henriette Stepanek on Kunst am Bau

      Aber Herr Hirsch!! Sie enttäuschen mich!!!!!
      Die Mutter Sill haben wir doch schon lange – und S i e (!) kennen sie nicht? Diese kräftige Frauengestalt, die einerseits Mühl-(und Fabriks-)-Räder antreibt – und andererseits dem Umland Fruchtbarkeit und (Kinder-)Segen schenkt – dargestellt vom Bildhauer Obleitner – und zu sehen an der Villa Kärntner Straße 6!
      Also….???

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      2023/07/03 at 6:20 pm
      • From Christian Herbst on Kunst am Bau

        Liebe Frau Stepanek, vielen dank für den Beitrag – obwohl ich gefühlt 1000 mal dort vorbeigegangen bzw. geradelt bin war mir diese Kunstwerk noch nicht bekannt. Ich lerne hier immer was dazu. :o)

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        2023/07/13 at 11:48 am
      • From Josef Schönegger on Kunst am Bau

        zum Anschauen:
        https://www.google.at/maps/@47.2701906,11.4086609,3a,22.3y,109.19h,100.99t/data=!3m6!1e1!3m4!1sEKhCkzDzsS0AZ–00_-N7g!2e0!7i16384!8i8192?entry=ttu

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        2023/07/03 at 7:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau

    Ich dachte immer, hier sei Neptun dargestellt. Jetzt las ich im Kunstkataster, dass der Titel dieses Werkes „Vater Inn“ lautet. Vielleicht ein später Ersatz für die bronzene Inn-Figur des 1940 demontierten Vereinigungsbrunnens am Bahnhof?

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    2023/07/03 at 4:14 pm
  • From Werner Pachinger on Zum organisierten Radsport. Der Tiroler Radfahrerverband. Teil II

    Sehr geehrter Tiroler Radsportverband,
    aus dem Nachlass meines Opas habe ich ein Ansteckabzeichen, heute würde man Pin sagen, mit einem Adler mit roter Brust und der Schrift „Radfahrerverband Tirol und Vorarlberg 1894“ gefunden ( ca. 2.5 x 1.5 cm). Ich schätze er stammt aus den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts. Der Zustand ist mittelmäßig. Gibt es dafür einen „Sammlerkreis“?
    Mit freundlichen Grüssen
    W. Pachinger

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    2023/07/03 at 3:54 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau

    Fennerstraße 19, das alte Hochhaus hinten hat die Adresse Kärntnerstraße 64.

    Vergangenheit sit der Austin 1100 – sagt jemanden der Name Issigonis noch etwas? – und auch seine Normalreifenbereifung mit dem 08/15 Gummi der damaligen Zeit, dem Favorit von Semperit. Auf Gürtelreifen umgerüstet – sagt jemandem der Name Kleber Coulombe noch etwas? – war es ein anderes Auto.

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    2023/07/03 at 1:19 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

    Mich läßt das Deckengemälde nicht los: Der Hl.Antonius Einsiedler (Eremitenstab mit Glöckchen, hier nur eines) als Nothelfer in Feuersnöten – aber nirgends sein 2.Attribut, das herzige Neujahrsschweinchen an seinem rechten Bein
    (Symbol für die Versuchung des Hl.Antoniue durch „unreine Geister“)
    Soll durch das brennende Haus diese Krankheit, das „Antoniusfeuer“, dargestellt werden – hervorgerufen durch den Mutterkornpilz im Getreide – besonders häufig in feuchten Sommern-?
    Der „Isenheimer Altar“, den Mathias Grünewald für den Krankenpflege-Orden der Antoniter dieses Klosters – nahe bei Colmar im Elsaß – geschaffen hat, zeigt auf 2 Seitenflügeln einerseits „Die Versuchung des Hl.Antonius“ (in der linken unteren Ecke kauert eine kleine entblößte Gestalt, der aufgedunsene Leib ist von Geschwüren und Pusteln übersät)
    und andererseits das Gespräch des Hl.Antonius mit dem greisen Einsiedler Paulus, neben dem eine kleine Gruppe verschiedener Pflanzen wächst.
    In der TT Nr.75, Seite 11, vom Samstag, 30.März 1957, erschien ein Artikel von Dr.med. Wolfgang Kühn:
    „Meister Mathis malte das Antoniusfeuer – Der Isenheimer Altar medizinisch enträtselt“
    Da diese Krankheit (hoffentlich!) erloschen ist, könnte St.Antonius Einsiedler als „Feuerpatron“ im Deckengemälde der Mühlauer Pfarrkirche (spiegelbildlich zum „Gefangenen“ des St.Leonhard links bittet ja rechts der „Kranke“ (von einem Mönch gebracht) den Hl.Antonius um Heilung) eine letzte Erinnerung an diese Seuche sein – gerade in Mühlau mit seinen Getreidemühlen –

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    2023/07/03 at 9:47 am
    • From Henriette Stepanek on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

      Entschuldigung! Da War der Wunsch der Vater des Gedankens – nein – der Kranke wird von einem vornehm gekleideten Herrn dem HlAntonius empfohlen – eine Überlieferung, daß sich in Mühlau ansässige Adelsgeschlechter der Kranken angenommen haben?

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      2023/07/03 at 9:52 am
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    Das Wort Überhaut fand ich nicht aallzu schwierig zu lesen, zumal es oberhalb auch noch mit „zug“ (Überzug) ergänzt wurde. Ich wusste von dem Phänomen, dass Kinder sehr selten, aber doch manchmal mit der Fruchtblase geboren werden. Erstaunt hat mich die Tatsache, dass man diese aufbewahrt und dann noch mit einem Brief verschickt. Mich wunderte auch, dass sich solche Eihäute dermaßen lange halten. Nachdem ich den von Frau Stepanek verlinkten Artikel gelesen hatte, reduzierte sich allerdings mein Wundern (Stichwort Talisman). Trotzdem werde ich bei Gelegenheit eine Spezialistin fragen, warum das möglich ist.

    Ich habe nur IrfanView zur Verfügung – und meine Lupe 😉 – mit deren Hilfe habe ich den Text wie folgt gelesen: „Das ist die Überhaut (zug) mit der mein Großvater Karl Hackl am 27.ten II. (11. ?) 1857 (?) in Mürzzuschlag auf die Welt gekommen ist.“

    Weil ich mir weder beim Nachnamen noch beim Datum sicher war, habe ich mich zwecks Bestätigung bzw. Korrektur auf die Suche begeben. In sämtlichen Taufbüchern von Mürzzuschlag, Laibach und Jenbach verlief die Suche nach irgendeinem Hinweis auf den Täufling „Großvater Karl“ negativ.

    Im Traubuch der Pfarre Wilten fand ich dann einen Carl Hackl, lediger Maschinenschlosser in Wilten, der am 5. 4. 1880 in Mitterolang / Bruneck zur Welt kam und am 9. 6. 1908 Hedwig Katharina Maier heiratete. In diesem Eintrag werden als seine Eltern Josepha, geb. Scharlach und Karl Hackl, Hüttenwerksbeamter zuständig nach Jenbach angeführt.

    Im Taufbucheintrag der Pfarrei Niederolang werden die Eltern natürlich auch genannt, aber eigenartigerweise keine der sonst üblichen Daten und Herkunftsangaben. Als Berufsbezeichnung des Vaters ist hier (28 Jahre früher) zu lesen „Telegrafist und Stationsaufseher der k. k. Südbahngesellschaft, heimathberechtigt in Laibach.“ Bei Laibach wurde ich hellhörig und war gespannt, ob es womöglich eine Verbindung zum Adressaten auf dem Titelbild gibt.
    Einen einzigen Hinweis gab es noch im TB-Eintrag von Niederolang. Hier wird als Taufpatin genannt „Anna Hackl, Stations-Aufsehers-Witwe in Villach, Großmutter des Kindes.“ Demnach muss sie die Ehefrau des im Beitrag genannten Großvaters Karl gewesen sein, der ebenfalls Stations-Aufseher war, die Taufe seines Enkels im April 1880 aber nicht mehr erlebte.
    Sehr karge Einträge, kein Geburtsdatum, kein Hochzeitsdatum und kein lediger Name von Anna Hackl. Im Sterbebuch der Pfarre St. Nikolai / Villach steht das zwar alles auch nicht, aber der Geburtsort Weißensulz / Böhmen, das Todesdatum (27. 8. 1887) und das Alter (72 J.) sind angegeben. Demnach musste Anna Hackl im Jahr 1815 zur Welt gekommen sein.

    1815 sind lt. dem Geburts- und Taufbuch der Pfarrgemeinde Weißensulz / Bělá nad Radbuzou (https://www.portafontium.eu/?language=de) 10 Mädchen auf den Namen Anna getauft worden. Ohne Kenntnis des Nachnamens hätte jedes von ihnen die spätere Anna Hackl sein können, aber nur eine war die Tochter des Wagnermeisters Andreas Vogl. Das ist jetzt alles noch kein Beweis für irgendeinen Zusammenhang mit dem Adressaten. Ich bin in den dortigen Matriken auch auf einige Josef (Joseph) Vogl gestoßen, das ging sich aber mit den Daten nie wirklich aus.

    Bevor ich mich noch mehr „verrenne“ frag‘ ich jetzt einfach mal die Autorin dieses speziellen Beitrages, ob auf der Original-Rückseite des von Herrn Engelbert Hackl datierten und unterzeichneten Zettels das Geburtsdatum von „Großvater Karl“ eindeutig zu lesen ist oder es vielleicht sogar einen Absender gibt. Falls ja, liebe Frau Jenewein, wären Sie so freundlich das zu verraten?

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    2023/07/02 at 8:44 pm
    • From Christian Herbst on Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz. Ich ziehe ehrfürchtig meinen Hut vor der Akribie der Recherche!

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      2023/07/11 at 4:27 pm
    • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

      Liebe Frau Stolz, meine aufrichtige Bewunderung für Ihre Recherche. Da müssen auch die Fachleute vom Stadtarchiv ihren Hut ziehen.

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      2023/07/03 at 12:08 pm
  • From Karl Hirsch on Josef Arnold_Teil 2

    Der Straßenverlauf war, wie ich nachträglich gesehen habe, früher ein ganz anderer. Was man da mit der „Zentralumfahrung“ in den 60ern angerichtet hat, ist nur mit dem damaligen Zeitgeist erklärbar. Und vielleicht mit der leichten Auffindbarkeit der Branger Alm, juhui. Die Luftbilder aus früherer Zeit passen genau zum Aquarell.

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    2023/07/02 at 6:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Josef Arnold_Teil 2

    Ein Foto von Unterperfuß, welches dieselbe Ansicht zeigt, findet sich im Buch „Das alte Tirol“ von Martin Reiter auf Seite 99

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    2023/07/02 at 5:28 pm
  • From Karl Hirsch on Josef Arnold_Teil 2

    Der Kirchturm samt der Hechenberg Silhouette paßt nach Unterperfuß. Aber die Häuser ?

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    2023/07/02 at 4:23 pm
  • From Karl Hirsch on Sonnenbad auf der Seegrube

    Solche Idylle kann man ruhig wiederholt zeigen. Der Anblick gemütlich in der Sonne sitzender Genießer – sowohl Essen und Trinken im Detail als auch Leben en gros – gefällt mir viel besser als die als Drohung einer Anstrengung in der Frei!zeit in den Schnee gesteckten Konsumgegenstände.
    Ich war so wenig an diesem Sport interessiert, daß ich den Mitschifahrer durchaus als Besitzer eines mir unbekannten japanischen Autos … genug der Selbstentblößung.

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    2023/07/02 at 2:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (71)

    Richtig. Andernfalls wär’s ja wie die Nadelsuche im Heuhaufen

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    2023/07/02 at 12:28 pm
  • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

    Sie haben sicher recht. Das wirds dann wohl gewesen sein.

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    2023/07/02 at 10:16 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (71)

    Wallern im Burgenland

    https://burgenland100.weebly.com/zeitspruenge/category/wallern

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    2023/07/02 at 9:41 am
  • From Robert Scheitnagl on Altgläser sehen Dich an

    Von den äußerst interessanten Bildern, die es hier täglich gibt abgesehen: Gratulation, Hr. Hofinger, zu Ihren stets humoristischen Kommentaren. Einfach köstlich!

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    2023/07/01 at 10:06 pm
  • From Karl Hirsch on 30 Jahre Internationale Bahnengolfanlage 

    Also der Niescher hält, wenn schon nicht im Minigolfen, so doch für den längsten rechten Arm den Weltrekord. Oder ist doch der Herr Mader am Abschlag?

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    2023/07/01 at 5:30 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

    …und welche Thematik der figürlichen Darstellung im Schrein zugrunde liegt, darüber schweigt auch der Dehio Tirol.
    (Am ehesten das Leben Jesu – im Zeitraffer)

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    2023/07/01 at 4:12 pm
    • From Karl Hirsch on Die Mühlauer Pfarrkirche, Teil 3

      So seh ich das auch. Vlnr: Anbetung der drei Könige, Taufe Jesu, in der Mitte Auferstehung flankiert von Erstaunten, erschrockenen und andächtigen Figuren, möglicherweise Himmelfahrt (??) und ganz rechts die Schlüsselübergabe durch Jesus an Petrus, gleichzeitig mit der anderen Hand auf einen Turm weisend, welcher wohl die Kirche symbolisiert.

      Daß der Hl. Antonius Abt (nicht Padua, vulgo „Fackentoni“, weil man ihn häufig mit einem Schwein darstellt) dem Hl. Florian die Feuerlöschkompetenz streitig macht, wußte ich nicht.

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      2023/07/01 at 5:46 pm
  • From Karl Hirsch on Altgläser sehen Dich an

    Wer ist auf die Idee gekommen daß „Glotzaugenpaar = Animierung zum Recyclen“ bedeutet? . Eher doch „Wir beobachten Dich, Bürgerschafl!“Und welchem verblendeten Hirn ist „attraktive Müllinsel“ auf die Zunge gerutscht? Und welcher Politiker glaubt im Ernst, daß man ihm zu Liebe etwas tut? Dazu das Gruppenbild. Außer dem leider nie BM gewordenen Eugen Sprenger traue ich es keinem(r) so richtig zu, das richtige Glas in die richtigen Container zu werfen.
    Wer waren denn die anderen Leute vlnr? Den Rettenmoser glaube ich auch zu erkennen und der einzig unmöglich angezogene wird der unbekannte, aber dafür umso berühmtere Augenfetischist gewesen sein.
    In anderen Ländern hab ich übrigens schon Container für Plastik und Altglas in einem gesehen. Ein moderner Prozessrechner trennt das alles von alleine, Menschen können das sowieso nicht.

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    2023/07/01 at 11:06 am
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Ich lese spontan:
    Das ist die Überhaut in….

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    2023/07/01 at 9:10 am
    • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

      Ja, Überhaut ist das erste, das alle entziffert haben. Aber den Begriff gibt es nicht. Einzig im Deutschen Wörterbuch der Gebrüder Grimm scheint er auf als angeborene Verdickung an den Tierfüßen (“ … hat das thier und nicht der mensch“). Es gibt zwar den Begriff der Oberhaut als die äußerste Schicht der Haut, die man sich (zu unserer Zeit) in sommerlichen Kinderzeiten nach jedem Sonnenbrand vom Rücken geschält hat, aber die kann wohl nicht gemeint sein.

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      2023/07/01 at 3:06 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Wenn man den von Frau Stepanek weiter oben angeführten Hinweis folgt (https://geburtsreportage.de/blog/von-glueckskindern/) und liest, braucht man nicht mehr lange hin und her raten. „Überhaut“ im Sinne von „drüber, drumherum“ ist wohl kein Fachausdruck dafür, aber kommt ganz gut hin. Sicher hat es nichts mit „Oberhaut“ oder gar „Vorhaut“ zu tun.

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        2023/07/02 at 8:57 am
      • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

        Um auf das ungläubige Erstaunen der Frau Stolz zurückzukommen: Ist es möglich, dass sie und auch Herr Hirsch statt „Über-“ „Vor-“ gelesen haben? Das haben jedenfalls einige unserer Mitratenden vermutet. Im jüdischen Beschneidungsritual „Brit Mila“ wird ja diese von den Knaben entfernt, wobei ich über den Weiterverbleib derselben keinerlei Information gefunden habe. Und im Jiddischen habe ich auch kein Synonym für Vor- und Überhaut gefunden. Aber vielleicht haben wir uns völlig verrannt. Wir sind jedenfalls schon sehr auf die Lösung des Rätsels gespannt.

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        2023/07/01 at 10:27 pm
  • From Martin Schönherr on Altgläser sehen Dich an

    Wirklich sehr altes Brilledesign, Fast schon wieder Mode 😉

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    2023/07/01 at 8:58 am
  • From Manfred Nendwich on Public Listening 1933

    Ich weiß nur, dass in der Kundler Bierhalle der Lehrsaal der Tanzschule Max und Paula Plasser war. Aber wann bis wann weiß ich leider nicht.

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    2023/06/30 at 3:42 pm
  • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

    Was ist nun die „geheime“ Information auf der Rückseite des Zettels??

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    2023/06/30 at 11:36 am
    • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

      Lieber Herr Roilo, ist es möglich, dass Sie das Image der Rückseite des Zettels, das ich Ihnen gesandt habe, hier hereinstellen, damit auch alle Anderen, die nicht solche Möglichkeiten der Bildbearbeitung haben, an der Lösung des Rätsels teilnehmen können. Mir selbst und Allen die ich bisher befragt habe, war es aber nicht möglich, das entscheidende Wort zu entziffern. Der Rest des Textes lautet ungefähr: „Das ist die(der?) ????? in(?) der mein Großvater Karl ??? der 1857 in Mürzzuschlag auf die Welt gekommen ist“

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      2023/06/30 at 2:48 pm
      • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

        Hier bitte:
        https://postimg.cc/JsTs1rB8

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        2023/06/30 at 4:14 pm
        • From Josef Schönegger on Archivding der Woche

          Herzlichen Dank. Nun bin ich und meine Mitratenden neugierig, ob neben Frau Stolz und Herrn Hirsch noch jemand das ominöse Wort entziffern kann.

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          2023/06/30 at 4:31 pm
          • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

            Zum direkt aufrufen: https://geburtsreportage.de/blog/von-glueckskindern/

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            2023/07/01 at 8:19 am
          • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

            Jedenfalls bin ich über
            „geburtsreportage.de/blog/von-glueckskindern/“Markt“f.Eihäute“
            mitten im Reiche der Mythen, Märchen und Sagen gelandet.

            Danke für diesen Beitrag!

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            2023/06/30 at 9:59 pm
  • From Manfred Roilo on Spitz und Milde Sorte

    Dieses herrliche Titelfoto vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965 zeigt uns besonders gut den Stand der Verbauung der Reichenau anfangs der 50 Jahre

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    2023/06/30 at 11:32 am
  • From Henriette Stepanek on Indoor-Rätsel V - Auflösung

    Nun, da ist doch etwas Wunderschönes entstanden aus einem langweiligen Gelaber eines Vortragenden!
    Zum Trost ein Ausspruch einer aus Wien stammenden Deutsch- und Englischlehrerin! Sie sagte damals zu mir,
    und zwar nach der obligaten Wienwoche Feb./März 1954, bei welcher wir auch das AudiMax besucht hatten
    (Pardon! Es heißt natürlich „Auditorium maximum der Universität Wien) und ich gemeint hatte, es müßte doch toll sein, studieren zu können….
    Sie sagte : Ach, Henni!
    Der Born der Weisheit is auch bloß a „Drepferlbad“!!!

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    2023/06/30 at 6:53 am
  • From Markus A. on Spitz und Milde Sorte

    Langer Weg / rechts Radetzkystraße – heute links Pirmin-Kirche / gegenüber HOFER

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    2023/06/29 at 10:11 pm
    • From Manfred Roilo on Spitz und Milde Sorte

      Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass die Baracken zum Lagerplatz der Baufirma Berger & Brunner gehörten, vielleicht weiß Herr Markus A. mehr?

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      2023/06/29 at 10:38 pm
      • From Walter Rangger on Spitz und Milde Sorte

        Der Lagerplatz von Berger&Brunner war auf der anderen Seite der Valiergasse (Gelände des heutigen Lidl)

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        2023/06/30 at 7:16 am
        • From Manfred Roilo on Spitz und Milde Sorte

          Stimmt – danke, Herr Rangger! Valiergasse war die Adresse dieses lange einzelnstehenden Bürohauses östlich der Bocksiedlung. Ich hatte hier etliche Male beruflich zu tun. Inzwischen gehört ja die Firma zur Bodner-Gruppe

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          2023/06/30 at 8:06 am
    • From Manfred Roilo on Spitz und Milde Sorte

      Das wäre also diese Gegend: https://innsbruck-erinnert.at/schaerding-in-innsbruck/comment-page-1/#comment-11173

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      2023/06/29 at 10:29 pm
  • From Karl Hirsch on Von Glamping keine Rede

    Rechts überm Inn lauert auch so ein alter Stachel, die BP Tankstelle. (https://innsbruck-erinnert.at/weihnachtsgruesse-aus-innsbruck/)

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    2023/06/29 at 8:31 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Merkblatt für Eheschließende

    Schau-der-haft! Und teilweise, grade Punkt 10, wieder in vieler Munde.

    Aber schon Punkt 1 ist so dumm wie blöd, aber noch zum Lachen. Punkt 2 könnte Wunschdenken aller Krankenversicherungen sein, aber in Nummer 3 fällt dann endgültig die Maske. In Punkt 6 beruhigt man die Kirche und in Punkt 7 entdeckt man die Blutgruppe D(eutsch), was schon wieder drollig klingt, aber buchstäblich blutiger Ernst war.

    Ob sich schlichte Bauern und Arbeiter den Schmonzes überhaupt durchgelesen haben?

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    2023/06/29 at 6:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Merkblatt für Eheschließende

      Ja, da paßt diese Frage her – ich glaube, die TT hat sie irgendwann „im vergangenen Jahrtausend“ veröffentlicht:

      „Wer ist ein Kommunist,
      wer ist ein Nazi – und
      wer ist ein Katholik?“

      Und die Antworten: Ein Kommunist ist einer, der „Das Kapital“ von Karl Marx n i c h t gelesen hat,
      ein Naz ist einer, der „Mein Kampf“ n i c h t gelesen hat
      und ein Katholik ist einer, der die Bibel nicht gelesen hat.

      Wie gesagt, die TT hat diese Frage einmal veröffentlicht.

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      2023/06/29 at 7:44 pm
  • From Karl Hirsch on Von Glamping keine Rede

    Bei genauerem Hinsehen findet man auch bei den Zelten Minis und Maxis und somit einen sozialen Stufenbau. Und zwei Wohnwagen hab ich auch entdeckt.
    1954 war Innsbruck Schau- und Zeltplatz für 7000 Camper, die sich zu einem Treffen in Innsbruck eingefunden haben.

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    2023/06/29 at 6:38 pm
  • From Schneider Erwin on Indianer in der Reichenau?

    Leider Frau Barbara das ist der Blick nach OSTEN.
    Das flache Gebäude ist das Cafe Pirhofer wo es sagenhaft gute Kuchen undd Torten gab. Heute befidet sich dort die Kneipe Namens Krügerl bekannter Rentner Treff in der Reichenau. Die Tippis wurden eines Nachts abgefackelt und nie wieder aufgestellt.

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    2023/06/29 at 5:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Und dann heißt dieser wohlgeborene Herr Josef aus Laibach auch noch Vogl!

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    2023/06/29 at 5:39 pm
    • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

      Aber Vogl hieß ja der Empfänger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Inhalt dieses Briefes erwartet oder gar „bestellt“ hat. Falls der Absender allerdings der Bruder oder Vater des Adressaten war, hieß er natürlich auch Vogl. Allerdings ist dieser Versand für mich mit dem Namen allein nicht erklärbar …

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      2023/06/30 at 12:44 pm
  • From Team Stadtarchiv on Ein Merkblatt für Eheschließende

    Lieber Pascal,

    eine wirklich sehr spannende Quelle und ein toller Beitrag dazu.

    Liebe Grüße

    Verena 🙂

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    2023/06/29 at 2:02 pm
  • From Ingrid Stolz on Der Maler und der Landknecht (VII.)

    Angeblich hat Paul Dax auch eine Karte vom Zillertal angefertigt. Zwei Artikel in den Münchner Neueste Nachrichten berichten in einem zeitlichen Abstand von knapp 1 ½ Jahren darüber. Allerdings bin ich nicht so ganz schlau daraus geworden. In jedem wird auf eine Ausstellung hingewiesen in der seltene Karten gezeigt werden. Zu sehen waren die Exponate 1928 in der Alpenvereinsbücherei, 1929 im Alpinen Museum des Deutschen Alpenvereins in München.

    Unter der Überschrift „Kartographische Seltenheiten der Alpenvereinsbücherei“ wird über die Ausstellung in der Vereinsbücherei berichtet: „Auf mehrfache Anregung sind gegenwärtig in der Alpenvereinsbücherei (Westenriederstr. 21/3 I.) alte Landkarten der Ostalpen aus dem 16. und 17. Jahrhundert ausgestellt. Solche Stücke sind selten, und es ist zu begrüßen, wenn Kenner und Liebhaber hier Gelegenheit finden, die zur Ansicht freigegebenen Exemplare in aller Ruhe und gründlich betrachten zu können. Infolge des beschränkten Raumes kann leider nur eine kleine Auslese geboten werden. Aber diese ist einen Besuch wert, schon weil sie einen Begriff gibt, welche Wandlung die geographische Zeichnung im Laufe der Zeiten erfahren hat.
    Als erstes möge eine ganz eigenartige Karte genannt werden: das Zillertal mit seinen Grenzen, eine farbige Wiedergabe (durch Egid Moser Kitzbühel) 1534 des Originals von Paul Dax. Dieses wurde 1918 von Archivar Dr. Bodenstein zufällig entdeckt. In einem Speicher stieß er unter alten verblaßten Schriften auf eine unbeachtete. verstaubte Leinwandrolle, die sich nach fachkundiger Reinigung als ein wertvoller Fund erwies; man hatte es wahrscheinlich mit einer verschollenen Arbeit des obengenannten Innsbrucker Hofmalers (1503—1561) zu tun. Er war der beste österreichische Fachmann auf diesem Gebiet. Die Zillertaler Karte, der zum Vergleich eine moderne kleine Skizze von Dr. L. Kögel gegenübergestellt wurde, ist ein Prachtexemplar, eine wahre Fundgrube für Geschichtsforschung. Ein Gegenstück hierzu bildet ‚die Mosersche Farbenreproduktion des Stadtplanes Kitzbühel‘, aus Burgklehners ‚Tiroler Landtafeln‘ 1620. Diese Vogelschauprojektion, ausgeführt von Andrean Faistenberger, zählt zu den besten des 17. Jahrhunderts. Das Rundpanorama zeigt den ganzen Burgfrieden der alten Bergstadt mit ziemlicher Genauigkeit. Sie entstand auf Betreiben des Vizekanzlers Dr. M. Burgklehner, des Vaters der Tiroler Geschichtsschreibung. Ihm ist auch die Ansicht von Lienz (um 1608) zu verdanken. Dieses Bild ist doppelt interessant, weil die Stadt bald darauf — am 8. April 1609 — durch Feuer völlig zerstört wurde. Der Kuriosität halber ist auch die bekannte Karte ‚Aquila Tirolensis‘ (in verkleinertem Maßstabe) jene zeichnerische Spielerei, welche die Landschaft Tirol in das heimatliche Wappen zwängt.“ (Münchner Neueste Nachrichten, 6. Mai 1928, S 20)

    Im zweiten Artikel von 1929 wird auf eine „gegenwärtige“ Ausstellung im Alpinen Museum hingewiesen: „[…] Nur hin und wieder kann eine kleine Schau besonders wertvoller Stücke veranstaltet werden, bald in den Räumen der Bibliothek, bald im Alpinen Museum, das gegenwärtig drei der schönsten alten Ansichten ausgehängt hat, die berühmte farbige Wiedergabe des Zillertals von Paul Dax (Original 1534), eine Vogelschauprojektion des Kitzbühler Stadtplans, um 1620 von Andrean Faistenberger ausgeführt (auf Betreiben des Tiroler Vizekanzlers Burgklehner), und eine Ansicht von Lienz um 1608. […]“ (Münchner Neueste Nachrichten, 27. September 1929, S 15): https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00134491_00631_u001?q=%28Paul+Dax%29&page=14,15

    Die etwas „schwammigen“ Formulierungen der beiden Artikel haben für mich mehr Fragen als Antworten aufgeworfen. Waren es tatsächlich 2 verschiedene Ausstellungen? Ist mit „berühmte farbige Wiedergabe“ eine Kopie gemeint? Hat Moser den Stadtplan von Kitzbühel reproduziert oder die Zillertalkarte? Falls Letztere, wo ist dann das Original von Paul Dax, das man angeblich 1918 zufällig gefunden hat? Oder wurde Paul Dax hier verwechselt mit Hilarius Duvivier, dessen Zillertalkarte ca. 100 Jahre später (um 1630) entstand, ebenfalls eine Grenze (Tirol/Salzburg) aufweist und sich in der Österr. Nationalbibliothek befindet? Ich vermute eher Letzteres.

    Ein Besuch im Alpinen Museum in München könnte evtl. Klarheit schaffen, so sich die Exponate überhaupt noch dort befinden. Allerdings ist das erst wieder im Frühjahr 2024 möglich. So lange bleibt das Museum wegen Umbauarbeiten geschlossen.

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    2023/06/29 at 1:45 pm
  • From Karl Hirsch on Bahnhof geht immer

    Auf dieser Aufnahme stehen die Busse und Obusse noch auf der mittleren Fahrbahn. Der Igler Bus fährt grad weg, daneben wartet der D der Dörferlinie. Der Fiat Obus dürfte zur Linie B gehören, wenn ich die hinter das Heckfenster gesteckte Linientafel richtig lesen kann.

    Am Hotel Tyrol prangt über dem Erdgeschoß stolz die Aufschrift American Express, eine von Einheimischen wohl kaum benutzte Geldquelle.
    Vom Uhrturm abwärts steht heute nichts mehr, im niederen Verbindungsbau zur Bahnpost habe ich ein Geschäft für Reiseproviant und daneben eine Tabaktrafik in Erinnerung. Der Reiseproviantladen mutierte viel später zum „Fresco“ des Herrn Schlesinger.
    Aufgenommen wurde das Foto wahrscheinlich vom gerade fertiggestellten Gewerkschaftshaus, ein Gebäude von respektabler Größe, hinter dem Bahnhof schaut der Gasometer heraus und die Pradler Kirche. Links davon der „Horrorbau“ aus Herrn Roilos Kinderzeit. Siehe https://innsbruck-erinnert.at/innsbruck-gibt-erdgas-teil-i/ und https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/, wo ich in Herrn Roilos „Selbstgesprächen“ (sehr interessant, noch heute dankbar dafür) gerade wieder einmal nachgelesen habe, was es mit diesem Horrorhaus auf sich hatte.

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    2023/06/28 at 8:16 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Bahnhof geht immer

      Zu unserer kleinen Diskussion über die mittlere Haltestelle vor einiger Zeit und die Frage, was dort denn gehalten habe, konnte ich kürzlich dieses Dia von 1963 auftreiben. Wenn ich das richtig interpretiere, war das zumindest zu dieser Zeit ein Pausenwarteplatz für die (verschiedenen?) Verkehrsbetriebe. Dass die Behörde die maximale Belegungsdauer vorschrieb, finde ich allerdings seltsam.
      https://postimg.cc/LJ4ty4jD

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      2023/06/28 at 9:30 pm
      • From Karl Hirsch on Bahnhof geht immer

        Genau, die von mir zuerst hartnäckig geleugnete Haltestellenzeile in der Mitte des Platzes. Für manches bin ich einfach zu jung 😀
        Danke für das Foto, welches wieder einmal beweist, welche Details in einem sogenannten Knipsbildchen stecken können.
        Ob man bei der Pause an die müden Fahrer gedacht hat, oder die Fahrpläne manchmal aus dem Takt gekommen sind und die Fahrt ins Depot unrentabel gewesen wäre? Die einstündige Begrenzung verhinderte vielleicht das Abstellen von Einschubbussen tagsüber?

        Mir ist noch der längere. vielleicht 10 minütige Aufenthalt der Obusse A, B und C am Boznerplatz zwischen Café Weiß und dem Sautter Bürobedarf in Erinnerung. Hie und da fing man einen Fetzen Insider Gespräche der IVBler auf. DIE wären für Sie interessant gewesen!

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        2023/06/29 at 9:15 am
  • From Ingrid Stolz on Indoor-Rätsel V

    Die 7 zackigen Sterne haben womöglich Symbolgehalt. Deshalb tippe ich auf ein Gebäude, das der Kirche nahesteht. Ich überlege gerade, wo Frau Fritz in letzter Zeit überall „indoor“ war. Da fällt mir das Jesuitenkolleg inkl. Kapelle ein, dann das Haus Domplatz Nr. 6 und – eindeutig sakral – der Dom selbst.
    Tja, und falls doch profan, dann evtl. die Glasmalereianstalt, da gab’s doch auch so viele Sterne am Gewölbe …

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    2023/06/28 at 5:08 pm
    • From Hans Pechlaner on Indoor-Rätsel V

      Die Sterne erinnern am ehesten an einen Kompass oder an eine Windrose. Nautisches kenn ich hier aner nichts, vielleicht hat’s mit Vermessung im weitesten Sinn zu tun? Vermutlich bedeuten die Sterne hier aber gar nichts und sind einfach als beliebtes Intarsien Motiv dort gelandet.

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      2023/06/28 at 5:38 pm
  • From Ingrid Stolz on Archivding der Woche

    NEEIIIN! Ich kann nicht glauben, was ich hier lese. Noch weniger kann ich glauben, dass man so etwas mit einem Brief verschickt.

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    2023/06/28 at 4:17 pm
    • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

      DOOOCH! Jetzt haben Sie mich neugierig gemacht, Frau Stolz, und das vor dem Frühstück.

      Ich habs zuerst für ein vergilbtes Stück tränenheiß geschenktes Rosenblatt oder profaner für eine Probe eines Tabakblattes gehalten.

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      2023/06/29 at 8:51 am
  • From Henriette Stepanek on Arbeiterjugend

    Die durch Bäume halbverdeckte Häuserzeile sieht jedenfalls der Neuhauserstraße zum Verwechseln ähnlich – also!
    8emerkenswert erscheint mir in diesem Zusammenhang die Nachsilbe „…weihe“!

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    2023/06/28 at 2:59 pm
    • From Manfred Roilo on Arbeiterjugend

      Sie liegen sicher richtig, Frau Stepanek! Neuhauserstraße 14 – Köllenspergergründe (bin zwar kein Wiltener, wie Sie wissen!)

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      2023/06/28 at 4:11 pm
      • From Henriette Stepanek on Arbeiterjugend

        Kann schon sein, daß sich der zu Leopoldstraße 44a gehörende Grund in den Dreißiger Jahren bis zur Neuhauserstraße hin erstreckt hat –
        – und erst nach dem Krieg der Wiltener Pfarrkindergarten im westlichen Teil sein „Gebäude“ (klingt gepflegter als „alte Baracke“) und sein „Freigelände“ hatte –
        – bis dieser Konzert mit seiner Kurve und dem darauffolgenden Ausbau des Südrings alles verändert hat.
        (Wie weit nach Westen der Grund zur Zeit des NSV-Kindergartens gereicht hat? Dafür hatte eine allzu brave und scheue 4 1/2 jährige noch keinen Blick…)

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        2023/06/28 at 5:51 pm
  • From Hans Pechlaner on Königlich bayrisches Theater

    Herzlichen Dank.
    Mit Hochwohlgeboren für H. G. werden Sie sicher richtig liegen. Die Anreden waren in der Monarchie recht komplex, die Abkürzungen bzw. Kuralien werde da nicht minder wichtig gewesen sein.

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    2023/06/28 at 1:19 pm
    • From Ingrid Stolz on Königlich bayrisches Theater

      Alles k. u. k.-mäßig geregelt und „kompakt“ festgehalten, nur leider ohne Abkürzungen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/71/Justi_tabelle_titulaturen.pdf

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      2023/06/30 at 11:45 am
  • From Josef Auer on Bahnhof geht immer

    Ganz links oben schaut der berühmte Falkenträger auf Innsbruck.

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    2023/06/28 at 1:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Indoor-Rätsel V

    Auch bloß geraten und an den Haaren herbeigezogen:
    Eingangstüre zu einem der Veranstaltungssäle der Jesuiten (aber außer „Madonnensaal“ fällt mir kein Spezial-Name ein)

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    2023/06/28 at 12:29 pm
    • From Henriette Stepanek on Indoor-Rätsel V

      Jetzt fällt mir noch ein Saal-Name ein, ebenfalls in der Kath.Theolog.F. Karl-Rahner-pl.1, in welchen im November (am 8.?)
      vor 4,5 Jahren eine große Geburtstagsfeier für P.Martin H.stattfand.
      Und zwar war das der „Kaiser-Leopold-Saal“
      Die Türe durch den kurzen Gang geradeaus hätte ganz vorne in den Saal zum Vortragspult geführt, während die 2(?) Türen zu den Sesselreihen vom schmalen Seitengang links hineinführten.
      Aber da ich nur dieses eine Mal dort war – die Türen offenstanden – und der Andrang kein Ende nehmen wollte – und Abend wars auch – ist meine Erinnerung nicht allzu deutlich.
      Stilistisch könnts ja einigermaßen passen – oder bin ich ganz daneben?

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      2023/06/29 at 9:37 am
  • From Hans Pechlaner on Indoor-Rätsel V

    Die Ornamentik spricht möglicherweise gegen eine klerikale Einrichtung, die mächtige Leibung für eine dicke Mauer, die Tür soll aber trotzdem Indoor sein. Also ein altes profanes Gebäude mit einem vermutlich besonderen Raum oder Saal mit 2 unterschiedlichen Eingängen. Vielleicht ein Zugang von einem anderen Gebäude?
    Altes Rathaus?, altes Landhaus?,
    oder vielleicht doch klerikal?
    Auch wenn ich auf der richtigen Spur wäre, gibt’s da immer noch viel was in Frage käme.

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    2023/06/28 at 12:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Bahnhof geht immer

    Na ja, wenn ich die Uhren betrachte, ist „fast zeitgleich“ vielleicht doch etwas übertrieben.

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    2023/06/28 at 11:33 am
  • From Ingrid Stolz on Königlich bayrisches Theater

    Danke, Herr Pechlaner! Keine große Leistung, mich interessiert’s einfach und dann kann ich nur schwer aufhören.

    Ich hatte gedacht das „H. G.“ steht für „Hochgeboren“ bzw. „Hochwohlgeboren“. Das „H. P.“ konnte ich nicht zuordnen, vermutete aber einen Rangunterschied im Adelstitel. Das „H. O.“ (Nr. 53) habe ich sicher falsch entziffert, ist bestimmt auch ein „G“.

    Um nachzusehen, wer diese unterschiedlichen Abkürzungen vor seinem Namen hat, habe ich nochmals die Rindler-Karte geöffnet. Irrtümlich aber die falsche, die ich noch gar nicht kannte. Es gibt von ihm aus dem Jahr 1712 nicht nur die Federzeichnung, sondern noch eine andere, ähnlich der von 1723, ebenfalls mit Legende. Und in dieser Legende gehört zur Nr. 17 der Hinweis „Palast Herrn Grafen Von Spaur“.

    Ich schließe daraus, dass „Herrn Grafen“ auf sämtliche Kürzel „H. G.“ zutrifft. Bliebe noch „H. P.“ zu klären. Wenn das „H.“ immer für „Herrn“ steht, müsste das „P“ einen anderen Titel meinen. Für Freiherren (z. B. Greiffen) galt auch die Anrede Baron. „H. P.“ also womöglich „Herrn Paron“? Aber das geht jetzt eindeutig zu weit, ich muss dringend meine Fantasie zügeln 😉

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    2023/06/28 at 11:20 am
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